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Sympathy with the Devil

~Eine Geschichte über die unsterbliche Liebe~
von

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Gefunden?

Sakura wusste nicht, wie lange sie Bewusstlos gewesen war, als sie endlich wieder zu sich kam. Doch sofort spürte sie ihren schmerzenden Rücken, der wie Feuer brannte und ihr beinah den Verstand raubte. Und trotzdem war sie fast froh über diese bestialischen Messer, die sie Ohnmächtig haben werden lassen. Wer weiß, was Akira getan hätte.

Oder hatte er es längst getan? Hatte ihn ihr Ohnmachtsanfall nicht gehindert, dass zu tun, was er vor hatte?

Sakura brauchte etwas, ehe sie durch die Dunkelheit sehen konnte. Sie blickte an sich herunter, doch alles schien wie vorher. Dann sah sie sich in der eiskalten Höhle um, aber Akira schien wieder verschwunden zu sein.

Bevor sie Bewusstlos geworden war, war er kurz gekommen. Schon an seinem widerlichen Grinsen hatte sie erkannt, dass er perverse grausame Gedanken haben musste.

Und scheinbar war er bereit gewesen, sie auszuführen.

Er hatte sich zu ihr gekniet, hatte sie mit seinen kalten ekelhaften Händen berührt.

Doch Sakura hatte all ihre Kraft zusammen genommen und sich gewehrt, gestrampelt und geschrien, obwohl er Schmerz der Messer sie schließlich überwältigt hatte.

Scheinbar war er danach wieder verschwunden.

Sakura bewegte sich wieder und merkte sofort, dass Akiras Messer in ihren Rücken stachen. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und damit schienen auch die Messer zu verschwinden.

Vielleicht bekam sie heraus, wie seine Messer eingestellt waren, dass sie ihr immer nur bei Bewegung Schmerz zufügten?

Doch es war unmöglich, sobald sie sich bewegte litt sie Höllenqualen.

Vermutlich hatte sie auch schon eine ganze Menge Blut verloren, aber das war ihr egal.

Am Schlimmsten war die Kälte, die sich in ihrem ganzen Körper ausgebreitet hatte und ihre Zähne klappern ließen. Wie lange konnte sie das noch aushalten? Ihre meisten Glieder spürte sie jetzt schon nicht mehr. Ihre Füße konnte sie kaum noch bewegen, vorallem den, der gebrochen war, und ihre gebrochenen Rippen ließen sie kaum atmen.

Würde Sasuke sie rechtzeitig finden können? Bevor sie erfrohren oder verblutet war?

Oder würde sie sterben, ohne ihn noch einmal gesehen zu haben.

Ohne sich für ihre Zickigkeit entschuldigen zu können?

"Ah, du bist wach", sagte Akiras amüsierte Stimme und grinsend ließ er sich neben sie nieder. "Wie geht es dir, Sakura? Du siehst etwas blass aus. Fast etwas bläulich ..."

Sakura antwortete nicht, aber ihr Zittern rührte nicht nur von der Kälte. Sie musste die Panik unterdrücken, die in ihr aufstieg. Er würde sie nicht brechen, nein das würde er nicht schaffen.

Und niemals würde sie ihm das Geheimnis verraten.

Eher würde sie sterben und es mit sich ins Grab nehmen.

Und dennoch ... noch immer spürte sie Hoffnung.

Hoffnung, dass Sasuke kommen würde.

Verdammte Hoffnungen ...
 

Sasuke schoss durch die Nacht, die anderen ihm hinterher, doch selbst Itachi konnte kaum mithalten. Sie hatten eine Spur, eine beunruhigende Spur!

Sasuke roch Sakuras Blut ...

Der Geruch war schwach, aber er war da und er konnte ihm folgen.

Doch was würde sie erwarten? Ging es Sakura noch gut? Was plante Akira mit ihr?

Sasuke zwang sich einen klaren Kopf zu behalten. Mit aller Macht unterdrückte er seinen Zorn, der ihm im Moment nur hinderlich war. Stattdessen wurde er langsamer und blieb schließlich stehen, bis die anderen aufgeholt hatten.

"Was ist los? Was ...", Hinata sah Sasuke mit ihren rot geweinten Augen an, die immer noch hoffnungsvoll schienen. Sie selbst hatte Sakuras Geruch nicht riechen können, aber ihre Sinne waren nicht so fein wie Sasukes.

"Es ...", Sasuke hielt einen Moment inne. "Es ist in der Nähe. Der Geruch ist stärker, aber ... dort", er sah durch den Wald, in dem sie sich befanden und zeigte auf einen tief gelegten Eingang, umgeben von dichten Bäumen. Man konnte ihn kaum sehen.

"Habt ihr sie?", Temari kam endlich bei der Gruppe an, sie war langsamer als die Vampire. "Wo ...", sie folgte Sasukes Blick und ihre Augen weiteten sich. "Sie ist dort in der Höhle? Glaubst du?"

Sasuke nickte. "Von dort kommt der Geruch. Gehen wir ..."

"Sei vorsichtig", warnte Itachi gleich. "Wir müssen bei Akira mit allem rechnen! Und wir wissen nicht, wer noch dort sein könnte ..."

Sasuke nickte und auch die anderen gingen in Hab Acht Stellung.

Sasuke war der Erste, der die Höhle betrat. Er spürte gleich, wie seine Fähigkeit nachließ, die anderen ihre Gefühle zu bemerken. Deswegen hatte er vermutlich auch Sakura nicht "fühlen" können. Es lag wahrscheinlich an dem Bergmassiv, an dem Gestein und dem Geröll.

"Alles klar?", fragte Itachi, der neben Temari lief und sie am Arm gegriffen hatte. In der Höhle war es stockdunkel und Temari konnte, im Gegensatz zu den Vampiren, nicht im Dunkeln sehen.

"Ja", nickte die Blonde.

Es war gut, dass Naruto nicht mitgekommen war, er hätte noch weniger vorwärts gefunden. Ihre Sinne waren zumindest trainiert.

"Die Höhle scheint sehr weitläufig zu sein", meinte Hinata und musste sich etwas ducken, da es enger wurde. "Sie scheint in die Berge zu führen."

"Sakura könnte überall sein", sagte Temari und ihre Stimme zitterte unwillkürlich. Was, wenn sie zu spät kamen?

"Nein", meinte Sasuke und ein Knurren war zu hören. "Der Geruch wird immer stärker ..."

Hinata nickte. "Jetzt rieche ich ihn auch ...", sie schloss die Augen und blieb stehen. "Es ist wenig ... nicht viel Blut", sagte sie und lief weiter. "Das könnte ein gutes Zeichen sein."

"Wir sollten ab jetzt ruhig sein und uns ...", begann Itachi, doch in dem Moment stürmte Sasuke nach vorne, direkt auf einen hellen Schein zu. Itachi riss die Augen auf, dann wetzte er mit Temari hinter, genau wie Hinata.

Alle Vorsicht war vergessen ...
 

Sakura saß zitternd an der steinigen Höhlenwand und glaubte dem Tod näher zu sein als jemals zu zuvor. Akira war erneuert verschwunden, scheinbar beunruhigt. War das ein gutes Zeichen? Waren die anderen in der Nähe?

Würde sie endlich gerettet?

Sakura wusste nicht, wie lange sie noch durchhalten konnte. Ihr Verstand wurde träge, ihre Sinne ließen nach. Sie konnte ihre Augen kaum noch aufhalten und auch ihre Entschlossenheit zu überleben verblasste.

Was, wenn sie sich einfach den Messern ergeben würde? Würde es schnell gehen?

Akira würde es langsam angehen, dass wusste sie. Langsam und qualvoll. Er würde mit ihr spielen und Spaß haben.

Aber wenn sie sich einfach ihrem Schicksal ergab, wer würde sich um Sasuke kümmern? Er würde unendlich traurig sein, er würde vermutlich seine Kontrolle verlieren und ...

Sakura schüttelte innerlich den Kopf. Sasuke hatte Itachi und Freunde. Er würde sie vergessen, irgendwann.

Würde sie ihn vergessen können, wenn es anders herum gewesen wäre?

Nein, niemals. Bis zu ihrem Ende nicht.Aber es war nicht anders herum. Sie war viel schwächer als die anderen, als Sasuke.

Sie konnte nicht mehr.

Ihre letzten Kraftreserven waren verbraucht, ihr Körper war taub und ihr Rücken brannten wie Höllenfeuer. Sie hatte die Wahl zwischen erfrieren, verbluten oder gefoltert von Akira dem Tod herbeisehnen.

Sollte sie nicht den Freitod wählen? Ihre letzte Freiheit, ihren letzten Willen dafür nutzen, diesen Qualen ein Ende zu machen?

Oder konnte sie noch hoffen? Gab es noch Hoffnung?

Nein, jetzt nicht mehr ...

Sakura hatte ihr Leben lang immer wieder gehofft. Ihre größten Hoffnungen hatten sich erfüllt, durch Sasuke. Sie hatte gelebt, obwohl sie kein Leben mehr gehabt hatte. Er hatte sie aus dem tiefer Loch geholt, in dem sie gewesen war.

Aber das hier ...

Für alles gab es ein Ende.

Und hier, in dieser dunklen, eiskalten Höhle fanden ihre Hoffnungen ein Ende.

Sie machten dem Wunsch platz, endlich den ewigen Frieden zu finden.

Und so schloss Sakura die Augen ...
 

Als Sasuke endlich in dem großen, weitläufigen Höhlenteil kam, musste er die Hand vor die Augen halten. Durch eine Öffnung drang das Licht von draußen. Es schien zwar nicht die Sonne, aber das Licht war dennoch grell im Vergleich zur Dunkelheit vorher.

"Oh Gott", hörte er Temari sagen, der das Licht nicht störte. Sie ließ Itachi los und rannte zu einem großen Stein in der Mitte der Höhle.

"Was hast du da?", sofort stand Sasuke neben ihr, als ihm der Geruch in die Nase drang. "Das ist von Sakuras Nachthemd ...", stellte er entsetzt fest und nahm Temari den Fetzen ab, der mit Blut getränkt war.

"Hier", Hinatas panische Stimme drang durch die Stille und als sich die anderen zu ihr umdrehten hielt sie eine Jacke in der Hand.

Sakuras Jacke ...

"Oh Gott", Temaris Beine gaben nach und Sasuke hielt sie fest, damit sie nicht umkippte. Doch auch er war mit den Nerven am Ende. Sie waren einer falschen Fährte gefolgt. Einer gelegten ...

"Er hat uns reingelegt", sagte Itachi trocken und mit leeren Augen. Hoffnungslosen Augen. "Er hat mit uns gespielt und uns reingelegt. Er wollte, dass wir hier her kommen ..."

"Das glaub ich nicht", Hinatas Stimme war schrill. Sie hatte jegliche Beherrschung verloren und Itachi musste einen Arm um sie legen. "Sie muss hier sein, wir können doch nicht ..."

"Es tut mir leid, Hinata", Itachi drückte die junge Vampirin an sich. "Aber wir finden sie ... er wird uns nicht an der Nase herum führen ..."

"Soviel Blut", weinte Hinata. "Soviel Blut, Sakura ... und ohne Jacke ... sie ist seit gestern früh verschwunden!", Hinata schrie beinah. "Sie wird erfrieren, wenn sie nicht schon erfroren ist! Oder verbluten! Oder wer weiß, was Akira ...", sie stoppte abrupt, als sie Sasukes grausamen Blick auf sich gerichtet sah. Hinata senkte den Kopf, dann vergrub sie ihr Gesicht in Itachis Jacke.

"Sie ist nicht hier, wir sollten wieder zurück und woanders suchen", sagte Itachi, der Hinata an sich drückte und sie stützte.

Sasuke sah ihn mit Augen, zu schlitzen verengt, an, doch dann drehte er sich plötzlich um schlug mit seiner blanken Faust so sehr er konnte gegen die Höhlenwand ...

Wie ein Beben durchfuhr es die Höhle, und Temari musste sich festhalten, damit sie nicht zu Boden fiel. Sasuke hatte mit voller Wucht gegen die Wand geschlagen, sie fast durchschlagen.

Geröll und Steine kamen von den Wänden, ehe es wieder aufhörte und eine schreckliche Stille einkehrte.

"Sasuke ...", begann Itachi, doch er verstummte, als er Sasukes Augen sah. Sie hatten jeglichen Glanz verloren, sie waren ohne ihre gewohnte Intensität und sahen leer und matt aus.

Hatte er aufgegeben?

"Lass uns zurückgehen", sagte Itachi ruhig. "Wir werden sie finden. Wir dürfen nur die Hoffnung nicht verlieren."

Dann legte er einen Arm um Hinata, die kaum noch bei Verstand schien, und ging mit ihr voran. Temari folgte ihnen, nur Sasuke blieb für einen Moment stehen.

Sein Blick hing an dem roten Fetzen Stoff, der nach Sakuras Blut roch. War sie noch am Leben? Oder hatte Akira sie längst getötet?

Denn eines wusste Sasuke ...

Sakura würde das Geheimnis niemals verraten, egal was er mit ihr machen würde.

Dann wandte er sich ab und folgte den anderen nach draußen.
 

Sakura zuckte zusammen, als sie den lauten Knall hörte, einer Explosion gleich. Ein Fehler, denn sofort schnitten ihr die Messer wieder ins Fleisch. Doch Sakura sagte kein Ton. Dazu hatte sie längst keine Kraft mehr.

"Du wirst dich freuen zu hören, was ich eben gesehen habe ...", hörte sie Akiras Stimme sagen, doch sie reagierte kaum. Ihre leeren Augen starrten an die kahle Wand ihr gegenüber.

"Warum so still?", fragte er belustigt und ließ sich neben sie fallen. "Das war dein geliebter Sasuke ..."

Sakura rührte sich nicht. Sie nahm Akira kaum noch wahr.

Sasuke ...

"Er war hier, dachte er hätte die richtige Spur ...", Akira lachte leise. "Aber sie sind umgedreht. Sie glaubten, es wäre eine gelegte Fährte gewesen. Es war amüsant sie zu sehen. Sie haben mich nicht bemerkt", sein Grinsen wurde breiter. "So nah und doch so fern. Sie sind draußen, noch nicht einmal weit von hier entfernt. Ruf doch nach ihnen, vielleicht drehen sie um."

Sakuras Augen sahen Akira an, doch mehr tat die Rosahaarige nicht. Sie schrie nicht. Sie weinte nicht mehr.

Sie hoffte nicht mehr darauf, dass man sie retten würde.

Sie hoffte, dass sie endlich sterben würde ...

"Das ist wirklich traurig, dass du so schnell aufgibst. Ich dachte, wir hätten länger unseren Spaß", er fuhr ihr mit seinen kalten Fingern, die sie kaum spürte, übers Gesicht. "Du hättest Sasuke sehen müssen, er war so ... so wütend. Er hat die Höhlenwand verprügelt ...", Akira lachte über diesen Witz. "Aber das sie so dumm sind ... dabei bist du fast vor ihrer Nase gewesen. Und sie bemerken nichts! So dumm ..."

Akira stützte sich über Sakura und sah sie gierig an. "Du stirbst, stimmts? Du weißt, dass es jetzt zu ende geht. Ist es das, was du willst?"

Er bekam keine Antwort und seufzte. Seine Hand glitt über ihr Nachthemd und schob es leicht nach oben. "Es ist so schade um dich. Wirklich, eine pure Verschwendung ...", sein Gesicht näherte sich ihrem und dann küsste er sie plötzlich.

Sakura riss im ersten Moment die Augen auf, doch dann verschwand auch der letzte Lebenswille in ihr. Sie würde alles über sich ergehen lassen.

Das Ende war nah und würde ihr jeden Schmerz nehmen.

Akira drückte sich gegen Sakuras Körper und küsste sie stürmisch. Es kümmerte ihn kaum, dass sich die Rosahaarige nicht wehrte. Sollte es ihm recht sein ...

Seine Finger fuhren ihren Oberschenkel entlang, während Sakura mit geöffneten Augen nur an die Decke sah. Es war ihr alles egal ...

"Armer Sasuke", flüsterte er, als er sein Gesicht etwas von ihrem entfernte. "Dabei hätte er das gerne übernommen. Er hat nie mit dir geschlafen, stimmts? Schade ...", er grinste vielsagend. "Aber was solls. Jetzt ist es egal. Du wirst sterben, und danach er ..."

Sakura riss die Augen auf und ihr Kopf bewegte sich leicht in Akiras Richtung.

Sasuke ...

"Oh, das scheint dich zu Interessen. Ja ja, dein Sasuke wird sterben. Ich weiß es aus erster Quelle ... und du glaubst gar nicht, wie qualvoll es wird. Dein Tod dagegen wird ein Spaziergang ..."

Sakura schluckte. Sasuke würde sterben ... qualvoll. Akira freute es ...

"Nein", wisperte sie rau, einer erneuten Ohnmacht nahe.

"Und weißt du durch wen?", er lachte und stützte sich etwas von ihr ab. "Durch mich!"

Und dann passierte es.

Akira Augen wurden groß, entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er griff sich brüllend an den Kopf, wusste nicht was passierte. Er taumelte zurück, die Augen kamen fast aus seinen Höhlen. Rücklings fiel er auf den Boden, sah zu Sakura ...

Doch Sakura rührte sich nicht. Sie lag starr da, auf Akira fixiert, dem Blut aus den Ohren tropfte und eine gelbe Flüssigkeit die Stirn entlang lief.

"Was tust du da?", schrie er voller Schmerzen und warf sich hin und her. "Hör auf ... hör auf!"

Dann bewegte er sich nicht mehr ...

Sakura löste ihre verkrampfte Haltung und schloss die Augen. Sie spürte plötzlich eine angenehme Wärme in sich aufsteigen und wusste, dass es endlich soweit war.

Der Tod war bereit, sie zu sich zu nehmen.

Wenigstens hatte sie noch etwas für Sasuke tun können. Akira konnte ihn nicht mehr töten ...

Es hatte sie alles gekostet, sie hatte es nie tun wollen ... aber dieses eine Mal, um den zu retten, der ihr Leben bedeutet hatte.

Der für sie weiterleben sollte ...

"Verzeih mir ...", flüsterte Sakura, ehe ihr Kopf leblos zur Seite fiel ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-03-21T11:02:26+00:00 21.03.2009 12:02
Woah!!!!! krass!!!!!!
einfach nur hammermäßiges kap!

lg
heartly

Von:  Fantasylilie
2009-03-20T22:25:26+00:00 20.03.2009 23:25
Sakura stirbt nicht.
Sie darf es nicht,
aber ihr letzter Gedanke ist an ihre Große Liebe

SASUKE *grins*

Fantasylilie
Von:  winterrain
2009-03-20T16:18:50+00:00 20.03.2009 17:18
Hä?
Hab ich was nicht mitbekommen?
Warum kann sir so wasß
Aber wenn sie jetz stirbt..dann bring ich sie um :D
Naja dass passiert einfah nich und dann is gut XD
Freu michs chonw enns weita geht

lg Niiju
Von:  Sakura-Jeanne
2009-03-20T13:36:11+00:00 20.03.2009 14:36
was genau hat sakura gemacht??
ich hofe das sasuke und co noch ma umderehn und ich hoffe das sakura es überlebt


hammer kapitel
freu mich wenn es weiter geht
Von:  dannysahne
2009-03-20T11:41:53+00:00 20.03.2009 12:41
Das ist so gemein, warum hörst du genau an der Stelle auf...
Ja genau, was hat Sakura da gemacht?
Kanns kaum erwarten wies weitergeht...
Tolles Kapi!

LG
Von: abgemeldet
2009-03-20T10:49:12+00:00 20.03.2009 11:49
was hat sakura da gemacht?
super kappi auf jedenfall.
ich hoffe, sasuke dreht nochmal um.
mach weiter sooo
lg, yesilli


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