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Erste Bekanntschaften

Kapitel 1 Erste Bekanntschaften

Die kleinere der beiden ging gerade mit einem der Kartons hinein. Sie war schmächtig und wirkte nicht besonders stark, trug jedoch einen sehr großen Karton, der ihr die Sicht versperrte. Gerade als sie einen Fuß auf eine der morschen Treppen setzte und den anderen nachziehen wollte, brach sie ein. Es konnte nicht an ihrem Gewicht liegen, denn sie war nur 1,55 m groß und schlank, wog gerade mal 50 kg. Doch Tatsache war, dass der Karton zu schwer war. Noch während sie damit zu tun hatte, ihren Fuß wieder herauszuziehen ertönte hinter ihr ein lautes Lachen. „Haha!!! Ich habe dir doch gesagt, du sollst die zweite Stufe auslassen, weil sie zu morsch ist“ sagte das andere Mädchen, welches nicht weniger beladen hinter ihr stand. Sie stellte ihren Karton beiseite und machte sich daran, ihre Schwester aus dem Loch zu befreien. Schmollend sah die kleinere sie an und strich sich über den Knöchel. Dann stand sie jedoch wieder auf und schnappte sich den Karton, um ihn dieses mal erfolgreich ins Haus zu tragen. Sie steuerte direkt auf die Wendeltreppe zu und ging hinauf, bog dann nach rechts ins Zimmer ab und stellt das gute Stück ab. Erleichtert lief sie wieder hinunter und fühlte sich so ohne das schwere Teil leicht wie eine Feder. In der Tür traf sie auf ihre Schwester, die gerade die Couch hereintrug, schnell griff sie zu, um ihr zu helfen. In einiger Entfernung zum Kamin stellten sie sie ab. Das so ziemlich einzige Möbelstück, dass sei unbedingt mitnehmen musste, ein Andenken an ihre Mutter. Eine kurze, aber bequeme, weinrote Couch. „Ich hätte nicht gedacht, dass es uns so schwer fallen würde, ein bisschen Hilfe wäre wohl doch ganz gut gewesen.“ erschöpft lies sich die größere von beiden aufs Sofa fallen. Und als hätte sie jemanden gerufen stand auch schon jemand draußen vor dem Haus.
 

„Schwesterherz, wir haben Besuch!“ merkte die Kleine erfreut an. Sofort sprang die größere auf, doch bevor sie hinausrennen konnte packte die Kleine sie an ihren langen, blonden Haaren. Die größere wandte sich zu ihrer kleinen Schwester um, die mit einem merkwürdigen Blick zu ihr hinaufsah. „Vergiss es! So finden wir nie neue Bekannte, wir essen nachher Nudeln!“ mahnte sie das braunhaarige Mädchen und riss sich los um den Besuch zu empfangen. Es war ihr direkter Nachbar. Ein Mann mittleren Alters mit Schnurrbart und dunkelbraunen, kurzem Haare, er hatte eine Uniform an. Leicht erschrocken sah sie ihn an und wich sofort etwas zurück. „Oh keine Sorge, ich wollte sie nicht erschrecken. Die Uniform muss sein, ich bin der Sheriff dieser Stadt, deswegen bin ich aber nicht hier. Ich wohne nebenan, zusammen mit meiner Tochter Bella. Ich bin Charlie Swan.“ stellte er sich vor und reichte ihr die Hand. Erleichtert ausatmend nahm sie die Geste an und schüttelte ihm die Hand. „Ich bin Malice Noire“ gerade, als sie sich vorstellte kam auch die kleinere aus dem Haus gerannt. „Und das ist meine Schwester Angelique. Wir sind heute hergezogen. Das Haus wirkt zwar, als müsste wir bangen am nächsten Morgen unter Trümmern aufzuwachen, aber den Anschein hat es nur von außen, oh und den Wald, ich meine Garten, müssen wir wohl auch noch etwas, nun ja, umgestalten!“ erläuterte sie und alle drei lachten herzlich miteinander. „Ihr Name klingt französisch?“ „Ja, wir kommen aus Frankreich, aber es wurde uns dort zu... laut!“ lächelnd sieht sie den Sheriff an und dieser erwidert es. „Also all zu laut werdet ihr es hier nicht haben, da kann ich sie beruhigen. Nun ja, ich muss dann jetzt auch zur Arbeit, wenn sie Hilfe brauchen sagen sie einfach Bescheid, hier hilft so ziemlich jeder gerne. Was ist eigentlich mit ihrer Mutter?“ „Also erst einmal wäre es mir lieber, wenn sie mich duzen, so alt bin ich ja nicht. Und unsere Mutter, nun, das ist eine längere Geschichte. Wenn sie Lust haben kommen sie doch auf einen Kaffee zu uns nach der Arbeit und bringen sie ruhig ihre Tochter mit!“ „Nun gut, wenn du darauf bestehst, nennt mich Charlie. Heute arbeite ich nicht sehr lange, da Sonntag ist, also nehme ich das Angebot gerne an.“ mit einem Lächeln und winkend verabschiedete er sich von den Geschwistern und steigt in seinen Wagen.
 

Nach diesem recht erfreulichen Gespräch machten sich die beiden wieder ans Werk, um den Transporter komplett auszuladen. Am frühen Nachmittag hatten sie es dann auch endlich geschafft, nach geschlagenen acht Stunden Arbeit. „Ich glaube, wir sollten mal sehen, wo es hier etwas zum Kaffee zu kaufen gibt!“ mit diesen Worten ging Malice zum Auto und Angelique folgte ihr auf dem Fuße. Im Auto kramte Angelique dann die Karte raus, mit deren Hilfe sie versuchten, den Weg zu finden.

„Wir müssen die nächste rechts rein!“ „Angi, wenn wir noch einmal rechts abbiegen sind wir am Ende der Straße einmal drum herum gefahren!“ den Blick auf die Straße gerichtete und suchend nach irgendwelchen Läden schüttelte Malice resignierend den Kopf. Angelique drehte die Karte einmal und sah sie sich nochmals genauer an. Sie entschieden sich dieses mal links abzubiegen, hatten damit jedoch auch nicht mehr Erfolg als mit der Variante im Kreis zu fahren. Nach einiger Zeit, gaben sie es dann doch auf und kehrten um. Diesmal fuhren sie ungewollt eine andere Strecke und kamen so glücklicherweise an einem kleine Geschäft vorbei, in dem sie dann einfach einen abgepackten Kuchen kauften. Stolz auf sich fuhren sie anschließend Heim.

Charlie war noch nicht da, also hatten sie noch etwas Zeit, um das Geschirr auszupacken und den Kaffee aufzusetzen. Um 17 Uhr klopfte es dann an der Tür. Angelique stand sofort auf und rannte hin, um auf zu machen. „Die Klingel funktioniert irgendwie nicht oder... wir haben es auch schon ausprobiert!“ begrüßte sie die beiden grinsend. „Es sieht noch nicht sehr wohnlich aus, tut uns leid, aber kommt doch einfach ins Wohnzimmer mit, das haben wir schon halbwegs hergerichtet. Malice ist gerade in der Küche und macht Kaffee und Kuchen, naja gut, den Kuchen haben wir gekauft, wir haben keinen Bäcker gefunden!“ bei ihren letzten Worten lächelt Angelique verlegen. Bella und Charlie waren ihr derzeit ins Wohnzimmer gefolgt und setzten sich dort auf eines der Sofas.
 

Das Wohnzimmer war ja schon eingerichtet, das einzige, was sie geändert haben ist, dass sie die Couch ihrer Mutter gegenüber der anderen Couch gestellt haben, in der Mitte stand ein rechteckiger Tisch aus Buche und am Kopfende gegenüber des Kamins stand noch ein Sessel. An den Wänden hingen viele altmodische Bilder, doch diese hatten sie abgehangen und an deren stelle waren Bilder der Familie und von Tieren getreten. Das große Fenster, welches sich zur Straße hin befand war mit frischen weißen Gardinen geschmückt und rechts und links von weinroten Vorhängen eingerahmt, die perfekt zur Couch passten. Neben dem Kamin stand ein Bücherregel, ebenfalls aus Buche, es war auch schon gut mit Büchern gefüllt.
 

Kurze Zeit später kam dann auch Malice mit einem Tablett auf dem der Kuchen und Kaffee stand. „Wie ich gehört habe, hast du mich schon verraten, ich wollte so schön prahlen, das ich den Kuchen selber gemacht habe, aber gut die Kaffeebohnen sind ja auch nicht aus unserem Garten... ein Glück!“ lachend stellte sie alles auf den Tisch und schenkte jedem Kaffee ein. Dann setzte sie sich und alle begannen den Kuchen zu essen. „Ich frage mich wo Jean bleibt... ich bin ungern so lange ohne Xavier, nicht, dass er ihm wieder durchgegangen ist“ besorgt blickte Malice in ihre leere Tasse. „Wer ist Xavier?“ fragte Bella und stellte ihre ebenfalls leere Tasse auf den Tisch. „Er ist unser Wolf, ein ganz lieber... meistens!“ antwortete Angelique ihr und lächelte. „Nun denn. Du meintest, dass das mit eurer Mutter eine lange Geschichte ist? Nun wir haben Zeit denke ich!“ Charlie sah sie freundlich an und wartete gespannt auf Malice Antwort. „Hmm, eher langweilig für euch glaube ich. Um es einfach mal kurz zu machen. Sie ist verstorben, kurz bevor wir hergezogen sind. Sie hinterließ uns alles, was sie hatte und damit kauften wir uns das Haus. Wir bekommen monatlich Geld von der Bank, bis wir 18 sind, dann bekommen wir den Rest ausgezahlt.“ sie fasste sich in der Tat kurz, allem Anschein nach wollte sie nur ungern über dieses Thema sprechen. „Woran ist sie gestorben?“ es war Bella, die das Gespräch nach einer kurzen Pause wieder aufnahm. „Tuberkulose“ gab Malice kurz und knapp zu verstehen. „Aber ist das denn nicht heilbar?“ wieder war es Bella, die nachhakte.
 

Zu ihrer Erleichterung klopfte es kurz danach an der Tür. Malice sprang auf und hörte bereits erfreut das Bellen, was sie so gerne hörte. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand ein Bekannter von ihr. „Da hast du mir vielleicht etwas angetan! Hier, ich muss leider gleich wieder los, mach es mal gut“ nicht sehr herzlich überreichte Jean ihr die Leine von Xavier und ging dann wieder. Freudig wedelte der große Wolf mit dem Schwanz und konnte seine Freude nicht recht kontrollieren. Er sprang sie unerwartet an und sie fiel nach hinten um. Halb unter ihm liegend sah sie ins Wohnzimmer, wo die anderen noch immer saßen. Sie blickten alle verwirrt in ihre Richtung, mussten dann aber mit Malice lachen, als Xavier anfing ihr das Gesicht abzulecken. Als sie es dann schaffte, ihn etwas von sich weg zu bekommen setzte sie sich wieder auf die Couch. Und Angelique war das nächste Opfer, welches Xavier sich auserkoren hatte. Er sprang zu ihr auf das Sofa und begrüßte sie genauso stürmisch wie Malice zuvor. „Nun, dass ist Xavier!“ stellte Malice ihn erfreut vor. „Ganz schön wild“ meinte Bella, lächelte aber. „Wer war der Mann, der ihn brachte? Er wirkte nicht sehr freundlich!“ fragte Charlie und sah zur Tür, als würde er Jean noch nachsehen wollen. „Nun, das war ein Freund meiner Mutter... er hat was gegen uns, keine Ahnung wieso, er war heilfroh als er hörte wir ziehen weg, so froh, dass er uns glatt dabei geholten hat!“ Malice zuckte nur mit den Schultern, es schien ihr nicht sonderlich nahe zu gehen, deswegen fragte Charlie auch nicht weiter nach.

„Geht ihr dann auch auf die Forks Highschool?“ Bella schien langsam aufzutauen, denn auch sie stellte langsam aber sicher ein paar mehr Fragen. „Ja, ab morgen, ich bin schon richtig gespannt, ich gehe ungern auf neue Schulen, Angelique macht sich da nicht so viel Sorgen“ antwortete Malice ihr lachend und deutete auf Angelique, die noch immer mit Xavier am herumtoben war. „Wir können ja zusammen fahren, dann seid ihr nicht ganz so allein, ich fahre vor und ihr mir nach, dann findet ihr es auch besser!“ merkte sie an und lächelte zufrieden. „Gar keine schlechte Idee, aber sag, sieht man es mir sogar an, dass ich so ziemlich gar keinen Orientierungssinn hab?“ unsicher sah Malice zu Bella. „Nein, es ist nur, weil Angelique vorhin meinte ihr habt keinen Bäcker gefunden. Die Straße hoch ist einer und wenn ihr den schon nicht gefunden habt, mache ich mir ernsthaft Sorgen, wie ihr allein zur Schule finden wollt!“ Bella setzte ein freches Grinsen auf und erwiderte Malice Blick. „Haha, ach daran liegt es. Nun ja, ich müsste lügen, würde ich behauten, ich fände allein zur Schule! Wahrscheinlich würden wir bei meiner Führung in Mexiko landen“ lachend begann Malice den Tisch abzuräumen und Bella stand auf um ihr zu helfen.

„Wie sind sie denn so an der Schule? Also die Lehrer und die Schüler?“ fragte sie, als sie gemeinsam das Geschirr abspülten. „Eigentlich sind alle ganz okay, außer der Mathelehrer, wirst du ja morgen sehen, man wird unglaublich schnell berühmt, es dauerte keine drei Tage und jeder in Forks wusste, wer ich war an der Schule ging es noch schneller, man kennt auch schnell alle vom sehen“ erläuterte Bella und verzog leicht das Gesicht, als sie an ihren Mathelehrer dachte. „Na dann kann ich mich ja fast auf morgen freuen, ich hoffe sie nehmen uns genauso freundlich auf“ Malice Blick verfinsterte sich, dann seufzte sie und stellt den letzten Teller zum trocken neben die Spüle und trocknete sich die Hände mit dem Handtuch ab, was Bella gerade zum trocken des Tellers benutzte.

Danach gingen beide zurück ins Wohnzimmer. Charlie war gerade dabei sich den Kamin anzusehen. „Malice, Charlie meint wir müssen einen Schornsteinfeger holen, andernfalls würden wir ersticken, wenn wir das Teil benutzen.“ rief Angelique ihr entgegen und klammerte sich noch immer um Xaviers Hals. Charlie klopfte derweil gerade im Kamin an einigen Stellen herum, als es in diesem zu rumpeln anfing. Es geschah alles sehr schnell und wenige Sekunden später kam eine schwarze Rauchwolke aus dem Kamin, in dem Charlie noch immer stand. Er und Angelique husteten und als sich der Staub gelegt hatte begann sie zu lachen und deutete auf Charlie. „He Angi, du siehst auch nicht besser aus!“ stellte Malice fest. Charlie und Angelique sahen sich an und sahen dann zu Bella und Malice, dann fingen alle laut zu lachen an. Malice stütze sich bei Bella ab, um nicht kugelnd auf dem Boden herum zu liegen und Bella tat es ihr gleich. „Ich denke wir benötigen wirklich einen Schornsteinfeger!“ Malice wischte sich die Lachtränen weg und holte dann einen Lappen, damit Charlie sich zumindest das Gesicht abwischen konnte. „Ich geh duschen!“ sagte Angelique noch und rannte dann gleich die Treppe hoch. „Ich denke wir gehen auch langsam los. Ich sage einem Freund Bescheid, der sieht sich den Kamin dann mal an!“ gerade als Charlie ihr die Hand reichen will bemerkte er, dass diese auch vollkommen schwarz war und wollte sie wieder wegziehen, doch Malice schüttelte sie bereits und grinste. Dann reichte sie Bella die saubere Hand. „Ich habe selten so gelacht, ich hoffe wir werden gute Freunde!“ sagte sie offenherzig und Bella nickte lächelnd. „Ich hupe morgen früh zweimal, wenn wir los müssen, seid so gegen halb acht fertig!“ meinte Bella dann noch und schüttelte ihre Hand, dann verließen beide das Haus.
 

Malice ging hoch ins Bad und wusch sich schnell die Hände. Dann ging sie in ihr Zimmer und holte sich ein paar Sachen, die sie zum schlafen anziehen würde. Während Angelique schon unter der Dusche stand ging sie hinunter ins andere Bad und duschte dort. Danach ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich neben Xavier. Doch als sie ihn anfassen will bemerkt sie, dass auch er voller Asche ist und geht erneut ins Bad. „Komm Xavier, so saust du uns die ganze Wohnung ein!“ rief sie und der Wolf folgte sofort, wenn auch nicht sehr begeistert von der Tatsache gleich baden zu müssen.

„Xavier hör auf dich immer zu schütteln, ich bin ja schon ganz nass, nun muss ich mich nochmal umziehen!“ sie war gerade dabei ihm den Schaum aus dem Fell zu spülen, als Angelique in der Tür hinter ihnen erschien. „Die beiden waren ja richtig nett, ich hoffe, wir haben morgen in der Schule auch Erfolg. Aber Malice... ich habe Durst. Können wir nicht mal wieder irgendeinen Kerl aus-“ „Nein Angelique, ich sagte dir schön öfters, dass es so etwas hier nicht mehr geben wird, ich wollte eine Weile in Forks bleiben und außerdem muss es nicht sein, dass wir uns wie Vater ernähren, wie können schließlich auch anders! Oder willst du ihm nacheifern!?“ leicht erzürnt lies Malice ausversehen den Duschkopf fallen. „Nein!! Ist ja schon okay...!“ ohne ein weiteres Wort ging Angelique ins Wohnzimmer und schaltete den Fernsehen ein. Malice hob Xavier aus der Wanne und begann damit ihn zu föhnen, dann rannte er zu Angelique und setzte sich auf einen Sessel. Malice ging nochmals hinauf, um sich trockene Sachen anzuziehen und kam dann wieder hinunter.

Schweigend saßen die zwei noch eine Zeit vor dem Fernsehen, bis sie gegen elf ins Bett gingen. Malice hatte ein Doppelbett, also schlief Xavier bei ihr. Leicht aufgebracht von der kleinen Auseinandersetzung vorhin und aufgeregt wegen morgen, brauchten beide eine Weile um einzuschlafen. Malice war sogar um eins noch wach und wälzte sich hin und her, die Worte ihrer Schwester gingen ihr nicht aus dem Kopf, sie haben eine ganze Zeit lang auch Blut getrunken, aber jetzt, nachdem ihr Vater ihre Mutter getötet hatte, hatte Malice sich geschworen nie wieder Blut zu trinken, aus Angst sie könnte werden wie ihr Vater. Gegen drei Uhr schlief sie dann endlich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-04-20T22:39:01+00:00 21.04.2009 00:39
ach gott XD das ist echt genial, ich liebe die stelle mit dem kamin *wegschmeiß* echt genial XD
Von: abgemeldet
2009-03-30T18:06:36+00:00 30.03.2009 20:06
Du hast einen tollen Schreibstil. :D
Ich mag Xavier irgendwie..er kommt mir sympathisch rüber.. xD ..ich weiß, er ist ein Wolf, aber trotzdem. Ich will auch einen haben. ;//;
Außerdem machst du die Hausbeschreibungen immer so toll..da weiß man wenigstens, wie man sich seine Umgebung vorstellen soll. ^^
Und ich mag die Namen der beiden Mädchen da.. ^^ Angelique~ Toll! *schwärm*
DAs Kapi war echt kuhl! :D

Hdl
Ita~
Von:  MrsMischief
2009-03-30T17:56:28+00:00 30.03.2009 19:56
*________*
ach du kannst das alles so gut beschreiben,man denkt man sei richtig mitten im altag von den beiden schwester was mir echt gut gefällt ^3^

mal sehen wie es weiter geht ^^
Von:  Feli_Ackerman
2009-02-26T21:24:56+00:00 26.02.2009 22:24
hehe... war ja insgesamt schonmal ein super einstieg! freu mich schon auf die erste begegnung mit den cullens! XD das wird ja im nächsten bestimmt der fall sein!
*grinsel*
Von:  Linni
2009-02-26T20:18:45+00:00 26.02.2009 21:18
WoW..das ist ja voll genail =)
Das ist alles so herzlich geschreiben worden *____*
Total schön..man kann sich in diesen Alltag total gut rein lesen :D

Nya und das Ende vom Kap is ja ma richtig genial..
Die beiden sind also Halp-Vamps..wennchs richtig versteh..Hui..
Dann freu ich mich schon aufs zweite Kap..ma sehen was dann in der Schule abgeht *____*

Schreib schnell weiter ne *grinsel* >3
Von:  _Eisblume
2009-02-26T09:03:16+00:00 26.02.2009 10:03
Gefällt mir echt gut
schreib schnell weiter
ich will wissen wies weiter geht


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