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Death's Sorrow

von

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In Black

Nehmt diese Fic bitte nicht allzuuu ernst, oki?^^

war nur so ne idee, die ich zu papier bringen musste...

viel....spaß. :)
 


 

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Die Kunoichi stand reglos in der großen Menge, mitten im Herzen Konohas.

Um sie herum tümmelten sich die Menschen, groß und klein, jung und alt, Fremde und Freunde.

Sie wäre fast untergegangen, würde sie nicht in der ersten Reihe stehen, so wie Tsunade-Shishou vorgeschlagen hatte. So unscheinbar war sie doch mit ihrer ziehrlichen Statur.
 

Sie lachten ausgelassen.

Wie konnten sie?
 

Neben ihr standen ihre Kameraden, langjährige Freunde, die ihr mit der Zeit immer mehr an ihr verletztes Herz gewachsen waren. Allen voran ihr bester Freund.

Naruto.
 

Ino, Shikamaru, Hinata, Neji, Tenten, Lee, Kiba, Chouji, Shino...
 

Er war noch immer nicht zurückgekehrt.
 

Die Festagsstimmung war geradezu spürbar, legte sich wie ein unsichtbarer schwerer Schleier über die Masse, welche noch immer lachte und anregende Gespräche miteinander führte.
 

Wie?
 

Sie verstand.

Natürlich tat sie es...schließlich war heute der Tag, den wahrscheinlich die ganze Ninjawelt herbeigesehnt hatte.

Ab dem heutigen Tag an würden viele Menschen den Frieden finden und sie schätzte diese Aussicht sehr, auch wenn sie nicht wusste, warum Konohas Bewohner lachten, als wäre es eine Art Fest.
 


 

Wie auf Signal verstummte die Welt plötzlich.
 

Es war also soweit, nicht wahr?
 

Sie sah nicht hin, schaute stattdessen auf die Personen neben ihr. Auf die Personen, die ihr wichtig waren. Wichtiger als alles andere auf der Welt.
 

Sie lächelten.

Warum?
 

Narutos besorgte Stimme drang zu ihr hindurch.
 

„Sakura-chan? Geht es dir nicht gut? Wenn ja, soll....soll ich dich nach Hause bringen?“
 

Seine blassblauen Augen huschten zurück auf die Tribüne, dann wieder zu ihr.
 

Mit einem schwachen Lächeln winkte sie ab und sah deutlich die Erleichterung auf seinem Gesicht.

Er musste....wollte hierbleiben.
 

Sie konnte nicht weglaufen. Nicht jetzt. Nie wieder.

Auch wenn innerlich ein weiteres kleines Stückchen von ihr verloren ginge, würde sie hier bleiben und es sich ansehen.

Das war sie sich schuldig.
 

Warum?
 


 

Die Stille erdrückte sie, nahm ihr die letzten lebenden Gefühle, die sie noch zu fühlen vermochte.
 

Dann sah sie endlich auf.
 


 

Sein monströses Aussehen schien die Dorfbewohner einzuschüchtern, einige verloren ihr Lächeln, einige wichen sogar zurück vor...dieser Gestalt.

In den Augen von Lee, Neji und TenTen blitze Erkennen auf.

Und auch Sakura konnte ihn leicht identifizieren.
 

Sie hatte nicht mit ihm als erster gerechnet.

Seine graublaue vor schweiß schimmernde Haut blitzte in der Sonne auf, er trug nichts als eine lange tiefblaue Hose, die ihm nichtmal bis zu den Knieen reichte. Seine Augen waren auf nichts bestimmtes fixiert und er hatte ein Lächeln auf dem Haiähnlichen Gesicht.
 

Er schritt die Stufen hinauf, rechts und links von sich marschierten maskierte ANBU.

Er schritt hinauf, lächelnd, bis er seinen Tod erreicht hatte.
 

Sakura schaute nicht weg, als die menge gemeinsam anfing laut zu jubeln.
 


 

X
 


 

Der nächste betrat die Tribüne.

Es war eine Frau mit schwarz-blauen Haaren, die ihr lose ins bis zur Unkenntlichkeit geprügelte Gesicht fielen.
 

Sakura schnappte nach Luft und hielt sofort ihren Atem an um gegen die Tränen anzukämpfen, die drohten ihr zu entgleiten.

Auch ihre Freunde verstummten schlagartig.
 

Sakura konnte ihr Gesicht nicht von dieser eins wahrscheinlich wunderschönen Frau abwenden, von ihren blutenden Lippen, von ihrem schrecklich geschundenen Körper.

Nur weil sie sich gewährt hatte...
 

Sakura wäre am liebsten verschwunden, konnte sie doch das unverkennbare Leid nicht ertragen, welches diese junge Frau wiederspiegelte.
 

Schlapp, dennoch auf die Hilfe der ANBU verzichtend, erklimm sie das Blutverschmierte Podest.
 

Und als Sakura ihr schließlich direkt in die leuchtenden Augen sah......da wusste sie, diese Frau hatte ihren Kampf nicht verloren.
 

Sakura konnte nichts mehr für sie tun, als eine einzelne bittere Träne um das verlorene Leben zu vergießen und fühlte sich schwächer als den je.
 

X
 


 

Es schnürte der Kunoichi fast die Kehle zu, als die nächste Person sah.
 

Wild und ungezähmt schlug er um sich, war den Wachen in seiner Verfassung jedoch chancenlos ausgeliefert.

Trotz der unzähligen gebrochenen Knochen, trotz der grausam zugefügten Verletzungen.
 

Dieser blonde Ninja war noch nicht dazu bereit zu sterben und Sakura spürte, wie mit einem eiskalten Stich etwas in ihrem Innern zerbrach.
 

Ein Schrei durchbrach die Still, einige schreckten zusammen, andere lachten auf.
 

Nur die Rosahaarige zeigte keine Reaktion, als sie den wiederstrebenden Schrei des Akatsuki hörte.
 

„IHR VERDAMMTEN KONOHA NINJAS! Lasst mich sofort los!.............Lasst mich......... los..............ich.......“
 

Sakura sah entsetzt zu, als er hart und unbarmherzig zu Boden geschlagen wurde,

als ihm ein Schrei des Schmerzes entfuhr,

als seine Kniee einknickten und er sich ergibig fallen ließ.
 

„....ich....will nicht.....“
 

Niemand bemerkte, wie Sakura ihren zurückgehaltenen Tränen freien Lauf ließ und begann unkontrolliert zu weinen.

Ihre Schluchzer schienen mit denen des blonden Ninjas zu verschmelzen.
 

Er war noch jung, wild und voller Tatendrang...
 

...und trotzdem fand er heute seinen endgültigen Tod.
 

Das Leben ist nicht fair, nicht wahr?
 


 

X
 


 

Naruto legte ihr einen Arm um die Schulter.
 

„Weine nicht um ihn Sakura. Sie alle haben es verdient.“
 

Sie sah auf und fand nichtsmehr, dass sie an ihren alten freund Naruto erinnerte. Sein Blick war kalt und voller Missachtung auf die Bühne gerichtet.
 

Wieder gab er sich, mit einem schwachen Nicken ihrerseits, zufrieden und ließ ab.
 

Warum?
 


 

X
 


 

Ihre leicht geröteten Augen waren wieder nach Vorne gerichtet, denn sie wusste, welcher Akatsuki nun an seiner Reihe war.

An der Reihe war zu sterben.
 

Sie hatte sich geschworen, ihm gegenüber nicht die leiseste Regung zu zeigen, rein garnichts zu empfinden, wenn sie ihn sah. Sie würde niemals diesem Mörder Mitleid entgegenbringen.

Er war....er war daran Schuld, dass.....
 


 

Doch sie hätte es besser wissen sollen.

Sie hätte sich als fühlendes, denkendes menschliches Wesen besser kennen müssen.
 

Als sie Uchiha Itachi erblickte vermischten sich Gefühle in ihr, die sie nich hatte fühlen wollen.
 

Hass.
 

Sie hasste ihn dafür, was er Konoha....was er ihm angetan hatte.

Sie hasste ihn, weil er undurchschaubar war.

Hasste ihn da er noch am Leben war und so viele andere nicht mehr.
 

Hatte ihn gehasst.
 

Nun sah sie nicht Itachi vor sich, den Klanmörder und Akatsuki.
 

Sie sah nichts weiter, als einen gebrochenen Mann. Einen gebrochenen Mann, den nichts und niemand auf der Welt mehr hätte retten können.
 

Einen jungen Mann, der nur eine schwarze zerfetzte Hose trug,

dessen schwarzes Haar ihm in blutigen Strähnen über die geschlossenen Augen fiel,

und der nichteinmal mehr alleine aufrecht stehen konnte.
 

Würde sie seine Brust nicht sehen, wie sie sich bebend und unregelmäßig hebte und senkte, hätte sie gedacht, dass er schon lange davor tot gewesen war.
 

Nur seine leise, rasselnde Atmung verriet ihr dass er unglaubliche Schmerzen erlitt.
 

Nur seine Atmung.
 

Konnte sie nur deswegen aufhören ihn zu hassen? Ihn nicht mehr zu verachten?

Warum bereitete ihr der Anblick seines schlaffen Körpers solch einen Kummer...
 


 

Nun schien die Menge langsam wachzuwerden, sich von dem Schock zu erhohlen den Uchiha vor sich zu sehen, wie er dem tod so nahe war und doch immer noch lebendig vor ihnen stand.

Sakura war sich nicht mehr sicher, ob sie seinen Zustand als „lebendig“ bezeichnen durfte.
 

Die Leute um sie herum schrien.
 

Sie schrien Dinge, die die Haruno nicht verstand, akkustisch, sowie inhaltlich.

Sie schrien ihm Dinge entgegen,

grausame Dinge, die Sakura niemals gestattet hätte...
 

Nur Wortfetzen.
 

Mörder!
 

Stirb!
 

endlich..........Gerechtigkeit....
 

Was war hieran gerecht, fragte sie sich.

War dies wirklich die Bedeutung von Gerechtigkeit? Einen sterbenden...Menschen....so zu behandeln?
 

Nein.
 

Itachi hatte diese Gerechtigkeit nicht verdient.
 

Sakura spürte wieder, wie sich ihr Hals zuschnürte, ein Vorbote ihrer heißen Tränen, die sie sich weigerte zu weinen.

Sie hatte sich doch geschworen...
 

Wieder sah sie ihn an.

Wieder fand sie das gleiche.

Der Mann vor ihr hatte seinen Lebensgeist längst verloren, das spürte sie deutlich, und konnte es dennoch nicht glauben.
 

Was hatten sie ihm angetan?
 

Sie entschied, dass sie es niemals erfahren wollte.
 

Die Wachen wurden ungeduldig.

Sie zerrten an dem Schwarzhaarigen herum, schimpften er solle sich endlich bewegen.
 

Uchiha Itachi reagierte nicht.

Schließlich schleiften sie ihn hinauf, ohne eines Anzeichens von Protest.

Nur seine Lider hoben sich um einen Spalt, sodass er den Boden vor sich betrachten konnte.

In diesen einst so gefährlich blitzenden Augen sah Sakura nichts mehr.

Sie hatten alles verloren, was sie besessen hatten.
 

Gegen ihren Willen hinterließen die Tränen der Kunoichi heiße Spuren auf ihren Wangen, welche sofort von der kalten Brise abgekühlt wurden.

Neue heiße Tränen folgten.
 


 

Und ohne es zu wollen brach sie ein leises Flüßtern zu Stande, das nur für seine Ohren bestimmt war.
 

„Warum hast du aufgegeben Uchiha Itachi?“
 

Sie hatte nicht erwartet, dass er sie hörte, doch zuckte er kaum merklich zusammen, als ob er versuchte seinen Kopf zu heben.
 

Langsam wanden sich seine trüben Augen ihrer Richtung zu und beide Shinobis blickten sich in einem Moment der Stille an.
 

Sie weinte nur noch stärker, weinte Tränen des Mitleids als sie sah, dass sein Wille nichteinmal mehr seinen Verstand leiten konnte.

Er sah sie an, ja.

Er registrierte sie nicht, nein.
 

Itachi würde niemals wissen, dass vor seinem Tod tatsächlich eine Person um ihn getrauert hatte.
 

Er tat seinen letzten Atemzug noch bevor ihn der Tod traf.
 


 


 

X
 


 


 

Sie wollte weg hier, so schnell wie ihre Beine sie tragen konnten, weit weit weg laufen, um sich das Ende dieser grauenhaften Hinrichtung zu ersparen.
 

Das Ende war nahe, es würde nur noch eine Person heraufgeführt werden.

Der gefährlichste und berüchtigste aller Akatsuki – ihr Leader, der in den Akten unter dem Namen Pein bekannt war.
 

Sakura hatte es befürchtet, hatte gewusst, dass der Anblick sie bis in ihre Träume verfolgen würde.
 

Und trotzdem blieb sie, reglos und versteift auf dem Fleck stehen, den sie seit Beginn eingenommen hatte.

Ihre Tränen wurden schon längst nicht mehr von ihren Freunden beäugt, keiner sprach sie darauf an, denn niemand wusste, dass es ihr in wahrheit doch so viel ausmachte, ihre Feinde so sterben zu sehen.
 


 

Er war groß.

Seine Statur erinnerte an einen gutgebauten Elite ANBU.

Der Rest nicht.
 

Sie hatte noch nie zuvor einen Menschen mit solchen Verletzungen lebendig angetroffen.

Ihr medizinisches Fachwissen musste sie belügen.
 

Haruno Sakura war mehr als nur beeindruckt.
 

Dieser körperlich zerschlagene Mann strahlte soviel Stolz und Würde aus, die in diesem Augenblick nicht hätte angemessen sein sollen.
 

Sie sah seinen Körper entlang, spürte dieses Mal jedoch nicht den Drang zu weinen, oder Mitleid zu empfinden. Seine Haltung war aufrecht und gerade, nur sein Kopf war gen Boden gesenkt.

Er sah niemanden an.
 


 

Ihr Blick suchte seine Augen, wie er es zuvor bei Itachi getan hatte.

Sie stockte abrupt und ihre Brust zog sich schmerzhaft zusammen, als sie den Grund für sein gesenktes Gesicht fand.
 

Die ANBU hatten ihm seine Augen verätzt.

Die Kunoichi wusste natürlich von der Gefahr, die von seinem Kekkei Genkai – dem Rin'negan -

ausging, doch hätte sie niemals dieses Mittel in Betracht gezogen, seine stärkste Waffe nutzlos zu machen.
 

Aus irgendeinem Grund spürte Sakura diesesmal nichts.

Nichts, bis auf ein Gefühl, welches sie nur im Entferntesten an Bewunderung erinnerte.
 

Sie bewunderte ihn für seine Stärke, die lediglich an seiner Körpersprache zu erkennen war.

Sie bewunderte ihn für seine Entschlossenheit, seinen Willen, von dem sie wusste, dass er bis zuletzt da sein würde.

Sein Wille und sein Stolz würden als letzte sterben, da war sich Sakura sicher.
 

Er schritt hinauf und die Art, wie er dies tat, verriet rein nichts von seinen Schmerzen, die er offensichtlich haben musste. Pein ließ nicht zu, dass ihn ANBUs anfassten, während er ruhig auf das Podest zusteuerte um sich davor nieder zu lassen.
 

Dieses Mal vergoß Haruno Sakura keine Tränen mehr, denn sie würde nicht um sein Leben trauern.
 

Denn sein Leben war noch nicht beendet, als das kalte Beil seinen Tod besiegelte.
 


 

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The End ;)
 

Puhhh, ich hab keinen blassen schimmer, was ich hier zusammengedichtet habe, ehrlich...sagt's mir, wenn es vollkommener idiotismus (<---ein wort?) war! XD

Ich musste es schreiben....^^

Biddö schreibt n kommi, wenns euch gefallen hat, okay? =3
 

ahja, THX fürs Lesen!!! ;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Mizuki_Kuro
2012-02-04T16:37:38+00:00 04.02.2012 17:37
Ich find den OS gut.
Dein Schreibstil gefällt mir.
Aber ich kann es einfach nicht ertragen wie meine geliebten Akatsukis getötet werden!!! *wein*
Naja wie auch immer *snif* mach weiter so!
Lg Mizuki ^^
Von:  NaxLu
2010-12-28T16:46:06+00:00 28.12.2010 17:46
Das ist ehct trauriiiiiiig :'(
Ich mag deinen Schreibstil :)

Lg Nami
Von:  Chaos_NoNo
2010-08-13T18:48:31+00:00 13.08.2010 20:48
Es war soooooooo traurig
besonders da ja eignetlich jeder ninja ein mörder ist
sie haben nur an d
was anderes geglaubt
ich galaube ich heul gleich das war wirklich toll
Von:  Hagu-chan
2010-04-01T20:43:45+00:00 01.04.2010 22:43
ich brauch ein taschentuch...
das war soooo traurig!!
in dem moment hab ich sakura tozal bewundert, dass sie für diese "schlechten" Leuta so viel mitgefühl hat...würde mir bestimmt auch so gehen
hast du echt super geschrieben
Von: abgemeldet
2010-02-25T14:39:20+00:00 25.02.2010 15:39
wow
der os war ist echt der hammer
ich muss mich vielen anderen anschließen ich hab geweint
das war so klasse geschrieben
echt genial
lg
Von:  Janimar
2010-01-09T15:58:18+00:00 09.01.2010 16:58
oh gott
scheiße
verdammt
traurig :(

Von:  Hota
2009-07-30T22:13:07+00:00 31.07.2009 00:13
wow...
Mein Herz hämmert immer noch und ich wage es nicht auch nur ein Wort zu sprechen.
Tränen kannst du jedoch nicht von mir verlangen.(Ich weine irgendwie nie wenn jemand stirbt. Ich weiß auch nicht warum.)

Deine Geschichten sind echt klasse und mitreißend.

Mach weiter so.
Von:  YoukaiYuuki
2009-07-28T21:26:48+00:00 28.07.2009 23:26
So!
Jetzt hast du es geschafft!
ICH HEULE!
Ja ich sitze hier an meinen Lappi und WEINE wegen einer GESCHICHTE!
DAS IST MEIN VOLLER ERNST!
*schief*
Das was mich an dem OS so geschockt hat war:

1.Diese emotionen von Sakura und das einzelne beschreiben der Personen

2. Und das ist der wichtigste Punkt! Das, wenn Akatsuki jemals geschnappt werden würde, das was du da geschrieben hast WIRKLICH eintrten könnte!
Und allein bei dem Gedanken muss ich schon wieder heulen!

Trotzdem muss ich sagen das du das echt, und das sag ich nicht jedem, bemerkenswert geschrieben hast! Ich habe nie, ich betone, nie so einen mitreißenden und autentischen Os gelesen!
Das ist mir echt an mein Herzi gegangen!
Ich hab so mitgelitten! Besonders bei Deidara und Pein!
Ich konnte mich so gut in deren Lage hinein versetzten!
Und....
...ich wär auf sowas nie gekommen!
Großes, Großes Lob!
Super gemacht, kannst stolz auf dich sein!
Ich bin echt beeindruckt!
Lg,

YoukaiYuuki


P.s Deine ganzen Stories sind Klasse!

Von: abgemeldet
2009-04-08T11:12:28+00:00 08.04.2009 13:12
hey hou
also ich finde deinen ff gut

mir hats gefallen auch wenn ich eher was mit happy end lese

kissy nadine
Von: abgemeldet
2009-03-16T16:34:56+00:00 16.03.2009 17:34
verdammt ich meinte natürlich Deidara ^^
hatte einfach zu viel pipi in die augen xP


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