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Wenn man sich in den Tod verliebt

von

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06.Kapitel

In einem kurzen, rot-weißen Sommerkleid und ebenso gefärbten Ballerinas macht sich Athanasia am Morgen auf zum Speisesaal.

Sie hatte kaum schlafen können und hat irgendwann beschlossen sich einfach die Kleidung genauer anzuschauen, die Kilian für sie besorgt hatte.

Sie ist wunderschön, nur aus den feinsten Stoffen und augenscheinlich sehr teuer, doch am meisten hatte es ihr dieses Kleid angetan, das sie jetzt trägt.
 

Es wird still, als sie den Saal betritt und sich aufmacht zum Buffet. Nachdem sie sich dort einige Sachen aufgetan hat gesellt sie sich wie immer zu Elisabeth und den anderen Mädchen.

„Guten Morgen, Athanasia“, begrüßen sie die anderen. „Wo hast du denn das Kleid her?“

„Das habe ich geschenkt bekommen.“, erklärt sie nur knapp und beginnt zu essen.

„Und von wem?“

Als sie keine Anstalten macht zu antworten werden die Mädchen ungeduldig.

„Wahrscheinlich ein Erbstück so alt wie es aussieht.“

„Wahrscheinlich hat sie es irgendwo mitgehen lassen.“, beschließt eine.

„Das denke ich auch. Schau, es war erst neulich im Katalog!“, eine hält einen dicken Wälzer den anderen unter die Nase, wo eben dieses Kleid von einem Model vorgeführt wird.

„Ich habe auch dieses Kleid!“, bemerkt da Elisabeth, die sich Athanasia endlich genauer anschaut. „Ich wollte es einpacken, aber ich habe es nicht gefunden!“

„Ich würde sagen jetzt wissen wir wo es ist!“, verachtend schauen sie alle samt an.

„Du wirst es gefälligst sofort wieder ausziehen. Ich will nicht, dass du meine Kleider trägst!“
 

„Um genau zu sein habe ich es ihr geschenkt.“, meldet sich da eine tiefe Stimme hinter den Mädchen, die erschrocken zusammen fahren.

Kilian setzt sich neben Athanasia auf einen Stuhl zwischen ihr und Elisabeth.

„Ich habe es erst gestern für sie gekauft.“

Beruhigend legt er ihr einen Arm um die Hüfte und zieht sie Wort wörtlich aus dem Stuhl heraus, in dem sie sich immer mehr hinein verkrochen hatte, als die Spekulationen los gingen. In ihrer Verzweiflung hatte sie unbewusst einen Zauber verursacht, der sie wie in einem Pool hatte versinken lassen.

„Du bist wunderschön.“, haucht er ihr ins Ohr und küsst sie leicht auf den Hals.

Die Mädchen um sie herum erröten.
 

„Habt ihr gut geschlafen?“

Er richtet sich auf und mustert die anderen mit einem eher professionellen, als wirklich interessierten Blick.

„Sehr gut sogar.“, bemerkt Elisabeth und schwingt sich auf einmal in Pose. Ziemlich auffällig schiebt sie die Arme unter die Brüste und hebt sie so an, als sie sich auf dem Tisch abstützt.

Eine andere neben Athanasia lehnt sich eher auf die Holzplatte rauf, bringt ihr extra großes Dekollete in Position und spielt mein einer langen Kette.

Die anderen sind auch nicht besser.

„Wie haben Sie geschlafen, Professor?“, fragt ihre Anführerin weiter.

„Nicht so gut.“

„Sie waren gewiss einsam in ihrer großen Suite.“, bemerkt Sofia auf der anderen Seite des Tisches und zieht eine Strähne ihres Haars nach vorn, um sie direkt vor ihrem Ausschnitt um den Finger zu wickeln.

„Wie lange werden wir eigentlich unterwegs sein? Haben sie denn da genug Blut um sich zu nähren?“, alles andere als unauffällig legt ihre Nachbarin den Kopf ein wenig schräg um ihren Hals zu entblößen und streicht sich zärtlich über die Ader.

„Ich habe genügend Vorräte, danke.“, entgegnet er kühl und wendet sich wieder von seinen übrigen Schülerinnen ab.
 

Ich habe gehört sie haben hier an Bord ein Wellness bereich.“, erklärt er Athanasia leise und kommt ihr ein wenig näher. „Möchtest du mit mir dort hingehen nachher?“

„Das geht leider nicht, Professor.“, fährt Elisabeth dazwischen bevor sie ja sagen kann. „Athanasia muss uns nachher helfen die richtigen Bikinis für den Pool auszusuchen.“

Als Kilians Liebling wieder den Mund aufmacht um etwas zu sagen meldet sich Melanie.

„Athanasia, hol mir noch ein wenig von dem Müsli.“

Sie seufzt und erhebt sich, als ihr Lehrer sie am Arm packt.

„Melanie, als erstes Mal heißt es: „Könntest du mir bitte noch etwas Müsli holen?“ und im übrigen kannst du das auch selbst tun. Und Elisabeth: Ich glaube du hast deine Mitschülerin genug tyrannisiert. Sie hat schon wegen dir nichts Vernünftiges zum Anziehen mit und hat, wie ich dich kenne auch dein gesamtes Zeug selbst zusammen geräumt. Ich glaube nicht, dass du da noch extra Hilfe brauchst dir einen Biki raus zusuchen.“

Alle schauen ihn groß an, als er sich erhebt und sowohl seinen als auch Athanasias Teller nimmt.

„Tut mir leid, aber ich werde dir deine zu unrecht erbeutete Sklavin für heute klauen. Komm Kleines, wir gehen.“

Verwundert schaut seine Schülerin ihm nach, doch dann fasst sie sich ein Herz und folgt ihm an einen anderen, leeren Tisch am anderen Ende des Raumes.
 

„Ich danke Ihnen, Professor Kilian…“, murmelt sie leise und setzt sich auf den ihr zugewiesenen Platz.

„Wieso verteidigst du dich nicht, Athanasia?“, fragt er sie und schaut sie durch dringend an.

„Ich kann nicht. Nachher mögen sie mich nicht mehr. Ich bin keine besonders gute Hexe. Ich glaube eher, dass irgendetwas schief gelaufen ist und ich gar nicht wirklich zaubern kann. Wenn ich tue was sie sagen habe ich wenigstens Freunde.“

„Das nennst du Freunde? Sie nutzen dich doch nur aus.“

Sie bleibt stumm und schaut betroffen, wie ein geprügeltes Kind zu Boden.

Erst als er ihre beiden Hände nimmt und ihnen leichte Küsse auf die Rücken haucht schaut sie auf.

„Ich passe ab jetzt auf dich auf. Mach dir keine Sorgen.“, flüstert er und legt sich eine ihrer Hände auf die Wange.

Zufrieden schaut er ihr in die Augen und in das glücklich lächelnde Gesicht, als sie von selbst beginnt mit einem Daumen leicht über seine Schläfe zu fahren. Auch den Kuss, den sie ihm ohne zu zögern gibt erwidert er nur all zu gerne.
 

**
 

Athanasia lacht ausgelassen, als Kilian in das Strömungsbecken im Wellnessbereich springt und eine riesige Welle verursacht. Sie sind vollkommen alleine. Die anderen wollten lieber draußen zur Poolanlage gehen.

Prustend wischt sie sich das Nass aus dem Gesicht und die feuchten klebrigen Strähnen.

Mit großen Schwimmzügen kommt der Vampir auf sie zu. Vor ihr bleibt er paddelnd stehen und wischt sich ebenfalls durchs Gesicht.

„Ich verstehe die anderen nicht, wieso sie draußen schwimmen wollen, wo du dich nicht mal unter der Sonne wegen des Meerwindes trocknen lassen kannst!“, erklärt sie. „Hier drin ist es viel schöner. Sauna, Whirlpool, Massagebereich, Strudelbecken…“

Entspannt setzt sie sich auf einen Vorsprung unter Wasser und legt sich leicht vor einen Strudel aus dem unablässig Wasser hineingepumpt wird. Es ist wahnsinnig entspannend und massiert gleichzeitig.

„Dafür haben wir alles nur für uns alleine.“, bemerkt Kilian.

Sie schlägt die Augen auf und erblickt ihn direkt über sich.

„Professor?“, fragt sie unsicher, aber erlegt ihr nur einen Finger auf die Lippen um sie zum schweigen zu bringen.

Ruhig beugt er sich hinunter und küsst sie leicht.
 

Nein, es kann nicht wahr sein, was Helena gesagt hatte, dass sie ihn nur verhext hat. Athanasia währe dann nicht so verunsichert bei jedem Schritt, den er tut.

Dieser Gedanke beruhigt ihn und zufrieden schließt er sie in die Arme.

„Professor Kilian, Fräulein Athanasia“, eine der Stewardessen kommt herein und verneigt sich einmal kurz, dann weißt sie in einen Gang hinter sich. „Die Sauna ist nun angeheizt. Sie können sich in die Kapsel begeben.“

Er nickt ihr einmal dankend zu, dann geht sie.

Zu zweit steigen sie aus dem Wasser aus und gehen mit ihren Handtüchern hinüber zur Sauna.
 

Athanasia geniert sich, als es darum geht sich aus zu ziehen und versteckt sich hinter einem der Liegestühle im Entspannungsbereich. Bevor ihr Lehrer auch nur einen Blick erhaschen kann wickelt sie sich schnell ihr Handtuch um den Körper und tritt, als sie sicher ist, dass er ebenfalls fertig ist hinter der Liege hervor.

Er führt sie einen Gang, gesäumt von verschiedenen Abkühlungsbädern und Duschen, entlang zu einer Gruppe unterschiedlichsten Saunen.

Schnurstracks geht er auf eine zu mit einer Glastür hinter der es sehr nebelig ist.

„Eine Feuchtsauna ist glaube ich für den Anfang am besten. Ich rate dir dein Handtuch draußen zu lassen.“ Er dreht sich nicht zu ihr um, als er das sagt, grinst aber trotzdem leicht, als er sein eigenes Handtuch ablegt und neben der Tür an den Hacken hängt. Dann geht er hinein und verschwindet sofort in dem dichten Dunst.
 

Zögernd bleibt Athanasia stehen. sollte sie wirklich auch hinein gehen? Sie traut sich nicht, schließlich dürfte sie kein Handtuch mit nehmen um sich zu bedecken. Andererseits: er hatte schließlich auch nichts an. Ein Ausgleich, oder?

Im Übrigen konnte sie sich doch so weit wie möglich von ihm fernhalten, dann könnte er sie eh nicht mehr sehen, so völlig ohne Kleidung.

Der Wasserdampf in dem Raum ist so dicht, dass Kilian schon nur noch als Silhouette zu sehen war, als er die Tür hinter sich schloss. Nach einem Schritt in den Nebel hinein konnte sie ihn schon nicht mehr sehen.
 

Während sie weiter krampfhaft überlegt was sie tun soll wird ihr plötzlich eines klar: Das Schiffspersonal hatte extra für sie beide die Saunen beheizt. Es währe unhöflich sie jetzt nicht zu nutzen.

Also trifft sie die Entscheidung hineinzugehen, aber sofort mit ihrem Professor zu reden, damit sie sich von ihm fern halten könnte.

Vorsichtig hängt sie ihr Handtuch weg und bedeckt sich notdürftig mit einem Arm die Brust, während sie leichtfüßig, nur noch mit Badelatschen bekleidet, und leise zu dem Eingang hinüber huscht.

„Ich komme jetzt rein.“, ruft sie scheinbar fröhlich in den Nebel hinein und schließt die Tür wieder hinter sich.

„Professor? Wo sind Sie?“, fragt sie weiter und tappt über die Fliesen. Nur das knallen des Gummis ihrer Schule an den hacken ist zu hören. Verwundert bleibt sie stehen, als sie das andere Ende des Raumes erreicht hat und vor einem leeren Platz einer scheinbar langen Bank steht.
 

„Hat aber lange gedauert.“, flüstert da jemand von hinten in ihr Ohr.

Vor Schreck wirbelt sie herum und stolpert rückwärts auf die Bank, nur um sofort wieder hoch zu schrecken, weil der Stein zu heiß ist.

Prompt landet sie in Kilians Armen.

„Nicht so hastig. Du musst schon aufpassen wo du dich hinsetzt.“, lacht er und hebt einen Wasserschlauch. Mit einem Griff nach hinten öffnet er einen Hahn und bespritzt den Platz.

„Jetzt kannst du dich hinsetzen.“

Sofort tut sie, was er sagt. Mit angezogenen Beinen ist es leichter sich zu bedecken als wenn man steht.

Stirn runzelnd schaut er ihr dabei zu und verschränkt die Arme vor der Brust. Es ist offensichtlich, dass er sich das hier etwas anders vorgestellt hatte.

Seufzend setzt er sich neben ihr hin und lehnt sich entspannt an.
 

„Wie sieht’s aus? Gehen wir wieder raus?“, fragt er nach einigen Minuten schon halb schlafend.

Als sie keinen Ton von sich gibt schaut er zu ihr herüber.

Sie hockt immer noch unverändert auf ihrem Platz. Ihr Gesicht ist Krebsrot.

„Athanasia, alles in Ordnung?“, fragt er entsetzt und richtet sich auf.

Sie murmelt ein unverständliches „hm-mh“ und dann erkennt er, wieso sie so erstarrt ist. Ihr Blick klebt förmlich an seinem Schritt.

Leise muss er lachen.

Er glaubt nicht, dass es ihr bewusst ist, so abwesend wie sie gerade ist.

Vorsichtig hebt er ihr Gesicht und zwingt sie ihn anzuschauen.

„Lass uns jetzt raus gehen, okay?“, meint er und küsst sie leicht, als sie nickt.
 

**
 

„Jetzt habe ich Hunger.“, stark rubbelt Athanasia ihre nassen Haare mit einem Handtuch durch, als sie wieder bei den Schließfächern ankommen, wo sie ihre Sachen weggesperrt hatten.

„Es gibt ja gleich Essen“, lacht Kilian und packt seines beiseite.

„Machen wir das mal wieder?“

Als sie das fragt hat sie sich noch nicht ganz angezogen. Sie ist eindeutig ein wenig lockerer geworden, wie er zufrieden feststellen muss.

Den Anblick geradezu aufsaugend schaut er ihr dabei zu wie sie den weichen Stoff über ihre sanfte Brust zieht.

„Komm, ich mach es dir zu.“ Liebevoll dreht er sie herum und zieht den Reißverschluss nach oben.

„Kriege ich heute Abend noch einen Tanz?“, flüstert er ihr sanft ins Ohr und schlingt erneut, wie am Abend zuvor beide Arme um ihren Körper.

„Auch zwei, wenn Sie wollen.“, gesteht sie und lehnt sich leicht zurück mit beiden Händen auf seinen Armen.

„Das klingt gut.“, lacht er erneut leise und dreht ihr Gesicht zu sich um, um, wie schon so oft am heutigen Tag, ihre weichen Lippen zu spüren.
 

„Sie sind heute nicht zufrieden zu stellen, oder?“, flüstert sie leise seinem Mund entgegen, als er sich kurz einige Millimeter löst. Er schüttelt den Kopf und tut es noch einmal. Leicht krallt sie sich an seinen Hinterkopf und zieht ihn ein wenig näher zu sich heran.

Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund legt sie ihren zur Seite als er sich von ihren Lippen löst und ihren Hals hinunter wandert auf der Suche der Hauptader.

„Dein Duft…“, haucht er leicht und zwei spitze, sich immer weiter verlängernde Zähne schaben über ihre Haut.

„Dürstet es Sie nach meinem Blut?“, kichert sie leise.

„Ich muss mich gerade so zurückhalten.“, fest presst er seine Lippen auf ihren Hals und saugt an der Haut als wolle er ihr Blut durch das Fleisch hindurch saugen.

Es gefällt ihr. Sofort massiert ihre eine Hand kräftig seinen Kopf, als wolle sie ihn kraulen und die andere krallt sich in seinen Arm und hinterlässt kleine Spuren, als sie ihre Fingernägel wie Krallen über ihn zieht.
 

Der Knutschfleck ist groß und tief dunkel als er sich wieder löst.

„Du gehörst mir…nur mir…“, flüstert er ihr in Ohr.

„Dafür du mir…“, platzt es gerade Wegs aus ihr heraus ohne dass sie nachdenken kann. Ein leises Knurren entsteigt seiner Kehle und er zieht sie dichter zu sich. „Kommst du zu mir heute Nacht?“, fragt er erneut leise.

Mit einem geseufzten „Ja“ ergibt sie sich einfach nur.
 

„Professor Kilian, Fräulein Athanasia“, erneut kommt eine der Stewardessen herein. „Verzeihen sie die Störung, aber das Essen wird nun serviert.“

„Wir sind unterwegs.“, bestätigt Kilian und löst sich widerstrebend von Athanasia.

Ohne ein Wort zieht er sein Hemd aus dem Schrank und schlüpft hinein, als etwas Kleines, Rechteckiges zu Boden segelt.

„Na nu…“, verwundert bückt er sich und hebt die Spielkarte auf. „Wo kommt die denn auf einmal her?“

Verwirrt dreht er sie mit dem Blatt nach oben, der Kreuzbube.

Sie hat zusammen mit Elisabeth die Geister nach dem gefragt, der für sie Bestimmt ist und den Kreuzbuben gezogen…Du kennst sie, sie hat sicher wieder einen Fehler gemacht…, die Worte seiner Schwester schießen ihm durch den Kopf und er schaut hoch zu Athanasia. Kann das sein?

Verwirrt schaut sie zu ihm herab. Um ihren Hals baumelt eine weitere Spielkarte, ebenfalls der Kreuzbube.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hisoka_Hebi
2009-05-01T09:43:25+00:00 01.05.2009 11:43
Nun komm ich endlich zum weiterlesen und gleich muss ich diesbezüglich auch etwas bemäckeln =P
Bei deiner Schreiberei musst du bedenken, dass in Japan bzw. in fast allen Ländern die Beziehung
zwischen Lehrer und Schüler nicht geduldet wird. Deshalb ist es etwas unglaubwürdig, dass sich
Kilian in der Öffentlichkeit so zeigt, eher etwas geheimniscremerei wäre besser gewesen. Außerdem
darf ein lehrer einen einigen Schüler(in) seinen anderen Schülern nicht bevorzugen, dass würde seine
sofortige Kündigung bedeuten. Oder wie siehst du die Dinge? =P

Ansonsten sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich es gut finde, dass dein Kapitel länger und
ausgebauter wirkt, als deine davorherigen und du viele Ideen gut umgesetzt bekommen hast^^
*lach* Das mit der Sauna, also ehrlich, hätte er sich nicht deken können, dass sie ihrem Prof nicht
nach 2 Tagen schon nackt gegenüber stehen will? Ich find das zu schnell *lach*

Der Schluss mit dem Cliffhänger finde ich gut =) Also na gut, mit der Sache, dass er sie schon besitzen
will, kann ich mich zwar nicht anfreunden, hab aber nichts gegen den Verlauf dieser Situation und sie
scheint ja eher in seinem Bann gefangen, als anders herum und ich bin gespannt wie es weiter geht. bei
deinen letzten Sätzen hab ich wieder aufgehorcht^^ Gutes Ende, für einen besseren Start ins nächste Kapitel. hehe
Mach weiter so^^

Gruß Hisoka
Von:  NexMen
2009-04-24T08:18:44+00:00 24.04.2009 10:18
Gut, ein schöner Tag für Athanasia, wie? ^^ Aber das Ende wirft natürlich wieder Fragen auf: glaubt Kilian nun, dass er verhext wurde? Was machen die Mädchen, weil sie ja sicher schon bemerkt haben, das Kilian auf Athanasia "steht"...? Also, ich möchte schon gerne wissen, wie es weiter geht... Mach es so richtig schön spannend, ja!? ^-^


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