Zum Inhalt der Seite

shout it out

[Amu x Ikuto]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gegen jede Vernunft

Aloha ^^

Zu dem Kapitel muss ich sagen, dass es mir irgendwie nicht so ganz gefällt.

Vielleicht hat ja jemand Vorschläge, wie ich mich in Zukunft verbessern kann. =)

Naja, zum Schluss wünsche ich noch viel Spaß beim lesen!
 

Gegen jede Vernunft
 

Amu versicherte sich drei Mal, ob die Tür wirklich abgesperrt war, bevor sie sich auszog und schließlich in die recht große Badewanne stieg. Es war schon peinlich gewesen, als sie vergessen hatte, sich frische Sachen zum Anziehen mitzunehmen. Damit hatte sie sich ihren, für sie, dramatischen Abgang ziemlich versaut. Wahrscheinlich grinste dieser Junge noch immer wegen ihr. Amu wusste nicht wieso, aber vor ihm hatte sie einfach keine Angst, obwohl er sie so angegrinst hatte. Vor sich konnte sie wieder den älteren Herren sehen, der sie auch so angegafft hatte. Und obwohl er gar nicht hier war, lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ein Schauer der Angst, den sie bei Ikuto einfach nicht hatte. Bei diesem verruchten Jungen hatte sie ganz andere Gefühle, die sie sich im Moment allerdings nicht erklären konnte. Wut war dabei, aber auf der anderen Seite freute sie sich auch tief in ihrem Inneren, dass sie jemand, wenn auch nur für diese eine Nacht, bei sich aufgenommen hatte, ohne sich an ihr zu vergreifen. Da Amu ihr Shampoo gerade nicht bei der Hand hatte, schnappte sie sich einfach das des blauhaarigen Jungen. Das Mädchen stockte einen Moment lang, weil es so gut roch. Sie konnte nicht genau beschreiben, wie. Es roch irgendwie männlich, aber dennoch blumig. Eine merkwürdige Mischung.

Als das Mädchen sich fertig geduscht hatte, stieg sie aus der Badewanne, ehe sie sich eins der Handtücher, welche unordentlich in ein Regal gestopft wurden, schnappte und sich abtrocknete.

Ihre Gedanken schweiften einen Moment lang zurück in ihr Elternhaus. Ob ihre Eltern sich jetzt wieder vertragen hatten? Jetzt, wo das Problem aus dem Haus war. Ami würde niemals die Erfahrung eines Scheidungskindes machen müssen. Und das war auch gut so. Das kleine Mädchen bedeutete Amu sehr viel. Sie hatte immer versucht, eine gute große Schwester und immer ein gutes Vorbild für sie zu sein. Doch das hatte sie nicht geschafft, wie man nun sah. Jetzt stand Amu nackt im Badezimmer eines fremden Jungen, der sie durch seine Kommentare mehr als wütend machte. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass er sie mehr und mehr zu durchschauen schien, und das, obwohl er sie doch nicht einmal kannte.

Die 15 jährige hing das nasse Handtuch sorgfältig auf, bevor sie sich ihre Klamotten schnappte. Nachdem sie ihre Unterwäsche angezogen hatte, schlüpfte sie in ihre einfache, blaue Jeans, bevor sie sich schließlich einen schwarz-rot gestreiften Kapuzenpullover anzog. Die nassen, rosa Haare hingen ihr lose über die Schulter, doch das störte sie nicht. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel schritt sie viel zu leise zur Tür und entriegelte sie. Als sie diese gerade öffnete, konnte sie ihren Klingelton hören. Und es war nicht irgendeiner. Amu hatte für so ziemlich jeden einen eigenen eingerichtet, weswegen sie den ihrer Mutter sofort erkannte. Mit schnellen Schritten beförderte sie sich zurück ins Wohnzimmer, wo sie gleich sah, wie Ikuto vor ihrer Tasche kniete. Soweit sie sehen konnte, war diese offen und der Blauhaarige hatte ihr Telefon in der Hand. Das erschreckte sie doch ein bisschen, wobei der Schreck in den Bruchteilen einer Sekunde in Wut umgewandelt wurde. Wie dreist konnte jemand sein, einfach in der Tasche einer Fremden zu wühlen?
 

„Hey, was machst du da?“, brachte sie aufgebracht hervor und schritt selbstsicher auf ihn zu, um ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Ihre Mutter hatte inzwischen schon wieder aufgelegt. Ikuto sah zu ihr hinauf, bevor er aufstand.

„Dein Handy hat geklingelt.“, meinte er nur, als wäre es das normalste auf der Welt, in den Sachen eines so und so schon aufgebrachten Mädchens zu wühlen, um an ein Handy, das ebenso nicht ihm gehörte zu kommen. Amu kochte vor Wut, wobei sie innerlich sehr erschrocken über den Anruf ihrer Mutter war. Das Mädchen wollte gerade anfangen, Ikuto einen Vortrag über Privatsachen zu halten, als das kleine Telefon in ihrer Hand einen Moment lang Vibrierte. Das bedeutete, sie hatte gerade eine SMS bekommen.

Amu warf Ikuto noch einen bissigen Blick zu, bevor sie sich der Nachricht auf ihrem Handy widmete. Sie wusste nicht, ob sie sich freuen sollte, als sie sah, dass sie nur darauf hingewiesen wurde, dass sich auf ihrer Mailbox nur eine neue Nachricht befand. Sicherlich war diese von ihrer Mutter, die sie nun anwies, sofort anzurufen. Doch das würde die Rosahaarige ganz bestimmt nicht tun.
 

Der Ältere sah sie die ganze Zeit an und wusste nicht, wie er aus dem Mädchen vor sich schlau werden sollte. Er war sich nun sicher, dass sie wirklich von zu Hause weggelaufen war, aber wieso? Es gab viele Fälle, in denen Kinder nur Aufmerksamkeit wollten, oder einen riesigen Streit mit den Eltern hatten. Die Mimik des Mädchens strahlte aber so viele Emotionen aus, dass er nicht nur auf einen dummen Streit schließen konnte. Da musste wohl mehr als das gewesen sein. Sie schien regelrecht verletzt worden zu sein. Er schüttelte den Kopf und verwarf somit seine Gedanken über sie. Vorerst.

„Ach ja, das Essen ist fertig.“ Mit diesen Worten schritt Ikuto zurück in die Küche, um alles für sie herzurichten. Ob sie ihm nun zugehört hatte oder nicht, wusste er allerdings nicht. Sie schien gerade sehr in Gedanken zu sein.

Ihr Blick blieb an ihrem Handy hängen. Amu wusste nicht, ob sie ihre Mailbox abhören sollte oder nicht. Sie hatte große Angst vor dem, was sie nun hören könnte. War ihre Mutter aufgebracht, war es ihr möglicherweise egal, wo ihre Tochter gerade war, oder machte sie sich nur Sorgen und wollte, dass sie wieder nach Hause kam? Sie hatte zu viele Fragen und wusste, dass nur das kleine Gerät in ihrer zittrigen Hand ihr die Antwort geben konnte. Gegen ihren Willen wurde Amu‘s Atem schneller und Panik machte sich in ihr breit. Und doch überwand sie sich und beschloss, einfach einmal die Nachricht abzuhören. Unwissend zu bleiben brachte ihr bestimmt nichts, außer innere Unruhe.

Als Amu die Stimme ihrer Mutter hörte, musste sie ungewollt zusammenzucken. Sie klang besorgt, unruhig und aufgebracht. Ganz wie erwartet wollte sie, dass Amu sofort anrief, wenn sie diese Nachricht abgehört hatte. Angeblich machten sich schon alle Sorgen um sie. Nachdem ihre Mutter noch einige Male um einen Rückruf gebettelt hatte, legte sie auf. Nun zitterten ihre Hände noch stärker als vorhin. Sie hatte wahrscheinlich erreicht, dass ihr Vater doch nicht ausgezogen war und sie war sich sicher, dass ihre Eltern schon nach ihr suchten. Das Mädchen lies das Handy fallen, welches hart auf dem Fußboden landete. Das war ihr aber egal. Sie fühlte sich gerade sehr unwohl, und sonst rein gar nichts.
 

Das schien auch Ikuto zu bemerken, der aus der Küche kam. Das Mädchen sah wirklich so aus, als könnte sie jeden Moment einfach so zusammenbrechen. Ihr Gesicht wurde Kreidebleich und ihre Augen strahlten Panik aus. Der Blauhaarige stellte den Teller hin und beeilte sich zu ihr. Sie schien ihn allerdings nicht einmal zu bemerken, da sie in einer Art Trance war. Seufzend legte er die Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf das schwarze Sofa hinunter, welches glücklicherweise direkt hinter ihr stand. Nun schien sie endlich wieder zurück in der Realität zu sein, denn Amu blinzelte ein paar Mal verwirrt, bevor sie Ikuto ansah, der inzwischen vor ihr kniete und sie etwas besorgt ansah.

„Na, alles klar bei dir?“, sagte er in einem ruhigen Ton, mit dem er gleich viel erwachsener Klang. Den Eindruck zerstörte er allerdings sofort wieder, als er weitersprach.

„Du solltest wirklich etwas essen. Vom Hungern bekommst du auch nicht mehr Busen!“

Ganz wie erwartet wurde sie wieder etwas wütend und verpasste ihm einen Tritt. Ihm tat das überhaupt nicht weh, da sie sowieso schon viel zu geschwächt war. Schmunzelnd stand er auf, um den Teller zu holen und ihn ihr zu reichen. Amu inspizierte das Essen erst einmal skeptisch. Gesund sah das nun wirklich nicht aus. Ikuto bemerkte ihren Blick natürlich, weil er sie die ganze Zeit ansah, beinahe schon starrte.

„Es ist nicht giftig, versprochen.“, versicherte er ihr und verdrehte dabei die Augen.

„Schon klar…“, fing sie leise an, den Blick weiterhin skeptisch auf das Essen gerichtet. „Aber was genau ist das?“ Ihr Blick schweifte nun zu ihm. Ikuto grinste einen Moment lang nur.

„Ich hab es selbst erfunden, denk ich. Ich habe alles, was im Kühlschrank war in die Pfanne geworfen und…“ „Okay, so genau will ich’s gar nicht wissen.“, warf sie schnell ein, bevor er zu Ende sprechen konnte. So merkwürdig das Essen auch aussah, Amu hatte einfach großen Hunger. Nachdem sie erst einmal ein paar Mal probiert hatte, verschlang sie die Speise regelrecht, zum Vergnügen von Ikuto, der sie die ganze Zeit ansah.

„Du hast mir noch gar nicht gesagt, wie du eigentlich heißt.“, sagte er, um die Stille zu durchbrechen. Amu hatte gerade den letzten Bissen runter geschluckt und sah ihn an. Ikuto konnte sehen, dass sie sich wieder beruhigt hatte.

„Ich weiß.“, gab sie daraufhin nur von sich und sah ihn gleichgültig an, während sie den Teller wegstellte. „Wieso sollte dich denn mein Name interessieren?“

Der Blauhaarige verdrehte die Augen. Dass er sich noch immer köstlich amüsierte, konnte man ihm deutlich ansehen. Es war köstlich, dass sie ihm gegenüber so auf Distanz ging, obwohl er ihren Namen auch so einfach herausfinden konnte. Außerdem war doch klar, dass er, als sogenannter „Erwachsener“, eine Ausreißerin wie nicht einfach wieder gehen lassen konnte. Mit 15 brauchte sie noch für alles einen Erziehungsberechtigten. Die Rosahaarige war noch ein Kind. Ein Kind, mit dem er bestimmt klar kam. Als er einen Blick in ihre Augen erhaschte, bemerkte er deutlich, dass sie sofort darin versank und errötete. Niedlich war sie, das konnte man nun wirklich nicht abstreiten. Ohne auf ihre Frage zu antworten, wollte er erneut ihren Namen wissen.

„Also?“, flüsterte er verführerisch und kam ihrem Gesicht dabei gefährlich nahe. Sein Atem kitzelte das Gesicht der Rosahaarigen. Ikuto stellte zufrieden fest, dass ihre ohnehin schon roten Wangen einen noch dunkleren Ton annahmen. Als er sich noch ein Stück zu ihr beugte, lehnte sie sich zurück und ehe sie etwas dagegen tun konnte, lag sie schon unter dem Größeren auf dem Ledersofa. Die Blicke der beiden waren weiterhin aufeinander geheftet, wobei Amu ihn so ansah, als hätte sie noch niemals so etwas Schönes gesehen. Auch Ikuto war von ihren ungewöhnlichen Augen mehr als bezaubert, doch er konnte sich besser zurückhalten als sie und lies sich das nicht anmerken. Im Moment war er nur damit beschäftigt, endlich ihren Namen aus ihr herauszubekommen. Dass er die Kleine dabei ärgerte und auch verunsicherte, war nur der erwünschte Nebeneffekt.

„H-hinamori Amu…“, nuschelte sie verlegen, während sie beschämt den Kopf zur Seite drehte. „Und jetzt… K-könntest du?“

Ikuto war zwar nicht schwer oder sowas in der Art, aber die Nähe eines fremden Jungen verunsicherte sie doch. Amu hatte bisher noch nie richtigen körperlichen Kontakt zu einem Jungen gehabt, obwohl sie schon einmal einen Freund hatte. Leider war das nicht gut gegangen. Mit dem Jungen war normale Freundschaft einfacher für alle gewesen.

Amu legte ihre Hände auf die Schultern des Blauhaarigen und versuchte, ihn von sich zu schieben. Das stellte sich allerdings als schwieriger heraus, als sie dachte, da er sich gegen sie drückte und den Kopf auf ihre Schulter sinken lies.

„Wenn ich aufstehe, was tust du dann?“, flüsterte er in ihr Ohr. Sein warmer Atem kitzelte sie am Ohr, weswegen sich sofort ihre Nackenhaare aufstellten und sie ein warmer Schauer durchlief. Sie wusste nicht, was genau das war, aber in ihrem Bauch kitzelte es so merkwürdig.

„I-ich gehe?“, antwortete sie verunsichert. Ihre Selbstsicherheit konnte sie in dieser Nähe zu ihm vergessen.

„Ach? Wohin denn?“, hackte er nach. Bestimmt wollte sie nicht nach Hause gehen. Außerdem kam sie wahrscheinlich nicht einmal aus der Gegend.

„Das geht dich nichts an! Geh runter!“, quietschte sie plötzlich und wand sich unter ihm, wie ein Fisch, der so schnell wie nur möglich wieder ins kühle Nass wollte. Ikuto tat einen Moment lang so, als würde er nachdenken, was er natürlich nicht tat.

„Hm. Nein. Wir wissen beide, dass du nirgends hinkannst. Wärst du von hier, dann wüsstest du nämlich, dass der Park, in dem du dich gestern herumgetrieben hast, nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr betreten wird.“

Obwohl er beschlossen hatte, sie vorerst nicht weggehen zu lassen, setzte er sich auf. Amu war seine Nähe unangenehm, das konnte er spüren. Das Mädchen war in seine Falle getappt und senkte betroffen den Blick. So einfach konnte er also herausfinden, ob sie aus der Gegend war oder nicht.

„Ich wusste, dass du nicht von hier bist.“, seufzte er. „Wäre auch zu komisch gewesen, wenn ein Mädchen von hier ausgerechnet in diesen Park läuft. Du hattest wirklich Glück, dass dir nichts passiert ist.“

Als sein Blick sich wieder auf sie legte, versetzte es ihm einen Stich. Ganz plötzlich sah sie so zerbrechlich aus, so verletzt. Ehe er sich versah, hatte er sich schon ihre Hand geschnappt und streichelte diese vorsichtig.

„Was ist denn eigentlich passiert?“, fragte er in einem ruhigen Ton. Ikuto war bisher noch nie mitfühlend gewesen, da Mitleid sowieso unnütz war und nur zeigte, wie schwach die Menschen doch waren. Obwohl er das Mädchen namens Hinamori Amu nicht kannte, hatte er vom ersten Moment an schon angefangen, einen starken Beschützerinstinkt zu ihr aufzubauen. Ikuto glaubte nicht an Schicksal, obwohl die Begegnung mit ihr verdammt danach aussah. Als Amu tief Luft holte, schob er seine Gedanken zur Seite und sah das kleine Wesen neben sich aufmerksam an. Wenn sie jetzt sprechen wollte, würde er ihr auf jeden Fall einmal zuhören und versuchen, ihre Situation zu verstehen. Wieso er das tat, verstand er selbst nicht. Eigentlich konnte es ihm egal sein. Faszinierende Menschen hatte er schon mehrere gesehen und für die hatte er sich auch nicht so sehr interessiert. Die Fremde stellte sein Leben ganz schön auf den Kopf.
 

Wie erwartet fing Amu an, ihm alles zu erzählen. Dass sie von zu Hause weggelaufen war, warum sie das getan hatte, was sie im Park zu suchen hatte und wieso sie geschrien hatte. Eben alles. Unkontrolliert liefen ihr dabei Tränen über die Wangen, was man ihr aber auch nicht verübeln konnte. Schließlich hatte die Rosahaarige noch mit keinem wirklich darüber gesprochen. Das lag aber auch daran, dass es keinen etwas anging. Genau, wie es Ikuto nichts anging und trotzdem sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus. Als sie fertig erzählt hatte, bemerkte der Ältere, dass sie sich krampfhaft an seine Hand gekrallt hatte. Irgendwie tat sie ihm schon Leid. Sie dachte also wirklich, sie wäre Schuld an den Eheproblemen ihrer Eltern? Wieso dachten Kinder das nur immer? Anstatt ihr nun einzutrichtern, dass sie bestimmt nicht Schuld war, streichelte er nur weiter ihre Hand und nickte verständnisvoll.

„Du kannst hier bleiben. Aber ich verlange von dir, dass du deinen Eltern sagst, dass es dir gut geht und du bald wieder nach Hause kommst.“

Amu hob ihren Kopf an und sah ihm verweint in die Augen. Es tat selbst ihm weh, sie so verletzt zu sehen.

„A-aber…“ Bevor sie ihre Einsprüche äußern konnte, wurde plötzlich eine Tür aufgeschlagen und knallte gegen die Wand, welche sich dahinter befand.

„Ikuto!“, schrie eine wütende Stimme, die immer näher zu kommen schien. Einen Moment später stand er auch schon da. Ein großer Mann, im Anzug, der trotz Verwunderung, dass neben ihm ein fremdes Mädchen saß, wütend auf Ikuto hinabsah. Seine Haare hatten dieselbe Farbe wie Ikuto, aber seine Gesichtszüge waren härter und seine Schultern breiter.

„Das tut mir jetzt so Leid.“, nuschelte Ikuto zu Amu, bevor er aufstand und den Mann vor sich verachtend ansah.
 

„Hallo, Vater.“
 

Ende des 3. Kapitels



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AleaRose
2009-10-28T17:50:50+00:00 28.10.2009 18:50
Heeey
deine FF ist echt toll ^__^
Die ersten Kapitel haben mich gezwungen bis nachts um 1 wach zu beleiben, obwohl schule ist xDD ^^"
nya.. lggg
x333
Von: abgemeldet
2009-03-22T13:28:11+00:00 22.03.2009 14:28
Hab deine FF gerade durchgelesen und find sie einfach spitze!
Dein Schreibstil gefällt mir sehr und Amus Gefühle sind super beschrieben.
Außerdem hast du Ikutos etwas seltsame Art richtig gut hingekriegt. Respekt! Aber das Amu sich traut, bei Ikuto zu duschen, obwohl sie ihn gerade erst kennen gelernt hat... echt mutig!^^XDD
Bin gespannt auf das nächste Kap! Animegirl_1997

PS.: Krieg ich ´ne ENS wenns weiter geht? DANKE im Voraus!
Von:  Tora-Pig
2009-03-20T15:28:40+00:00 20.03.2009 16:28
danke für die ens und es war wie immer schön die ff zu lesen, keine ahnung warum dir das kapitel nicht so gefallen O_O ich fands einfach nur super wie amu und ikuto sich näher kommen und das mit dem sofa wo er auf ihr liegt ist einfach nur zum dahinschmelzen ^-^ freu mich schon aufs nächste kapitel und bekomm doch hoffentlich wieder `ne ens, oder?
Von: abgemeldet
2009-03-11T23:44:41+00:00 12.03.2009 00:44
Hi
Na dieses ff ist zimlig interessant:P
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht:)
Bitte schreib schnell weiter!!!
Schreibst du mir ENS wenn es weiter geht?
deine miki15
Von: abgemeldet
2009-03-11T21:42:19+00:00 11.03.2009 22:42
süüüß! ^___^

aber was will sein vater????

aja danke für die ens
schreib weiter! ^__^
Von: abgemeldet
2009-03-11T18:50:48+00:00 11.03.2009 19:50
Super Kap mal wieda...*lach*
Danke für die ENS. Hofe ich bekomm wiedea eine...
Schreib schnell weita.
Bin schon gespannt,was Papa von Ikuto will.
Bis die Tage.
Gruß Angel ^-^
Von:  Kiria
2009-03-11T16:36:24+00:00 11.03.2009 17:36
Also ich muss jetzt mal sagen…bei einem fremden Jungen zu duschen…also ich würde ängstlich weg rennen also RESPEKT Amu X3 ~~
Deine Wortwahl ist cool „verruchter Junge“ aber wenn ich es mir recht überlege…so könnte man Ikuto wirklich beschreiben *lach* Einfach Hammer
Ich finde es auch toll, dass du sehr detailliert geschrieben hast z.B. das mit dem Shampoo *lach* Ich find einen männlichen aber gleich blumigen Geruch auch toll XD
Auch das du nicht immer die Namen Ikuto und Amu erwähnst sondern auch mal Das Mädchen usw. schreibst ist toll gemacht, dann klingt das nicht immer doppelt gemoppelt.
Aber das Ikuto einfach Amu´s Handy aus ihrer Tasche nimmt…also nein nein nein x3 So etwas unverschämtes *lol*
Das schön ist auch, dass sich Ikuto viele Gedanken über Amu macht, das find ich auch voll süß >///<
Und seine spitzen Kommentare hast du wieder toll eingebaut.
Aber auch die Sorge von den Eltern hast du schön umschrieben und dabei auch Amu´s Gefühle toll wieder gespiegelt.
*lach* Und Ikuto kann wohl net kochen..oder doch?? Nyu wenn er einfach so wahllos Sachen in die Pfanne haut…es muss aber geschmeckt haben, Amu hat zumindestens nichts gesagt XD Einfach toll und das sie erst so nach einer Stunde nach den Namen fragen find ich auch toll *lol*
WAHHH und du hast soo süße romantische Stellen eingebaut, wo ich wieder hätte dahinschmelzen können einfach nur awesome Und das Ikuto so mitfühlend ist??? xD SÜßßß~~~~
Und es war so herzzerreißend als Amu angefangen hat zu weinen und dann BANG knallt die Tür auf
Und der Daddy kommt herein..also du hast so eine tolle Überleitung XD find ich toll..
Und ich bin echt gespannt wie Amu auf den Vater von Ikuto reagiert *~~~~*
Also wenn ich dich mal so fragen darf ...Ich würde gerne ein Doji aus deiner Geschichte machen..die ist soooo süß >///<
Ich weiß net ob dir das gefällt aber ich würde mia freuen *lol*
Also wieder einmal klasse Kapitel!! Und noch mal danke für deine ENS XD OMG hab ich wieder viel geschrieben srry >///<

Von: abgemeldet
2009-03-11T16:03:16+00:00 11.03.2009 17:03
Ich hab am Anfang den Ansatz von Absätzen gesehen, Schadz. :'D

Sie quält sich richtig, wegen ihren Eltern. Ich find das schlimm. Sie hätte sie nicht anrufen sollen.
Ich liebe die Szene auf der Couch, aber ich bin pervers, ich darf das :'D
Du hättest da mehr schreiben können, als sie das erzählt hat, und dass er sie tröstet und überhaupt, das wäre absoluter Zucker gewesen, was es auch so war, aber der Idiot von Vater musste ja dazwischen kommen. Was ist jetzt mit dem? O.O

bin ich froh, dass du schnell weiter schreibst :>
lav u.
Von: abgemeldet
2009-03-11T16:02:09+00:00 11.03.2009 17:02
ist ja echt wieder ein klasse kapi. ^^ sie hat echt schnell die wahrheit zu ihm gesagt. ^^ Bin mal gespannt was noch alles passiert und was aus den beiden wird. ^^ Echt niedlich. Das kann ich mir alles so vorstellen. ^^ Mach schnell weiter. ^^ Lg Saku-chan90
Von:  Ikuto_Kuro_Neko
2009-03-11T15:42:59+00:00 11.03.2009 16:42
wow du musst unbedingt weiter machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

du hast dich mal wieder selbst übertroffen nya ^^

binn gespannt was ikuto jetzt macht und wie Amu reagiert.


Zurück