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Happy Family

SasuSaku
von

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Ungewollte Aufmerksamkeit

Dem lauten Klingeln des Weckers folgend, tapste Sakuras Hand blind über den Nachtisch und versuchte den Verursacher dieses mörderischen Radau´s zum Verstummen zu bringen. Ohne die Augen zu öffnen, fand Sakuras Hand schließlich den Störenfried und schaltete diesen ab. Nach genau fünf Minuten ging dieser jedoch erneut an und die Rosahaarige verfluchte den Einfall ihrer Mutter, ihr eins von diesen Geräten zu kaufen, dass alle fünf Minuten nach dem Ausschalten erneut anging und zwar so lange bis man eine kleinen Knopf auf der Rückseite deaktivierte, der ohne die Augen zu öffnen unmöglich auszumachen war.
 

Genervt stand Sakura schließlich auf und schaltet den verfluchten Wecker endgültig ab. Sie hatte noch nie zu den Frühaufstehern gehört und verfluchte jede Störung die sie aus dem Bett trieb. Noch immer ziemlich schlaftrunken torkelte sie schließlich ins Bad uns stellte sich erstmal unter die Dusche. Sie liebte es morgens das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen um langsam dem Wachsein näher zu treten, doch für gewöhnlich war ihr dies nicht oft vergönnt. Haku stand normalerweise nach ihr auf und konnte es nicht leiden, wenn er durch das Rauschen der Dusche früher als nötig geweckt wurde.
 

Eingewickelt in großes Handtuch tapste Sakura runter in die Küche und schüttete sich etwas Müsli in die Schüssel. Sie musste nach der Schule unbedingt noch einkaufen gehen, da sie gerade die letzte Milch verwendete. Ihre Mutter hatte ihr glücklicherweise wie immer noch etwas extra Geld da gelassen, denn das was Haku ihr normalerweise an Geldmitteln zur Verfügung stellte, reichte kaum aus um während der Abwesenheit der Beiden über die Runden zu kommen. Ein Blick auf die Uhr riss sie aus ihren Überlegungen und erinnerte sie daran, dass sie in zehn Minuten in der Schule sein musste.
 

Mit beachtlicher Geschwindigkeit schlüpfte sie in eine ihrer Jeans und ein einfaches schwarzes Top, sowie eine dünne Jeansjacke und band ihre schulterlangen Haare zu einem unordentlichen Knäul zusammen. Gleichzeitig nach ihrer Tasche greifend und in die Turnschuhe schlüpfend ging sie zur Haustür hinaus und schloss ab. Einmal tief eingeatmet und es konnte losgehen. Blieb nur zu hoffen, dass Sasukes Verehrerinnen und die Fußballmannschaft nicht sofort auf sie los gingen, wenn sie erfuhren wer Schuld war an dem eingegipsten Arm.
 

Wider erwartend empfing sie jedoch kein wütender Mob am Schultor und Sakura ging schon wesentlich entspannter Richtung Klassenzimmer. Vielleicht hatte der Schwarzhaarige ja auch noch einen Krankenschein und kam er gar nicht zur Schule, so dass er gar nichts von dem Unfall erzählen konnte. Der Arzt hatte ihr ja auch angeboten, sie ein paar Tage krank zu schreiben, doch Haku war dem vehement entgegengetreten.
 

Seiner Meinung nach waren, ein paar Abschürfungen und zwei geprellte Rippen kein Grund dem Unterricht fern zu bleiben. Wenigstens hatte sie ein Entschuldigungsschreiben für den Sportunterricht, denn durch den Unfall tat ihr noch immer alles weh und die geprellten Rippen erschwerten ihr bei körperlicher Anstrengung bisweilen das Atmen.
 

Im Klassenzimmer angekommen, setzte sich Sakura auf ihren Platz neben Hinata, die sie entsetzt anstarrte.

„Sakura! Was ist den mit dir passiert.“
 

Die Rosahaarigen lächelte ihrer Freundin entgegen und winkte ab. Allein schon, dass die sonst so schüchterne Hyuuga ihre Stimme erhoben hatte, zeigte wie besorgt sie war. Dabei waren die kleineren Abschürfungen an Gesicht und Armen noch das harmloseste. Ein riesiger Bluterguss zierte ihre Brust. Der Uchiha hatte zwar noch rechtzeitig bremsen könne, doch leider hatte sie das schlitternde Motorrad gestreift und gegen eins der parkenden Autos geschleudert, ein mehr als unangenehmer Zusammenstoß. Im Vergleich zu Sasuke war sie dennoch relativ glimpflich davon gekommen. Immerhin musst sie jetzt nicht wochenlang eine Gips tragen.
 

„Beruhig dich Hinata, mir geht’s gut. Ich habe am Wochenende nur die Erfahrung gemacht, dass man beim Straße überqueren besser die Ampel benutzt. Aber alles halb so schlimm.“
 

Die Dunkelhaarige schenkte ihr einen skeptischen Blick, ehe sie kurz den Kopf schüttelte. In diesem Punkt war Sakura ihr wirklich sehr ähnlich. Auch die Hyuuga redete nicht gerne über ihre Gefühle oder Missgeschicke. So ließ sie die Sache einfach auf sich beruhen. Bevor sie jedoch ein neues Thema anschneiden konnte, wanderte ihr Blick, genau wie Sakuras, zur Tür, wo gerade ein ziemlich lauter Haufen eintrat.
 

Überrascht sah die Haruno in der Mitte des Auflaufs einen genervt dreinschauenden Sasuke, der das Gestöhne der Mädchen über seine Verletzung versuchte zu ignorieren. Sakura verstand das Gehabe der Weiber ohnehin nicht. Was gab es denn da zu stöhnen, schließlich hatte der Uchiha den gebrochenen Arm und nicht sie. Kopfschüttelnd wand sie sich wieder Hinata zu und fragte sie etwas wegen den Hausaufgaben. Teilweise auch um eine Grund zu haben, den Blick von dem Schwarzhaarigen abzuwenden.
 

Noch während Sakura die Lösung einer ihr unverständlichen Matheaufgabe von Hinata abschrieb, bekam sie am Rande mit, wie Sasuke erzählte, er habe die Kontrolle über seine Maschine verloren. Kein einziges Wort über ihre Beteiligung an der ganzen Sache verließ seine Lippen. Überrascht schaute Sakura nun doch zu dem Uchiha, der nur zwei Bänke weiter neben Neji saß und noch immer von einigen Neugierigen umringt war.
 

Erschreckenderweise schaute er jedoch genau in diesem Augenblick ebenfalls in ihre Richtung, so dass die Haruno ihr Augenmerk schnell wieder auf die vor ihr liegende Matherechnung lenkte. Im selben Moment betrat der Lehrer das Zimmer und Sakura schob mit einem geflüsterten „Danke“ Hinatas Block zurück.
 

Orochimaru sah es überhaupt nicht gerne wenn man abschrieb und verteilte gnadenlos Sechser, selbst wenn es nur eine einzige Aufgabe war die man miteinander verglich. Bei seinen Lieblingsschülern, schien er jedoch gerne in die andere Richtung zu sehen, wenn diese voneinander abschrieben, leider gehörten weder Sakura noch Hinata zu diesen Schülern. Die Doppelstunde Mathe verlief wie immer in erdrückender Langeweile, während die Rosahaarige auf ihrem Block herumkritzelte.
 

Doch wie am Abend zuvor im Auto wurde Sakura das Gefühl nicht los beobachtet zu werden, denn abermals hatte sie dieses Picksen im Nacken, dass sie nur schwer ignorieren konnte. Dennoch widerstand sie der Versuchung sich zum vermeidlichen Verursacher um zudrehen. Sie wollte keine Aufmerksamkeit auf sich lenken, zumal sie sich über die Beweggründe Sasukes völlig im Unklaren war. Er hatte sie nicht verraten, doch warum zeigte er plötzlich dieses Interesse an ihr. Warum gerade sie?
 

Ein leichtes Lächeln huschte über Sasukes Lippen als er sah, wie Sakura auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Immer wieder war sie kurz davor, den Kopf in seine Richtung zu drehen, doch schien sie sich immer wieder zwanghaft davon abzuhalten. Ja er konnte es nicht leugnen, die Rosahaarige hatte sein Interesse geweckt. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Weibern, versuchte sie nicht zwanghaft auf sich aufmerksam zu machen und auch das reizte ihn.
 

Der Blick des Schwarzhaarigen schweifte einen Moment zu der Sitznachbarin der Haruno ab, der Cousine Nejis, wie er sich zu erinnern glaubte. Wie Sakura wirkte sie auf den ersten Blick eher unscheinbar, doch genau wie bei der Rosahaarigen erkannte man bei genauer Betrachtung ihr nicht zu verachtendes Äußeres. Die beiden hielten sich jedoch die ganze Zeit still im Hintergrund, so dass sie leicht zu übersehen waren. Im Gegensatz zu meisten Mädchen der Klasse waren sie nicht schlecht, aber schlicht gekleidet.
 

Selbst dem Unterricht folgten sie ruhig und ohne wirkliche Beteiligung, obwohl Sasuke ziemlich sicher war, dass sie die Lösungen die Orochimaru nach einer stillen Arbeit erfragte, richtig ausgerechnet hatten. Nachdem ein anderer Schüler das falsche Ergebnis vorrechnet und Orochimaru das richtige an die Tafel schrieb, hakten Sakura und Hinata das Ergebnis auf ihrem Block lediglich ab.
 

Der Uchiha konnte nicht anders und lies im Laufe des Tages seinen Blick immer wieder zu Sakura wandern und beobachtete genau ihr Verhalten. Genau wie er vermutet hatte, gab sie sich nach außen hin fröhlich und unbeschwert, wobei sie größerer Aufmerksamkeit genau wie ihre Freundin Hinata aus dem Weg zu gehen schien. Die Haruno gehörte nicht zu der Sorte Frau die aufgetakelt in die Schule kam oder nichts anderes als Klamotten und Shoppen im Kopf hatte. Aus den Gesprächsfetzen die er zwischen ihr und Hinata herausgehört hatte, schienen ihre Interessen eine weite Bandbreite von Büchern bis Sport zu haben.
 

Sakura glaubte langsam verrückt zu werden, warum verdammt nochmal starrte er sie so an und dass auch noch den ganzen Tag. Selbst Hinata war dies schon aufgefallen.

„Halt mich jetzt nicht für verrückt Sakura, aber ich glaube Sasuke Uchiha beobachtet dich.“
 

Die Haruno legte dem Verzweifeln nah den Kopf auf die Tischplatte der Cafeteria und flüsterte:

„Ich weiß! Und es macht mich noch wahnsinnig. Am liebsten würde ich ihm etwas an den Kopf werfen.“
 

Ein leises Kichern entfloh Hinatas Lippen ehe sie leise sagte:

„Es wäre sicher amüsant mit anzusehen, wenn der werte Herr Uchiha erkennt, dass ihm nicht jede Frau zu Füßen liegt, aber ich glaube sein Fanclub würde dir dafür an die Gurgel gehen. Die schauen sowieso schon so finster in deine Richtung.“
 

„WAS?“ entfuhr es Sakura nicht gerade leise und lenkte so mehr als nur einen Blick auf sich. Etwas peinlich berührt fragte sie Hinata flüsternd:

„Warum glaubst du, dass sie sauer auf mich sind.“
 

„Na ist das nicht offensichtlich? Selbst diesen dummen Püppchen dürfte nicht entgangen sein, in wessen Richtung er die ganze Zeit schaut. Zu mir ganz sicher nicht, den seine Augen haben dich vorher förmlich bis zur Essensausgabe verfolgt.“
 

Sakura ließ ihren Kopf wieder auf die Tischplatte sinken und vergrub ihren Hände in ihren Haaren, währen sie immer wieder ein verzweifeltes „Oh nein“ von sich gab. Das Stillschweigen Sasukes hatte sie zwar davor bewahrt, wegen des Unfalls aufgefressen zu werden, doch das was er jetzt durch seine Blicke auslöste war viel schlimmer. Denn jetzt hatten seine Verehrerinnen einen Grund sie zu hassen und ungestampft in den Boden zu rammen.
 

Zu allem Überfluss hatte sie jetzt auch noch Sport und es war mehr als wahrscheinlich, dass sie neben Sasuke auf der Bank landen würde. Denn durch einen dummen Zufall hatte ihre Klasse derzeit gemeinsam Sport, da die Sportlehrerin vorübergehend ausgefallen war und es keine Vertretung gab. Es blieb nur zu hoffen, dass außer ihr und Sasuke noch jemand anders nicht am Sport teilnehmen konnte, damit sie wenigstens nicht alleine mit ihm am Rand sitzen musste.
 

Wenn der Sportlehrer der Jungs wenigstens nicht so völlig abgedreht wäre, dann würde er sie vielleicht nach Hause gehen lassen, aber der Irre vertrat die Meinung, dass wenn man schon nicht teilnehmen konnte, man wenigstens seine Augen an der Beweglichkeit der Menschen weiden musste. Total krank eben und so was schimpfte sich auch noch Lehrer. Vor allem sein breites Zahnpastalächeln und die dicke Augenbrauen, verursachten bei Sakura das Bedürfnis sich kräftig zu schütteln.
 

Eine von Sasukes Verehrerinnen versuchte auch sich vor dem Sportunterricht zu drücken um mit dem Uchiha auf der Bank sitzen zu können, doch Gai war unnachgiebig. Ihre Ausrede bezüglich gewisser Frauenprobleme schien er schlichtweg nicht zu kapieren und ließ sie genau wie alle anderen erstmal ein paar Runden laufen. Sasuke saß derweil stillschweigend neben mir und sah seinen Kameraden dabei zu, wie sie sich Runde für Runde vorwärts quälten.
 

Nach einem kurzen Seitenblick auf den Schwarzhaarigen fasste Sakura allen ihren Mut zusammen und fragte gepresst:

„Warum beobachtest du mich?“
 

„Ach tue ich das? Soweit ich das beurteilen kann, sehe ich unseren Klassenkameraden gerade beim Sport zu“ kam es gleichgültig von Sasuke.
 

Der Rosahaarigen klappte im ersten Moment der Mund auf, sollte das etwa witzig sein?

„Willst du mich etwa verarschen? Ich hab mir doch wohl nicht eingebildet, dass du mir schon den ganzen Tag hinterher glotzt.“
 

Sakura war so wütend, dass sie sogar vergaß ihre Stimme zu senken und wenn sie da eigentlich gerade anschnauzte. Glücklicherweise, war die Klasse gerade am entferntesten Teil der Rennbahn und hatte ihren kleinen Ausbruch nicht mitbekommen. Sasuke hingegen musste sich ein Lachen verkneifen. Ihre Charakterzüge schienen ziemlich facettenreich zu sein. Allein innerhalb von zwei Tagen, hatte er mehr unterschiedliche Züge an ihr kennen gelernt als bei den meisten anderen Menschen und von schüchtern bis aufmüpfig schien alles vertreten zu sein.
 

„Warum regst du dich eigentlich so auf. Die meisten Mädchen wäre entzückt meine Aufmerksamkeit auf sich zu wissen.“
 

Sakura konnte über soviel Eitelkeit nur den Kopf schütteln.

„Nun vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber ich gehöre ganz sicher nicht zu den Weibern, die den Boden anhimmeln auf dem du wandelst. Ich lege keinen Wert auf deine Aufmerksamkeit.“
 

Nun war es an Sasuke amüsiert zu schmunzeln.

„Du hast ein ganz schön freches Mundwerk. Das traut man dir gar nicht zu, so wie du dich sonst in der Schule verhältst.“
 

„Was soll den das schon wieder bedeuten?“
 

Der Uchiha drehte den Kopf in ihre Richtung, der bisher noch starr geradeaus gerichtet war und blickte ihr tief in die grünen Augen.

„Was ich meine ist, dass dein Verhalten reines Theater ist. Warum spielst du die Fröhliche, wenn du es gar nicht bist? Oder warum mimst du das brave Mauerblümchen, wenn du doch nicht auf den Mund gefallen bist?“
 

Sakura war einen Moment sprachlos, als sie die dunklen Seelenspiegel mit ihrem Blick gefangen nahmen und einen kurzen Augenblick schlich sich eine verräterische Röte auf ihre Wangen, die sie den Blickkontakt unterbrechen ließ und scheinbar gebannt den anderen beim Sport zu schaute.
 

Mit ruhiger Stimme antwortete sie schließlich:

„Das musst du gerade sagen. Dein Verhalten ist doch auch eine reine Lüge. Du gibst hier vor allen den coolen und unnahbaren, der jedes Mädchen bekommt das er will. Aber deine Augen sprechen dabei eine ganz andere Sprache. Sie wirken bei allem was du tust, so gut wie nie fröhlich und selbst mit einer neuen Frau in deinem Armen, wirkst du nicht wirklich glücklich. Also sag mir Sasuke, wer von uns beiden trägt hier eine Maske zur Schau?“
 

Der Schwarzhaarige wusste hierauf nichts zu sagen und wendete seinen Blick nun ebenfalls wieder den anderen zu. Ihre Worte ärgerten ihn und doch kam er nicht umhin ihr Recht zu geben. Seit dem gewaltsamen Tod seiner Eltern, gab es nur noch wenig, dass ihm, ein Gefühl der Zufriedenheit vermitteln konnte. Er versuchte sich mit zahlreichen Liebschaften abzulenken, doch keines der Mädchen war in der Lage ihm das zu geben was er unbewusst suchte. Geborgenheit und das Gefühl von Zufriedenheit. Das Gefühl aufrichtig geliebt zu werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Harfe
2009-04-09T18:14:08+00:00 09.04.2009 20:14
So, sehr interessante FF, hab ich hier gefunden. ^^
Mir gefällt sowohl dein Schreibstil als auch die Geschichte wirklich gut, und freue mich schon darauf diese Geschichte weiter zu verfolgen.
Tja, hat so seine Maske, nicht wahr, manche mehr manche weniger.
Die beiden scheinen sich ja mehr füreinander zu interessieren als sie zugeben wollen, so gut wie sich scheinbar durchschauen. ^^
Naja, aber Saku weiß noch nichts über seine Familienverhältnisse, er über ihre schon eine Menge...
Auch, wenn sie nicht weiß, dass er das weiß. <~ xD
Bin schon gespannt wie´s weiter geht
lg Fe
Von:  inci
2009-04-07T07:44:26+00:00 07.04.2009 09:44
way lan! was'n kapi! arme saku, sie sollte einen bodyguard einstellen, nich das ihr was zustösst!?
sasu sasu sasu *kopf schütel* junge hälst dich für ganz schlau,he? sakura sollte dem mal den kopf waschen, damit der mal'nen durchblick hat!
freu mich auf das nächste kapi weiter schreiben!
lg inci
Von:  BlackPeaches
2009-04-06T21:24:53+00:00 06.04.2009 23:24
och junge, das was du suchst sitz doch schon neben dir *smile*
aber ich hoffe, der sasu fanclub lässt sie am leben..
wäre unschön würde ihr was zustoßen ^^
freu mich auf das nächste kapitel und hoffe nur, dass es n bissl schneller kommt XD
glg
miss_manga
Von: abgemeldet
2009-04-06T15:37:02+00:00 06.04.2009 17:37
das warten hat sich gelohnt ;)
Von:  The-Sunn
2009-04-06T14:04:14+00:00 06.04.2009 16:04
wein sehr spannendes kappietel
bin schon richtig gespannt wie es weiter geht
mir tut ja Sakura sehr leid bin aber gespannt wie es sich mit Sasuke wweiter entwickelt wird
LG
The-Sunn
Von:  XlaramoonX
2009-04-06T11:51:50+00:00 06.04.2009 13:51
ui ui ui wie süß *.*

das total cooooooll..bin sehr sehr gespannt wie das ausgeht mit den beiden XD

schreib schnell weiter..
hdl
Von:  Fantasylilie
2009-04-06T11:36:53+00:00 06.04.2009 13:36
*böse grins* ARME Sakura........................................
jetzt muss sie sich auch noch mit dem Werten Herrn Uchiha
abrackern^^
Mal sehen was daraus wird..
der und seine *Ich-brauche-Liebe-bin-aber-bei-jeder-auf-der-suche-danach* masche kann der sich an den Hut stecken!!!

Freu mich wenn es weiter geht^^
LG
Fantasylilie
Von: abgemeldet
2009-04-06T11:20:42+00:00 06.04.2009 13:20
also erst mal find ich das auch total spannend und möchte auch mehr und 2. möchte ich noch mehrrrrrrrrr ^^ super kapi ^____^
Von:  ChilliSchote
2009-04-06T10:30:38+00:00 06.04.2009 12:30
spannend spannend...
will mehr!!! viel mehr!!!
Von: abgemeldet
2009-04-06T08:31:56+00:00 06.04.2009 10:31
die story ist sehr interesant freu mich auf die fortsetzung!!!
Mal sehen wer von dennen gewinnt!!

lg


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