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Secret Love

KakaxSaku
von

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Basketball

Basketball
 

Sie konnte sein Gewicht auf sich spüren, fand es nicht störend oder unangenehm. Sie atmete seinen Duft ein, der sie an Hunde, Bücher und etwas anderes erinnerte, etwas dass sie nicht benennen konnte.

Für einen kurzen Moment fühlte sie sich Geborgen und Sicher, aber dennoch...

Seine Hände auf ihrer Brust hatten, bitteschön, zu verschwinden.
 

Wären der kleine Mops sein Heerchen freudig beobachtete, kam Kakashi wieder zu sich.

Verlegen stand er auf. Statt ihr aufzuhelfen starrte er sie entsetzt an und rieb sich verlegen den Kopf.

Er hatte sie wirklich nicht zum weinen bringen wollen.

Wortlos erhob sich nun auch Sakura, sah ihn einen Moment böse in die Augen und als er einen Schritt auf sie zu kam, holte sie aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige.

Zufrieden stellte sie fest das man alle fünf Finger auf seiner Wange ausmachen konnte.

Damit wandte sie sich wortlos ab und lief, den verschreckten Kakashi zurücklassend, sie lief und sah sich nicht mehr um.

Somit entging ihr auch der Blick mit dem der Sänger sie bedachte, sah nicht das Entsetzen und den Schmerz in den ungleichen Augen...
 

Sie lief, ohne darauf zu achten wohin. Folgte einfach nur den Weg in der ihr unbekannten Umgebung.

Sie wollte mit niemanden reden, keine Fragen beantworten oder jemanden in die Augen sehen und vor allem wollte sie weg von ihm.

Von ihm, der diese widersinnigen Gefühle in ihr Wach rief, Gefühle die sie nicht benennen konnte, niemals gefühlt hatte...

Sie erreichte das Zimmer, in dem sie nun für ein Jahr leben sollte, das Zimmer das sie sich ausgerechnet mit ihm teilen sollte...

/Aber warum?/ schoss ihr die Frage durch den Kopf. Langsam lies sie sich auf das Bett sinken, vergrub ihr Gesicht in das Kissen und weinte stumm vor sich hin.

Sie fand keine Antwort auf diese Frage.

Stattdessen atmete sie wieder seinen Duft ein, wieder fühlte sie sich so unendlich leicht und geborgen und das nur, weil sie ihn riechen konnte.

/Irgendetwas stimmt mit mir nicht!/
 

~ Wohnzimmer~
 

„Was war das denn?“ fragte Genma noch immer sah er die Treppe an, auf der Sakura vor wenigen Minuten verschwunden war. Anko zuckte gleichgültig mit den Schultern, „Wer weiß.“ sie schlug ihm unsanft auf den braunen Schopf und deutete auf das Spiel vor ihnen „Du bist dran“

„Du kannst manchmal echt brutal sein, weißt du das?“

Sie lächelte zuckersüß und nickte „Nun mach schon!“

Genma, der bis eben noch in ihrem Lächeln versunken war, schüttelte nur mit dem Kopf „Nö, keine Lust mehr.“ er stand auf, steckte die Hände in die Tasche und verließ den Raum in Richtung Terrasse, am Rande hörte er Anko schimpfen „ ... verdammt komm zurück. Immer haust du ab, wenn du am verlieren bist, das ist fies und gemein.“

Ja vielleicht war er das, aber er musste unbedingt wissen, was vorgefallen war.

Warum das Mädchen so aufgelöst zurück kam und vor allem warum Kakashi ausgerechnet sie ausgewählt hatte.

Er suchte die Stelle auf, die der Sänger normalerweise zum Hundewaschen bevorzugte, doch alles was er fand war ein Wasserbottich und ein zitternder Pug-kun, der leise, flehend vor sich hin winselte.

„Hat er dich etwa vergessen?“ fragte er fassungslos und nahm den zitternden Welpen auf. „Das gibt ’s doch nicht!“ fassungslos schüttelte er den Kopf und sah sich um, von Kakashi fehlte jede Spur.

„Na dann wollen wir dich mal trocken legen.“ meinte er zu dem kleinen Hund und trug ihn, noch immer kopfschüttelnd zurück ins Haus.

„So Pug-kun ich hoffe du hälst still.“ meinte er vorsichtig, setzte sich auf das Sofa und begann den kleinen Hund in die Tagesdecke ein zu wickeln.

„Dafür reißt dir Asuma den Kopf ab.“ meinte Anko, die das ganze still beobachtet hatte.

„Ich nehm `s lieber mit ihm auf, als zu riskieren das der kleine krank wird, denk daran wie es war, als Pug- kun mal ne Magenverstimmung hatte!“

Anko erinnerte sich mit einem Schaudern an die Zeit. Es war bei ihrer letzten Europatournee. Der kleine Hund hatte etwas gefressen, das ihm ein Fan zugeworfen hatte und war daraufhin krank geworden. Kakashi war in dieser Zeit mehr als gruselig gewesen. Hatte Pug-kun ständig mit sich herum getragen und mit Argusaugen überwacht.

Wenn sich nur einer dem Hund näherte, wurde aus dem sonst so stillen Sänger ein Monster, das jedem den Kopf abriss, der auch nur in seine Nähe kam.

Anko schüttelte sich und sprang dann auf. „ich hol ein Handtuch, für den kleinen:“ meinte sie schnell und hätte beinahe Asuma beim hinauslaufen über den Haufen gerannt.

„Was´n hier los?“ fragte er und sah Anko kopfschüttlend nach, dann fiel sein Blick auf den zitternden Hund in Genma´s Armen. Dieser schüttelte nur hilflos mit dem Kopf und Asuma verstand, er brauchte gar nicht weiter zu fragen.

„Vergiss nicht die Decke, nachher in die Wäsche zu legen!“ murrte er, mit erhobenen Zeigefinger, dann lies er den zitternden Hund und seinen offenbar ebenso zitternden Bandkollegen zurück.

Er wusste nicht genau was passiert war, aber wenn Kakashi seinen Hund nass zurück ließ musste es etwas schlimmes sein und in solchen Zeiten, gab es nur wenige Plätze wo man den Sänger antreffen konnte.

Er verließ das Wohnzimmer, durchquerte die Sonnen durchflutete Eingangshalle /Bald Zeit fürs Abendessen/ erinnerte sich der Hobbykoch und gelangte schließlich an eine schwarze Schwere Tür.

Nach einem Blick durch das schmale, längliche Fenster, welches in der Tür eingelassen war, wurde seine erste Vermutung bestätigt. Seufzend zog er noch einmal an seiner heißgeliebten Zigarette, nur um sie danach in dem bereit stehenden Aschenbecher aus zu drücken, der Neben der Tür, auf einem kleinen Tisch stand.

Langsam zog er die Tür auf und verschwand hinter ihr.

Eine ganze Weile musterte er den Sänger um abzuschätzen, was genau ihm fehlte, wie er sich am besten auf ihn einlassen werden müssen.

Kakashi hatte die Augen geschlossen, die Stirn konzentriert gerunzelt, lauschte er scheinbar auf die Musik in den Kopfhörern, die er sich über die Ohren gezogen hatte.

Der Bass in seinen Händen gab nur hin und wieder mal, einen verzerrten Laut von sich, aber Asuma kannte die Melodie welche der Sänger spielt. „Obito.“ seufzte er tonlos und bedauerte sich beinahe selbst.

Es musste etwas wirklich schlimmes passiert sein.

Er beschloss den Sänger nicht weiter zu beobachten, ihn jetzt in diesem Zustand zu lassen würde wahrscheinlich Tage brauchen um ihn wieder zu dem zu machen, der Kakashi einmal war und gerade jetzt konnten sie sich das nicht erlauben.

Es musste nicht unbedingt sein, das die Praktikanten gleich am ersten Tag heraus fanden, dass ihr Sänger hin und wieder mal in Lethargie verfiel....

Er legte seine Zigaretten, auf das Mischpult und betrat dann das Aufnahmestudio, in welchem, zu seinem größten Bedauern Rauchen strengstens Verboten war.

Er setzte sich hinter seine Drumms, horchte kurz auf die verzerrten Laute, erkannte die Stelle, ohne weitere Mühe und begleitete den Sänger schließlich zu dem freudlosen Stück...
 

~Zimmer2~
 

Keuchend brach er auf ihr zusammen, blieb eine Weile so liegen und rang nach Luft.

Ihre Lippen suchten nach den seinen und er ließ sich nicht lange bitten. Noch einmal verwickelten sich ihre Zungen in dieses wilde Spiel, bis er sich von ihr runter rollte, einen Arm über die Augen legte, den anderen um ihre Schultern.

Ein Schauer durchlief ihn, als ihr Finger sanft über seine Brust strich.

„Wann wirst du unser kleines Spiel eigentlich eröffnen?“ fragte Ino nach einer Weile. Er starrte an die Decke, musste nicht lange Nachdenken „Ich werde es langsam angehen lassen.“ meinte er schließlich, „Sie ist noch ein echtes Mauerblümchen, da muss man vorsichtig sein.“

Ino´s Finger wanderten von seiner Brust über sein Kinn und zog schließlich, die Konturen seiner Lippen nach. „Aber lass dir nicht zu viel Zeit. Ich brauche schließlich ein wenig Spaß.“

Sasuke lachte auf. „Du kannst sie echt nicht leiden, was?“

„Oh, sie ist sterbenslangweilig!“

Der Junge murrte. „ich will sie erst einmal beobachten, vergiss nicht das ich wahrscheinlich einen Konkurenten habe. Sollte es tatsächlich so sein, muss ich vorrausschauend planen und in der Zwischenzeit,“ er drehte sie beide auf die Seite, sodass er wieder auf ihr lag und ihr tief in die Augen sehen konnte. „nähere ich mich ihr schön Vorsichtig.“

Seine Lippen legten sich auf ihre, verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, bis ihre Hände ihn von ihr schoben. „Elender Nimmersatt.“ schimpfte sie gespielt und krabbelte unter ihm hervor.

„Während du dich um ... Pinky kümmerst“ sie betonte den Spitznamen verabscheuend. „sehe ich mir den Pool an.“ sie räckelte sich ausgiebig vor ihm, wusste sie doch genau, wie sehr ihn das anmachte.

Tatsächlich stand er im nächsten Augenblick hinter ihr.

Seine Hände wanderten verlangend über ihren Körper, seine Lippen saugten an ihrem Hals.

„Aber weißt du, ich könnte in Versuchung geraten unser kleines Spielchen aufzugeben.“ er wechselte die Seite, drückte sie noch enger an sich „ du machst mich wahnsinnig!“ hauchte er in ihr Ohr.

Ino drehte sich in seinen Armen, sah im in die Augen. „Untersteh dich!“ drohte sie gespielt ernst.

„ich glaube es ist besser, du gehst duschen, schön kalt, damit du wieder einen klaren Kopf bekommst!“

„Und du? Kommst du mit?“

„Nein, ich werde, wie gesagt, zum Pool gehen. Vielleicht treffe ich sogar auf unser kleines Spielzeug!“

„Ah, verstehe, du willst dein Gift verspritzen.“ er grinste bis über beide Ohren.

Wenn Ino etwas wollte dann bekam sie es auch.

Das war der Grund warum er sie so begehrte. Weil sie in diesem Punkt nicht anders war als er...
 

~Pearl Habour~
 

Ihre Tränen waren längst getrocknet , doch noch immer lag Sakura auf dem Bett, das Kissen in ihren Armen, fragte sie sich in was genau sie da hinein gestolpert war.

Warum hatte sie dem Sänger eine geknallt? Sie wusste er hatte sie nicht mit Absicht begrapscht, aber...

Ein Kratzen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Verwirrt hob sie den Kopf und lauschte.

Tatsächlich. Irgendetwas kratzte an der verschlossene Tür.

„Wer immer da ist soll verschwinden.“ sagte sie mürrisch. Sie wollte allein sein. Nachdenken.

Kratz, kratz...

Sakura gab auf. Stöhnend erhob sie sich vom Bett, öffnete die Tür und sah erstaunt einem Pug- kun hinterher, der ohne sie eines Blickes zu würdigen das Zimmer betrat.

„Du kommst wie gerufen,“ erklärte sie dem kleinen Hund und schloss die Tür wieder. „ich habe gerade jemanden gebraucht, dem ich den Hals umdrehen kann.“

Schlagartig blieb der kleine Hund stehen, wo er war. Ob er sie nun verstehen konnte oder nicht.

Es war egal.

„Wie konntest du das nur tun?“ rief sie aufgebracht.

Pug- kun setzte sich auf den Boden und sah zu ihr auf, als wolle er fragen „Was denn?“

„Wärst du nicht aus der Wanne gesprungen wäre das nie passiert!“

Pug-kun kratzte sich gelangweilt am Ohr.

„Das hast du doch mit Absicht gemacht, oder?“ Sakura schimpfte wie noch nie in ihrem Leben, das ihr Gegenüber ein Hund war interessierte sie nicht sonderlich, immerhin trug er ein Teil der Schuld.

„Das ist unglaublich, ich habe die Chance meines Lebens. Bekomme eine Gelegenheit wie sie sonst nur in Filmen passieren. Ich flieg nach Amerika und gleich nach meiner Ankunft werde ich nicht nur mit lächerlichen Spitznamen beglückt. Werde ohne zu fragen in ein Zimmer einquartiert das aussieht, als hätte hier noch nie jemand Ordnung gemacht und muss es mir zu allem Überfluss auch noch mit jemandem Teilen den ich nicht einmal kenne.“

Pug-kun legte sich auf das Bett und sah sie mitleidig an.

„das darf doch nicht wahr sein.“ Sakura griff sich blind einen Stappel Sachen vom Boden, nur um sie im nächsten Augenblick neben das Bett zu werfen. Dann ließ sie sich daneben nieder und zog ein schwarzes T-Shirt daraus hervor und begann es ordentlich zusammen zu legen.

Ganz nebenbei schimpfte sie weiter. „Und als wäre das noch nicht genug, sorgt sein Hund auch noch dafür, das ich mich ... unsittlich anfassen lassen muss. Man kann mit Abstand behaupten das ist der schrecklichste Tag meines Lebens!“

Pug-kun sah sie an, schüttelte dann mit dem Kopf.

„Na das kannst du aber annehmen, davon gab´s immerhin schon einige mein Lieber. Aber das schlimmste, das schlimmste von allem, sind diese Gefühle. Die mir immer das Gefühl geben, als würde ich irgendwo über den Wolken schweben, die einen warmen Schauer in mir auslösen und dieses dämliche, völlig überflüssige Kribbeln, immer wenn ich ihm in die Augen sehe. Herrgott ich kenne ihn doch erst seit etwa einer Stunde!“ sie knallte ein weiteres T-Shirt auf den Haufen und griff sich ein paar neue Sachen.

„Er hat es doch nicht so gemeint, oder?“ fast flehend sah sie dem Hund in die Augen, der daraufhin eine seiner kleinen Pfoten auf ihre Schulter legte.

„Wenn das eine Entschuldigung sein soll, muss ich dir aber sagen, dass da noch mehr kommen muss.“ grollte sie und kraulte ihm dann abwesend die Ohren.
 

~Studio~
 

„Das war gut.“ lobte Kakashi, nachdem sie das dritte Lied ohne Unterbrechung gespielt hatten.

„Du hast mich geprüft!“ stellte der Drummer erstaunt und ein wenig empört fest.

Kakashi nickte nur, vermied es jedoch weiterhin ihn an zu sehen. „Tue ich des öffteren.“ erklärte er ohne jede Scheu. Asuma hob beide Augenbrauen. Mal abgesehen davon das er die Band gegründet hatte, irgendwie hatte er nie das Gefühl gehabt geprüft werden zu müssen.

Er schob den Gedanken beiseite und sah den Sänger mit zur Seite geneigtem Kopf an.

„Was ist los?“ fragte er schließlich und lehnte sich gegen die Wand, da Kakashi ihn, mit einem Handzeichen, von seinen Drumms gejagt und selber dahinter Platz genommen hatte.

„Was soll los sein?“ er probte ein paar Takte auf den Drumms und gab dann resigniert auf. „Wie machst du das?“

„Kommt alles mit dem Taktgefühl,“ erklärte er und drückte ihm die Sticks erst einmal richtig in die Hand. „Du bist anders als sonst.“ er trommelte ihm ein paar Takte mit den Fingern vor, die Kakashi nach spielte.

„Du bist verliebt, nicht wahr?“ hackte der Drummer schließlich weiter nach, als Kakashi nicht auf ihn einging.

„Was?“

Asuma verschränkte die Arme vor der Brust und hob viel sagend beide Augenbrauen.

„Geht´s dir nicht gut? Ich ... ich meine, wie kommst du darauf?“

„Ganz einfach... Du hast uns eine ganze Weile von der Treppe aus beobachtet, statt gleich nach Pug-kun zu suchen, du hast angeordnet dass, wie hast du sie genannt, Pinky? In deinem Zimmer schläft, da kanntest du sie nicht einmal eine halbe Stunde, und du hast bist dahin kein Wort mit ihr gewechselt, wohl gemerkt und um den ganzen noch die Krone aufzusetzen, hast du zusammen mit ihr Pug-kun gebadet, wobei dann irgendwas passiert ist, das dich dazu veranlasst hat deinen Hund ein weiteres mal zu vernachlässigen, was an sich schon ein Rekord ist.“ er schüttelte lachend den Kopf. „Du hättest den Kleinen sehen sollen, er hat gezittert wie Espenlaub, ich hatte beinahe Mitleid.“

„Oh Gott, Pug-kun, habe ich ganz vergessen.“ stammelte der Sänger und wollte aufspringen.

Asuma jedoch hielt ihn davon ab, indem er ihm eine Hand auf die Schulter legte und ihn auf den Stuhl zurück drückte. „Komm schon , Kleiner ich merke doch das da irgendetwas nicht stimmt.“

„Gar nichts merkst du.“ Kakashi hob eine Hand und begann erklärend an den Finger ab zu zählen. „Also erstens, ich habe euch von der Treppe aus beobachtet, um die Reaktionen zu testen, einfach weil ich wissen wollte, ob das Fans sind, oder nicht.

Zweitens habe ich Pinky ausgewählt, weil sie die einzige ist, der ich nicht an die Wäsche springen würde, selbst wenn ich es wollte.

Drittens habe ich Pug-kun nur mit ihr zusammen gebadet weil sie ihn mir gebracht hat und ich ein wenig Hilfe dabei brauchte, er war wie gesagt schon den ganzen Tag auf der Flucht vor mir.

Und viertens...“ hier geriet er ins Stocken, wie sollte er erklären warum er seinen Hund nass zurück gelassen hatte, ohne schon wieder rot anzulaufen?

„Viertens?“ hackte Asuma unbarmherzig nach. Kakashi schüttelte jedoch nur den Kopf.

„Ich sag dir wie es wirklich war.“ er beugte sich wieder zu Kakashi hinunter und zwang ihn dadurch ihm in die Augen zu sehen. „Du wolltest bei der Besprechung nicht dabei sein, du warst nur auf der Treppe, um nach deinem Hund zu suchen und da hast du sie gesehen.

Du hast sie gesehen und warst sofort Feuer und Flamme, darum hast du dich nicht bemerkbar gemacht.

Als dann das Gespräch auf die Zimmerverteilung gefallen ist, hast du deine Chance gesehen und sie zu dir geholt, weil du den Gedanken nicht ertragen kannst, das sie vielleicht jemand anderem gehören könnte, darum willst du sie in deiner Nähe haben.

Als sie dann mit Pug-kun zu dir kam hast du sie darum gebeten dir zu helfen, nicht weil du Hilfe brauchtest, sondern weil sie in deiner Nähe war. Bisher hast du es noch immer geschafft den Hund allein zu Baden. Und dabei muss dann irgend etwas passiert sein, das dich dazu veranlasst hat deinen Hund nass im Garten zurück zu lassen. Also frage ich dich noch einmal, Was ist los?“

„Gar nichts.“

„Ist es so schlimm, das du es nicht einmal mir erzählen kannst? Du weißt doch ich bin verschwiegen wie ein Grab.“

Kakashi nickte, schüttelte gleichzeitig den Kopf. „Das ist nicht so einfach!“

„Versuch es doch einfach mal.“ Asuma hatte mühe seine Neugierde zurück zu halten. Er musste einfach wissen, was los war.

Kakashi war aufgesprungen und lief vor ihm auf und ab. Manchmal half das beim Reden.

„Wir ... wir haben Pug-kun gebadet, aber er hat sich angestellt wie eine prima Ballerina, die ganze Zeit hat er nur rum gezappelt und jedes mal wenn ich ihre Hand, aus versehen berührt habe, da... Es war als würden Blitze in meine Finger einschlagen, von ihr zu mir, mir wurde ganz heiß und ich musste ... ich wollte...

Nur für einen Augenblick wieder bei klarem Verstand sein, also hab ich Pug-kun losgelassen.

Sie musste es in diesem Moment auch getan haben, ich weiß nicht genau, aber Pug sprang aus der Wanne und wir wollten ihn beide festhalten, da hab ich dann mein Gleichgewicht verloren und bin auf sie gefallen...“

„Und das ist so schlimm weil...?“

„Naja, weißt du, als ich da so lag... irgendwie sind meine Hände... Ach Mensch, Asuma, ich hab ihr an den Busen gefasst!“

Man konnte deutlich sehen dass Asuma an sich hatten musste um nicht los zu lachen.

„Das ist nicht komisch!“ meinte Kakashi fast hilflos.

Asuma räusperte sich und schüttelte dann mit dem Kopf, es war schwer erst zu bleiben, aber er schaffte es.

„Und was ist dann passiert?“

„Ich weiß nicht genau. Ich stand einfach nur da, konnte nichts sagen oder tun. Ich glaube sie hat mir eine gescheuert,“

„Verständlich!“

„Als ich wieder zu mir kam, naja, da war ich hier. Was soll ich denn jetzt bloß tun?“

„Als aller erstes solltest du dich vielleicht bei ihr Entschuldigen.“ schlug der Drummer vor. „Ja ich weiß es ist schwer,“ kam er Kashi´s Einwänden zuvor. „und ich weiß das du es nicht mit Absicht getan hast und sie wird das auch wissen, aber sie fühlt sich verletzt. Frauen sind nun einmal so.“ er zuckte mit den Schultern und sah dabei auf die Uhr.

„Und ich sollte mich langsam um´s Abendessen kümmern, sonst dreht Anko wieder durch. Wie findest du Spagetti?“

„Indem ich sie solange suche, bis ich sie gefunden habe.“

„Das ist dann wohl ein klares nein!“ er grinste, so kannte er seinen Freund.

„Asuma,“ rief Kashi ihn wieder zurück. „und wenn sie mir noch einmal eine schmiert?“

„Dann solltest du dich an den Gedanken gewöhnen, das nächste Jahr auf dem Sofa zu schlafen, unsere Gästezimmer sind alle voll belegt.“ gab er immer noch grinsend zurück, griff nach seinen Zigaretten und verließ das Tonstudio.
 

~Pearl Habour~
 

„... und dann bekamen wir die Nachricht, das wir den Wettbewerb gewonnen hatten, naja und jetzt sind wir hier. Denn Rest kennst du ja.“ Mit einem Seufzen, ließ sie einen weiteren Stapel Klamotten neben die bereits sortierten fallen und fragte sich zum wahrscheinlich hundersten male, wie ein einzelner junger Mann nur soviel Sachen haben konnte.

„Wow hier gibt’ s sogar nen Boden.“ bemerkte sie scherzhaft, als die Tür langsam und vorsichtig aufging und Kakashi ins Zimmer trat.

Pug-kun verkrümelte sich Augenblicklich unter die Bettdecke.

Kakashi registrierte dies, ließ sich aber nichts anmerken. Er war nervös.

„Ähm...“ begann er völlig hilflos.

Sakura wandte sich von ihm ab und ignorierte ihn scheinbar. Tatsächlich wollte sie ihm aber nicht in die Augen sehen.

/Das fängt gut an/ meinte Kakashi und lies die Schultern hängen. „hör mal...“ begann er tapfer, wusste aber nicht weiter. /Verdammt! Sei nicht so schüchtern!/ schimpfte er mit sich selber.

„Ich habe schon mal angefangen.“ ihre Stimme klang schroff und unfreundlich.

/Na toll, gaaaanz super Kashi/

„Das hättest du nicht machen müssen.“ meinte er hilflos und hob einen der bereits geordneten Stapel auf.

„Hast du noch nicht ausgepackt?“ fragte er überrascht, nach einen kritischen Blick in den Schrank.

„Nein, und das habe ich auch nicht vor.“ gab sie nun zu und schaffte es sogar, ihm einen bösen Blick zu zuwerfen. Sie war so unglaublich stolz auf sich.

„Wieso nicht?“

„Du glaubst nicht wirklich das ich mit dir in einem Zimmer bleibe, oder?“

/Sofa ich komme, mein armer Rücken/

„Ah, ja, hör mal... das was da im Garten passiert ist, tut mir Leid. Ehrlich, ich wollte nicht...“ er brach ab, weil er einfach nicht weiter konnte, er sah in ihrem Blick das er bereits verloren hatte.

„Als erstes solltest dich bei ihr entschuldigen.“ das klang so einfach...

„Ich weiß wir hatten einen ziemlich beschissenen Start,“ er versuchte sich an einem aufrichtigen Lächeln, dem seine Verlegenheit nicht an zusehen war und schaffte es fast. „Weißt du eigentlich bin ich sonst nicht so stürmisch.“ er nahm ihr die Sachen ab, die sie gerade zusammengelegt hatte und räumte sie auf den Boden, zu den anderen ordentlichen Stapeln.

„So wie bist du denn sonst?“ fragte Sakura, sie wollte auf dieses Spiel nicht einsteigen, aber sie musste zugeben, dass es sie auf andere Gedanken brachte. Sie griff erneut in den unordentlichen Haufen am Boden und begann ihn zusammen zu legen.

„Naja, wie bin ich sonst?“ Kakashi jubelte sich innerlich zu, das funktionierte besser, als er erwartet hatte. Er nahm die Wäschestücke, die sie ihm reichte und sortierte sie auf den Haufen ein. „lass mal überlegen... ich bin charmant,“

Sakura lachte auf.

„Witzig,“ grinste er zurück. „ kaum zu durchschauen, ich liebe Hunde, Musik, lesen und hin und wieder neige ich zu Unfällen.“ er musterte sie unauffällig.

War das ein Lächeln in ihren Mundwinkeln?

Er nahm ein weiteres Wäschestück von ihr entgegen.

Abermals trafen sich ihre Finger, begleitet von den Blitzen die durch sie beide hindurch fuhren. Eine ganze Weile sahen sie sich in die Augen, bis sie verlegen die Blicke abwandten.

Erst jetzt bemerkten beide was genau sie da in der Hand hielten... und wurden schon wieder knallrot.

„Ähm... ich denke den Rest schaffst du auch alleine!“ fast fluchtartig verließ sie das Zimmer.

„Und scheinbar trete ich von einem Fettnäpfchen ins nächste.“ grumelte er der Tür zu und warf die weiße Unterhose, mit den leuchtend roten Herzchen auf den Boden.

„Genma, dafür töte ich dich!“ grollte er böse, hatte er die Unterhose erst auf ihrer letzten Tournee von ihm geschenkt bekommen. Mit den Worten „Damit wirst du jede rumkriegen!“

/Klar! Das hab ich gesehen.../
 

~Terrasse~
 

Das durfte doch nicht wahr sein! Erst der Vorfall im Garten und jetzt das...

Das war wirklich nicht ihr Tag.

Noch immer konnte sie den Gedanken nicht von der weißen Herzchenunterhose abwenden.

Wieso nur musste ihr das Schicksal einen so üblen Streich spielen? Eben noch, hatte sie gedacht dass alles in Ordnung war, dass sie ihm ohne Scham in die Augen sehen konnte, sich verlieren konnte in seinem Blick und dem widersinnigen Gefühl, welches er in ihr hervorrief und das sie noch immer nicht benennen konnte, /vom haben wollen, mal ganz abgesehen/ da musste ihr so eine saublöde Unterhose einen Strich durch die Rechnung machen.

Es war zum Verzweifeln.

/Wieso?/ fragte sie sich nicht zum ersten mal /Wieso ausgerechnet ich?/

„Du wirkst erhitzt Liebes, fehlt dir was?“ die Stimme der Direktorin riss sie aus ihren Gedanken.

„Nein es ist alles in Ordnung.“ winkte sie lächelnd ab.

/Außer das ich von einem Baka verfolgt werde.../

„Ich hatte das Gefühl, das du nicht sonderlich glücklich bist!“

„Ach es ist nichts, ich bin nur müde, der lange Flug und alles.“ log sie und war dankbar das sie noch immer rot war.

„Ach nun, vielleicht kühlst du dich dann im Pool ab, so wie die anderen?“ schlug Tsunade ihr freundlich vor.

„Wieso eigentlich nicht“ stimmte sie zu „Schlimmeres als rein fallen kann ich ja nicht.“

/Und das wäre nicht einmal das peinlichste heute/

Sie lies sich neben Tenten und Hinata nieder und beobachtete Naruto, der aufgebracht versuchte Neji und Sasuke in den Pool zu locken.

„Na kommt schon,“ maulte er rum, „dann können wir ein kleines Wettschwimmen veranstalten.“

„Hättest du wohl gerne.“ murmelte Neji. „kommt nicht in die Tüte.“

„Und wieso nicht?“

„Weil ich keine Lust habe!“

„Och nun sei doch nicht so. nur ein kleines Bitte, bitte, bitte“

„Ich habe nein gesagt!“

„Lass nur gut sein Naruto.“ sagte Tenten so laut das es jeder hören konnte. „Die beiden haben wahrscheinlich nur Angst zu verlieren.“

„Hab ich nicht!“ empörte sich Neji, von Sasuke kam nur ein zweifelhaftes Schniefen.

„Dann bewegt eure Ärsche in den Pool!“ befahl Tenten, mit bitterbösem Blick.

„Komm doch selbst mit rein!“ lockte Neji grinsend. „oder hast du genauso viel Angst?“

„Im Leben nicht! Dich besiege ich noch mit verschlossenen Augen!“ meinte sie und zog ihr Shirt über den Kopf.

„Kommt schon Hinata, das Wasser ist herrlich!“ Naruto zog an der Hand des schüchternen Mädchens, die beinahe verzweifelt dagegen ankämpfte. Sakura bemerkte ihr Not und warf dem Blonden einen alles vernichtenden Blick zu. „Du merkst doch das sie nicht will, also lass sie in Ruhe!“

Naruto zuckte erschrocken zusammen und überließ die beiden damit sich selbst.

„D... Danke!“ murmelte das Mädchen neben ihr.

Eine Weile sahen sie den anderen bei ihrem harten Wettbewerb zu, aus welchem nicht deutlich hervor ging wer den nun gewonnen hatte.

Neji oder Tenten.

„Ich habe gewonnen!“ meinte Tenten voller Überzeugung.

„Hast du nicht, ich war schneller.“ widersprach Neji.

„Warst du nicht.“

„War ich wohl.“

Noch eine Weile beobachtet Sakura, das Wortgefecht, welches ihr irgendwie vertraut war. Vorsichtig ließ sie ihre Füße im Wasser kreisen und warf hin und wieder einen Blick auf das Mädchen neben ihr.

Sonst war Hinata ihr gegenüber immer ein wenig schüchtern, sogar ängstlich erschienen, das sie es solange neben ihr aushielt wunderte sie etwas.

„Warum bist du nicht mit ins Wasser gegangen?“ fragte sie vorsichtig an und beobachtete den schwarz haarigen Raucher, wie er zusammen mit seinen Freunden einen Grill aufstellte. /Was er jetzt wohl macht?/

Kakashi war noch immer nicht zu ihnen hinunter gekommen /Vielleicht ist es auch besser so./

„Ich ... kann nicht... schwimmen.“

Sie hörte es nur ganz leise, war aber dennoch überrascht, das sie ihr überhaupt antwortete.

„Das Wasser ist nicht tief, sieh mal da kann man drin stehen!“ meinte sie, weil ihr nichts besseres einfiel.

Hinata nickte nur schüchtern.

„Könnt ihr Lady´s mal helfen?“ Genma stand hinter ihnen und sah sie Hilflos an, „Ähm, wir bauen gerade einen Tisch auf, der groß genug für uns alle ist und wir bräuchten jemanden der ihn deckt.“ schnell streckte er abwehrend die Hände aus „Wen es nichts ausmacht!“

„Sicher,“ gab Sakura gelangweilt zurück, auch Hinata nickte.

„Gut, ich zeig euch wo ihr was findet.“ Genma klang ehrlich gesagt mehr als erleichtert und führte die beiden in die Küche...
 

Nachdem der Tisch gedeckt war und Asuma, mehr fluchend als grillend, einen Teil des Abendessens fertig hatte, kam auch Kakashi runter und setze sich an den Tisch.

„Keine Spagetti?“ fragte er nach einem prüfenden Blick.

„Sind ausgegangen.“ gab Asuma lächelnd zurück.

„Was ist denn das genau?“ wollte Naruto wissen.

„BBQ“ gab der Koch stolz zurück und wurde von ihren Gästen skeptisch gemustert. „Keine Angst davon stirbt man nicht!“

Das Abendessen verlief an sich harmonisch. Neji und Tenten stritten noch immer,wer von beiden gewonnen hatte. Anko und Genma schlossen darauf eine Wette ab.

Naruto und Sasuke lieferten sich ein Wettessen, das Ino spitz kommentierte, Tsunade unterhielt sich mit Jiraiya, Kurenai und Asuma über den morgigen Tag und Kakashi und Sakura ignorierten sich großzügig.

Das hieß Sakura versuchte mit Hinata ein Gespräch am laufen zu halten was nur schlecht verlief.

Kakashi spielte mit Pug-kun und versuchte ihm verzweifelt neue Tricks bei zu bringen, was der Hund nur ungern über sich ergehen lies. Das Essen auf dem Tisch war viel interessanter.

Tatsächlich wechselten die beiden an diesen Abend keinen einzigen Blick.
 

„Und hast du mit ihr gesprochen?“ wollte Asuma wissen, während er das Geschirr spülte und Kakashi lustlos neben ihm stand und ihm dabei zusah.

„Ja, hab ich.“

„Mach´s nicht so spannend.“

Kakashi sah ihn böse an. „Das war die dümmste Idee, die du jemals hattest.“ gab er schließlich zu „und du hattest schon jede Menge dummer Ideen.“

„Was ist denn diesmal passiert?“

Nach kurzem zögern berichtete der leidgeprüfte Sänger was vorgefallen war, Asuma brach in schallendes Gelächter aus.

„Das ist nicht komisch... Man das war so peinlich.“

„Da musst du durch!“

„Na herzlichen Dank auch.“

„Hör mal Kleiner, der Weg zum Herzen einer Frau ist niemals einfach und immer mit Hindernissen verbunden, vor allem bei dir.“

„Ich bin nicht verliebt!“ grollte Kakashi.

„Nein!“ gab Asuma viel sagend zurück.

„Ich kenne sie erst ein paar Stunden!“ wiederholte er kraftlos, er hatte es satt von dem Drummer damit aufgezogen zu werden.

„Schon mal was von Liebe auf den ersten Blick gehört?“

„Sicher, aber vergisst du da nicht eine Kleinigkeit?“

„Welche?“ er verschränkte die Arme vor der Brust und sah den Sänger abwartend an.

„Ich werde mich nicht verlieben... NIE WIEDER!!!“
 

~Pearl Habour~
 

Erstaunt und auch erleichtert stellte Sakura fest, dass Kakashi es tatsächlich fertig gebracht hatte, das Zimmer auf zu räumen.

Auf dem Boden lag jetzt ein zweites Bett, das andere war frisch bezogen.

„Hier schläfst du!“ las sie den Zettel, der auf dem Bett lag.

„Ich kann doch nicht in seinem Bett schlaffen, oder?“ fragte sie zweifeln Pug-kun, der sich bereits ein gemütliches Plätzchen suchte und sie dann abwartend ansah.

„Naja, warum nicht, er hat es ja selber vorgeschlagen!“ sie zuckte mit den Schultern, stellte fest das ihr Koffer noch immer da stand wo sie ihn gelassen hatte, wühlte ein wenig darin herum und wollte dann duschen gehen, musste aber fest stellen, das die anderen offenbar die selbe Idee hatten.

So trottete sie resigniert wieder ins Zimmer.

„Was? Ich warte nicht darauf, bis die alle fertig sind. Im übrigen habe ich keine Angst vor einem Bad, im Gegenteil ich könnte mir nichts vorstellen, was jetzt entspannender wäre.“

Pug-kun wandte seinen Kopf ab, als wäre er beschämt. Sakura grinste und schloss die Tür hinter sich. „Dann geh ich halt morgen früh. Ausgiebig lang und schön heiß!“

Sie wollte sich ihr Shirt über den Kopf ziehen, als ihr Blick noch einmal auf den kleinen Hund fiel.

„Wehe du guckst zu!“ warnte sie ihn nachdrücklich und musste schmunzeln, als er sich unter die Decke grub.

Rasch zog sie sich um und löschte dann das Licht in ihrem Zimmer.

Sie wusste nicht wann Kakashi kam, aber sie wollte schlafen, wenn er es tat.

Was leichter gesagt war als getan.

Es lag sicherlich nicht n der fremden Umgebung, die sie nicht schlafen lies. Dafür hatte sie in ihrem Leben schon zu oft Veränderungen hinnehmen müssen.

Es war auch nicht das Bett, oder die Tatsache, das Pug-kun offenbar vorhatte, die Nacht im selbigen zu bleiben. Nein, es war schlicht und einfach das Kissen, auf welchem sie schlafen sollte.

Es roch... nach ihm.

„Das darf doch nicht wahr sein!“ sie warf sich von einer Seite auf die andere, aber egal, wie sie auch lag, Schlaf finden konnte sie nicht. „Sag mal, riecht dein Heerchen immer so?“

Zur Antwort, krabbelte Pug-kun noch näher an sie. „Na wenigstens du fühlst dich gut.“ murmelte sie, als sie ein verhaltenes Klopfen an der Tür bemerkte.

„Pinky?“ flüsterte er durch das Holz „Schläfst du schon?“

/Klar, wie ein Stein/ sie schloss die Augen, dachte gar nicht daran ihm zu antworten, lieber wollte sie wissen was er tun würde.
 

Kakashi öffnete vorsichtig die Tür zu seinem Zimmer, immer darauf bedacht sie nicht zu weit zu öffnen, damit der einfallende Lichtstrahl, das Mädchen nicht wecken würde.

Langsam schritt er auf das Bett zu in dem sie lag und scheinbar schlief.

„Wann wirst du endlich lernen in deinem Körbchen zu schlafen?“ flüsterte er dem Hund zu.

Statt ihm brav zu folgen, verkrümelte sich Pug-kun nur weiter an die Wand.

„Oh, das ist wirklich fair von dir.“ vorsichtig kniete er sich auf den Boden so nahe wie möglich an das Bett heran und versuchte seinen Hund zu fassen, ohne Sakura zu berühren.

„Was ist nur los mit dir, komm endlich her!“ grummelte Kakashi zischend. Pug-kun rutschte noch ein wenig weiter von ihm weg und warf ihm dann einen Blick zu der wohl fragen sollte „Wo bleibst du?“

„Womit hab ich das verdient? Pug-kun, ein anständiger Hund steigt nicht zu fremden ins Bett, auch wenn das Bett mir gehört.“

Vorsichtig kletterte er ein wenig auf das Bett und versuchte abermals seinen Hund zu packen.

Dabei musste er sich ein wenig über Sakura beugen.

Mitten in der Bewegung hielt er inne und sah ihr in das schlafende Gesicht, verlor sich beim Anblick ihrer wundervoll zart schimmernden Haut. Folgte den leichten Bögen ihrer Augenbrauen und blieb letztendlich auf diesen unverschämt langen Wimpern hängen.

Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, als einer seiner Finger zu ihrer Stirn fuhr und von dort aus eine lästige Haarsträhne, aus ihrem Gesicht wischte.

„Liebe auf den ersten Blick...“ wiederholte er leise, Asuma´s Worte.

„Niemals!“ entschied er wieder und beugte sich noch ein kleines bisschen weiter über sie.

Seine Lippen berührten sanft die Spitze ihrer Nase, nur für einen kurzen Augenblick.

„Schlaf gut, Pinky.“ murmelte er dann und schlich, seinen Hund wieder einmal völlig vergessend in sein Bett.

Pug-kun beobachtete sein Heerchen ohne einen Laut.
 

~Selbes Zimmer, selbe Nacht, nur später~
 

Irgendwann war Sakura dann doch noch eingeschlafen.

Unruhig wälzte sie sich im Schlaf hin und her. Schob des öfteren etwas schweres von ihren Beinen, oder ihrem Rücken und träumte von längst vergangenen Tagen.

Ihre Eltern waren gerade verstorben und sie kam das erst mal in ein Kinderheim.

Es war genau wie diese Nacht. Eine völlig fremde Umgebung die ihr Angst machte, sie musste sich das Zimmer mit Menschen, Kindern teilen, die sie nicht kannte und die zum Teil älter waren als sie.

In dieser Zeit war die Kamera ihr einziger Freund, ihr einziger Halt, die letzte Erinnerung an ihre Eltern.

Sie träumt, wie sie das Ding in ihrer Hand ein letztes mal auf ihre Eltern richtet und diese ihr fröhlich zu winkten, sich aber immer weiter entfernten.

Sie wollte laufen, schreien, aber sie konnte weder das eine noch das andere.

Sie streckte eine Hand nach ihren Eltern aus, die ihr noch immer freundlich zuwinkten. Sie wollte ihnen zu rufen „Lasst mich nicht allein“ aber sie konnte es nicht, sie konnte nur eine Hand nach ihnen ausstrecken und hilflos mit ansehen, wie sie sich immer weiter entfernten.

Dann war es wieder da, dieses Drücken und Schieben in ihrem Rücken und ganz plötzlich hatte sie das Gefühl, als würde die Welt aus den Fugen geraten und sie einfach kopfüber fallen.

Als sie neben ihrem Bett aufwachte, wusste sie das sie tatsächlich gefallen war.

Fragend blickte sie nach oben und sah in das Gesicht eines , Schwanz wedelnden, hechelnden Mops.

„Pug-kun,“ meinte sie schlaftrunken und wandte sich von ihm ab. „Isch wüll jez nich spieln.“ gähnte sie herzhaft und sah sich nach einer neuen Übernachtungsmöglichkeit um.

Im Halbschlaf, fand sie diese, keine zwei Schritte von sich entfernt und, wie praktisch, es lag auch noch schön nahe am Boden.

Sodass sie nicht einmal aufstehen brauchte um sich wieder hin zu legen.

Lächelnd rückte sie in das warme Nest und kuschelte sich ganz eng an den warmen Körper, der da neben ihr lag. So wie sie es immer im Heim getan hatte, als sie noch klein war...
 

~Nächster Morgen, Küche~
 

„... naja und dann meinte er das er sich nie wieder verlieben wolle.“ Asuma zuckte mit den Schultern und schmiss eine weitere Ladung Schinken in die Pfanne.

„Und du glaubst...“

„Er ist bereits verliebt, jawohl.“

„Wie kommst du darauf?“

Asuma sah der schwarzhaarigen Frau tief in die Augen. „Ich kenne ihn eben schon länger als du!“ grinst er sie an.

Kurenai schüttelte mit dem Kopf. „Kann man mit dir auch mal ein ernstes Gespräch führen?“

„Sicher, worüber?“

„Also wenn sein Zustand so bleibt, sehe ich schwarz für dieses Projekt. Vielleicht sollte ich noch einmal mit dem Leiter...“

„Bloss nicht, du weißt doch wie er darauf immer reagiert.“

„Aber...“

„Nein.“ er lies seine Pfanne los, nahm die Hände der Frau in seine eigenen und sah ihr tief in die Augen. Kurenai wurde leicht rot. „Glaub mir, es ist besser die beiden weit, weit auseinander zu halten. Du kannst gerne Jiraiya mal fragen was passiert, wenn man sie aufeinander los lässt.“

„Morgen!“ grüßte Anko sie nun fröhlich und klaubte ein Stück Speck aus der Pfanne. „Habt ihr Genma gesehen?“

„Draußen! Anko, sei doch bitte so lieb und deck den Tisch ja?“

„Nö!“ meinte sie fröhlich und hüpfte mit einem lauten „Geeeeeeeeenmaaaaaaaaaaaa!!!“ nach draußen.

Asuma und Kurenai sahen ihr lächelnd und Kopfschüttelnd hinterher.

„Vielleicht sollte sie Kashi etwas von ihrer positiven Energie abgeben, könnte nicht schaden, oder?“

„Hm... Vielleicht.... Oh Gott!“ mit einem Satz sprang Asuma wieder an die Pfanne bemerkte er erst jetzt, das der Speck, für´s Frühstück mehr als am kokeln war.

„Die ganze Arbeit umsonst!“ murrte er.

„Dann fängst du eben noch einmal an. Und ich decke den Tisch.“ schlug Kurenai vor.

Asuma grinste ihr zu „Du bist ein Schatz.“

„Nein, das ist mein Job, ich muss doch aufpassen das meine Schäfchen, alles zu ihrer Zufriedenheit haben, und wenn es nur ein gedeckter Tisch ist.“
 

Eine halbe Stunde später war der Tisch gedeckt und die beiden aßen ihr Frühstück.

In diesem Moment trudelten auch Tsunade und Jiraiya ein. Setzten sich dazu und plauderten eine Weile über belangloses Zeug.

„Wo ist denn der Rest?“ fragte die Direktorin nach einem prüfenden Blick in die Runde.

„Ähm, euer kleiner Wirbelwind ist wieder im Pool und die beiden Streithähne, haben ihren Wettkampf von gestern auf das Basketballfeld verlegt. Wo sie fleißig von Genma und Anko angefeuert werden. Der Rest schläft noch, glaube ich.“ klärte Kurenai sie auf.

„Schlafen noch?“ Jiraiya warf einen Blick auf die Uhr. „Halb zehn!“

„Es ist sehr spät geworden gestern und vergiss nicht, das sie einen langen Flug hatten.“ drohte Asuma, der genau wusste was der Manager im Schilde führte.

„Jaja, schon gut. Ich bin sowieso bloß hier um euch diese bezaubernde Lady vorbei zu bringen und euch daran zu erinnern, das ihr nächste Woche in die Agentur kommen sollt. Der Chef möchte persönlich mit euch reden.“
 

~Pearl Habour~
 

Seit langem hatte sie nicht mehr so ruhig geschlafen wie in dieser Nacht.

Wen sie gleich die Augen aufmachte müsste sie dem anderen Kind sicherlich erklären, warum sie nicht in ihrem eigenen Bett lag.

Aber noch nicht. Zuerst wollte sie noch ein wenig den Schlaf loswerden und sich an die fremde Wärmequelle kuscheln, bis sie einigermaßen wach war. Lächelnd rutschte sie noch näher an diese heran und spürte, wie sich zwei Arme ein wenig fester um sie legten.

Tief atmete sie ein und schlagartig war sie hellwach. /Das darf doch nicht wahr sein/

Da war er wieder...

Der Duft der sie letzte Nacht am einschlafen gehindert hatte.

Der Duft, mit dem sie den peinlisten Tag ihres Lebens verbandt.

Der Duft, der sie an Hunde, Bücher, eine Herzchenunterhose und den wohl größten Baka, erinnerte den sie kannte.

/Warum ist der hier bei mir?/ sie öffnete panisch die Augen und revidierte ihre Frage. /Warum, liege ich bei ihm?/ Prüfend sah sie in sein Gesicht. Die Augen waren geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, der Atem ging langsam und gleichmäßig. Seine Arme lagen um ihre Hüften...

/Er schläft, Gott sei Dank/

Vorsichtig löste sie sich von ihm und kroch unter der Decke hervor.

Dann warf sie einen Blick auf ihr eigenes Bett.

Pug-kun hatte sich quer darüber breit gemacht und sah nun Schwanzwedelnd zu ihr auf.

Wage erinnerte sie sich an ein drücken das sie in ihrem Rücken gespürt hatte und an einen Sturz, der sie Anscheint aus dem Bett befördert hatte.

Das sie auf der suche nach ein wenig Wärme zu ihm gekrochen war.

Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Strafend sah sie den Hund an „Das war nicht nett!“ meinte sie und zuckte zusammen, als Kakashi sich hinter ihr auf den Rücken drehte. Plötzlich erinnerte sie sich wieder, an den Kuss auf ihrer Nase, sie spürte ihn noch immer so deutlich, als würde er dort brennen. Den Finger af ihrer strin, der sanft ein par Haare hinter ihr Ohr legte.

Sie hörte seine sanfte Stimme, so als würde er jetzt neben ihr stehen und reden „Schalf gut, Pinky!“

Es war nicht einmal so sehr was er gesagt hatte, sondern wie. So sanft und lieb...

Fast panisch lief sie nun zu ihrem Koffer, suchte frische Sachen hervor und verließ das Zimmer in Richtung Bad.

Sie musste da einfach raus...
 

Nachdem die Tür zu seinem Zimmer ins Schloss gefallen war setzte er sich auf und starrte sie noch eine Weile an.

„Was soll das ganze eigentlich?“ fragte er in die Stille des Raumes hinein.

Pug-Kun setze sich auf und sah ihm freudig entgegen.

„Erst knallt sie mir eine, weil ich sie unabsichtlich... berührt habe, dann flieht sie vor mir um mich letzten Endes doch noch zu ignorieren und dann krabbelt sie zu mir ins Bett und hält mich vom Schlafen ab.“

Er stützte die Hände in die Seite und schüttelte den Kopf. „Ich bin zu müde zum denken.“ beschloss er schließlich, öffnete die Tür zu seinem Zimmer und lies seinem Hund höflich den Vortritt.
 

„Morgen!“ grüßte Asuma fröhlich, als er die Küche betreten hatte.

„Kaffee!“ heulte er flehend zurück.

„Und wie war die Nacht?“ Kakashi bekam seinen Kaffee und klammerte sich daran fest, bevor er seinem Freund einen bösen Blick zuwarf.

„Junge, du siehst aus, als hättest du wenig Schlaf bekommen.“

„Versuch du mal in deinem eigenen Zimmer, neben deinem eigenen Bett gut zu schlafen.“

„Du meinst neben so einer Frau.“

„Asuma, ich hatte letzte Nacht verdammt wenig Schlaf, also verschone mich mit diesen Albernheiten!“

„Sicher, aber eines musst du mir noch sagen, war sie so schlecht diese Nacht?“

Kakashi sah ihm eine Weile in die Augen, während er sich daran erinnerte wie es war sie in seinen Armen zu halten, ihre Nähe zu spüren, ihrem Atem zu lauschen und ihr sanftes Lächeln zu sehen, das hin und wieder über ihre Züge streifte. Nein schlecht war die Nacht sicherlich nicht.

„Das geht dich nichts an.“

In diesem Moment betrat Sakura die Küche. Murmelte ein kurzes Morgen und setzte sich an den Tisch.

Asuma stellte auch ihr einen Becher Kaffee hin und verließ dann die Küche.

Schlagartig war Kakashi nervös. Er drehte die Tasse in seinen Händen und warf ihr hin und wieder mal einen nervösen Blick zu.

„Hast du... Hunger?“ fragte er schließlich und ging zum Kühlschrank.

„Nein.“

„Ich auch nicht!“ er setzte sich wieder auf den Stuhl und begann mit seinem nervösen Spiel von neuem.

Beide nippten hin und wieder mal an ihrem Kaffee, der sie irgendwie nicht munter machte, beide dachten an die versuchten die vergangene Nacht aus ihrem Kopf zu streichen, es einfach zu vergessen. Aber irgendwie gelang ihnen das nicht ganz...

Und beide wünschten sich eine Ablenkung, irgendetwas das sie auf andere Gedanken brachte.

Und genau das flog im nächsten Moment durch die geöffnete Tür.

Ein Basketball.

Er landetet krachend auf dem Tisch, hopste von dort auf den Boden und rollte weiter bis zur Tür.

„Hey, ihr beiden.“ grüßte Genma lachend.

„Wie kann man so früh am Morgen nur so ekelhaft gut gelaunt sein?“ fragten die beiden monoton.

Genma hatte sich inzwischen seinen Ball zurück geholt und sah grinsend von einem zum anderen.

Kakashi wusste was kommen würde und schnitt ihm mit einer Hand das Wort ab.

„Was geht da vor?“ er deutete mit dem Kopf auf den Garten.

„Oh, wir spielen ein bisschen. Macht doch mit, das belebt den Geist!“ grinsend fuhr er ihm durch das silberne Haar. „Lass das.“

„Na komm schon, wir spielen Jungen gegen Mädchen, um fest zu stellen wer die besseren sind.“

Kakashi hob fragend eine Augenbraue. „Wie das?“

„Nun deine Mitschüler,“ er sprach nun direkt Sakura an „Haben so heftig gestritten, das eure Direktorin vorgeschlagen hatte, es durch ein Spielchen heraus zu finden.“

„Was gibt es da heraus zu finden? Jeder weiß doch das wir die besseren Spieler sind!“ murrte Kakashi vor sich hin.

„Wer sagt das?“ es war das erste mal das Sakura ihn herausfordernd ansah und ohne jegliche Scheu in seine Augen sah.

„Niemand, so was weiß man einfach.“ gab Kakashi unbeeindruckt zurück.

„Na das werden wir ja sehen.“ sie erhob sich so und nahm Genma den Ball aus der Hand und sah Kakashi dabei, herausfordernd an.

„Es sei denn du hast Angst!“

„Angst? Ich? Im Leben nicht!“ gab er, ohne zu überlegen, zurück und sah ihr noch einmal durchdringend in die Augen, bevor er den beiden zum Basketballfeld folgte.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-03-31T17:02:07+00:00 31.03.2009 19:02
boah is das toll.
kakashi is echt genial...er is ja sowas von gaaaaaaaarnich in sakura/pinky verliebt xD
das basketballspiel wird bestimmt lustig^^
lg 2_young_2_die
Von:  Vas
2009-03-30T14:11:03+00:00 30.03.2009 16:11
Nein Kakashi du bist ganz und gar nicht in Sakura verliebt.
Du bist ihr mit Haut und Haaren verfallen xD
Die zwei sind einfach so süß zusammen.
Bin totaaaaaaaaaal gespannt wie das Basketballspiel ausgeht.
lg Hachi
Von:  grafdrac
2009-03-30T11:05:21+00:00 30.03.2009 13:05
juhu es ist da es ist da es ist da
*freu*
XDDD
ich hab einen an der Waffel kennste ja!^^
*grins*
okay nun zum Kappi................
*denk*
okay Idee hat!^^
Ich find es mal wieder wunderbar...
Pakkun du bist der beste...
*ihn anfeuer*
mach ruhig mehr solche Aktionen
*darauf warten werd*
juhu mein kleinee Kuss ist vorgekommen
*freu*
XDD
hmm bin suuuuuuu gespannt wie das nächste Pitel wird und wer beim Basketball spielen gewinnt!
*die Damen anfeuer*
Mach bitte schnell weiter!^^
*wie kashi Hund dasitz,schwanz wedel und chibi augen hab*
XDD
Hdl danii-chanッ


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