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Verbotene Früchte...

...sind immer die Leckersten =D Fred x George Weasley! TWINCEST
von

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Inventur... oder so ähnlich

Hallo Liebe Damen und Herren =D

Ich glaube ich habe noch nie in meiner ganzen Animexx-zeit eine Twincest Story veröffentlicht XD also... ich hoffe ich werde jetzt nicht as perverse geteert und gefedert, aber diese beiden, also Fred und George gehören einfach zusammen o.o

so... ich hoffe das gefällt irgendwem, und ich weiss auch das sie nicht ganz so lang ist wie es der Wettbewerb verlangt, aber ich bitte um nachsicht XD es ist drei uhr Morgens und ich hatte bis jetzt kaum Zeit was gescheites zu verfassen, denn ich hatte noch meine Kochprüfung zu machen (bestanden! YAH!) und die letzten Klausuren zu schreiben für meine qualifikation zum ersten Semester am Euregiokolleg oO also bitte ich um Gnade xD für meine arme kleine Autorenseele.

aber genung blabla oO los gehts ...
 

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Verbotene Früchte...

...sind immer die Leckersten!
 

Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster. Ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.

‘Hm richtig heiß wenn er sich so bückt, kein Wunder das die ganzen Mädchen auf ihn abfahren, aber er hat nie eine an sich ran gelassen, zumindest sagt er das.’

“Schreib auf das die Bluffknaller aus sind und... Moment... das Nasblutnougat auch”

“Mhm..”, nuschelte Fred und betrachtete weiterhin George, der sich gerade bückte um einen Karton zu heben.

‘Ob ich auch so einen knackigen Hintern habe? Immerhin sind wir Zwillinge und nicht einmal Mum kann uns auseinander halten, also müsste mein Hintern doch auch so geil aussehen oder?’, fragte er sich.

Fred stellte sich auf die Zehenspitzen um eine leere und etwas ausgefledderte Schachtel aus dem Fensterregal zu holen.

“Und die Minimuffs sind auch ausverkauft”

“Mhm...”, er begann auf seinem Bleistift rumzukauen ‘Hm... irgendwie bin ich ganz schön pervers, wenn man bedenkt was ich letzte Nacht von ihm geträumt habe... Mum würde mich KILLEN!’

“Mann, wenn das so weiter geht sind wir bald steinreich!”, sagte Fred und drehte sich grinsend zu seinem Bruder rum. “Sag mal, schreibst du überhaupt mit?”

“Mhm..“, George starrte immer noch seinen Bruder an.

“Hallo?”, Fred winkte ihm mit einer Hand zu, “lebst du noch?”

“Eh... ja, ja klar, hab alles notiert!” George schüttelte seinen Kopf schnell und blickte auf das Klemmbrett das vor ihm auf dem Karton lag.

Leider stand auf diesem noch kein einziges Wort.

“Sieht nicht so aus.” , stellte Fred fest und hielt seine Hand an Georges Stirn “Geht es dir gut, bist du krank?”

“Nein alles bestens, lass uns weiter machen sonst kommen wir nie ins Bett”, sagte George schnell und nahm das Klemmbrett zur Hand.

“Du hast mich angestarrt.”, stellte Fred fest und verschränkte die Arme vor seiner Brust.

“Hab ich nicht, ich habe nur nachgedacht das ist alles”, sagte George schnell und grinste seinen Bruder an.

“Alles, soso...”, nuschelte Fred und hob die leeren Pappkartons auf, “ich bring die eben raus zum Müll.”

George sah ihm hinterher bis die Hintertür zuging, dann lehnte er sich seufzend an die Ladentheke.

‘Was mach ich? Warum starre ich ihn die ganze Zeit an?’, er fuhr sich durch die Haare und blickte zur Decke ‘Das ist doch nicht normal oder?’

Er hörte nicht wie sich Fred von hinten anschlich und quietschte überrascht auf als er plötzlich rückwärts über die Ladentheke gezogen wurde.

Fred beugte sich lachend über ihn.

“Hab dich!”

“Hey, was soll das?” moserte er und blickte schmollend hoch in das Gesicht seines Bruders.

‘Als würde ich in einen Spiegel sehen’

“Warum bist du heute so nachdenklich? Und lüg mich jetzt nicht an!”

“Na ja..”, er drehte seinen Kopf zur Seite um ihn nicht ansehen zu müssen, “ich habe mich gefragt..”, er zögerte.

“Was gefragt?” harkte Fred nach und drehte Georges Kopf wieder zu sich.

“Ob ich... Wohl genau so einen kleinen süßen Knackarsch wie du habe!” sagte George und grinste Fred dreckig an.

Dieser grinste nun dreckig zurück und beugte sich vor, “Da gibt es wohl nur einen weg das heraus zu finden..”, hauchte er gegen das Lippenpaar was genau so rund und schön geschwungen war wie das seine “und zwar hiermit!” rief er und holte zwei Lineale unter der Theke hervor.

“Och Fred das haben wir schon hundert mal gemacht, wir sind komplett identisch!”

“Oh nein, wenn ich unsere Unterlagen vom letzten mal beschaue, haben wir noch nicht das rechte Bein, den rechten Arm, unsere Hintern, unsere Rücken und... Unsere kleinen Kameraden vermessen! Bedenke, wir sind seid dem letzten Komplett-check um einiges gewachsen!”, Fred zwinkerte ihm zu und hielt ihm einen Notizblock vor die Nase.

“Du willst also echt aufs ganze gehen was?” fragte er halb lachend und nahm ein Lineal entgegen.

“Irgendwo müssen auch wir unterschiedlich sein Bruderherz und es ist unsere heilige Mission das rauszufinden!”

“Gut ich schließ eben ab” Kopfschüttelnd schloss George die Ladentür ab und folgte seinem Bruder hoch in ihre Wohnung.

Im Wohnzimmer schlug Fred den Block auf und legte den Bleistift bereit.

“Also Georgie, kleiner Finger rechte Hand, wie breit ist dein Fingernagel?”
 


 

Stunden später...
 

.....“So, Arm und Bein sind abgeharkt, jetzt kommen unsere Rücken dran”, sagte Fred munter und zog sich das Hemd über den Kopf.

George tat es ihm gleich und Fred zückte das Lineal “Du zuerst!”, sagte er und drehte seinen Bruder um.

“Ich fange im Nacken an, unterm Haaransatz mittig eine Sommersprosse, zwei Millimeter groß, direkt daneben zwei Millimeter weiter die nächste, einen Millimeter groß...”

George schrieb brav mit, bis Freds Hände wenige Zentimeter tiefer wanderten und sanft über seinen Nacken strichen, er zog überrascht die Luft ein.

Klackend fiel der Bleistift zu boden.

“Hab ich dir weh getan?”, fragte Fred überrascht und zog seine Hand weg.

“Nein nein, hat nur gekitzelt” ,quietschte George und hob den Bleistift auf.

“Gekitzelt hm?” ,fragte Fred grinsend und strich wieder über Georges Nacken, gefällt dir das?”, hauchte er neben seinem Ohr.

“Fred lass das...”, nuschelte George und wollte sich von ihm wegdrücken, aber Fred hielt ihn an der Hüfte fest.

“Was hast du denn? Ich zähle nur deine Muttermale”, hauchte er, George schloss die Augen und lehnte sich leicht nach hinten.

“Sag wenn ich aufhören soll”, wisperte Fred leise und hauchte kleine Küsse auf Georges Nacken.

Langsam strich er mit seinen Händen über seine Hüfte und küsste sich einen weg über seine Schulterblätter.

Georges Herz schlug wie wild in seiner Brust.

‘Das ist nicht richtig, das ist nicht richtig’, dachte er, aber lies es doch geschehen.

Ein prickeln blieb auf den Stellen liegen die sein Bruder mit seinen Lippen berührt hatte, sein Atem ging nur stoßweise.

“Magst du das?”, raunte Fred gegen seinen Nacken und biss leicht hinein.

“J-ja” keuchte George, er hatte das Gefühl bald nicht mehr auf seinen Beinen stehen zu können.

Fred schien es zu merken und umschlang ihn mit seinen Armen, drückte ihn fester an sich.

Überrascht keuchte dieser auf, er spürte nun ganz deutlich die Erregung seines Bruders.

Langsam drehte sich George in seiner Umarmung herum und schaute in die ihm so wohlbekannten Augen. Jeden Millimeter dieses Gesichtes vor sich kannte er in und auswendig.

Zittern fuhr er mit seiner Hand über Freds Brust, malte sein Schlüsselbein nach, strich über seinen Hals und über seine Wange, er blickte in das andere paar Augen, welches genau so aussah wie seins.

Ihre Gesichter waren nur noch Millimeter von einander entfernt, sachte strich er mit seinen Fingerspitzen über Freds Lippen, so weich, er konnte nicht mehr anders, ganz sachte küsste er ihn, strich nur kurz über seine Lippen.

Er hörte Fred aufseufzen, oder war er es selbst?

“Fred...”, murmelte er gegen seine Lippen “was tun wir...?”

“Ich weiß es nicht...”, hauchte Fred “..aber ich will mehr”

George sah in seine Augen die vor verlangen sprühten.

Seufzend schloss er Freds Lippen wieder mit seinen.

Er wollte es auch, er wollte Fred, er wollte nur noch fühlen, nicht nachdenken.

Er stöhnte leise in den Kuss hinein als er Freds Zunge spürte die seine Lippen teilte um nach seiner zu suchen.

Wie nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander und sahen sich keuchend an.

Grinsend schubste Georg seinen Bruder auf die Couch und setzte sich rittlings auf seinen Schoß, sofort schlang Fred seine Arme um ihn und zog ihn zu sich hinunter.

Seine Hände fuhren über Georges Seiten, über seinen Bauch und verweilten auf seiner Brust, sanft zwickte er in seine Brustwarzen und erntete dafür ein lautes aufkeuchen.

Seufzend löste sich George von ihm und begann an seinem Hals zu knabbern, zu lecken, zu saugen und hinterließ so ein kleines dunkles Mal, er wanderte weiter hinunter und bedeckte seine Brust mit kleinen Küssen, biss kurz in seine Brustwarzen und saugte sofort an ihnen.

Seufzend wand sich Fred unter ihm und drückte sich ihm entgegen.

“Bitte.. mehr...”

George grinste leicht und zog mit seiner Zunge eine feuchte Spur hinunter zu Freds Bauchnabel, tauchte einmal kurz hinein, und fuhr weiter hinunter, zupfte leicht mit seinen Zähnen am Bund seiner Boxershorts.

Kurz blickte er hoch in die lustverschleierten Augen seines Bruders, und zog sie langsam hinunter, jeden Millimeter frei gewordener Haut bedeckte er mit Küssen, er liebte Freds keuchen, welches immer intensiver wurde je weiter runter er kam, eine einzige Stelle ließ er jedoch immer wohlbedacht aus.

Fred wand sich unter ihm, drückte sich ihm entgegen.

“Bitte... sei nicht so fies”, keuchte er und krallte sich in die Sofakissen.

“Ich bin doch nicht fies”, grinste George und ließ Freds Boxershort auf den Boden fallen “ich steh nur auf lange Vorspiele..” hauchte er gegen Freds leiste und fuhr sie mit seiner Zunge entlang.

“Mistkerl...”, stöhnte dieser auf und zerriss beinahe ein Kissen.

George wanderte mit seiner Zunge hinunter zu Freds pochender Erregung, und leckte ihm kurz über den Schaft.

Fred keuchte auf und biss sich auf die Lippe.

Grinsend fuhr George den ganzen Schaft mit seiner Zunge entlang, leckte kurz über seine Spitze und nahm ihn schließlich ganz in sich auf, er leckte und saugte und genoss das Stöhnen seines Bruders, welches seine eigene Erregung auch nicht gerade kalt ließ.

Genüsslich leckte er den ersten Lusttropfen von Freds Glied.

“Bitte... Mehr”, keuchte Fred und sah hinunter zu George.

Er leckte sich über die Lippen und kroch langsam hoch zu Fred der ihn an sich zog und gierig küsste.

“Bist du sicher?”, nuschelte er gegen seine Lippen.

Fred nickte.

“Warte kurz...”, murmelte George und lief ins Bad.

Er kam mit einer Tube Handcreme zurück.

“Das wird’s tun”, sagte er und sah Fred an, der sich aufgerichtet hatte.

“Komm her”, sagte Fred atemlos und zog George am Bund seiner Boxershort zu sich.

Leichte kleine Küsschen verteilte Fred auf seinem Bauch, Stückchen für Stückchen zog er dabei seine Shorts hinunter.

George schloss seine Augen und stöhnte leise.

Schließlich fielen seine Shorts zu Boden, und Fred machte sich daran seine Erregung zu verwöhnen, leckte an ihm und saugte.

Georges Hände krallten sich in seine Haare und er drückte sich ihm leicht entgegen.

Sein Atem ging nur noch stoßweise, er musste sich beherrschen nicht gleich zu kommen.

Sein Keuchen wurde immer lauter, verwandelte sich in Stöhnen, doch plötzlich ließ Fred von ihm ab.

“Mistkerl”, keuchte er und schubste ihn nach hinten.

“Ich weiß”, flüsterte Fred und zog George zu sich hinunter. “Komm besorgs mir” raunte er in sein Ohr.

Leise stöhnte George auf, allein schon für diese kleinen absolut heißen und dreckigen Worte würde er ihn die ganze Nacht in die Couch nageln.

Er schraubte die Tube langsam auf und verteilte die Creme auf seinen Fingern.

Langsam drang er in Fred ein und schaute ihm dabei in die Augen.

Dieser keuchte leise auf und küsste ihn gierig.

Er führte noch einen Zweiten ein, dann einen Dritten, weitete ihn so gut es ging.

Fred wand sich stöhnend unter ihm.

“George mehr!” keuchte er und biss seinem Bruder leicht in die Lippe.

Das ließ George sich nicht zwei mal sagen, er verteilte die kühle Creme auf seiner fast schon schmerzhaft pochenden Erregung und positionierte sich zwischen Freds Beinen.

Er sah seinem Bruder tief in die Augen und küsste ihm auf die Nase.

“Sag wenn es zu sehr weh tut bitte”

Langsam drang er in ihn ein, stoppte immer wieder und strich Fred der leise aufzischte beruhigend über die Wange.

Er küsste ihn immer wieder, musste sich beherrschen nicht hart in ihn zu stoßen, und wartete schließlich bis er ganz in ihm war.

Keuchend sah er in Freds Augen, dieser sah ihn mit verklärtem Blick an und bewegte sich ihm leicht entgegen.

Langsam begann er sich zu bewegen, er verlor beinahe den Verstand.

Es war ein berauschendes Gefühl, diese enge Hitze, Freds Stöhnen in seinen Ohren, seine Hände die sich in seinen Rücken krallten.

Gierig küsste er seinen Bruder, forderte ihn zu einem heißen Zungenspiel heraus, was sie beide nur noch mehr anstachelte.

Sie verloren sich in ihrem keuchen, in all den Empfindungen.

Er stieß immer fester zu, er liebte Freds Körper, seine Hitze, seine Zunge die seine Brustwarzen umspielte und die kleinen Stromstöße die durch seinen Körper zuckten wenn Fred in sie hineinbiss.

Er wanderte mit seiner Hand über Freds Bauch, hinunter und begann seine Erregung zu streicheln, im gleichen Rhythmus zu seinen Stößen.

“George... Ich... AH!”

Stöhnend krallte sich Fred in Georges Rücken und ergoss sich auf seinem Bauch, nur wenige Sekunden später kam George tief in ihm.

Schwer atmend ließ sich George neben Fred fallen und zog ihn eng an sich heran.

Minuten lang lagen sie da und klammerten sich an den anderen.

Ihr schweres keuchen waren die einzigen Geräusche die den Raum erfüllten.

Nach einer Ewigkeit, so kam es ihnen vor, öffneten sie die Augen und sahen sich an.

George lächelte und hauchte ihm einen Kuss auf die Nase.

“Einigen wir uns darauf das du den knackigeren Hintern hast?”

“Den hatte ich doch schon immer, deswegen hast du ihn auch schon immer so angestarrt”, Fred zwinkerte und kuschelte sich an Georges Brust.

“Das hast du bemerkt?” fragte George und begann Fred zu kraulen.

“Mhm...” Fred gähnte noch einmal und war auch schon eingeschlafen.

Nachdenklich sah George zur decke hoch.

Was zur Hölle war da gerade passiert?

Er hatte mit seinem Bruder geschlafen.

Er blickte zu Fred zurück der in seinen Armen schlief.

Er wusste nicht einmal was er denken sollte.

Das ganze war so krank, so abgedreht, aber er bereute es nicht.

Jeder halbwegs normale Mensch würde spätestens beim ersten Kuss mit seinem Bruder oder seiner Schwester einen Abraster bekommen.

Aber waren sie jemals normal gewesen?

Was war überhaupt normal?

Wenn es sich doch richtig anfühlte musste es doch in Ordnung sein oder?

Immerhin war es ihre Entscheidung.

Obwohl bei näherer Betrachtung würde er Fred wahrscheinlich morgen früh nicht einmal in die Augen gucken können.

Er beschloss eine Nacht darüber zu schlafen, die wahrscheinlich letzten Minuten nähe zu seinem Bruder genießen bis dieser aufwachen würde und ihn nie wieder sehen wollte.
 

Am nächsten Morgen...
 

“Was habt ihr denn die ganze nacht getrieben?”, verwundert sah sich ihre Ladenaushilfe um “ich dachte ihr habt die Inventur gemacht? Hier steht ja noch alles rum.”

“Ehm... Ja also weißt du”, begann Fred “wir dachten uns, warum selber machen wenn wir doch so eine nette Aushilfe haben die bestimmt noch ein paar extra Kröten in der Geldbörse braucht?”

“Wenn du Geld meinst, und keine richtigen Kröten, von mir aus!” sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.

“Verdammt du hast mich durchschaut, dir kann man auch nichts vormachen!”, er seufzte theatralisch.

“In Ordnung ich mach’s, aber das kostet extra!”, sie streckte ihm die Zunge raus und machte sich an die Arbeit.

“Alte Halsabschneiderin!” sagte er lachend und ging ins Lager, wo er direkt George in die Arme lief.

“Oh, morgen George” sagte er und versuchte ihm nicht in die Augen zu sehen.

Den ganzen Morgen hatten sie nicht miteinander geredet.

Er wusste nicht was er sagen sollte, und George wusste es ebenfalls nicht.

Sie sahen beide zu Boden.

“George... Ich ...Gestern weißt du..” stammelte Fred und rang verzweifelt mit seinen Händen.

“Willst du sagen das es nur ein Ausrutscher war und nichts zu bedeuten hat?” fragte George und sah zu einem Punkt irgendwo über Freds Schulter.

“Ich- Nein! Nein natürlich nicht ich.. Ich weiß nicht, ich- es hat mir gefallen, sehr sogar und ich... Will es immer wieder tun ich-”, er sah verzweifelt in die Augen seines Bruders.

Bruder, genau das war er.

Sein Bruder und kein anderer.

Niemand kannte ihn besser als er.

Niemand war mehr mit ihm verbunden als er.

Es war so falsch, aber etwas was sich so richtig anfühlte könnte doch nie falsch sein oder?

Er seufzte und fuhr sich mit der Hand durch seine Haare.

“Ich liebe dich”, sagte Fred und sah George ernst an. “Du bist alles für mich, ich brauche niemand anderes.”

George begann zu grinsen. “Mum wird uns killen”

“Sie muss es ja nie erfahren!” sagte Fred grinsend und schaute durch die Tür in den Laden.

“Wie sieht’s aus? Wir haben noch eine Stunde bis wir öffnen und die kleine Halsabschneiderin macht die Aufräumarbeiten... wollen wir noch mal hoch gehen und uns weiter ...ehm ...vermessen?”
 

FiN



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tosho
2018-02-22T17:32:16+00:00 22.02.2018 18:32
Ich versteh nicht warum immer noch Leute dieses Pairing so hassen.... dabe ist es doch so toll... und deine Geschichte erst!!
Echt richtig gut! *-*
Von:  Erdbeer_Sahne
2015-12-24T15:11:54+00:00 24.12.2015 16:11
Einer der besten Twincest, die ich je gelesen habe!

Ein Geschenk für mich, es ist ja schließlich Heiligabend!
Von:  TheDreadWolf
2015-09-12T23:01:55+00:00 13.09.2015 01:01
OMG ICH LIEBE ES XDD am geilsten ist ''Och Fred das haben wir schon hundert mal gemacht, wir sind komplett identisch!''
Ich komm da so nicht drauf klar xD *Däumchen heb* MEHR MEHR!!
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T15:05:21+00:00 07.11.2013 16:05
Total süße FF :)
Weiß aba nicht was ich noch schreiben kann, außer Sehr SCHÖN :D
Glg. Fuyumi
Von:  kokuchou
2011-10-02T12:17:24+00:00 02.10.2011 14:17
super story
die beiden gehören einfach zusammen **
tolles teil
o.ob

lg ruha
Von:  Ai_Mikaze
2011-07-28T15:47:04+00:00 28.07.2011 17:47
Sehr toll. Ich mag sie. *^*
Das Ende war zwar recht... 0815, aber irgendwie annehmbar. xD
Von: abgemeldet
2010-09-21T21:02:59+00:00 21.09.2010 23:02
hey dein ff ist echt klasse
und ich fin du hast ihren charakter super hinbekommen
man merkt nicht das es deine erste twinzest story ist^^
Von:  oOArtemisOo
2010-08-11T21:48:54+00:00 11.08.2010 23:48
Am besten hat mir die tolle Rede über ihre Heilige Pflicht gefallen XD. Das ist sooo typisch für die zwei.
Aber das trifft irgendwie für die ganze FF zu, du hast es wirklich geschafft das die zwei nicht total verklärt und romantisch rüber kommen, sondern einfach wie Fred und Georg.
Also ich bin wirklich begeistert.
Lg
artemis
Von:  Kanoe
2010-03-04T13:35:59+00:00 04.03.2010 14:35
niedliche kleine geschichte
Von:  Naboru21
2009-09-03T13:23:32+00:00 03.09.2009 15:23
die geschichte ist toll.
und es ist nicht war das man die zwillinge nicht auseinander halten kann. die aus den büchern vielleicht nicht aber die aus den filmen sind brutal leicht auseinanderzuhalten, wenn man weiß woran man sie erkennt ^_-

ich liebe diese geschichte. die erste die ich mit den beiden zu lesen bekomme. gute arbeit

favo ^^


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