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Emily Potter - neues Kapitel fast fertig!

Was wäre passiert, wenn die Potters ein Mädchen bekommen hätten? (EPxDM)
von

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Zaubertränke!?

Eine Tür fiel krachend ins Schloss und ein Mädchen mit leicht zerzausten schwarzen Haaren, leuchtend grünen Augen und einer weltbekannten blitzförmigen Narbe auf der Stirn trat seufzend auf den Schulkorridor hinaus. Sie hatte soeben ihr zweites Berufsberatungsgespräch mit Professor McGonagall hinter sich gebracht. Mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht dachte Emily Potter an das Gespräch zurück: Professor McGonagall, die inzwischen, nach einstimmiger Abstimmung ihrer Kollegen, den Platz der Schulleiterin in Hogwarts eingenommen hatte, hatte ihr die zu erfüllenden Bedingungen für ihren Berufswunsch genannt.

Emily wollte Aurorin werden.
 

Es schien ihr der einzige Beruf zu sein, indem sie ihr Fähigkeiten sinnvoll einbringen konnte. Natürlich standen „Der, die ihn besiegte“ nahezu alle Türen offen und besonders im Zauberministerium sähe man sie gerne, vermutlich um ein bisschen positive Publicity zu bekommen, aber das war nicht das, was Emily anstrebte. Sie hatte durchaus genug Ruhm und Ansehen in der Zauberergemeinschaft gesammelt, dass es ihr für ihr restliches Leben reichte. Als Aurorin würde sie zwar auch indirekt unter dem Kommando des Ministerium stehen, aber sie hielt es für richtig ihre, das musste sie selbst zugeben, herrausragenden Fähigkeiten in Verteidigung der dunklen Künste anzuwenden. Und das ging mit diesem Beruf nun einmal ausgezeichnet.

Ein Stirnrunzeln zeichnete sich jedoch bereits einen Moment später auf ihrem Gesicht ab, denn sie hatte sich erinnert, welche Bedingungen sie für die Qualifikation dieses Berufs erbringen musste.

Professor McGonagall hatte ihr erzählt, dass die Anforderungen immer noch enorm hoch waren:

Um sich überhaupt erstmal für das weitere Auswahlverfahren qualifizieren zu können, musste sie mindestens 5 UTZe („Unheimlich Toller Zauberer“) aufweisen. Als ob das nicht schon anspruchsvoll genug wäre, sollten diese UTZe natürlich in Fächern sein, die den Aufgaben eines Auroren nützlich waren. Professor McGonagall hatte „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ (nun gut, das sollte nun wirklich kein Problem sein, hatte sie in diesem Fach doch immerhin ein „Ohnegleichen“), „Verwandlung“, „Zauberkunst“ und „Kräuterkunde„ empfohlen. Emily nahm sich den Rat der Professorin zu Herzen und schließlich sollte ein „E“ sie in diesen Fächern nicht über ihre Grenzen führen.

Doch dann kam es, die Hürde, die Emily unüberwindbar schien: „Zaubertränke“...

Ein UTZ in „Zaubertränke“?! Das war unmöglich für Emily, verließ sie doch jede Stunde in diesem Fach mit neuen Blessuren und bis dato unbekannten Nebenwirkungen. Madam Pomfrey im Krankenflügel von Hogwarts kannte Emily schon seit ihrem zweiten Tag auf dieser Schule, denn da hatte sie Zaubertränke gehabt...
 

Emily setzte sich langsam in Bewegung und steuerte den, sich im siebten Geschoss befindlichen, Gryffindor-Turm an, sie konnte schließlich ja nicht ewig vor Professor McGonagalls Büro rumstehen. Doch ihre Gedanken blieben bei diesem schwierigen Thema: Wie sollte sie jemals ein „Erwartungen übertroffen“ oder gar ein „Ohnegleichen“ in der Kunst des Tränke Mischens erlangen? Gut, Professor Snape war nicht mehr, das heißt es gab einen Stolperstein weniger, aber auch Professor Slughorn war in seinem Fach nicht nachlässig und würde sie nicht ohne die erforderliche Leistung durch sein Unterrichtsfach kommen lassen. Und dann war da auch noch Draco Malfoy...

Seine Sabotage und Hänseleien hatten zwar nachgelassen, immerhin waren sie keine kleinen Kinder oder pubertierenden Teenager mehr, aber ihre gegenseitige Abneigung bestand immer noch. Wollte sie wirklich einen Großteil ihrer Zeit mit ihm zusammen in dunklen Kerkern verbringen? Allein bei dem Gedanken liefen ihr kalte Schauer über den Rücken und sie musste sich unwillkürlich schütteln. Während sie weiterhin über diesem Problem grübelte, trugen ihre Füße sie von Professor McGonagalls Büro durch Hogwarts und über die großen Treppen zum Portrait der fetten Dame, die den Gryffindor-Gemeinschaftsraum bewachte. In ihrem rosa Seidenkleid mit den vielen Rüschen am Hals und am Saum war sie eigentlich eine Witzfigur, doch wenn sie in Rage war, konnte es schon einmal passieren, dass sie einem den Durchgang verweigerte. Daher war Emily froh, dass sie immer das Passwort kannte und der fetten Dame auch sonst keinen Anlass zu Ärgernis gab. „Potio Magica“ sagte Emily zu ihr und wurde daraufhin mit einem Lächeln in den Gemeinschaftsraum eingelassen.
 

Emily atmete auf. Hier hatte sie sich schon immer wohl gefühlt. Die rot-goldene Ausstattung, der offene Kamin und die vielen,vielen bequemen Sessel mit kleinen Tischen davor, wo eigentlich zu fast jeder Tageszeit ein paar Gryffindors anzutreffen waren, gaben dem Raum eine heimische Atmosphäre. Emily blickte sich um und sah ihre Freundin Hermine in einem solchen Sessel sitzen und trat näher. Hermine war nach vorne gebeugt, sodass ihre wilde Haarmähne ihr Gesicht verdeckte. „Hermine!“ riss Emily ihre beste Freundin aus den Gedanken, während sie sich auf den gegenüberliegenden Sessel fallen ließ. „Emily! Wie war's bei Professor McGonagall? Was hat sie gesagt? Wie stehen deine Chancen als Auror-Anwärterin?“ ergoss sich ein Redeschwall über die Schwarzhaarige.“Ich weiß nicht recht, ich habe den Beruf ja schon seit meinem fünften Schuljahr vor Augen“ - Hermine nickte. „und es hört sich auch alles eigentlich ganz gut an, ich brauche zwar eine Menge UTZe, aber das war ja von vorne rein klar. Was mich grade so fertig macht, ist das McGonagall meinte, ich bräuchte auch einen UTZ in Zaubertränke!“ schloss Emily verzweifelt ihren Bericht. Hermine wusste sofort was sie meinte, immerhin war sie nicht erst seit gestern Emilys Freundin und wusste daher, was für ein riesengroßes Problem das für ihre Freundin bedeutete. Sofort begann sie nach einer Lösung zu suchen. „Und wenn du dir jemanden suchst, der dir so eine Art Nachhilfe gibt? Es müsste zwar jemand sein, der in Zaubertränke sehr gut ist, damit du auch wirklich dein – Entschuldige – monströses Defizit ausgleichst... aber grundsätzlich müsste das doch gehen?“ Die Augen ihrer Freundin begannen zu leuchten, darauf war sie nicht gekommen, das konnte wirklich die Lösung ihres Problems sein. „Oh Hermine, würdest du das vielleicht machen? Du bist so gut in Zaubertränke! Würdest du mir helfen? Du wüsstest doch auch wie du mit mir umgehen musst, denn was nützt mir der beste Nachhilfelehrer, wenn er kein Wissen vermitteln kann! Oh bitte Hermine, das wäre meine Rettung!“ Sie lehnte sich über den Tisch, der zwischen ihnen stand zu ihrer Freundin und blickte sie bittend an. „Emily... du weißt, dass ich mit so etwas eigentlich kein Problem habe, aber ich möchte ins Ministerium und dafür braucht man so verflucht viele UTZe, dass ich selber Unmengen lernen muss! Und außerdem ist da auch noch Ron...“ versuchte Hermine verzweifelt zu erklären.

Es war wirklich nicht so, dass sie Emily diesen Gefallen nicht tun wollte, aber sie sah im Moment nicht wo sie die Zeit dafür hernehmen sollte. „Ron? Was hat der mit deinen UTZen zu tun?“ fragte die Schwarzhaarige verdutzt. „Ehrm, ... nunja... äh...“ stotterte Hermine daraufhin, während sie rot anlief. „Ich mach mir halt Sorgen um ihn, du weißt doch wie er ist. Wenn ich ihn nicht antreibe, wird er nie genügend UTZe schaffen.“ Ihre Freundin lächelte geheimnisvoll. Auch wenn Hermine es nicht zugeben wollte, wusste Emily doch schon längst, dass sie etwas für Ron empfand. Sie war ja schließlich nicht blind. „Oh bitte Emily, es ist wirklich nicht böse gemeint und-“ „Das weiß ich doch!“ beschwichtigte diese und grinste schelmisch. „Meinst du ich weiß das nicht?“ Nun konnte auch Hermine wieder lächeln. „Vielleicht solltest du mal zu Professor Slughorn gehen, er kann dir bestimmt jemanden empfehlen, wenn du ihm deine Situation schilderst. Du weißt doch wie er seine „Miss Potter“ schätzt!“ Das war eine gute Idee und welche Alternative hatte sie schon? Allein mit Recherchen in der Bibliothek konnte sie niemals ihre Wissenslücke aufholen. Sie seufzte. Professor Slughorn war eigentlich niemand, mit dem sie sich außerhalb des Unterrichts unterhalten wollte... Er schweifte immer so gern in das Gebiet seiner prominenten Bekanntschaften ab. „Jah... das werde ich wohl tun... Am besten ich suche ihn gleich, dann hab' ich es hinter mir.“ erwiderte sie darum und stand aus dem bequemem Sessel auf, was ihren Unwillen noch verstärkte. Sie streckte sich, warf Hermine noch ein letztes wehmütiges Lächeln zu und verließ den Gemeinschaftsraum.
 

So wanderte sie zum zweiten Mal an diesem Tag zu dem Büro eines Lehrers, nur das sie diesmal den Weg in Richtung Kerker einschlug, in denen Professor Slughorns Büro lag. Je näher sie diesem kam, desto schwerer wurde ihr ums Herz. Ein Schüler, der ihr jetzt begegnen würde, hätte vermutlich den Eindruck, dass sie ein besonders schlimmes Nachsitzen bei einem Lehrer vor sich hatte, so wie sie seufzte. Doch es half nichts und als sie schließlich vor seiner Tür stand, straffte sie die Schultern, atmete einmal tief ein und trat, nach einem Klopfen, ein. „Oh Miss Potter! Wie schön sie zu sehen, was kann ich für Sie tun?“ wurde sie daraufhin auch, wie erwartet, freudig empfangen.

„Guten Tag Professor Slughorn. Ich komme mit einer Bitte zu ihnen, die meine spätere Berufstätigkeit betrifft. Für den Beruf meiner Wahl brauche ich mindestens ein „Erwartungen übertroffen“ in Zaubertrankkunde und sie wissen wohl am besten, wie es in diesem Fach um mich steht. Daher wollte ich sie fragen, ob sie jemanden wüssten, den ich um Nachhilfe bitten könnte.“ schloss Emily, nachdem sie ihre Situation ohne Pause heruntergerattert hatte, um Slughorn ja keine Gelegenheit zum Abschweifen in sein Lieblingsthema zu geben. „Mh... das ist in der Tat ein Problem, ich verstehe Ihre Lage, Miss Potter. Wenn ich ehrlich bin, brauche ich dazu nicht einmal lange überlegen-“ bei diesen Worten atmete Emily hoffnungsvoll auf. „da käme eigentlich nur einer in Frage: Draco Malfoy.“ MALFOY!? Das war ja wohl ein schlechter Scherz! Wie sollte sie mit Malfoy zusammen auch nur irgendetwas Konstruktives auf die Beine stellen? Ihre Zukunft hing gewissermaßen davon ab, da konnte sie doch nicht auf Malfoy vertrauen! Ausgerechnet auf Malfoy!

Slughorn schien ihren entsetzten Gesichtsausdruck bemerkt zu haben, denn er sprach weiter: „ Draco Malfoy ist meiner Meinung nach der Einzige, der ihnen in dieser Situation wirklich helfen kann, Miss Potter. Sie sollten ihre Streitigkeiten beilegen und ihn um Hilfe bitten. Ich bin mir sicher, er wird sich wie ein Gentleman verhalten - wie es sich für einen jungen Mann aus meinem Hause gehört.“ Emily entfuhr ein ungläubiges Schnauben. Malfoy, ihr helfen? „... Danke Professor, ich werde darüber nachdenken...“ verabschiedete sie sich leise von dem Lehrer.
 

Diesen Rat musste sie erst einmal verdauen...
 

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Am nächsten Tag ging Emily zusammen mit Hermine und Ron zum Frühstück in die Große Halle. Es war Sonntag, das hieß sie hatten keinen Unterricht. Ihren beiden Freunden hatte sich noch am Abend zuvor von ihrem Dilemma und Slughorns Rat erzählt. Ihre Reaktionen waren grundverschieden ausgefallen: Während Ron diese Option für undenkbar hielt und sich über Slughorn aufregte, dass er Emily ja wohl schaden wolle, wurde Hermine nachdenklich und meinte zu Emily, dass sie es wenigstens ernsthaft in Erwägung ziehen sollte. Und das tat Emily. Auch wenn es ihr nicht behagte. Welche Wahl hatte sie? Sie wollte diesen Beruf. Und was konnte Malfoy in dieser knappen Zeit bis zu den Abschlussprüfungen schon groß anrichten? Es war immerhin schon Mitte Oktober.
 

Während des Essens versuchte sie daher immer wieder unauffällig zum Slytherintisch zu schielen, um Malfoy, wenn er aufstand allein zu erwischen. Denn sie hatte nun wirklich keine Lust sich vor all seinen Freunden zum Gespött zu machen, sie würden es eh noch früh genug erfahren. Doch so sehr sie sich auch anstrengte - sie konnte Malfoy nicht entdecken. Wo steckte er bloß? „Äh.. Wisst ihr was, ich werde ein bisschen spazieren gehen... ich hab' eh keinen Hunger, bis später dann!“ rief sie noch schnell ihren Freunden zu und sprang auf, bevor diese etwas erwidern konnten.
 

Emily stürzte aus der Halle und begann den Blonden zu suchen. Irgendwo musste er schließlich stecken! Doch nachdem sie eine ganze Weile in der Schule herumgestreunert war, war ihr klar, dass sie ihn so wahrscheinlich nie finden würde. Also beschloss sie, in den Gryffindor-Turm zu gehen, um ihre Karte des Rumtreibers zu holen. Während sie nachdenklich die Treppen hochstieg, fiel ihr Blick aus einem Fenster - und da war er! Er flog auf seinem Besen auf dem Quidditch-Feld herum, und, soweit sie es aus dieser Entfernung beurteilen konnte, war er allein. Sofort stürmte sie die vielen Treppen wieder nach unten und aus dem großen Eingangsportal nach draußen in Richtung des Quidditch-Feldes. Völlig außer Atem kam sie einige Minuten später am Rand des Feldes zum stehen. Doch wie sollte sie nun mit ihm reden? Er schwirrte irgendwo über ihr in der Luft herum und sie stand hier unten, wie bestellt und nicht abgeholt. „Accio Feuerblitz!“ - Mit einem sausendem Geräusch kam ihr Besen auf sie zu geflogen. Wieder etwas zu Atem gekommen, stieg sie auf ihn und stieß sich ab.

Wie gut, dass heute wenigstens die Sonne schien, da musste sie ihm zumindest nicht völlig durchnässt entgegen treten. Diesen Zauber, wie man bei Regen trocken blieb, hatte sie einfach nicht drauf. Während sie mit ihrem Besen höher stieg, zerzauste der Wind ihr ohnehin schon wirres Haar noch weiter, sodass sie, als sie endlich seine Höhe erreicht hatte, ihm mit einer völlig struppigen Frisur gegenübertreten musste.
 

„Potter?!“ fragte Malfoy ungläubig, als er sie erkannte. „Wie komme ich denn zu der Ehre, das du dich extra wegen mir auf den Besen schwingst?“ fragte er sarkastisch, wobei er eine blonde Augenbraue über seinem silbergrauen Auge hochzog. Oh, wie sie ihn hasste! Dieses arrogante Grinsen! Am liebsten wäre sie auf der Stelle umgekehrt, auch wenn das noch peinlicher wäre, als die Aktion, die sie hier vorhatte.

„Hallo Malfoy.“ antwortete sie daher nur kurz angebunden. „Du kommst zu dieser zauberhaften Ehre, weil ich deine Hilfe brauche.“ So, nun war das schlimmste schon einmal heraus. „Meine Hilfe? Wobei?“ fragte der Blonde verwundert, während er sie auf seinem Nimbus 2001 umkreiste. Verärgert stieg Emily noch einige Meter höher. „Um es kurz zu machen, ich brauche Nachhilfe in Zaubertränke und Professor Slughorn meinte, du wärst der Einzige, der mir dabei helfen könnte... Weiß Merlin, was ihn zu dieser Aussage gebracht hat!“ „Das frage ich mich allerdings auch.“ antwortete Malfoy knapp und sah sie abschätzend an.

Sie hatte es doch gewusst, wäre sie doch bloß nie hierher gekommen und hätte auf Ron gehört... „Und warum sollte ich ausgerechnet dir helfen, Potter?“ „Das ist eine gute Frage und wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Antwort darauf, auch wenn ich mir seit Stunden darüber den Kopf zerbreche.“ Das entsprach sogar der Wahrheit. Emily war nicht dumm, es war ihr von vorne herein klar gewesen, das Malfoy, sollte er einwilligen, in irgendeiner Form eine „Entschädigung“ verlangen würde. Die Frage war nur, wie diese aussehen würde.

Der Bedachte hob erstaunt seine Augenbraue und fragte: „Seit Stunden? Wie kommt's, dass dir die edle Kunst des Zaubertränke Mischens auf einmal so wichtig ist, Potter?“ Grrr.. ging ihn das etwas an? „Für meinen Beruf brauche ich mindestens ein „E“...“ grummelte sie. Als Antwort hörte sie ein prustendes Lachen, was sie nur noch rasender machte. Wie konnte man nur so arrogant und selbstgefällig sein? Das war doch unglaublich! Doch dann geschah etwas, womit weder Malfoy noch Emily gerechnet hatten:
 

„Ich bitte dich Draco - du bist meine einzige Chance...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JO89
2009-07-22T15:29:26+00:00 22.07.2009 17:29
Emily nahm sich den Rat der Professorin zu Herzen und schließlich sollte ein „E“ sie in diesen Fächern nicht über ihre Grenzen führen.

Das mit dem "E" kappier ich nicht... O.O

Wieso sollte sie sich mit Malfoy in den Kerkern aufhalten?
Ja Hermine ist immer die Rettung :D
Oh ja Ron....

Miss Potter :D
Ach, bei Merlin.... Emily und schlecht in Zaubertränke....
Lass es Malfoy sein... ich liebe Streitgespräche :D
Ja Malfoy!!
Oh ja den muss sie echt verdauen :D
Oh ja Gespött... *gg*
Ich find das Ganze amüsant :D
Ja Malfoy und Quidditch :D
Ja Potter :D
*gg*
Welche eine Blamage :D *freuz*
Ich bin grad so richtig fies :D
Ja wenn Malfoy nicht arrogant ist, ist er nicht glücklich :D
ja Hilfe... von wegen das Schlimmste schon vorbei... es kommt noch schlimmer ganz sicher :D
Ja Malfoy stellt Bedingungen :D *freuz*

Jetzt Kapier ich das auch mit dem "E"... Erwartungen übertroffen.... O.O
Jetzt ist der groschen endlich gefallen.... XDDD

Hat das jetzt Emily gesagt? O.O *baff*
Mich überrascht jetzt nicht mal das ich bitte dich... sondern das Draco.... O.O

Es war gut :D
LG JO89

Auf zum nächsten Kapitel! XDD


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