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Wenn Freundschaft Neu Entsteht!

AkaxSaku (freundschaftlich) , Sakux?
von

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Wenn die Wahrheit ans Licht kommt...

Tage vergingen in denen Sakura nicht einen Fuß vor das Zimmer setzte. Bis das Gift vollständig nachgelassen hatte, hatte es eine halbe Ewigkeit gedauert. Es war ihr fünfter Tag, hier bei den Akatsuki.

Wieder mal lag sie in ihrem Bett und starrte einfach die Decke an. Sie hatte bisher jedes Gespräch mit den Akatsuki abgelehnt, aber sie wusste, die anderen würden sich nicht länger von ihr abweisen lassen. Und sie sollte Recht behalten: Gegen Mittag kam Madara in ihr Zimmer und setzte sich etwas entfernt von ihr auf einen Stuhl.

„Sakura, wir müssen reden.“

Sakura sagte nichts dazu, aber das störte ihn nicht. Ganz im Gegenteil, es war ein Fortschritt zu den vergangenen Tagen. Sonst hatte sie ihn schon immer wieder raus geschickt, bevor er überhaupt den Mund aufgemacht hatte. Er schaute einen Moment überlegend aus dem Fenster, bevor er sich wieder zu ihr wandte und zu erzählen begann.
 

„Du bist wahrscheinlich ziemlich enttäuscht von uns und das kann ich verstehen. Wir hätten damals Orochimaru's Plan durchschauen müssen, aber du musst auch unser Handeln nachvollziehen. Wir haben damals wochenlang nach dir gesucht und als wir endlich sein Versteck gefunden haben, wirft er uns deinen leblosen Körper vor die Füße und verschwindet wieder. Was hätten wir damals tun sollen? Wir dachten es sei zu spät und Orochimaru haben wir seitdem auch nicht mehr zu Gesicht bekommen, wir mussten uns mit dem Gedanken versagt zu haben abfinden und versuchten alles zu vergessen, ganz gleich, dass wir alle nur zu gut wussten, dass uns das niemals gelingen würde. Und als dann vor ein paar Tagen Hidan und die anderen von ihrer Mission zurück kamen und sagten, sie hätten dich gesehen, da keimte bei uns allen wieder ein Fünkchen Hoffnung auf.

Wir sind wirklich froh, dass es dir gut geht und du nun wieder bei uns bist...

Denk bitte über meine Worte nach!“
 

Mit diesem letzten Satz ließ er die Rosahaarige wieder allein und verließ das Zimmer. Diese starrte nun wieder kalt an die Decke, hatte sie ihren Blick doch zwischenzeitlich zu dem Uchiha wandern lassen.

Verächtlich schnaubte sie. Sie waren froh, dass es ihr gut ging? Wie lächerlich! Was wussten die schon? Sie hatten doch keine Ahnung wie es ihr ging und was all die Jahre über geschehen war...
 


 

~~~~~~~~~
 


 

„Und, wie hat sie reagiert?“

Pain sah Madara fragend an, als dieser das Wohnzimmer betrat. Der Uchiha zuckte nur mit den Schultern.

„Keine Ahnung, sie hat mich angeschwiegen, aber immerhin hat sie mir zugehört, denk ich...“

„Naja, was besseres konnten wir auch nicht erwarten, oder?“, meinte nun Sasori der zu den Beiden ins Wohnzimmer kam.

Madara nickte nur abwesend. Verwirrt blickten die drei auf, als sie Schritte hörten, die sich ihnen näherten. Zu ihrer aller Verwunderung betrat nun Sakura das Wohnzimmer. Am Leib trug sie Klamotten, die Konan ihr zwischenzeitlich in ihr Zimmer gelegt hatte. Man sah ihr deutlich an, dass sich alles in ihr dagegen sträubte, hier zu sein. Allerdings versuchte sie die drei auf ihrem Weg zur Küche so gut wie möglich zu ignorieren. Sie spürte die Blicke der Männer, wie sie sich in ihren Rücken bohrten. Als sie ihnen endlich entgangen war und die Küche betrat, entspannte sich ihr Körper etwas. Sie mochte es nicht hier zu sein! Aber ihr blieb wohl momentan nichts anderes übrig, bis sie eine andere Idee bekam wo sie bleiben könnte. Resigniert blickte sie sich um und nahm sich nach einem prüfenden Blick einen der Äpfel. Lustlos kaute sie darauf rum, als sie Besuch bekam.
 

„Huch, hast du dich auch mal aus deinem Loch getraut, hm?“

Sakura musterte den blonden jungen Mann kühl. Wüsste sie es nicht schon längst, wäre sie sich nicht so sicher ob er ein Mann war...

„Jetzt schau nicht so, yeah! War ja nur ein Scherz.“, beschwichtigte Deidara die Rosahaarige mit erhobenen Händen, als sich ihr Blick nicht änderte.

Sakura hatte ein seltsames Gefühl. Sie nahm seufzend zur Kenntnis, dass sie diesem Barbie-Abklatsch nicht böse sein konnte.

*Super, jetzt finde ich diesen Freak mit dem Sprachfehler auch noch symphatisch...*

Genervt stöhnte sie innerlich auf. Deidara beobachtete ihr Verhalten ganz genau.

„Du kannst uns nicht sonderlich gut leiden, oder, hm?“

„Da liegst du nicht ganz falsch.“, gab sie nun schließlich geschlagen zu.

„Hm, das kann ich irgendwie verstehen, yeah...“

Nachdenklich schaute Deidara nun aus dem Fenster und dachte nach. Durch eine Bewegung von Sakura wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Diese stoß sich nun vom Tisch ab, an dem sie bis eben gelehnt hatte und ging in Richtung Tür.

„Man sieht sich...“, murmelte sie in seine Richtung und verschwand dann.

Deidara blickte ihr einen Moment hinterher, bis sich ein Schmunzeln auf sein Gesicht schlich.

„Ja, man sieht sich, yeah...“
 


 

~~~~~~~~~~
 


 

Weitere Tage vergingen, in denen Sakura so gut wie möglich versuchte den übrigen Bewohnern dieses Verstecks aus dem Weg zu gehen. Das funktionierte nicht ganz so gut, wie sie sich das vorgestellt hatte. Aber die andern verstanden sie anscheinend nun besser und versuchten ihr Zeit zu lassen. Mit Deidara verstand sie sich noch besser als sie gedacht hatte. Doch auch er nervte sie nicht und sprach gerade oft genug mit ihr, dass sie sich nicht ganz vereinsamt vorkam. Alles in allem war es also ganz erträglich.

Nun saß sie an ihrem alten neuen Lieblingsplatz im Garten unter einem der großen Kirschbäume. Es regnete wie aus Kübeln, aber das war ihr egal, denn sie musste leider zugeben, dass sie in ihren Überlegungen nicht nennenswert weiter gekommen war.

Sie wusste immer noch nicht wo sie hin sollte, zudem hatte sie das Gefühl, dass sie bewacht wurde. Nicht aufdringlich, aber gerade genug, damit man sofort mitbekommen würde, wenn sie vorhatte zu verschwinden. Wenn sich nicht ihr Herz dagegen sträuben würde hier zu bleiben, würde sie ihrem Verstand wahrscheinlich sogar Recht geben, dass es am Vernünftigsten wäre, hier zu bleiben.

Und sie glaubte, dass sie es tief in ihrem Herzen auch am liebsten tun würde. Aber sie wollte ihnen einfach nicht verzeihen, das konnte sie einfach nicht!
 

Ihr Blick schweifte zum Trainingsplatz, von dem sie nun Kampfgeräusche hören konnte. Ihre Augen verengten sich für einen Augenblick. Nun gut, alles war erträglich bis auf ihn! Itachi Uchiha, der persönliche Albtraum aus ihrer Hölle. Ein absolut arroganter Mistkerl, den sie fast noch weniger leiden konnte als seinen Bruder. Aber da kam er dann doch nicht dran. Noch nicht. Trotzdem stand er auf ihrer Abschussliste unter ihren Top 5...

Einen Augenblick kreuzten sich ihre Blicke. Schnell aber wurde der Blickkontakt wieder unterbrochen, als der Uchiha einen Schlag von Kisame abwehren musste.

Sakura wusste, dass Itachi sie ebenso wenig leiden konnte, wie sie ihn. Grimmig lächelte sie, wenigstens eine Gemeinsamkeit hatten sie...
 

Einige Minuten verfolgte sie noch das Training, bevor sie Besuch bekam. Ihr widerstrebte es immer noch, wenn sie mit den andern Kontakt haben musste, aber diese beiden waren erträglich. Sie erinnerten sie immer an frühere, glücklichere Zeiten. Die Rosahaarige sah die beiden schon von weitem auf sie zukommen. Madara und Hidan; wichtige Personen aus ihrem früheren Leben.
 

Als sie bei ihr ankamen, konnte Sakura eine Spur von Unsicherheit in ihren Augen sehen. Sie seufzte lautlos. Ihr passte es zwar nicht, dass sie ihr anscheinend Gesellschaft leisten wollten, aber sie konnte sich schon irgendwie damit arrangieren.

*Also auf in den Kampf!*
 

„Sakura.“

Die Begrüßung von Madara kam zögernd und sanft, auch wenn er versuchte so zu klingen wie immer. Hidan schwieg. (Sakura hatte die Vermutung, dass es ihm immer noch zusetzte, dass sie so abweisend war.)

Die Haruno nickte ihnen zu.

„Wie geht es dir?“, fragte sie der älteste Uchiha.

Sakura zuckte nur mit den Schultern. Als sie Madara's leicht verzweifelten Blick sah, raffte sie sich doch dazu auf ihm eine Antwort zu geben.

„Wie soll es mir schon gehen. Es ist okay. Ich bin okay.“

Madara nickte verstehend.

„Es freut mich, dass du bisher noch nicht versucht hast abzuhauen.“

Sakura verzog nur leicht das Gesicht. Wie sollte sie denn auch, wenn sie bei jedem Schritt beobachtet wurde?! Sie verscheuchte ihre sarkastischen Gedanken und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Uchiha.

„Ja, warum sollte ich auch?“, gab sie trocken zur Antwort.

Madara hatte gerade Luft geholt, um etwas darauf zu antworten, als er unterbrochen wurde.

„Ja, warum auch.“, erwiderte eine weitere Person kühl, mit einem Hauch von Sarkasmus in der Stimme. Ein weiterer Uchiha hatte sich zu ihnen gesellt.

„Itachi.“, meinte Madara drohend.

„Allerdings muss ich sagen, dass es schon den ein oder anderen Grund gäbe.“, erwiderte Sakura mit kühler Stimme.

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber freuen würde.“

„Uchiha!“

Es war das erste mal, dass sich Hidan zu Wort meldete. Seine Stimme war schneidend und drohend.

„Nein, nein, lass ihn ruhig weiter reden Hidan. Weißt du Uchiha, ich kann es dir nachempfinden. Für mich gäbe es auch nichts verlockenderes, als dich verschwinden zu sehen.“

Ein spöttisches Lächeln schlich sich auf die Züge von Itachi.

„Das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Weißt du Haruno, ich frage mich was Orochimaru dir alles beigebracht hat, außer dem Kämpfen.“

Lautlos näherte er sich, bis er mit seinen Lippen neben ihrem Ohr ankam.

„Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er dich nicht auch andersweitig 'unterrichtet' hat. Das er dich nicht andersweitig benutzt hat...“

Er lies sich die Wörter auf der Zunge zergehen, während Sakura's Miene wie versteinert wirkte.

„Wie hat es sich angefühlt, sein Spielzeug zu sein? Hat es dir Spaß gemacht? Bestimmt...“, hauchte Itachi ihr weiter ins Ohr. Langsam entfernte er sich wieder von ihr und schaute ihr herausfordernd ins Gesicht.

„Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es dir gefallen hat!“

Sakura hatte sich soweit wieder gefangen, dass sie seinen Blick nun erwidern konnte, wenn auch die Wut noch nicht ganz daraus verschwunden war.

„Weißt du Uchiha, du hast gerade mal wieder bewiesen, dass du deinem missratenen Bruder viel ähnlicher bist, als man auf den ersten Blick annimmt. So unglaublich arrogant, selbstverliebt und widerlich. Ein richtiges Arschloch!“

Zufrieden nahm sie zur Kenntnis, dass sich sein Blick für einen Moment verdunkelte, aber schnell hatte er sein Pokerface wieder aufgesetzt. Aber sie setzte noch eins drauf.

„Vielleicht irre ich mich aber auch, aber ich denke, dass du wahrscheinlich sogar noch ein Stück abscheulicher bist als er. Und so wie ich das sehe, anscheinend auch ein ganzes Stück schwächer. Dein Training war ja der reinste Witz, aber von einem zweitklassigen Shinobi hatte ich auch nichts anderes erwartet.“, gab sie mit einem schelmischen Grinsen von sich.

Mit Genugtuung sah sie wie ein mordlustiger Ausdruck in seine Augen trat. Der gleiche Ausdruck war in ihren Augen zu finden. Gott, wie sie ihn hasste...

„Sakura!“, kam es nun drohend von Madara. Sie beachtete ihn nicht weiter.

Nun schlich sich allerdings wieder ein Grinsen auf Itachi's Gesicht.

„Weißt du Haruno, du solltest vielleicht wieder zu ihm zurück kehren, du fehlst meinem Bruder und dieser Schlange mit Sicherheit sehr. Und sicherlich vermisst du ihre... Zuneigung!“

Sie hatte ihre Hände zu Fäusten geballt, so sehr, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Er schenkte ihr noch einen abschätzenden Blick, bevor er sich umdrehte und zum Eingang des Hauptquartiers ging.
 

Einen Augenblick starrte sie ihm noch hinterher, bevor sie ihren Blick abwandte und sich ebenfalls auf den Weg zum Eingang machte.

„Sakura, ich war noch nicht fertig!“

Nun wieder bei der Sache, drehte sie sich zu Madara um und schaute ihn fragend an. Itachi hatte sie zugegebener maßen etwas aus dem Konzept gebracht, sodass sie schon fast vergessen hatte, dass die eigentliche Konversation eigentlich mit Madara begonnen hatte.

„Was meinst du?“

„Ich habe gesagt, dass ich mich freue, dass du bisher noch nicht probiert hast zu verschwinden. Das rechne ich dir hoch an. Aber ich muss dir sagen, dass ich es auch nicht dulden werde, dass du versucht zu gehen. Wir haben dir lange genug Zeit gelassen, um dich in der neuen Situation zurecht zu finden. Nun musst du auch endlich anfangen, uns entgegen zu kommen. Wir sind wirklich froh, dass dir nichts passiert ist, aber solangsam würde es uns wirklich freuen, wenn du dich benehmen könntest wie eine erwachsene Frau.“

Sakura starrte ihn an, als hätte er gerade erläutert, dass er Tobi heiraten wollte.
 

Sollte das denn ein Witz sein? Sie sollte sich benehmen wie eine erwachsene Frau? Sie hatte sich besser benommen, als sie von sich selbst erwartet hatte!
 

Ihre Irritation hielt nicht allzu lange an. Nach wenigen Sekunden hatte sie sich wieder gefangen, und ihre Stimmung wechselte schlagartig. Madara hatte das Fass eben zum Überlaufen gebracht...

„Ach, das willst du also. Ich soll also einfach so tun, als wären wir eine große, glückliche Familie! Du der Papa, Konan vielleicht die Mama, und ich nehme wieder die Rolle des Kindes ein, das ungezogen war und daher lernen muss, sich an die Familienregeln zu halten, denn es ist ja alles Friede, Freude Eierkuchen! Es gibt ja keinen Grund sauer und verletzt zu sein! Weißt du was? Ihr könnt mich alle mal! Ich wusste es war ein Fehler hierher zurück zu kommen und so zu tun, als wäre alles nicht passiert! GOTT, ICH HASSE EUCH!“
 

Mit diesen Worten rannte sie los.

Madara war so perplex, dass er zuerst gar nicht reagieren konnte, und nur dabei zuschauen konnte, wie Sakura über den Trainingsplatz davon rannte.

Hidan, der allerdings etwas geistesgegenwärtiger war, folgte ihr sogleich und schaffte es, ihr den Weg abzuschneiden. Sakura wiederum hatte nicht vor sich jetzt noch aufhalten zu lassen. Was sollte sie schon noch hier?! Als sie bemerkte, dass Hidan sie am gehen hindern wollte, ging sie in den Angriff über. Sie bombardierte den Jashinisten mit Schlägen und der, ganz überrascht von ihrer Stärke, konnte im ersten Augenblick nichts anderes tun, als die Schläge zu blocken.

Eine Weile bekämpften sie sich noch mit Tai-Jutsu und mit der Zeit, hatten die Kampfgeräusche auch die anderen Mitglieder der Akatsuki herausgelockt. Schließlich schaffte es Hidan eine Lücke in Sakuras Verteidigung zu finden. Er warf sie zu Boden und beugte sich sogleich über sie, um ihre Arme festzuhalten und sie somit am Aufstehen zu hindern. Sakura, die immer noch Blind vor Wut war, versuchte wie wild um sich zu schlagen, um diesem Klammergriff zu entgehen, schaffte es jedoch nicht mehr.

„Sakura, bitte beruhig dich!“, redete er eindringlich auf sie ein, während er den Griff um ihre Handgelenke noch verstärkte.

„Bitte Sakura, ich verstehe dich, aber-“

„NICHTS VERSTEHST DU!“

Angesichts dieser Lautstärke zuckte er kurz zusammen und starrte sie dann an.
 

„IHR VERSTEHT ÜBERHAUPT NICHTS! IMMER DIESES EWIGE 'Oh Sakura, es tut uns ja so leid!“ UND 'Zum Glück ist dir nicht passiert!' UND TROTZDEM DARF ICH MIR ANHÖREN 'Sakura, du musst dich benehmen wie eine erwachsene Frau, du hast jetzt lang genug in Selbstmitleid gebadet!' ES KOTZT MICH SO AN!

IHR HABT KEINE AHNUNG WIE ES IST, ZWEIMAL EINE GELIEBTE FAMILIE ZU VERLIEREN!

IHR HABT KEINE AHNUNG WIE ES SICH ANFÜHLT, JEDEN TAG AUFS NEUE GEDEMÜTIG ZU WERDEN! WELCHE NARBEN ES HINTERLÄSST, WENN MANN AB DEM SECHSTEN LEBENSJAHR

JEDEN TAG AUFS NEUE VON SO EINEM WIDERLING VERPRÜGELT UND DURCHGEFICKT WIRD!

WENN MAN KURZ DARAUF DER DUNKELHEIT VERFÄLLT, WEIL SICH DIE NARBEN AUF DER SEELE NICHT SO LEICHT HEILEN LASSEN WIE EIN PAAR GEBROCHENE RIPPEN!“

Ihre Stimme klang nun heißer und durch die Tränen, die ihr heiß die Wangen hinunter flossen, erstickt.

„Weißt du, wie ich das am Anfang überlebt habe? Jeden Tag an dem mir dieses Schicksal blühte - jeden beschissenen Tag? Ich hab mir gesagt,Sakura du musst durchhalten, du musst deine Familie stolz machen und es wird nicht mehr lange dauern und dann kommen deine Brüder und befreien dich! Ich habe jeden verdammten Tag gewartet, 12 Jahre lang und ihr seid nie gekommen!

ICH WAR SECHS JAHRE ALT ALS ICH IN DIESE HÖLLE GESCHICKT WURDE, ALSO SAG MIR NICHT, DASS DU VERSTEHST WIE ES MIR GEHT!“
 


 

Hidan starrte sie einfach nur fassungslos an und auch sein Griff lockerte sich nun wieder ein wenig, aber Sakura hatte nicht mehr die Kraft wieder aufzustehen und ihre Sicht wurde immer noch durch einen Tränenschleier getrübt.
 

Auch vom Rand des Trainingsplatzes konnte man nun leise Schluchzer vernehmen. Die Akatsuki sahen alle sehr mitgenommen aus und schauten nach dieser Offenbarung nicht besser aus als Hidan, während Konan sich weinend an Pein drückte.
 

Wieso waren sie nur so blind gewesen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  trusenkind
2016-03-05T17:14:56+00:00 05.03.2016 18:14
super ff^^
ich hoffe, du schreibst bald mal weiter :) bin schon gespannt, wies mit saku und den akatsukis weiter geht (*.*)
Von:  Arina-Chan97
2012-08-20T19:08:14+00:00 20.08.2012 21:08
SUPER FF und auch super Kapitel ^-^
sakura tut mir echt leid aber auch die Akatsuki tut mir irgendwie leid =(
am ende musste ich mich echt zusammen reißen und nicht in Tränen auszubrechen =''(
ich hoffe du schreibst schnell weiter ^-^
Von:  NaxLu
2011-02-05T17:11:53+00:00 05.02.2011 18:11
Omg die arme Sakura sie tut mir so leid
ich hoffe es geht bald weiter ich liebe die story
sofort zur Favos schreib mir bitte eine Ens wenn es soweit ist
ich hoffe sakura bekommt bald ein Happy end :)

Lg Nami
Von: abgemeldet
2011-01-07T10:34:29+00:00 07.01.2011 11:34
Guten Morgen =D

Ich habe leider jetzt erst Zeit gefunden, dein neues Kapitel zu lesen.
Das tut mir wirklich leid, da ich ich das Kapitel richtig toll fand.

Die Grundstory find ich intressant und durch deine Idee sind natürlich die Charaktere verändert, doch ich finde - auch wenn sie nicht so kühl sind -, das gibt deiner Geschichte keinen dämpfer auf!
Gerade das find ich fazinierend. Man kann erahnen, das sie nicht nur gut sind und doch kommt man nicht direkt drauf.

Das Verhältnis zwischen Itachi und Sakura ist ja mal wunderbar.
Achstung, ich spiele mit Sarkasmus... wie schlecht =)
Doch ich hoffe, das sich das noch ändert, da ich die beiden mag und vorallem das Paring - aber das ist deine Entscheidung ;)

Ich fand gut dargestellt, wie du Sakuras ausraster beschrieben hast.
Besonders klasse fand ich, das Ende.

Auch vom Rand des Trainingsplatzes konnte man nun leise Schluchzer vernehmen. Die Akatsuki sahen alle sehr mitgenommen aus und schauten nach dieser Offenbarung nicht besser aus als Hidan, während Konan sich weinend an Pein drückte.

Wieso waren sie nur so blind gewesen...


Das sie blind waren, fand ich toll. Das du es erwähntest, so kommen die Schuldgefühle besser herüber.
Jedoch viel mir später wieder ein, das Itachi es erraten hatte; sie damit konfrontiert hatte. Ich denke, die beiden könnten eigentlich ein gutes Verhätnis miteinander haben - wenn sie aufhöhrt ihn mit Sasuke zu vergleichen x)

Ich fand es auch toll, wie du Konan gegenüber Sakura beschrieben hast. Das sie Unsicher war, das sie stotterte.
Überhaupt, dass die Akatsuki ihr Zeit ließ sich an die neue Situation zu gewöhnen
Hoffentlich tut sie das auch, ich würde mir wünschen, das sie jetzt bei ihrer alten Familie bleibt und sie neu kennen lernt. Das aktzeptiert und auch veruscht sie alle zu verstehen.

Ich bin mal gespannt darauf, wie du weiter schreiben wirst und ich hoffe, das du dies auch bald tun wirst, da ich deine FanFiction sehr mag :)

Bitte mach bald weiter, ja?



Dir noch einen schöne Tag,
Daydreams



Von: abgemeldet
2010-09-09T13:07:39+00:00 09.09.2010 15:07
ich find deine ff sooo toll ♥
einfach hammer story hast dir da einfalln lassen^^
saku tut mir echt leid :'(
bin froh das sie jetz mal raus gelassen hat was sie in den 12 jahren so erlebt hat...
und ich hoffe sie und die akas finden wieder zu ner family zusammen!!
gaaaanz sicher (bin ein happy-end typ xD)
aber das was itachi da gesagt hat, hat mich echt geschockt O.o
voll fies -.-
nya auf jeden fall super geschichte^^
hoffe es geht so bald wie möglich weiter!
glg
Von:  Sonni
2010-07-18T07:40:06+00:00 18.07.2010 09:40
hihi tolles kappi man die arme saku jetzt is die katze aus dem sack
jetzt wissen die anderen in was für einer hölle sakura gelebt hat mit der hoffnung befreit zu werden von ihrer familie
bin schon voll gespannt wies weiter geht
schreib schnell weiter hdgdl Sonni
Von:  DarkBloodyKiss
2010-06-29T22:26:41+00:00 30.06.2010 00:26
Wow ...

mir fehlen echt die Worte was soll man daraufhin bitte schreiben
mir sind die tränen gekommen und bin etwas geschockt

aber es ist ein schön trauriges Kappi

und ich freue mich wenn es weiter geht

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  noelle_89
2010-06-28T19:19:20+00:00 28.06.2010 21:19
heho,
ein hammer kapi..
doofer itachi..der jat sie doch niocht mehr alle..
und só traurig das ein schon slebst du tränen kommen..

schreib bloß schnell weiter..denn das so schön traurig...wo man hofft das es besser wirs!!!

lg..noelle
Von: abgemeldet
2010-06-27T16:30:49+00:00 27.06.2010 18:30
Also Itashi kann ich ja mal in dieser ff überhaupt nit leiden...so ein Arsch...
Saku tut mir total leid...aber ich hoffe das ihr Seele wieder heilt...

Lg
Von: abgemeldet
2010-06-25T20:13:41+00:00 25.06.2010 22:13
oh man wie krass
die arme saku
und auch noch der doofe ita
ich bin gespannt wie es weiter geht
bis dann
lg


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