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Sympathy with the Devil

~Eine Geschichte über die unsterbliche Liebe~
von

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Das Gesetz der Liebe

"Du machst das doch gar nicht mal so schlecht", grinste Sasuke, als er sich mit Sakura im Takt zur Walzermusik bewegte.

Die Rosahaarige seufzte und versuchte nicht außer Atem zu kommen. "Ja, weil du mich in die richtige Richtung schubst. Ansonsten wäre ich hoffnungslos verloren", gab sie leise zurück.

"Ach, du bist ein Natur ... hoppla!", Sasuke musste etwas in die Knie gehen, um Sakuras Beinah-Sturz zu verhindern.

"Was wolltest du sagen?", zischte diese nur und machte eine gute Miene zum bösen Spiel. Ihr Fehler schien nicht aufgefallen zu sein ...

All zusehr blamieren wollte sie sich dann doch nicht, allein Sasuke wegen. Er tanzte so wunderbar und sie wie eine steife Oma.

Ein hinkender Vergleich, aber egal ...

Wenigstens hatte dieser Eröffnungstanz ein Gutes: es lenkte Sakura vom Nachdenken ab! Denn ob sie wollte oder nicht, sie machte sich Sorgen um Temari und zweifelte an Itachis Einfühlungsvermögen den Frauen gegenüber.

Nicht, dass Itachi ein Macho oder Chauvinist war, aber sein eigenartiger Humor stand ihm des öfteren dann doch im Weg. Und Temari war im Moment einfach sehr sensibel.

Hoffentlich ging alles gut ...

"Oh Sorry", meinte Sakura verlegen, als sie Sasuke nicht zum ersten mal auf die Zehen trat.

"Du hast es ja gleich geschafft", grinste er gezwungenermaßen.

Andernfalls würde er vermutlich Hinata um eine Heilung seines geschundenen Fußes bitten müssen ...

Nach weiteren drei Minuten hatte es Sakura endlich geschafft und schnaufend ließ sie sich auf einen freien Stuhl fallen.

"Du bist schon außer Puste?", grinste Naruto, der natürlich auch den Walzer beherrschte und mit Hinata eine Bühnenreife Vorstellung geliefert hatte.

Sakura funkelte ihren besten Freund wütend an. "Lass mich in Ruhe!", schnauzte sie undamenhaft.

"Aber aber meine Liebe", tat Naruto erhaben, wofür er sich fast einen Tritt in den Hintern eingefangen hätte. Doch Sakuras Blick blieb stattdessen an etwas anderem hängen.

Oder jemanden ...

"Was macht denn deine Freundin hier?", fragte Sakura maulig und sah zu Karin, die sich ihnen langsam näherte.

Sasuke seufzte. "Sie will noch immer mit mir reden", erklärte er genervt ohne sich umzudrehen. Also hatte er sie schon längst bemerkt ...

"Dann rede doch einfach mit ihr", schlug Sakura beinah zynisch vor. Aus irgendeinen Grund konnte sie Karin nicht ausstehen?

Ob es daran lag, dass sie Sakura mit einer Putzfrau verwechselt hatte?

Oder daran, dass sie sich gerade Sasuke um den Hals warf???

Was zum ...

"Hey", grinste Karin und ließ von Sasuke ab, der sich keinen Schritt gerührt hatte und sie nicht einmal eines Blickes würdigte.

"Was willst du?", fragte er ohne seinen Blick von Sakura zu nehmen, die aber eingeschnappt den Kopf zur Seite drehte.

Wenn sie wie eine eifersüchtige Freundin wirkte war ihr das doch egal!

"Immer noch mit dir reden! Letztens hast du mich ja so unsanft aus deiner Wohnung geworfen!", beschwerte sich Karin milde.

Aus seiner Wohnung?

Sakura kochte bald. Es war auch ihre Wohnung!!

Schnepfe!!!

In dem Moment war es Sakura egal, ob Karin ein Vampir war oder nicht! Sie war eine halbnackte, gut aussehende Frau die sich an IHREN Sasuke ranmachte!

Gab es denn sowas?

"Dann rede", sagte Sasuke nun und sah weiterhin zu Sakura. Scheinbar musste er sich dabei ein Grinsen verkneifen. Er brauchte nicht einmal seine Vampirsinne, um zu sehen, wie eifersüchtig sie im Moment war.

Es war wirklich amüsant ...

"Aber nicht hier. Es ist etwas privater", lächelte Karin vielsagend und ihr Blick huschte zu Sakura und den anderen.

Sasuke nickte knapp. "Dann eben draußen", doch er sah zu Sakura. "Willst du bleiben?", fragte er, als Sakura sich nicht erhob.

"Sicher", Sakura stand auf. "Ich geh kurz zu Britney und Yui. Lasst euch nur Zeit!"

Sasuke seufzte, dann folgte er Karin, warf Hinata aber noch einen Blick zu.

Die Schwarzhaarige nickte verstehend. Sie würde Akira im Auge behalten und acht geben, dass er sich Sakura nicht näherte.
 

"Sie ist süß, deine Kleine", lächelte Karin, als sie auf einer Bank draußen auf dem Campus platz nahm. Sie deutete Sasuke an sich zu setzen, doch dieser ignorierte sie einfach.

"Komm zur Sache, ich will nicht lange meine Zeit vergeuden."

Karin legte den Kopf schräg. "Ist das nicht anstrengend? Sich ständig um jemanden sorgen zu müssen?"

"Ich habe mich die letzten 200 Jahre um niemanden gekümmert. Es ist kaum anstrengender als hier mit dir zu reden."

"Ist das der Reiz, dem du an dem Mädchen hast? Oder was ist es?", Karin grinste. "Ihr Aussehen? Sie ist niedlich, das stimmt. Oder soll sie deine Mahlzeit werden?"

Sasuke knurrte, hielt sich aber unter Kontrolle. "Du weißt, dass ich Menschen nicht anrühre."

Karin seufzte. "Oh ja, ihr seid unser aller Fluch", sie schüttelte unverständlich den Kopf. "Würdet ihr Uchihas nicht diese Menschenliebe haben, dann gäbe es keine Probleme in unserem Volk."

"Seit wann sind wir ein Volk?", Sasuke lachte falsch. "Bist du deswegen hier?", er verschränkte die Arme vor der Brust und fixierte Karins Augen, die ihn belustigt anblickten.

"Nein, aber meine Anwesenheit macht dich nervös, nicht wahr? Du hast Angst um deine kleine Freundin. Angst, dass ich sie mir nehme."

Karin war im Gegensatz zu Sasuke dem Menschenblut nicht abgeneigt. Im Gegenteil!

"Weswegen dann", es war keine Frage. Sasuke wollte Antworten.

Karin stöhnte und tat leidend. "Es ist so traurig mit dir, wirklich mein Lieber. Wir würden perfekt zusammenpassen, hättest du diese Vorlieben nicht. Du bist der geborene Kämpfer, du bist einer der Stärksten. Und du bist unverkennbar einer der gut aussehendsten Männer, die ich kenne. Und ich kenne so einige ..."

"Karin ich werde ungeduldig!", raunzte Sasuke, behielt aber seine passive Stellung bei.

"Ja, ich merke es. Er beobachtet sie, stimmts? Du kannst seine Gefühle spüren. Die von Akira."

Sasuke schnaubte. "Das geht dich nichts an!"

Die Rothaarige lachte. "Mich geht alles etwas an, wenn ich es will! Und ich würde zu gern wissen, was er fühlt. Sag es mir, dann verschwinde ich und lass sie in Ruhe."

Sasuke knurrte. "Ich könnte dich töten!"

Karin schüttelte amüsiert den Kopf. "Nein, denn du bist mir etwas schuldig, und das weißt du auch. Jetzt verrate mir seine Gefühle!"

Widerstrebend schloss Sasuke die Augen. "Er will sie ...", sagte er dann wütend zu Karin.

"Weiter! Was will er? Ihr Blut oder ihren Körper?"

Sasuke zog scharf die Luft ein um nicht die Kontrolle zu verlieren. Im Moment stand Karin gefährlich nahe am Abgrund, auch wenn sie etwas Gut bei ihm hatte. "Nicht ihr Blut. Er ist keiner mehr von euch. Er ist sehr menschlich."

"Ah, mit menschlichen Bedürfnissen?", Karin grinste breit. "Er will mit ihr schlafen! Er will, dass sie ihm gehört!"

"Du gehst zu weit!", presste Sasuke zwischen seinen Lippen hervor.

"Hast du schon mit ihr geschlafen?", fragte Karin nun, völlig unbeeindruckt.

"Wenn du nicht sofort ..."

"Was dann, tötest du mich? Du schuldest mir dein Leben, Sasuke Uchiha! Ohne mich wärest du nicht mehr! Und jetzt gib mir eine Antwort!"

"Nein", sagte Sasuke schroff und seine Mundwinkel zuckten gefährlich.

"Nein? Wieso nicht? Hast du Angst ihr weh zutun? Das ist ja rührend! Du stellst deine Bedürfnisse ihretwegen zurück. Und dabei sehe ich dir doch an, wie du dich nach ihr sehnst ... ah ja, es ist fast spürbar. Du willst sie, bevor sie ein anderer nimmt!"

Sasuke fletschte die Zähne. "Deine letzte Chance Karin, verschwinde jetzt!"

Karin nickte. "Nur noch eine Frage. Eine Letzte ... deine Liebe allein macht sie nicht unsterblich, oder? Wirst du sie zu einer von uns machen?"

Sasuke sah Karin zornig an. "Geh wenn dir DEINE Unsterblichkeit lieb ist!", sagte er drohend.

Karin lachte, wirkte jedoch leicht eingeschüchtert. "Das ist mir Antwort genug. Vielleicht sehen wir uns wieder, Sasuke Uchiha. Ich bin gespannt, ob ich die Kleine dann auch treffen werde. Ich bin wirklich gespannt ..."

Dann war sie verschwunden.
 

Gelangweilt und auf ihrer Unterlippe kauend saß Temari vor dem Fernseher und sah alle fünf Minuten zur Uhr. Der Ball war mittlerweile in vollem Gange.

Ob Sakura und die anderen Spaß hatten? Vermutlich.

Ob sie doch noch ...

Nein!

Temari schüttelte den Kopf und schaltete den Fernseher aus, um in der Küche nach etwas essbaren zu suchen. Sie hatte keine Lust auf diesen Ball, auch wenn er ihr im Moment willkommen erschien.

Aber Itachi war dort, dass durfte sie nicht vergessen. Dort konnte sie ihm nicht aus dem Weg gehen, dort müsste sie ihm in die Augen sehen.

Und sie wollte das nicht!

Wollte nicht seine mitleidigen, besorgen Blicke sehen, die er ihr schenkte.

Seine entschuldigenden Worte hören, dass er sich rüpelhaft benommen hatte.

Dabei hatte er das doch gar nicht ...

Temari seufzte und schälte sich eine Banane.

Sie hatte sich dumm benommen, nicht er. Den Kuss zulassen, ihn erwidern und ihm dann eine Klatschen ... wirklich grandios!

Aber warum hatte er sie auch küssen müssen? Warum hätte er es nicht einfach bei der Frage belassen können, ob sie mit ihm zum Ball ginge? Sie hätte schlicht ja gesagt, aber jetzt ...

Und sie wusste, dass sie diesen Kuss genossen hatte! Das war das Schlimmste!

Den Kuss eines Vampirs ...

Aber seine weichen, kühlen Lippen. Seine sanfte Hand, die ihr Gesicht gesucht hatte.

Temari riss die Augen auf und schüttelte den Gedanken ab. Sie durfte sich nicht der Liebe eines Vampirs hingeben.

War es denn überhaupt Liebe? Itachi hatte es behauptet, aber hatte es Hand und Fuss? Konnte er sie wirklich lieben? Jemanden, der seinesgleichen tötete? Ohne Skrupel, ohne Gewissen?

Aber waren es denn seinesgleichen? War er nicht soviel anders als sie? War er nicht fast menschlich, bis auf den Unterschied, dass er sich von Tierblut ernährte und nie sterben würde?

Und war es wirklich so wichtig, dass er anders war?

Sie war doch auch anders, sie war auch kein normaler Mensch!

Hatte Sakura manchmal recht? Liebe kannte keine Grenzen?

Nein, das konnte nicht sein! Liebe hatte ihre Grenzen, es war nicht alles möglich!

Und einen Vampir zu lieben, sich von einem Vampir lieben zu lassen war gänzlich schandhaft! Zumindest, wenn man eine Vampirjägerin war!

Was würde Kakashi denken? Oder ihre Brüder?

Oder ihr Vater, wenn er sie sehen konnte?

Würde er es verstehen? Oder würde er sie voller Abscheu betrachten?

Temari lächelte leicht. Nein, nicht ihr Vater. Er hätte sie niemals gehasst. Selbst dann nicht, wenn ...

Temari schrak auf, als es an ihrer Tür klingelte. "Wer ist da?", rief sie.

"Ich", sagte Itachis ruhige Stimme, die sie so anziehend und gleichzeitig erschreckend fand.

"Ich will dich nicht sehen!", sagte Temari zurück.

"Es geht um Sakura", hörte sie ihn dann sagen.

Temari erschrak und öffnete hastig die Tür. "Was ist los?", die Sorge war deutlich zu spüren. "Ist etwas passiert?"

Itachi schüttelte den Kopf. "Nein, noch nicht. Beruhig dich ..."

"Dann, ähm komm rein", meinte sie zögernd. Es war das erste mal, dass sie ihn ihre neue Wohnung betreten ließ.

Itachi nickte und folgte Temari ins Wohnzimmer.

"Was ist dann passiert?"

"Sagt dir der Name Akira etwas?", kam Itachi gleich auf den Punkt.

Temari überlegte. "Ich glaube, dass ist der Vampir, der für Kakashi arbeitet. Aber ich bin mir nicht sicher", sie sah, wie Itachi erleichtert aufatmete.

Also hatte sie keine Ahnung gehabt.

Itachi seufzte. Die Autofahrt über hatte er lange nachgedacht, ob Temari Sakura wirklich in Gefahr hätte bringen können. Es war sich sicher gewesen, dass sie dazu nicht in der Lage wäre. Die beiden waren so gute Freunde und Temari lag soviel an der Rosahaarigen.

Aber ihm auch, und er hatte nicht gewusst, wie er reagiert hätte, wenn Temari Akira gekannt hätte. Wenn sie gewusst hätte, dass er in der Nähe war. Jeden Tag ...

"Was ist mit ihm?", fragte Temari und riss den Vampir aus seinen Gedanken.

Itachi hob den Kopf. "Er ist aufgetaucht. Er hat uns eine Nachricht von Kakashi gebracht. Er will ein weiteres Treffen."

Temari war erstaunt, dann verärgert. "Davon weiß ich nichts", sagte sie beinahe beleidigt. "Wieso hat mir Kakashi das nicht gesagt und stattdessen ihn geschickt?"

Itachi zuckte mit den Schultern. "Das kommt mir auch seltsam vor. Aber es gibt noch etwas anderes."

"Und was?"

"Er ist mit euch in einem Kurs."

Stille.

"Wie bitte?", zürnte Temari dann und wollte schon zum Telefon springen.

"Was hast du vor?", fragte Itachi, obwohl er es sich denken konnte.

"Ich rufe ihn an. Kakashi schuldet mir eine Antwort! Einen Vampir in der Uni ... er bringt Sakura in Gefahr, und alle anderen auch! Ist Akira überhaupt einer von euch? Ich meine, trinkt er kein Menschenblut mehr?"

Itachi nickte. "Er ist wie wir, aber er arbeitet auch für die andere Seite. Sie wissen es nicht, denke ich. Das hoffe ich", korrigierte er. "Aber ruf Kakashi jetzt nicht mehr an. Wir werden das bei einem Treffen klären müssen. Persönlich ist es besser. Dann kann er uns nicht ausweichen."

Temari nickte langsam und legte das Telefon zur Seite.

Eine Weile herrschte Schweigen.

"Gut", sagte Itachi dann und erhob sich. "Das war alles. Ich gehe dann ..."

Temari nickte und begleitete den Vampir zur Tür. "Sag den anderen schöne Grüße."

"Willst du nicht doch ..."

"Nein ... nein, will ich nicht."

Itachi nickte wieder, ehe er aus der Wohnung trat, dann aber wieder innehielt. Er sah Temari an, blickte ihr in die Augen mit seinen sorgenvollen Blick, wie sie ihn nicht sehen wollte.

Dennoch konnte sie sich ihm nicht entziehen.

"Es tut mir leid", hauchte Itachi. "Ich habe das nicht gewollt."

Temari wollte etwas erwidern, doch die Worte blieben ihr im Hals stecken. Was sollte sie auch sagen? Das es aber nun passiert war und nie hätte passieren dürfen? Dass sie einen Fehler gemacht haben? Das auch die Liebe ihre Gesetze hatte?

Temari stockte für eine Sekunde der Atem. Sie erinnerte sich an etwas, dass ihr Vater damals zu ihr gesagt hatte. Ganz zu Anfang, als sie Shikamaru abwies, weil sie eine Jägerin war. Sie hatte geglaubt, für sie gäbe es keine Liebe. Sie brächte alle nur in Gefahr.

Auch damals hatte sie gemeint, die Liebe habe Gesetze ...

Ihr Vater hatte nur gelacht, als sie es ihm irgendwann voller Traurigkeit erzählt hatte.

"Weißt du, was jemand einmal gesagt hat?", fragte er sie schmunzelnd und legte ihr dabei den Arm um die Schultern um sie dich an sich zu ziehen. "Wer will der Liebe ein Gesetz auflegen?", hatte er zitiert. "Die Liebe ist sich selbst das größte Gesetz."

Temari sah Itachi erst mit leeren Blick an, als sie sich dieser Situation erinnerte. Doch dann biss sie sich auf die Unterlippe und langsam kamen die Tränen.

"Mir tut es leid ...", wisperte sie. "Ich war so dumm ..."

Und dann gab es kein Zögern mehr. Weinend fiel sie Itachi in die Arme, der sie überrascht auffing, dann aber warmherzig an sich drückte und sanft lächelte. Vorsichtig strich er über ihre Haare, drückte sie fest an sich. "Das waren wir beide", sagte er leise. "Und vermutlich machen wir jetzt einen noch dümmeren Fehler ..."

"Das ist mir egal", Temari vergrub ihr Gesicht in seinem Jackett. "Ich weiß, dass ich dich liebe. Ich liebe dich, selbst wenn es die größte Dummheit überhaupt ist!"

"Und ich liebe dich, selbst wenn es die größte Dummheit ist."

Doch in diesem Moment gab es keine Jäger und keine Vampire, es gab nicht einmal das Schicksal, dass beiden auferlegt war.

In diesem Moment gab es nur zwei Wesen, die sich liebten, die sich ihrer Dummheit bewusst waren ... und sich trotzdem gegen das Schicksal entschieden hatten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Meeryem
2013-02-19T22:32:03+00:00 19.02.2013 23:32
Karin ist soo ein waaaaaaaah
ich hasse sie
& oh mann temari und itachi echt der wahnsinn xD
glg meeryem
Von:  Fantasylilie
2009-03-20T22:17:54+00:00 20.03.2009 23:17
KARIN könnte ich erwürgen auch wenn ihre Fragen irgendwie
richtig waren. Was würde er tun???????

Vielleicht erfahren wir es noch, oder nicht;)
Von: abgemeldet
2009-03-11T22:58:00+00:00 11.03.2009 23:58
beide habens doch noch geschafft.
die passen sau gut zueinander.
karins fragen sind ziemlich interessant.
wieso hat sasuke noch nicht mit sakura
geschalfen? weil er angst hat, dass sie net will
oder gibt es da einen anderen grund?
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  FantasyFreak
2009-03-11T15:52:07+00:00 11.03.2009 16:52
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Itachi und Temari sind soo süß^^

ich liebe dieses Kappi :P
Von: abgemeldet
2009-03-11T15:07:52+00:00 11.03.2009 16:07
super kap!!! find die eifersucht von sasuke witzig! ne, eher süß!
Von:  Zuckerschnecke
2009-03-11T14:36:00+00:00 11.03.2009 15:36
ah, endlich haben sie es eingesehen
es war so romantisch, aber endlich sind sie zusammen xD
ich frage mich wie es weiter gehen wird bei sasuke vs akira
ich denke mal das es noch sehr interessant wird

Von:  Sakura-Jeanne
2009-03-11T13:57:04+00:00 11.03.2009 14:57
hammer kapitel
Von:  dannysahne
2009-03-11T13:55:22+00:00 11.03.2009 14:55
Erste!
So romantisch... Richtig schön! Allein wie Itachi mit Temari umgeht....
Blöde Karin - aber eigentlich hat sie ja ein paar intersante Fragen aufgeworfen!
Bin gepsannt wies weitergeht!

LG


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