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Happy Birthday Hatori

Für Geisterkatze
von

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Prolog

Es war ein angenehmer Wintertag im Hause Soma, die Weihnachtsstimmung hatte eingesetzt, aber die Erkältungswelle, war ebenfalls durchgebrochen, Toru hatte eine Erkältung und Yuki hatte leichtes Fieber.

Kyo war der einzige der richtig fitt war, von den Jugendlichen im Haus gut es waren noch zwei Freundinnen von Toru zu besuch, doch die interessieren den orangehaarigen nicht, er wollte nichts mit einer Psychohexe zu tuen haben, genauso wenig mit einer Zicke.
 

“Er arbeitet viel zu viel, ich war heute morgen bei ihm, er sieht aus wie ne Leiche”, erklärte Ayame, seinem langjährigen Kumpel seufzend.

“Ja stimmt ich war Vorgestern da, da sah er auch nicht besser aus”, hatte sich Shigure zu Wort gemeldet.

“Wir müssen ihn ablenken, er arbeitet mehr als gut für ihn ist”, Ayame seufzte erneut, er mochte den Soma-Arzt sehr, sie waren schon lange Freunde, das er ein Tief hatte als er Kana das Gedächtnis löschen musste war allen bekannt, ebenso war ihnen bekannt, das es ihm danach und auch immer noch heute, zwei Jahre später, oft schlecht ging.

Er hatte sich mit arbeit zu gebombt, hatte keinen der ihm half und ließ auch niemanden an sich heran, da waren sich die beiden Freunde sicher.

“Wir müssen ihn einfach ablenken”

“Und wie?”

“Da finden wir schon was, lass mich nur machen Aya-Chan.”

Der grauhaarige nickte, trank einen Schluck von dem warmen Tee der auf dem Tisch vor ihm stand.

Sie hockten da nun bestimmt schon seit über einer Stunde, rätzelten darüber wie sie ihrem Freund helfen konnten, Fakt war, das Hatori jeder Pflicht gerecht wurde und nie aufhören würde zu arbeiten solange er noch etwas hatte was nicht erledigt war.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schlug Shigure die Faust auf seine flache Hand.

“Ich habe eine Idee”, er strahlte vor Glück umarmte seinen Freund, “Sie ist genial Ayame.”

Der schwarzhaarige Soma freute sich wie ein Junger Hund.
 

Schnelle Schritte auf der Treppe, das aufreißen einer Tür, hinderten den verfluchten jedoch daran Ayame seine Idee Preis zu geben.

“Die miese Ratte ist Ohnmächtig”, brüllte Kyo, ein orangehaariger Jugendlicher in den Raum.

Ayame sprang auf.

“Mein Bruder ist Ohnmächtig, Bruderherz ich komme”, rief er in seiner typisch aufgedrehten Tonlage, rannte die Treppen hoch, während Shigure voller ruhe zum Telefon ging, eine Nummer wählte und wartete bis der Gewünschte am anderen Ende der Leitung abnahm.

“Soma?”

“Tori-Chan?”

“Was ist Gure?”, die Stimme des Arztes klang etwas knurrend, wollte er sich doch grade einige Minuten hinlegen.

“Yuki ist ohnmächtig geworden”, erklärte der Hund in traurigem und bettelnden Ton, der Mann am anderen Ende der Leitung hatte aufgelegt ohne ein Wort zu sagen, einige Sekunden brauchte Shigure um zu begreifen, als er dann auch hochgewuselt kam, mittlerweile hatte sich in Yuki’s Zimmer alles angesammelt was sich im Haus befunden hatte, Ayame saß aufgelöst an dem Bett seines Bruders, machte einen aufstand, als läge er im sterben.

Arisa, eine der Freundinnen von Toru, rollte mit den Augen, war sie es ja nicht gewohnt wie individuell Yuki’s Bruder doch war, Saki stand einfach nur da sagte nichts.

Die anderen Eto kannten es ja schon, sagten deswegen auch nichts, einzig Shigure versuchte seinen Kumpel zu beruhigen.
 

Toru hatte sich aus dem Staub gemacht, kochte Tee für alle beteiligten, als es grade an der Tür klingelte.

Sie öffnete und erblickte einen äußerst müde wirkenden, Hatori Soma.

Er sah aus als hätte er drei Tage lang nicht geschlafen, seine Haare waren ordentlich gekämmt und doch waren sie länger als sonst, der Pony der sein Blindes Auge überdeckte, ging ihm jetzt schon bis zur Nase und auch sonst wirkte er noch blasser als sonst.

“Möchten sie auch einen Tee Hatori”, bot Toru freundlich an, versuchte ihren Schock zu unterdrücken.

“Nein danke”, sagte der angesprochene freundlich während er hoch ging.

Oben angekommen kämpfte er sich durch die außenstehenden Freundinnen von Toru durch, bis zu Ayame, der ihm gleich um den Hals gefallen kam.

“Mach ihn wieder gesund, mach ihn wieder gesund Tori”, jammerte er verzweifelt während er sich in den Stoff des weißen Hemdes krallte.

Sachte schob Hatori ihn beiseite, blickte Yuki an, untersuchte ihn etwas.

Dann sah er zu Shigure und Ayame.

“Du musst dir keine sorgen machen Aya er schläft nur”, seine Stimme klang ruhig wenn auch etwas müde.

Dann blickte er zu Shigure.

“Er ist so Ohnmächtig wie jede andere nacht auch Shigure”, nun war seine Stimme schon ernster, grade wollte der Hund ausweichen, seinem langjährigen Freund erklären das es Kyo war der das sagte und er es nur weiter geleitet hatte, als ein PLOPP ertönte, alle blickten nun auf das Seepferdchen was am Boden lag und etwas zappelte....

Er, Hatori Soma, hatte sich grade verwandelt. Inmitten von uneingeweihten....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Geisterkatze
2009-03-01T11:39:55+00:00 01.03.2009 12:39
uuuuuuui
geil gei geil
das ist super~
schreib bloß weiter
meine neugier wurde geweckt
*knuddel*
bin gespannt wie es weiter geht
und was shigures Plan ist
und wie Hana und Arisa jetzt nun reagieren
und wird es Akito erfahren?
also so viele fragen~
und nur du kannst sie beantworten
*schmus*
*lieb schau*
*shigures hunde blick aufsetz*

mfg deine Geisterkatze -.^


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