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Es ist nicht alles Gold was glänzt

Nur wer das Innere mit dem Äußeren verbindet wird glücklich (JxS)
von

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Jedes Treffen bringt neue Erkenntnisse

„Mr. Kaiba, ihr 4 Uhr Termin ist da.“

Ein Rascheln war in der Leitung zu hören.

„Schicken Sie ihn rein.“

Mit einem eisigen Knacken wurde die Verbindung unterbrochen.

Die Sekretärin schenkte dem Gast ein entschuldigendes Lächeln und wies zur Tür. Ein kurzes Nicken, um zu zeigen, dass die Entschuldigung angenommen wurde, und dann wurde die Tür geöffnet und der Gast trat ein. Ein kurzes Grinsen zierte das Gesicht des eingetretenen Gastes, verschwand aber genauso schnell wie es erschienen war.
 

Kaiba wies ohne von seinen Papieren auf zu blicken mit seiner Hand auf den Stuhl vor seinem Tisch.

„Setzen Sie sich bitte. Ich bin sofort bei Ihnen.“

Nebenbei unterschrieb er einige Unterlagen und packte sie dann in die Tagesmappe, damit seine Sekretärin sie später verschickte. Nachdem er das erledigt hatte, hob er den Kopf und begrüßte seinen Gast: „Guten Tag Mr. Kat…“ Mitten in der Begrüßung stockte er und blickte erstaunt auf seinen Gast. Sein erstaunter Blick wechselte innerhalb einer Sekunde von erstaunt zu neutral. „Wheeler, was willst du hier?“

Joey grinste kurz und antwortete ihm: „Ich habe einen Termin bei Ihnen.“ Nach einem kurzen Blick auf seine Uhr sagte er: „und zwar genau vor 7 Minuten. Aber wir wollen ja nicht kleinlich sein. Ich weiß ja wie beschäftigt Sie sind, Mr. Kaiba.“

Irritiert blickt Kaiba ihn an. „Was soll das? Wieso auf einmal so förmlich?“ Mit einem fiesen Grinsen fragt er: „Was denn spielt das Hündchen auf einmal großer Geschäftsmann?“

Resigniert seufzt Joey auf, leise flüstert er: „Ich wusste warum ich es bisher immer vermieden habe.“, laut sagte er:

„Hör zu Kaiba. In der Schule bin ich Joey Wheeler, der Chaot, aber in der Geschäftswelt bin ich Jonouchi Katsuya, Inhaber der Dragog Donand Corporation. Und wenn mein Geschäftsführer sich gestern nicht das Bein gebrochen hätte, hättest du es nie erfahren. Denn ich bleibe im Hintergrund. Nur bei dir mache ich eine Ausnahme, da ich darauf vertrauen kann, dass du es für dich behältst. Solltest du mein Vertrauen jedoch missbrauchen werde ich jegliche geschäftlichen Verbindungen zur Kaiba Korporation beenden und dich verklagen. Und glaub mir, meine Anwälte sind genauso gut wie deine.“

„Wieso bist du dir so sicher, dass ich diese Informationen nicht gegen dich verwende?“

„Weil ich weiß, dass du Geschäftliches und Privates strikt trennst.“

Kaiba knurrte kurz unwillig auf.

„Okay. Dann lass uns zum Geschäftlichen kommen. Das andere wirst du mir aber noch genau erklären.“

Joey seufzte resigniert auf und nickte.

„Lass uns nachher essen gehen, dann erklär ich dir alles.“
 

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„Du bist ja wirklich ein ganz anderer Mensch als in der Schule.“

Kaibas Aussage wurde mit einem Lächeln quittiert.

„Habe ich dir doch vorhin gesagt. Stört es dich?“

Kaiba dachte kurz nach, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, es ist nur ein ungewohnter Anblick.“

Joey nippte an seinem Wein, schloss die Augen und lehnte sich entspannt zurück. „Nichts geht über ein gutes Essen nach einem erfolgreichen Geschäftsabschluss.“

„Ja erfolgreich. Fragt sich nur für wen.“

Joey öffnete seine Augen einen Spalt und blickte Kaiba unter seinen langen Wimpern hindurch an.

„Du kannst ja nicht immer gewinnen.“

„Pff. Aber glaub mir, dass wird nicht zur Gewohnheit werden.“

Auf diese Aussage hörte man ein leises Lachen.

„Ja mir wurde schon oft gesagt, dass ich ein harter Verhandlungspartner bin.“

„Ich enthalte mich jeglicher Aussage, aber glaub mir das nächste Mal mach ich es dir nicht so einfach.“

Ungläubig rieß Joey die Augen auf.

„Einfach! Einfach? Das ist jetzt nicht dein Ernst. Als ob du etwas einfach machen könntest. Bei dir muss doch alles perfekt sein.“

„Manchmal bist du mir wirklich unheimlich. Du kennst mich bald besser als mein eigener Bruder.“

„Das ist nur, weil ich weiß wie es ist du zu sein.“

„Nach dem wir das jetzt geklärt haben, wolltest du mir nicht etwas erklären?“

Breit grinsend sah Joey ihn an und sagte: „Hab mich schon gefragt, wann du darauf zurück kommst. Aber gut, was willst du wissen?“

„Alles.“

„Alles? Mh, okay. Womit fang ich am besten an? Am Einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn ich dir sage wer mein Großvater ist, dann kannst du dir vieles denken. Sein Name war Shinzuki Katsuya. Er hat die Dragog Donand Corporation gegründet. Mein vollständiger Name ist Jonouchi Joseph Jay Katsuya Wheeler.“

Ungläubig blickte Kaiba ihn an.

„Moment, dein Großvater ist Shinzuki Katsuya?“

„Ja. Und glaub mir es ist nicht immer einfach sein Enkel zu sein. Halbwegs Ruhe hab ich erst seit er vor 2 Jahren gestorben ist. Ganz wie es sein Stil ist, ist er mitten in einem Geschäftstreffen mit einem Herzinfakt tot umgekippt. Gestorben wie er gelebt hat.“ Hart lachte Joey kurz auf.

„Allzu sehr scheint es dich aber nicht zu stören.“

Nachdenklich blickte Joey in sein Weinglas während er es zwischen seinen Fingern dreht. Leise seufzte er auf.

„Mal mehr, mal weniger. Je nachdem wie ich mich gerade fühle.“

Wissend nickte Kaiba ihm zu. „Ich weiß was du meinst.“
 

Eine Weile herrschte Ruhe am Tisch und beide hingen ihren Gedanken nach.

„Aber jetzt sag mir doch mal warum du dieses Doppelleben führst.“

Die Frage rieß Joey aus seinen Gedanken.

„Weil ich meine Ruhe haben will. Es reicht mir, wenn man in der Geschäftswelt weiß wer ich bin. Ich will wenigstens ein halbwegs normales Leben führen. Kaiba wir sind auch nur Menschen und wir sind Beide erst 18 Jahre alt. Das harte Leben holt uns noch früh genug ein. Und glaub mir dein Leben bei Gozaburo war eine Zuckerschlecken gegen das was ich die ersten 14 Jahre meines Lebens durchgemacht habe.“

Ungläubig zog Kaiba eine Augenbraue hoch.

„Und da bist du dir sicher?“

„Oh ja. Oder musstest du schon mit 5 Jahren 4 Sprachen können. Ich mein Schreiben und Sprechen ohne Fehler. Oder musstest du schon mit 7 Jahren deine ersten Verhandlungen führen. Und wenn sie nicht zu seiner Zufriedenheit ausfielen die nächsten Wochen tagelang nur Strafarbeiten erledigen. Und glaub mir als 7jähriger sollte man nicht tagelang nur 2 Stunden schlafen am Tag und stundenlang Verträge abschreiben. Oder musstest du schon mit 8 Jahren den Gesetzesstand von verschiedenen Ländern aus dem Effeff aufsagen können müssen.“

Joey hatte sich am Ende so in Rage geredet das er erst einmal Luft holen musste um sich wieder zu beruhigen.

„Aber weißt du was das Schlimmste an der ganzen Sache war? Ich habe meine Schwester nach ihrer Geburt 5 Jahre nicht gesehen. Bei unserem ersten Treffen war ich ein Fremder für sie. Mit ‚Onkel’ hat sie mich angesprochen. Mit ‚ONKEL’!“

Ungläubig hörte Kaiba ihm zu und musste schlucken. Joey versuchte inzwischen sich zu beruhigen. Langsam fuhr er sich mit einer Hand übers Gesicht und holte tief Luft.

„Entschuldige meinen Ausbruch. Aber immer wenn ich daran denke werde ich einfach nur wütend. Er hat mir meine Kindheit zerstört, da will ich wenigstens ein halbwegs normaler Jugendlicher sein.“

Nachdenklich blickte Kaiba ihn an. Aber bevor er etwas sagen konnte kam der Kellner zu ihnen an den Tisch um ihnen mitzuteilen, dass sie jetzt das Lokal schließen. Daraufhin beendeten sie den Abend und jeder stieg außerhalb des Restaurants in seine Limousine und fuhr nach Hause.
 

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Laut schnatternd unterhielten sich die Freunde und gingen Richtung Schultür. Joey folgte ihnen nachdenklich in ein paar Schritten Abstand. Immer wieder ging er den letzten Abend durch. ‚Wie wird Kaiba sich verhalten?’ Sein Blick schweifte immer wieder über den Schulhof, immer auf der Suche nach Kaiba. In Höhe der Bäume wurde er auf einmal hinter die Bäume gerissen. Bevor er aber vor Schreck aufschreien konnte legt sich eine Hand auf seinen Mund. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er Kaiba an. Kaiba sah währenddessen an ihm vorbei zu den Freunden, aber keiner von ihnen hat mitbekommen was passiert war.
 

Langsam wurde Joey warm und seine Luft wurde knapp. Das lag nicht nur an der Hand, die auf seinem Mund lag. Auch der Duft von Kaiba, der ihn umschwirrte, benebelte seine Sinne. So nah war er Kaiba noch nie vorher gewesen. Er musste trocken schlucken. Als Kaiba nach einer Weile zu ihm runter sah war er wie erstarrt. Joey war kaum in der Lage zu atmen oder klar zu denken. Erst als er merkte das Kaiba unwillig die Stirn runzelt, merkte er das Kaiba etwas zu ihm gesagt hatte. Schnell versuchte er seine Gedanken zu klären. Nach ein paar Sekunden war er wieder in der Lage klar zu denken und schob Kaibas Hand von seinem Mund weg und trat ein paar Schritte von ihm weg.

„Was willst du?“

„Ich habe über das nachgedacht was du gestern gesagt hast. Keine Angst ich werde nichts sagen. Was du machst ist deine Sache. Ich werde mich da in nichts einmischen. Glaub aber ja nicht das ich die Streitigkeiten oder Beleidigungen unterlasse.“

„Davon geh ich doch mal aus. Es sähe sehr komisch aus, wenn wir uns auf einmal von einem Tag auf den anderen nicht mehr streiten.“

Kaiba nickte ihm zu, drehte sich um und ging Richtung Schulgebäude.

Joey blieb noch einen Moment mit geschlossenen Augen zwischen den Bäumen stehen und versuchte sein rasendes Herz zu beruhigen. Warum musste Kaiba ihm auch so nah kommen?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kurz vor Stundenbeginn betrat Joey das Klassenzimmer und begab sich auf seinen Platz. Er hatte sich gerade hingesetzt als ihre Mathelehrerin den Raum betrat. Frau Shibata begrüßte die Schüler und begann gleich mit dem Unterricht.
 

Joey sah die ganze Zeit aus dem Fenster und war in Gedanken immer noch beim gestrigen Tag. Daher achtete er auch nicht auf sein Umfeld.

„Mister Wheeler!“

Irritiert blickte Joey nach vorn zur Tafel.

„Ja?“

„Ah, sie sind ja doch noch vorhanden. Ich dachte schon sie hätten uns jetzt geistig komplett verlassen.“

„Hä?!“

„Das ist ja eine sehr geistreiche Antwort Köter. Hast du das im Tierheim gelernt?“

Joey war noch zu verwirrt um darauf zu antworten. Als Kaibas Spruch endlich zu ihm durchdrang und er antworten wollte, spricht ihn Frau Shibata wieder an.

„Geben Sie mir eine Antwort.“

Verwirrt blickte Joey sie an.

„Worauf?“

Genervt stöhnte Frau Shibata auf, verdrehte die Augen und zeigte mit dem Finger zur Tafel. Joey sah nach vorn, las die Aufgabe und antwortete ohne groß darüber nach zu denken.

„2,43 Pi.“

Erstaunt blickten ihn Frau Shibata, seine Freunde und der Rest der Klasse an.

„Richtig.“

Kaiba fing hinter ihm an zu lachen. Verwirrt drehte Joey sich zu ihm um. Kaiba zeigte nur auf die Anderen. Joey sah sich um und als ihm klar wurde was er gesagt hatte, wurde er rot und sagte leise „Shit!“
 

Schmollend drehte sich Joey nach vorn und sagte:

„Daran bist nur du schuld Seto.“

Irritiert hörte Kaiba auf zu lachen und fragte:

„Wieso soll ICH DARAN schuld sein?“

„Ganz einfach, weil ich die ganze Zeit an gestern abend denken musste und mich nicht konzentrieren konnte.“

Kaiba zog seine rechte Augenbraue hoch, schmunzelte und sah ihn an.

„Dir ist schon klar wie sich das anhört?“

Joey wurde noch eine Spur roter und brummte nur unverständliches Zeug vor sich hin.
 

Bevor noch irgendjemand etwas sagen oder tun konnte, klingelte es zur Pause. Sofort stand Joey auf und verließt fluchtartig das Klassenzimmer. Kaiba dagegen stand in Ruhe auf und folgte ihm aus dem Zimmer. Alle Anderen sahen den Beiden nur verwirrt hinter her.
 

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Kaiba ging langsam zum Schuldach. Er wusste ganz genau, dass er Joey hier finden würde, denn Joey ging immer auf das Schuldach, wenn er allein sein wollte. Bisher hatte er sich immer gefragt woher Joey einen Schlüssel hatte, aber nach dem Gespräch gestern Abend hatte er eine ungefähre Vermutung wo er ihn her hat. Wahrscheinlich genauso wie er von der Schulsekretärin.
 

Wie er vermutet hatte war Joey auf dem Schuldach. Er saß am Dachrand auf einer der Klimakammern. Nachdenklich blickte er in die Ferne. Kaiba schloß hinter sich die Tür und ging zu ihm rüber. Eine Weile blieb er vor ihm stehen, aber da Joey nicht reagierte setzte er sich neben ihn und sah auch in die Ferne. Ruhig blieben sie nebeneinander sitzen ohne ein Wort zu sagen.
 

„Was meinst du? Habe ich sie sehr geschockt?“

„Also wenn ich an ihre Gesichter denke, dann eindeutig Ja!“

„Stimmt.“

Bei dem Gedanken an die Gesichter der Anderen fingen Beide mit einem Mal laut an zu lachen. Eine ganze Weile saßen sie auf dem Dach und lachen frei und ungebunden. Sie waren einfach glücklich.
 

Nach einiger Zeit beruhigten sie sich wieder. Immer noch leicht lächelnd sah Joey zu Kaiba.

„Du solltest öfter lachen. Es steht dir.“

Grinsend sah Kaiba ihn an.

„Meinst du. Aber das würde mein Image zerstören.“

Joey neigte leicht den Kopf und sagte:

„Stimmt. Aber nach der Aktion vorhin kann eh nicht mehr viel passieren.“

„Da hast du auch wieder Recht. Aber wir wollen es ja nicht übertreiben.“
 

„Ich frag mich was jetzt schlimmer war. Meine richtige Antwort auf eine Rechnung, die ich sonst nie hätte ausrechnen können und das aus dem Kopf, oder den Satz den ich danach gesagt habe. Das mit gestern Abend?“

„Gute Frage. Ich denke mal es ist beides genauso schlimm.“

„Hm, das wollte ich eigentlich nicht hören.“

Kaiba grinste ihn von der Seite an ohne etwas zu sagen.
 

Wieder saßen sie einige Zeit ruhig neben einander. Jeder hing seinen Gedanken nach und sah über die Dächer der Stadt.

„Was wirst du jetzt machen, Hündchen?“

„Weiß nicht. Ob ich so tun kann als ob nichts gewesen wäre? Was meinst du?“

Während er das fragte sah er Kaiba seitlich von unten an.

„Du kannst es versuchen. Ich werde es auf jeden Fall machen. So lange du nichts anderes machst, werde ich es so halten.“

„Okay.“

Mit der Antwort sprang er auf, streckte sich und ging Richtung Tür. Kurz vor der Tür blieb er stehen, drehte sich um und sah zu Kaiba.

„Kommst du?“

Geschmeidig stand Kaiba auf und ging zu ihm. Gemeinsam gingen sie wieder ins Klassenzimmer.
 

Nach einander betraten sie das Klassenzimmer und taten so als ob nichts gewesen wäre. Als ob die letzte Mathestunde nie statt gefunden hätte. Nachdenklich wurden sie von den Anderen beobachtet, aber da sie sich wie immer verhielten taten sie letzte Stunde nur als schlechten Traum ab. Als ob Joey so eine Aufgabe einfach so lösen könnte und als ob sie beide sich so völlig untypisch verhalten würden. NEIN! Nie im Leben.
 

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Beide taten ab der Zeit weiterhin so als ob diese Stunde nie statt gefunden hätte. Aber zwischen ihnen hatte sich etwas verändert. Sie verbrachten jetzt jede Pause und jede freie Stunde auf dem Schuldach. Da sie beide die einzigen Schüler mit einem Schlüssel für die Tür waren, störte sie auch niemand. Sie fingen an sich zu unterhalten. Normal ohne Streitigkeiten. Streiten war nur vor den anderen Schülern und den Lehrern angesagt. Man muss ja den Schein wahren.
 

Sie führten viele, lange, tiefsinnige Gespräche. Über ihre Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft und ihre Wünsche und Träume. Mit der Zeit diskutierten sie auch über geschäftliche Probleme. Sie verbargen nichts mehr vor einander. Am Ende des Schuljahres kannten sie einander besser als ihre Freunde beziehungsweise Familie es je tun würde.
 

Joey verbrachte auch viel Zeit bei Kaiba zu Hause. Dadurch wurden er und Mokuba beste Freunde. Deshalb legte Mokuba auch fest, dass Joey in den Ferien mit ihnen zusammen weg fliegen soll. 4 Wochen nur sie drei. Keiner von Beiden konnte dem Hundeblick von Mokuba widerstehen. So war es dann beschlossene Sache. 4 Wochen Urlaub ohne ihre Firmen. Nur sie drei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  GeezKatsu
2009-06-03T10:45:50+00:00 03.06.2009 12:45
Hm, ich bin durch Zufall über deine FF gestolpert und nachdem was ich bis jetzt gelesen habe, bereue ich meinen Aufenthalt nicht ;)
Es sind einige Wiederholungen drin, die einen flüssigen Lesefluss stören (doppelt gemoppelt xD) aber ich mag die Story jetzt schon ^^
Von: abgemeldet
2009-04-19T18:31:22+00:00 19.04.2009 20:31
interessant, so was hab ich ja auch noch nicht gelesen...joey hat eine firma, irgendwie ungewöhnlich aber interessant^^
mal gucken was im urlaub so passiert^^


Von:  Coppelius
2009-04-06T22:08:34+00:00 07.04.2009 00:08
oioioioioi...das wird ja mal noch interessant^^
ein klasse kappi^^
wirklich gut geschrieben^^
echt super^^
ich freue mich schon total auf das nächste kappi^^
bin schon ziemlich gespaannt^^
weiter so^^
Von:  Noir10
2009-04-06T14:11:30+00:00 06.04.2009 16:11
na ob das wirklich soo ein toller enstpamnder urlaub wird ist dahion gestell!!
Aber schöner ff joey iost mal niucht der dumme vom direnst!!
^^-^^

Von:  Hellsingel
2009-04-06T12:36:29+00:00 06.04.2009 14:36
Ganz tolle Story.
Die Idee ist super, endlich sind Joey und Kaiba gleichgestellt.
Hoffe du schreibst schnell weiter.
Ich finde, dass du am ende von des Kapitels ein bisschen zügig warst. Eigentlich müsste es doch Joeys Freunden auffallen, dass er so viel Zeit mit Kaiba verbringt, aber ansonsten ist die Story super.
Von: abgemeldet
2009-04-05T13:05:51+00:00 05.04.2009 15:05
hi!
eine wirklich gute story, da kann ich mich den anderen nur anschließen.
joey hat ganz schön grips wenn er so mathe aufgaben im kopf rechnen kann... nich wie meiner einer.
auf die 4 wochen urlaub bin ich gespannt seto ohne seine firma- kann das gut gehen? ich verlass mich da voll auf dich das das klappt.
wo geht die reise eigentlich hin?
sooo ich hoffe das es schnell weiter geht.

lg soubj
Von:  Elora_
2009-04-05T06:27:33+00:00 05.04.2009 08:27
moin moin.
ich schliess mich den beiden vor mir an.
schöne story. ich finds klasse dass joey kaiba das wasser reichen kann und dass kaiba erst gar nicht weiss wie er damit umgehen soll.

für joey muss es aber ganz schön schwer sein SO ein doppelleben zu führen: auf der einen seite ist der chaot wie ihn alle kennen und lieben. auf der anderen seite der geschäftsman.
ich fand die erklärung mit der unbeschwerten jugend sehr gut. denn wer so eine kindheit hatte, will wenigstens etwas haben bevor der ernst des lebens kommt.

mokuba ist mir einer.... vier wochen urlaub von den firmen. ob das gut gehen kann? vor allem bei seto kann ich mir eine gewisse unruhe vorstellen wenn er nicht in firma sein kann um alles zu kontrollieren
Von:  risuma-night-blue
2009-04-04T19:34:01+00:00 04.04.2009 21:34
Einfach schöööön *seufz*
Da hast du dir aber selbst ein ziemlich schönes Geburtstagsgeschenk gemacht *nick* *nick* *nick*

So, so, Joey hatte eine genauso verkorkste Kindheit wie Seto - interessant
diesen Ansatz kannte ich bisher noch nicht, doch er gefällt mir gut - sehr gut...
Joey als gewiefter Geschäftsmann, der einem Seto Kaiba absolut das Wasser reichen kann, nicht schlecht *grins*

Nun, es ist absolut verständlich, dass Joey eine harte Nuss zu knacken hat...
doch es ist ja wohl weniger der gestrige Abend, der zu dem Aussetzer führt, als die knappe Begegnung auf dem Schulhof *grins*
so nah bei Kaiba^^

Ob es wirklich nur Joey so geht? *breit grins*

Nun, die weitere Entwicklung gefällt mir auch *nick*
Mr.Kaiba und Mr.Wheeler freunden sich richtig an...
und führen richtig gute Gespräche...

Ja, das ist eine Entwicklung, wie man sie nicht so häufig lesen kann *nick*
und der Telefonanruf, kam wohl vom dem verletzten Angestellten Joeys.

Mokuba scheint die Freundschaft zwischen den beiden Jugendlichen sehr gut zu gefallen *grins*
und beschließt kurzerhand, dass die Beiden gemeinsam in Urlaub sollen - ohne ihre Firmen...
aber nicht, ohne ihn mitzunehmen^^

Nun, auf die Fortsetzung bin ich richtig gespannt...

lg, deine Drachenmama
Von:  night-blue-dragon
2009-04-04T15:48:16+00:00 04.04.2009 17:48
Holla...

mir scheint es als hätte dich die 'was wäre wenn...' Frage nicht losgelassen. *grins*

Kaibas Gesicht hätte ich sehen wollen, als er Joey vor sich hatte und dieser auch noch der Inhaber einer Firma war. Wirklich erstaunlich.....
Die Kindheit Joey möchte ich nicht gehabt haben.... *kopfschüttel*
aber schön, das er nicht wieder ein geprügeltes Opfer ist.... wenn auch ein Opfer. Immerhin wurde ihm seine Kindheit geraubt.

Daraus ergibt sich ein ganz anderer Weg, wie die beiden zu einander finden.
Auf die vier Wochen Ferien bin ich echt gespannt... denn so leicht dürfte es Kaiba eigentlich nicht fallen, seine Firma sooo lange alleine zu lassen. Aber auf der anderen Seite hat er ja jetzt die richtige Ablenkung dabei. *grins*

Ich freue mich auf das nächste Kapitel und danke dir für dieses Geburtstagsgeschenk von dir. *knuddel*

*Erdbeertorte futter*

bis zum nächsten Kap
*knuddel*
deine night-blue


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