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Ob das gut geht?

Inu x Kago
von

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Treffer

Treffer!
 

Inu Yasha rannte am Wohnzimmer vorbei in Richtung Haustür.

„Hi Mom, hi Dad. By Mom, by Dad.“

Hörten seine Eltern ihn noch rufen bevor sie als nächstes das zuschlagen der Haustür vernahmen.
 

Als nächstes gingen Miroku und Sango am Wohnzimmer vorbei um ebenfalls wie Inu Yasha, allerdings erheblich langsamer, das Haus zu verlassen.

„War schön sie wieder zu sehen, bis nächsten Freitag.“

Hörte man noch die Stimme von Miroku bevor die Haustür ein weiteres mal geschlossen wurde.
 

Sesshoumaru ging ins Wohnzimmer setzte sich in einen Sessel und sah halbherzig zum Fernseher.

Inu no sah seinen Sohn von der Seite her an und versuchte Antworten zu erhalten auf die Fragen,

die sich in seinem und Izayoi´s Kopf bildeten seit Inu Yasha so schnell das Haus verlassen hatte.

„Na, eure Probe war heute aber schnell vorbei. Und wo wollte denn dein Bruder hin?“

Auf Sesshoumaru´s Gesicht bildete sich ein breites Grinsen, bevor er aufstand und in Richtung Treppe ging, die nach oben in sein Zimmer führte.

„Och nichts weiter, nur das Inu sich verknallt hat und anstatt sich ihr vorzustellen,

hat er dem Mädchen ne riesige Angst eingejagt. Jetzt will er das wieder gut machen und ist auf dem Weg zu ihr.

Ich bezweifle aber das er es diesmal besser macht als beim ersten mal.

Und ja ihr kennt sie. Sie ist die Tochter vom Higurashi-Schrein, Kagome.“
 

Als Sesshoumaru die Treppe hinauf in sein Zimmer ging hinterließ er im Wohnzimmer

zwei Personen die nach seinen Ausführungen mehr Fragen hatten als vorher.

Aber um die zu beantworten mussten sie wohl auf den Verursacher der Fragen warten.

Inu Yasha.
 

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Am Schrein angekommen erklärte Inu Yasha Frau Higurashi was geschehen war.

Aus seiner Sicht, das er sie nur kennen lernen wollte. Und das er sich jetzt bei ihr entschuldigen möchte.

Kagome´s Mutter musste sich ein Grinsen verkneifen.

Zum einen weil sie sich jetzt keine Sorgen mehr machen musste wer dieser eigenartige Typ war.

Und zum anderen weil dieser junge Mann vor ihr ungefähr genauso hippelig und aufgewühlt ist,

wie es ihre Tochter vor ein paar Stunden auch schon war.

Sie erklärte ihm den Weg in Kagome´s Zimmer und sah ihm Lächelnd hinterher wie er die Treppen rauf ging.

(Na das kann ja noch lustig werden)
 

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An der Tür angekommen klopfte er aus Höflichkeit an und wartete dass der Inhaber des Zimmers herein sagen würde.

Bis es ihm wieder einfiel.

(Sie ist ja Taub, sie hört das Klopfen ja gar nicht)
 

Er öffnete die Tür und sah sie, mit dem Rücken zu sich, am Fenster stehen.

Ihr Blick schien ins Leere zu gehen.

Fest entschlossen ging er auf sie zu, mit dem vorhaben ihr die Situation aus der Halle zu erklären.

Sie allerdings bemerkte nicht dass er auf sie zukam, und seine Hand nach ihr ausstreckte.
 

Als er sie an der Schulter berührte drehte sie sich erschrocken zu ihm um mit dem Gedanken das es

wahrscheinlich ihre Mutter oder Sota, ihr Bruder, war.

Als sie allerdings den Jungen aus der Turnhalle erkannte setzte für einen Moment ihr Denken aus.

Sie schnellte mit einem Knie nach oben und gleichzeitig mit ihrer geballten Faust nach vorne und….

….sie Traf!
 

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ca. 15 Minuten später, nachdem Ihre Mutter, durch den schmerzerfüllten Aufschrei Inu Yasha´s,

das Zimmer betreten hatte, und Kagome die Situation erklärt hatte, weshalb er hier war,

saßen sie auf Kagome´s Bett.

Inu Yasha am Rand, sich einen Beutel mit Eiswürfeln zwischen die Beine haltend.

Und Kagome hinter ihm, einen weiteren Beutel Eiswürfel, auf das Genick des Jungen vor ihr drückend,

in der Hoffnung das wenigsten das Nasenbluten, das sie bei ihm verursacht hatte, dadurch versiegen würde.
 

Nachdem das Bluten seiner Nase aufhörte und er auch wieder gerade stehen konnte.

Zumindest einigermaßen.

Schaffte er es endlich ihr zu erklären das er sie in der Halle wirklich nur kennen lernen wollte

und sie auf keinen Fall erschrecken.
 

Mit einer etwas gebrochenen Sprache und durch mithilfe von Stift und Block

entschuldigte sie sich mehrfach bei ihm, denn so fest wollte sie eigentlich gar nicht zutreten.

Und hätte sie gewusst dass er sich nur vorstellen wollte, wäre sie bereits heute Nachmittag

nicht panisch davongelaufen.
 

„Ach mach dir nichts draus Kagome, ich hätte mich vielleicht genauso verhalten.“

Sie neigte ihren Kopf zur Seite und schaute ihn ungläubig an.

„Ja ja, ist ja gut, wahrscheinlich wäre ich nicht davon gelaufen.“
 

Es war seltsam, aber sie hatten manchmal das Gefühl sich auch ohne Worte verstehen zu können.

So unterhielten sie sich noch eine ganze Weile, bis sie durch Kagome´s Mutter darauf

Hingewiesen wurden das es bereits halb zehn sei und sie sich doch besser ein andermal

weiter unterhalten sollten.
 

Als Kagome an diesem Abend in ihr Zimmer ging um zu schlafen verfolgte sie der Blick ihrer Mutter, der

seit langem nicht voller Sorge war, sondern glücklich und hoffnungsvoll.

Da Kagome sich von Leuten weitgehends fernhielt, außer von Sango

die Frau Higurashi sehr mochte, und von Ayume, von der sie allerdings nicht sonderlich begeistert war.

Da war dieser junge Mann mal etwas anderes, klar er war ein Halbdämon aber

das Lächeln auf dem Gesicht Ihrer Tochter,

ebenso wie das glänzen Ihrer Augen waren die Bestätigung, das sie diesen Inu Yasha

demnächst wohl noch öfter sehen würde.
 

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Im Hause der Taishou´s ging die Haustür auf und ein breit grinsender Jugendlicher kam herein.

„Inu Yasha? Bist du es?“

Kam ihm die Stimme seiner Mutter entgegen.

„Ja Mom, bin wieder da. Ich geh gleich ins Bett. Morgen Abend geh ich mit Sango und Miroku weg.

Gute Nacht.“

Izayoi sah ihrem Sohn hinterher der, wie ferngesteuert, die Treppen hoch ging und in seinem Zimmer verschwand.

Ihr Mann der mit Sesshoumaru gerade die letzten Figuren des Schachspiels wegräumte,

welches sie bis eben noch gespielt hatten, schaute ebenso verwirrt

seinem Sohn hinterher wie seine Frau.
 

“Ich sagte euch doch dass es ihn erwischt hat. Und zwar bis über beide Ohren.“

War das Kommentar welches von Sesshoumaru zu dieser Situation zu hören war,

bevor auch er aufstand und in Richtung Treppe ging.

„Ich wünsch euch eine Gute Nacht.“

Rief er noch von der Treppe herunter bevor auch er grinsend in seinem Zimmer verschwand.
 

In dieser Nacht Träumte Inu Yasha von Kagome, klar er hatte schon öfters von Mädchen geträumt,

er war schließlich auch nur ein Mann, na gut Halbdämon, aber die Bedürfnisse bleiben trotzdem die gleichen.

Aber diesmal war der Traum anders, er wollte ihr nicht die Kleider von Leib reißen,

na schön vielleicht doch, aber er wollte auch etwas anderes.

Er wollte sie bei sich haben, sie einfach in seiner Nähe haben. Sie beschützen.

Den Geruch von ihr, als sie hinter ihm saß hatte er noch immer in der Nase und er war so……

…….so betörend das es ihm fast die Sprache verschlug.
 

Auch Kagome lag in dieser Nacht in Ihrem Bett und Träumte von Inu Yasha.

Es war seltsam, sie hatte bisher nie das Bedürfnis gehabt sich einem Jungen zu nähern, aber

bei ihm war es anders.

Ihr gefiel es, als er bei ihr war, so nah, auf ihrem Bett.

Na gut die Situation war nicht gerade die beste, immerhin hatte sie ihn kurz vorher

fast KO geschlagen aber die Nähe gefiel ihr.

Sehr sogar.

Und sie freute sich darauf ihn wieder zu sehen.

Und dieses mal, ohne ihn nieder zu schlagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-04-17T15:23:41+00:00 17.04.2009 17:23
kagome ist wirklich taff!!!!!!!!! diese ff ist wirklich gut!!!!!

mal etwas anderes.....
Von:  Kagome0302
2009-04-09T18:46:21+00:00 09.04.2009 20:46
Ich finde es auch nicht schlecht, aber du gehst zu wenig auf Kagomes Handicap ein. Du schreibst dass sie sich unterhielten, aber das geht nicht wenn Kagome fast nichts hört. Du müsstest mehr tücken einbauen sonst ist das nicht glaubwürdig genug. man kann sich mit einer Person die fast nichts mehr hört nicht auf die normale Art und Weise kommunizieren. Zum Beispiel könntest du ja mal mit einbringen, dass InuYasha an einigen Pasagen zu schnell spricht und nicht hinterherkommt oder so...
Bitte gehe mehr auf die HIndernisse, die sich die beiden in den Weg stellen ein.

LG
Kagome0302
Von:  luchia1
2009-03-25T14:15:38+00:00 25.03.2009 15:15
hammer kapi ;P
Inu Yasha tut mir nur ein wenig leid. Voll auf die zwölf ;P das muss aber weh getan ham ;P aber, dass beide sich so freuen sit doch ma ganz süß. Da werden aber sicherlich noch ein paar mehr und zwar richtig große missverständnisse kommen. Wenn du Kikyo noch mit reinbringen möchtest wird das ja noch was werden.

Freu mich schon riesig auf das nächste kapi ;P
Von:  sinutella
2009-03-24T14:18:17+00:00 24.03.2009 15:18
jaaaaaaaa das dritte kapi ist daaaaa^^
armer inu was für schmerzen er ertragen musste ;D
hätte an kagomes stelle auch so gehandelt *nick-nick*
freu mich schon auf nächste
lg sinut


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