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Sailor Moon - Erben der Vergangenheit

Neue Abenteuer
von

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Staatsbesuch von Alpha Centauri

6.Kapitel – Staatsbesuch von Alpha Centauri
 

„Nicht das die Barke der Queen denn Landeplatz nicht findet“, setzte Haru nach.

„Genau... wäre sehr peinlich“, kicherte Minako.

„Und wie...“, kicherte Haru zurück und sagte im Anschluss:

„Die Positionslichter brennen, sobald die Barke in denn Bereich des Mondes Eintritt, wird der automatischer Landungsprozess gestartet... der Computer übernimmt dann die letzten dreißig Minuten der Landung“

„Gut, und die Lichter können auch nicht von der Erde aus gesehen werden, und auch nicht entdeckt werden, oder?“, Fragte Minako.

„Nein, keine Angst... dafür sind die Teleskope auf der Erde zu schwach. Auch das Weltraum Teleskop, Hubble genannt, in der Umlaufbahn der Erde, kann sie nicht entdecken“, antwortete ihr Haru.

„Schön, und ich dachte... damit kann man alles gut sehen“, meinte Minako.

„Oh ja, aber nur das sehr weit von uns entfernt ist. Was nah ist, so wie der Mond, wir nicht exakt scharf genug abgebildet. Das Weltraum Teleskop ist auf extreme Weiten ausgerichtet. Ab Mars, wird es dann schon etwas besser und dann ab Jupiter... wieder extrem gut. Du siehst es ist keine Gefahr für uns“, antwortete ihr Haru.

„Hört sich gut an, dann können wir beruhigt sein“, sprach Minako.

„Das können wir, außerdem wird das Teleskop ständig von uns  hier oben extrem gut überwacht, und sollte es denoch was  sehen... können wir jederzeit, und sofort  rechtzeitig reagieren“, konterte Haru.

„Sehr gut, dass wird Bunny bestimmt gefallen“, setzte Mina nach.

„Würde ich auch sagen“, lächelte Haru lieblich.

„Okay, und was macht Yuuko jetzt gerade?“, Fragte Minako nach.

„Sie frühstückt“, antwortete ihr Haru.

„Und, hat sie dich ausgefragt?“, Wollte Mina wissen.

„Etwas...“, antwortete Haru.

„Hast aber nichts wichtiges gesagt“

„Nein, du kennst mich doch. Nicht einmal Bunny weiß, wer ich wirklich bin“, grinste Haru.

„Wenn das Bunny wüsste“, meinte Mina.

„Sie wird es erst wissen, wenn sie Königin ist. Jetzt weiß es auch nur ihre Mutter... und du, weil du ja mein Boss bist“, meinte Haru mit Blick auf Minako.

„Genau, Spezielle Leute müssen halt im Hintergrund arbeiten das, dass neue Mondreich auch  wieder auferstehen kann, und Gefahren von ihm abgewehrt werden kann“, gab Minako zurück.

„Genau...“, grinste Haru.

„Wenn Bunny wüsste das du eine Geheimagentin Senshi, a´ la James Bond bist“, grinste  Minako.

„Sie wird es erfahren, wenn sie Königin ist... eher nicht“, grinste Haru zurück.

„Genau...“, grinste Mina und sagte im Anschluss:

„Du, ich habe denn Verdacht das Yuuko mehr ist, als nur eine der besten  Technik Hexe die ich kenne... und mein Bauchgefühl hat mich noch nie im Stich gelassen“

„Wie kommt du darauf?“, Fragte Haru.

„Weil sie Angriffe hat, die eine normale Hexe einfach nicht hat. Ich habe heute früh mit Ikasu gesprochen, und sie hat mir erzählt, wie sie denn Hexenangriff abgewehrt hatte. Sie erzeugte eine  gewaltige Hitze und Feuerwelle, die um das hundert Fache, oder noch mehr, heißer ist als Lava in einem Vulkan... die, die Hexen verbrannte. Die zerfielen in Sekundenschnelle zu Asche, und dieses Feuer verbrennt nur Menschliche DANA, also Menschen, was auch Hexen sind... Pflanzen blieben dabei völlig unberührt. Nur Ayala und ein paar Hexen entkamen diesem Angriffe“, sagte Minako.

„Oh, dass ist aber ein sehr gefährlicher Angriff und sehr außergewöhnlich für eine Hexe“, sagte Haru.

„Du sagst es, und wir haben noch andere Angriffe von ihr in Deutschland miterlebt, und uns somit gerettet. Ohne ihre Hilfe, hätte es sehr Böse ausgesehen für uns“, sprach Minako.

„Ich weiß. Habe es später erfahren... normale Hexen haben auch gefährliche Angriffe, doch die, die Yuuko hat, so wie du sie beschrieben hast, sind schon sehr außergewöhnlich“, sprach Haru.

„Genau sag ich auch... Sie ist zwar eine der besten  Technik Hexe die ich kenne. Kein Wunder, schließlich war Eudial ihre Mutter. Doch da ist noch was anderes...“, erwiderte Minako.

„Und was vermutest du?“

„Ikasu hat was von einer Hexenprinzessin gesagt, die Ayala unbedingt töten will, denn diese Prinzessin wäre die wirkliche Königin der Hexen. Denn die, die jetzt auf dem Thron sitzt, hat diesen nur durch ein Putsch erreicht, und die adligen Hexen anschließend getötet“, sagte Minako.

„Und du vermutest das unsere Yuuko die Hexenprinzessin ist?“, Fragte Haru.

„Ich vermute es, schließlich ist die echte Hexenprinzessin auf der Flucht... und da Yuuko nach dem Tod von ihrer Mutter von drei Hexenmüttern aufgezogen wurde, und dann auch nicht in ihrem eigenem Land... so als wüsste Eudial was passieren würde und ihre Tochter in Sicherheit wissen wollte“, sprach Minako.

„Hmmm... trotzdem hat Yuuko später mit denn Hexen zusammengearbeitet“, setzte Haru nach.

„Das ist schon richtig, aber jetzt hatte sie ja all ihre Kräfte, die sie als Technik Hexe braucht. Und so kann sie sich jetzt auch sehr gut selbst verteidigen. Doch in der Zwischenzeit, bis Yuuko groß war, könnten ihre drei Hexenmüttern ihre wahre Inditität sehr gut verwischt haben... ist doch logisch. Und sie auch jetzt, über ihre wahre Indität nicht eingeweiht haben“, meinte Minako.

„Könntest damit recht haben Minako, aber dann währe Eudial die wahre Hexekönigin gewesen... und warum war sie dann nicht auf dem Thron“, erwiderte Haru.

„Vielleicht war da der Einfluss der falschen Königin schon zu groß, und Eudial musste flüchten um nicht getötet zu werden... was aber denoch später geschah“, sprach Minako.

„Mmmm... logisch... du könntest damit recht haben“, setzte Haru nach.

„Na wie wäre das Haru, solch eine Aufgabe liebst du doch, oder?“

„Ja, wäre nach meinen Geschmack... ich soll also die echte Hexenprinzessin finden, und wahrscheinlich ist es unsere kleine Hexe... habe ich damit recht?“, Fragte Haru.

„Oh ja, wie immer... und ist es wirklich Yuuko, dann könnten wir ihr bestimmt helfen. Na, und vielleicht endet damit auch die Feindschaft mit denn Hexen“, sprach Mina.

„Wäre schön, aber böse Hexen gibt es immer wieder, so wie bei uns auch böse Senshi´s , leider“, sagte Haru.

„Das ist war, aber zumindest könnte dann Yuuko es schaffen das die große Mehrheit der Hexen nicht mehr so feindlich zu uns sind“, sprach Mina.

„Wäre schön...“, erwiderte Haru.

„Also, nimmst du denn Auftrag an?“, Fragte Minako.

„Klaro, außerdem würdest du es mir ja eh befehlen, oder?“

„Mmmm... na logisch“, kicherte Minako.

„Gut, dann werde ich damit anfangen, wenn ihr nicht mehr auf dem Mond seid“, antwortete ihr Haru.

„In Ordnung, aber pass auf“

„Du kennst mich doch, außerdem habe ich schon gegen gefährlichere Gegner gekämpft... als gegen Angriffs Senshi´s“, sagte Haru.

„Stimmt, und ich weiß wie gefährlich die sind“, setzte Mina nach.

„Stimmt... nicht wahr Sailor Seniti?“

„Oh ja, die ist wirklich sehr gefährlich2, meinte Mina.

„Und wie geht es dir mit ihr?“, Fragte Haru.

„Ganz gut, Rei hat wertvolle Hilfe dabei geleistet“, erwiderte Mina.

„Schön, und seid ihr damit schon fertig, dass du Seniti im Griff hast?“, Wollte Haru wissen.

„Noch nicht ganz... aber, ich kann Seniti inzwischen gut kontrolieren... Rei ist wirklich ein Sklaventreiber“, seufzte Minako.

„Tja... ohne Fleiß kein Preis“, grinste Haru.

„Hast ja recht, und Rei ist wirklich einmalig, lobte Mina ihre Freundin.

„Das ist sie“, gab Haru von sich.

„Gut, dann machen wir es so... Ach ja, hier...“, sprach Minako und übergab Haru einen Zettel.

„Was ist das?“, Fragte Haru.

„Auf dem Zettel steht, wo der Planet ist, auf denn Yuuko´s Hexenmütter jetzt leben... Bunny hat sie dort gut versteckt. Ich denke mir das du mit ihnen gerne sprechen möchtest... trotzdem Aufpassen, dass sind Hexen“, sagte Minako.

„Ja, natürlich... danke, dass brauche ich. Könnte ja sein das sie mehr Wissen“, erwiderte Haru.

„Das glaube ich auch. Und psst...  Bunny soll von dem nichts erfahren“, sprach Minako.

„Na logisch... kennst mich doch“, lächelte Haru.

„Gut, dann haben wir das Besprochen. Und etwas gutes hat diese Aufgabe auch noch...“

„Und was Minako?“, Fragte Haru.

„Du kommst mal wieder auf die Erde“, konterte Mina.

„Genau... endlich mal wieder, ja da freue ich mich wirklich sehr“, sprach Haru.

„... und vielleicht findest du dann auch einen netten jungen Mann, der zu dir passt“, sprach Minako.

„Wäre schön, aber da gibt es dann ein kleines Problem“, erwiderte Haru.

„Welches denn?“, Antwortete ihr Venus.

„Na der Mond... Queen Serenity hätte bestimmt was dagegen!“, erwiderte Haru.

„Ja stimmt, Männer dürfen nicht auf denn Mond... außer er ist ein Prinz... habe ich glatt vergessen“, seufzte Minako.

„Du sagst es... und du  was vergessen?“

„Hey, ich bin auch nicht mehr die jüngste“, verteidigte sich Mina.

„Ja, genau... siehst genau so jugendlich aus, wie immer“, kicherte Haru.

„Das schon... okay, lassen wir das“, grinste Mina.

„Hast recht, so und nun kümmere ich mich um die kleine niedliche Hexe“, sagte Haru.

„Niedlich? Yuuko?“

„Logisch, oder meinst du was anderes“, setzte Haru nach.

„Ich würde dir nie Wiedersprechen... Ehrenwort“, sprach Minako mit einen kleinem Lächeln auf ihren Lippen, und ihrer Hand auf ihr Herz.

„Ja genau, so siehst du auch aus“, flunkerte Haru.

„Gut, aber pass auf... ganz ohne ist die kleine Hexe nicht“, erwiderte Minako.

„Das sind Hexen nie, ich kene sie...“, erwiderte Haru.

„Gut, und verrate nichts von dir“

„Das werde ich nicht, kennst mich doch Minako“, gab Haru zurück.

„Ich weiß, ich sage auch nur... das Yuuko uns ausspioniert hat, ohne das wir davon was gemerkt haben... und das Wahrscheinlich schon über Jahre. Und du weißt ja wie vorsichtig wir sind“, sprach Mina.

„Das seid ihr... wie hat sie das angestellt?“, Wollte Haru gern wissen.

„Mit einem Laserstrahl Gewehr!“, antwortete ihr Mina.

„Nicht schlecht die kleine, auf solch eine Idee muss man erst mal kommen und dann auch bauen... das kann auch nur eine Technik Hexe“, sagte Haru.

„Kennst du diese Technik?“, Fragte Mina.

„Ja, ist aber schwer zu realisieren, aber nicht für eine Technik Hexe... doch es ist efektvoll, wenn es funktioniert“, konterte Haru.

„Das hat funktioniert, glaub mir, wir haben das nur gemerkt, als Luna einen kleinen roten Punkt entdeckt hatte“, erwiderte Mina.

„Und was ist dann passiert?“

„Yuuko hat das natürlich gemerkt, und brach die Beobachtung sofort ab. Später, als sie dann bei uns war, hat sie uns davon erzählt“, sprach Minako.

„Also, die kleine hat es in sich... doch ich denke nicht, dass sie das jetzt auch noch tut“, meinte Haru.

„Bei uns vielleicht nicht mehr, aber wenn sie einen Verdacht hat, bei jemanden anderen... da bin ich mir aber nicht ganz so sicher“, sagte Minako.

„Verstehe... ich werde mir Mühe geben, dass sie keinen Verdacht auf mich hat“, erwiderte Haru.

„Mach das... ist besser“, setzte Mina nach.

„Habt ihr diese Geräte auch schon einmal gesehen?“, Fragte Haru.

„Ja, dass haben wir. Sie hat da einen Spezialkoffer, indem sind alle ihre wichtigen Gerätten verborgen. Und diese Geräte kann nur Yuuko einsetzten, denn diese werden mit ihren Fingerabdrücken aktevierte, tut es jemand anders... stirbt dieser“, sagte Minako.

„Wow, dass nennt man einen gründlich Diebstahlschutz. Und wo hatt sie diesen Koffer?“

„Ich weiß es nicht, sie machte eine Handbwegung... und auf einmal erschien der Koffer, einfach... wie aus dem nichts. Und als sie uns ihn gezeigt hatte, machte sie wieder eine Handbewegung und er verschwand wieder... einfach so“, konterte Minako.

„Wow... die kleine ist toll“, sagte Haru.

„Aufpaßen, wenn die nur einen kleinen Verdacht gegen dich hat... bist du ihr ausgeliefert und du merkst es nicht einmal!“, Erwiderte Minako.

„Okay, gut das du mir das noch erzählt hast“, gab Haru von sich.

„Ich will dich nur warnen, auch wenn sie jetzt bei uns ist. Doch, wenn sie was Wissen will... setzt sie bestimmt ihre Mitteln wieder ein... auch gegen uns“, meinte Mina.

„Sie währe auch blöd, wenn sie das nicht mehr täte... schließlich kann sie da auch unsere Gegner damit Beobachten“, erwiderte Haru.

„Hmmm... nicht schlecht dieser Gedanke... nur das muss Bunny befehlen, wenn sie das möchte“, sagte Minako.

„Stimmt... Ach ja, ich muss der Queen Bescheid sagen, über deinen Auftrag“, konterte Haru.

„Klar, tu das... schließlich weiß sie ja über dich Bescheid“, sagte Minako.

„Genau, so und jetzt schau ich noch mal schnell in die Sporthalle“, erwiderte Mina.

„Und ich, schau zu Yuuko... sie wird mit demm Frühstüch jetzt schon fertig sein“, meinte Haru.

„Gut, und sag mir Bescheid, wenn die Barke der Queen von Alpha Centauri in unserem Sonnensystem auftaucht“, forderte Venus.

„Mache ich“

Anschließend gingen sie ihre Wege... Mina in die Sporthalle, um Bälle zu werfen, und Haru zu Yuuko.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bunny betratt das Büro von ihrer Mutter, und sie wurde bereits schon erwartet. Neben der Quenn war auch Ami anwesend. Sie ging zum Tisch und setzte sich, danach sagte Bunny:

„Guten Tag Mutter... Ami... was gibt es Mutter?“

Die beiden grüßten zurück, und ihre Mutter fragte ihre Tochter:

„Gut geschlaffen, Schatz?“

„Ja, schon Mutter... nur zu kurz, wie immer. Musste ich deswegen zu dir kommen?“, Fragte Bunny zurück.

„Nein, natürlich nicht... es geht um die Kristallsplitter“, antwortete ihre Mutter.

„Ach ja, und hast du sie?“, gab die Prinzessin zurück.

Queen Serenity überreichte ihrer Tochter ein kleines Päckchen, dass wie ein Ringschatule aussah, und Bunny öffnete es. Nach einer halben Minute sagte Bunny:

„Das ist aber nur ein Splitter? Und wo ist der für Ami´s Mutter Hitome?, Erwiderte Usagi.

Queen Serenity blickte etwas verlegen zu ihrer Tochter und sprach dann:

„Da gibt es ein... klitze kleines Problem“

„Wenn du das sagst Mutter, dann ist es ein ganz großes Problemchen“, antwortete ihr ihre Tochter.

„Bunny, wir haben da was übersehen?“, Fügte nun Ami hinzu, mit Blick auf ihre Freundin.

„Ach ja, was denn?“, Fragte Bunny nach.

„Hitome braucht keinen Silberkristall Splitter... sonderen einen vom Merkur Kristall. Sie hat Ami geboren und Ami trägt nun mal diesen Splitter in ihrem Herzen“, sprach nun Queen Serenity.

„Ups...“, brachte Bunny nur kurz hervor.

„So ist es Prinzessin... sorry, ich hätte das Wissen müssen... habe es aber auch  total vergessen“, erwiderte ihr Ami.

„So ist es, auch ich habe das im ersten Moment nicht regestriert... na ja, man wird halt alt“, seufzte die Queen leise.

„Seid wann wirst du alt Mama, du älterst auch nicht mehr, so wie wir“, sagte Bunny. Und nach einer kurzen Pause setzte Bunny nach.

„Stimmt, ihr habt recht. Ich selbst hätte das auch Wissen müssen“, meinte Bunny.

„Man kann nicht alles im Kopf haben, schließlich habt ihr genug um die Ohren“, meinte ihre Mutter.

„Da hast du recht... und was tun wir jetzt?“, sprach Usagi.

„Ganz einfach... denn Merkur Kristall holen“, setzte Queen Serenity nach.

„Klar ist ja wirklich ganz einfach... Merkur ist jetzt...  wie ein Backoffen Mutter!“, konterte Bunny.

„Heißer...“, setzte Ami lächelnd nach.

„Danke Ami, musst du immer so genau sein?“, gab Bunny von sich.

„Mmmm...“, dabei grinste Ami etwas verschlagen.

„Ami, hast du noch Erinnerungen... wie es damals auf Merkur war?“, Fragte die Queen.

„Nicht mehr so viele wie Bunny von Mond... ich weiß nur, dass unser Palast etwas kleiner war wie ihrer Majestät. Aber, mit viele schönen Parkanlagen, Seen und wilde Tiere“, antwortete Ami.

„Und weißt du wo der Palast auf Merkur lag? Also, im welchem Gebiet?“, Fragte die Queen Ami.

„Nein, leider nicht... Blackout“, sagte Ami nur.

„Eine Frage Mutter...“, sagte Bunny.

„Und welche?“

„Wie konnte man eigentlich damals auf Merkur leben, wenn er der Sonne so nah ist?“, Dabei schaute Bunny ihre Mutter fragend an.

„Ganz einfach... Schutzschild. Das Schutzschild schirmte die Hitze der Sonne perfekt ab, und ließ nur so viel durch, was zum Leben nötig war... so wie auf der Erde“, antwortete ihre Mutter.

„Genial... und das ging alles von Merkur Kristall aus, habe ich recht?“, Konterte Bunny.

„Ganz richtig Liebes, doch als alles zerstört wurde... fiehl auch das Schutzschild, und der Merkur wurde zu dem, was er jetzt ist... ein Backoffen mit vielen Kratern“, erwiderte die Queen.

„Verstehe... und wer sagt, dass der Kristall inzwischen nicht geschmolzen ist?“, erwiderte Bunny.

„Das ist er nicht, unsere Kristalle halten Temperaturen bis über 8000 Grad aus, möglich sogar noch mehr. Also, ist Ami´s Kristall noch ganz... nur etwas heiß“, konterte die Queen.

„Das befürchte ich auch, und wie heiß ist nun jetzt die Oberfläche von Merkur?“, Fragte die Prinzessin.

„Ca. 350 Grad Celsus... oder, noch etwas heißer“, antwortete ihr Ami.

„Man ist das heiß... okay, unsere Arche hält diese Hitze, mit ihrem Schutzschild, leicht aus... dass ist nicht das Problem... nur wer meldet sich freiwillig und geht mit einem Raumanzug auf die Oberfläche? Ein paar Schritte, und wir können das Mädchen vergessen die dies wagt... dass kann ich wirklich nicht befürworten und auch nicht verantworten“, konterte Prinzessin Serenity.

„Das ist richtig Schatz, deshalb bekommt ihr zwei speziele Raumanzüge von mir, die Temparaturen bis 2000 Grad aushalten, und außerdem, die gefährlichen Sonneneinstrahlung abhält. Die beiden die damit auf der Oberfläche gehen, können damit eine sehr lange Zeit auf Merkur bleiben... ohne das sie Schaden nehmen“, sprach die Queen.

„Spitze!“, sprach Bunny nur.

„Dann auf zur Kristallsuche, und Bunny...“, fragte Ami.

„Was denn?“

„Ich gehe mit auf die Oberfläche meines Planeten“, sprach Ami.

„Hey, du bist schwanger...“, konterte Bunny.

„Das ist kein Problem Bunny, durch denn Raumanzug ist sie geschützt, wie auch ihr Kind in ihrem Bauch“, sagte die Queen.

„Okay, und ist der auch wirklich so sicher?“, Fragte Usagi vorsichtshalber noch mal nach.

„Hundert Prozentig, da brauchst du keine Angst zu haben Schatz“, erwiderte ihre Mutter.

„Gut, dann geht das in Ordnung... und Ami ist ja unsere Astronautin neben Makoto“, gab Bunny von sich.

„Dann ist das geklärt, jetzt braucht ihr nur noch denn Ort, wo ihr denn Palast des Merkurs suchen müsst... dort ist auch der Kristall... irgendwo“, sagte Queen Serenity.

„Also, Ami´s Palast liegt im Budh Planitia nahe dem Krater Couperin. Von dem ca. 30 Km entfernt. Die Breitenangaben sind: 18 Grad Nord und 150 Grad West. Die ganzen Daten sind auf diesem USP Stick gespeichert, denn brauchst du nur in denn Bordcomputer der Arche einstöpseln und der Computer läd die Daten dann ganz automatisch. Dann Befehl erteilen... und los geht es“, sprach die Queen und ihre Mutter überreichte ihrer Tochter denn USP Stick. Bunny nahm diesem und sagte darauf:

„Danke Mutter... du hast wirklich an alles gedacht“

„Irgendwie muss ich doch meine Fehler wieder ausbügeln“, lächelte Serenity.

„... und Planitia heißt: Ebene... flaches Becken“, setzte Ami leicht grinsend nach.

Bunny blickte zu ihrer Freundin und sagte nach kurzer Zeit:

„Das weiß ich Ami, etwas lateinisch verstehe ich auch... schließlich bin ich Tierärztin, auch da braucht man Latein... ab und zu

„Dann musst du mehr, als etwas verstehen“, lächelte Ami.

„Das tue ich ja, war nur witzig gemeint“, gab Bunny von sich.

„Ich sehe, ihr seid wie immer witzig drauf“, sprach die Queen.

„Ist ja auch das beste“, meinte Ami.

„Du sagst es“, kicherde Usagi kindlich und sagte dann wieder ernst:

„Gut, und wenn wir denn Kristall haben... wird er dann auch so begehrt sein, wie unser Silberkristall... bei unseren Freunden“

„Freunden?“, Fragte ihre Mutter irrentiert nach.

„Sie meint damit die Bösen“, erklärte Ami dies der Königin.

„Ach so... warum sagt du dies nicht gleich so“, meinte die Queen.

„Weil sich Freunde besser anhört, als Böse“, gab Bunny kichernd von sich.

„Aha... Okay, dies kann leicht sein, weil der Merkur Kristall ebenfalls solche Macht hat, wie unserer“, sprach ihre Mutter.

„Weist du... was dies dann beteutet Ami?“, Fragte Bunny ihre Freundin.

„Ja... noch mehr Kämpfe“, antwortete Ami.

„Du sagst es“, seufzte Bunny.

„Ihr könnt denn Kristall natürlich hier auf dem Mond einlagern... da ist er sicher“, sagte Queen Serenity.

„Das ist gut, dass werden wir tun“, antwortete ihr Ami.

„Würde ich auch sagen“, setzte Bunny nach.

„Gibt es eigentlich noch Ruinen von meinem Heimatpalast?“, Wollte Ami wissen.

„Ja, einige gibt es noch... also ihr könnt ihn nicht verfehlen. Aber mehr, solltest du nicht mehr vermuten. Das andere wird bestimmt schon längst alles verbrannt und geschmolzen sein“, erwiderte die Queen.

„Ja, dass vermute ich auch... na ja, an die Sachen was ich damals dort hatte... habe ich sowieso keine Erinnerung mehr“, gab Ami von sich.

„Gab es auch Städte damals auf Merkur?“, Fragte Bunny ihre Mutter.

„Natürlich, so wie hier auf dem Mond, Venus und auf dem Mars. Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun hatten riesige schwebende Städte in der Atmosphäre der Planeten. Denn diese sind ja reine Gasplaneten, mit einen kleineren festen Kern in der Mitte. Natürlich gab es aber auch auf denn Monden der Gasplaneten Städte, die dann zu dem jeweiligen Hochheitsgebiet der Planeten angehörten... bis auf Titan, dem Mond des Saturn, der war eigenständig“, sprach Queen Serenity.

„Und Titan ist der größte der Monde überhaupt, sogar größer als Merkur“, setzte Ami nach.

„Wow... ich weiß, Makoto hat uns schon mal was von denn schwebenden Städten erzählt... dies muss ein gigantischer Anblick gewesen sein... Mako schwärmte regelrecht davon“, sagte Bunny.

„Oh ja, dass war es... einfach himmlisch, ich kann Mako sehr gut verstehen“, schwärmte nun die Queen.

„Aber, warum war Titan eigenständig?“, Fragte Ami nach einer Minute.

„Wer er schon eher von einer Königin besiedelt worden ist, als Saturn“, sprach Queen Serenity.

„Verstehe, und die Saturn Queen wollte Titan nicht einverleiben“, sagte Bunny.

„Genau... und das würden wir nie tun, schließlich sind, und waren wir, alle gute Königinnen“, erwiderte Bunny´s Mutter.

„Und diese Prizessin heißt Titan Titania... und Sie ist nun in Naru, in unserer Gegenwart wieder erwacht“, sprach Ami.

„So ist es. Und Naru macht dies wirklich gut“, lobte Serenity Bunny´s Freundin.

„Oh ja, sie hat uns damals im Vulkan sehr geholfen... nur wussten wir damals noch nicht, das dies Naru war“, setzte Bunny nach.

„So ist es, und ihre Kriegerinnen sind ebenfalls sehr gut... echte Kämpferinnen aus Atlantis, aus der guten alten Zeit“, konterte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

„Und die kennst du auch, oder? Riko hat uns einmal gesagt... sie war eine Zeit lang unter deinen Diensten Mama? Stimmt das auch wirklich?“, Fragte Prinzessin Serenity.

„Oh ja, dass stimmt. Und sie ist nicht gerade zimperlich... auf jedenfall eine tolle Senshi“, sprach Queen Serenity.

„Das kann ich nur bestätigen. Riko und Minako hatten ja ziemliche Außerandersetzungen, als sie zu uns kammen“, sprach Bunny.

„Und ist das inzwischen geklärt?“, Frgte die Queen.

„Oh ja, inzwischen sind sie gute Freunde geworden“, sprach Bunny.

„Das ist doch gut... schließlich, sollt ihr auch gut zusammen arbeiten“, sprach Queen Serenity.

Ami dachte nach, etwas bewegte sie. Sie blickte die Queen an und sprach:

„Majestät, da ist noch was“

„Und was Ami?“, Fragte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit und schaute sie an.

„Der Merkur Kristall, oder der Silber Kristall... sind ist doch immer auf eine Königin geeicht, wenn man das so sagen kann. Denn der Silber Kristall wird ja von ihnen Majestät kontroliert... und später dann von Bunny, wenn sie die Queen ist. Doch meine Mutter lebt ja nicht mehr, also die Königin des Merkurs´s. Wie kann ich denn dann wieder aktivieren? Oder muss ich  das nicht“, erwiderte Ami mit einem fragenden Blick auf die Queen.

„Ami hat absolut recht. Wie hängt das denn alles zusammen Mama?“,  Setzte Bunny nach.

„Durch dich selbst Ami, du bist die Nachfolgerin und auch  die Thronfolgerin, von deiner Mutter... auch, wenn du später zu einer Senshi wurdest. Das schließt das andere nicht aus, du hättest ja auch eine Senshi bleiben können, auch wenn du zur Königin geworden wärest... nur, wären halt deine Königlichen Pflichten etwas mehr gewesen. Als du geboren wurdest, brachte dich deine Mutter zu dem Kristall ihres und deines Planeten, und du musstest ihn mit deinen Händen anfassen. Dabei wurden deine persönlichen Händeabdrücke im Kristall gespeichert... übrigens, dass selbe hast auch du gemacht kleine Lady, als du geboren wurdest. Jetzt, wo deine Königin Mutter nicht mehr lebt Ami, brauchst du denn Kristall nur noch zu berühren und durch deine Händeabdrücke, wird der Kristall wieder aktiviert. Das heißt dann aber auch, dass du Ami zu einer Queen wirst, sozusagen du entwickelst dich weiter... auch mit etwas mehr Macht. Auch stärkere Angriffe wirst du dann ebenfalls haben. Tja, dann liegt es nur noch an dir Ami, ob du deinen Planeten Merkur wieder erwecken willst, oder nicht... diese Macht hättest du dann auf alle Fälle“, antwortete ihr Queen Serenity.

„Wow... das ist ja ein Ding“, sprach Ami überrascht.

„Mama, dass ist ja super für Ami... aber, verliere ich sie dann als Senshi? Sie ist unsere Computerfachfrau in der Truppe“, fragte Bunny irentiert.

„Normal nicht... wie gesagt das ist Ami´s Endscheidung. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie sich für dich endscheiden wird“, lächelte ihr ihre Mutter endgegen. Und nach kurzer Zeit antwortete Ami:

„Ich kann doch Bunny nicht allein lassen, sie wäre doch ziemlich hilflos ohne mich“, grinste Ami zurück.

„Das befürchte ich auch“, seufzte Queen Serenity zurück.

„Wird sie dann auch etwas älter, wenn sie zur Queen wird?“, Fragte Bunny.

„Im diesem Fall nicht, weil sie nicht denn gewohnten Weg zur Königin ging... Sie bleibt so jung wie jetzt“, gab Serenity von sich.

„Toll, und ich habe dann ne Königin im Team“, meinte Bunny und sagte dann im Anschluss:

„Wie wirst du dich Endscheiden Ami?“

„Natürlich werde ich denn Kristall aktivieren, wenn ich Hitome einen Splitter übergeben will, und ich will das auch. Schließlich hat sie mich wiedergeboren, und da will ich mich erkenntlich zeigen... und keine Angst Bunny, ich bleibe dir treu. Das mit Merkur war damals, jetzt haben wir eine andere Zeit und da passt das alte nicht mehr so gut rein. Schließlich geht es um dein neues Königreich... und nicht um meines. Außerdem würde ich was vermißen, wenn ich keine Senshi mehr wäre, und ich dir nicht mehr beistehen und helfen kann... und dich nicht mehr rechtzeitig retten zu können“, sagte Ami zu ihrer Freundin.

„Das ist lieb von dir“, schwärmte Usagi mir ihrem umwerfenden Blick.

„Ich finde das ist eine sehr gute Endscheidung Ami, trotzdem bekommst du deine neuen Kräfte und Angriffe, die von einer Queen. Und auf die solltest du wirklich nicht verzichten... und, du kannst dich dann auch zu einer Queen verwandelen... okay, du bist ja dann eine“, antwortete ihr Queen Serenity.

„Gut, dass ich das nun alles weiß... jetzt bin ich vorbereitet“, sagte Ami.

„Toll.. Dann berühre ihn, wenn du ihn hast“, sprach Bunny.

„... aber erst, wenn er abgekühlt ist Bunny“, setzte Ami lächelnd nach.

„Das würde ich auch sagen“„„, gab Bunny´s Mutter auch lächelnd von sich.

„Klar, wer verbrennt sich schon freiwillig die Hände“, witzelte Prinzessin Serenity.

„Eine Frage Majestät... warum ist mein Kristall jetzt eigentlich deaktiviert?“, Fragte Ami.

„Das hatte deine Königin Mutter noch gemacht, um sicher zu stellen, dass mit ihm kein Missbrauch gemacht wird, wenn er in falsche Hände fällt. Das war das letzte was sie Tat, bevor sie starb Ami. Nur du kannst ihn wieder aktivieren Ami, als Nachfolgerin deiner Mutter und Prizessin des Merkurs. Und wenn er aktiviert ist dann bleibt er auch aktiviert, auch wenn du sterben solltest... außer, du deaktivierst ihn noch rechtzeitig... so, wie deine verstorbene Mutter, und zwar genauso wie du ihn aktiviert hast mit Handauflegen und mit einer speziellen Formel“, sagte Bunny´s Mutter.

„Und wie lautet die?“, Wollte Ami wissen.

„Die wirst du automatisch erfahren, wenn du ihn aktivierst... glaube es mir“, sprach Queen Serenity.

„In Ordnung, und kann ich ihn auch, einfach nur so, abschalten ohne Hintergedanken? Ich will nur das so wissen“, fragte Ami.

„Ja natürlich, nur dann verlierst du deine neuen Kräfte, weil die mit dem Kristall verbunden sind... ich würde das nicht tun. Außer du weißt, es geht mit dir zu Ende“, sprach Queen Serenity.

„Okay, schön zu wissen wie dies alles so zusammenhängt. Und vertragen sich die Kristalle? Ich meine der Merkur Kristall und der unsere?“, Fragte Bunny.

„Das ist kein Problem, im Gegenteil sie stärken sich gegenseitig“, beantwortete Serenity Bunny´s Frage.

„Das ist auch nicht schlecht, nur werden dann auch unsere Feinde, auch ihn gern haben wollen, oder?“, sagte Ami.

„Das ist anzunehmen, aber hier bei mir auf dem Mond, ist er sicher. Auch wenn eure Feinde ihn spüren“, erwiderte Queen Serenity.

„Kommst du damit klar Ami?“, Fragte Bunny ihre Freundin.

„Klar, du kennst mich doch“, lächelte Ami.

„Ami schafft das schon, Sie ist eine starke Frau“, erwiderte Bunny´s Mutter.

„Das ist sie... und haben Rei und die anderen auch Kristalle?“, Fragte Bunny ihre Mutter.

„Ja, der Venus Kristall ist bei Mina´s Stieffmutter Mizuhara, nur sie weiß wo er ist, und ich sage euch... er ist wirklich gut versteckt. Außerdem braucht Mina ihn nicht unbedingt, denn sie ist ja deine Schwester Bunny und somit ist sie auch mit dem Silberkristall verbunden. Sie trägt einen Splitter des Venuskristalls in ihrem Herzen der mit dem Silberkristallsplitter denn sie ebenfalls trägt, sich verbunden hat... also verschmolzen. So wurde Sailor Seniti geboren die Angriffs Senshi. Rei´s Kristall ist verschollen, aber wahrscheinlich hat ihn Ares, der Kriegsgott... ihr Vater aus der Vergangenheit. Bei Mako, und denn äußeren Senshi´s ist das so: Sie tragen ihren Kristalle in ihre Broschen, die sind kleiner, so das sie darin Platz haben. Aber an Macht und Energien, stehen diese Kristalle denn unseren im nichts nach... im Gegenteil, sie sind sogar etwas stärker. So das war es mit meiner kleinen Kristallkunde, und ich weiß... ich hätte das euch schon eher sagen sollen“, sagte Bunny´s Mutter.

„Na Hauptsache, du hast es noch getann“, meinte Prizessin Serenity.

„Tu ich gern“, lächelte die Königin.

„Na dann, auf zu neuen Taten... und zwar zur Kristallsuche, aber erst nach dem Empfang Bunny“, sagte Ami.

„Ach, dass ist ja auch noch“, seufzte  Prinzessin Serenity mit schwerem Herzen.

 

 

 

 

 

Minako tobte sich gerade im Sportsaal aus, als ihr Pager losging, denn sie am Handgelenk trug. Sie blieb stehen, atmete einmal tief durch und ging dann ran.

„Was gibt es Haru?“, sagte Venus als sie Haru´s Gesicht auf dem kleinen Bildschrirm sah.

„Mina... wir haben da ein kleines Problem“, antworte Serenity´s Computerfachfrau.

„Und welches?“, Fragte Venus zurück.

„Wenn ich das wüsste, täte ich es dir sagen... komm in denn Computerraum... bitte“, flehte Haru.

„Okay, bin schon unterwegs“, erwiderte Mina und legte dann auf. Anschließend machte sie sich auf denn Weg. Es dauerte nicht lange, da erschien Minako im Computerraum des Mondpalastes. Sie ging zu Haru, diese schaute auf einen Computerbildschirm, und sprach dann:

„Irgend etwas stimmt hier nicht Minako... hier auf dem Schirm sehen wir die Barke von der Königin von Alpha Centauri. Doch rechts und links der Barke... gibt es Merkwürdige Unregelmäßigkeiten“, sagte Haru.

„Von wo stammt diese Aufnahme“, fragte Minako.

„Von unserem Überwachungssateliten aus Zone Eins. Die Barke hat diese Zone gerade erst überschritten“, sprach Haru.

„Zone Eins geht von Pluto bis Uranus... stmmt´s?“, Fragte Mina.

„Ja genau... Zone Zwei von Uranus bis Jupiter, und Zone drei von Jupiter bis zur Erde“, antwortete ihr Haru.

„Und alle Zonen werden Überwacht...“, fragte Minako nach.

„Genau, und nach dem Überfall auf dem Mond von damals... geht Queen Serenity nun mal, heute... Auf Nummer sicher“, konterte Haru.

„Was auch wirklich gut ist... weiß davon auch Bunny?“, Fragte Minako.

„Ja natürlich“

„Gut... und was ist da jetzt los“, wollte Minako wissen und setzte sich neben Haru.

„Schau her...“, sagte Haru und deutete auf denn Schirm, dann sprach sie weiter.

„Schau, hier ist wieder ein Stern... normal müsste er sichtbar sein, doch jetzt... siehst du es... verschwindet er! Obwohl er nicht verschwinden sollte... mir müssten ihn sehen! Doch er wird von irgend etwas verdeckt“

„Interessant... kannst du dies speichern?“, Fragte Minako.

„Klar...“

„Dann tue es... ich funke mal Ami an, dass wird sie bestimmt auch gern mal sehen“, sprach Minako.

„Du Mina... vermutest du auch, was ich auch vermute?“, Fragte Haru.

„Zwei getarnte Schiffe! Denn auf jeder Seite ist es so“, stellte Minako in denn Raum. Haru nickte ihr zu, und Mina wählte Ami über ihren Pager an. Es dauerte nicht lange bis sich Ami meldete:

„Minako, was gibt es?“, sprach Ami.

„Komm in denn Computerraum... ist wichtig“, befahl Mina ihr nur.

„Bin schon unterwegs“, sagte Ami nur und legte dann auf.

Nach ein paar Minuten erreichte Ami denn Raum und trat ein. Sie ging zu denn beiden und sagte:

„Was ist los?“

„Haru, spiele ihr die Aufzeichnung vor“, erwiderte Minako.

 Haru tat dies und sagte:

„Hier Ami, pass hier und da auf... da verschwinden Sterne, doch normal dürfte das nicht sein! Denn da sind keine Schiffe“

Ami schaute es ganz normal an und sagte dann:

„Interessant... kannst du es vergrößeren?“, Fragte Merkur.

„Klar“, konterte Haru und machte dies.

Ami schaute es sich nochmal ganz genau an und sagte dann:

„Das sind getarnte Schiffe... eindeutig. Und es flimmert in denn Bereich, wo diese versteckten Schiffe sind... und die sind nicht gerade klein. Was ich so aus dem Flimmeren erkennen kann“, sprach Ami.

„Ich wusste es... und kannst du sagen, um welche Schiffe es sich  da handelt?“, Fragte Minako.

„Nö, aber ich kenne jemanden, der das kann“, sprach Ami.

„Yuuko...“, erwiderte Minako.

„Ganz genau, die sagt dir ganz genau um welche es sich dabei handelt“, konterte Ami.

„Na gut, dann geht es nicht anders. Hat Yuuko schon einen Pager?“, Fragte Venus.

„Nein, noch nicht“, sagte ihr Ami.

„Dann hole ich sie“, gab Haru von sich.

„Dann erfährt sie aber auch, dass du für die Computer hier zuständig bist Haru... und nicht nur als Zofe arbeitest“, konterte Ami.

„Na ja, dass ist ja nicht so schlimm“, sagte Haru mit Blick auf Minako. Nur Minako wusste von denn Mädchen, dass Haru auch was anderes, geheimes, war.

„Du sagst es... hole sie“, erwiderte Minako.

Haru machte sich auf denn Weg zu Yuuko, und nach ein paar Minuten erreichte sie ihr Zimmer. Die Zofe klopfe sorgsam an, und sie hörte Yuuko´s Stimme:

„Herrein“

Haru tratt ein und sagte zu ihr:

„Wir brauchen dich, bitte komm mit mir“

Yuuko blickte sie an und sagte:

„Klar doch, zu Queen Serenity?“, Meinte Yuuko.

„Nein, in denn Computerkontrollraum“, antwortete ihr Haru.

„Okay, dann gehen wir“, erwiderte Yuuko.

„Gut“, setzte Haru nach, und die Frauen machten sich auf denn Weg.

Wieder nach ein paar Minuten erreichten sie denn Raum, und gingen hinein und Yuuko verschloss hinter ihr die Tür. Yuuko staunte, als sie die Computersysteme sah.

„Wow, gigantisch...“, sagte sie mit offenen Mund.

Haru begleitete sie zum Arbeitspult, do wo schon Minako und Ami warteten. Haru setzte sich auf ihren Platz, und drückte einige Knöpfe und Yuuko sagte im Anschluss:

„Dann bist du doch noch was anderes, als nur eine Zofe“

„Klar... Computer sind mein Hobby“, grinste Haru.

„Was gibt es?“, Fragte Yuuko.

„Wir haben auf dem Schirm die Barke von unserem Gast, denn Prinzessin Serenity heute empfängt. Und wir haben dabei was Entdeckt...“, gab Minako von sich und Yuuko hörte ganz genau zu.

„Und was?“, sagte die kleine Hexe.

„Sieh her... Ich meine das sind doch getarnte Schiffe“, konterte Ami und zeigte Yuuko die Aufnahme, die Haru vorhin gemacht hatte.

Yuuko ging zu Ami, setzte sich neben ihr, und sagte, als sie es sich genauer angeschaut hatte:

„Das sind auch welche... eindeutig, dass flimmern in dem Bereich... kommt nur von dem Tarnfeld“, erwiderte Yuuko.

„Dann hast du das richtig erkannt Ami“, gab Minako von sich.

„Kannst du sagen, um was für Schiffe es sich handelt, die getarnt sind Yuuko“, wollte Haru wissen.

„Kannst du das?“, Fragte Minako.

„Logisch...“, sprach die kleine Hexe ganz nüchtern.

„Wie machst du das?“, gab Ami von sich.

„Das wirst du gleich sehen... und ihr wollt es Wissen... auch, wenn es nichts gutes ist?“, sprach die kleine Technik Hexe.

„Klar, schließlich geht es hier um die Sicherheit des Mondes und der Erde“, sprach Mina mit ernsten Blick auf Yuuko.

„Okay“, sagte Yuuko... stand auf und ging ein paar Schritte. Sie blieb stehen und machte mit ihren Händen einige Unsichtbaren Zeichen und sprach eine Formel... Haru beobachtete die kleine Hexe ganz genau. Nachdem Yuuko die Formel gesprochen hatte, und ihre Hände öffnete, erschien auf dem Boden des Raumes, ein Koffer... wie aus dem Nichts.

„Das ist aber ein anderer Koffer, als damals bei uns“, erkannte Mina sofort.

„Du sagst es... bei euch, war es mein Waffenkoffer, der hier nicht. Trotzdem, nichts für Menschen auf der Erde“, antwortete Yuuko.

Yuuko öffnete denn Koffer, holte ein kleines Kästchen hervor und eine kleinen Computer, der noch kleiner war als eine Laptop. Anschließend ging sie zu denn Mädchen hinüber, und legte die Geräte auf dem Tisch ab.

Dann begannn Yuuko mit ihrer Arbeit, sie schloss ihre Geräte an das Computersystem des Mondes. Anschließend schaltete sie ihren kleinen Computer ein, er führ hoch, und ein Bild baute sich auf. Dort war eine Schrifft zu erkennen die, die Mädchen nicht lesen und  nicht verstehen konnten.

„Was ist das für eine Schrifft?“, Fragte Haru.

„Das ist Amazonisch, eine uralte Form der griechischen Schrift und Sprache. Selbst die alten Griechen, konnten sie nicht mehr lesen. Und damit gehe ich auf Nummer sicher, dass sie auch heute keiner versteht“, grinste Yuuko verschlagen.

„Wer hat die Sprache gesprochen?“, Fragte Ami.

„Die Amazonen... wie auch ich eine bin, ich stamme ja von ihnen ab“, sagte die junge Hexe.

„Sind alle Hexen Amazonen?“, Fragte Haru.

„Nicht alle... aber die meisten“, bestätigte Yuuko.

„Und Ayala?“, Fragte Minako.

„Die ist leider auch eine Amazone... eine Schande für unser Volk, ein sehr, sehr böses Mädchen... schade, das sie mir entkommen ist“, konterte Yuuko.

Die Hexe startete ein Program und sagte:

„Wieviel Zeit haben wir noch?“

„Gute drei bis vier Stunden, bis sie hier sind“, antwortete ihr Minako.

„Gut, solange brauchen wir nicht... nur ein paar Minuten“, lächelte Yuuko.

„Hast du alle diese Geräte gebaut?“, Fragte Haru.

„Klar... bin ja eine Technik Hexe... die Beste, neben meiner toten Mutter“, gab Yuuko von sich.

„Deine Mutter war Eudial, stimmt´s“, fragte Haru.

„Ja... Ami und Minako kannten sie sehr gut“, antwortete ihr Yuuko.

„Wir kämpften schon gegen Eudial, sie war gut“, gab Minako von sich.

„Das ist wahr, eine genale Technik Hexe, dass kann man sagen. Alles was Yuuko kann... hat sie von ihr“, setzte Ami nach.

„Meine Mutter war auch die beste, selbst die anderen Technil Hexen, konnten ihr nicht das Wasser reichen“, antwortete ihr Yuuko.

„Das ist wahr, sie war einfach genial“, sprach Minako.

„Kanntest du sie auch Haru?“, Fragte Yuuko die Zofe.

„Nein, ich kannte sie nicht. Hier auf dem Mond bekommt man nicht viel mit... zumidest was auf der Erde passiert“, konterte Haru.

„Kommst du denn nie auf die Ere?“, Fragte Yuuko.

„Selten, nur wenn ich mal Urlaub habe“, seufzte Haru.

„Und das ist nicht oft, so wie ich dich verstehe“, meinte Yuuko.

„Das ist wahr“, erwiderte Haru.

„Dann musst du mal Urkaub nehmen“, sagte Eudial´s Tochter.

„Wenn es nur so leicht ginge“, gab Haru von sich.

„Ist die Königin so hart?“, gab Haru von sich.

„Nein das nicht, nur sind wir halt dann hier oben, etwas unterbesetzt. Doch, irgendwann wird es schon einmal wieder klappen“, meinte Haru.

„Nur nicht aufgeben“, sprach Yuuko.

„Das werde ich nicht“, lächelte Haru zurück.

„So, und wie funktiniert das jetzt?“, Fragte Minako.

„Also, dieses Kästchen ist ein Endschlüssungsgerät. Ich werde denn Film, denn ihr von denn Schiffen gemacht habt, hier in das Kästen leiden. Dort wird alles entschlüsselt, und dann auf meinem Computer umgeleitet. Dort wird dann ein virtuelles Ionennetz errichtet, und wenn die Schiffe in das Netz eintauchen... sehen wir sie. So können wir sehen, um welche Schiffe es sich handelt“, sprach Yuuko.

„Wow, und was machst du jetzt?“, sprach Ami.

„Ich starte jetzt das zugehörige Program auf meiner Computer, und richte alles ein“, sagte die kleine Hexe.

„Könnte man das auch in Echtzeit, im Weltraum machen?“, Fragte Haru.

„Klar ginge das. Nur bräuchtet ihr da mindest vier große Schiffe, die gut aufgestellt werden. Diese Schiffe erzeugen ein Tachinonennetz, die einen bestimmten Sektor abdecken. Tritt dann ein getarntes Schiff in das unsichtbare Netz, so könnt ihr es dann auf dem Schirm sehen. Nur ist das sehr aufwendig, deshalb finde ich, dass meine Lösung die beste ist. In einem virtuellen Weltraum in meinem Computer, kann man so was am besten Simulieren... was auch einfacher zu realisieren ist“, sprach Yuuko.

„Da stimme ich dir voll zu, außerdem währe so ein Netz nicht gerade gesundheitsfördernd, für die, die dort anwesend wären. Deshalb finde ich, das dies hier im Compzter, die beste Lösung ist“, sprach Ami.

„Hat Ami recht?“, Fragte Haru.

„Ja, dass hat sie. Ich kann da ein Lied davon singen“, sagte Yuuko.

„Wieso, was hast du denn getan?“, Fragte Haru.

„Sie hat ein kleines Gerät gebaut, indem man Schutzschilde durchdringen kann... nicht wahr Yuuko?“, sagte Ami.

„Stimmt...“, gab die Hexe von sich.

„Und was ist dann passiert?“, Wollte Haru wissen.

„Sie wurde Strahlungskrank. Denn beim durchdringen des Schildes, was mit Hilfe von ihren erzeugten künstlichem Netz, auf Tachino Basis, gut ging. Und es praktisch durchläßig machte... diese Strahlung zerstörten langsam die Zellen ihres Körpers... wie bei einem Unfall in einem Atomkraftwerk“, sprach Ami.

„Das ist schlecht, und hast du das nicht gewusst Yuuko?“, Fragte Haru.

„Nein, und das gebe ich auch ehrlich zu... man kann ja schließlich nicht alles wissen“, sagte die kleine Hexe.

„Und, wie geht es jetzt mit ihrer Krankheit weiter Ami?“, Fragte Haru.

„Wir haben es gerade noch rechtzeitig erkannt, und konnten sogleich eine gute Behandlung einleiten. Sie muss zwar, und das noch für längere Zeit, ihre Medikamente einnehmen. Dadurch wurde die Krankheit gestoppt. Die zerstörten Zellen erhollen sich, sie werden wieder neu repuziert, und Yuuko ist so in etwa zwei Jahren wieder ganz gesund... so lange müss sie die Tabletten nehmen... das tust du ja auch, oder?“, erwiderte Ami.

„Natürlich tue ich das, dass weißt du ja Ami“, sprach Yuuko.

„Ich weiß, deine Untersuchungs Ergebnisse sind sehr gut. Nur musst du immer deine Medikamente regelmäßig nehmen“, konterte Ami.

„Das mache ich, schließlich will ich ja älter werden, und auch ein Mädchen bekommen... ich brauche doch eine Nachfolgerin... so wie Queen Serenity“, sprach Yuuko.

„Die wirst du bekommen, da bin ich mir sicher“, meinte Minako.

„Ich auch...“, grinste die kleine Hexe.

„Und das machst du jetzt nicht mehr, durch Schutzschilde gehen“, wollte Haru wissen.

„Nein, aus Fehlern lernt man“, erwiderte Yuuko.

„So ist es“, setzte Mina nach.

„Du bist wirklich Genial Yuuko, was du so alles Erfinden kannst. Doch das kostet auch etwas“, meinte Haru.

„... ich habe einen guten Job“, grinste Yuuko verschlagen.

„Was machst du denn?“, Fragte die Zofe.

„Sie ist Wirtsschaftsspionin“, konterte Minako.

„Oh, auch nicht gerade die feine Art“, meinte dann Haru.

„Aber, es lohnt sich“, erwiderte Yuuko.

„Und wenn sie dich erwischen?“, Fragte Haru.

„Mich erwischt keiner!“, sagte Yuuko schlagkräftig.

„Sie kann sich unsichtbar machen“, sprach im Anschluss Minako.

„Wow...“, sagte Haru nur.

„... Und sich blitzschnell weg beamen“, setzte Ami nach.

„Nicht schlecht, was kannst du noch so alles?“, Fragte Haru.

„Vieles“, grinste Yuuko.

Imzwischen war Yuuko´s Computer soweit, und die kleine Hexe sagte:

„Ich glaube wir wiedmen uns jetzt euer Problem. Software hochgeladen, virtuelles Netz steht. Jetzt können wir denn Film auf das Kästchen umleiden. Übrigens... ihr braucht keine Angst zu haben, dass irgendwelche Strahlung aus dem Kästchen austritt... es ist hundertprozentig sicher. Seit ihr bereit?“, sprach Yuuko.

„Das sind wir... na dann los“, erwiderte Minako.

„Okay“, sagte die kleine Hexe nur und drückte eine Taste am Computer.

Auf dem Computer von Yuuko sah man jetzt denn selben Film, denn Haru vorhin aufgezeichnet hatte. Man sah die Barke der Queen von Alpha Centauri, als sie in das Netz, dass vom Computer erzeugt wurde, eintratt. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, dass man die ersten Spitzen der unsichtbaren Schiffe erkannte, und Minako sagte begeistert:

„Es funktioniert wirklich“

„Logisch, was meinst du denn Minako“, sagte Yuuko nur.

„Das sieht nicht gut aus“, meinte Ami und Haru stimmte ihr zu.

Nach weiteren zehn Minuten, waren die Schiffe vollständig abgebildet und Yuuko frohr das Bild ein. Außerdem speicherte sie das Bild ab, und übermittelte es an denn Computer des Mond Palastes. Die Mädchen schauten stumm auf das Bild, und nach kurzer Zeit sagte Ami:

„Das sind eindeutig Kampfschiffe“

„In der Tat, da fragt man sich... warum hat die Queen zwei getarnnte Kampfschiffe dabei, wenn sie nur zu Besuch kommt“, erwiderte Minako.

„Du sagst es... wir müssen es Bunny sagen“, konterte Ami.

„Klar, sie ist die Prinzessin“, erwiderte Haru.

„Wo sind die Schiffe jetzt?“, Fragte Minako.

Haru fragte einen Satelliten ab, und sagte dann:

„Sie werden bald Zone zwei erreichen“

„Wir müssen handeln, sonst wird es kritisch“, sprach Minako.

„Ich hole Bunny“, gab Ami von sich und ging gleich Richtung Tür.

„Ja, und zwar schnell“, befahl Mina.

„Wenn ihr Hilfe braucht... ich bin bereit“, sagte Yuuko.

„Okay, wir müssen die Schiffe stoppen“, erwiderte Minako. Anschließend stand Mina auf, und verwandelte sich in Sailor Venus.

„Macht der Venusnebel... wacht auf!“, Schrie Minako und sekundenschnelle war Mina verwandelt, so wir es kennen.

Venus ging zurück zu denn anderen und sagte:

„Ist das Bild auf unserem Computer?“

„Ja, dass ist es“, antwortete ihr Yuuko.

„Gut, dann baue deine Geräte wieder ab“, sprach Venus zu Yuuko.

„Mmmm... mache ich“, gab die kleine Hexe von sich.

„... und ich drucke das Bild aus“, konterte Haru.

Inzwischen hatte Yuuko ihre Geräte in ihrem Koffer wieder verpackt, und verschloss denn Koffer. Dann stand sie auf, breite ihre Hände wieder aus, und sprach eine andere Formel, die Haru und Venus nicht verstanden. Wie von Geisterhand verschwand Yuuko´s Koffer... so wie er erschien.

„Wo ist der?“, Fragte Haru als sie das sah.

„An einem sicheren Ort“, erwiderte Yuuko.

„Und du wirst uns nicht sagen“, wo das ist, meinte die Zofe.

„So ist es...“, lächelte Yuuko.

„Wieviele solche Koffer hast du?“, Fragte nun Venus.

„Ein paar... mehr sage ich nicht... ist mein Geheimnis“, gab Yuuko von sich.

„Und was ist in denn anderen Koffern?“, Fragte Haru.

„Och, dies und das“, grinste Yuuko.

„In einem sind gefährliche Waffen“, sagte Venus.

„Genau, denn kennt ihr ja Venus... doch ich verrate nicht, was in denn anderen ist, die ihr noch nicht kennt“, gab Yuuko zurück.

„Aber, du gehörst jetzt zu uns“, meinte Venus.

„Klaro, doch ich sage es nicht. In bestimmten Einsätzen wirst du es später erfahren. Wenn ihr das schon jetzt wüsstest... könnte es gefährlich für euch werden. Und das Risiko gehe ich, natürlich, nicht ein“, sprach Yuuko.

„Wieso dass denn?“, sagte Venus sprachlos.

„Weil euch Hexen so lange jagen würden, bis ihr es ihnen sagen würdet! Meine Erfindungen sind heißbegehrt bei denn bösen Hexen... und bei anderen Gestallten“, sagte Yuuko.

„Verstehe, doch deine Geräte und Waffen sind doch gut geschützt“, meinte Venus.

„Jetzt nicht mehr, ich habe alle Giftfallen entfernt, um euch nicht zu gefärden“, sagte Yuuko.

„Das ist aber sehr lieb von dir“, erwiderte Venus.

„Ja, so bin ich... deshalb sage ich nicht... was drin ist, bei denen die ihr noch nicht kennt“, meinte Yuuko.

 

 

 
 

 

Ami erreichte Bunny´s Zimmer und sie klopfte sorgsam an, ansobalt hörte sie Bunny´s Stimme:  „Herein, und Ami ging in Bunny´s Raum. Die Prinzessin war nicht alleine, sie war zusammen mit ihrer Zofe, und ihr Name war Conny.

„Störe ich dich?“, Fragte Ami ihre Freundin.

„Nein, du störst doch nicht Ami“, gab Bunny von sich.

„Soll ich sie allein lassen Prinzessin?“, Fragte Conny.

„Nein, dass brauchst du nicht. Was Ami zu sagen hat, kannst auch du hören... wir gehören doch alle zusammen“, erwiderte Prinzessin Serenity lächelnd.

„Okay, dann hole ich ein paar Kleider und sie können sich eins davon aussuchen, was sie zum Essen anziehen“, sprach Conny.

„Gut“, lächelte Usagi zurück und Conny machte sich auf denn Weg zu Bunny´s Kleiderschrank, wo sich mindestens über Hundert Kleider darin befanden.

„Bunny... wir haben ein rießen Problem“, sagte Ami zu ihr.

Bunny´s Blick fiel auf Ami und sprach daraufhin:

„Was gibt es? Ist es Ernst?“

„Das kann man wohl sagen... Haru hat getarnte Schiffe entdeckt, die auf denn Weg zu uns sind“, konterte Ami.

Bunny´s Augen blieb starr und sie sprach dann:

„Das ist nicht wahr, oder...“

„Doch, oder meinst du... ich sage so was, um dich zu ärgern“, gab Ami von sich.

„Natürlich nicht... verzeih mir. Ich war nur im letzten Moment etwas geschockt“, sagte Prinzessin Serenity.

„Das verstehe ich... schließlich bedeuten getarnte Schiffe, immer nur großen Ärger“, erwiderte Ami.

„Stimmt... wo ist Haru?“, Fragte Usagi.

„Im Computerkontrollraum“, antwortete Ami.

„Dann lass uns schnell dorthin gehen“, sprach Bunny und machte sich auf denn Weg... doch Conny stoppte die Prinzessin.

„Halt Prinzessin! Wollen sie etwa so gehen?“, gab Conny von sich.

„Wieso?“, sprach Sie und schaute sich an. Anschließend meinte sie:

„Stimmt... ich habe ja nur die Unterwäsche an“, grinste Usagi.

„Conny hat recht, du solltest dir was anziehen. Gut, es sind zwar keine Männer hier oben... doch könnte dieser Aufzug, etwas Verwirung stifften... auch unter denn Mädchen“, sagte Ami in ihrer Art.

„Da könntest du recht haben“, setzte die Prinzessin nach.

Conny kam zu Bunny und zeigte ihr ein schönes blaues Kleid, mit einer roten Rückenschleife.

„Wie wär es damit?“, Fragte Conny.

„Ja, dass ist schick und dieses Kleid behalte ich auch zum Essen an. Zum Empfang muss ich sowieso mein Prinzessinenkleid anziehen“, sprach Usagi.

Bunny nahm es, und Conny half ihr beim ankleiden. Als Bunny darin war, knöpfte Conny das Kleid, am Rückenteil zu. Dannach zog sie ihre roten, glänzenden Schuhe an, doch diese sah man zwar nicht, weil das Kleid bis zum Boden reichte.

„Ist eigentlich die Prinzessin immer etwas abwesend Conny?“, sprach Ami mit einem Lächeln.

Conny seufzte und meinte dann:

„Ab und zu schon...“

„Ich habe das gehört...“, meinte Bunny im Anschluss.

„... doch wegem dem, lieben wir ja unsere Prinzessin“, erwiderte Ami lächelnd.

„Da hast du recht Ami“, konterte Conny.

„Okay... gehen wir“, sprach Bunny.

„Und ich richte ihr Prinzessinnenkleid her, mit Krone und so“, erwiderte Conny.

„Ja, mache das... und suche denn passenden Schmuck dazu aus. Und dazu, die weißen Ellenbogenlange Handschuhe“, sagte Usagi.

„Wird erledigt... wann ist dieser Empfang?“, Fragte Conny

„Um fünfzehn Uhr dreißig... der Empfang wurde auf betreiben der Queen von Alpha Cenrauri auf diese Zeit verschoben. Ich komme um fünfzehn Uhr zum anziehen“, erwiderte Bunny.

„Bis dahin ist alles fertig Prinzessin“, versicherte Conny ihrer Prinzessin dies.

Nach einigen Minuten erreichten die beiden den Überwachungsraum, und traten ein. Inzwischen waren auch Rei und Makoto anwesend. Bunny ging zu ihren Freundinnen und sagte zu Venus:

„Habt ihr die Schiffe schon indefiziert?“

„Ja, dass haben wir... mit Hilfe von Yuuko. Hier ist der Ausdruck, denn Yuuko erstellt hat“, sagte Venus und übergab Bunny das Bild. Bunny schaute es sich an und sagte im Anschluss:

„Verdammt, dass sind Kampfschiffe! Wo sind sie jetzt im Augenblick“, wollte Bunny wissen.

„In Zone zwei“, bestätigte ihr Venus.

„Das ist schon zu nah... Zone drei ist gesperrt für Kampfschiffe“, betonte Usagi.

„Habe ich alle Freiheiten?“, Fragte Venus ihre Prinzessin.

„Klar, du bist unsere Teamführerin“, erwiderte Prinzessin Serenity.

„Gut... Ami, Rei, Makoto... verwandelt euch“, befahl Venus.

„Ja“, sagten alle drei im Gleichklang.

„Macht der Jupiternebel... wacht auf!“

„Macht der Marsnebel... wacht auf!“

„Macht der Merkurnebel... wacht auf!“

Sekundenschnell waren die Mädchen verwandelt, und die Senshi´s versammelten sich alle hinter Sailor Venus.

Anschließend fragte Yuuko Bunny:

„Verwandelst du dich nicht?“

„Das ist im Moment nicht Notwendig... die Mädchen machen dies schon“, sprach Bunny.

„Aber, ihr könnt doch nicht in den Weltraum... so ohne Schutz“, meinte Yuuko im Anschluss.

„Dies ist kein Problem, und ist auch nicht Notwendig Yuuko... auch wir haben so einige  Überraschungen parrat“, erwiderte Bunny.

„Okay... Haru wo sind jetzt die Schiffe“, fragte Vennus.

„Ich schalte denn großen Bildschirm vor uns ein, da haben wir einen sehr besseres Bild“, sprach Haru und tat dies. Sobald erschien auf dem großen Schirm, der vier mal auf vier Meter groß war, ein Bild von dem Satelliten der diesen Sektor gerade überwachte. Dort war nun auch das gesammte Sonnensystem, mit denn Planeten und deren Monde abgebieltet, und mit denn dazu gehörigen eingezeichneten drei Schutz Zonen. Man sah auch drei Punkte die sich langsam bewegten... dies waren die drei Schiffe.

„Die Schiffe sind gerade in Zone zwei eigetaucht, der Überwachungssatellit, aktulisiert regelmäßig die genaue Positionen der anfliegenden Schiffen von Alpha Centauri“, sagte Haru.

„Sehr gut, dann wollen wir mal... Haru, schalte denn Funkverkehr ein“, befahl Sailor Venus.

„Wird genacht...“, erwiderte Haru und sprach nach kurzer Zeit:

„... Funkverkehr steht, die müssen uns jetzt gut hören“

„An die anfliegenden getarnten Schiffe... stoppen sie sofort! Sie sind schon Widerrechtlich in das Hocheitsgebiet des neuen Mondreichs eigetrungen. Wenn sie die Schiffe nicht sofort endtarnnen und stoppen, müssen wir Gegenmaßnahmen ergreifen“, sprach Sailor Venus mit sehr ernster Stimme.

Keine Reaktion, die Schiffe flogen weiter.

„Verstehen sie uns?“, Fragte Venus Haru.

„Die müssen uns Empfangen, da bin ich mir ziemlich sicher“, bestätigte Haru.

Venus Blick wurde noch ernster, und sie Wiederholte ihre Ansprache:

„An die getarnten Schiffe... stoppen sie sofort! Die Barke der Königin hat freien Flug, aber nicht die getarnnten Kampfschiffe! Wir wiesen genau um welche Schiffe es sich handelt... stoppen sie sofort!“

„Die wollen nicht hören“, sagte Yuuko zu Bunny.

„Sieht so aus... ich würde stoppen an ihrer Stelle“, konterte Usagi.

„Was passiert jetzt?“, Fragte Yuukomit großen Augen.

„Wirst schon sehen“, gab Bunny von sich.

„Okay, wenn die nicht hören wollen... Mars übernehme die Abwehrkonsolle“, forderte Venus.

„Wird gemacht“, erwiderte Mars und ging an ein anders Pult, und drückte ein Taste.

Nach einer kurzen Zeit sprach nun Sailor Mars:

„Abwehrsysteme sind nun Einsatz bereit“, bestätigte Mars.

Sailor Venus nickte ihr zu, und widmete sich nun wieder denn anfliegenden Schiffen.

„Ich fordere sie zum letzten Mal auf, ihre getarnten Schiffe zu stoppen und zu enttarnen... eine weitere Aufforderrung wird nicht mehr geschehen! Weiterfliegen... ist eigenes Risiko!“

Yuuko´s Augen wurden noch großer und sagte leise zu Bunny, um die anderen nicht zu stören.

„Was habt ihr vor?“

„Wir haben gute Abwehrsysteme, die wird Venus benützen“, antwortete ihr Bunny.

„Und ich dachte ihr habt keine Waffen“, meinte Yuuko.

„Der Mondpalast muss un jeden Preis geschützt werden, sowas wie damals als der Paslast zerstört wurde, darf nie wieder geschehen... das hier, ist die einzige  Lösung. Na ja, inzwischen muss ich ja ebenfalls darüber Nachdenken, auch die Arche aufzurüsten... auch, wenn es mir schwer fällt“, sprach Uasgi.

„Das mache ich schon“, erwiderte Yuuko.

„Weißt du schon wie?“, Fragte Bunny.

„Dazu brauche ich denn Bauplan der Arche, denn ich muss wissen wie die Arche konstruiert ist“, sagte die kleine freche Hexe.

„Ich werde Diana Bescheit sagen“, gab Bunny von sich.

„In Ordnung“, sagte Yuuko und wartete, so wie Bunny auch, wie Venus jetzt reagieren wird.

„Keine Antwort, und sie haben nicht gestoppt Venus“, sagte Haru zu ihrer Chefin.

Jupiter beugte sich vor, und füsterte Venus was ins Ohr das wie „Einen Warnschuss“, anhörte. Venus nickte und schaute zu Mars hinüber und sprach.

„Mars gib einen Warnschuss ab... es sind drei Schiffe, also drei Raketen! Auch die Barke soll einen bekommen, um zu sehen das mit uns nicht zu Spaßen ist. Richte die Raketen so ein, dass sie in ordlicherEntfernung von denn Schiffen explodieren... Schäden an denn Schiffe will ich nicht. Die sollen nur sehen, dass unsere Drohnung ernst gemeint ist“

„Ich berechne die Positionen Venus, so wie du es möchtest“, erwiderte Sailor Mars und drückte mehere Tasten und der Computer berechnete die ganz genau Position, wo die Raketen explodieren müssen. Nach zwei Minuten war der Computer fertig und Mars meldete sich:

„Ich bin so weit“, sagte sie und drückte einen weiteren Knopf. Und auf einen etwas kleineren Monitor sah man, wie zwei schwere Raketenbattarien Urplötzlich aus dem Mondboden herraus fuhren, und sich in die richtige Richtung einschwenkten.

„Gut... Abschuss!“, Befahl Venus.

Sailor Mars nickte nur und drückte einen Knopf, anschließend sah man auf dem kleineren Monitor, wie drei Abfang Raketen auf denn Weg sich machten, mit einen ordlichen Feuerschwanz.

„Und ich dachte... ihre redet nur“, sagte Yuuko erstaunt.

„Nicht immer“, antwortete ihr Bunny.

„Bunny... können die Raketen das Schutzschid des Mondes durchdringen?“, Fragte die kleine Hexe.

„Die sind außerhalb des Schildes“, gab Bunny ihr als Antwort.

„Verstehe“, meinte Yuuko.

„Das hast du noch nicht gewusst, dass wir auch so können“, sprach Bunny.

„Ne... das wusste ich nicht“, gab Yuuko von sich.

„Aber sag es nicht weiter“

„Nein Bunny, bestimmt nicht“, sagte die Hexe.

Auf den großen Bildschirm sah man wie die Raketen auf die Schiffe zuflogen. Außerdem sah man drei rote Punkte, diese waren die Positionen, wo die Raketen explodieren sollten. Gespannt schauten die Senshi´s auf denn Bildschirm und Venus fragte:

„Wie lange noch“

„Fünf Minuten“, antwortete Mars.

„Und, hast du was empfangen Haru?“, Fragte Merkur.

„Nein, keine Reaktion Sailor Merkur“, gab Haru von sich.

„Sind die Verrückt?“, Meinte nun Yuuko.

„Ich würde stoppen, wenn ich sie wäre Yuuko“, konterte Venus.

„Ich auch“, meinte die kleine Hexe.

Inzwischen waren die fünf Minuten vergangen und genau, da wo die roten Pinkte auf dem Bildschirm waren, sah man nun große Blitze... die Raketen sind nun explodiert.

„Gute Arbeit Mars“, sagte Venus.

„Danke... nur die stoppen nicht... spinnen die!“, erwiderte Mars.

„Ich weiß es nicht...“, seufzte Venus.

„Was nun?“, Fragte Yuuko.

„Mars... dasselbe nochmal... aber, näher dran! Jetzt reicht es mir, die Schiffe sollen so richtig erschüttert werden! Wer nicht hören kann, muss  fühlen!“, konterte Sailor Venus jetzt zorrnig.

„Wirklich?“, erwiderte Mars.

„Ja“, sagte Venus.

Mars sah zu Bunny, und Bunny sagte nur:

„Tu das, was Venus sagt, die sollen spüren, das wir nicht spaßen“, sagte Prinzessin Serenity.

Mars nickte ihr zu und lies dann vom Computer drei neuen Positionen berechnen. Anschließend sah man auf dem Schirm, die neuen drei Punkte.

„Fertig?“, Fragte Venus.

„Fertig!“, sagte Mars.

„Abschuss!“, Befahl Sailor Venus.

„Abschuss...“„, erwiderte Mars und man sah wie drei weitere Raketen starteten.

„Venus, aber die Punkte sind weiter entfernt von denn Schiffen“, sagte Yuuko.

„Ne, dass sind sie nicht. Du musst ja auch die Fluggeschwindigkeit der Schiffe auch mit einbeziehen... du wirst sehen wie knapp das sein wird“, sagte Venus.

„Ja, genau... da du hast recht“, bestätigte Yuuko.

Die Raketen rasten auf die roten Punkte zu, die Schiffe ebenfalls. Der Abstand wurde immer knapper, und Yuuko meinte:

„Das geht nicht gut aus“

„Doch das wird es“, meinte Venus nur.

Der Abstand wurde noch enger, dann die Explosionsblitze... die Raketen sind detoniert.

Stille, alle hielten die Luft an, und sogar Yuuko kam ins schwitzen, dann sagte Haru:

„Die Schiffe haben gestoppt! Und jetzt wollen sie mit uns reden“

„Na allso... geht doch... willst du Bunny?“, erwiderte Venus.

„Nein, mach nur du... und Mars, gut geschossen“, konterte Bunny.

„Danke, und hoffentlich ist denn Schiffen nichts geschehn“, sprach Mars.

Jetzt kam ein neues Bild von denn Überwachnungssatelliten, und Haru legte es auf denn großen Schirm.

„Die Schiffe sind enttarnt, und es sieht so aus, als wäre ihnen nichts passiert“, sprach Haru.

„Ich sehe sie, dass sind wirklich Kampfschiffe... das hast du gut gemacht Yuuko mit deinen technischen Künsten“, lobte Venus die kleine Hexe.

„Danke... meine Geräte funktionieren immer... aber das hier, war verdammt knapp“, erwiderte Yuuko.

„Doch es hat geklappt“, gab Venus von sich.

„Doch so was... geht ans Herz... man habe ich geschwitzt“, meinte Merkur.

„Nicht nur du... du nicht auch Bunny?“, Setzte Jupiter nach.

„Nö... ich wusste das es gut ausgeht“, erwiderte Prinzessin Serenity.

„Man, deine Ruhe möchte ich haben“, gab Yuuko von sich.

„Die bekommt man automatisch, glaub es mir, wenn man schon so lange im Geschäft ist“, sprach Bunny.

„Doch deine Mädchen sind nicht so drauf“, konterte Yuuko.

„Na ja, jeder ist halt nicht so ruhig wie ich“, meinte Bunny.

„Hey Yuuko... Bunny tut nur so, im inneren hat sie auch gezittert“, gab Jupiter von sich.

„Du meinst... sie tut nur so cool?“, Erwiederte die kleine Hexe.

„Du sagst es“, gab Jupiter zurück.

„Wie wäre es, wenn wir uns wieder um unseren Besuch kümmeren...“, setzte Bunny nach.

„Ja, genau... Haru, sind sie nun Gesprächs bereit?“, Fragte Venus.

„Ja das sind sie... soll ich sie auf denn großen Bildschirm legen?“, gab Haru von sich.

„Klar, ich will sie sehen“, sprach Venus.

Es dauerte nicht lange, da erschien auf dem großen Monitorschirm ein Bild vom Inneren eines Schiffes. Der Mann der zu sehen war, war irgendwie wüttent, was Venus ebenfalls war.

„Okay, schalte denn Funk ein... schauen wir mal, was sie zum sagen haben... und können die uns auch sehen?“, konterte Minako als Venus.

„Normal schon...“, sprach Haru und tat dies, und Minako sagte:

„Ich bin Sailor Venus, warum haben sie nicht zuvor auf unsere Warnrufe gehört!“

„Da sind ja die Senshi´s der Mondprinzessin... sind sie Wahnsinnig auf uns zu schießen! Das hätte auch ins Auge gehen können!“, sprach der Mann, es war der Kapitän der Barke.

„Hätten sie zuvor auf uns gehört, wäre das nicht geschehen. Sie sind Wiederrechtlich in unser Hocheitsgebiet des Mondreichs eingetrungen. Die Barke hätte freien Flug gehabt, aber nicht ihre zwei getarnten Kampfschiffe! Durch dies allein, dass diese getarnt waren, musste ich handeln. Getarnte Schiffe können wir auch als Kriegserklärung ansehen, denn hat man dies nicht vor, bräuchte man die Schiffe auch nicht zu verstecken!“, sprach Venus mit einer sehr ernsten und lauter Stimme.

„Wir hatten nie vor Sie anzugreifen Senshi des Mondes! Diese Schiffe sind nur zum Schutz unseren Königin dabei“, erwiderte der Kapitän.

„Wenn das so ist, dann hätten sie auch auf uns hören können. Und die Schiffe stoppen und Zeitgleich auch enttarnen können! Ihre zwei Schiffe haben unsere Sicherheitszonen eins und zwei, schwer Verletzt. Uns blieb nichts weiters übrig... als zu handeln. Außerdem, haben wir unsere Warnschüsse so plaziert, dass ihnen nicht geschieht“, konterte Minako.

„Das waren Warnschüsse... bei den letzten Raketen dachten wir, jetzt ist es aus. Diese waren verdammt nah dran, auf der Barke ist die Queen von Alpha Centauri!“, fauchte er zurück.

„Das wussten wir... hätten sie gestoppt, wäre dies nicht passiert. Okay, jetzt haben sie angehalten... können wir jetzt normal reden? Und ist ihren Schiffen was geschehen? “, Fragte Venus.

„Nein unseren Schiffen ist nichts passiert, und haben auch keine Schaden abbekommen... zum Glück, doch durchgeschüttelt, hat es uns ziemlich stark“, sagte der Kapitän.

„Dann ist es gut, dass ihnen nichts passiert ist. Die Barke kann nun denn Flug zum Mond fortsetzen“, erwiderte Venus.

„Und was ist mit unseren Schutz?“, Fragte der Mann.

„Die Kampfschiffe haben nicht, ich Wiederhole... nicht, die Genemigung zum weiterfliegen. Sie bleiben dort, wo sie jetzt sind... und sie müssen enttarnt bleiben!“, sprach nun Sailor Mars und Venus stimmte ihr zu.

„Das geht nicht, diese Schiffe sind unser Schutz da“, meinte der Kapitän.

„Doch das geht, ich versichere ihnen, dass der Barke nichts geschehen wird, solange sie im Hocheitsgebiet des Mondes ist. Sie können sich auf unsere Queen und der Prinzessin verlassen“, sprach Venus.

„Und was wird geschehen, wenn unsere Kampfschiffe trotzdem den Flug fortsetzen würden?“, Fragte der Mann.

„Sie werden einfach abgeschossen... ganz einfach“, sagte nun Sailor Mars.

„Dazu brauchen sie aber mehere Raketen...“, meinte der Kapitän.

„Nein, dass brauchen wir nicht... denn sie sind nun in der Reichweite der Jupitermonde. Dort haben wir viel stärkere Abwehrbattarien, und ich versichere ihnen, das da nur eine Rakete genügt, um eins ihrer Schiffe vollständig zu zerstören... ach ja, diese durchdringen sogar Schutzschilde. Ich würde auf Sailor Venus und Sailor Mars hören“, sagte nun Sailor Jupiter mit ernster Mine.

Der Mann beugte sich zu einer Frau hinüber, war dies die Queen von Alpha Centauri? Er rede leise mit ihr, und der Kapitän nickte, als sie was sagte. Dann sprach er:

„Gut, unsere beiden Schutzschiffe bleiben hier. Darf nun die Barke den Flug vortsetzen?“

„Natürlich, die Barke hat die Erlaubnis... wir freuen uns auf ihren Besuch“, konterte Venus.

„Also gut, wir vertauen ihnen... Barke Eins Alpha ende“, sprach der Mann und auf dem Schirm kam wieder das Bild von Weltraum, mit den Schiffen.

„Funk aus“, sprach nun Venus und atmete erstmal tief durch.

„Das hast du gut gemacht Venus“, lobte Bunny ihre Senshi.

„Danke, ich hätte nie gedacht das ich mal solche Befehle geben müsste“, gab Venus von sich.

„Irgendwan, ist nun mal das erstemal“, sagte Usagi.

„Oh ja... nur sowas, liegt mir halt nicht so“, sprach Venus.

„Mir auch nicht, doch zum Schutz des Mondes... gehört dies nun mal dazu“, sprach Prinzessin Serenity-

Yuuko war sprachlos, denn sowas hätte sie nicht von den Senshi´s gedacht... und dabei dachte sie, sie wüsste alles über sie.

Minako setzte sich, und schaute ihre Hände an... jetzt wo alles vorbei war, zitterten sie. Merkur und Bunny sahen dies und gingen zu ihrer Freundin.

„Ist alles in Ordnung“, fragte Bunny und blickte sie zärtlich an.

Minako´s Blick viel auf Usagi zurück, und sie antwortete:

„Es geht schon... nur... ich sage es ehrlich... dass war etwas zuviel für mich. Nie hätte ich gedacht, dass ich... ja fast... einen Kampfbehfel geben muss. Und ich dachte immer Prinzessin, dass sowas nie passieren würde... leider, ist es anders gekommen. Zum Glück ist nichts geschehen“

„Mit sowas mussten wir einfach mal rechnen... und Wahrscheinlich, wird dies auch nicht das letzte mal sein Venus. Ich verstehe dich, auch ich will so nicht reagieren... aber, der Schutz des Mondpalastes steht an erster Stelle. Meine Mutter will nicht mehr sehen, dass sowas wie in der Vergangenheit wieder geschieht... deshalb hat sie diesen Waffenschutz errichtet. Mir wäre es auch anders lieber, aber gegen Kampfschiffe, haben wir schlechte Karten mit unseren eigenen Angriffen. Hoffen wir das dies nicht all zu oft geschen wird... am besten überhaupt nicht. Trotzdem, hast du das sehr gut gemeistert, und du hattest Erfolg damit... und das zählt Venus“, Bunny hielt nun ihre Hände und sagte im Anschluss:

„Das wird schon wieder, mir erginge es auch nicht anders, wenn ich an deiner Stelle gewessen wäre. Venus, du hast es gut gemacht, und zum Glück ist denn anderen nicht passiert... im Gegenteil, wir haben einen Sieg erungen“

„Bunny hat recht, wir wussten das wir diese Abwehrsysteme haben, und das solch ein Tag, wie heute, einmal eintretten wird. Mir ging es auch nicht gerade gut, als ich diese Raketen abfeuerte... doch ich musste es tun... schließich, bin ich verplichtet als Senshi, die Prinzessin, die Queen und denn Palast zu beschützten. Du hast richtig gehandelt Venus... dass erste Mal, ist immer am schwersten“, sagte Mars zu ihrer Freundin.

„Ihr habt recht, der Schutz von unserer Prinzessin und von Queen Serenity, steht an erster Stelle. Für Sailor Seniti, wäre dies kein Problem gewessen... die hätte sie auch so platt gemacht, ohne mit der Wimper zu zucken... nur, ich bin jetzt Venus, und da ist das nicht so leicht“, erwiderte Sailor Venus.

„Stimmt, und gut das du Seniti inzwischen gut im Griff hast. Du hast einzig, das richtige getan... Venus, gut Arbeit... und zum Glück ist nichts passiert, und wenn doch... wäre dies ihr eigener Fehler gewessen. Die Sicherheitszonen des Mondreichts, sind bei allen Königinnen bekannt. Und wenn dann einige nicht hören, ist das ihre Schuld, und nicht unsere. Wir sind Senshi´s, und wir tun nur unsere Pflicht“, sagte nun Jupiter zu ihrer Freundin.

Minako atmete tiff durch und sagte dann:

„Ihr habt recht, und danke für euren Zuspruch... jetzt geht es mir etwas schon wieder besser. Wir sind die Senshi´s von unserer Prinzessin und dessen Königinmutter. Und wer nicht hören will, der muss fühlen. So, und nun muss ich mich austoben... oder, brauchst du mich jetzt Bunny?“, Fragte Venus.

„Nein... erst wenn die andere Queen da ist. Tobe dich aus“, sagte Bunny zu ihrer Freundin und strich ihr zärtlich durch ihr goldenes Haar.

„Gut“, lächte Minako zurück.

„Geht es wieder Minako?“, Fragte Merkur zärtlich.

„Ja, Ami... jetzt geht es wieder“, antwortete ihr Mina.

„Wirklich?“, Setzte Ami nach.

„Ja, wirklich... danke, für deine Nachfrage, und ich brauche nichts für die Nerven“, gab Venus mit einem Lächeln zurück.

„Dann ist es gut... aber, sollte es doch anders kommen... dann weißt, wo du mich findest“, sagte Ami.

„Ja, hier...“, grinste Mina schon wieder.

„Du sagst es“, lächelte Merkur zurück.

„Okay, verwandelt euch wieder zurück... und bis zum Staatsbesuch, könnt ihr tun, was ihr gern tun möchtet. Sie kommt um 15 Uhr 30 an, und der Empfang ist dann um 16 Uhr... vergesst das nicht“, sagte Bunny.

„Das werden wir nicht“, sagten alle Senshi´s fast gleichzeitig, und verwandelten sich im Anschluss wieder zurück. Ami ging in die Bibelothek, Rei wird bis dahin etwas Meditieren und Bunny wird darüber Nachdenken, was sie so alles sagen soll... auch natürlich das ansprechen, was Ami herausgefunden hat. Doch zuvor gingen sie alle noch zum Essen, darauf legte Bunny´s Mutter großen Wert, wenn alle auf dem Mond waren. Haru, blieb im Computerraum und überwachte die Schiffe, die sich nicht wagten sich zu bewegen... außer der Barke.

Minako, Makoto und Yuuko gingen dannach in denn Sportsaal, um einige Bälle zu werfen. Und wir wissen ja, das Mako ebenfalls eine gute Volleyball Spielerin ist. In Deutschland, hatte sie ihr können gezeigt... nur sie will keine Mannschaftsspielerin werden, was Minako bedauerte. Auch Yuuko spielt gut, nur gegen Minako, hatte sie keine Chancen. Doch es machte ihr Spass, mit so einer Spitzenspielerin zu spielen.
 

Die Mächen hatten sich inzwischen schon ihre Galauniform angezogen, was ihnen nicht so gefiehl. Doch leider wurde diese verlangt, also müssen sie sich beugen. Obwohl die Unfiorm eher ein weißes Abendkleid war, war es etwas enger geschitten. Außerdem war das Kleid aus etwas festeren Stoff, damit es nicht gleich kaputt gehen kann. .. und dieser Stoff war unbequem... er kratzte etwas, was denn Mädchen überhaupt nicht gefällt. Oberhalb über der rechten Brustseite, waren ziemlich viele Orden angesteckt, was immer einen großen Eindruck auf die Staatsgäste machte, obwohl Orden im Mondreich nichts zu bedeuten hatte. Die hatten auch ihr Gewicht, und am liebsten würde sie die Orden entfernen. Das Kleid hatte außerdem viele Ornamende die, die Geschichte des Mondreichs erzählte... in der Art von ägyptischen Hyroglyfen. Die Linien der Zeichen, waren von Diamanden und andere Edelsteine besetzt, und diese glänzten und glitzerten einfach wunderschön. Das alles machte das Kleid schwer, und die Mädchen wollten deshalb es am liebsten nicht anziehen... obwohl, wenn man das Kleid näher betrachtet, einfach traumhaft ist. Zum Glück sind solche Empfänge selten, so das sie nicht dauerhaft diese Galauniform tragen mussten. Zu der Unform gehörte auch ein Stab, der ist ungefähr sechzig Zentimeter lang, und ähnelt eher ein Zepter, doch es war keins. Dieser Stab war eine Waffe, in der die Angriffe der Mädchen enthalten waren, wenn sie Verwandelt wären. Da sie, wenn sie dieses Kleid tragen, nicht verwanden können, hilft ihnen der Stab ihre Kräfte einsetzen zu können, wenn es nötig wäre. Alle ihre Angriffe können sie mit Hilfe des Stabes, damit benützen.

Für Chibiusa ist dieser Stab was neues, denn Sie bekommt heute diese Galauniform zum ersten mal, sowie denn Waffenstab... natürlich mit ihren Angriffen darin gespeichert. Zum Kleid gehören noch weiße Ellenbogenlange Handschuhe aus durchsichtiger Seide, und rote Halbschuhe. Und zum Abschluß, trugen die Mädchen noch eine Tiarra, mit ihren Planeten Symbolen in der Mitte, mit denn dazugehörigen Farben.

Chibiusa hatte gerade die Galauniform zum ersten mal an, mit Hilfe von Conny. Conny war auch für Chibiusa zuständig, und nicht nur für ihre Mutter Bunny.

„Man, dass ist aber schwer“, jammerte Chibiusa, weil sie es nicht gewöhnt war.

„Das hilft nichts Kronprinzessin, da musst du durch“, sprach Conny.

„Das Kleid ist ja schön... aber, kann ich nichts anderes anziehen?“, Erwiderte Chibi.

„Mein, dass geht nicht... Vorschrifft ist Vorschrifft“, erwiderte Conny.

„Mama braucht es aber nicht anziehen...“

„Klar, braucht sie das nicht... sie ist ja auch die Thronfolgerin und als Prinzessin, muss sie sich in das Prinzessinnenkleid zwängen“, grinste Conny.

„Was auch nicht leicht ist... jetzt mit ihrem Bauch“, setzte Chibi nach.

„Na ja, etwas schon...“, meinte Conny.

„Warum?“, Fragte Bunny´s Tochter.

„Sie hat verschiedene Größen, jetzt wo sie schwanger ist“, konterte Conny.

„Hat sie es gut“, seufzte Chibiusa.

„Komm, dass hälst du auch aus“, sagte Conny.

„Muss ich ja, oder?“

„Das musst du“, gab Conny von sich.

Als sie jetzt im Kleid steckte, nahm sie denn Stab und hielt in in Richtung Conny. Conny sah das, und sagte zugleich zu Bunny´s kleine Lady.

„Vorsichtig Prinzessin... dass ist eine Waffe, halt sie bitte lieber wo anders hin“

„Eh... wirklich?“, Fragte Chibi und hielt jetzt denn Stab nach unten, Richtung Boden.

Conny ging zu Chibi und erklärte ihr, wie der Stab funktionierte, und Bunny´s Tochter hörte geduldig zu.

„Das wusste ich nicht... danke, das du es mir erklärst hast“, sagte Chibi.

„Ist doch selbstverständlich, und außerdem wusstest du über denn Stab noch nicht Bescheid“, erwiderte Conny.

„Und was für Angriffe hat dieser Stab?“

„Deine, die du auch als Sailor Chibi Moon hast... nur jetzt halt auf Knopfdruck“, konterte Conny.

„Wow... alle?“

„Ja, deshalb hast du ja einige, Knöpfe am Stab“, gab Conny von sich.

„Okay, hoffentlich brauchen wir in nicht“, meinte Chibi.

„Nein, bestimmt nicht“, setzte Conny nach.

„Das will ich hoffen, obwohl diese Queen die kommt... nicht die allerliebste ist“, gab Chibi von sich.

„Davon habe ich was gehört, doch vielleicht ist sie so nicht“, erwiderte die Zofe.

„Das hoffe ich auch, nur wissen wir nicht... wie sie wirklich tickt. Die zeigen ja nicht gleich ihr wahres ich“, meinte Bunny´s Tochter.

„Das ist leider wahr, aber Prinzessin Serenity wird schon alles im Griff haben“, meinte Conny.

„Ja das schon, na sehen wir mal... wie es werden wird“, gab Chibiusa von sich.

„Das würde ich auch sagen, außerdem sind da ja noch euer Leibwächterinnen... die passen da schon auf“, sprach Conny.

„Oh ja, und ich“, setzte Chibi nach.

„Hast du eigentlich schon viele Abenteuer erlebt?“, Fragte Conny.

„Oh ja, sehr viele... und die waren nicht immer harmlos“, gab Chibi von sich.

„Das kann ich mir gut vorstellen... ich weiß es ja noch von mir“, erwiderte die Zofe.

„Du bist ja auch eine Senshi stimmt´s?“, Fragte Chibi.

„Ja, ich bin eine. Habe viel Elend und Tot gesehen, war schrecklich. Bis ich einfach nicht mehr konnte. Viele Kolleginnen von mir sind gestorben, und ich konnte ihnen nicht helfen“, sprach Conny leise.

„Das ist schlimm, wo warst du denn im Einsatz?“, Wollte Chibi gern wissen.

„Am gefährlichsten Platz überhaupt... am Zeittor“, sprach Conny.

„Am Zeittor... bei Sailor Pluto?“

„Ja genau, als ich dort wahr, wurden wir ständig angegriffen... weil die meisten unbedingt das Tor unter Kontrolle haben wollten. Denn dann könnten sie wunderschön die Zeit manepolieren. Aber, es gelang ihnen nicht... doch leider, verloren wir dabei auch immer gute Senshi´s. Die Senshi´s die dort Dienst machen, haben ein sehr schweres Los. Pluto erkannte dann, dass ich nicht mehr konnte, weil ich völlig fertig wahr... und half mir. So kamm ich dann hierher, und das gefällt mir deutlich besser... obwohl, auch hier Kämpfe statfinden könnten. Doch inzwischen ist der Palast so gut geschützt, dass man nicht mehr so viel Angst haben muss... das, was schlimmes passieren würde“, sagte Conny.

„Queen Serenity hat denn Mondpalast nun wirklich gut geschützt. Sowas, wie in der Vergangenheit, will sie nie wieder sehen“, erwiderte Bunny´s Tochter.

„Da hast du recht, und das ist gut so“, setzte Conny nach.

„Sag mal, dann kennst du auch Sailor Charon und Sailor Mikori?“, Fragte Chibiusa.

„Natürlich kenne ich Pluto´s Tochter, eine sehr gute Senshi´s... kein Wunder bei der Mutter. Und Mikori kenne ich auch sehr gut, wir hatten damals am Tor des öffters die Wache geschoben, und auch miteinander gekämpft... stimmt das, dass sie Verletzt wurde?“, Wollte Conny wissen.

„Ja, dass stimmt. Vor kurzem wurde das Zeittor wiederum angegriffen, dabei wurde sie schwer verletzt“, antwortete ihr Usagi´s.

„Was... schwer verletzt! Und wie geht es ihr?“, Fragte Conny.

„Ihr geht es wieder sehr gut, Ami hat sie gut gepflegt und verarztet. Sie lebt zur Zeit in Minako´s Haus auf der Erde“, sagte Chibiusa.

„Das ist eine gute Nachricht, Mikori und ich sind echte Busenfreundinnen. Bleibt sie länger bei Minako?“, Fragte Conny.

„Das weiß ich nicht, musst mal darüber mit Ami sprechen“, sagte Chibi.

„Das werde... muss sie dort mal Besuchen“, antwortete Conny.

„Tu das, sie würde sich bestimmt freuen... sag mal, wer ist eigentlich Charon´s Vater?“, Fragte Chibiusa neugierig.

„Keine Ahnung, Sailor Pluto macht da ein sehr großes Geheimnis daraus... angeblich soll sogar Charon selbst nicht einmal wissen, wer ihr Vater ist“, erwiderte Conny.

„Nicht mal die eigene Tochter kennt ihren Vater? Warum sagt Pluto das nicht“, konterte Chibi.

„Ich weiß es nicht... aber, es muss eine sehr hochgestellte Persönlichkeit sein... dass munkelt man so unter denn Senshi´s“, gab Conny von sich.

„Wow...“, sagte Cbibi nur erstaunt.

„Ich glaube da würde sogar deine Mutter die Zähne sich dabei ausbeißen, um das zu erfahren“, sagte Conny.

„Meinst du, Mama kann verdammt hartnäckig sein“, meinte ihre Tochter.

„Aber bei Pluto, beißt sie auf Granit. Stimmt das, dass Pluto jetzt mit Prinz Daimond zusammen ist?“, Fragte Conny.

„Das währ was, wenn Mama mal was nicht erfahren würde... ja das stimmt, Pluto ist jetzt mit Daimond zusammen“, erwiderte Bunny´s kleine Lady.

„Daimond hat sich auch ganz schön verändert...“, sprach Conny.

„Ja, zum Glück... jetzt ist er auf unserer Seite, was ja auch nicht schlecht ist... und er war immer hinter Mama her“, erwiderte Chibiusa.

„Was wirklich?“, Fragte die Zofe.

„Er war schon immer in Sie verliebt, damals, als er sie zum ersten traff“, antwortete Bunny´s Tochter.

„Wenn das Mamoru erfahren würde...“, meinte Conny.

„Vielleicht weiß er das auch, denn er und Daimond mögen sich nicht so recht“, setzte Chibiusa nach.

„Das könnte ein Indix sein, aber er weiß ja, dass die Prinzessin ihn nicht betrügt“, sagte Conny.

„Mama liebt Mamoru über alles und sie würde in nie verlassen“, gab Chibi von sich.

„Ja, dass sieht man“, seufzte Conny.

„Und was ist mit dir?“

„Wie meinst du das kleine Prinzessin?“, sprach Conny und machte dabei, Chibi ihre Haare zurecht.

„Na mit einem Freund... du bist ein junges, hübsches Mädchen“, konterte Chibiusa.

„Oh ja... das wär was. Aber nicht hier auf dem Mondpalast, Queen Serenity läßt hier keine Männer zu! Außer, die Manner der Senshi´s und natürlich Mamoru... er ist ja schließlich Endymion“, konterte Conny.

„Dann seid ihr aber arm dran, hier oben auf dem Mond“, erwiderte Chibusa.

„Na ja... dass ist halt das Opfer das wir tragen müssen...“, seufzte schwer Conny.

„Vielleicht ändert Bunny´s Mutter mal das...“, meinte Chibiusa.

„Ne vergiss es... dass tut sie bestimmt nicht“, sprach Conny.

„Man ist die hart... aber, vielleicht dann mal Bunny, wenn sie die Queen ist“, sagte Conny.

„Auch da nicht, wenn Bunny, Queen Serenity II ist... wird sie das auch nicht änderen, denn sie muss sich an denn Regeln halten... außerdem wird dann sie ja nicht von Mond aus regieren, Sonderen von Kristall Tokyo aus... und das ist nun mal auf der Erde“, sprach Conny.

„Ach ja stimmt... an das hatte ich gar nicht mehr gedacht. Und was wird dann aus dem Mondpalast?“, Fragte Chibiusa.

„Nichts, er bleibt so wie er ist... und außerdem wird da auch weiterhin die Königin Mutter wohnen. Nur das Zentrum der Macht, ist dann halt der Kristall Palast in Kristall Tokyo“, sagte Conny.

„Verstehe... etwas, wird sich dann veränderten“, meinte Chibiusa.

„Aber nicht viel... an das musst du dich doch errinnen, du kommst doch aus der Zukunft“, setzte Conny nach.

„Damals, war ich sechs als ich auf die Ere kamm... und irgendwie habe ich das vergessen...“, sagte Chibiusa.

„Oder, du wolltest das vergessen... nachdem du Black Lady warst“, sagte Conny.

„Das könnte durchaus sein...“, seufzte Chibi und sprach dann weiter:

„... und als wir in Deutschland wieder auf die schwarze Macht traffen, hatte wirklich Angst... dies könnte wieder passieren“

„Das kann ich mir gut vorstellen kleine Prinzessin, da kommen wieder die Ängste von damals hoch“, konterte Conny.

„Das stimmt...“, erwiderte Bunny´s Tochter.

„Doch ihr habt die schwarze Macht endgültigt vernichtet, oder?“

„Ich hoffe es... nachdem Yuuko alles vernichtet hatte, konnten wir die schwarze Macht nicht mehr orten... dass ist ein gutes Zeichen“, sagte Chibi.

„Stimmt... und das war die kleine Hexe, die die Macht vernichtete?“, Fragte Conny.

„Ja, unsere Gegner hatten eine geniale Falle uns gestellt. Wenn wir unsere Angriffe gestartet hätten, hätte die schwarze Macht unsere Angriffe aufgesaugt, und währe damit immer stärker geworden... und wir dann natürlich immer schwächer. Yuuko erkannte dies, und beamte uns alle hinaus... dann vernichtete sie die schwarze Macht, und nur mit knapper Not konnte sich Yuuko retten... wurde aber dabei auch schwer verletzt“, sprach Chibiusa.

„Das ist ja fies... dann habt ihr der Hexe euer Leben zu verdanken“

„Ja, dass haben sie. Ohne der Hexe, hätten Mama, ihre Mädchen, Mizuhara und Riko, mit ihren Mädchen... das wohl nicht überlebt“, sprach Chibi.

„Gut das dann die Hexe dabei war...“, sagte Conny.

„Oh ja, Yuuko hat sie alle gerettet... und ihr eigenes gefährdet“, sagte Chibiusa.

„Und du, warst du auch dabei?“

„Ja, aber ich war auf der Arche und habe denn Einsatz geleitet. Mutter wollte nicht, dass ich mit nach unten gehe... wegen der schwarzen Macht“, sprach Chibi.

„Das verstehe ich sehr gut, schließlich hättest du ja wieder in deren Einfluss kommen können... und Sailor Moon, hat dich dadurch geschützt“, sprach Conny.

„Ja, dass hat sie... und ich schätze das sehr... obwohl, ich mit nach unten gehen wollte“, sagte Chibi.

„Man sollte halt immer auf die Mutter hören... sie meinen es immer gut“, erwiderte Conny.

„Ja, dass ist wahr“, gab Bunny´s kleine Lady von sich.

„Und Riko war auch dabei?“, Fragte Conny.

„Ja, kennst du sie auch?“

„Natürlich kenne ich Riko und ihre Mädels... sehr gut sogar“, bestätigte Conny.

„Das ist ja schön... und von wo?“, Fragte Chibi.

„Wir kommen alle aus dem selben Land“, erwiderte Conny.

„Sag bloß... du kommst auch aus Atlantis...“, sagte Chibiusa.

„Ja, dass stimmt“

„Wow... Wahnsinn, dass muss ein Traumland gewessen sein, was so Riko über Atlantis erzählte“, schwärmte Chibiusa.

„Oh ja, dass war es... und Atlantis war eine Insel“, verbesserte Conny.

„Riko hat aber auch was von einem Land erzählt“, gab Chibi von sich.

„Das stimmt auch, ein kleiner Teil von Atlantis... lag auch im antiken Griechenland... doch die Hauptstelle von Atlantis war eine Insel, das war mein Wirkungsbereich, Riko war mit ihren Mädchen auf dem Land von Atlantis, doch wir sahen uns damals sehr oft. Und als dann Atlantis unterging, vorloren wir uns aus denn Augen. Ich kamm dann auf dem Mond zu Queen Serenity. Riko später dann auch wieder... aber nicht sehr lange, sie hatte eine Aufgabe, und die wollte sie unbedingt erfüllen. Ja, und so kamm ich dann zum Zeittor“, erzahlte Conny.

„Ja, ich weiß... sie wollte denjenigen jagen, der viele von ihren Senshi´s getötete hatte. Dieser war auch mit der schwarzen Macht involtiert, und besonders gefährlich. Denn wenn eine Senshi von solch einen getötet wird, ist sie immer tot... und kann nie wieder Wiedergeboren werden, weil solch einer ihren Kristall in sich einverleibt, und dadurch für immer verloren ist“, sagte Chibiusa.

„Ich weiß, ich kannte diesen Typen. Der hat viele von uns erledigt... einfach grauenvoll... und hat Riko diesen erwischt?“, Fragte Conny und kämmte dabei Chibi´s rosafarbenes Haar mit einer Haarbürste.

„Ja hat sie, und zwar auf dem Mond, des schwarzen Mondes. Dieser Typ wird keine Senshi´s mehr töten. Jahrhunderte lang hat sie in gejagt, und ihn dann schließlich erwischt“, erwiderte Chibiusa.

„Das ist gut, dass dieses Monster nun endgültig erledigt ist... und ich glaube, dass war ihre Aufgabe, die sie unbedingt erfüllen wollte“, gab Conny von sich.

„Ja, dass war es... dass hat sie gesagt... ja, und dann kamm sie auf die Erde um ihre Prinzessin zu suchen, und sie hat Sie dann auch wieder gefunden“, sprach Bunny´s kleine Prinzessin.

„Und diese Prinzessin ist Naru, Bunny´s Freundin...“, gab Conny von sich.

„Stimmt... dass weißt du?“

„Klar, dass spricht sich schnell hier oben rum“, lächelte Conny.

„Warum nicht, denn schließlich gehört ihr auch zu uns“, setzte Chibi nach.

„Du sagst es“, lächelte Conny.

Conny macht das Haar von Chibi endgültig zurecht und sagte dann:

„Ist es dir so recht kleine Prinzessin?“

„Ja sehr schön, Mama kann es nicht besser“, erwiderte Chibi.

„Das freut mich, schließlich solltet ihr auch schön aussehen“, meinte Conny.

„Genau“, lächelte Chibi zurück.

„So, jetzt bist du fertig kleine Prinzessin, oder hast du noch Wünsche“, Fragte die Zofe.

„Nein, alles in Ordnung“, sagte darauf Bunny´s Tochter.

„Dann ist es gut“

„Eine Frage habe ich noch an dich“, gab Chibi von sich.

„Und welche?“

„Wir werden in die Vergangenheit reisen, ins Antike Griechenland... wie sieht es dort aus?“, Fragte Chibi.

„Einfach wunderschön, ihr werdet begeistert sein... glaub es mir. Ach, wie ich das alles vermisse, die gute alte Zeit. Die Leute, die alten Götter, das Land und das gute Essen“, schwärmte Conny.

„Du hast Sehensucht danach, stimmt´s?“

„Oh ja, auch übrigens, wenn ihr dort eintrefft wundert euch nicht das die Leute euch dort kennen. Die Senshi´s waren damals sehr aktiv dort, und ihr werdet da auch als Götter angesehen... und lasst die Leute dort an ihren Glauben, sag das auch deinen Freundinnen und vor allem deine Mutter“, sprach Conny.

„Auch wirklich? Hoffentlich dreht da Minako nicht ab... ich sage es ihnen“, sagte Chibi.

Conny musste lachen, als sie das hörte und sagte dann:

„Das kann ich mir bei Venus sehr gut vorstellen... aber, keine Angst... sie kann sich gut beherschen“

„Ja, dass kann sie“, gab Chibi von sich und sagte dann noch zu Conny:

„Möchtest du gerne mitkommen?“

„Du meinst, wenn ihr in die Vergangenheit reist?“, Fragte Conny.

„Ja, genau“, sprach Chibi.

„Das, dass währe einfach Traumhaft“, gab Conny von sich.

„Okay, ich spreche mit Mama... und ich glaube, sie wird nicht nein sagen“, setzte Chibi nach.

„Das währe schön... einmal wieder meine alte Heimat sehen. Und wenn es sein muss... kämpfe ich auch, verlernt habe ich nichts“, sprach Conny.

„Schön, Riko ist auch dabei mit ihren Mädchen, schließlich benützen wir ihr Zeittor, um dort hinzukommen“, erwiderte Chibi.

„Das währe eine große Freude für mich“, sagte Conny.

„Dann bist du dabei“, sprach Chibiusa.

„Währe schon... nur das letzte Wort hat deine Mutter kleine Prinzessin“, sprach Conny.

„Ich krieg das schon hin“, lächelte Bunny´s Tochter selbssicher.

„Na, schauen wir mal... so, aber jetzt zu denn Mädchen in der Empfangsschleuse... die werden bestimmt schon auf dich warten“, erwiderte Conny zu Chibi.

„Na dann, wollen wir mal“, gab Chibiusa von sich und Conny brachte Chibiusa dorthin.
 


 

Die Sailor Kriegerinnen und auch Yuuko, warteten schon in der Empfangshalle, und Rei schaute ungedultig auf ihre Uhr. Dann sagte sie:

„Wo bleibt denn Chibiusa... sie sollte schon da sein“

„Sie wird gleich kommen...“, erwiderte Minako.

„Meinst du“, setzte Rei nach.

„Ein paar Minuten hat sie noch... sei nicht so streng Rei“, lächelte ihr Ami entgegen.

„Pünklichkeit ist erstes Gebot, dass muss sie noch lernen... wir können dies ja auch“, meinte die Priesterin.

„Sie war immer pünktlich... bis jetzt, vielleicht wollte Bunny noch was von ihr“, konterte Makoto.

„Jetzt, kurz vor dem Empfang... eher nicht“, meinte Rei.

„Wer weiß...“, setzte Yuuko nach.

„Fünf Minuten hat sie noch...“, gab nun Rei von sich.

„Und Yuuko, was sagst du zur der Galauniform?“, Fragte Minako die kleine Hexe.

„Schön... aber rau, und schwer... und ich wusste gar nicht, dass ich schon so viele Orden habe“, witzelte die kleine Hexe.

„Wir auch nicht“, kicherde Makoto.

„Dann Willkommen im Club“, grinste ihr Ami entgegen.

„Ja danke, aber wisso habe ich so keinen Stab wie ihr“, erwiderte Yuuko.

„Das sind Stabwaffen, mit unseren Angriffen gespeichert. Da wir deine so nicht kennen, könnten wir keine solche Waffe für dich herrstellen“, sagte Minako.

„Verstehe... und wer nacht dies so alles?“, erwiderte Yuuko.

„Das macht alles Queen Serenity, mit Hilfe des Kristalls“, antwortete ihr Mina.

„Und normal brauchst du dich auch nicht zu verwandeln um anzugreifen, wir aber schon. Da das etwas dauert, zwar nicht lang, sind wir da verwundbar... deshalb diese Stäbe“, erwiderte Makoto.

„Das ist wahr... ich brauche mich nicht zu verwandeln... ich verstehe“, konterte die kleine Hexe.

In diesem Moment kamm Chibiusa, und sagte:

„Bin ich zu spät?“

„Gerade noch... und dass nächste mal, bitte mehr mehr Pünktlichkeit“, sprach Rei.

„Rei wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben“, grinste Minako.

„Sorry, ich habe mich verplappert“, antwortete sie.

„Mit deiner Mutter?“, Fragte Rei.

„Nein mit unserer Zofe Conny“, gab Chibi von sich.

„Aha... aber, man soll daurch seine Pflichten nicht vergessen. Ich hoffe das wird nicht zur Gewohnheit“, sagte die Priesterin.

„Man Rei, sei nicht so streng... bist ja schlimmer als Mutter“, konterte Bunny´s kleine Lady.

„Tja, so ist halt unsere Rei... hart...“, erwiderte Minako.

„... aber gerecht“, setzte Mako nach.

„Jemand muss halt, auf Pünktlichkeit achten“, gab Rei von sich.

„So, aber jetzt Aufstellung Mädels... die Barke ist gelandet. Ich sehe es, auf unserem Bildschirm hier“, sprach nun Minako.

Die Mädchen taten dies, und Mina machte sich, zusammen mit Rei, sich bereit die Queen zu Empfangen. Minako und Rei standen vor einer Tür, und wenn das rote Licht aus war, und das grüne leuchtete, konnten sie denn Landungsbereich betretten. Ami, Mako, Chibiusa und Rei standen in einer Reihe. Noch leuchte das rote Licht, doch bald ging das rote aus und das grüne Licht schaltete sich ein. Jetzt konnten die Senshi´s die Halle betretten, und der Gast aussteigen. Minako drückte einen Knopf und die große Tür öffnete sich... sie glitt leise zurück. Nachdem die Tür offen war, betratten Minako und Rei die Halle. Sie brauchten nicht weit zu gehen, dann standen sie von der Barke. Ein schönes Schiff, aber sehr deutlich kleiner als Minako´s Arche. Die Treppe der Barke war ausgefahren und es dauerte auch nicht lange, bis sich die Tür der Barke sich öffnete. Ein Mann erschien, und hinter im war eine Frau... die Königin von Alpha Centauri. Minako erkannte denn Mann, es war der Kapitän von der Arche. Langsam schritten die beiden die Treppe herunter, und blieben dann vor Minako und Rei stehen.

„Willkommen, auf dem Mondpalast des Silver Minelliums. Es freut uns sehr sie kennenzulernen“, sprach Minako in ihrer lieblichen Art und verbeugte sich.

„Ganz meinerseits...“, setzte Rei nach und machte es Minako nach.

„Es freut uns auch sie kennenzulernen Senshi´s des weißen Mondes, aber warum haben sie auf uns geschossen?“, fragte die Queen von Alpha Centauri, ihr Name war Alyssa.

„Majetsät, ihre getarnten Schiffe haben unsere Sicherheitszonen schwer verletzt. Wir wussten nicht, zu wem die Schiffe gehörten... es hätte ja auch sein können, dass die Schiffe ihnen gefolgt sein konnten, und sie es selbst nicht wussten, dass dies so war. Deshalb mussten wir handeln... außerdem, haben sie nicht geantwortet... als, wir sie dazu aufforderten. Die Schiffe brauchten bloß zu stoppen und sich zu enttarnen... dann wäre dies alles nicht geschehen“, sprach Minako zu der Queen.

„Bis du Sailor Venus?“, Fragte die Queen.

„Ja“, antwortete Minako.

„Du hast richtig gehandelt... ich hätte wahrscheinlich auch so reagiert. Die Senshi´s müssen ihre Queen und deren Prinzessin schützen, koste was es wolle. Außerdem war es unsere eigene Schuld... wir hätten bloß auf euch reagieren müssen. Die zwei Schiffe sind nur zu meinem Schutz dabei... ich habe schon einige Angriffe auf mich hinter mir. Doch zum Glück ist ja nichts passiert... vergessen wir es“, sprach Queen Alyssa.

„In Ordnung, gibt es sonst noch was... was wir wissen müssten Majestät?“, Fragte Minako.

„Ich wüsste nichts, außer...“, erwiderte die Königin.

„Außer was...“, setzte Rei nach.

„An Bord sind noch meine Leibwächterinnen“, antwortete die Queen.

„Daran ist nichts auszusetzten, jede Königin hat welche“, sprach Minako.

„Genau“, sagte Alyssa.

Nach einem kurzem Moment meldete sich Ami:

„Minako, ich spüre starke Energien“

„Interessant... welche?“, Fragte Minako mit Blick auf Ami.

„Angriffs- Senshi´s“, konterte Ami.

„Was! Angriffs- Senshi´s... dass ist doch nicht wahr, oder!“, konterte Rei mit Blick auf die Queen.

„Stimmt das!“, setzte Minako nach.

„Hey, dass ist nicht was ihr denkt! Das sind nun mal meine Leibwächterinnen, ich brauche starken Schutz und da sind Angriffs- Senshi´s die besten“, verteitigte sich die Queen.

„Angriffs- Senshi´s sind auf dem Mond verboten!“, konterte Mako.

„Ach ja, und was ist mit dir Venus? Du bist ja auch eine, oder hast du Seniti vergessen“, verteitigte sich Alyssa.

„Das ist was ganz anderes, Seniti gehört einfach zu uns... auch wenn sie eine Angriffs- Senshi ist“, erwiderte Rei.

„Normal, müssten wir euch Majestät denn Zutitt des Mondes verweigern... können sie uns wirklich versicheren, dass ihre Leibwächterinnen nichts böses im Schilde haben?“, konterte Minako.

„Das verspreche ich dir Sailor Venus“, erwiderte die Queen.

„Na gut, sie haben ja gesagt, dass sie nicht allein an Bord waren... trotzdem muss ich Sicherheitsmasnahmen ergreifen... das verstehen sie doch Majestät“, sagte Minako.

„Natürlich, doch sie haben nichts zu befürchten“, verteitigte sich die Queen.

Minako sprach etwas in ihrem Pager, und drei Minuten später erschienen vier weitere Senshi´s. Eine davon war Sailor Ikasu, die anderen drei waren die Senshi´s von Queen Serenity höchstpersönlich. Als Sailor Ikasu bei Minako war, sagte diese zu ihr:

„An Bord sind noch einige Angriffs- Senshi´s, passt auf... dass sie die Landezone nicht verlassen! Solten sie es doch tun... dann weißt du was zu machen ist. Ich übernehme dann die Verantwortung“, erwiderte Minako.

„In Ordnung Minako, ich verspreche dir das keine denn Platz hier verlässt. Sollte es nur eine wagen... ist sie tot, und ihre Kristalle werden zerstört!“, antwortete ihr Ikasu.

„Majestät, keine hat was zu befürchten, wenn sie sich an die Regeln halten“, sagte Mina.

„Sie werden sich an die Regeln halten, dass verspreche ich dir“, erwiderte Alyssa.

„Dann ist es gut, Ikasu pass auf wie ein Luchs mit deinen Senshis“, forderte Mina.

„Das werde ich, du kannst dich auf uns verlassen“, antwortete ihr Sailor Ikasu.

„Gut... dann darf ich ihnen die Leibwächterinnen von Prinzessin Serenity vorstellen“, sagte Mina und gingen dann zu denn Mädchen.

„Hier ist Sailor Merkur“, gab Mina von sich.

„Sehr erfreut“, gab Alyssa von sich.

„Ganz meinerseits“, erwiderte Ami.

„Darf ich Vorstellen, Sailor Jupiter“, sagte Mina.

„Schön sie kennzulernen“, konterte die Queen.

„Es freut mich auch“, sagte Mako... obwohl ihr die Queen nicht gerade geheuer vor kamm.

„Hier ist Sailor Chibi Moon“, konterte Minako.

„Freut mich“, gab Alyssa von sich.

„Es freut mich auch sie kennenzulernen, Majestät“, sagte Chibiusa, obwohl sie so auch dachte wie Mako... so wie die anderen ebenfalls. Doch die Höfflichkeit geht nun mal vor... schließlich ist eine Königin vor ihnen.

„Und an meiner Seite ist Sailor Mars“, sagte Minako.

„Freut mich... die Abwehrspezalistin, gute Arbeit“, konterte die Queen.

„Sehr erfreut, und ich hoffe wir haben sie nicht verärgert“, sprach Rei.

„Nein... ihr tut nur eure Pflicht“, sagte Queen Alyssa.

„und hier ist Yuuko“, sagte nun Minako.

Die Queen drehte sich zu ihr um und sprach:

„Sehr erfreut.... doch du bist eine Hexe, seit wann arbeiten Hexen und Senshi´s zusammen?“, sagte Alyssa.

„Freut mich euch... seit ich der Prinzessin das Leben gerettet habe, und ich würde ist immer wieder tun“, sprach Yuuko.

„Lobenswert... dass hätte ich von einer Hexe nicht gedacht, respekt“, konterte die Königin.

„Es wird Zeit, dass gute Hexen mit Senshi´s zusammen arbeiten“, konterte Yuuko.

„Das ist wahr... nur gibt es leider wenige gute Hexen“, sprach die Queen.

„Wie haben sie erkannt das ich eine Hexe bin?“, Fragte Yuuko.

„Deine Aura... Hexen haben andere Auren, hast du das nicht gewusst?“, antwortete Alyssa.

„Doch, ja... sie haben recht Majestät“, erwiderte die kleine Hexe.

„Gut, jetzt wo wir uns vorgestellt haben, schlasge ich vor wir gehen zu Prinzessin Serenity II... sie wartet bestimmt schon“, sprach nun Minako.

„In Ordnung... gehen wir“, sagte Mako.

„Ich bleibe hier und unterstütze Ikasu“, erwiderte Rei.

„Okay... gehen wir“, sagte Minako und begaben sich nun zu Bunny.

Rei wartete bis alle fort waren, dann unterrichtete sie Bunny, was sie gerade alles erfahren hatten.

Währendessen erreichten die Sailor Kriegerinnen zusammen mit der Queen von Alpha Centauri Alyssa, Bunny´s Besprechungszimmer. Besser gesagt, es war das Büro von Queen Serenity. Die Senshi´s stellten sich auf, und Minako klopfte an die Tür. Eine Stimme ertönte, es war die von Bunny:

„Herein..“

Minako tratt ein, ging zu ihr und sagte:

„Die Queen ist da, willst du sie Empfangen?“

„Natürlich... Sie soll eintretten“, erwiderte Prinzessin Serenity II.

„Gut... und brauchst du mich?“, Fragte Minako.

„Ich glaube nicht, dass ich dich brauche, wenn ja... bist ja dann nicht weit entfernt. Und stimmt das, dass Sie Angriffs- Senshi´s dabei hat?“, Fragte Bunny.

„Ja,leider... sind ihre Leibwächterinnen“, erwiderte Mina.

„Aha... ich hoffe ihr habt sie sehr gut im Auge“, betonte Prinzessin Serenity.

„Klar doch, ich habe Ikasu mit ein paar Senshi´s von deiner Mutter dort abgestellt. Außerdem blieb Rei auch dort“, sagte Minako.

„Okay, aber Rei soll sich zurückhalten, sollte es zum Konflickt kommen... sie ist schwanger“, erwiderte Bunny als Prinzessin.

„Fürchtest du das?“

„Ich hoffe nicht“, setzte Usagi hinterher.

Dann hole ich sie jetzt rein... und Bunny, du siehst gut aus. Schönes Prinzessinnenkleid mit der Tiarra“, sprach Minako.

„Danke, du aber auch... mit so viel Orden“, grinste Bunny.

„Ich wusste gar nicht das ich so viele habe“, grinste Minako zurück.

„Orden sind wie Schall und Rauch... nur die Erbenisse zählen. Und außerdem sind sie sowieso nur zierde, für unsere Gäste“, meinte Bunny.

„Das ist wahr, und die sind bei uns sowieso sehr gut... ich meine unsere Ergebnisse“, meinte Mina.

„Das sind sie“, lächelte die Prinzessin zurück.

„Ich holle sie...“, sagte Minako und ging dann wieder zur Tür.

Sie öffnete diese, und sagte:

„Majestät Alyssa... darf ich sie bitten, die Prinzessin erwartet sie“

Die Königin ging zur Tür, durchschritt sie, und Minako verließ anschließend denn Raum. Anschließend schloss sie die Tür von außen.

Queen Alyssa ging zu Bunny die hinter ihrem Schreibtisch stand, und sagte zu ihr, als sie bei ihr war:

„Es freut mich sie kennzulernen Prinzessin Serenity II“

„Es freut mich auch Queen Alyssa... bitte nehmen sie doch Platz“, erwiderte Bunny als Prinzessin.

Sie setzte sich, und schaute sich um. Dann sagte sie:

„Sie sind in anderen Umständen?“

„Ja, dass bin ich... bald kommt mein Baby, da freue ich mich schon sehr darauf“, gab Bunny von sich.

„Das dürfen sie, ein Kind zu kriegen ist immer was ganz bessonderes“, sagte Queen Alyssa.

„Das stimmt, aber langsam darf es kommen... mein Rücken“, betonte Usagi.

„Das kann ich mir gut vorstellen, da haben es die Männer leichter“, meinte Alyssa.

„Das ist wahr... doch jemand muss ja denn Nachwuchs bekommen, und das sind nun mal wir Frauen“, lächelte Usagi.

„Stimmt“, gab Alyssa von sich.

„Haben sie auch Kinder Queen Alyssa?“, fragte Prinzessin Serenity II.

„Nein, noch nicht... dass hat noch etwas Zeit“, meinte die Queen.

„Man sollte aber nicht allzu lange warten, es kann viel in der Zwischenzeit geschehen“, meinte Bunny.

„Das ist wahr, doch ich habe gute Leibwächterinnen, so wie sie auch Prinzessin Serenity“, sprach Alyssa.

„Ja, die habe ich... sehr gute sogar“, sprach Usagi.

„Und sehr Gewissenhaft, dass muss ich sagen“, erwiderte Alyssa.

„Ich bin nicht ihnen sehr zufrieden“, sagte Bunny.

„Das dürfen sie sein Prinzessin... und ich muss mich Entschuldigen... das mit denn getarnten Schiffen“, konterte die Queen.

„Getrante Schiffe sehen wir nicht gern Majestät, wir wissen ja nicht was die vorhaben“, konterte Bunny.

„Da haben sie recht, doch die Schiffe sind nur zu meinem Schutz dabei. Sie brauchen nichts zu befürchten“, sagte die Queen.

„Und warum haben sich die Schiffe nicht gleich endtarnt, als meine Teamführerin Venus sie dazu aufgefordert hat“, Fragte Bunny.

„Die Kapitäne der Schiffe, hört nicht gleich auf mich. Sie meinten das nicht passieren würde“, sprach Alyssa.

„Ich hoffe das sie wenigstens jetzt auf uns hören“, meinte Bunny.

„Oh ja, und sie haben sich dann auch gleich Endschuldigt“, erwiderte Alyssa.

„Es ist nicht gut, wenn Personen auf die Königin nicht hören... ich würde das nicht durchgehen lassen“, meinte Prinzessin Serenity.

„Das wird sowieso Konsenquenzen haben Prinzessin. Ungehohrsam kann ich nicht dulden“, erwiderte Alyssa.

„Und auch mit Recht, schließlich sollte man auf seine Königin hören... sie schaft an, und nicht die anderen“, sagte Bunny.

„Das ist wahr... Prinzessin Serenity, mein Besuch bei ihnen hat einen Grund... darf ich ihnen es vortragen?“, erwiderte Alyssa.

„Natürlich... Bitte erzählen sie“, forderte Bunny sie auf.

Queen Alyssa erzählte nun von ihrem Begehren, dass mit dem Militärbündnis. Außerdem sagte sie, dass zur Zeit die Lage auf Alpha Centauri gerade nicht gut sei. Zwar habe sie noch die Mehrheit Zuhause, aber wie lange noch, wenn das auch stimmte was sie so sagte. Bunny hörte gedultig zu, obwohl sie schon längs eine Entscheidung getroffen hatte.

„Wenn sie wollen, können wir über so ein Bündniss verhandeln“, sagte die Queen zum Schluss.

Bunny tat so als täte sie überlegen und sprach dann:

„So ein Bündniss hat auch seine Schwachstellen Königin Alyssa“

„Darüber können wir sprechen“, erwiderte die Queen.

„Nur so, wenn wir so ein Bündniss hätten und wir würden zur selben Zeit angegriffen... dann hätte ich nicht genügent Senshi hier, um das neue Silver Millenium zu verteitigen. Die Angreifer hätten dann ein leichtes Spiel“, antwortete Prinzessin Serenity ihr.

„Nun, da ist was wahres dran... aber, denoch selten Prinzessin“, meinte die Königin.

„Königin Alyssa... ich kann zu solch einem Bündniss nicht zustimmen. Wir haben schon sehr viel durchgemacht, und erholen uns gerade wieder. Mir ist einfach das Risiko zu groß... ich lehne das Bündniss ab“, erwiderte Bunny als Prinzessin.

„Sie haben doch mehr Senshi´s, als nur ihre Leibwächterinnen“, setzte Alyssa nach.

„Natürlich, doch müsste ich dann meine besten Kriegerinnen zu ihnen schicken, und die gehen mir dann einfach ab. Tut mir Leid, es bleibt beim Nein“, wiederholte sich Prinzessin Serenity II.

„Dann brauchen wir auch nicht mehr weiter zu verhandeln... Schade, ich dachte wir könnten dadurch uns auch etwas näherkommen“, erwiderte Alyssa.

„Für das ist immer Zeit... nur nicht für ein Bündniss!“, Sagte Bunny.

„Ihr letztes Wort?“, Fragte Alyssa.

„Ja“, setzte Bunny nach und holte dann die Akte hervor, was Ami herrausgefunden hatte.

„Na gut, ich füge mich ihrer Entscheidung Prinzessin Serenity... eine Frage? Wie würde ihre Mutter Entscheiden?“, Erwiderte die Queen.

„Genauso wie ich“, gab Bunny von sich.

„Okay, dann begebe ich mich jetzt wieder auf die Heimreise“, sagte die Queen.

„Da ist noch was“, sprach Bunny und öffnete die Akte.

„Und was?“, Fragte Alyssa.

„Ist es wahr, dass ihre Leute vor langer Zeit, zusammen mit Queen Byril, denn Mond angegriffen haben?“, Konterte Bunny.

„Was! Das ist eine Lüge!“, erwiederte die Queen laut.

„Ach ja, und was ist damit“, sprach Usagi und warf ihr die Akte vor ihr auf denn Tisch.

Alyssa nahm diese, und begann zu lessen, dann sagte sie:

„Wer hat das verfasst“

„Eine meiner besten Mädchen, und die hat immer recht“, gab Bunny von sich.

„Dann lügt dieses Mädchen!“, Konterte die Queen.

„Nie und nimmer, dass Bild in der Akte das sind doch sie, oder!“, sagte Bunny etwas laut.

„Ja, Nein... ich bin das nicht... außerdem, bin ich nicht so alt“, gab Alyssa von sich.

„Wer ist es dann!“, Sprach Usagi ernergisch.

„Das ist meine... Mutter und nicht ich“, konterte Alyssa.

„Ihre Mutter?“, Fragte Prinzessin Serenity.

„Ja, meine Mutter sieht genauso aus wie ich... als währen wir Zwillinge“, antwortete die Queen.

Genauso wie bei Rei und ihrer Mutter Marron, dachte sich Usagi:

„Dann muss sich ihre Mutter dafür verantworten“, konterte Bunny.

„Das, dass geht nicht mehr“, setzte die Queen nach.

„Und warum nicht“

„Weil sie tot ist!“, Sprach Alyssa.

„Das wusste ich nicht, tut mir Leid. Seit wann ist ihre Mutter verstorben?“, Fragte Usagi.

„Erst seit kurzem... ihr wurde... ihr Lebenskristall aus dem Leib gerissen“, sagte Alyssa mit trauriger Stimme.

Bunny schaute sie stumm an, und sagte dann:

„Wie grauenvoll... das tut mir Leid... es ist schmerzlich so was“, erwiderte Bunny.

„Sie brauchen sich nicht zu Entschuldigen Prinzessin, ich weiß das meine Mutter nicht gerade die freundlichste war.... doch davon wusste ich wirklich nichts“, sprach Alyssa,

„Wenn ich das gewusst hätte... hätte ich dies nicht herangezogen, nur wenn ich an damals denke, wie viele da gestorben sind, ging es mit mir durch“, erwiderte Bunny.

„Das kann ich durchaus gut verstehen Prinzessin. Ich war nie der Meinung von meiner Mutter, doch es blieb ebenso an mir hängen, was meine Mutter so gemacht hatte“, sagte Alyssa.

„Das ist meistens so... sozusagen sind wir die Erben unseren Eltern, und man kann dann sagen was man will... keiner glaubt einen“, sagte Bunny.

„Das ist wahr... deshalb, habe ich immer alles verschwiegen was meine Mutter so angestellt hatte... doch das hilf nichts“, konterte Queen Alyssa.

„Und hängen ihre Schwierigkeiten auch damit zusammen?“, Fragte Usagi.

„Ja, die meisten trauern meiner Mutter noch nach... so wie auch die Kapitäne der Kampfschiffe, sie folgen mir nicht so wie ich eigentlich will. Ich fürchte das bald ein Umsturz auf meinem Heimatplaneten passieren wird... und ich weiß nicht, ob ich noch ledendig nach Hause komme“, erwiederte Alyssa.

„Das heißt, sie werden auf der Rückfahrt getötet?“, Fragte Usagi.

„Ja, Wahrscheinlich ermordert... ich werde dann meiner Mutter folgen“, sprach Alyssa beschtürzt.

„Das darf nicht geschehen... und ich frage dich, ist das auch die Wahrheit, was du mir erzählt hast?“, Fragte Bunny nach.

„Ich schwöre... das ist die volle Wahrheit. Deshalb wollte ich ein Bündniss mit euch Prinzessin, weil ich weiß... das ihr gute und starke Senshi´s habt“, sprach Alyssa.

„Okay, dass Bündniss werde ich nicht eingehen... dass letzte was ich gebrauchen kann ist ein Krieg. Auch kann ich dich nicht einfachso wieder zurück schicken... denn dann bist du tot... dabei bist du noch so jung Queen Alyssa“, konterte Prinzessin Serenity II.

„Ihr wollt mir helfen?“, Fragte Alyssa.

„Ja, aber du kannst nicht hier auf dem Mond bleiben. Werden die dich suchen, wenn du nicht zurück kommst?“, Wollte Bunny wissen.

„Wahrscheinlich, denn ich könnte ja einen Aufstand gegen sie organisieren... deshalb werde ich nicht lebendig ankommen“, sprach Alyssa.

„Wissen die wo du bist?“, Fragte Usagi.

„Nein, nur die Schiffe die mich begleiten. Ich wollte dies nicht, doch ich hätte ja auch verschwinden können“, sprach Alyssa.

„Das heißt, die Kampfschiffe sind ein gefährliches Risiko“, gab Usagi von sich.

„Ja, und die werden mich dann auch umbringen“, sprach die Königin.

Bunny war in einer Zwickmühle, was soll sie nun tun. Klar Alyssa helfen, aber was ist mit denn Schiffen? Sie kann sie nicht so einfach vernichten lassen, dass ginge gegen ihren Strich, auch wenn sie böse waren. Bunny stand auf, und schaute die Königin an.

Was haben sie vor Prinzessin? Die Schiffe wissen das ich bei ihnen bin, und wenn ich nicht zurück komme...“, erwiderte Alyssa.

„...dann greifen sie an“, vollendete Bunny Alyssa´s Satz.

„Gut möglich“, gab Alyssa von sich.

Bunny ging zur Tür, und holte ihre Mädchen herein. Auch funkte sie Rei an, dass sie kommen sollte. Anschließend, als Rei da war, erzählte sie ihnen alles, was Alyssa ihr gesagt hatte, und wartete auf ihre Reaktionen.

„Und du glaubst ihr?“, Fragte Sailor Mars.

„Ja, dass tue ich“, erwiederte Bunny als Prinzessin.

„Das kann auch eine Falle sein“, meinte Venus.

„Ich glaube es nicht, ihr wisst das ich gute Menschenkenntnisse habe“, setzte Bunny nach.

„Ja, dass hast du Prinzessin... und ich spüre deutlich das die junge Queen große Angst hat... sowas kann man nicht spielen“, sprach Merkur.

„Und was willst du tun? Wenn sie nicht zurück kommt, haben wir die Kampfschiffe am Hals“, konterte Jupiter.

Yuuko ging zu der Queen und nahm anschließend ihre Hand, dabei schloss sie ihre Augen und nach ein paar Minuten sagte sie:

„Sie sagt die Wahrheit“, erwiderte die junge Hexe.

„Du bist dir sicher Yuuko?“, Fragte nun Chibi Moon.

„Absolut“, kamm die spantane Antwort von Yuuko.

„Okay, wir helfen ihr... Yuuko hat immer recht, bis jetzt stimmte alles was sie so sagte. Also Prinzessin was hast du vor?“, Fragte Sailor Venus.

Bunny ging ein paar Schritte und blickte dann zu Alyssa:

„Ganz einfach... sie muss sterben“, sagte Usagi.

„Was? Wir können sie doch nicht einfach so töten“, Erwiederte die Hexe. Die anderen hatten schon eine Vermutung, was Bunny vor hat und schwiegen.

„Yuuko, wir tun doch nur so... und anschließend, wenn die Schiffe fort sind, bringen wir sie in Sicherheit“, gab Bunny von sich.

„Ah, verstehe... raffieniert“, sagte Yuuko nun.

„Hey, guter Gedanke... aber, was ist mit denn Leuten in der Barke“, erwiederte Merkur.

„Die sind mir hundertprozentig Loyal, die einzigen die noch hinter mir stehen“, erwiderte Alyssa.

„Und die Angriffs- Senshi´s?“, Fragte Mars.

„Auch die, ihr braucht wirklich keine Amgst von ihnen zu haben“, sprach Queen Alyssa.

„Also gut, macht einen Plan wie wir das am besten machen können... so dass es für die anderen Echt aussieht. Ich werde mir denn Kapitän und ihren Senshi´s sprechen... in gut zwei Stunden will ich eure Pläne“, befahl Prinzessin Serenity II.

„Die wirst du haben Prinzessin“, versprach ihr Venus.

„Gut“, setzte Usagi nach.

„Ihr wollt mir wirklich helfen?“, Fragte Alyssa freudig.

„Ja, und das schaffen wir schon... und anschließend bist du frei“, erwiderte Usagi und sagte dann, als sie Mars Geschitsausdruck sah.

„Mars, schau nicht so... du hast dich auch bei Yuuko geirrt“

„Stimmt, doch du bist der Chef... und du Entscheidest“, gab Mars von sich.

„Richtig erkannt... und ihr könnt euch wieder umziehen“, lächelte Usagi zurück.

„Das höre ich am liebsten... Kommt Mädels, wir haben was zu tun“, sagte nun Venus.

„Ja“, sagten alle und verließen das Büro von Serenity.

„Ihr wollt mir tatsätzlich helfen?“, Wiederholte Alyssa nochmal.

„Ja, dass wollen wir... falls sie auch die ganze Wahrheit gesagt haben“, sprach Bunny.

„Das habe ich versprochen... ehrlich“, setzte die Queen nach.

„Gut, dann lassen wir das... Hauptsache, wir können helfen die es nötig haben“, sagte Usagi.

„Es stimmt also, was man über sie hört und sagt Prinzessin“, erwiderte Alyssa.

„Was sagt man denn so“, fragte Prinzessin Serenity.

„Das sie gütig und edel sind“, sagte die Queen.

„Na ja... lassen wir das, danke“, sprach Bunny und wurde dabei leicht rot.
 


 


 

Izwischen haben sich die Mächen alle wieder umgezogen, und sie waren froh, diese Galauniform wieder los zu sein. Jetzt konnte sie wieder ihre bequemen Kleider anziehen, was ihnen natürlich deutlich besser gefiehl. Anschließend machte sich Ami auf denn Weg, um die Barke zu Untersuchen. Denn wenn die Arche nicht zurükommen sollte, muss was insterliert sein, denn Ami glaubte nicht, dass die Kampfschiffe die Barke zerstören würde... das würde bestimmt Aufsehen erregen. Sie war nicht allein, Minako war bei und sagte zu ihrer Freundin:

„Was hast du vor?“

„Ich werde mir die Barke vorknöpfen“, konterte Ami.

„Was meinst du da zu finden?“, Fragte Mina.

„Eine Bombe?“, Stellte Ami in denn Raum.

„Eh... du meinst, die würden sie in die Luft sprengen?“, sprach Mina ängstlich.

„Ja, denn das währe die beste Lösung... ohne die Kampfschiffe mit einzubauen, und wie sagte Alyssa... die sind ja nur zum Schutz anwesend, also dürfen sie die Barke nicht zerstören... denn da täten sie sich ja gleich verraten“, sagte Ami.

„Hmmm... da ist was dran. Aber sage mal... wann sollte die Bombe explodieren, doch nicht jetzt hier“, erwiderte Minako.

„Nein das nicht, man will ja nicht denn Mond mit einbeziehen. Das wird auf dem Rückflug passieren... ohne Vorwarnung“, konterte Ami.

„Und wie erklären die das denn... ich meine, die Queen hat ja noch ein paar Anhänger?“, Fragte Mina.

„Man siebt das auf die Rebellen, obwohl sie die Rebellen sind“, sagte Ami.

„Klingt Logisch... Ami du bist unsere beste... ich währe nicht auf diese Lösung gekommen“, erwiderte ihre Freundin.

„Danke, aber wir alle sind gut“, setzte Ami nach.

„Ja, dass stimmt“, kicherde Mina zurück.

„Und wie willst du das dann Arangieren? Bunny will ja das Alyssa stirbt... nur zum Anschein“, erwiderte Minako.

„Ganz einfach, wenn eine Bombe an Bord ist, und es wird eine da sein, dann fliegt die Barke in die Luft. Und die sehen... aha, unser Plan ist aufgegangen“, sagte Ami.

„Gut, und wie machst du das mit denn Personnen an Bord? Die würden bestimmt die Barke scannen“, wollte Minako wissen.

„Ich glaube für das, hat bestimmt unsere kleine, freche Hexe eine Lösung“, konterte Ami.

„Genau, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen... die weiß bestimmt wie man das macht“, erwiderte Minako.

„Das bestimmt, für unsere Hexe gibt es normal keine Grenzen“, lächelte Mina.

„Du sagst es“, setzte Ami nach.

„Na dann, frisch ans Werk“, meinte Minako.

„Du sagst es“, lächelte Ami zurück.

Die Mädchen begaben sich auf denn Gang, um zur Barke der Queen zu gelangen. Auf halbem Wege kam ihnen Yuuko endgegen, auch sie hatte sich wieder umgezogen... endlich wieder was bequemes, dachte sie sich.

„Yuuko, was hast du jetzt vor ?“, Fragte Ami die Hexe.

„Nichts, bis jetzt“, antwortete sie.

„Gut, dann komm mit uns“, sprach daraufhin Minako.

„Okay, was habt ihr vor?“, Wollte Yuuko wissen.

„Wir untersuchen die Barke“, sagte Ami.

„Du weißt ja, was Alyssa gesagt hatte“, antwortete Ami.

„Ja, und was wollt ihr da finden?“, gab Yuuko von sich.

„Eine Bombe“, konterte Ami.

„Oh... meint ihr, dass die es so machen wollten?“, konterte die Hexe.

„Ja, ganz bestimmt“, erwiderte Minako.

„Da konnte schon was dran sein. Ein direkter Angriff, von eins der Kampfschiffe, wäre zu auffällig“, meinte Yuuko.

„Würde ich auch sagen“, erwiderte Mina.

„Also komm“, gab Ami von sich.

Yuuko nickte, und anschließend gingen die drei zum Landplatz der Barke. Ikasu war mit ihren Senshi´s kolleginnen immer noch dabei, die Barke zu bewachen.

„Hat sich irgentwas sich getann?“, Fragte Minako.

„Nein, alles ruhig“, antwortete Sailor Ikasu.

„Das ist gut“, meinte daraufhin Mina.

Sie gingen zur Treppe und baten um Einlass, die Tür öffnete sich.

„Was wollt ihr an Bord?“, sagte eine der Angriffs- Senshi von der Queen.

„Die Barke untersuchen“, kamm die Antwort von Ami.

„Und warum? Meint ihr... wir haben was zu verbergen?“, meinte die Senshi von der Queen.

„Ihr nicht... hoffe ich“, erwiderte Mina.

„Was sucht ihr dann?“

„Eine Bombe“, konterte Ami.

„Wie bitte! Eine Bombe! Wir haben nicht vor euch in die Luft zu sprengen. Auch wenn wir Angriff- Senshi´s sind... so was tun wir nicht“, erwiderte die Senshi der Queen.

„Aber eure Gegner, Einige von euren Planeten wollen eure Queen lieber tot, als lebendig sehen“, antwortete Ami.

„Das stimmt leider, bis jetzt konnten wir unsere Königin immer gut schützen“, antwortete die Angriff- Senshi.

„Doch mit einer Bombe an Bord der Barke... ist dies nicht möglich. Ein Knall... und ihr seit Geschichte“, erwiderte Yuuko.

Eine andere Senshi von der Queen kamm zur ersten und sagte:

„Da hat die Hexe allerdings recht. Du weißt, wie stark das Leben von unserer Queen bedroht ist. Und sowas Hinterhältiges, traue ich unseren Gegner leicht zu“

„Da ist was drann... okay, kommt rein Senshi´s des weißen Mondes“, sagte die erste. Sie war wahrscheinlich die Anführerin von ihnen.

Die drei traten ein, und Ami sagte:

„Wo könnte sie sein“

„Wo tätest du eine Bombe installieren Yuuko?“, Fragte Minako.

„Hey, so was tue ich nicht!“, rechtfertige sich die Hexe.

„Ich weiß... doch du hast Ahnung, wie man das hundertprozentig hinbekommt... so das keiner Übrigbleibt, nicht einmal ihre Herz- Kristalle. Denn währe ja schlecht, wenn sie Wiedergeboren würden“, sagte Minako.

„Da hast du recht... also, ich würde solch eine Bombe installieren, dass eine gewaltige Explosion ensteht. Und die muss so stark sein, dass auch die Kristalle zerbröseln“, sagte Yuuko.

„Hexen sind darin Spezailisten“, meinte eine der Senshi´s von Queen Alyssa.

„Stimmt, ich habe das auch gelernt... nur bin ich eine gute Hexe“, erwiderte Yuuko.

„Also Yuuko, wo würdest du solch eine Bombe plazieren“, fragte Ami.

„Die Barke hat auch eine extra großen Supra Leiter, der auch seine Energie über einen Anti- Materie Generator beszieht... so wie die Arche auch“, sagte Yuuko.

„Das stimmt“, sagte die Senshi.

„Die Bombe ist im Antriebssektor, wenn sie dort hoch geht... bleibt nichts übrig... nicht einmal die Kristalle von euch allen“, erwiderte Yuuko.

„Logisch, denn die Explosion ist so gewaltig das alles vernichtet wird. Trifft Materie auf Anti- Materie ist das eine gewaltige Explosion“, sagte Ami.

„Genau, und man ist dann auch absolut sicher... dass keiner zurück kommt“, erwiderte Yuuko.

„Hey, moment mal... unsere Arche...“, weiter kam Mina nicht mehr, Ami viel ihr ins Wort.

„Keine Angst, unser Antrieb ist so gut geschützt, dass da keiner was manipulieren kann. Außerdem würde unser Bordcomputer gleich alles erkennen, wenn was nicht stimmt... und sofort alles abschalten, und abschirmen, damit kein Fremder Schaden anrichten kann. Außerdem kommt, außer uns, sowieso keiner an Bord“, sagte Ami.

„Das ist gut zu hören“, atmete Mina auf.

„Das nüsstest du doch Wissen Minako?“, Fragte Ami nach.

„Na ja... du kennst mich doch“, grinste Mina.

„Oh ja, sehr gut“, gab nun Ami zurück.

Inzwischen kam nun auch der Kapitän der Barke zu unseren Mädchen und Fragte Ami:

„Meint ihr das wirklich? Eine Bombe ist an Bord?“

„Ja, dass Befürchten wir. Eure Queen hat uns alles erzählt, und wenn das stimmt, befürchten wir das schlimmste“, sprach Minako.

„Unsere Königin sagt immer die Wahrheit“, erwiderte eine Senshi von Alyssa.

„Im Gegensatz zu ihrer Mutter“, meinte Ami.

„Nun ihre Mutter war nicht gerade eine Gute Königin, leider. Aber ihre Tochter ist das Gegenteil von ihr... deshalb hat sie so viele Feinde, weil sie nicht gerade denn Weg von ihrer Mutter geht“, konterte der Kapitän.

„Und ihr alle steht hundertprozentig hinter ihr“, wollte Minako nun wissen.

„Das auf alle Fälle, auf uns kann sie sich verlassen. Auch, wenn wir Angriffs- Senshi´s sind“, sprach eine Leibwächterin von Alyssa.

„Das ist gut, solche Freunde braucht sie jetzt“, setzte Mina nach.

„Okay, schauen wir man im Antribssektor nach... wo ist dieser“, wollte Yuuko wissen.

„Unter uns“, sprach der Käpitän und deutete auf eine kleine Treppe, die nach unten führte.

„Dann lasst uns mal Nachschauen“, gab Minako von sich.

„Okay... kommt“, sagte eine Angriffs- Senshi und gingen zu der Treppe.

Sie stiegen diese hinab, und standen dann vor einer Tür. Die Senshi öffnete sie, und alle traten ein. Vor ihnen war nun der Supra Leiter, der natürlich gut abgeschirmt war... sowie auch in der Arche. Das musste sein, um zu verhinderen, dass keine gefährliche Strahlung austretten konnte, was normal nicht der Fall war... aber, sicher ist sicher. Gegenüber des Supra Leiters, war der Anti- Materie Generator, denn man zum Antrib von solchen Schiffen unbedingt brauchte. Diese war etwas kleiner wir der an Bord der Arche, aber für die Barke ausreichend. Yuuko ging schnurrstracks zum Generator und schaute da nach der Bombe, und sie fand sie auch... nach einigen Minuten. Gut versteckt, so das man sie nicht gleich, auf denn ersten Blick fand, wenn man nicht geziehlt dannach suchte.

„Hier ist sie“, sagte die Hexe und deutete darauf.

Ami, Minako und die anderen gingen zur ihr. Beugten sich zu ihr hinab, und Mina sagte:

„Kann man die eventuell entfernen?“

„Nein, versucht du das... fliegst du sofort in die Luft. Die ist so eingerichtet, dass kein entfernen möglich ist“, antwortete ihr die Hexe.

„Das darf doch nicht wahr sein, da ist tatsätzlich eine Bombe“, sprach eine Senshi von Alyssa entsetzt mir ganz großen Augen.

„Yuuko, kannst du feststellen... wann die hochgeht?“, Fragte Ami.

Yuuko suchte nach einen Display und fand auch eins. Unter der Uhr waren Knöpfe, die nun die Hexe betätigte.

„Halt, nicht das du da was auslöst“, sprach der Kapitän.

„Nein keine Angst, mit diesen Knöpfen stellt man die Bombe ein und kann auch das Display abfragen“, antwortete ihr Yuuko.

„Wirklich?“,

„Ja, wirklich... ich kenn mich damit aus“, setzte Yuuko nach.

„Und... wie ist sie eingestellt?“, Fragte Minako.

„Sie wird auf dem Rückflug explodieren, und zwar wenn die Barke Zone eins verlassen hat“, antwortete ihr die junge Hexe.

„Besteht da eine Gefahr für denn Mond?“, Fragte anschließend Mina nun Ami.

„Nein, ab dieser Entfernung nicht mehr. Die Explosion wäre für denn Mond zu klein, dass sie für uns gefährlich würde... doch für die Barke allerdings vernichtent“, kam die sponntane Antwort von ihr.

„Okay, Yuuko wir brauchen deine Hilfe“, sagte Minako zur Hexe.

„Gerne, was soll ich tun“, sagte diese.

„Bunny will, dass die Queen stirbt...“, sagte Minako.

„Wie bitte“, erwiderte eine Senshi von der Queen erregt.

„Nur zum Schein, natürlich tun wir nur so, es soll so aussehen das eure Gegner erfolgreich waren. Anschließend bringen wir euch in Sicherheit... und ihr seit frei“, erwiderte Ami.

„Das würdet ihr tun?“, sprach der Kapitän.

„Ja, dass werden wir“, setzte Mina nach.

„Also, was soll ich tun?“, Wollte Yuuko nun wissen.

„Du musst Holografische Abbilder von der Queen und von denn anderen erstellen, die so echt wirken, dass sie auch einen Scan gut überstehen... kannst du das?“, Fragte Ami.

„Hey, ich bin eine Technik- Hexe... und zwar die beste. Natürlich bekomme ich das hin, gar keine Frage“, antwortete ihr die listige junge Hexe.

„Aber, deine Geräte kannst du dann aber auch abschreiben“, erwiderte Minako.

„Ach, dass ist kein Problem... die sind zu ersetzen, Hauptsache wir retten die Queen und ihre Leute“, erwiderte Yuuko.

„Wie lange brauchst du“, fragte Ami.

„Ein Wenig schon... vier bis acht Stunden, schneller geht es nicht... soll ja alles echt aussehen“, sprach Yuuko.

„Du sagst es... die Zeit hast du, brauchst du jemanden?“, fragte Minako.

„Nö, mache ich sebst“, konterte die Hexe.

„Gut, dann frisch ans Werk“, sprach nun Ami und alle gingen dann wieder hoch.

„Du bist tatsätzlich eine Technik- Hexe?“, Fragte eine Senshi von Alyssa Yuuko.

„Ja, und zwar die beste“, gab Yuuko selbstbewußt von sich.

„Wir haben viel von Technik- Hexen gehört, aber keine bis jetzt getroffen“

„Dann wird es Zeit“, grinste Yuuko verschlagen.

„Ich kann dir Helfen?“, meinte die Senshi.

„Kennst du dich mit Technik aus?“, Fragte Yuuko.

„Nicht so recht“

„Dann mache ich es lieber selber, aber danke für deine Hilfe“, antwortete Yuuko ihr.

„Dann gebe ich nun Bunny Bescheid, Was wir gefunden haben“, sprach Minako.

„Eh... wer ist denn Bunny?“, Fragte die eine Senshi von Alyssa.

„Bunny, ist unsere Prinzessin“, antwortete ihr Ami.

„Ihr redet euere Prinzessin mit Bunny an? Nicht mit eurer Hoheit?“, sagte die Senshi verblüfft.

„Doch natürlich... nur Privat will sie das nicht“, rechtfertigte sich Minako.

„Führungskräften haben kein Privatleben“, meinte Alyssa´s Leibwächterin.

„Unsere schon“, grinste Ami zufrieden.

„Außerdem ist unsere Prinzessin, noch nicht direkt an der Macht. Nur euere Queen wollte direkt mit ihr Verhandeln... was ja nicht schlecht war“, erwiderte Minako.

„Dann ist ihre Mutter noch an der Macht“, meinte die zweit Senshi von der Queen.

„So ist es“, setzte Minako nach.

„Dann verstehe ich das auch... ich würde mich freuen sie mal kennenzulernen“, sagte die Senshi.

„Das werd ihr, sie wollte sowieso noch mit euch sprechen... kommt doch mit, ich will ja eh zu ihr“, sprach Minako.

„Gut“, gab sie von sich.

„Dann komme ich auch mit, wenn ich darf“, sagte im Anschluss der Kapitän.

„Natürlich, dürfen sie“, setzte Ami nach.

„Okay, dann ran an die Arbeit Yuuko“, befahl nun Minako.

„Ich fang gleich an. Und später muss ich von euch allen einen Körperscann machen... die brauche ich für die Holos“, sagte Yuuko.

„Sag Bescheid, wenn du soweit bist“, konterte Minako.

„Das werde ich“, erwiderte die junge Hexe.

„Okay, dann kommt... gehen wir zu unsere Prinzessin. Kommst du mit Ami?“, Fragte Minako.

Ami blickte Mina an und sprach:

„Ich helfe Yuuko“

„Gut, du kennst dich ja auch etwas mit Technik aus“, meinte Mina.

„Komm Yuuko... ran an die Arbeit“, sagte Ami im Anschluss.

„Mmmm...“, nickte die Hexe zufrieden und Minako machte sich, mit dem Kapitän und denn zwei Senshi´s, auf denn Weg zu Bunny. Die anderen zwei Senshi´s von Alyssa, blieben in der Barke. Nach ein paar Minuten erreichten sie das Büro von Serenity und Mina klopfte an die Tür.

„Herein?“, Hörten sie Bunny´s freundliche Stimme und Mina trat mit denn anderen in das Zimmer. Bunny war noch nicht umgezogen, und hatte noch immer ihr Prinzessinnenkleid an. Außerdem war auch Chibiusa an ihrer Seite, sie war jetzt privatlich angezogen. Sie gingen weiter in das Zimmer, und eine Wach- Senshi von Serenity verschloss die Tür, als sie drinnen waren. Queen Alyssa sah ihre Senshi´s und denn Kapitän und sagte zu ihnen:

„Wie geht es euch? Und hat man euch gut behandelt... ihr seit ja Angriffs- Senshi´s“

„Uns geht es gut Majestät, und wir sind gut Behandelt worden. Haben zwar nicht gerade glücklich geschaut, als sie erfahren haben... wer wir sind, trotzdem haben sie uns respektvoll Behandelt“, erwiderte die Senshi von der Queen.

„Das ist gut“, lächelte die noch sehr junge Queen von Alpha Centauri zurück.

„Prinzssin... darf ich vorstellen, dass sind zwei, von denn vieren, Leibwächterinnen von Queen Alyssa... und der Kapität von der Barke“, sagte Minako zu Bunny.

Bunny ging zu ihnen, gab jeden ihre Hand und sagte:

„Ich freue mich sehr, sie kennzulernen“

„Es freut uns auch Majestät, wir haben schon viel von ihnen gehört“, erwiderte die Angriffs- Senshi.

„Ich hoffe nur gutes“, gab Bunny lächelnd zurück.

„Oh ja, nur gutes“, sprach der Kapitän.

„Das höre ich gern“, gab Usagi freundlich zurück.

Eigentlich wollte Mina Bunny zu ihrer Freundin sagen, doch weil auch die anderen da waren, sagte sie:

„Prinzessin Serenity, wir haben das gefunden, was wir schon vermutet hatten“

„Also... eine Bombe“, gab Bunny von sich.

„Genau“, setzte Mina nach.

„Gut, dann machen wir denn Plan, denn wir vorhaben... ist Yuuko schon bei der Arbeit?“, sagte Bunny.

„Ja, zusammen mit Ami“, erwiderte Minako.

„Gut, wie lange braucht sie?“, Fragte Prinzessin Serenity.

„Ein paar Stunden schon, sie installiert jetzt die Holo- Generatoren und dann muss sie Abbilder von denn Passagieren der Barke machen“, sagte Minako.

„Verstehe, und die Abbilder von ihnen werden dann von denn Holo- Generatoren in die Barke so projekziert, dass es so aussieht, sie alle wären an Bord“, sagte Bunny.

„Genau“, gab Mina von sich.

„Und das wird funktionieren?“, Fragte Alyssa.

„Oh ja, was Yuuko zusammenschraubt, dass geht hundertprozentig“, erwiderte Minako.

„Die kleine ist eine Technik- Hexe, oder?“, Fragte Queen Alyssa.

„Ja, ganz genau...“, gab Mina von sich.

„Dann habe ich auch keine Bedenken, Technik- Hexen sind auf diesem Gebiet wahre Meister“, sagte Alyssa.

„Das stimmt, und Yuuko ist einfach die beste.“, setzte Minako nach.
 


 

Inzwischen war Rei bei ihrem Vater, um noch einiges zu Besprechen. Nach der Aussprache kamen die beiden sich etwas näher, doch blieb Rei noch etwas zurückhaltent.

„Hast du dich entschieden, wie es mit der Firma weitergeht?“, Fragte Rei´s Vater.

„Du weißt das dies nicht mal Fall ist, eine Firma zu leiten. Ich bin Priesterin und Sängerin, dass ist meine Berufung“, antwortete sie ihm.

„Das weiß ich und du bist gut darin, doch willst du die Firma wirklich untergehen lassen... tausende von Menschen stünden dann auf der Straße“, sagte er.

„Nein, dass tue ich icht... mit Makoto´s Hilfe werde ich es übernehmen. Ich weiß nur nicht, ob ich das auch schaffe“, meinte Rei.

„Das schaffst du schon, okay am Anfang wird es schwierig sein für dich, doch auf Makoto kannst du dich gut verlassen. Sie ist eine sehr gute Geschäfftsfrau, von ihr kannst du viel lernen“, sagte Rei´s Vater.

„Ja, aber Mako hat Cafe´s und einen Blumenladen... aber keine so große Weltfirma“, gab Rei von sich.

„Da ist kein so großer Unterschied, alles beide leitet man auf dem derselben Art, nur musst du Entscheiden, was gebaut werden soll oder nicht... dass schaffst du schon“, erwiderte Rei´s Vater.

„Das sagst du so leicht...“, seufzte seine Tochter.

„Stell dir einen guten Manager ein, dann brauchst du dich nicht um alles zu kümmeren... nur lesen, Unterschreiben und dir die aktuellen Untscheidungen anschauen“, konterte er.

„Na das wird was werden...“, seufzte die Priesterin und nahm einen Schluck O- Saft.

„Zusammen mit Makoto schaffst du das schon, da bin ich ganz zuversichtlich“, gab er von sich.

„Okay, versuchen kann ich es ja“, konterte Rei.

„Du wirst das nicht bereuen, und außerdem kannst du auch was von dem Gewinn, auch etwas für deinen Tempel abzweigen. Da brauchst du doch so einiges, oder?“, erwiderte Rei´s Vater.

„Oh ja, dass stimmt... ich gebe ja inzwischen schon in der Priesterinnenschule einige Stunden, um dadurch für denn Tempel Geld zu verdinnen“, sprach Rei.

„Das machst u auch?“, Fragte er.

„Ja“

„Dann hast du ja viel um die Ohren, und Sailor Moon ist auch noch da... und schwanger bist du auch noch“, sagte er.

„Das ist wahr, aber dennoch Sailor Moon hat Vorrang“, sagte Rei.

„Ist aber auch ein sehr gefährlicher Job“, meinte er.

„Oh ja, dass stimmt... nur ist das unsere wahre Berufung, wir sind nun mal Prinzessinnen der Planeten und somit Bunny´s Leibwächterinnen“, sagte Rei.

„Seit ihr das nur, wenn Bunny die Prinzessin ist, oder so auch im Privatleben“, wollte Rei´s Vater wissen.

„Gute Frage... natürlich auch Privat, nur so können wir unsere Prinzessin gut schützen. Das heißt aber nicht das wir die ganze Zeit zusammen hängen. Wir spürren, wenn jemand von uns Bedroht wird... ja, und dann sind wir schnell dort“, erwiderte die Priesterin.

„Passt aber auf, auf euch“

„Keine Angst das tun wir immer... auch, wenn es mal ohne Schrammen und Verletzungen nicht abgeht“, konterte Rei.

„Dann habt ihr schon so einiges Einstecken müssen“, wollte er wissen.

„Ja, dass schon... ohne, geht es halt nicht immer... da muss man durch. Doch wir Erholen uns schnell“, meinte Rei. Anschließend nam Rei noch einen Schluck und sagte dann:

„Okay, ich muss jetzt weg... Bunny wartet“

„Ist gerade viel los jetzt, stimmt es?“, Fragte er.

„Oh ja, wir haben eine Queen zu Gast... und es sieht so aus, als sei ihr Leben bedroht“, konterte Rei.

„Helft ihr der Queen?“

„Wenn sie die Wahrheit sagt, dann schon“, sprach seine Tochter.

„Ich finde es gut, dass ihr auch auf andere achtet“, konterte er.

„Wir können doch keinen Unschuldigen töten lassen, außerdem würde sonnst das Böse noch stärker... und dagegen haben wir etwas“, sagte Sie.

„Von wo kommt die denn her?“

„Von Alpha Centauri“, sprach Rei.

„Wow, gibt es dort Planeten?“, Wollte er wissen.

„Ja, dass ist eine Doppelsternensystem. Und einer von diesen System hat Planeten... das hat uns Ami erklärt“, grinste Rei, was allerdings nicht oft vorkommt.

„Ja, Ami weiß einfach allers“

„Oh ja, ein wahres wandelnes Lexikon“, meinte Rei. Plötzlich blinkte ihr Pager aufeinmal gelb, was beteudet... Bunny will sie sehen, sie sagte:

„Ich muss zu Bunny... ich muss gehen“

„Gut, sehen wir uns noch bevor ihr denn Mond verlässt?“, sprach er.

„Kann schon sein“, sagte sie und verließ das Zimmer von Rei´s Vater.

Minuten später erreichte Rei das Büro von Serenity, und trat ein. Sie ging zu ihrer Prinzessin, und sah auch nebenbei die Angriffs- Senshi´s und denn Kapitän von der Barke. Sie Grüßte die Queen, und auch die anderen, und sagte zu ihrer Freundin:

„Was gibt es Prinzessin“

„Ami und Minako haben was gefunden, was wir schon befürchtet hatten“, erwiderte Prinzessin Serenity.

„Man will sie also wirklich umbringen“, konterte Rei.

„Ja... an Bord von der Barke ist eine Bombe installiert, und Minako sagte... man kann sie nicht entfernen“, sprach die Prinzessin.

„Seit wann hat Minako davon Ahnung“, meinte Rei.

„Yuuko hat sie gefunden und sie genau studiert“, gab Bunny von sich.

„Ja, dann stimmt es... nichts für ungut Minako, aber bei sowas kennst du dich wirklich nicht aus“, sagte Rei im Anschluss als sie Mina sah.

„Och, dass macht nichts... stimmt ja auch. Mit solchen Mörderdingen habe ich normal nichts zu tun“, antwortete ihr Mina.

„Wir auch nicht... dann willst du deinen Plan also umsetzen Prinzessin“, erwiderte darauf Rei.

„Ja, Yuuko installiert, zusammrn mit Ami, gerade Holoprojektoren und dann jagen wir die Barke in die Luft“, sprach Prinzessin Serenity.

„Und die Projektoren bilden dann absolute Abbilder von denn Insassen“, meinte Rei.

„Ja, genau... nach dem Yuuko die Insassen alle gesannt hatte“, setzte Minako nach.

„Okay, dann dürfte das alles so Funktionieren... so, wie du es machen willst Prinzessin“, meinte Rei.

„Das wird es, und nun brauchen wir ein ganz sicheren Planeten für sie, damit man sie nicht entdecken kann... kannst du in ausfindig machen? Und er soll nicht allzuweit entfernt sein, so dass wir jederzeit hinkommen können“, sprach Bunny.

„Mache ich... ich gehe dann ihn denn Computerraum... oder, ist das Planetarium schon fertig?“, Fragte Rei.

„Noch nicht ganz, nur zu Hälfte... dass, wird noch etwas dauern“, meinte Bunny.

„Gut, dann mache ich es mit dem Computer... der hat ja ein aktuelles Astronomieprogramm, oder?“, erwiderte die Pristerin.

„Klar doch... dass beste das es gibt, und auch das akueltes... nach denn neuesten Entdeckungungen, mit all denn Planeten und so“, lächelte Bunny zurück.

„Und auch mit all denn Planeten, von denen wir wissen das sie bewohnt sind, und dort Königinnen leben, mit all ihren Senshi´s... ob gut, oder Böse“, sprach die Priesterin.

„Logisch... dass Programm hat ja unsere Ami geschrieben“, lächelte Bunny.

„Na dann, ist es hundertprozentig“, erwiderte Rei.

„... und einzigartig, nur für uns“, setzte Usagi nach.

„Das ist nie schlecht. Gut, dann mache ich mich auf denn Weg“, erwiderte Rei.

„Ich komme mit dir“, sagte eine von Alyssa´s Senshi´s.

„Ich schaffe das schon allein“, gab Rei von sich.

„Kann schon sein Senshi des weißen Mondes, aber du weißt nicht die Ansprüche von unserer Königin“, meinte die Angriff- Senshi.

„Nimm sie mit, sie hat recht... sie sollen sich auch dort Wohlfühlen“, sagte Bunny zu Rei.

Rei schaute die Senshi an und sagte dann:

„Okay, dann komm mit“

„Gut“, antwortete die Senshi von Alyssa.

Die beiden machten sich auf denn Weg, und als sie fort waren, redete Bunny noch mit der einen Senshi, mit dem Kapitän und noch mit der Queen. Nachdem Bunny damit fertig war, sagte sie zu Minako:

„Minako, bringe sie jetzt Bitte in unsere Gästezimmer... sie wollen sich bestimmt auch etwas ausruhen“

„Mache ich... kommen sie Bitte... Majestät“, sagte Minako.

„Ich danke ihnen Prinzessin, für alles was sie für uns tun“, sagte Queen Alyssa.

„Das tue ich gern“, lächelte die Prinzessin zurück.

Alle verneigten sich vor ihr, und verließen dann das Büro. Bunny ging zum Schreibtisch und setzte sich, hat sie richtig gehandelt? Fragte sie sich. Die Tür ging auf und ihre Mutter trat ein, sie ging zu ihrer Tochter und setzte sich zu ihr:

„Gut gemacht Schatz, ich hätte es nicht besser machen können“, sagte Queen Serenity zu ihrer Tochter. Bunny schaute zu ihr hoch und sagte:

„Ich hoffe es“

„Doch, doch... du warst eine gute Diplomatin und deshalb sage ich... du wirst auch in Zukunft alles richtig machen“, sagte Serenity.

„Deine Mutter hat recht Mama, es war toll“, lobte Chibiusa die, die ganze Zeit mit dabei war, und einfach nur still da saß... um sie nicht zu stören, und dabei noch was zu lernen... von ihrer Mutter.

„Hättest du dann auch so gehandelt Mama?“, Fragte Usagi.

„Ja, wenn es herstellt das sie die Wahrheit sagt... auf jedenfall“, sprach ihre Mutter Serenity.

„Ich vertraue ihr, ich hoffe das sie die Wahrheit gesagt hat... ansonsten, müsste ich meine Menschenkentnisse nochmal überdenken“, erwiderte Prinzessin Serenity.

„Deine Menschenkentnisse haben dich noch nie im Stich gelassen“, gab ihre Mutter von sich.

„Ja, ich weiß... und ich hoffe das es auch so bleibt“, meinte Bunny.

„Das wird es, darin bist du Weltmeisterin“, sprach ihre Mutter.

„Ich Frage mich, was wird passieren, wenn ihre Gegner heraus bekommen das sie noch lebt“, fragte Usagi ihre Mutter.

„Ganz einfach... Ärger, oder willst du ihr aus diesem Grund nicht helfen“, meinte Serenity.

„Natürlich Mutter, gar keine Frage... nur weitere Feinde kann ich wirklich nicht gebrauchen. Habe genug mit Jedite, Nehelenia, der Kristall Fee aus Deutschland und eventeuel mit der Bösen Hexen- Königin zu tun. Von der weiß ich von Yuuko, und das sie jetzt unserem Team angehört... ist die Hexen- Königin automatisch unsere neue Feindin“, erwiderte Prinzessin Serenity.

„Aber Hexen waren schon immer, nicht gerade unsere Freunde. Und vergiss die Angriffs- Senshi´s nicht Mutter“, setzte Chibiusa noch hinzu.

„Du sagst es Töchterchen“, erwiderte Bunny mit Blick auf sie.

„Schatz, dass ist nun mal unser Schicksal... und es werden noch einige hinzukommen... das befürchte ich. Der Kampf von Gut und Böse wird es solange geben, solange es Menschen gibt...das ist nun mal so. Auch deine Tochter muss sich damit abfinden, und dann auch ihre Tochter. Es kann zwar Epochen geben, da es ruhiger zugeht... doch ganz hört es nie auf“, sprach Serenity.

„Man Mutter, du kannst aber auch einen aufbauen, doch du hast ja recht. Ich muss mich damit abfinden, auch meine Mädels und meine Tochter. Ach was solls, es lohnt sich nicht darüber Nachzudenken, es lohnt sich nur alle zu bekämpfen und am Leben zu bleiben, und das Gute zu verteitigen und die Erde zu beschützen... und nur das zählt“, antwortete Bunny ihrer Mutter. Dann stand sie auf, ging zum Fenster und blickte in die unendlichen Weiten des Alls. Am Mondhorizont ging gerade die Erde auf, während im Hintergrund tausende von Sternen hingen... ein Wahnsinniges Schauspiel, was Bunny immer tief beeindruckte.

„Sehr Weiße gesprochen Schatz, willst du nicht doch schon jetzt meinen Job übernehmen?“, Lächelte Queen Serenity.

„Oh nein Mutter... dass hat noch Zeit... Frag mich in denn nächsten zwanzig Jahren nochmal, nicht eher“, grinste Bunny zurück.

„Ich werd es mir merken, außer mir passiert was“, sagte Serenity.

„Bunny drehte sich zu ihrer Mutter um und sagte:

„Sag sowas nicht, dass will ich nicht hören, hörst du! Dir passiert nichts, dass weiß ich...außerdem hast du denn neuen Palast so gut gesichert, dass nicht einmal eine Maus durchkommt. Und du hast Kräfte, die noch stärker sind als meine... also, sag sowas nicht mehr“, erwiderte Usagi.

„Okay, doch auch ich werd nicht für immer da sein, damit musst du dich abfinden“, gab Serenity von sich.

„Das weiß ich auch... aber, jetzt währe es doch noch etwas zu früh“, erwiderte Bunny.

„Das ist wahr“, lächelte Queen Serenity zurück.

„Man was habt ihr jetzt solche Tiefsinnige Gespräche“, sagte Chibiusa.

„Tja, solche Gespräche musst du auch einmal mit deiner Tochter führen Chibi. Das muss man, dass wirst du schon noch merken, wenn es einmal soweit ist Chibiusa“, erwiderte Queen Serenity.

„Da ist was wahres drann“, setzte Bunny nach.

„Davon habe ich jetzt schon Angst“, seufzte Bunny´s Tochter.

„Doch die Zeit wird kommen kleines, und darauf muss man gut vorberreitet sein“, erwiderte Bunny.

„Ja, du hast recht“, gab Chibi von sich.

„Sag mal, wie lange braucht die junge Hexe?“, Fragte Queen Serenity.

„Ein paar Stunden...“, antwortete ihr Prinzessin Serenity.

„Gut, dann leg dich etwas hin, du sieht etwas müde aus... denk auch an dein ungeborenes Baby“, sagte Queen Serenity.

„Ja, du hast recht... die Erde geht gerade auf, da kann ich richtig gut entspannen und schlaffen“, erwiderte Bunny.

„Tu das, ich halte inzwischen die Stellung hier“, meinte ihre Mutter.

„Gut, war auch ein langer Tag... dass mit der Barke können wir auch Morgen durchziehen“, sagte Usagi.

„Da hast du recht“, gab Queen Serenity von sich.

„Okay, ich lege mich hin... kommst du mit Chibi?“, Fragte Bunny.

„Brauchst du mich?“, Fragte Chibi die Queen.

„Nein, gehe mit deiner Mutter... ich bin ja nicht allein hier“, lächelte die Queen zurück.

„Na gut, Mama ich komme mit... bin auch schon etwas Müde“, erwiderte Bunny´s kleine Lady.

„Gute Nacht“, sagte Bunny zu ihrer Mutter, und sie sagte zu ihnen:

„Schlafft gut“

„Das werden wir... und endlich komme ich raus aus diesem Kleid“, konterte Usagi. Queen Serenity musste lachen, denn das war die alte Prinzessin, denn auch schon damals zog sie das Prinzessinnenkleid nicht gerade gern an.

Einige Minuten später ging die Tür zum Büro auf, und eine Stimme sagte:

„Unsere Gäste sind untergebracht Bunny“, es war Minako. Doch als sie Queen Serenity sah, sprach sie:

„Du bist es Mutter“

„Komm her“, erwiderte die Queen und winkte Mina zu sich her. Sie ging zu ihr und setzte sich neben ihr. Auch sie sah durch das Fenster, die aufgehende Erde, und meinte:

„Ist das nicht ein grandioses Schauspiel“

„Ja, dass ist es... man kann sich nie sattsehen“, meinte Die Mutter von Bunny und Minako.

„Das stimmt... auf der Venus war die Erde viel kleiner“, gab Mina von sich.

„Klar, ist doch normal. Die Erde ist ja auch viel weiter Weg von der Venus... wie groß war denn da eigentlich die Erde am Himmel?“, Fragte Queen Serenity.

„Ungefähr so groß wie die Venus auf der Erde am Himmel, aber der schönste Anblick ist immer hier auf dem Mond, von der guten alten Erde“, sagte Minako.

„Oh Ja, da hast du recht“

Mina schaute nun zu ihrer Mutter und sagte dann:

„Ich habe unsere Gäste in denn Gästezimmer untergebracht, so wie Bunny es wollte... auch noch die anderen zwei Senshi´s von Queen Alyssa.

„Gut, jetzt kannst du dich auch ausruhen... ist schön spät nach irdischer Zeit. Und übrigens... du hast alles sehr gut im Griff gehabt Heute Minako, oder soll ich sagen Venus“, sprach die Königin.

„Das ist egal, Danke für die Blumen... brauchst du noch was?“, Fragte Mina sie.

„Eigentlich nichts mehr, und außerdem habe ich doch meine eigene Senshi´s... ruhe dich aus, du hast es dir verdient Schatz“, gab die Queen von sich.

„In Ordnung, aber mit einem Mann währe es mir noch lieber“, grinste Mina zurück.

„Das kannst du auf der Erde nachhollen“, lachte die Queen zurück.

„Das auf alle Fälle, da muss Yaten ran“, sprach Mina und stand auf. Doch bevor sie auf ihr Zimmer ging, sagte sie zu ihrer Mutter:

„Ach Übrigens, ich habe Haru auf Yuuko angesetzt. Sie soll herausfinden, wer die kleine Hexe wirklich ist“

„Okay, Haru untersteht dir... was meinst du Minako, wer Yuuko wirklich isr?“

„Ich vermute, und ehrlich, ich liege da bestimmt Richtig... Yuuko ist die Hexen- Prinzessin die auf der Flucht ist. Die hat Angriffe die keine normale Hexe sonst hat. Ikasu hat gesagt, die hat die Hexen einfach so vernichtet mit ihrem Feuerring... nur weil Ayala es rechtzeitig erkannt hatte, was sie vor hatte... ist sie entkommen“, sprach Minako.

„Ich weiß, davon hat mir Ikasu ebenfalls erzählt von diesem Angriff... und der war schrecklich, nur Menschliche DNS wird dadurch vernichtet. So einen Angriff kenne ich nicht du Minako?“

„Ne, auf gar keinen Fall. Und deshalb ist sie die Hexen- Prinzessin!“, sprach Mina.

„Aber sie selbst hat keine Ahnung davon, oder?“, Fragte die Queen.

„Nein, hat sie nicht... Eudial hat sie rechtzeitig Versteckt, und die drei Hexen, haben sie dann großgezogen... die müssten es wissen“, erwiderte Mina.

„Dann sollte mal... mit ihnen reden“

„Ich habe Haru gesagt, wo sie jetzt leben... da wo wir sie hingebracht haben“, gab Mina von sich.

„Okay, Haru weiß schon wie sie vorgehen muss... dann muss sie aber auch auf die Erde... dorthin, wo jetzt die Hexen leben“, sprach die Queen.

„Stimmt, du brauchst dir um Haru keine Sorgen machen... denn Feind der ihr gefährlich werden kann... muss erst noch geboren werden!“, erwiderte Minako.

„Das ist wahr, um Haru mache ich mir wirklich keine Sorgen... hoffentlich findet sie auch was brauchbares“, sagte Queen Serenity.

„Das wird sie“, meite Mina.

„So und nun lege dich hin, siehst doch etwas mitgenommen aus“, meinte ihre Mutter.

„Du sagst es“, lächelte Mina zurück.

Minako stand auf, und machte einen Schritt... doch plötzlich knickten ihre Knie ein. Sie währe zu Boden gestürzt, wenn Queen Serenity nicht schnell genug reagiert hätte. Garade noch rechtzeitig fing sie ihre zweite Tochter auf, bevor sie zu Boden gestürtzt wäre. Sie setzte sich auf denn Boden, und ließ Minako in ihren Schoss sinken.

„Schatz, was ist los mit dir“, sagte die Königin bestürzt.

„Nichts Mama, nichts“, antwortete Minako.

„Das sehe ich... sonst währst du nicht zusammen gebrochen“, erwiderte die Queen.

„Das war etwas zuviel für mich...“, meinte Minako.

„Was denn, du hast doch alles gut erledigt“, sagte ihre Mutter besorgt.

„Das mit denn Raketen... sowas machen wir nicht gerade“, antwortete ihr Minako.

„Verstehe, dass war es also. Trotzdem, ab jetzt gelten neue Gesetze... ich will nie wieder sehen, dass der Palast zerstört wird. Ich verstehe dich, ihr habt alles immer ohne Waffen, nur mit eueren Fähigkeiten erledigt. Doch es kommen Zeiten, da reicht das nicht mehr... und diese Zeit ist nun mal angebrochen. Ihr müsst auch eure Arche aufrüsten, und Yuuko wird das machen. Ich weiß das ist alles neu für euch... doch glaub es mir, es geht nicht mehr anders. Anstonsten könnte es schlimm für euch einmal ausgehen, wenn die Arche angegriffen wird und ihr euch dann nicht wehren könnt“, antwortete ihr Queen Serenity.

„Da ist was dran... an daran nüssen wir uns erst einmal gewöhnen“, konterte Mina.

„Das werdet ihr auch, beim ersten Mal ist es am schlimmsten... doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Ich weiß, ich kann gut reden, doch leider ist das die Wahrheit“, erwiderte ihre Mutter.

„Für Seniti währe das nichts besonderes gewessen, die hätte mich ausgelacht, wenn sie mich so sieht“, meinte Mina.

„Oh ja, Seniti ist ja auch eine knallharte Angriffs- Senshi... sie würde das anders regeln“, gab die Queen von sich.

„Zuerst die Schiffe sprengen, und dann fragen... stimmts“, meinte Minako.

„... so ungefähr“

„Dachte es mir, Sailor Seniti ist mir immer noch etwas unheimlich“, sagte Minako.

„Du hast sie aber gut im Griff, oder?“, Fragte ihre wahre Mutter.

„Bis jetzt schon, Dank Rei´s Hilfe“, antwortete Minako.

„Dann ist es gut, normal hätte Seniti erst aufwachen sollen, wenn Bunny Königin in Kristall Tokyo ist. Denn erst dann hättest du die Stärke gehabt, ihr zu Widerstehen. Doch es kam etwas anders, und ich muss sagen... du machst es nicht schlecht“, sprach Queen Serenity.

„War das der Grund, dass du damals Seniti nicht erweckt hast Mutter?“, Fragte Minako.

„Ja, dass war er... du wärst daran zerbrochen, und das konnte ich nicht erlauben... schließlich bist du meine Tochter. Also, machten wir das so... dass Seniti erst dann erwacht, wenn ihr Wiedergeboren würdet und Bunny Königin ist. Doch es kam anders, und ich muss sagen... du meisterst es wirklich großartig“, sagte ihre Mutter.

„Danke, ich gebe mir auch sehr große Mühe... und es ist schön, dass du mir das alles erzählt hast“, gab Minako von sich.

„Das bin ich dir Schuldig kleines“

„Und von den anderen neun Angriffs- Senshi´s, die auf einem Planeten sind, im Tiefschlaff... ist Seniti die Anführerin, stimmts?“, Fragte Minako.

„Stimmt... ihr müsst Sie unbedingt suchen und erwecken... du hast Seniti im Griff, und somit habt ihr dann eine sehr starke Truppe zur Verfügung. Denn die hören blindlings auf Seniti“, sprach Queen Serenity.

„Angriffs- Senshi´s im Sailor Team... Man, was kommt sonst noch, okay... wir haben jetzt auch ne Hexe im Team... wilder kann es gar nicht mehr kommen“, meinte Minako etwas scherzhaft.

„Da ist was dran...“, lächelte die Queen zurück.

„Weiß Bunny, wo der Planet ist?“, Fragte Mina.

„Ja“

„Aha, uns hat sie es noch nicht gesagt, wo er ist“, konterte Mina.

„Sei ihr nicht Böse... sie hat Gründe, sie wird es tun, wenn es Zeit dafür ist“, meinte ihre Mutter.

„Sie ist die Prinzessin... und braucht sich nicht zu rechtfertigen, nur eine wird sich etwas aufregen“, sagte Minako.

„Und wer?“

„Rei“, sprach Mina.

„Dann währe Rei nicht Rei, wenn sie das nicht täte“, grinste die Queen zurück.

„Hiiii... stimmt, du kennst sie gut“, gab Mina von sich.

„Ich kenne euch alle sehr gut... und auch die Outers Senshi´s“, sprach die Königin.

„Die kennst du auch?“, Fragte Mina.

„Klar doch“

„Wow... klar Pluto auf jedenfall, sie ist ja die Wächterin des Zeittores“, sagte Mina nur.

„Das stimmt... und auch ihre Tochter Charon“

„Wirklich, wer ist ihr Vater... kennst du ihn? Wer ist es denn?“, Fragte Minako neugierig.

„Natürlich... doch ich sage es nicht“, sagte die Queen.

„Ach schade, wäre wirklich sehr interessant“, meinte Minako.

„Das glaube ich dir, ich habe es Pluto versprochen, und es wird nicht gebrochen... und, wenn ich es dir sage, wissen es bald auch die annderen“, lächelte die Queen.

„Hiiii... du kennst mich“, kicherde Minako.

„Oh ja“, seufzte ihre Mutter.

„Na gut, dann nicht“, grinste Mina zurück und stand dann auf.

„Geht es schon wieder Kind?“, Fragte die Queen.

„Ja, es geht wieder... Danke für das Gespräch, war sehr schön... auch wenn du mir nicht sagst, wer der Vater ist“, konterte Minako.

Auch Serenity stand auf, und nahm ihre Tochter in denn Arm und sagte:

„Das ist doch selbstverständlich, und jetzt ab ins Bett... du brauchst denn Schlaff“

„Du hast recht“, lächelte Mina zurück, verabschiedete sich von ihrer Mutter, und ging dann schnurrstracks in ihr Zimmer.
 


 

7 Februar 2003

auf dem Mond, ca. 8:00 Uhr
 

Rei war gerade auf den Weg zu Bunny, und traf auf dem Gang ihre Freundin Ami. Die beide sahen etwas Müde aus und Rei sagte zu Ami:

„Auch nicht geschlaffen?“

„Ne, noch nicht dazugekommen, du hast aber auch Ringe unter deinen Augen Rei“, meinte Ami mit Blick in ihr hübsches Gesicht.

„Ich habe die ganze Nacht, nach einen Planeten gesucht...“, erwiderte die Priesterin.

„Und einen gefunden?“, Fragte Ami.

„Ja, habe ich“

„Sehr schön, und passt er ihnen?“, Wollte Ami wissen.

„Schauen wir mal, ich meine schon“, sprach Rei.

„Wo ist der denn?“

„Im Sternbild Adler, dass Altair System“, antwortete ihr Rei.

„Der ist gut, passt eigentlich gut zu ihnen“, meinte Ami.

„Würde ich auch sagen... auch übrigens... du hast dich geirrt Ami“, irgendwie hörte man bei Rei´s letzten Worte irgendwie Freude herraus, als sie das sagte.

„Und das freut dich...“, meinte Ami listig.

„Oh ja, wann kommt es denn schon mal vor, dass sich unser Genie sich mal irrt“, sprach Rei.

„He, auch ich kann mal falsch liegen... aber sag es nicht Bunny... die lacht sich tot, und ich muss mir das immer anhören“, erwiderte Ami.

„Ne, keine Angst“, gab Rei von sch.

„Sag mir... was war denn Falsch“, fragte die junge Ärztin.

„Du hattest doch deine Vorahnung, wo wir zu Fischstäbchen werden“, sprach Rei.

„Ja, genau...“

„Und du hattest da auch denn Täter gesehen... unseren Staatsbesuch“, konterte Rei.

„Ja...“, sagte Ami etwas sehr langgezogen.

„So... und da ist das Problem, wenn die jetzt doch gut, und es sieht so aus... auch du hast es bestädtigt, wer zum Teufel ist dann der Übeltäter, wenn nicht Alyssa“, antwortete ihr die Priesterin.

„Rei, dass ist eine verdammt gute Frage...“, setzte Ami nach.

„Und, eine neue Vermutung?“

Ami schüttelt ihren Kopf und meinte:

„Keine Ahnung, Alyssa ist es nicht... da bin ich mir ganz sicher, die meint was sie sagt“, erwiderte Ami.

„Tja, dann haben wir ein neues Problem... ist ja nichts neues bei uns“, seufzte Rei.

„Da hast du recht... dann gibt es noch jemanden, der Alyssa alles in die Schuhe schieben will“, sprach Ami.

„Okay, dass könnte sein... aber, heute stibt doch Alyssa, zwar nicht in echt, aber für die anderen schon... Ami, da passt doch was nicht zusammen“, erwiderte Rei.

„Hmmm... da hast du allerdings recht, außer...“, gab Ami von sich.

„Was außer...“, setzte Rei nach.

„Die jenige die das durchziehen will... kennt unseren Plan“, sprach Ami nüchtern.

„Wie bitte, haben wir einen Spion unter uns?“, stellte Rei in denn Raum.

„Nein, keiner von uns ist ein Spion, selbst Yuuko würde sowas nicht tun“, gab Ami von sich.

„Das sage ich auch, Hexen sind zwar gefährlich, doch so hinterlistig sind sie nun auch wieder nicht... trotzdem, die jenige muss unseren Plan kennen“, konterte Rei.

„Du weißt doch das, dass Zeittor angegriffen wurde“, sagte Ami.

„Ja, aber das wurde doch abgewährt“, erwiderte Rei.

„Sailor Mikori hat doch gesagt, dass es sehr viele waren... also, ich setzte viele Angreifferinnen auf die Wächterinnen am Tor an, und verwickle sie in einen gefährlichen, und langen Kampf... sie sind nun abgelenkt, und keiner achtet mehr auf denn wirklichen Anführer. Dieser hätte, er oder sie, nun Zugang zum Tor. Er sucht sich heraus was er will... und verschwindet wieder. Ob seine Angreifferinnen überleben, oder auch nicht, ist im ganz Egal. Hauptsache er hat das, was er will. Und Sailor Mikori hat ja gesagt das, dass Tor etwas geöffnet war... leider sind da auch zwei von uns Senshi´s umgekommen und Mikori schwer verletzt worden“, antwortete Ami ihr.

„Puh, dass ist ja ein Ding... und es klingt verdammt Logisch, wie immer von dir Ami“

„Danke...“, grinste Ami über das ganze Gesicht.

„Wer ist die Unbekannte...“, fragte Rei.

„Da gibt es nur zwei... Nehelenia und die Kristall Fee, und die Fee kann sich, wenn sie es will, sich in andere Personen verwandeln. Und ich sage dir... so wird es auch sein“, sprach Ami.

„Toll, unsere Erzfeindin und ihre super, starke Helferin... kann es noch schlimmer kommen...“, konterte Rei.

„Man weiß nie, was so noch kommt“, erwiderte Ami.

„Man, du kannst aber auch einen aufbauen...“, konterte Rei.

„Gerne, immer gern“, grinste Ami verschlagen.

„Ami gibt es eigentlich was, was dich einmal aus der Ruhe bringen kann?“, Fragte Rei.

„Ja, wenn ich nächstes Jahr nicht die Prüfungen zur Gehirn- und Herzchirurgin nicht schaffe... also, dass heißt lernen, lernen, lernen und noch mal lernen“, sagte Ami.

„Klar was denn sonst, ist ja deine Lieblingsbeschäftigung. Also, da mache ich mir keine Gedanken... dass schaffst du schon Ami“, erwiderte Rei.

„Na, erst mal abwarten... diese Prüfungen sind wirklich ziemlich hart“, setzte Ami nach.

„Ob schwer oder nicht, seit wann schreckt dich das denn eigentlich ab... uns vielleicht, aber doch nicht dich... der besten Ex- Schüllerin von ganz Japan. Desto schwerer es ist, um so lieber ist es dir“, sprach die Priesterin.

„Hiiii... hast ja recht“, kicherde Ami.

Und nach einer Minute sagte dann Rei:

„Okay, wir müssen das Bunny sagen... deine neue Vermutung“

„Meinst du wirklich? Die würde jetzt schon was unternehmen... und das darf nicht sein, du weißt warum. Außerdem habe ich da auch ein kleines Mädchen gesehen... Serena, Bunny´s kleine Tochter. Könnte ja sein, das durch diese Ereignis Serena zur Senshi wird. Und wenn das dann so ist, und wir das veränderen, wenn wir jetzt eingreifen.. könnte dies zum Schaden von Serena sein... und ihre Erwachung als Senshi könnte ich länger hinauszogern, was dann nicht gut währe. Ich glaube, Serena braucht dieses Ereignis, so... als damals Chibiusa zu uns kam... und was sagst du jetzt?“, Erwiderte Ami.

„Man darf die Zeitline nicht veränderen“, seufzte Rei.

„Bingo, dass hilft nichts... auch wenn das so ist, und wir Bescheid wissen... dürfen wir nicht eingreifen“, setzte Ami nach.

„Das werd ich mir nie nerken, am liebsten würde ich sofort was Unternehmen... na gut, wenn es dann so ist... müssen wir uns ihnen erst dann stellen, wenn es halt soweit ist“, sprach Rei.

„Genau, uns bleibt auch nichts anders übrig... als das alles, auf uns zukommen zu lassen“, erwiderte Ami.

„Vor allem soll Minako davon nichts mitbekommen... könnte ja sein, dass sie sich verplappert“, gab Rei von sich.

„Gut, möglich“, kicherde Ami.

„Okay, dann zu unserem jetzigen Unternehmen... seit ihr fertig?“, Fragte die Priesterin ihre Freundin.

„Ja, wir haben die ganze Nacht durchgearbeitet... man ist die kleine Hexe gut, die baut aus Teilen, von dennen wir nichts zustande bringen könnten, die besten Geräte. Jetzt installiert sie gerade die Holoscann unserer Besucher, die wir vorhin gemacht haben“, sprach Ami.

„Technik- Hexen sind fix, in ihrem Gebiet. Gut, sagt Bescheid, wenn ihr fertig seit“, konterte Rei.

„Das werden wir... so, aber jetzt muss ich zu Yuuko. Sie wartet bestimmt schon auf mich“, erwiderte Ami.

„Gut, dann geh zu ihr... und ich zu Bunny“, setzte Rei nach.

„Mache ich“, gab Ami von sich. Anschließend gingen sie ihre Wege, und nach ein paar Minuten erreichte Rei das Prinzessinnenzimmer von Bunny. Rei klopfte an der Tür, und eine Stimme sagte herein. Rei trat ein, und schloss hinter ihr wieder die Tür.

„Bunny? Bist du schon wach?“, Fragte die Priesterin.

„Ja, bin ich Rei... ich bin hier“, erwiderte Usagi.

Rei ging um eine kleine Ecke und sah dann ihre Freundin, sie saß vor ihrem Schminktischchen, und hatte ein Fläschchen von ihrem legenderes Rosenwasser in ihrer Hand.

„Allein hier, ohne Conny und Chibiusa?“, Fragte Rei.

„Conny holt gerade das Frühstück und Chibiusa ist im Bad“, erwiderte Bunny.

„Deshalb bist du momentan allein hier Bunny... okay, ich muss dir sagen... du hast das Gestern super gemeistert“, lobte Rei ihre Freundin und Prinzessin.

„Danke, ich bin froh das es so gut abging... man, hatte ich zuvor Lampenfieber“, erwiderte Bunny.

„Das kann ich mir gut vorstellen, besonders wenn man dies zum ersten Mal macht“, sagte Rei.

„Du sagst es, ich weiß wenn ich später einmal an der Macht bin, wird es bestimmt noch heikler werden, als das von Gestern. Denn wirkliche Politik ist mehr, als nur eine Verhandlung“, sprach Usagi.

„Das auf alle Fälle, ich bin froh das ich sowas nicht tun muss... währe bestimmt nichts für mich“, konterte Rei.

„Sag das nie, du bist ebenfalls eine Prinzessin Rei“, gab Bunny von sich.

„Ja, stmmt... aber, keinen Planeten“, erwiderte Rei.

„Stimmt nicht...“, lächelte Bunny zurück.

„Okay, ich habe denn Mars... nur ich meinte damit, mein Planet ist tot“, gab Rei von sich.

„Ja, aber du könntest ihn wieder errichten, wenn du deinen Kristall finden würdest“, erwiderte Bunny.

„Ich glaube, dass währe nichts für mich... ich bin lieber das, was ich jetzt bin und bin damit voll zufrieden... glaub es mir Bunny“, sagte Rei.

„Das glaube ich dir auch... nur ich meinte damit, man soll nie, nie sagen. Man weiß nie, was auf einen einmal zukommt“, erwiderte Bunny.

„Ja, könnte schon sein... trotzdem, bleibe ich am liebsten Rei, die Priesterin und deine Senshi... und Sängerin“, sprach Rei.

„Schön gesagt...“, gab Usagi von sich.

„Bunny, ich wollte dir eigentlich sagen... das wir einen Planeten gefunden haben. Die eine Senshi, die bei mir war, meinte das dieser Ideal währe“, sagte Rei. Bunny stellte ihr Fläschchen Rosenwasser zur Seite, stand auf und ging zu Rei.

„Du riechst gut Bunny“, erwiderte die Priesterin.

„Danke, ist ja mein super Parfüm“, lächelte sie und sagte dann:

„Welchen Stern habt ihr?“

„Denn hier... Altair, im Sternbild Adler. Entfernung von der Erde 16,77 Lichtjahre, Helligkeit, von der Erde aus gesehen 0,76 und seine Spektralfarbe ist A7IV-V“, erwiderte Rei.

„Das hört sich gut an, Altair ist also ein Sonnenähnlicher Stern, sowie unsere Sonne... also, ein weiß, gelber Stern“, sagte Bunny.

„So ist es, du kennst dich gut aus“, sagte Rei.

„Das muss ich wissen, als Prinzessin“, meinte Usagi.

„Wirklich?“

„Ja, gehört zu denn Job einfach dazu“, grinste Usagi und dann meinte sie:

„Und der Planet, wo liegt der im Altair- System?“

„Ja, dass ist der Hammer... ca. 140 Millionen Kilometer, so wie der Abstand Erde – Sonne. Also, im sogenannten grünen Gürtel... Wissenschaftlicher Name des Planeten... Altair Alpha B12045, oder auch kurz und bündig Melos“, sagte Rei.

„Melos, schöner Name... so heißt auch eine Insel in Griechenland“, sagte Bunny.

„Ach, wirklich?“, Fragte Rei.

„Ja, damals im antiken Griechenland war Melos, für Queen Serenity, ein wichtiger Ort“, sagte Usagi.

„Wow, interessant“, gab nun Rei von sich.

„Also, dass hört sich gut an. Der wird Alyssa bestimmt gefallen, hoffe ich“, erwiderte Bunny.

„Ich denke schon, der einer Senshi gefiehl ihr, dann dürfte er auch Alyssa ebenso gefallen“, erwiderte Rei.

„Würde ich auch sagen... okay, dann nehmen wir in“, konterte Bunny. Usagi hielt kurz inne, und gab dann von sich:

„Ist der unbewohnt, oder nicht“

„Also, nach Ami´s Astronomieprogramm... unbewohnt. Außer sie hat sich geirrt“, sagte Rei.

„Ami und sich irren...“, konterte Bunny.

„Normal nicht...“, setzte Rei nach.

„Würde ich auch sagen, trotzdem kann sie auch nicht alles Wissen. Gut, wenn er dann unbewohnt ist... ist der Planet Melos eigentlich ideal“, erwiderte Bunny.

„Das meine ich auch... also, nehmen wir in“, fragte die Priesterin.

„Ja, denn nehmen wir... und außerdem ist das Altair- System noch im Einzugsgebiet des Silver Milleniums“, antwortete die Prinzessin.

„Ach wirklich, dass wüsste ich nicht“, sprach Rei.

„Ja, dass Altair- System wäre als Pufferzone genutzt worden... war als Sicherheitszone gedacht gewessen, wenn wir aus dieser Richtung angegriffen worden wäre“, sprach Bunny.

„Das ist neu für mich, und jetzt? Jetzt auch noch als Sicherheitszone gedacht?“, Fragte Rei neugierig.

„Nein, jetzt nicht mehr... gehört aber trotzdem noch zu uns“, erwiderte Bunny.

„Das heißt, wir sind auch für denn Schutz zuständig, oder?“

„Ja, aber das nimmt meine Mutter in ihre Hände... aber keine Angst, ihr braucht da nicht hin“, gab Usagi von sich.

„Gut zu hören... und was ist mit denn Planeten, wo Yuuko´s drei Hexenmüttern leben?“, Fragte nun auch die Priesterin.

„Das System gehört auch zu uns“, antwortete ihr Bunny kurz und bündig.

Rei schaute ihre Freundin mit großen Augen an, und sagte dann:

„Gibt es noch mehere Systeme die zum Mond gehören?“

„Ja, ein paar“

„Aha, und was ist mit Alpha Centauri... der ist ja nur vier Lichtjahren von uns entfernt“, gab Rei von sich.

„Nein, dieses System nicht, Vielleicht war dies der Fehler, warum sich dann Alyssa´s Mutter sich mit unserer Feindin einließ“, erwiderte Usagi.

„Hmmm... könnte sein. Ich würde davon nichts zu Alyssa sagen... wer weiß“, erwiderte Rei.

„Nö, dass tue ich nicht... außerem muss sie wirklich nicht alles über uns und unseren verbündeten Systemen wissen“, konterte Bunny.

„Das stimmt... Bunny, seit wann weiß du das alles“, wollte ihre Freundin wissen.

„Noch nicht so lange... du kennst ja die Taktik von meiner Mutter... immer nur etwas neues für uns... Scheibchenweise“, sprach Bunny.

„Ich glaube das ist die Krankheit der Königinnen, als meinten sie... wir würden nicht alles auf einmal vertragen“, erwiderte Rei.

„Da gebe ich dir voll recht... doch es ist halt so, ich muss mich an das halten, was meine Mutter mir so erzählt“, seufzte Usagi.

„Meinst du... da kommt noch so einiges auf uns zu?“, Fragte die Priesterin.

„Rei... da bin ich mir ganz sicher“, gab Bunny von sich.

„Na dann, viel Spaß... und erfahren wir das auch, wenn du mal wieder was neues erfährst?“, wollte Rei wissen.

„Logisch, dass mit denn Planetensystemen die zu uns gehören... habe ich erst vor kurzen erfahren“, konterte Usagi.

„Na, auf jedenfall kommt da sehr viel auf dich zu, wenn du die Königin bist“, erwiderte die Priesterin.

„Errinnere mich nicht daran... ich weiß“, seufzte Usagi schmerzlich.

„Wissen das die anderen Mädels auch schon?“. Fragte Rei.

„Nein, noch nicht... komme ja nicht dazu“, meinte Bunny.

„Du Arme...“,

„Mmmm... du sagst es“, meinte Usagi.

„Ach Bunny, wenn das alles vorbei ist... geht es dann mit dem Ambrosia weiter, dass in meinem Medalon ist?“, Wollte Rei wissen.

„Logisch, ab in die Vergangenheit... aber zuvor müssen wir auf denn Merkur“, gab Bunny von sich.

„Merkur, ist heiß... sehr heiß. Was willst du dort?“

„Ami´s Merkur- Kristall bergen... dann haben wir eine neue Queen“, lächte Bunny.

„Ach ne... wem?“, Fragte Rei.

„Ami“, konterte Bunny.

„Ne“, sagte Rei nur und musste sich dann setzen, und ersteinmal tief durchatmen.

„... aber keine Amgst, sie bleibt bei uns als Senshi“, setzte Bunny nach.

„Das werd ich auch meinen, schließlich ist sie unser Computergenie“, konterte Rei.

„Ganz genau“

„Und, wird sie dann auch stärker?“, Fragte Rei.

„Jep, alle Queen´s sind stärker“, gab Bunny von sich.

„Na gut, dass ist dann auch nicht schlecht“, sagte Rei.

„Du sagst es, du weißt ja wie Queen Mizuhara so drauf ist“, erwiderte Usagi.

„Oh ja, die ist gut drauf für ihr Alter“, meinte Rei doch etwas scherzhaft.

„Hey, sie wird genauso wenig ältern... als wir Rei. Na gut, etwas älter... so wie Serenity auch... aber nur ein bisschen“, meinte daraufhin Bunny.

„Ja, hast ja recht... und wirkt sich das bei Ami ebenfalls so aus?“, Fragte Rei.

„Gute Frage... bis jetzt hatten wir noch keine so junge Queen. Ich denke nicht, weil sie ja kein zu regierendes Reich mehr hat“, meinte Bunny.

„Hmmm... da könnte schon was dran sein... und könntest du dir Ami mit leicht gräulichen Haaren vorstellen?“, sprach die Priesterin.

„Ne, überhaupt nicht. Zu ihr gehören einfach ihre schwarzen, kurzen Haaren“, erwiderte Usagi.

„Stmmt, und wenn nicht... vielleicht färbt sie ihre Haare dann auch wieder schwarz“, grinste Rei.

„Hiiii... gut möglich“, kicherde Bunny zurück.

„Okay, und nun zu unseren aktuellen Projekt... Alyssa... dann warten wir bis Ami und Yuuko fertig sind“, meinte Rei.

„Genau, und dann ziehen wir das durch... und ich bin schon gespannt wie die, sogenanten, Begleitschiffe dann reagieren werden“, sagte Bunny.

„Du sagst es, wenn sie sich dann zurückziehen... hatten wir mit unserer Vermutung recht. Und die hätten dann ihre Königin auf dem Gewissen“, erwiderte die Priesterin.

„Glaub mir... wir haben recht“, bestätigte Usagi ihre Freundin.

„Na gut, dann gehe ich jetzt in mein Zimmer... etwas schlaffen... außerdem meint mein Mädchen, mein Bauch währe ideeal zum boxen“, sprach Rei und hielt ihren Schwangerschaftsbauch.

„Ich kenne das, meins ist heut auch etwas sehr lebhaft. Ich sage dir, ich kann es kaum erwarten bis es geboren ist“, sagte Bunny.

„Wem sagst du das... und dazu noch die Rückenschmerzen, die Männer können da leicht reden...“, seufzte Rei.

„Oh ja, dass können sie... kriegen tun die Kinder noch immer wir, wir Frauen. Und wenn die Männer die Babys bekommen würden, währe die Menschheit schon lange ausgestorben“, schmunzelte Usagi.

„Da sagst du was wahres, die jammern ja schon, wenn sie sich in denn Finger geschnitten haben... und dann noch die Geburt... ich denke da lieber nicht allzulange nach“, erwiderte die Priesterin.

„... es ist doch besser, wir kriegen die Babys“, schmunzelte Bunny.

„Du sagst es, außerdem ist es ja auch ein Wunder, was wir da über uns ergehen lassen“, konterte Rei.

„Das Wunder der Geburt... ich war dabei, als Ikuko Shingo bekam“, gab Usagi von sich.

„Wirklich? Wie alt warst du da?“, Fragte Rei.

„So ca. vier Jahre... und meine irdische Mutter hat geschriehen vor Schmerzen. Du ich age dir, dass vergisst man nicht... auch wenn man noch so klein ist“, meinte Usagi.

„Kann ich mir gut vorstellen... aber gesehen hast du nichts... oder doch?“

„Nein das nicht, da hatten die schon aufgepasst, dass ein kleines Mädchen von dem nichts sah... aber die Schmerzschreie habe ich gut mitbekommen“, erwiderte Bunny.

„War dein irdischer Vater auch dabei?“, Fragte Rei.

„Ja, dass war er... deshalb war ich ja auch mit im Krankenhaus, weil ja sonst keiner Zuhause war, um auf mich aufzupassen“, erwiderte Bunny.

„Werden wir auch so laut sein...“

„Bestimmt, dass macht doch jede Frau... obwohl, japanische Frauen normal nicht schreien sollten... denn das gilt als schwäche“, gab Usagi von sich.

„Das habe ich auch schon einmal gehört, doch ich sage lieben... gutes schreien“, grinste Rei.

„Genau... ob schwäche hin oder her, dass tut einfach gut“, schmunzelte ihre Freundin.

„Weißt du schon, wer dein Kind holt?“, sagte Rei danach.

„Ami, oder ihre Mutter... einer von denn beiden“, antwortete Usagi.

„Bei mir auch... außer Ami kann nicht, sie ist ja auch schwanger. Und wer weiß ob sie da noch im Krankenhaus arbeitet“, gab Rei von sich.

„Bestimmt, dass läßt sie sich nicht nehmen... außer ihr Baby hat da was dagegen“, erwiderte Usagi.

„Würde ich auch sagen... na gut, brauchst du mich noch?“, Fragte Rei.

„Nein, lege dich hin und ruhe dich aus. Siehst doch etwas angespannt aus, und Rei.. gute Arbeit“, konterte Usagi.

„Danke, war mir eine Ehre“, schmunzelte die Priesterin.

„Oder gibt es sonnst noch was...“, setzte Bunny nach.

„Ich weiß nichts Bunny...“, meinte Rei daraufhin.

„Wirklich nichts?“

„Nein, warum?“, Fragte Rei.

„Nur so, ich habe gesehen das du eine Zeitlang, vorhin auf dem Gang, mit Ami geredet hast“, setzte Bunny nach.

Jetzt heißt es etwas schwindeln, Ami hat ja Rei gebeten nichts von ihrer Vorahnung zu sagen, als erwiderte Rei:

„Ach das, dass war nichts besonderes... Frauengespräche halt“

„Wirklich? Ami schaute doch etwas angespannt...“, meinte Bunny.

„Du kennst doch Ami, sie ist doch meistens so drauf“, gab Rei von sich.

„Hmmm... ja schon, aber irgendwie kam sie mir doch etwas anders vor“, Bunny war hartnäcking.

„Da ist nichts... wie gesagt, nur Mädchengespräche“, erwiderte die Priesterin.

„Okay, ich glaube dir... ihr würdet doch euerer Prinzessin doch nichts verheimlichen, oder?“, kontertre Usagi und blickte Rei mit ihrem unwiederstehenden Dackelblick Blick an.

„Wo denkst du hin... wir doch nicht, du kennst uns doch“, sagte Rei.

„Eben deshalb... na gut, wenn du sagst das es so war... dann war es auch so“, gab Bunny von sich.

„Genau“, meinte Rei.

„Ruhe dich jetzt aus... dass ist ein Befehl“, erwiderte Bunny.

„Werd ich machen... dann bis später Bunny“

„Ich werd mich auch noch etwas hinlegen... man, mein Baby spielt gerade Volleyball“, grinste Usagi.

„Vielleicht ne neue Minako“, grinste Rei.

„Hiiii... gut möglich“, kicherde Usagi.

„Mina braucht eh noch Spielverstärkung“, grinste Rei.

„Genau, davon kann sie nie genug haben“, grinste Bunny zurück.

„Stimmt... bei ihrem Verschleiß an Spielerinnen“, meinte Rei.

„Minako ist halt nicht gerade leicht, bei ihr müssen nur die besten dabei sein. Denn für sie gibt es nur eins... gewinnen“, erwiderte Bunny.

„Das ist wahr... wir haben es ja gesehen in München, beim Beach- Volleyball in der schönen Halle, die ist knallhart. Und wehe, wenn sie mit Punkten zurück liegt...“, gab Rei von sich.

„... dann legt sie erst so Richtig los, dann kommen ihre gefährlichen und gefürchteten Schläge“, vollendete Usagi Rei´s Satz.

„Stimmt... ich hab noch nie so knallharte Schläge gesehen, wie die von Minako“, erwiderte Rei.

„Mila Ayuhara ist ja genauso wie Mina, auch sie kann nicht verlieren“, meinte Bunny.

„Ja, hast recht... und die ist ja auch dabei in Mina´s Team, oder?“, Fragte Rei.

„Oh ja... sieht schlecht aus für die anderen Nationen bei der WM“, gab Bunny von sich.

„Könnte sein, denn ich denke, dass Minako alles daran setzten wird um Weltmeisterin zu werden“, sprach Rei.

„Darauf kannst du wetten, und so wie ich sie kenne... schafft sie das auch“, meinte Bunny.

„Minako soll da blos die Russinnen nicht vergessen...“

„Die haben bis jetzt auch noch nicht ihre Schläge erlebt, ich habe ein AS von ihr gesehen... nachher brauchten sie einen neuen Ball Rei“

„Was ist mit dem Ball passiert“, fragte die Priesterin.

„Denn hat es zerrießen“, erwiderte Bunny.

„Wow... Wahnsinn, hat Mina so einen Schlag?“, Fragte Rei.

„Oh ja, denn hat sie... ich weiß nicht wo sie die Kraft dazu hernimmt. Ich weiß nur, ihre harten Schläge sind mehr als nur gefürchtet... es soll sogar Spielerinnen geben, die nicht mehr spielen wollen, wenn sie spielt“, erwiderte Usagi.

„Donnerwetter, dabei sieht sie so zierlich aus, unsere kleine Minako“

„Oh ja, doch das Aussehen kann sehr trügerisch sein“, setzte Bunny nach.

„Das ist wahr, Minako ist halt voll Ergeizig... sie will, egal was sie tut, einfach nur die beste sein“, sagte Rei.

„Ganz genau“, gab Bunny von sich.

„Auf jedenfall dürfen wir das Tunier nicht verpassen“, meinte Rei.

„Ne, auf keinen Fall... und erst recht nicht, wenn Mila dabei ist. Bin schon gespannt, wie die beiden zusammen spielen. Denn Mila ist wie unsere Minako, denn auch für sie zählt nur... gewinnen. Und normal duldet Mila keine an ihrer Seite, die sogar noch besser ist als sie... und dazu ist Mila eine von unseren besten Spielerin... doch Weltmeisterin zu werden, hat auch sie noch nicht geschafft“, erwiderte Bunny.

„Du meinst, dass es Spannungen geben könnte... bei denn beiden“

„Durchaus... und Minako, ist auch noch im japanischen Damen Volleyball- Verband... dass heißt... sie schafft an. Und normal... passt das Mila überhaupt nicht“, sprach Usagi.

„Dass auch noch, seit wann ist Mina da drin im Verband?“, Fragte Rei.

„Och, schon sehr lange... doch sie hielt sich immer dezent im Hintergrund... bis jetzt“, konterte Usagi.

„Wegen der WM“

„Ganz genau“, gab Bunny von sich.

„Man lernt immer was neues über unsere Venus“, lächelte Rei.

„Du sagst es... Mina ist immer für Überraschungen gut“, setzte Bunny nach.

„Wenn wir schon beim Sport sind... läufst du noch auf Schlittschuhen?“, Fragte Rei.

„Nur als Prinzessin... Hiiiii“, kicherde Usagi.

„Und wenn du nicht als Prinzessin läufst?“

„Fall ich auf die Nase“, sprach Bunny.

„Ja, ich weiß... genauso wie damals, als wir es mit denn beiden Eiskunstläufer zu tun hatten, die sich dann als Böses Paar sich entpupte“, konterte Rei.

„Stimmt... Errinne mich nicht daran Rei“, Seufzte Bunny.

„Dann sollst du da noch üben“

„Ja, aber nicht jetzt... dass kann ich meinem Baby nicht antun, und Ami hätte bestimmt was dagegen“, meinte Usagi.

„Das täte ich auch sagen... aber ich habe gehört das du auch Volleyball spielst, stimmt das?“, Fragte die Priesterin.

„Ja, ein wenig... aber mit Mina oder Mila kann ich nicht mithalten“

„Aber immerhin, du machst Sport... früher wäre das bei dir nicht üblich gewessen“, meinte Rei.

„Ja... man wird halt weiße“, grinste Usagi verschlagen.

„Ja, genau...“, schmunzelte Rei und sagte dann im Anschluss:

„Aber, jetzt gehe ich entgüldig in mein Zimmer“.

Dannach ging sie zur Tür, verabschiedete sich, und verließ dann Bunny´s Zimmer. Bunny selbst legte sich auch noch etwas hin um zu Endspannen und ein wenig zu schlaffen... ihr Baby macht ihr zu schaffen.
 


 

Ein paar Stunden später, traffen sich alle im Computerraum, denn Yuuko war mit ihrer Instalation fertig und die Barke war nun für ihren letzten Flug vorbereitet. Queen Alyssa war mit ihren Senshi´s und dem Kapitän anwesend, sowie Bunny ebenfalls mit ihren Mädchen. Yuuko ging alles noch mal durch und sagte dann im Anschluß:

„Alles fertig, wir können“

„Gut, und es ist keiner mehr an Bord?“, Fragte Usagi nach.

„Nein, keiner... die Türen habe ich persöhnlich versiegelt, da kommt keiner mehr rein“, antwortete ihr die kleine Hexe.

„Dann ist es gut, und wie sieht es jetzt an Bord aus?“, Wollte Usagi wissen.

„Kein Problem“, erwiderte Yuuko und schaltete die Kamera an Bord der Barke ein.

Als das Bild auf dem großen Monitor erschien, hatte man denn Eindruck, dass alle an Bord wären. Die Holografischen Abbilder die Yuuko erstellt hatte, sahen aus wie in Echt... sogar die Bewegungen der Abbilder waren Wirklichkeitsnah.

„Toll, dass sieht alles aus... als wären sie an Bord“, sprach Ami begeistert.

„Danke, war ein Kinderspiel“, sagte daraufhin Yuuko.

„Ein Kinderspiel?“, Fragte Rei nach.

„Logisch, für mich schon“, grinste die kleine listige Hexe.

„Rei, du bist ja auch keine Hexe“, meinte daraufhin Minako.

„Ja, da bin ich aber froh“, setzte Rei nach.

„Eine Hexe genüngt... nicht war Yuuko?“, erwiderte Mako mit Blick auf Yuuko.

„Du sagst es, ich sage ja... ich bin halt einfach die beste“, dabei lächelte sie.

„Wahnsinnig gut Yuuko, man erkennt überhaupt keinen Unterschied“, sagte nun auch Alyssa.

„Da gibt es auch keinen... außer der Holoprojektor fällt aus“, meinte die Hexe.

„Und könnte das passieren?“, meinte daraufhin Haru.

„Nö, nicht bei meinen Sachen“, konterte Yuuko.

„Sie ist halt perfekt“, lobte Bunny die kleine Hexe.

„Danke“, grinste Yuuko zurück.

„Eine Frage noch... kann man die Projektoren sehen?“, Fragte Rei.

„Nein, nicht möglich... auch mit einem Scann, kann man sie nicht entdecken“, sprach Yuuko.

„Toll“, sagten alle fast gleichzeitig vor Begeisterung.

„Okay, dann auf zum letzten Gefecht, so wie wir bei uns sagen... wie Steuern wir die Barke“, erwiderte Usagi.

„Ganz einfach, über denn Computer. Der Kurs ist einprogrammiert, und wenn die Barke Zone 2 erreicht... geht sie hoch“, sagte Ami.

„Na gut, und keine Gefahr durch die Druckwelle für uns auf dem Mond... schließlich ist das eine Anti- Materie Explosion“, fragte Usagi.

„Nein keine Angst Bunny. Dafür ist die Anti- Materie zu wenig, doch für die Barke zuviel. Die haben das ganz genau ausgetüfftelt, so das wir nichts abbekommen... nicht einmal durch die Druckwelle von der Explosion“, antwortete ihr Ami.

„Wie müsste dann der Anteil sein, dass es auch für uns gefährlich werden könnte?“, Fragte Chibiusa jetzt.

„Das kann man nicht so ganz genau sagen, aber um denn Faktor Tausend dürfte das schon sein... oder was meinst du Yuuko?“, Meinte Ami.

„Würde ich auch sagen, und Anti- Materie kann man nicht so einfach herstellen... sogar ich kann das nicht“, antwortete ihr Yuuko.

„Ne, gibt´s das auch?“, meinte Rei mit Blick auf Yuuko.

„Logisch, auch für mich gibt es Grenzen... auch, wenn solche Grenzen reletiv selten sind“, meinte Yuuko.

„Und das ist gut, denn mit Anti- Materie spielen ist schlimmer als mit einer Atombombe“, erwiderte Ami.

„Du sagst es, deshalb lasse ich die Finger davon“, sprach Yuuko.

„Und von wo haben die, die Anti- Materie her?“, Fragte Makoto.

„Vom Weltraum... ganz einfach, für so eine Minibombe genügt es leicht. Aber nicht für eine große“, sagte Yuuko.

„Ist diese Materie selten?“, sprach Minako.

„Ja, sehr... und das ist gut so“, konterte Yuuko.

„Und ich dachte, dass ist das... was das All zusammen hält“, sagte Minako.

„Das ist die Dunkle- Materie meine Liebe. Die ist noch nicht einmal Richtig erforscht... man weiß zwar, dass da noch was da sein muss... aber was? Und was das ist, das weiß man noch nicht so genau, deshalb nannte man dies Dunkle- Materie... weil man es nicht sehen, messen und spüren kann... es ist einfach nicht greifbar. Doch es ist hier, auch jetzt um uns herum“, sagte Ami.

„Wow, Interessant... das war mir neu“, erwiderte Minako.

„Aber, wenn es Anti- Materie gibt im All... ist das dann doch nicht gefährlich?“, Fragte Makoto.

„Nein, davon gibt es einfach zu wenig... und das meiste verpufft eh schon bald, nachdem es erschaffen wurde“, sagte Yuuko.

„Und durch was wird es erschaffen?“, Fragte nun Bunny.

„Wahrscheinlich durch Super- Nova Explosionen, durch Quarsar Ausbrüche... und vielleicht sogar durch Hyper- Nova Explosionen... dass zweitgefährlichste was es neben denn Quarsaren im All gibt“, konterte Ami.

„Und das dritt Gefährlichste, was ist das denn?“, Fragte Chibiusa.

„Schwarze Löcher!“, antwortete ihr Ami.

„Das sind diese Dinger, die alles aufsaugen... oder auffressen“, sprach Bunny.

„Du sagst es Bunny“, erwiderte Ami mit einem lächeln.

„Ich sag es ja... das All ist Sau- Gefährlich“, konterte Rei.

„Wenn man nicht aufpasst... dann schon“, setzte Ami nach.

„Gut, dass es solche Monster nicht in unserer Nähe sind“, meinte Bunny.

„Da hast du recht, sonst gäbe es unser Sonnensystem schon lange nicht mehr“, erwiderte Ami.

„Aber auch Sterne, die nur wenige Lichtjahre von uns entfernt sind, könnten uns gefährlich werden, oder?“, Fragte Bunny.

„Durchaus, kommt auf die größe des Sterns an. Aber, leider sind alle Kanditaten deutlich größer als unsere Sonne... das heißt? Wenn so einer zu einer Super- Nova wird, wird die Erde mit tödlichen Gamastrahlen bomadiert... das überlebt kein Lebewesen, und ob wir Senshi´s das überleben würden... ist eher fraglich“, konterte Ami.

„Hört sich nicht gut an“, meinte Minako.

„Ich kann dich beruhigen, nach denn neuesten Untersuchungen... wird dies in denn nächsten ein paar Millionen Jahren nicht geschehen“, erwiderte Ami.

„Okay, dann ist es gut... und kann man sich auf das auch verlassen?“, setzte Mina nach.

„... nein, nicht immer“, setzte Yuuko nach.

„Man, du kannst aber einen aufbauen“, gab Minako von sich.

„Ich sage nur die Wahrheit“, meinte Yuuko.

„Yuuko, hat zwar recht... doch dies ist doch recht gut erforscht, dass wir jetzt von sowas getroffen werden. Okay, von ca. 250 Millionen Jahren gab es ein unerklärtes Aussterben von denn ersten Sauriern. Da gibt es keine Spuren, auch nicht von einen Kometeneinschlag, oder von einem Astroit... man vermutet, dass damals ein naher Stern zur Nova wurde, und seine Gamastrahlen haben die Erde erwischt... alles Leben erlosch... schlagartig. Doch nach einigen Millionen Jahren erholte sich die Erde wieder, und das Leben erstand neu. Also, man ist nie sicher im All... doch alle Erdnahen Sonnen sind doch recht gut erforscht, und von diesen fliegt keiner denn nächsten Millionen Jahren in die Luft. Also MIna, du brauchst keine Angst zu haben“, versicherte ihr Ami.

„Okay, schön zu hören“, meinte Minako nun erleichtert.

„Du weißt aber wirklich viel“, meinte Alyssa.

„Ich versuche es...“, grinste Ami.

„Also, Ami weiß einfach alles. Es gibt nichts, was sie nicht weiß“, gab Makoto von sich.

„Sie ist nicht umsonst unsere Genie...“, lächelte Bunny.

„Tja... lesen bildet“, grinste Ami etwas verschlagen.

„Auch jetzt noch?“, Fragte Mina.

„Logisch, was denkst du denn. Ich liebe die Bibleothek hier auf denn Mond“, erwiderte Ami.

„Diese sind aber wirklich recht schwere Kost...“, meinte Bunny.

„Oh ja... dass liebe ich ja gerade... Hiiiii“, grinste Ami.

„Unsere Ami ist halt unverbesserlich“, meinte Mina im Anschluss in ihrer Art.

„Oh ja, und ich hoffe das bleibt auch so“, erwiderte daraufhin Bunny.

„Hey, Mädels... ich würde mich nie änderen... dass bin ich halt“, lächelte Ami ihnen entgegen.

„Genau... so und nun zu der Barke... Haru, die Positionslichter für denn Start einschalten, es soll ja alles wie in Echt aussehen“, forderte Usagi.

Haru drückte ein Paar Tasten, und sagte dann:

„Positionslichter sind an“, gab Haru von sich.

„Rei, Überwachungsmodus... sind andere Schiffe in der Nähe?“, fragte Bunny.

Rei blickte auf ihrern kleineren Computerbildschirm, der vor ihr stand und sprach:

„Keine andere Schiffe in der Nähe“, meinte sie im Anschluss.

„Gut... Yuuko, starte die Barke“, gab Minako von sich.

„In Ordnung, dann wollen wir“, konterte die kleine freche Hexe.

Man hörte die Motoren der Barke kurz aufheulen, dann wurde es wieder still. Der Antrieb der Barke ist etwas anders, als der von Minako´s Arche. Nach einer Minute, übernahn nun der Supraleiter an Bord der Barke seinen Dienst. Jetzt war Alyssa´s Schiff startklar.

„Können wir?“, Fragte Usagi.

„Ja, die Barke ist nun startklar“, konterte Yuuko.

„Gut... Start freigegeben...“, sagte im Anschluss Mina.

Yuuko drückte einen Knopf am Computer vor sich, und die Barke hebt von der Startbühne ab. Sie drehte sich in die richtige Position, und stieg dann settig in die Höhe. Nach einigen Minuten, erreichte die Barke die erforderliche Höhe und schwang in eine Umlaufbahn um denn Mond ein. Nach zwei Umrundungen, zündeten nochmal die Motoren der Barke und lenkte dann, in die gewünschte Flugrichtung ein... die Barke ist nun Unterwegs in Richtung Alpha Centauri.

„Ihr Schiff ist nun Unterwegs Queen Alyssa“, erwiderte Bunny zu der Queen.

„Zu ihren letzten Flug... es war ein gutes und zuverläsiges Schiff“, seufzte die Queen.

„Sie bekommen ein neues, wenn sich die Wogen sich wieder geglättet haben“, erwiderte im Anschluss Usagi.

„Wirklich? Währe schön“, meinte dann Alyssa.

Inzwischen hatte die Barke Zone eins verlassen, und raste nun in die Zone zwei. Ihre Flugbahn wurde Minutengenau von denn Überwachungssatelliten überwacht, und ihre Position wurde genau auf denn großen Schirm an der Wand projeziert.

„Was machen unsere zwei Begleitschiffe?“, Fragte nun Alyssa.

„Bis jetzt noch nichts, sie sind auf ihre Plätze“, erwiderte Rei.

„Wird eigentlich, was vom Schiff übrigbleiben?“, Fragte der Kapitän des Schiffes.

„Nein nichts... es wird total pulveresiert“, antwortet ihm Yuuko.

„Es sollen also... alle Spuren verwischt werden“, erwiderte im Anschluss Queen Alyssa.

„Ganz genau“, sagte dannach Yuuko.

„Es wurde darauf geachtet, dass man in Nachhinein nicht feststellen kann... warum das Schiff Explodiert ist“, fragte Mako.

„Ganz genau... sonst könnte man geringe Spuren von Anti- Materie feststellen... denn etwas würde sich an denn Bruchstücken anheften. So wie bei einem Brand... Rus, oder Rauchspuren... also, der sogenannte Fingerabdruck“, antwortete ihr Yuuko.

„Die dachten wirklich an alles“, meinte im Anschluss eine von Alyssa´s Senshi.

„Und wie... dass waren Spezalisten, die diese Bombe zusammenschraubten“, konterte Yuuko.

„Nur... haben die nicht mit uns gerechnet, und wir haben ihren Plan entdeckt“, sagte Bunny.

„Genau... und wier können Eins und Eins zusammenzählen“, lächte Usagi zurück.

„Du sagst es“, erwiderte Ami.

Inzwischen war die Barke in der Mitte von der Zone zwei und auf dem Schirm sah man nun ein undiffiniertes Leuchten um die Barke und Bunny fragte deshalb Ami:

„Was ist das?“

„Das kommt von der Bombe... in diesem Augenblick bricht jetzt alles zusammen an Bord des Schiffes. Kein Funkkontakt, kein Steuern mehr... nichts geht mehr... dass Schiff ist eigentlich jetzt schon tot“, erwiderte Ami.

„Es fängt auch an zu trudeln...“, sah jetzt Minako.

„Klar, der Bordrechner ist ausgefallen“, erwiderte Yuuko.

„Das heißt, du kannst die Barke jetzt nicht mehr steuern?“, Fragte Usagi.

„Nein, dass ist jetzt nicht mehr möglich... ich schalte hier denn Computer, für die Barke ab... es deuert nicht mehr lange“, erwiderte Yuuko und beendete die Verbindung zur Barke, indem sie einen Knopf drückte. Der Mondcomputer klingte sich aus der Barke aus... nun kann niemand mehr Einfluss auf die königliche Barke nehmen. Das Leuchten wurde noch stärker und das trudeln wurde noch schlimmer, wie eine Ziellose Rakete raste die Barke nun durch das All. Dann nach weiteren fünf Minuten... ein gigantischer Explosionesblitz, so stark das die Kamara des Überwachungssatelliten sich abschaltete, um nicht zerstört ... oder geblendet zu werden. Alle im Computerraum des Mondpalastes drehten sich weg oder hielten sich die Augen zu... die Barke war nun Geschichte. Als sich die Kamera das Satelliten sich wieder einschalteten, war von der Barke nichts mehr zu sehen... nicht einmal das kleinste Staubkörnchen.

„Wahnsinn...“, sagte Bunny erstaunt.

„Mission Barke ist nun zuende, dass Schiff gibt es nicht mehr“, erwiderte Yuuko.

„Rei... gibt es Schäden bei uns? Oder, an denn Satelliten?“, Fragte Usagi.

Rei blickte auf ihren Monitorschirm und sagte im Anschluss:

„Keine Schäden... alles normal, auch bei denn Satelliten“

„Gut, und ist die Druckwelle schon durch?“, Wollte Minako wissen.

„Es gab keine Druckwelle, dafür war die Anti- Materie zu gering“, sprach Ami.

„Na, wenigstens ist diese Befürchtung nicht eigetretten. Haru... was machen die beiden Schiffe?“, Fragte Prinzessin Serenity.

„Moment... ich schalte mal um“, erwiderte sie und nach einer Minute sagte Haru:

„Genau was wir vermuttet haben... sie tretten denn Rückzug an“

„Dann ist unsere Vermutung absolut richtig gewessen, sie machen sich nicht einmal die Mühe, um aufzuklären was mit der Barke passiert ist“, meinte Minako.

„Ganz genau Minako“, sprach Haru.

„Dann haben sie wirklich die Bombe installiert... denn mormaler Weiße müssten sie die Unglückstelle unstersuchen“, gab Alyssa von sich.

„Und da sie dies nicht tun, wussten sie ganz genau, warum die Barke in die Luft geflogen ist“, sagte Bunny zu ihr.

„So ist es... inzwischen haben sich die Schiffe aus unserem Hochheitsgebiet entfernt“, konterte Haru.

„Na, die haben es aber Eilig“, meinte im Anschluss Makoto.

„Und wie, vielleicht haben sie Angst Prinzessin, dass sie was Unternehmen würden“, setzte Alyssa nach.

„Sieht so aus, außerdem würde ich nichts tun... also millitärisch, nur dass wissen sie nicht. Auf jedenfall ist unsere Befürchtung wahr geworden. Für sie sind sie Queen Alyssa tot, gut das wir ihren Plan durchkreutzt haben, und sie und ihre Begleiter sind noch am Leben“, konterte Bunny.

„Ich danke ihnen Prinzessin... ohne ihre Hilfe wären wir jetzt wirklich tot. Und bei dieser Explosion hätte es auch unsere Herzkristall zerrissen... eine Wiedergeburt währe somit ausgeschlossen gewessen“, erwiderte Queen Alyssa.

„... und am Anfang wussten wir nicht einmal, wie knapp wir am Tot waren“, sagte eine Senshi von Alyssa.

„Und zwar sehr knapp...“, setzte Ami nach.

„Okay, alles ist gut abgelaufen, sie Alyssa sind mit ihren Begleiter noch am Leben und die beiden Schiffe sind weg. In ein paar Tagen werden Senshi´s von meiner Mutter sie zu ihren neuen Planeten bringen. Dort können sie in Ruhe leben, ohne sich Sorgen zu machen, dass man an ihrem Kragen wolle“, sprach Bunny.

„Ich danke ihnen herzlich dafür“, gab Alyssa von sich.

„Nichts zu danken, dass war meine Pflicht, Leuten zu Helfen die in Not sind“, sprach Usagi.

„Haru, du kannst wieder in denn normal Modus gehen mit dem Überwachungssystem“, sagte Minako.

„Mache ich“, erwiderte sie kurz und drückte einige Knöpfe.

„Und ich muss jetzt noch ein Protokoll für meine Mutter schreiben... Mädels, dass köntet ihr doch auch?“, sagte Bunny zu ihre Mädchen.. Sie blickten alle zu ihr, und meinten eine nach der anderen:

„Eh... ich habe noch einen wichtigen Termin mit meinem Vater“, sagte Rei und war verschwunden.

„Ich muss noch in einen Buch nachschlagen... ich habe da was ganz Interssantes über Heilkräuter und natürliche Medizin gelessen... ist unbedingt wichtig für mich als Ärztin“, sprach Ami und machte sich ebenfalls auf denn Weg.

„Bunny, liebend gerene... doch ich muss unbedingt mit Mila Ayuhara sprechen... es geht um die WM. Ich habe gehört sie muss etwas verschoben werden. Außerdem muss ich mal wieder was von mir hören lassen, schließlich bin ich die Team Managerin und Spielerin... du willst doch nicht das wir verlieren, oder?“, Konterte Minako und lief zur Tür.

„Ja, und ich muss ebenfalls mit Rei´s Vater sprechen, schließlich muss ich Rei helfen, dass sie die Firma ihres Vater übernehmen kann“, erwidwerte Makoto und verließ schlagartig denn Computerraum.

„Und ich bin noch zu jung dafür... ich kenn mich da überhaubt nicht aus, tut mir Leid Mutter“, sagte Chibiusa zu ihr.

Und im Anschluss meinte Yuuko noch:

„Ich darf das nicht... ich bin eine Hexe, und normal dürfte eine Hexe nicht einmal auf dem Mond sein“, meinte Yuuko.

„Na toll... super Freunde habe ich, braucht man sie mal... sind sie spurlos verschwunden“, sagte Bunny... sie kannte ihre Mädels, und meinte dies natürlich nicht ernst.

Bunny blickte ihnen hinterher und seufzte dann:

„Und wie immer bleibt es an mir hängen... dass ist das schlimmste was einer Prinzessin treffen kann... Protokolle schreiben!“, der Seufzer wurde noch schlimmer... arme Bunny.
 


 


 

Das war das 6. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Mir hat es Spass gemacht es zu schreiben, und nun geht es mit dem 7. Kapitel unter Volldampf weiter. Im siebten geht es zum Merkur um Ami´s Kristall zu holen, und dann endlich in die Vergangenheit... dort wartet das alte Griechenland, Atlantis – die Heimat von einigen Senshi´s. Dieses Mal hat es, ein wenig länger gedauert bis es fertig war... ich bitte um Verzeihung. Danke für die Komis, vom letzten Kapitel, habe mich sehr gefreut darüber. Bin schon gespannt wie es euch dieses Kapitel gefällt, diesmal ist etwas dabei, was man von Bunny nicht erwartet hätte. Doch Sie selbst hat ja gesagt: „Es brechen neue Zeiten an“. Viel Spass beim lesen, wünscht euch FranzAmiga (Franz Sigl).
 

Simbach denn, 27.4.2010



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  -Sorvana-
2012-04-30T01:00:26+00:00 30.04.2012 03:00
Das Kapitel, hat mir echt sehr gut gefallen. Mach so weiter, wenn man einmal anfängt kann man nicht mehr so leicht aufhören. Weil man einfach wissen will wie es weiter geht :)

Lg Sorvana
Von: abgemeldet
2011-03-21T21:47:41+00:00 21.03.2011 22:47
Schade das es immer noch keine Fortsetzung gibt... geht die Geschichte überhaupt noch weiter???? Wäre sehr schade wenn nicht....
Von: abgemeldet
2010-11-22T22:54:14+00:00 22.11.2010 23:54
Hallo!
Wollte mal fragen wann das nächste Kapitel kommt???
Das letzte ist ja schon ziemlich lange her...
Lg
Von: abgemeldet
2010-09-12T08:05:13+00:00 12.09.2010 10:05
Halli hallo:-)
Deine ff's sind einfach klasse, hat man einmal angefangen zu lesen hört man so schnell nicht wieder auf.
Mach weiter so!!!
Hoffe das nächste Kapitel kommt auch bald:-)
Lg
Von: abgemeldet
2010-06-04T18:15:34+00:00 04.06.2010 20:15
:-).
Von:  Sandy
2010-05-09T18:59:20+00:00 09.05.2010 20:59
Hi ich bins Sandy ! Ich stimme Kyuuo nur zu ist echt klasse kapitel mache weiter so einfACH nur super freue mich jetzt schon wieder auf das nächste treil nur weiter so echt cool story ! bis dann
lg sandy
Von:  Kyuuo
2010-04-30T12:18:43+00:00 30.04.2010 14:18
tolles kapi
gut dass die queen nichts schlimmes vorhatte
ich finds auch schön dass bunny ihnen geholfen hat
und das mit dem kristallspliter is ja jetzt auch geklärt^^
der merkur is bestimmt interessant,aber leider wird die reise in die vergangenheit ja immer weiter verschoben-ganz schön hektisch gets zu^^
freu mich aufs nächste
lg kyuuo


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