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Von Sternschnuppen und roten Rosen

von

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Minakos Geburtstagsparty

Sie tauchten direkt vor Reis Tempel wieder auf. Wie schon die gesamte Zeit über sagte Fighter noch immer kein Wort. Sie hatte mit angesehen, wie praktisch ein Wunder vor ihren Augen geschah. Bunny war tot gewesen und doch stand sie nun lächelnd vor ihr und hielt sich an Mamorus Arm fest. Was zum Teufel war auf dem Mond eigentlich genau passiert? Sie war dabei gewesen, doch realisiert hatte sie es nicht. Erst hatte er es geschafft die Katze zurückzuverwandeln… und das nur durch Worte! Er hatte kein einziges Mal angegriffen und hatte doch die Dunkelheit aus ihrem Herzen verbannen können. War er so etwas besonderes? War das der Grund, aus dem Bunny ihn liebte und nicht Seiya? Sie blickte zum Himmel. Der Morgen graute. Sie hatten die ganze Nacht über gekämpft. Es gab so vieles in dieser Welt, über das sie nichts wusste.

Lachend stießen Mamoru und Bunny die Tür zu Reis Zimmer auf. Alarmiert waren die darin befindlichen Kriegerinnen sofort aufgestanden. Als sie sahen, wer da in der Tür stand, atmeten sie erleichtert aus. „Es hat geklappt, danke.“, sagte Mamoru und lächelte. Die anderen lächelten zurück. Sailor Mars, Merkur, Jupiter und Venus und fingen an zu weinen und warfen sich Bunny in die Arme. Die wusste gar nicht, wie sie damit umgehen sollte. Zwar wussten die Kriegerinnen noch nicht, was auf dem Mond eigentlich vorgefallen war, doch es musste schlimm gewesen sein, wenn der Prinz ihre Hilfe gebraucht hatte. Uranus, Neptun, Pluto und Saturn standen etwas entfernt, freuten sich aber genauso die Prinzessin wieder zu sehen.

Etwas scheu betrat Luna das Zimmer. Eigentlich hatte sie kein Aufsehen erregen wollen, doch Artemis kam sofort auf sie zugestürmt. „Luna! Gott sei dank, es geht dir gut!“ Die kleine Katze wurde rot. Aller Augen waren nun auf sie gerichtet. „Was ist denn jetzt eigentlich passiert und wo wart ihr überhaupt?“, fragte Sailor Mars. Bunny löste sich von Mamorus Arm. Sie sah Luna in die Augen, dann sagte sie: „Wir waren auf dem Mond. Luna hat mir etwas sehr wichtiges gezeigt.“ Das war alles. Mit großen Augen sah Luna sie an. Bunny lächelte und legte den Finger auf die Lippen. Den anderen mussten diese wenigen Auskünfte reichen. Sie waren nicht erfreut darüber, fragten aber auch nicht weiter nach. Sie waren sicher, nicht mehr aus Bunny herauszubekommen. „Wo habt ihr eigentlich Fighter gelassen?“, fragte Healer auf einmal. Bunny sah sich um. „Oh, wenn sie nicht hier ist, dann wartet sie wohl draussen.“ „Na gut, ich denke dann werden wir jetzt gehen.“, meinte Maker und die beiden verabschiedeten sich.
 

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Tatsächlich. Fighter war draussen geblieben. Sie schaute mit leerem Blick in den Himmel. „Hey, was ist denn los?“ Yatens Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Nichts, lasst uns gehen.“, sagte sie mit einem Blick auf die beiden. Dann wurde sie wieder zu Seiya. Taiki war beunruhigt. Er hatte etwas in Seiyas Augen gesehen. Ein komisches Funkeln. Vor nicht allzu langer Zeit war es schonmal da gewesen, doch es war vor kurzem wieder verschwunden. Die Rückkehr ließ Taiki Probleme wittern.
 

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Bunny und Mamoru setzten sich mit den anderen an den Tisch. Die hatten sich inzwischen zurückverwandelt. „Was genau hat euch eigentlich zu dem gemacht, was ihr da heute Nacht wart?“, fragte Ami. Luna und Artemis sahen sich an. „Genau wissen wir das auch nicht.“, meinte Luna. „Ich weiß noch, dass ich zu Hause auf dem Bett lag als ich eingeschlafen bin. Aber aufgewacht bin ich in einem riesigen dunklen Raum. Jemand kam herein und nahm uns beide hoch. Dann wurden wir auf ein samtweiches Bett gelegt.“ „Ja und dann hat er angefangen mit uns zu reden.“ „Mit euch zu reden?“ „Ja. Er hat uns über unser Leben ausgefragt und wir konnten nicht anders als zu antworten. Als er dann wusste, dass wir gern einmal Menschen wären, hat er gesagt das ließe sich machen, wenn wir ihm dafür einen Gefallen täten.“ „Einen Gefallen?“ Die Katzen nickten. „Mehr hat er nicht gesagt. Wir wollten nicht zustimmen, da hat er uns eine Schale mit Wasser hingestellt und gesagt wir sollen hineinschauen.“ „Er meinte sie zeigt unser Unterbewusstsein. Also haben wir hineingesehen und unsere Abbilder haben uns gezeigt, dass wir dem Plan zustimmen wollen. Wie von selbst haben dann auch wir angefangen zu nicken. Die Gestalt fing an zu grinsen und schickte einen Strahl seltsam grüner Energie auf uns los - und dann weiß ich nichts mehr.“ Alle horchten auf. „Was?“ Die Katzen sahen sich an. Beide hatten die Erinnerung an die Geschehnisse verloren. „Ich verstehe das nicht, eben habe ich es doch noch gewusst…“, meinte Luna. Mamoru wirkte nachdenklich. „Luna, erzähl bitte wie es zu der Verwandlung kam.“ Die Mädchen blickten ihn an. Hatte sie das nicht eben erzählt? Luna öffnete den Mund und schloss ihn wieder. „Ich - ich weiß es nicht.“ Auch Artemis konnte sich plötzlich nicht mehr erinnern. „Sehr seltsam. Ich vermute, man wollte nicht, dass ihr uns genaueres berichtet. Alle anderen Erinnerungen habt ihr noch?“ Einen Moment dachten Luna und Artemis nach, dann nickten sie. Sie konnten sich an alles erinnern, außer an die heutige Nacht. „Naja, ich denke wenn ihr nichts mehr wisst, bringt es auch nichts hier weiter rumzusitzen. Ich hoffe ihr habt bemerkt, dass es draussen schon hell ist. Und wenn mich nicht alles täuscht, müsst ihr heute alle in die Schule.“, meinte Mamoru. Die Mädchen ließen den Kopf hängen. Schnell verabschiedeten sie sich voneinander. Haruka und Michiru boten sich an, Ami und Makoto nach Hause zu fahren. Michiru würde Hotaru auf den Schoß nehmen. Mamoru brachte zuerst Minako und dann Bunny heim, bevor er mit den Zwillingen zu seiner eigenen Wohnung fuhr.

Auf Zehenspitzen schlich sich Bunny in ihr Zimmer und legte sich angezogen aufs Bett. Für mehr reichte es nicht. Luna rollte sich neben ihr auf dem Kissen ein. Bunny kam es vor, als hätte ihr Kopf kaum das Kissen berührt, als auch schon wieder der Wecker klingelte. Am liebsten hätte sie ihn aus dem Fenster geworfen, doch es half alles nichts. Langsam stand sie auf und machte sich fertig. Eigenartig… sonst kam sie doch nie aus den Federn? Sie dachte an die vergangene Nacht. Sie machte Luna keinen Vorwurf, doch der Schock saß noch immer tief. Sie hatte den letzten Abend ihres vergangenen Lebens miterlebt. Sie hatte gesehen, wie sie gestorben war. Sie dachte an den Prinzen. Er hatte damals genauso ausgesehen wie heute. Sie verdrängte den Gedanken daran ob sie vielleicht doch Schuld hatte an den Geschehnissen und lief die Treppe nach unten. Auf halbem Weg rempelte ihr Bruder sie an. „Hey, Schlafmütze! Anscheinend bringt mein Wecker ja doch was!“ „Jaja.“, sagte Bunny und gähnte. Ihr Bruder lachte sie aus und lief voraus in die Küche. Als Bunny um die Ecke bog, stolperte sie und fiel zu Boden. Ihr Bruder hatte ihr ein Bein gestellt. Mit einem Mal war sie hellwach. „Uah, Shingo! Komm her du kleine Ratte! Na warte, ich krieg dich!“ Eine wilde Verfolgungsjagd begann, die jäh durch die Mutter der beiden unterbrochen wurde. Drohend baute sie sich vor ihren Kindern auf. Mit hängenden Köpfen trollten sich die beiden an den Tisch. Nach dem Frühstück verabschiedeten sie sich und Bunny machte sich auf den Weg zur Schule.

Unterwegs traf sie auf eine fröhlich vor sich hin summende Minako. Sie beeilte sich sie einzuholen. „Guten Morgen Mina-“ Ein heftiges Gähnen unterbrach sie. Nachdem sie sich nicht mehr über ihren Bruder aufregte, war die Müdigkeit wieder da. Minako lachte ausgelassen. „Menno, wie kannst du nur so fit sein?“ „Haha, ich bin eben was besonderes. Außerdem freu ich mich riesig, das hält mich wach.“ Mit diesen Worten fing sie an loszulaufen. Bunny rannte ihr hinterher. „Hey, worüber freust du dich denn eigentlich so?“ Minako drehte sich um und legte hinter ihrem Rücken die Arme ineinander. „Heute ist der 19. Oktober, ganz einfach.“ Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und lief weiter Richtung Schule.

Als Bunny sie völlig außer Atem einholte, hatten sie den Schulhof bereits erreicht. Vor dem Klassenzimmer warteten schon Makoto und Ami auf sie. Beide wirkten verschlafen und lehnten sich haltsuchend an die Wand. „Guuteen Mooorgeeen.“ Minako verbreitete einigen Wirbel, als sie ankam. Auch die anderen Schüler waren etwas geschockt ob ihrer Fröhlichkeit. „Mi-Minako?“, fragte Makoto ungläubig. Minako strahlte sie an. Doch bevor sie weiter fragen konnten, läutete es zum Unterricht. Die Threelights tauchten nicht auf. Ein wenig traurig sah Bunny auf den leeren Stuhl hinter sich. „Hast du nicht gehört?“, flüsterte ihr eine Mitschülerin zu. „Seiya soll angefahren worden sein! Sicher sind Taiki und Yaten bei ihm. Das Konzert gestern ist ausgefallen!“ Bunny nickte. Das war nichts neues für sie, aber Seiya ging es doch eigentlich wieder gut, oder nicht? Hatte es ihn vielleicht schlimmer erwischt als sie gedacht hatte? Als der Unterricht begann, war sie mit ihren Gedanken ganz woanders. Kein Wunder dass sie keine Antwort wusste, als sie aufgerufen wurde. Sogar Ami war heute nicht bei der Sache. Makoto drohte immer wieder einzuschlafen. Nur Minako war energievoller denn je.
 

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Nach der Schule erfuhren sie endlich den Grund für Minakos übertriebene Fröhlichkeit. Sie hielt jeder ihrer Freundinnen einen rosa Umschlag mit einem kleinen Herzchen darauf hin. Bunny war die erste, die ihn öffnete. Heraus kam eine ebenso rosafarbene Karte. „Eine Einladung?“, murmelte sie erstaunt.
 

Liebe Bunny,

Am 22. Oktober werde ich meinen Geburtstag feiern und hätte dich gerne dabei. Ich hoffe du kannst kommen.

Deine Minako ♥
 

Etwas länger als normal betrachtete Bunny die Karte. Natürlich! Minako hatte ja diese Woche Geburtstag! Sie fühlte sich mies, weil sie es vergessen hatte. Ein Blick auf die anderen sagte ihr, dass es den beiden genauso ging. Auch Minako hatte es anscheinend bemerkt, ließ sich dadurch ihre gute Laune jedoch nicht verderben. „Aach, macht euch keine Sorgen. Bei all der Aufregung der letzten Tage ist das doch kein Wunder. Naja, ich muss dann jetzt los. Ich werde Yaten und den anderen auch noch ihre Einladungen geben und zu Rei muss ich auch noch. Bunny, sagst du bitte Mamoru und den Zwillingen bescheid? Danke. Bis später.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und lief weg. Makoto, Bunny und Ami sahen ihr nach. „Ich glaube es macht ihr mehr aus, als sie zugibt.“, meinte Makoto. Die anderen beiden nickten. „Dafür kaufen wir ihr ein besonders großes Geschenk.“, sagte Bunny. „Ich werd dann auch mal gehen. Sollen wir uns heute nachmittag in der Stadt treffen um etwas zu kaufen?“ „Ja. Ich werde Rei bescheid sagen.“ Die drei verabschiedeten sich voneinander.
 

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„Naaa dein Plan hat ja mal tadellos funktioniert, nicht wahr, Ambris?“ Böse grinsend war eine dunkle Gestalt in einem schwarzen Raum aufgetaucht. Im Zimmer befand sich noch eine zweite Gestalt, die auf einer langsam pulsierenden Wurzel dahindöste. Sie hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Bei den Worten des Neuankömmlings öffnete sie ein Auge. „Ach Ebris, du bist es. Ich dachte mir schon, dass du auftauchst. Warum hast du dir so viel Zeit gelassen?“ „Nun, ich wollte nicht hier sein, wenn du deine Strafe empfängst.“ „Strafe? Ich weiß nicht was du meinst.“ „Soll das heißen du hast noch eine Chance bekommen?“ Ungläubig riss Ebris die Augen auf. Ambris lächelte keck. „Im Gegensatz zu dir bin ich wertvoll für unseren Gebieter.“ „Was soll das denn heißen? Ich bin mindestens genauso viel wert wie du!“ „Pff. Naja. Wir sollten uns zusammenraufen. Ich habe einen neuen Plan ausgearbeitet. Ausnahmsweise hattest du Recht, am anfälligsten sind sie als Menschen!“ Ebris kam näher. Sie wollte unbedingt den neuen Plan erfahren, doch Ambris winkte ab. „Warte noch. Du wirst es früh genug erfahren.“
 

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Bunny brachte die Zwillinge zum einkaufen mit ihren Freundinnen mit. Sie hatte sie allein bei Mamoru vorgefunden. Er war sicher wieder in der Uni. Gemeinsam machten sich die sechs Mädchen auf die Suche nach einem geeigneten Geschenk für Minako.

Es wurde ein riesenspaß. Sie durchkämmten so ziemlich alle Läden die sie finden konnten. Sie überlegten fieberhaft, was Minako gefallen könnte. Hier und da gingen sie in ein Modegeschäft, um vielleicht einen schönen Schal oder etwas anderes wintertaugliches zu finden. Sie stöberten in Krims Krams Läden und Teestuben. Bald schon taten ihnen die Füße weh. Sie setzten sich auf eine Bank um zu verschnaufen. „Hey, seht mal. Da ist ja ein Sportgeschäft!“, rief Bunny plötzlich. Alle sahen hin. Eigentlich war ein Sportgeschäft ja nichts ungewöhnliches, doch alle erinnerten sich bei seinem Anblick an Minakos Leidenschaft für Volleyball. Schnell gingen sie näher. „Oh, wie süß!“, sagte Momoko und zeigte auf das Schaufenster. Dort lagen, hübsch nebeneinander auf kleinen Podesten, vier oder fünf Volleybälle. Das besondere an ihnen war, dass sie nicht einfach weiß waren, sondern bunte Gesichter aufgemalt bekommen hatten. Eine Weile sahen sie sich die Bälle an, dann hatte Makoto eine Idee. „Hey, wie wärs wenn wir ihr einen Volleyball kaufen und Artemis´ Gesicht draufmalen?“ Alle waren sofort Feuer und Flamme. „Au ja, und auf der Rückseite unterschreiben wir alle!“ Also gesagt, getan. Sie kauften einen nagelneuen weißen Volleyball. Dann gingen sie zu Reis Tempel um ihn zu bemalen. Das übernahm Makoto. Kaum hatten sie Artemis´ Gesicht auf dem Ball verewigt, machten sie sich auch schon an die Rückseite. Während Rei unterschrieb, hatte Bunny einen guten Blick auf die Vorderseite. „Das erinnert mich ein bisschen an Luna P!“, sagte sie. Lachend stimmten die anderen ihr zu. Als der Ball fertig und trocken war, verabschiedete man sich. Bunny nahm den Ball mit. Sie wollte die Zwillinge nach Hause bringen und Mamoru bei dieser Gelegenheit unterschreiben lassen.
 

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Die drei Mädchen fanden Mamoru schlafend im Wohnzimmer vor. Es war noch nicht wirklich spät, aber sein Studium beanspruchte ihn ungemein. Auf dem Tisch lagen mehrere aufgeschlagene Bücher. Allesamt zu kompliziert für Bunny. °Er sieht so süß aus, wenn er schläft.°, dachte sie. Doch sie konnte ihn ja nicht so schlafen lassen. Er schlief nämlich nicht auf dem Sofa, sondern über seinen Büchern. Also ging sie hin und weckte ihn ganz vorsichtig. Mamoru erschrak ziemlich als er sie sah. „Tut mir leid, aber ich wollte nicht, dass du Rückenschmerzen bekommst.“, entschuldigte sich Bunny kleinlaut. Mamoru lächelte sie an. „Ist schon gut, danke.“ Bunny streckte ihm den Volleyball hin und erzählte ihm bei dieser Gelegenheit auch gleich von der Party. „Oh, Bunny, ich weiß noch nicht ob ich da kommen kann, am Samstag wollte ich mit Motoki an unserem Projekt für die Uni arbeiten!“ Bunny war enttäuscht, hoffte aber trotzdem noch, dass er es schaffen würde. Sie blieb nicht lange, schließlich war morgen wieder Schule. Also verabschiedete sie sich und ging nach Hause. Auch die Zwillinge gingen bald schlafen. Mamoru hingegen brütete noch eine Stunde über seinen Büchern, bevor er übermüdet aufgab.



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