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Unsterblich

-Was der Blutdurst anrichtet-
von

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Kapitel 6:
 

Hallo liebe Leser. Hier ist ein neuer Teil^^ aber wundert euch nicht, der is etwas in die Hose gegangen...ich konnte mich nicht entscheiden aus welcher sicht und da hab ich es einfach abwechselnd gemacht..v-v bitte verzeiht mir, aber ich hoff das es dann wieder regulär weitergeht..ich hatte irgendwie auch so rein gar keine Idee für das Pitel, die andern werden sicher wieder besser.

Ich hoffe ihr bleibt mir treu

Lg Myv
 

Uruha:
 

Alles was ich verdammt noch mal hatte tun wollen, war meine Gitarre und mein anderes restliches Zeug aus dem Probenraum zu holen und dann wieder zu verschwinden. Ich hatte ja erwartet, dass die andern da sein würden, das sie eventuell versuchten zu Proben, aber ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass ich auf Ruki allein treffen würde. Verzweifelt, hatte ich gestern und heute versucht nicht an ihn zu denken, hatte versucht meine Begierde mit dem Blut von Tieren zu stillen, aber als ich ihn wiedergesehen hatte, kam alles mit einem Schlag wieder zurück und augenblicklich hatte ich aufgehört zu atmen um nicht durchzudrehen.
 

Schon komisch, als ich ihn nach meinem Urlaub wiedergetroffen hatte, hatte er auch so gerochen wie jetzt. Ebenfalls verführerisch , aber nun, nun da ich sein Blut in ganzer Konzentration gerochen hatte, hatte er eine ganz andere Wirkung auf mich
 

Er hatte keine Ahnung Er wollte das ich da blieb, dass ich ihm mein Verhalten erklärte. Aber er wusste ja nicht in welcher Gefahr er schwebte, wenn er in meiner Nähe war. Und selbst wenn wir annahmen, dass ich mich einigermaßen beherrschen könnte, ihn nicht töten würde, so wusste ich dennoch nicht was ich stattdessen mit ihm tun würde. Ich würde ihn wohl so oder so verletzten und am Ende würde er mich hassen, wenn er erkannte, was ich für ein Monster geworden war., das ich nicht mehr der Kouyou war, den er seit Jahren kannte.
 

Ich hatte wirklich versucht so viel Abstand wie Möglich zu Ruki zu halten und auch nicht auszurasten, als ich ihm dann doch näher kam und so nahe war, dass ich fast das Gefühl hatte, den süßen Geruch seines Blutes auch ohne zu atmen in die Nase zu bekommen. Das Verlangen nach ihm war noch größer, mächtiger geworden, ich konnte mich nicht aufhalten, einmal tief einzuatmen und den vollen Geruch wahrzunehmen. Meine Lippen waren seiner Haut so nahe und erst als ich fast zubiss, riss ich mich los, taumelte zurück und sah ihn schockiert an. Ruki sah nicht weniger verwirrt und geschockt aus.
 

So ein bisschen als hätte ich ihn angemacht...aber verdammt in gewissem Sinne, musste er das doch nun auch glauben , oder etwa nicht. Was würde ich denn denken, wenn ein langjähriger Freund mir derart nahe kam. Ich dachte auch nicht in erster Linie daran , dass er vielleicht mein Blut wollte, nein, da dachte auch kein normaler Mensch dran.
 

Ich war also ohne ein weiteres Wort einfach mit meinen Sachen geflohen. Direkt aus dem PSC Gebäude hinaus und einmal drum herum , um so weit weg zu kommen vom Eingang wie möglich.
 

Die Folge aus der ganzen Aktion war gewesen, dass ich nun zitternd an der Hausmauer lehnte und mein Zeug umklammerte, mit einem so unglaublichen Hunger, als hätte ich seit Tagen nichts getrunken. Am besten hätte ich das erstbeste angefallen, das vorbeikam , aber hier konnte ich keine Tiere erwarten und Menschen waren definitiv ausgeschlossen. Wenn mich jemand erkennen würde, am helllichten Tag, nicht auszudenken was das bedeuten würde.
 

Wieso nur? Ich hatte mich ja damit abgefunden unsterblich zu sein, sogar Blut zu trinken, aber wieso das mit Ruki? Ich hätte weiter in der Band spielen können, wenn dieser Hunger nach ihm nicht ausgebrochen wäre und ich keine Angst haben musste ihn jederzeit anzufallen. Ich wusste das ich anziehend wirkte. Das lag nun in meiner Natur. Es war Sinn der Sache, dass Vampire mit ihrem unglaublichen Aussehen und ihrer Anziehungskraft ihre Opfer um den Finger wickeln konnten, egal ob nun männlich oder weiblich.
 

Ich hätte ihn sicher rumbekommen , wenn ich es gewollt hätte, aber verdammt ich wollte nicht. Ich wollte nicht, dass er herausfand was ich war, sich vielleicht belästigt fühlte und die Gefahr das ich ihm was antat war viel zu groß.
 

Mit raschen Schritten ging ich los. Ich musste trinken, unbedingt! Ich wartete noch bis es dämmrig wurde, und fuhr dann mit dem Auto an den nahegelegenen Wald, wo ich mich für den nächsten Tag stärkte. Eigentlich musste ich nicht jeden Tag trinken, aber seit der Sache mit Ruki, war es öfter dazu gekommen. Ich ging lieber einmal mehr jagen, als die Chance zu vergrößern , dass was passierte, falls Ruki auf die Idee kam , mich zu besuchen und wieder auszuquetschen.
 

Als ich zurückkam fühlte ich mich wirklich viel viel besser und ruhiger. Das blinkende Licht meines Anrufbeantworters zog meine Neugier auf sich und ich hörte ab. 4 verpasste Anrufe. Ruki hatte eine Nachricht hinterlassen. Seufzend drückte ich den Knopf um mir anzuhören , was er wollte:
 

‚Verdammt Kouyou! Erzähl mir nicht du bist nicht zu Hause. Nimm ab. Ich nehm deinen Ausstieg nicht einfach so hin, das kannst du doch nicht machen und vor allem nicht ohne eine richtige Erklärung. ...Kouyou! Ach scheiße....’..piep..piep...piep.
 

Ich seufzte und sah aus dem Fenster. //Ruki...du verstehst es nicht, aber es ist besser dich im ungewissen zu lassen....//
 

Einige Tage vergingen ohne irgendwelche Zwischenfälle. Ruki versuchte noch einige Male anzurufen und meine Gedanken kreisten die ganze Zeit weiter um ihn. Auch Kai hatte zwischendurch angerufen und hatte versucht mit mir zu reden. Er hatte erzählt, dass Ruki sich so unglaubliche Sorgen machte und es ihm sehr nahe ging...ob ich mir das ganze nicht noch mal überlegen wollte. Aber ich hatte nur gesagt das ich das nicht konnte, und dass ich erst mal meine Ruhe wollte.
 

Kai war nicht so aufdringlich und die andern meldeten sich gar nicht. Reita war sicher stock sauer....ein Grund mehr mich zu fragen , wieso er nicht herkam um mir den Kopf zu waschen, denn im Normalfall hätte er das getan. Aber gut, ich wollte es nicht herausfordern.
 

Irgendwann Mittags klingelte es dann urplötzlich an der Türe, das ich erschrocken zusammenfuhr. Sofort hatte ich eine Ahnung wer es sein konnte und ich war mir ganz sicher, dass ich recht hatte. „Uruha, ich weiß das du da bist, mach die Türe auf!“, hörte ich eine bekannte Stimme. //Nein....Ruki was tust du hier..?// Vorsichtig trat ich an die Türe, öffnete aber nicht. Ich wollte nicht das er hier war, ich wollte ihn nicht gefährden.
 

„Ich schwör dir wenn du nicht aufmachst, dann schrei ich das ganze Treppenhaus zusammen!“ Ich schluckte. Ich wusste das er das machen würde und so blieb mir keine andere Wahl als die Türe zu öffnen. Dort sah ich in sein besorgtes Gesicht. „Ruki...“ Er unterbrach mich. „Ich wusste, dass du da bist. Jetzt schau mich nicht so an, ich will doch nur mit dir reden. Du wirst doch wohl ein bisschen Zeit für mich haben.“
 

Er schenkte mir ein Lächeln. ....offenbar versuchte er es nun mit der ‚Wir-sind-doch-alle-Freunde-also-erzähl-mir-was-dich –bedrückt’-Tour. Unsicher sah ich ihn an, aber ich wollte ihn nun nicht einfach so wieder rauswerfen , wenn er doch extra hergekommen war. Hunger hatte ich auch keinen und wenn ich mich bemühte einen gewissen Abstand einzuhalten, dann würde ich es sicher schaffen die Ruhe zu bewahren.

„Komm rein...“, sagte ich dann leise und trat zur Seite. Oh Gott, ich hatte so Angst davor was passieren würde, aber ich wollte ihn jetzt nicht derart vor den Kopf stoßen. „Ih hab dein Lieblingsessen mitgebracht ..und Sake...“ er grinste und hob es mir vor die Nase. Ich biss mir nur leicht auf die Unterlippe und erzwang mir ein dankbares Lächeln. „Danke...aber ich..hab jetzt keinen Hunger ...du kannst es in den Kühlschrank stellen...den Sake auch.“ Wie sollte das nur werden?
 

Ruki:

Ich hatte es einfach nicht mehr ausgehalten und nun war ich hier, aber was mir das bringen würde, das wusste ich selber noch nicht so genau. Aber ich wollte bei ihm sein, rausfinden was los war und vielleicht wieder ein wenig an ihn rankommen. Das war ja nicht so einfach. Vor allem wusste ich nicht wie er sich verhalten würde, wenn ich vor seiner Türe stand, denn immerhin ging er nicht ans Telefon und die Tage zuvor, im Studio war er auch nicht gerade sonderlich nett gewesen. Vielleicht würde er die Türe gar nicht aufmachen. Naja aber einen Versuch war es doch wert oder nicht?
 

Ich hatte mich also zu ihm aufgemacht und war kurz noch was zu Essen holen gegangen und was zu Trinken , die Dinge die Uruha am meisten mochte, vielleicht freute er sich ja darüber.

Aber als ich nun endlich reingelassen wurde und ihm das präsentiert hatte, schien er sich nicht wirklich zu freuen , was mich in erster Linie zwar auch deprimierte, aber auch sehr verwirrte. Das war...das war einfach nicht normal...verdammt was war nur los mit ihm, das konnte doch nicht so weitergehen.
 

Oder bildete ich mir das nur ein und er hatte wirklich einfach momentan keine Lust auf Essen und Sake...? Na vielleicht steckte er ja in so einer depressiven Phase oder so was und verhielt sich deswegen so merkwürdig, das konnte auch sein. Ich nickte und machte mich auf den Weg in die Küche wo ich den Kühlschrank öffnete und in meiner Bewegung innehielt.
 

//Was...?!// Da war nichts...und das nicht im Sinne von , da war nur ein Jogurt und ne Flasche Bier, sondern...nichts....gar nichts, ich hatte außer im Supermarkt noch nie so einen leeren Kühlschrank gesehen. Wo war das ganze Essen? Ich kannte Uruha...er as viel und gern, auch wenn er nicht so aussah, aber da war nichts mehr in diesem Kühlschrank.
 

//Was hat das nur zu bedeuten...wieso hat er nichts zu essen im Haus. // Das war eines der Zeichen die ich versucht hatte zu finden...eines das mir sagte was mit ihm nicht stimmte und da war es...aber was es bedeutete wusste ich nicht und es machte mich auch irgendwie unruhig.
 

Langsam ging ich wieder zu ihm zurück, wusste nicht recht was ich machen sollte, oder sagen sollte. „Sag Uruha...geht es dir gut?“, fragte ich leise und er sah mich an , lächelte nur, während ich mich setzte.
 

Uruha:
 

Ich sah auf als er zurückkam. Ehrlichgesagt machte mich seine Anwesenheit nervös...jetzt nicht unbedingt hungrig, oder so was...noch nicht, immerhin versuchte ich ja so gut es ging nicht zu atmen, aber einfach nervös. Ich merkte das er sich Sorgen machte und ich merkte auch , dass er unbedingt wissen wollte was mit mir los war. Er würde es doch sicher nicht herausfinden können, da würde er ja niemals allein drauf kommen, also wie sollte das gehen?
 

„Mir geht’s gut...“, meinte ich , aber er schien mir das natürlich nicht zu glauben. Sicher hatte er den leeren Kühlschrank bemerkt, oder machte ich mir da jetzt zu viele Gedanken drüber? „Du weißt doch , das du mir alles sagen kannst und das ich immer für dich da bin, egal was du für Sorgen und Probleme hast, oder?“ Ich sah auf den Boden. //Das würdest du nicht verstehen Ruki...egal wie ich es dir sage.// „Lass es doch gut sein, ich hab dir doch bereits gesagt , dass es mir gut geht, du brauchst dir keine Sorgen zu machen und es ist rein gar nichts.“ „Laber doch keinen scheiß..wenn gar nichts wäre , dann würdest du die Band nicht verlassen.“
 

Ja ich liebte Gazette, aber das brachte niemandem was, ich konnte nicht weitermachen, nicht in seiner Nähe....früher oder später würde ein Unglück passieren. „Ruki ich habe es dir bereits gesagt, ich kann nicht, es ist ...einfach, ich ..fühl mich nicht mehr glücklich...ich möchte keine Musik mehr machen, ich will andere Dinge tun. Aber glaub mir, es gibt nichts worüber du dir Sorgen machen müsstest.“
 

Eine kurze Stille trat ein. „Das stimmt nicht und das weißt du....!“ Ruki war aufgestanden und vor mich getreten , das ich auch aufstand. „Uruha...ich hab...dein Kühlschrank ist so leer , wie ein Schrank nur sein kann...da ist gar nichts...“ Er holte tief Luft. „Kouyou..hast du ein Essproblem von dem ich nichts weiß?“
 

//Hä? Ein Essproblem..eine Essstörung...ich? Das ist ja wohl lächerlich.// Ich musste mich beherrschen nicht zu lachen. „So ein Unsinn Ruki...hab ich nicht...!“ Jetzt schien er offenbar wütend zu werden. „Wieso..wieso vertraust du mir nicht, wieso erzählst du mir nicht, wenn du ein Problem hast....sieh dich doch an, du bist eh schon so dünn und ganz blass, du siehst nicht gerade lebendig aus.“
 

Ich musste mir ein höhnisches Lachen verkneifen. //lebendig...? Natürlich nicht, ich bin ja auch tot...// ich packte ihn an den Schultern. „Ich ..Habe keine Essstörung...! Du weißt nicht was es ist und du wirst es nie erfahren. Ich hab keine Lust mehr auf dich, ich....“ Ich merkte wie ich rasend wurde, wie eich wieder anfing schneller zu atmen und dadurch mein Jagdinstinkt hochkam. //Nein..scheiße....// Ich krallte die Fingernägel tief in Rukis Arm. „Auu ah..lass los...“ , schrie der Sänger und schubste mich weg, aber sofort hatte ich mich wieder auf ihn gestürzt und sah ihn aus düsteren Augen an.
 

Ich musste mich beherrschen, es durfte nichts passieren, ich durfte ihm nicht....meine Fingerspitzen strichen über die Arme, kurz über seine Wange und seine Halsschlagader....ich erschauderte unter dem Pochen das ich durch die Ader fühlte. Ich sah die Angst in seinen Augen.
 

“Du...wirst nicht mehr hier herkommen, nie mehr und wirst mich in Ruhe lassen...wenn du es wagst noch mal hierher zu kommen, dann kannst du dein blaues Wunder erleben. Also..verschwinde....“ ich riss mich mit aller Macht los, packte ihn am Shirt und schmiss ihn schneller als er schauen konnte aus der Wohnung hinaus, schloss die Türe. Ich versuchte mich zu beruhigen und nicht durchzudrehen, als ich spürte wie mir der Geruch in die Nase stieg, den der Sänger hinterlassen hatte. Ich grub meine Fingernägel so hart in die Handfläche, das die Haut brach und das Blut hervorquoll, aber nicht lange, da war die Wunde wieder zugewachsen.
 

Ich hatte das furchtbare Gefühl...das es immer immer schlimmer wurde und gar nicht besser zu werden schien. Jedes Mal wenn ich ihn sah, dann verspürte ich das Verlangen nach seinem Blut noch stärker als zuvor. Ich durfte ihn definitiv nicht mehr sehen...gar nicht. Ich hatte eben schon bemerkt wie mir der verzicht schwer gefallen war. Als würde einem jemand das besten Essen vor die Nase stellen und man durfte nichts kosten. Ich schlug hart gegen die Wand , dass der Putz abfiel und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich musste es irgendwie schaffen das in den Griff zu bekommen.
 

Tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rizuloid
2009-05-03T19:08:33+00:00 03.05.2009 21:08
Ich finds sogar besser wenn du aus beiden Perspektiven schreibst :3

Also mir tut Uru vor allem Leid...
Er gibt immerhin alles auf nur um Ruki nicht zu verletzen >.>
*drop*
Waaah >////<
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi <3
Von:  sakuya-san
2009-05-01T20:18:15+00:00 01.05.2009 22:18
hi,
Gott tut mir Ruki Leid...
aber Uru kann ich auch verstehen..man was für ne blöde situation..aber gut geschrieben
lg
sakuya-san
Von: abgemeldet
2009-04-30T19:10:52+00:00 30.04.2009 21:10
Oh man Ruha :(
-seufz-
Das is doch alles doof~
Wie er sich verhält :/
Ich könnte es nicht so verheimlichen. :3

Aber schreib schnell weiter,
es war wieder ein tolles Kapi x3

hab dich lieb^^
Von:  Nela
2009-04-30T17:24:04+00:00 30.04.2009 19:24
Wie schon gesagt, mich stört es nicht das es diesmal aus beiden Perspektiven geschrieben ist aber gut du entscheidest zum schluss wie du es beibehalten möchtest.
Zum Kapitel allgemein, ich hatte ja eigentlich schon darauf gewartet das Ruki mal bei Uruha vor der Tür steht und nun ist es soweit und er ist ihm wieder so nahe gekommen auch wenn er ihn danach rausgewurfen hat...armer Ruki.
Eigentlich warte ich darauf das die beiden sich noch näher kommen, soll Uruha halt mal über seinen Schatten springen, ich brenne richtig darauf. Auch bin ich gespannt wie es Ruki aufnehmen wird wenn er es weiss.
Freue mich darauf wenn es weiter geht.

LG Nelaen
Von:  kaburu
2009-04-30T12:00:45+00:00 30.04.2009 14:00
hey^^

das war wieder ein tollles kapi. ich finde es gut, dass du das kapitel aus der sicht von beiden geschrieben hast. das kannst du gerne so beibehalten^^
zu uruha kann ich nur sagen: es wird eng, hehe. mal sehen was das nächste mal passiert, wenn ruki wieder auftaucht, denn ich bin mir sicher, dass er nicht locker lassen wird.

also schreib schön weiter und bis zum nächsten kapitel
lg kaburu
Von: abgemeldet
2009-04-30T06:49:25+00:00 30.04.2009 08:49
so ich pflanz hier mal das erste kommi zu dem chapter hin!
+revier markier+
XDD
~
so schlimm finde ich das kapi nicht
es ist wirklich schön geschrieben^^
ich kapier zwar nicht wikrlich warum uruha sonne aushält (ich kenn mich mit vampirgedöns nicht so aus), aber das ist ja jetzt nicht relevant
ich freu mich schon auf das nächste kapi
ich will endlich dass die beiden sich kriegen! X3
hdl


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