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[Amu x Ikuto]
von

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Leben für den Augenblick

Wir sind am letzten Kapitel angekommen. Juchui. :D

Geplapper gibt es dieses Mal erst am Ende, also viel Spaß beim lesen.
 

Leben für den Augenblick
 

Mittlerweile hatte sich die gesamte Hinamori Familie wieder beruhigt und alles schien wieder recht normal zu sein. Zwar konnte Amu nicht sagen, dass sie das Geschehene nun nicht mehr belastete, allerdings hatten ihre Eltern ihr einen großen Teil des Ganzen abgenommen. Eigentlich belastete sie nur die Tatsache, dass sie wohl bald wieder nach Hause fahren musste und Ikuto demnach wieder verlassen würde. So sehr sie sich auch darüber freute, wieder mit ihrer Familie im Reinen zu sein, so sehr fürchtete sie sich auch vor dem Moment, in dem sie ihrem Freund Auf Wiedersehen sagen musste. Und dieser Moment eilte in einem riesigen Tempo heran.

„Amu, Schätzchen. Wir sollten bald deine Sachen abholen und nach Hause fahren. Du weißt doch, die Schule beginnt demnächst wieder.“, lächelte ihre Mutter freundlich und versuchte, nicht zu vorsichtig zu klingen. Klar, das Vertrauen war jetzt wohl weg und die Rosahaarige musste es sich hart zurück erkämpfen. Natürlich wusste sie, dass ihre Mutter Recht hatte. Sicher mussten sie wieder nach Hause. Doch Ikuto war der Grund, warum sie nicht vollkommen von sich überzeugt sagen konnte, dass sie sich schon darauf freute, wieder in ihrem eigenen Bett zu schlafen. Nicht, nachdem sie Nacht für Nacht der liebliche Duft von Ikuto in den Schlaf begleitet hatte. Mit einem Nicken bestätigte sie allerdings die Aufforderung ihrer Mutter.
 

Die Rosahaarige konnte nicht sagen, wann sie zuletzt solch ein ungutes Gefühl im Magen gehabt hatte und es war lächerlich, dass es sich jetzt gerade so anfühlte, als ob sie Steine in ihrem Bauch herumtrug, obwohl sie nur in der stillen Wohnung ihres Freundes stand und sich steifer als eine Statue fühlte. Doch so lächerlich war es eigentlich nicht. Wenn sie Ikuto’s Räumlichkeiten dieses Mal verließ, würde das auch das letzte Mal sein, dass sie dies tat. Leider. Und Ikuto war nicht da. Amu musste sich eingestehen, dass sie nicht wusste, ob das nun gut war oder nicht. Einerseits wollte sie sich unbedingt von ihm verabschieden und vor allem noch einmal in seine Augen sehen, aber andererseits hatte sie sowieso Angst davor, sich von ihm zu verabschieden. Und das lag daran, weil sie nicht wusste, ob es ein Auf Wiedersehen, oder doch ein Leb wohl sein würde.
 

„Amu… wir warten jetzt schon seit einer Stunde. Dein Papa wartet unten im Auto auf uns.“, hörte sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter hinter sich sprechen. Langsam drehte die Rosahaarige sich in ihre Richtung, wobei sie ihr einen recht traurigen Blick zuwarf. Die Frau seufzte verständnisvoll.

„Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht. Aber er hat seine Gründe, warum er noch nicht da ist und er wird dich verstehen.“

Gründe? Aber welche waren das dann bitte? Zum tausendsten Mal verfluchte Amu die Tatsache, dass Ikuto kein Handy besaß. Es machte sie verrückt, nicht zu wissen, wie es ihm gerade ging und die Angst um ihn wurde auch immer größer. Was war, wenn Aruto seinen Sohn so fertig gemacht hatte, dass dieser sich nun nicht mehr zu wehren traute? Das war dann wohl ihre Schuld, da sie ihn schließlich hingeschickt hatte. Aber Ikuto war doch Ikuto, und so wie sie ihn nun kannte, konnte sie sich nicht vorstellen, dass er sich noch mehr von seinem Vater gefallen ließ. Aber vielleicht, und dieser Gedanke war so gesehen einfach nur absurd, hatte der 18 jährige sich um entschieden und richtete gerade eben sein Büro ein? Seufzend hob die Rosahaarige ihre Tasche hoch, um anzudeuten, dass sie nun bereit war, wieder nach Hause zu fahren. Und das, obwohl sie es eigentlich nicht war. Doch bevor sie ihrer Mutter aus der Wohnung folgte, griff sie noch ein Mal in die Sporttasche, um einen Gegenstand herauszufischen und diesen auf eines der Regale zu legen. Ikuto würde es schon entdecken. Ihr Handy.
 

*~
 

Zwei Monate waren vergangen und inzwischen war bei den Hinamoris soweit wieder alles okay. Ihre Eltern hatten beschlossen, eine Partnertherapie zu besuchen, da doch viele hässliche Worte gesagt wurden. Doch diese Therapie war eigentlich unnötig, da man sich vor ihrem Herumgeflirte kaum retten konnte. Ami war wie immer und schien sowieso vom Geschehenen bloß das Wenigste zu verstehen. Und Amu selbst war auch wieder die Alte. Fast zumindest. Ein Mädchen mitten in der Pubertät, aber soweit wie möglich wieder sie selbst. Doch ein Problem hatte sie. Eine einzige Sache ließ sie nächtelang wach daliegen und brachte sie immer wieder fast zum weinen. Obwohl sie ihr Handy in der Wohnung des Blauhaarigen gelassen hatte, wurde sie bisher noch kein einziges Mal kontaktiert. Nicht, dass sie selbst noch nie angerufen hatte, aber in dem Fall hob keiner ab. Sie konnte es verstehen, wenn der Akku leer war und er nicht wusste, was zu tun war, da er ihren Pin Code nicht kannte, aber trotzdem. Amu hatte eigentlich gedacht, sie bedeutete ihm so viel, dass er sich sofort meldete, wenn er zu Hause war. Irgendeinen Weg gab es doch immer, oder? Und so grübelte sie die meiste Zeit nur herum, ob und was passiert war. Vielleicht hatte sein Vater die Mafia auf ihn gehetzt? Oder noch schlimmeres? Selbst die Schule konnte kaum Ablenkung bieten. Ihre Gedanken blieben immer nur bei Ikuto hängen und so langsam kam sie sich wie eines dieser verliebten Schulmädchen vor. Und obwohl sie diese Mädchen bisher nicht verstanden hatte und auch immer recht genervt von ihnen war, so war sie im Grunde genommen nichts anderes, als eine von denen. Sie hatte Sehnsucht nach Ikuto.
 

Die Rosahaarige war sehr froh, als sie die Schulglocke hörte. Endlich war der Unterricht vorbei und sie konnte in ihr wohl verdientes Wochenende starten. Wenn man mal von den ganzen Hausaufgaben absah, natürlich. Langsamer als die anderen Schüler ihrer Klasse stopfte sie ihre Bücher in ihre Tasche und hing sich diese anschließend um. Amu war ziemlich beliebt bei den anderen Schülern, weswegen ihr von allen Seiten ein schönes Wochenende gewünscht wurde. Eine nette Geste war das natürlich, beliebt zu sein war an sich schließlich keine schlechte Sache, allerdings hatte die Rosahaarige das niemals gewollt. Die Hälfte der Kinder kannte sie nicht, und noch viel weniger davon waren wirklich ihre Freunde. Dazu kam jetzt auch noch dieser verdammte Liebeskummer, der einfach nicht enden wollte.
 

Mit ernster Miene schritt die Hinamori den gewöhnten Weg nach Hause, allein. Es gab natürlich Tage, da begleitete sie ein Freund ein Stück, da sie in dieselbe Richtung mussten, aber heute war da niemand. Aber das machte ihr auch nicht so viel aus, wenn sie ehrlich war. Irgendwie musste sie es schaffen, Ikuto aus ihren Gedanken zu streichen und ihn aus ihrem Herzen zu verbannen. Amu wollte nicht, dass jemand sämtlichen Platz in ihrem Herzen einnahm, obwohl derjenige sich tot stellte. So hatte sie den Jungen eigentlich niemals eingeschätzt, aber da sie nicht unbedingt viel Zeit zusammen verbracht hatten, konnte sie sich auch genauso gut in ihm geirrt haben. Das ging doch nicht, dass er hier einfach ihr Leben veränderte und dann verschwand. Ganz so, als hätte er niemals existiert. Als hätte sie sich völlig selbstverständlich in irgendein Hirngespinst verliebt. Seufzend tapste sie auf ihre Haustür zu und fischte ihren Schlüssel aus der vollbepackten Tasche, nur um anschließend festzustellen, dass die Tür einen Spalt offen stand. Normalerweise war freitags um diese Zeit doch noch niemand zu Hause. Ihre Eltern kamen erst später Heim und Ami war länger in der Schule. Amu hob misstrauisch eine Augenbraue, ehe sie leise in das Haus trat, und die Tür hinter sich schloss. Innerlich hoffe sie bloß, dass irgendjemand heute Morgen vergessen hatte, die Tür ordentlich zuzuziehen, doch als sie ein merkwürdiges Klappern hörte, wurde ihr plötzlich ganz anders. Das war doch nicht etwa ein Einbrecher? Da sie im Vorzimmer keine bekannten Schuhe sehen konnte, musste es wohl so sein.
 

Wenn die Rosahaarige sich nicht verhört hatte, kam das Geräusch aus dem oberen Stockwerk. Und obwohl Amu eigentlich Angst hätte haben sollen und es die beste Lösung gewesen wäre, die Polizei anzurufen, schließlich befand das Telefon sich unten im Wohnzimmer, schnappte sie sich den ersten Gegenstand, welcher in Griffnähe war und schlich sich zu den Treppen. Mit Golfschläger bewaffnet machte sie sich nun also daran, langsam die Treppen hinauf zu schlürfen. Natürlich war ihr mulmig zumute und ihr Herz klopfe so stark gegen ihren Brustkorb, wie schon lange nicht mehr, aber sich in Gefahr zu begeben war nun eine Trotzaktion. Zwar eine waghalsige und äußerst dämliche, aber es war eine. Und irgendetwas in ihr sagte auch immer wieder, dass sie überlegen war, wer da auch immer versuchte, ihre Familie zu bestehlen. Wieso plapperte ihre innere Stimme eigentlich immer nur Schwachsinn? Vorsichtig spähte sie in den Gang und sah nichts. Die Türen waren geschlossen und alles wirkte menschenleer. Wie immer eigentlich. Kein Licht war eingeschaltet und so wurde alles nur spärlich durch ein kleines Fenster beleuchtet. Vielleicht war auch einfach nur irgendetwas umgefallen und sie hatte wieder einmal kräftig überreagiert. Das wäre ja auch nicht das erste Mal gewesen.
 

Schwungvoll wurde die Tür ihres Zimmers aufgeschlagen und Amu betrat seufzend den Raum, um sofort die viel zu schwere Tasche achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Den Golfschläger hielt sie aber nach wie vor fest, bis sie es endlich schaffte, den Griff zu lockern. Auch der Schläger fiel einfach abwärts und berührte mit einem unangenehmen Knallen den Boden, doch Amu störte das nicht weiter. Sie ging einfach zu ihrem Kleiderschrank, da sie zu Hause nicht in ihrer Schuluniform herumlaufen wollte. Ihr Lieblingsshirt und eine farblich nicht dazu passende Sporthose, doch wen interessierte das schon? Völlig gelangweilt zog sie die Jacke, welche zu der Uniform gehörte aus und wollte sich anschließend daran machen, die Bluse dazu aufzuknöpfen, als sie plötzlich ein belustigtes Räuspern hörte, das ihr eigentlich sehr bekannt vorkommen sollte.
 

„Ich bin ja der Meinung, dass es nach wie vor zu früh für sowas ist…“
 

Vor Amu’s Augen spielte sich alles wie in Zeitlupe ab, als sie ihren Kopf in die Richtung des Bettes neigte und darauf den Jungen entdeckte, den sie seit so vielen Wochen vermisst hatte. Ikuto war hier. Und verdammt noch mal, er sah so gut aus wie eh und je. Einzig und allein ihr laut klopfendes Herz hielt sie davon ab, nicht sofort auf ihn zuzulaufen und ihn zu berühren, nur um herauszufinden, ob er wirklich da war, oder sie sich seine so vermisste Anwesenheit nur einbildete. Mit geweiteten Augen starrte sie ihr Gegenüber an.

„Amu, atmen!“, sagte er schnell, als er bemerkte, dass sich das Gesicht des Mädchens langsam aber sicher lilaartig verfärbte. Als die Rosahaarige augenblicklich nach Luft japste, musste er sofort grinsen. Viel schien sich nicht verändert zu haben. Mit Sicherheit war sie noch immer viel zu leicht zu verärgern.

„Du… du bist hier“, murmelte Amu geschockt. „Hier. In meinem Zimmer. Und du… du liegst auf meiner Unterwäsche!“

Quietschend sprang sie auf das Bett, um den Blauhaarigen irgendwie aus dem Bett zu befördern. In dieser Situation verfluchte das Mädchen die Tatsache, dass ihre Mutter niemals ihre Wäsche wegräumte und diese immer nur irgendwohin legte.
 

So sehr sie herum schob, Ikuto bewegte sich einfach nicht vom Fleck und schien auch noch köstlich amüsiert über die peinlich berührte Amu zu sein. Und als er mit einem Ruck ihren Arm packte und sie nach unten zog, setzte er auch noch eins drauf, indem er ihren kleinen Körper gegen seinen drückte.

„Deine Höschen interessieren mich genauso wenig wie dein BH. Keine Angst.“, murmelte er beruhigend und Amu konnte irgendwie nicht aufgebracht herumschreien. Nun, vielleicht lag es daran, dass sie hier fest an Ikuto gedrückt lag und vollkommen betäubt von ihren Gefühlen war. Und dann war da auch noch dieser Duft, an den sie sich nur noch wage erinnern konnte. Die Unterwäsche war vergessen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, bevor sie eine Hand auf seine Seite legte. Das tat sie allerdings nur, um nach einer Stelle zu suchen, in die sie problemlos hinein kneifen konnte. Wie erwartet entfernte der Blauhaarige sich sofort von ihr, mit einem brummenden Geräusch.
 

„Weißt du, ich freue mich, dass du noch lebst, aber warum…“ „Ich habe versucht, mit meinem Vater zu sprechen, aber er blieb stur. Anscheinend soll es nicht für jeden ein Happy End geben.“, unterbrach er sie. Eigentlich wollte sie weitersprechen, doch ein Blick in seine Augen verriet ihr, dass er nicht mehr über dieses Thema sprechen wollte. Aber irgendwas in seinen Augen gab ihr die Sicherheit, dass es ihm nun nicht mehr so viel ausmachte. Natürlich war es schade, aber er hatte es versucht und irgendwann würde Aruto sich auch in den Hintern beißen. Irgendwann würde er seinen Sohn vermissen, aber der war dann nicht mehr da. Verständnisvoll nickte die Rosahaarige kurz. Wenn er irgendwann doch mit jemanden sprechen wollte, dann würde sie diejenige sein, die für ihn da war. So, wie er für sie da gewesen war.
 

Im nächsten Moment starrte sie ihn allerdings wieder wütend an.

„Gut, okay. Aber wieso hast du dich nicht ein einziges Mal gemeldet? Und wieso brichst du hier einfach ein und was hast du jetzt vor und wah-“ Ikuto hielt wohl viel von Überraschungsmomenten, denn genauso plötzlich, wie er hier aufgetaucht war, hatte er sie wieder auf das Bett gezogen und sich einfach mit vollen Körpereinsatz auf sie gelegt. Wenn er wollte, dass sie den Mund hielt, wieso konnte er nicht wie jeder normale Mensch den Mund aufmachen und es einfach sagen? Blöde Frage, natürlich, weil sie so einfach nicht stillzulegen war und Ikuto nebenbei alles andere, nur kein normaler Mensch war. In Sekundenschnelle schoss ihr eine gesunde Röte in die Wangen und der kleine Körper versteifte sich. Dass sie schwerer Luft bekam, war aber bloß nebensächlich.

„Ich habe mit deiner Mutter gesprochen und ihr gesagt, sie darf dir nichts sagen. Ich musste noch einiges regeln und will nun hier in der Stadt studieren. Und jetzt halt bitte einen Moment lang die Klappe.“, nuschelte er zart direkt in ihr Ohr, ehe er den Kopf auf ihre Schulter sinken ließ und die Augen schloss. Wieder hatte er sie beleidigt. Und wieder war es ihr egal. So gut, wie es nur ging, atmete sie ein paar Mal tief durch, bevor sie ihre dünnen Arme unter Ikuto’s Körper vorzog, um sie auf seinen Rücken zu legen. Im Moment störte es die Rosahaarige nicht einmal, dass sie in dieser Stille ihr eigenes Herz vor Aufregung und Freude total laut schlagen hören konnte und schloss ebenfalls die Augen.
 

Erst, als der recht schwere Männerkörper sich aufzurichten schien, öffnete sie langsam wieder ihre Augen und blickte direkt in seine. Und sofort nahm sie dieses Blau gefangen. Amu wusste nicht, was als nächstes passieren würde und dachte eigentlich auch nicht daran. Nur das hier und jetzt zählte, alles andere war egal. Wenn die Rosahaarige in diese Augen sah, war sowieso alles egal. Dieser warme Blick, den er ihr bisher noch nie geschenkt hatte, brachte sie dazu, ihn ebenso warm anzulächeln. Dieser Moment brauchte keine Worte. Nur ein Blick in die Augen des anderen reichte und schon wusste der andere, dass es Liebe war, was die beiden verband. Als Ikuto sich nach einigen Minuten zu Amu hinunter beugte, wurde mit einem sanften Kuss besiegelt, dass es in Zukunft ausschließlich ein wir geben würde.
 

Ein Happy End war doch ziemlich nebensächlich, solange nur der Moment perfekt war.
 

Ende
 

Geschafft. Höhö.

Falls nun Fragen nach einer Fortsetzung aufkommen sollten, so beantworte ich die lieber gleich. Ich halte eigentlich nicht so viel von sowas und für mich ist die FF abgeschlossen. Vielleicht kommt aber noch ein kleiner One Shot als Spezial, mal sehen. ;)

Ich hoffe, das Ende gefällt euch so. Ausschlaggebend für das 'Happy End' war kiks, also ein fettes Danke an sie dafür, sonst wäre Ikuto möglicherweise nie wieder aufgetaucht. x/D
 

Außerdem wollte ich kurz noch Werbung für den tollen SC! One Shot von kiks machen. Der ist wirklich zuckersüß, also schaut doch mal hier rein:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/481199/234431/
 

Zum Schluss bedanke ich mich herzlichst für die tollen Kommentare und die vielen Favorisierungen. <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luna_Luu
2014-11-04T18:03:44+00:00 04.11.2014 19:03
Wo er zu ende war musste ich erstmal schlucken. Er war wirklich toll nein super
Von: abgemeldet
2009-12-13T14:45:34+00:00 13.12.2009 15:45
omg ich liebe deine ff
sie ist soooooo toll!
hoffentlich kommt noch ein OS^^
ich find sooo toll, dass es ein happy end ist =)

manga-sama
Von: abgemeldet
2009-11-03T16:27:14+00:00 03.11.2009 17:27
wah schon vorbei ^^
Von:  AleaRose
2009-10-28T21:35:55+00:00 28.10.2009 22:35
Yaaay Yaaay Yaaay
Das war so schön ^__^
Eine der besten FFs die ich je gelesen hab ^^ (<--- erlich o.O)
xDDD
schönes Ende^^
x333
Von:  Ree
2009-10-03T18:48:32+00:00 03.10.2009 20:48
die ff war richtig cool
das hast du gut gemacht
ich mag deinen schreibstyl
alsoo suuuper klasse :3
Von: abgemeldet
2009-09-07T19:13:40+00:00 07.09.2009 21:13
Voll niedlich das Ende...^^
Ich steh auf Happy Ends...
Freu mich bald wieda mal was von dir lesen zu können...
Kannst ja da mal kurz bei mir eine kleine Schleichwerbung starten...
Würd mich wirklich freuen...^^
Bis demnächst...
Gruß Angel ^^
Von: abgemeldet
2009-09-07T15:10:49+00:00 07.09.2009 17:10
Wie süüüüüüüüüüß!
Achja Amu, immer überreagieren xD
Das war eine wirklich schön geschriebene und schöne FF ^^

GLG
Von:  yoshinogirl
2009-09-06T15:32:45+00:00 06.09.2009 17:32
Süüüüüß! Wie niedlich!!!
Ich steh auf Ikuto *-*
Was is eigentlich aus dem Handy geworden? o.o

LG Yoshi
Von:  Mine_Takashima
2009-09-06T08:29:53+00:00 06.09.2009 10:29
das ist ein total süsses ende
wenn du deine nächste ff über amu und ikuto schreibst schickst du mir eine ens das wäre sehr net

gruß
Shinobi-angel
Von: abgemeldet
2009-09-06T08:12:36+00:00 06.09.2009 10:12
danke für die ens ^.^
das ende ist soooo schön!
wenn du den oneshot fertig hast würde ich mich über eine ens freuen ^.^


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