Stellt euch vor, ihr werdet in eine Szene hineingeworfen, in der ihr keine der anwesenden Personen kennt. Ihr wisst nicht, was sie denken, nicht einmal wie sie heißen und vielleicht versteht ihr manchmal sogar ihre Sprache nicht. Verweilt einen Augenblick und seht einfach zu.
Der Schreibstil ist objektiv, also berichtend, und im Präsens.
Dass Farfarello gälisch spricht, ist möglicherweise nicht zutreffend. Ich bin mir nicht sicher und werte es deshalb als Fanon. Sollten Fehler bei den verschiedenen Sprachen aufgekommen sein, möge man mir dies bitte mitteilen.
Übersetzungen:
Codladh sámh - Schlaf gut
Is amadán é - Er ist ein Dummkopf
Tá an cat ag ól - Die Katze trinkt
Tá tuirse orm - Ich bin müde
Slán go fóill - Bis dann
Disclaimer: Die Charaktere sind dem Manga entnommen, entsprechen demnach vom Aussehen dem Design desselben. Die Rechte daran liegen nicht bei mir, sondern bei Kyoko Tsuchiya. Ich verdiene hiermit kein Geld.
Die andere Düsternis
Erstellt: 09.03.2009
Letzte Änderung: 12.12.2009
Letzte Änderung: 12.12.2009
abgeschlossen
Deutsch
8816 Wörter, 1 Kapitel
8816 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Weiß Kreuz
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 09.03.2009 U: 12.12.2009 |
Kommentare (1) 8816 Wörter abgeschlossen |
Mir ist schleierhaft, warum diese Fanfic noch kein Kommentar hat.
Ich finde sie wirklich beeindruckend.
Ich habe bisher selten eine Geschichte hier gelesen, die so eindringlich und verstörend zugleich ist. Es passt alles ineiander.
Die Beschreibung der sterilen Umgebung, dein sachlicher, kühler Stil den du hier an den Tag legst, die nüchterne Beschreibung der Ereignisse... Das alles ist so ausdrucksstark und lenkt die Aufmerksamkeit auf jedes noch so kleine Details, als dürstet man selber nach ein wenig Hoffnung und Trost.
Man ist wirklich wie ein Fremder unter lauter Fremden. Als bewegt man sich in einer völlig anderen Welt, die einen, so unnatürlich sie auch ist, sofort in ihren Bann zieht.
Ich bin wirklich beeindruckt!
An sich bin ich kein Fan davon, andere Sprachen einzubauen, auch wenn sie übersetzt sind. Wenn ich ehrlich bin, stören mich schon kleine Brocken Fanfic-Japanisch. Aber hier empfand ich es als völlig passend, Farfarello in gällisch sprechen zu lassen, weil die befremdliche Grundstimmung noch einmal unterstrichen wird.
Wie geschrieben: Es greift alles ineinander.
Und du ahnst nicht, wie dankbar ich für das Ende war.
Die ganze Zeit über fürchtete ich insgeheim, dass sie schlussendlich ksuchelnd zusammen sitzen und alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, denn das hätte gar nicht gepasst. Ich bin für deinen konsequenten Plot so unendlich dankbar, einfach weil gerade das, die Story abrundet.
Liebe Grüße
Asaliah
Ich finde sie wirklich beeindruckend.
Ich habe bisher selten eine Geschichte hier gelesen, die so eindringlich und verstörend zugleich ist. Es passt alles ineiander.
Die Beschreibung der sterilen Umgebung, dein sachlicher, kühler Stil den du hier an den Tag legst, die nüchterne Beschreibung der Ereignisse... Das alles ist so ausdrucksstark und lenkt die Aufmerksamkeit auf jedes noch so kleine Details, als dürstet man selber nach ein wenig Hoffnung und Trost.
Man ist wirklich wie ein Fremder unter lauter Fremden. Als bewegt man sich in einer völlig anderen Welt, die einen, so unnatürlich sie auch ist, sofort in ihren Bann zieht.
Ich bin wirklich beeindruckt!
An sich bin ich kein Fan davon, andere Sprachen einzubauen, auch wenn sie übersetzt sind. Wenn ich ehrlich bin, stören mich schon kleine Brocken Fanfic-Japanisch. Aber hier empfand ich es als völlig passend, Farfarello in gällisch sprechen zu lassen, weil die befremdliche Grundstimmung noch einmal unterstrichen wird.
Wie geschrieben: Es greift alles ineinander.
Und du ahnst nicht, wie dankbar ich für das Ende war.
Die ganze Zeit über fürchtete ich insgeheim, dass sie schlussendlich ksuchelnd zusammen sitzen und alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, denn das hätte gar nicht gepasst. Ich bin für deinen konsequenten Plot so unendlich dankbar, einfach weil gerade das, die Story abrundet.
Liebe Grüße
Asaliah
Kommentar zu: Kapitel 1: