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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Erinnerungen Teil 4

Kapitel 9 Erinnerungen Teil 4
 

Geschafft ließ Joey sich auf sein Bett fallen. Er war erschöpft und wollte sich nur noch in seiner flauschigen Decke einigeln und schlafen. Es war nicht so als ob seine Muskeln müde wären, nein, es laugte ihn mehr geistig aus. Immer wenn er von der Sitzung bei der Psychologin kam, war er fertig mit der Welt. Zwar war es nicht mehr so schlimm wie die ersten Male, aber dennoch war es nicht leicht über das Geschehene zu sprechen, auch wenn er merkte, dass es ihm half.
 

Es klopfte leise an seiner offenen Zimmertür. Duke stand, mit einer dampfenden Tasse Tee in der Tür. Langsam kam er auf den Blondschopf zu, stellte die Tasse auf dem Nachtschränkchen ab und setzte sich zu ihm aufs Bett. “Wie war’s? Immer noch so schlimm?”

Man konnte deutlich hören, dass er sich Sorgen machte. Joey konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, auch wenn ihm eigentlich nicht so recht danach war.

“Es ging schon. Nur noch zwei Mal, dann hab ichs endlich hinter mir. Ja ja, ich weiß, es muss sein und es hilft ja auch. Aber ich will die Sache endlich begraben! Sechs Fuß tief, und nie wieder daran denken müssen.” Mühsam richtete er sich wieder auf und nahm sich den Tee vom Schränkchen. “Danke” Duke schien immer zu wissen was er brauchte. Es war ein merkwürdiges Gefühl umsorgt zu werden. Am Anfang konnte er mit der Führsorge gar nicht umgehen, hatte sich immer etwas schuldig gefühlt wenn er um etwas bat. Was für andere Kinder immer selbstverständlich war, hatte er nie kennen gelernt. Es war schön, neu aber schön.

Duke erwartete nie Dank für etwas was für ihn selbstverständlich war. Auch er war in den ersten Wochen ihres Zusammenlebens des öffneten geschockt über Joeys Verhalten. Der Blonde hatte sich in den ersten Tagen in seinem Zimmer verkrochen, war nur selten zu sehen. Meist huschte er schnell über den Flur ins Bad, um dann genauso flink wieder in seinem Zimmer zu verschwinden. Bei jeder hastigen Bewegung Dukes zuckte er zusammen. Aber am schlimmsten waren die ersten Nächte gewesen. Joey war öfter schreiend aufgeschreckt und saß dann schwer atmend und schweißgebadet im Bett. Immer wieder musste Duke ihn in den Arm nehmen und erklären dass alles nur ein Traum war, er hier sicher war. Am nächsten Morgen hatte sich der Blonde dann verlegen bei ihm entschuldigt und bedankt.

Auch das regelmäßige Essen war scheinbar etwas völlig Neues für ihn. Er musste lernen langsam zu essen und nicht wie früher, schnell alles runter zu schlingen. Die Vielfalt und dem Geschmack der Speisen war er immer wieder überrascht. Duke konnte sich meist ein Schmunzeln nicht vergreifen wenn Joey mal wieder etwas völlig Neues auf seinen Teller bekam. Es wurde mit großen Augen angeschaut, daran gerochen um dann erst vorsichtig gekostet und anschließend hungrig verschlungen zu werden. Schnell hatte der Blonde eine Vorliebe für Pastagerichte entwickelt und lernte sie selbst zu zubereiten. Voller Stolz hatte er Duke damals seine erste Lasagne a la Joey serviert und hatte ihn mit großen, erwartungsvollen Augen angeschaut. Sie war sehr lecker und als Duke ihm das mitteilte hatte der Blondschopf doch tatsächlich einen kleinen Luftsprung gemacht.

Mit einem breiten Grinsen musste Duke an Joeys erst Dusche denken. Nach zwei Stunden war Joey damals mit einem seligen Lächeln und geröteter Haut aus dem Bad gekommen.
 

Ja, das Leben mit Joey war sehr interessant. Meist war dieser auch recht fröhlich, nur selten niedergeschlagen. So wie jetzt. Seufzend erhob Duke sich wieder vom Bett, nahm die nun leere Tasse aus Joey Händen und verließ leise das Zimmer. Der Blondschopf brauchte jetzt seine Ruhe, das hatte Duke schell herausgefunden. Die nächsten Stunden würde der Blondschopf sich im Bett einkuscheln und schlafen. Danach ging es ihm immer wesentlich besser.

Im Vorbeigehen schnappte er sich sein Telefon und marschierte weiter in die Küche. Stelle die Tasse neben dem Spülbecken ab und begann Setos Nummer zu wählen. Mit dem Telefon am Ohr ging er ins Wohnzimmer und ließ sich auf der Couch nieder. Es wurde nach dem dritten Tuten abgenommen und Duke konnte Setos freundliche Begrüßung hören. “Duke, was gibt’s?” Angesprochener grinse. “Dir auch ein fröhliches Hallo, Seto!” “Ja ja, geschenkt. Was gibt’s? Ist was mit dem Hündchen?”

Duke konnte eifriges Rascheln im Hintergrund Seto´s hören. Der Kerl arbeitete einfach zu viel!

“Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Er kam gerade von der Sitzung.”

Das Rascheln wurde sofort eingestellt und man konnte das Seufzen des Braunhaarigen hören. “Wie geht´s ihm?” “Er liegt im Bett und schläft. Es wird jedes Mal ein bisschen besser. Er ist tapfer, will es bis zum Ende durch ziehen auch wenns ihn ganz schön fertig macht.” Der Schwarzhaarige fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.

“Er wird’s schaffen! Aber jetzt mal was Anderes, ich muss am Donnerstag nächste Woche für einige Wochen noch Amerika. Was machen wir mit ihm? Ich möchte ihn nur ungern den ganzen Tag alleine in der Wohnung lassen. Wären jetzt keine Ferien könnte er sich ja den halben Tag mit Schule beschäftigen und anschließend was mit Yugi und Co unternehmen, aber die sind ja alle weg gefahren. Aber so, ich hab keinen Plan wie ich ihn beschäftigen soll.” Er machte eine kurze Pause, seufzte kurz und redete dann weiter. “Du weißt was passieren kann, wenn er zu viel Zeit zum Nachdenken hat. Ich will auf jeden Fall verhindern das er noch mal so abstürzt.“ “Ich weiß. Denkst du ich will das noch mal erleben.” Es herrschte kurze Stille, beide hingen ihren Gedanken nach. Beide wollten nicht das Joey wieder an Selbstzweifel fast zerbrach.

Nach einem kurzen `jetzt nicht´, was bestimmt nicht für Duke bestimmt war, hörte er wieder Setos Stimme.

“Ich habe da eine Idee. Ruf dich nachher wieder an. Okay?”

“Yupp mach das, bis dann” Verabschiedete sich Duke und legte auf. Auf Seto konnte man sich verlassen. Er schien ein instinktives Gespür dafür zu haben, was Joey brauchte und was ihm half. Wie oft hatte Duke verzweifelt bei ihm um Rat gefragt und immer den passenden bekommen. Entspannt lehnte er sich zurück. Da war er ja mal gespannt was sich der große Seto Kaiba für den blonden Wirrkopf aus gedacht hatte.
 

Nach dem Seto das Gespräch mit Duke beendet hatte, erhob er sich von seinem Bürostuhl, zog sich seinen Mantel über und verließ den Raum. Seiner etwas perplexen Sekretärin gab er nur die Order die nächsten zwei Termine zu verschieben und marschierte weiter zum Fahrstuhl. Ein kurzes Telefonat und der Fahrer wartete schon mit den Wagen auf ihn. Er ließ sich in den weichen Polstern der Limousine nieder, nannte den Fahrer das Ziel und lächelte leicht in sich rein. Das würde bestimmt genau das Richtige für den Blondschopf sein.
 

Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Der Wagen stoppte in einem alten Viertel Dominos. Hier hab es noch viele alte Läden, die teilweise schon seit vielen Generationen im Familienbesitz waren und immer noch weiter geführt wurden. Man konnte glauben eine Zeitreise gemacht zu haben. Viele der Gebäude waren schon einige Jahrhunderte alt und kaum verändert worden. Hier gab es keine überdimensionalen Schaufenster mit greller Leuchtreklame und kein nervtötendes Gedudel von irgendwelchen Werbeslogan.

Seto stieg aus und schaute sich kurz um. Die Gegend schien sich wirklich nie zu verändern. Sein Blick viel auf den kleinen Buchladen an der Ecke, dieser war sein Ziel. Gemächlich schritt er auf ihn zu, hier gab es keine Hektik.

Mit einem leichten Knarren öffnete er die Tür und hörte gleich darauf das kleine Türglöckchen läuten. Er atmete den ganz eigenen Geruch dieses Geschäftes tief ein. Ein Lächelt umspielte seine Mundwinkel, er war früher immer gerne hier gewesen.

“Ah, der ehrenwerte Herr Kaiba geruht sich zum niederen Volk zu begeben!”

Grummelnd drehte sich Seto um und schaute direkt in die schwarzen Augen Herrn Tanakas. Trotzig schaute er den alten Mann an, schob sogar seine Unterlippe etwas vor. Dieser konnte sich, beim Anblick eine schmollenden Seto Kaiba, ein Lachen nicht mehr verkneifen. Er ging auf ihn zu und struppelte dem Firmenboss durch die Haare. Ein weiteres leises Grummeln konnte man von diesem vernehmen. “Ach Junge, es ist lange her das du mich besucht hast.” Schon fand sich Seto in einer kräftigen Umarmung wieder, welche er gerne erwiderte. “Komm, mein Junge, lass uns einen Tee trinken!”

Sie schritten an den hohen Regalen vorbei und gelangten, durch ein kleine Tür in das hintere Zimmern. Auch hier hatte Seto das Gefühl die Zeit währe stehen geblieben. Alles schien genauso wie in seiner Kindheit, als er des öfteren Herrn Tanaka heimgesucht hatte. Hier war er zwischen den Regalen herum gewuselt, hatte sich eins der Bücher geschnappt um es dann in diesem Zimmer zu lesen. Ein kleines Grinsen schlich sich in sein Gesicht. Es war schon eine schöne Zeit gewesen.
 

Eine dampfende Tasse Tee stand vor ihm, als er begann von Joey und sein damit verbundenes Anliegen Herrn Tanaka zu erzählen.

Dieser war sehr betroffen von der Geschichte, auch er war einst Vater gewesen und konnte sich solche Taten einfach nicht vorstellen. Nur zu gerne half er dem Jungen sich wieder im Leben zu Recht zu finden.

“Hmm, ein bisschen Hilfe könnte ich im Laden schon brauchen. Seit Yukikos Tod ist es manchmal schon etwas mühsam alles allein zu erledigen.“ Kurz schaute er das Foto auf dem Familienaltar an. Sanft wurde er von seine geliebten Tochter anlächelt.

“Und wenn du mich darum bittest kann ich doch gar nicht anders.” Grinste er Seto an. “Er kann gerne hier anfangen.”

Seto fiel ein Stein vom Herzen, wenn er auch eigentlich nicht wirklich mit Widerstand gerechnet hatte. Der Braunhaarige verbeugte sich leicht. ”Ich danke dir.” “Ah, wie oft soll ich dir noch sagen du sollst nicht immer so förmlich sein. So alt bin ich nun auch nicht!” Nun war es an Tanaka leicht zu schmollen wären Seto grinste. Als kleine Entschädigung füllte er die kleinen Teetassen wieder auf und reichte Tanaka die Seine.

“Ach, er muss nicht unbeding erfahren, dass ich etwas damit zutun habe. Okay?” Herr Tanaka grinste breit. ”Verstehe, geheime Mission!” Seto nickte, grinste zurück und nahm einen Schluck Tee. “Ich hab mir gedacht ich drucke einen Handzettel , auf dem du eine Aushilfe suchst, aus und Duke läst ihn ganz unauffällig Joey zukommen. Wie ich ihn kenne, wird er nicht lange fackeln und dich so schnell wie möglich aufsuchen. Er ist vernarrt in Bücher, vor allem Märchen und Sagen haben es ihm angetan.” Der Braunhaarige musste grinsen, wenn er daran dacht zu welch einer Leseratte das Hündchen sich entwickelt hatte.
 

Etwas unterhielten sie sich noch über alte und neue Zeiten, bis sich Seto verabschieden musste. Erst nach einem Versprechen, bald wieder zu kommen, ließ Herr Tanaka ihn ziehen. Auch er freute sich über etwas mehr Abwechslung und frischen Wind im Laden. Immer noch grinsend schloss er die Tür hinter den Braunhaarigen und machte sich wieder an die Arbeit.
 

Duke saß auf dem Sofa und legte breit grinsend das Telefon zurück. Wieder einmal hatte Seto genau das Richtig für den Blondschopf gefunden. Wahrscheinlich würde er ihn jetzt wieder weniger zu Gesicht bekommen. Joey und Bücher, keins war vor ihm sicher gewesen. Die Wenigen in Dukes Wohnung hatte er schnell verschlungen, er kannte sie besser als ihr eigentlicher Besitzer.

Schlürfende Schritte ließen ihn aufhorchen und zur Wohnzimmertür schauen. Dort stand Joey, in seine Decke gemummelt und mit Haaren welche jedweder Schwerkraft trotzten. In alle Himmelsrichtungen standen sie ihm zu Berge. Mit noch leicht verschlafenem Blick schlurfte der Blonde zum Sessel, ließ sich hinein fallen und musste herzhaft gähnen.

“Besser?” Duke bekam ein noch etwas verschlafenes Nicken zu Antwort. Der Schwarzhaarige begab sich in die Küche und kehrte kurz darauf mit zwei dampfenden Tassen Tee zurück und reichte Joes eine. Dieser hielt sie in beiden Händen, wärmte sich an ihr und folgte nachdenklich den Dampfwöllcken Richtung Decke.

“Duke?”

“Hmm?” Angesprochener hatte gerade seinen ersten Schluck genommen und schaute den Blonden fragend an.

“Ich versteh Kaiba nicht. Er ist plötzlich so anders, hat mich doch immer nur gehasst und jetzt ist er so … so … ich verstehe es einfach nicht.” Weiter sah nachdenklich an die Decke.

“Joey, du sollt ihn doch Seto nennen. … Und er hat dich doch nicht gehasst.” Joeys Kopf flog nach vorne und Duke wurde von ihm angestarrt. ”Hat er nicht?… Aber … er hat doch immer nur auf mir rumgehackt. So bald wir uns sahen hat er mich runter geputzt und immer nur als Köter bezeichnet.” Jetzt schien Joey restlos verwirrt.

Duke kicherte leise, das Bild war einfach zu herrlich. Der Blondschopf saß in der flauschigen Decke in den Sessel gekuschelt. Hielt die Tasse in den Händen, war total verstruppelt und schaute ihn völlig planlos an.

“Ach Joey. Glaub mir, er hat dich nie gehasst. Er hat einfach zu viel Spaß an euren Streitereien. An dir kann er sich einwenig austoben, sonst traut sich doch keiner dem großen, allmächtigen Seto Kaiba zu widersprechen oder gar anständig Kontra zu geben. Hört sich bissel komisch an, ist aber so. Er braucht das einfach, als Ausgleich sozusagen.”

Jetzt wechselte der Blick des Blonden von Verwirrung zu komplettem Unverständnis.

“Das is jetzt nicht dein Ernst, oder?”

“Oh doch! Was glaubst du wie unausstehlich, und damit meine ich wirklich eklig, er immer war wenn du tagelang nicht zur Schule kamst. Keiner hat sich näher als fünf Meter an ihn ran getraut, sogar die Lehrer haben gekuscht.”

Langsam musste der Blondschopf anfangen zu grinsen.

“Ach deswegen war er an den Tagen darauf immer noch streitsüchtiger als sonst.”

“Yupp.” Duke nickte ihm bestätigend zu und grinste ihn ebenfalls an.

“Und wie stehts mit dir?”

“Was meinst du?” Kurz verdrehte der Schwarzhaarige die Augen.

“Hasst du ihn gehasst?”

“Ähm … muss ich darauf antworten? Würde gern die Aussage verweigern.” Mit einem breiten Grinsen sah Duke wie Joey leicht rot um die Nase wurde.

“Nix da verweigern! Raus damit, oder du bekommst 3 Wochen Kochverbot.” Ein Grummeln war vom Sessel zu vernehmen, kurz darauf folgte ein genuscheltes `Nein´.

“Was nein? Kein Kochen?” Duke liebte es den Chaoten etwas aufzuziehen.

“Arg … Nein ich habe ihn nicht gehasst! Zufrieden?” Schmollend sah er zu dem grinsenden Duke hinüber und zog sich die Decke hoch bis zur Nase.

“Ach, nicht gehasst. So so, und warum hast du dich dann immer mit solchen Eifer mit ihm gekabbelt?” Irgendetwas Unverständliches wurde in Joeys Decke genuschelt. “Habs nicht verstanden!” grinste Duke weiter.

“Aaah… Du bist ne richtige Nerveneule! Weißt du das eigentlich?” Duke nickte nur schnell und schaute ihn weiter durchdringend an. Joey seufzte, nahm einen Schluck Tee und schaute wieder zur Decke. “Irgendwie find ich es auch schön mich mit ihm zu zoffen. Ich meine, he der große Seto Kaiba beschäftigt sich mit mir Straßenköter. Wer an der Schule kann das schon von sich behaupten. Wenn Kai.. äh ich meine Seto mit mir streitet ist er irgendwie …menschlich. Verstehst du? Sonst sieht man keine einzige Gefühlsregung in seinem Gesicht, aber im Streit geht er wirklich ein bisschen aus sich raus. Dann blitzen seine Augen immer so schön gefährlich, so voller Feuer, nicht so eisig wie sonst.” Seufzend senkte er wieder seinen Kopf und nahm einen Schluck Tee. Als er wieder zu dem Schwarzhaarigen sah, gefiel ihm dessen breites Grinsen überhaupt nicht. “Was?”

“Du magst ihn! Stimmts?” Dieselbe Frage die er damals Seto stellte und auch hier wurde ihm nicht direkt geantwortet. Der leichte Rotschimmer um Joey Nase wurde etwas tiefer und er funkelte ihn leicht böse an. “Du spinnst ja! Ich… ich… ich geh duschen!” und schon rauschte die Decke samt dem Blondschopf aus dem Zimmer und ließ einen, sich vor Lachen krümmenden Duke auf dem Sofa zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Sora-nee
2013-01-27T02:25:33+00:00 27.01.2013 03:25
Okay doch nochmal :D Obwohl schon mitten in der Nacht kann ich es einfach nicht lassen *drop*
Huhu liebe Aku-chan :D
So sind wir nun beim letzten Kapitel der Erinnerungssequenz angekommen und ich muss sagen dass meine Gefühlsachterbanh immernoch anhält, das ist ja wahnsinn, Joey scheint sich wirklich gemausert zu haben, aber bevor wir dazu kommen, fangen wir doch lieber beim Anfang an.
Es muss wohl schon einige Zeit vergangen sein, wenn Joey nun schon eine Weile mit Duke zusammenlebt und ich denke nicht dass er so schnell aus dem Krankenhaus entlassen wurde und wenn er sich nun schon so schön eingelebt hat, dann müssen ja Monate vergangen sein *überleg* Nunaj wenigstens macht er seine Psychologensitzungen auch anständig, so wie sich das auch gehört, soll ja schön das ganze ordentlich verarbeiten wir wollen ja nicht, dass er noch ein psychiches Wrack wird und sich womöglich doch noch selbst was antut.
Hehe nunja Duke scheint das wohl auch schon zum Ritual gemacht zu haben, Joey einen Tee zu bringen, wenn dieser nach Hause kommt, aber er war ja auch sehr betroffen von seiner Geschichte und es ist wohl normal sich so zu verhalten wenn man befreundet ist, aber echte Freundschaft hat Joey ja nie erfahren, was irgendwie total traurig ist. Also da kann man sich sein Verhalten schon erklären, wenn man jahrelang in Angst gelebt hat, dass man dann so durch die Wohnung huscht und aufpasst nicht gesehen zu werden, aber ich bin sicher er taut noch auf. Wär ja schlimm wenn nicht, denn nun kann sein eigentliches Leben erst anfangen und das hat er nun wirklich verdient.
Fein dass Duke Seto gleich anruft um ihm Bericht zu erstatten, ja und wie es erstaunlich ist dass der Drache genau weiss was Joey brauch. Hat er sowas wie einen Joey Sensor? Der ihm immer sagt was gut für den Jungen ist? Find die Vorstellung gerade irgendwie witzig. Aber es ist auch gut so, denn so kann er ihm immer helfen auch wenn Joey es wohl nicht weiss dass alles von Seto ausgeht, umso bewundersnwerter ist der weisse Drache an dieser Stelle, dass der ganze Ruhm ihm gebührt und er ihn gar nicht will. So kenne ich ihn gar nicht, aber das ist eine wundervolle Seite an ihm und ich liebe sie, ja ich liebe den Kerl nur noch mehr, je mehr ich von der Geschichte lese und verdammt! Ja Verdammt nochmal! Ich will die beiden als Paar sehen und fiebere immer noch Kapitel 16 entgegen, weil das irgendwie vielversprechend wirkt schon allein weil du es als "adult" gekennzeichnet hast, aber nein ich werde eisern bleiben und die Kapis schön brav der Reihe nach durchlesen und artig kommentieren auch wenns hart ist und es wirklich leichter wäre, es einfach zu lesen.
Fein wie sich alles entwickelt und wie sich der quirrlige Blondschopf eingelebt hat, das war mir aber gleich klar, dass er auftauen wird und wieder scheint Seto die zündende Idee zu haben. Aber da fällt mir gerade auf dass wenn Duke NUN nach Amerika muss, und es aktuell gerade ist, an Joey's Geburtstag, dass die ganze Geschichte doch noch gar nicht so lange zurückliegt. Aber bewundernswert sind sie alle beide. Joey für seine Tapferkeit, das alles durchzustehen und weiter zu machen und Seto für seine liebevolle Führsorge und seine selbstlosen Aktionen. Sowie jetzt, geht in dieses Virtel zu diesem Buchladen und verschafft dem Jungen einen Job, dass er sich selbst ablenken und beschäftigen kann. Anscheinend hat er seine Vorliebe für Bücher entdeckt und somit hat Seto wieder mal genau ins Schwarze getroffen um seinem Hündchen was gutes zu tun. Ach ist das süsss **__**
Ich kann gar nicht anders als es süss zu finden :D
Aber auch interessant, dass er den Ladenbesitzer kennt und mit ihm so vertraut ist, aber ich verstehe auch, dass er auch nicht sagen soll, dass Seto ihm diesen Job verpasst hat. Er will es wirklich alles im Geheimen lassen, das ist so lieb von ihm. Sonst würde er den Blondschopf womöglich ganz durcheinander würfeln, auch wenn ich glaube, dass er ihn mehr als nur mag. Ja ich vermute stark dass er sich doch tatsächlich in ihn verliebt hat. Umso bewunderswerter ist sein Verhalten keine Anerkennung dafür zu wollen und ihm seine Gefühle nicht zu offenbaren, aber ich bin zuversichtlich, dass das noch passieren wird ... ich sag nur Kapitel 16 xD
Hehe nun da das geklärt ist kann es ja weiter gehen, aber sehr schön wie Joey rausgekrochen kommt in die Decke gewickelt gibt irgendwie ein niedliches Bild zum fressen **__**. Ja eine kleine Unterhaltung und endlich verstehe ich wieso Seto so handelt wie er handelt. Er hat sich doch in das Hündchen verliebt wahrscheinlich weil er ihm immer Kontra gab und nun brauch er es für sich selbst um seine Agressionen und den Stress der sich wohl auch durch seine grosse Verantwortung diese riesen Firma zu leiten anstaut. Aber Joey scheint diese Kappeleien auch sehr zu geniessen und auch wenn er Duke keine Antwort gibt glaube ich sehr wohl dass er irgendwie genauso für Seto empfindet, seine rote Gesichtsfarbe hat ihn eindeutig verraten *fg*
Nun sind wir doch schon wieder am Ende angekommen und ich entschuldige mich dafür, dass ich diesmal nicht so viel geschrieben habe, aber langsam bekomm ich auch einen Krampf in meine Finger durch die viele Tipperei xD
Aber ich mache es ja gern, die Story ist einfach toll ich bin richtig drin und gehe mit, ich bin so neugierig wie es weiter geht, will mir aber nicht selbst den Spass verderben und dir auch nicht, denn wenn ich die Kapis schön der Reihe nach lese und kommentiere, fallen meine Kommentare ausführlicher aus. Ich finde es ehrlich gesagt doof alles zu lesen und dan einen Kommentar zusammen zu fassen, es passiert so viel in den einzelnen Kapiteln, dass es eientlich gar nicht anders geht als sich so intensiv damit zu befassen.
Watashi wa hontouni anata no hanashi ga daisuki!!!
**__** aaaaawwww ich bin so hibbelig und gespannt :D Abber ich kipp auch gleich vom Sofa und hör mein Bett bis hier schreien *drop*
Oyasuminasai *fg*
Sore made!
*vorsichtig gugg und leicht knuff*
GLG *fg*
Soraja
Von:  Mystik1009
2012-03-31T07:36:48+00:00 31.03.2012 09:36
Das ist doch echt bescheiden. Wie kann man seinem Kind nur so was antun?
Gut das er gestorben ist sonst würde Joey heute nicht mehr leben.
Obwohl so ist er viel zu leicht davon gekommen.
Was für ein Glück das Seto sich gedanken gemacht hat, sonst hat es ja keine Sau intresiert das Joey nicht da ist.
3 Tage hat der arme Kerl da gehangen ohne eine Schorse auf Hielfe, bzw.
ohne sich selbst hefen zu können.
Seto ist echt klasse er kümmert sich um alles, nur das es seinem Hündchen ja auch gut geht. Duke ist auch toll, er gibt dem Kleinen halt und kümmert sich um ihn.
Der Shop im Buchladen ist genau das richtige um Joey abzulenken. Was gibt es schöneres als zu lesen. ( grins ) Also mir fällt da zwar noch das eine oder andere ein, ( 3x grins) aber lesen ist echt toll.
V.L.G. Mystik
Von:  KleeneRobbe
2010-08-20T11:41:31+00:00 20.08.2010 13:41
Wie kann man nur so Bücherverliebt sein wie ich...
*grins*
Das ist schön, ich würde auch gerne in
einem Buchladen jobben, das wäre für mich
ein Traum...
Von: abgemeldet
2010-07-27T12:45:23+00:00 27.07.2010 14:45
das mit duke zum schluss ist der Hammer...
bis jetzt ist alles so..so..
naja so unglaublich..
es ist nicht mit/in worten zu fassen oder zu beschreiben..

Von:  Shimizu-chan
2010-01-11T18:26:21+00:00 11.01.2010 19:26
will duke etwa kuppler spielen *fett grins*
ja ja, aber ich kann duke verstehen, die beidne sind echt zum schreien komisch *tot lach* und voll putzig XDDDD
und joey total verpeilt mit flausche decke kann ich mir bildlich voerstellen, wie knuffig das aussieht *knuff* so was von süüüß >////<
ach so mit is aufgefallen, dass joey in dienen FFs (ich hab schon die anderen gelesen, war blos zu faul was zu schreiben, gomen *gerins) immer so was von knuffig süüüß is >////< wie kleines knuffeliges hündchen *knuff*
das find ich am besten an deinen FFs joey is immer voll knuffig und seto nich soooo mies.... *fett grins**dir n keks schenk* ^^
Von:  queermatcha
2009-05-08T10:45:38+00:00 08.05.2009 12:45
Wie süüüüß! x3
Tja, was sich liebt, das neckt sich eben! xD
Von:  Rani
2009-02-11T17:30:43+00:00 11.02.2009 18:30
Da ist jemand ziehmlich verlegen^^ ich finde das Kap ist dir echt gut gelungen und jetzt weis man auch was es mit dem Bücherladen auf sich hat^^ es ist echt eine schöne FF ich bin gespannt wie es weiter geht schreibe bitte schnell weiter ich freue mich schon auf das nächste Kap

lg Rani
Von:  night-blue-dragon
2009-02-11T17:10:36+00:00 11.02.2009 18:10
Hi^^

das artet ja schon in Stress aus. *grins*
Du hälst Wort, jeden Tag ein Kapitel .... zwingt
dich jemand zum Schreiben? *lol*

Ein schönes Kap wieder.
Weiterhin kümmert sich Seto um alles, jetzt besorgt
er ihm sogar einen Job. Bei dem Buchladen musste ich
unwillkürlich an 'Die unendliche Geschichte' denken.
So stelle ich mir die Buchhandlung und Herrn Tanaka vor. *nick*

Nur eine kleine Anmerkung, nicht böse sein, aber da haben sich
klitzekleine Fehler eingeschlichen. Meist hast du nur einen Buchstaben
vergessen oder das Programm hat aus 'ihn' einfach 'ich' gemacht.

Bis morgen... *grins*

glg night-blue-dragon

Von:  Noir10
2009-02-11T14:05:13+00:00 11.02.2009 15:05
Ooooooh ich finde es einfach klasse wie sdich seto für joey einsetzt und duke ist so ein wat von fies joey so aufzuziewhen mit kaiba tztztz.
^^-^^
Von:  soraya-solan
2009-02-11T12:38:47+00:00 11.02.2009 13:38
Ja, was sich liebt das neckt bzw. streitet sich. *grins*
Auch wenn sie es niemals zugeben würden. *lol*
So sind sie halt die Zwei.

Seto verhilft ihm also zu dem Job.
Ja, man merkt immer wieder sein Hündchen ist ihm wichtig
und ihm soll es gut gehen.
Und dafür wird alles getan.
Wie halt der Job,
nur damit er nicht wieder depressiv wird.
Denn ein niedergeschlagenes Hündchen will keiner.

Frage: was denkt eigentlich Mokuba zu der ganzen Sache?
Oder weiß er nichts davon?
*kopf fragend schief leg*

Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG deine Ss


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