Zum Inhalt der Seite

Paint the Sky

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 14.02.2009
abgeschlossen
Deutsch
3593 Wörter, 1 Kapitel
Lucien hasst Postkarten. Sie sind hässlich, nutzlos und er kann beim besten Willen nicht verstehen, was Jaysen eigentlich an ihnen findet.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 14.02.2009
U: 14.02.2009
Kommentare (2)
3590 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Avrora
2009-03-25T19:53:31+00:00 25.03.2009 20:53
zu geil..erlich die karte wuerd ich gern mal sehen^^

lila tee in der pfanne O.o´´ des wuerd ich nicht probieren..
Von:  LichterSchrei
2009-02-16T21:55:04+00:00 16.02.2009 22:55
Ich schreibe nicht gerne Kommentare, aber da mir Dein Text ausgesprochen gut gefällt und Du bis jetzt unverständlicherweise keine Kommentare bekommen hast..^^

Deine Story ist einfach wow.. Sie hat alles, was ein Prosatext braucht. Und nicht nur das, sie hat Herz, Esprit, Charme. Einfach einen gewissen Feinsinn. Schon allein die Idee ist bezaubernd. Der Charme einer Postkarte, einem Stück aus einem anderen Land, das kann wohl niemals durch e-mails oder sonstiges ersetzt werden. Und dann diese zwei sympathischen Hauptpersonen. Der eine ein grummeliger Pessimist, wie es scheint, der andere ein absoluter Chaot. Totale Gegensätze, die sich gleichwohl anziehen. Die Würze bilden groteske Situationen en massé, lila Tee (kann mand en wirklich so mischen? Falls ja, Rezept bitte^^), eine schlussendlich quitschbunte Postkarte.
Ich denke, was das mit der Postkarte auch noch sehr schön rüberbringt, ist dass der Chaot den Pessimisten (sorry, ich kann mir Namen schlecht merken >.< hab die Story gestern? vorgestern? gelesen) langsam anfärbt, seine schwarz-weiss-graue Realität kriegt vielleicht ein bisschen was ab von der Farbe. Und im Gegenzug kann er seinen ergänzenden Part vielleicht etwas auf dem Boden halten.

Was ich am Aufbau der Geschichte auch toll fand, ist dass das alles mehr in einem engen Rahmen stattfindet. Es ist meist begrenzt auf den Raum in dem die Postkarte ist, zumindest finden da die wichtigsten Handlungsstränge statt. Das hat auch einen gewissen Reiz.

Zu bemängeln habe ich eigentlich gar nichts. Die Geschichte ist einfach - wie schon am Anfang gesagt - wow.


Lieben Gruß, Rere