Zum Inhalt der Seite

Die kalte Tote Leiche, Psychosomatik Freezer

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Welch schöner Tag, teil 1

Die kalte Tote Leiche, Psychosomatik Freezer
 

Kapitel 2: Welch schöner Tag, teil 1(gut?)
 

Langsam taumelte Freezchen richtung Tor das ihm noch zuvor angst machte, jetzt jedoch waren ihm die Fratzen egal, die so bedrohlich drein blickten, die Debatte während dessen, ging lautstark weiter unter King Cold.

Freezchen strich sich sanft mit dem Handrücken über die Wange, auf der der verlauf des Tränchens noch wahrzunehmen war. Traurig war sein blick der sich auf den geschmacklos Lilanenboden richtete. Von Anfang an war ihm klar das sein Vater kein Interesse an dem Bild haben würde und doch ging er zu ihm, wollte er doch seiner Mutter diese bitte nicht ausschlagen.

Nein zu sagen viel ihm nämlich nicht gerade leicht, war in ihm der drang doch groß allen zu gefallen und sympathisch zu sein, ganz zu schweigen davon das nein, Auseinandersetzung bedeutete.
 

Das war selbst bei seiner Mutter so, die Person die er am meisten liebte. Als Freezchen das Tor durchschritten hatte fiel dieses, durch das tun der Wachen, auch schon wieder lautstark zu.

Der Hall des klanges, schalte im ganzen Palast wieder, leicht zitterte der Boden und die Fenster klirrten.

Freezchen der in seine gedankenwelt eingetaucht war wurde durch dieses tun auch gleich wieder unsanft aus dieser heraus gerissen und fiel erschrocken auf die Knie, den blick zu Boden gerichtet.

„Aber Freezchen, du brauchst nicht vor mir auf die Knie zufallen, ein leichter Knicks tut es auch“
 

Leicht schwoll die Unterlippe von Freezchen an, als er das vernahm, mit wütendem Blick hob er seinen Kopf an, so einen Spruch konnte nur Cooler von sich geben, mal abgesehen davon das Freezchen ihn an der Stimmen erkannt hatte,

„Las mich in ruhe Cooler, du weist du sollst mich nicht ärgern, sonst sage ich das Mami“

Seine stimme zu erheben traute sich Freezchen komischerweise nur bei ihm, er war die einzige Person gegen die er sich währte, wen auch nur verbal.
 

Sobald es körperlich würde jedoch, lehnte sich Freezchen auch nicht gegen ihn auf und lies es über sich ergehen, Cooler amüsierte es hin dessen das sein Bruder sich gegen ihn auflehnte, die verzweifelten versuche ihm verbal zu Kontern, die jedes mal wieder kläglich und erbärmlich scheiterten, wie demütigend, brachten ihn doch immer wieder zum grinsen und Lachen.

Herrisch stand Cooler da, und blickte Freezchen geradezu triumphierend an, ein breites grinsen war in seinem Gesicht deutlich wahrzunehmen,

„Uhhhhuhuh ich zittere schon vor Aaaangst, Mami, soll sie nur kommen...... na los stehe auf wir müssen zur Schule....Freezchen“
 

Hämisch lachte Cooler als er den Satz vollendet hatte, und machte sich dann auf den Weg.

Nichts sagte Freezchen dazu, was sein Bruder von sich gab.

Manchmal hatte er richtig Angst vor seinem Bruder, kalt lief es ihm über den Rücken, als er, soll sie nur kommen, gesagt hatte, mit so einem verachtenden, hasserfüllten Ton. Als ob er sie...., schnell stand Freezchen auf um den Schulweg nicht alleine gehen zu müssen, gerade jetzt wollte er eigentlich nicht in der nähe seines Bruders sein und doch, musste er wenn er nicht alleine den weg 'laufen' wollte.
 

Erhobenen Hauptes ging Cooler mit seiner Umhängetasche, die den ersatz für den geradezu ekelhaft ordinären Schulrucksack darstellte, den Gang entlang.

Die Ehrfurcht die er ausstrahlte war selbst so groß, das einige Wachen die ihn erblickten ein ganz mulmiges Gefühl bekamen, ein selbst zufriedenes grinsen zierte sein Gesicht und seine Augen, die so stark vor Hass und Wahn aufflammten, zwängten einen geradezu auf die knie. Unheimlich war er vielen der Untertanen und Soldaten, so das sie sich nicht einmal trauten ihm zu widersprechen, sofern er einen fehler begann und das obwohl er erst Dreizehn Jahre jung war.
 

Unsicher tapste Freezchen hinter ihm her, am liebsten hätte er jetzt seine Lili aus dem Schulrucksack raus geholt und sie ganz fest umschlungen, aber konnte er dies nicht tun. Cooler hätte sie ihm gleich weggenommen und womöglich noch verbrannt, das musste Freezchen zumindest annähmen, bei der Natur die sein Bruder an den Tag legte.

Den Rucksack den er zuvor noch in den Händen hielt warf er sich nun über den Rücken, den sie waren den langen Gang entlang mittlerweile bei den Teleportern angekommen.
 

Freezchen wurde durch genau diese dinger in die Zwangssituation gebracht mit Cooler zusammen zur Schule zu gehen, den er hatte Angst sie alleine zu benutzen, was wohlgemerkt Coolers schuld war, so hatte nämlich dieser die Boshaftigkeit an den Tag gelegt, Freezchen eine Geschichte zu erzählen, bei der jemand mal das Ding benutzt haben soll und als er an dem anderen Ort auftauchte wo er hinteleportiert werden wollte soll sein inneres nach außen gekehrt worden sein, angesichts dieser Tatsache, die ihm im übrigen auch Albträume bescherte, war es nicht verwunderlich das Freezchen vor ihnen angst hatte, sprich den Teleportern.
 

Nun standen sie da an dem Gerät, das Freezchen lies erzittern, da die Geräte alle im voraus immer eingestellt waren, was sich durchaus durch die Faulheit mancher Leute erklären lies, konnte man sich das Zielort einstellen logischerweise sparen und so gingen die beiden einfach zu dem Gerät das zur Schule Teleportierte, ihr aussehen war relativ einfach, ein kreisrundes Objekt unten und oben aus Kaltem Metal das Weiß lackiert war.

Freezchen der das Objekt der Vernichtung ängstlich ansah stand verhämt da und fragte mit zittriger stimme,

„Cooler können wir nicht zu Fuß gehen?“

Schadenfreudig grinste Cooler in das Gesicht Freezchens hinein,

„Aber, aber Freezchen du willst mir doch nicht die Freude nehmen mir dein innerstes zu offenbaren, oder?hehehehehehehe“
 

Sprach Cooler und stoß Freezchen heimtückisch in das Gerät das sogleich seine Arbeit voll richtete und ihn zur Schule brachte.

Als Freezchen wenige sekunden später in der Schule raus kam, genauer gesagt im Gang der Schule, stolperte dieser aus dem Gerät heulend und schreiend heraus.

Da King Cold beauftragt hatte diese Schule erbauen zu lassen, nicht ganz freiwillig wie man sich bei seiner Person denken kann, man beachte da lieber die Mutter, fand sich Freezchen wieder, wieder auf einem geschmacklos Lilanenboden, gefliest war dieser.

Als auch Cooler erschien und breit grinsend auf ihn zu trat,

„Und Freezchen wie war es den so?, hast du deine Innereien gesehen?, die Leber? und nicht zu vergessen dein kleines, schwaches auf und ab pochendes Herz?“
 

Freezchen weinte bitterlichst und seine Nase lief auch, nun blieben immer mehr Leute um hin stehen und starrten ihn an, den kleinen weinenden Jungen.

Keiner machte sich die Mühe in aufzuhelfen, geschweige den das überhaupt einer auf die Idee kam, manche kicherten leise, andere zeigten mit den Finger auf hin und sprachen was für ein Weiche, eine Heulsuse und der gleichen er doch sei, was Freezchen dazu veranlasste nur noch heftiger zu Weinen.

Coolers blick wandelte sich langsam in einen verachtenden und böswilligen blick. Er blickte von oben auf ihn herab,

„Wie erbärmlich“
 

Mehr brachte er nicht über die Lippen und ging, der angesammelte Haufen von Kindern und Jugendlichen machte platz für ihn, Freezchen gab von sich,

„Du bist sooooo gemein Cooler, du bist doch mein Bruder du musst doch lieb zu mir sein“

Cooler blieb auf diese Aussage Freezchens stehen, sein blick war querr auf den Boden gerichtet, leicht zuckte seine Hand, dann drehte er sich um und starrte Freezchen an, sein blick war voller Wahn, fast schmerzverzerrt.

Dann erhob er die Hand ganz langsam und in aller ruhe, sein Zeigefinger richtete sich auf und gab einen Todesstrahl ab, Freezchen stockte der Atem, sein blick erstarrte, der Mund war weit aufgerissen, die drumherum stehenden schrien auf.
 

Leicht streifte dieser Strahl Freezchens Backe, einen kratzer hatte er verursacht, ein bisschen Blut trat aus und lief die Backe herunter.

Die Attacke traf die ebenfalls geschmacklose Lila Wand hinter Freezchen, dann schrie Cooler in Wahn und Aggressionen auf,

„Wenn du es noch einmal wagst mir zu sagen was ich zu empfinden habe.........werde ich dich Töten“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-20T10:21:26+00:00 20.05.2009 12:21
Hey, hab deine Geschichte auch gelesen...
die ist ja total traurig... der arme kleine Spatz :(
Er tat mir richtig leid!!! ^^

Würd mich freuen, wenn du bald weiterschreibst!
Von:  Magma_Marc
2009-03-24T17:35:10+00:00 24.03.2009 18:35
der arme kleine
so gemobbt zu werden vom großen bruder


Zurück