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You will be the anchor that keeps my feets on the ground

von

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Er zog sich grade einen schwarzen Pullover über den Kopf, als es zaghaft an seiner Tür klopfte.

Verwundert hielt er in der Bewegung inne und runzelte die Stirn.

Bisher war Myron noch nie mit irgendwas zu ihm gekommen und schon gar nicht, wenn er in seinem Zimmer war.

„Ja?“

„Kann ich reinkommen?“

Die Stimme klang unsicher, fast schon verschüchtert und die Falte zwischen seinen Augenbrauen vertiefte sich unmerklich.

„Ja.“

Als fürchte er sofort wieder hochkant rausgeworfen zu werden drückte Myron die Tür auf und stand dann mit einigen wenigen Schritten in seinem Zimmer.

„Ich wollte dich fragen was du essen willst…“

Adrian drehte sich wieder seinem Schrank zu, da er bisher noch in Boxershorts und Pullover davor stand und überlegte kurz.

Dann griff er nach einer schwarzen Jeans und wandte sich wieder Myron zu, während er sich die Hose anzog.

Um Myrons Nase lag ein rötlicher Schimmer, aber das konnte er sich im schummerigen Licht des tristen Winterwetters auch nur eingebildet haben.

„Ist mir egal. Was hattest du denn geplant?“

Der Jüngere zuckte mit den Schultern, obwohl Adrian sich ziemlich sicher war, dass er bereits irgendwas im Hinterkopf hatte, da er sonst wohl nicht nachgefragt hätte.

„Vielleicht Risotto?“

Der Braunhaarige nickte und ging an ihm vorbei auf die Küchenzeile zu.

Mit einem Blick in den Vorratsschrank stellte er fest, dass sie noch genug beisammen hatten, um etwas Vernünftiges daraus zu machen und begann die Zutaten aus dem Schrank hervor zu kramen.

Myron schloss grade seine Zimmertür hinter sich, als Adrian sich bereits vor die Anlage im Wohnzimmer kniete und in seinen CDs herumwühlte.

Kurz darauf erklang die raue Stimme Johnny Cashs und er richtete sich sichtlich zufrieden wieder auf und begegnete einem erstaunten Blick aus braunen Rehaugen.

Spöttisch zog er eine Augenbraue hoch und zuckte mit den Schultern.

„Dachtest du ich höre keine Musik?“

Hastig schüttelte der Student den Kopf und seine vollen Lippen formten ein verlegenes Lächeln.

„Ich hätte nur nicht gedacht, dass du Johnny Cash hörst.“

Mit dieser Erklärung gab er sich zufrieden und warf einen Blick auf seine Armbanduhr.

Es war ungewöhnlich für ihn länger als bis Mittag zu schlafen, aber er war in der Nacht immer wieder wach geworden und hatte sich unruhig hin und her gewälzt. Es könnte natürlich auch sein, dass Myron bereits auf ihn abgefärbt hatte, da dieser schließlich prinzipiell immer so lange schlief, dass es ihm für einen normalen Menschen schon fast unmöglich schien.

Schweigend machten sie sich darin die Paprika zu schneiden und außer ihrem regelmäßigem Atem, dem Kratzen der Messer auf den Holzunterlagen und der rauchigen Stimme Johnny Cashs war nichts zu hören.

Adrian fühlte sich so gelöst wie schon lange nicht mehr und begann leise mitsummend damit die geschnitteten Zutaten in eine Pfanne zu schütten und darin herumzurühren.

Myron setzte sich ihm gegenüber auf einen der Barhocker, legte die Arme auf die Tischplatte und den Kopf darauf und beobachtete nachdenklich was er mir ihrem Essen veranstaltete.

„Was machst du jetzt eigentlich heute Abend?“

Blinzelnd sah er zu dem Studenten, da ihm der Dampf, der aufstieg als er den Reis mit Wasser ablöschte, in den Augen brannte, während dieser immer noch hochkonzentriert seinen hölzernen Kochlöffel fixierte.

Schulterzuckend rührte er weiter in der Pfanne und dachte einen Augenblick lang nach.

„Wahrscheinlich wie immer mit einer Flasche Rotwein Filme gucken.“

Er war sich nicht sicher was Myron davon hielt, da er sein Gesicht nicht sehen konnte und sich auch nicht vorbeugen wollte um nachzusehen, ob er grade entsetzt darüber war, dass er nichts mit irgendwelchen Freunden geplant hatte.

„Ist es okay, wenn ich mit dir hier bleibe?“

Überrascht hielt er mit seiner Tätigkeit inne und als er registrierte, dass er den Jüngeren grade mit offenem Mund anstarrte, räusperte er sich hastig und runzelte die Stirn.

„Hast du keine Freunde mit denen du was machen kannst?“

„Doch…Aber ich würde lieber hier bleiben.“

Anstatt zu antworten drehte er sich um und Myrons enttäuschter Blick richtete sich auf seinen Rücken, während er zwei Teller aus dem Geschirrschrank herausnahm.

Leise klirrend stellte er die Teller vor ihm auf den Küchenthresen und nickte knapp in die Richtung des Wohnzimmerschrankes.

„Im untersten Fach ist noch eine zweite Flasche Wein.“

Ungläubigkeit lag in den hellbraunen Augen, die wie ihm grade erst auffiel normalerweise dunkler waren, und Myron rutschte hastig von seinem Barhocker.

„Also ist das okay?“

Genervt verdrehte der Braunhaarige die Augen und fuhr sich durch die Haare.

„Wenn du noch mal fragst schmeiss ich dich raus.“

Schlimm genug, dass er viel zu freundlich zu diesem Küken, jetzt lächelte er ihn auch noch so strahlend an, dass ihm jede weitere Drohung im Halse stecken blieb.

Ärgerlich patschte er den Holzlöffel wieder in die Pfanne, während er sich selbst für seine verdammte Weichherzigkeit verfluchte.

Trotzdem war es niedlich wie Myron vor dem Schrank kniete und versuchte die Flasche an etlichen anderen Gegenständen vorbeizumanövrieren ohne sie zu beschädigen.
 


 


 

Die restliche Zeit verbrachten sie mehr oder weniger abwechseln indem sie lasen, sehr zu seiner Verwunderung stellte Adrian fest, dass sie einen sehr ähnlichen Geschmack hatten was Bücher betraf, oder sahen sich irgendwelche völlig sinnlosen Sendungen im Fernsehen an.

Im Laufe des Nachmittags hatten sich beide in wesentlich bequemere Klamotten geworfen und saßen jetzt, nachdem sie zu Abend gegessen hatten, einträchtig nebeneinander auf dem Sofa und vernichteten die erste von Adrians Weinflaschen.

Myron starrte gebannt auf den Bildschirm und verfolgte interessiert jede neue Entwicklung des Filmes, während der Ältere sich entspannt zurücklehnte und an seinem Glas nippte.

Gedankenverloren hing sein Blick auf dem Rücken des Studenten, der sich völlig gefesselt ein Stück weit vorgelehnt hatte.

Zwar hatte er an diesem Tag nichts gemacht was er sonst nicht auch tun würde, aber irgendwie fühlte er sich wohler dabei.

Ob das an Myron oder dem so gut wie abgeschlossenen Projekt lag wusste er nicht wirklich, aber es war ihm auch relativ gleichgültig.

Er hatte sich schon lange nicht mehr so ausgeglichen und entspannt gefühlt und das würde er sich jetzt sicherlich nicht durch unnötiges Grübeln kaputt machen, auch wenn in der hintersten Ecke seines Bewusstseins eine leise Stimme riet lieber zu ergründen woran das lag.

Mit einem weiteren Schluck aus seinem Glas brachte er diese Zweifel jedoch zum Verstummen und beobachtete weiter Myron, der jetzt mit offenem Mund auf den Bildschirm starrte und ihn völlig vergessen zu haben schien.

Schon seit einer Weile folgte er dem Geschehen im Film nicht mehr richtig, sondern war in seine eigenen Gedanken vertiefte, sodass er plötzlich überrascht in Myrons lachendes Gesicht sah, weil anscheinend etwas lustiges gesagt oder getan worden war, was er aber nicht mitbekommen hatte.

Die braunen Augen strahlten ihn warm an und die regelmäßigen Zähne blitzten im blauen Schummerlicht des Fernsehers auf.

Fasziniert starrte er den Jüngeren an, der sich auf ein Mal bewusst zu werden schien, dass Adrian ihn unverwandt ansah.

Sofort erstarb sein Lachen und über seine Wangen legte sich ein zwar kaum wahrnehmbarer, jedoch vorhandener Rotton.

Hastig drehte er den Kopf wieder zum Bildschirm und rückte kaum merklich von ihm ab.

Seufzend verdrehte Adrian die Augen, legte die Beine auf den niedrigen Tisch vor ihm und konzentrierte sich wieder auf den Film.

Manchmal könnte man meinen, dass Myron glaubte er wolle ihn auffressen oder sonst etwas mit ihm anstellen so wie er darauf bedacht war vor ihm nicht allzu ausgelassen zu werden.

Dabei war er viel hübscher, wenn er lachte.

Adrian, reiß dich zusammen.

Stur nach vorn starrend zwang er sich Myron nicht noch einmal anzusehen, als dieser leise lachte, diesmal jedoch versuchte sein warmes Lachen zu unterdrücken.

Nach einer Weile war von Myron nichts mehr zu hören und Adrian war völlig vertieft in den Film, den er bisher erst einmal gesehen hatte und da hatte er ihn mit Sonja geguckt was so viel hieß, wie ein angenehmes Gebrabbel im Hintergrund, aber das Hauptaugenmerk hatte auf dem gelegen was sie ihm zu erzählen hatte.

Bei dem Gedanken an Sonja schlich sich auch automatisch ihre Cousine wieder in seinen Kopf und gedanklich wünschte er sie auf den Mond damit sie ihn möglich nie wieder mit irgendwelchen Nichtigkeiten nerven konnte.

Diese Nichtigkeiten ließen ihm allerdings wieder etwas einfallen und er warf Myron einen kurzen Seitenblick zu.

„Wo hattest du eigentlich den Aushang für das Zimmer her? Eine…Bekannte von mir wollte auch danach sehen hat ihn aber nicht mehr gefunden.“

Obwohl er es nicht für möglich gehalten hatte wurde Myron noch wesentlich roter, als er es vorhin bereits gewesen war und starrte auf seine ineinander verschränkten Hände.

„Ehm…“

Er drehte sich ein wenig weiter zu ihm herum und taxierte ihn mit seinen Blicken, unter denen er sich sichtlich unwohl zu fühlen schien.

Unbeholfen zuckte er mit den Schulter, sah ihn jedoch nicht an.

„Ich hab den Aushang direkt wieder abgenommen, nachdem du ihn ans Brett gepinnt hattest, weil ich dachte sonst wäre das Zimmer weg bevor ich überhaupt irgendwas machen kann. Eigentlich wollte ich erst nach den Feiertagen bei dir anrufen…“

Hilflos zuckte er erneut mit den Schultern, während seine Hände fahrig mit dem Reißverschluss eines Kissens herumspielten.

„Achso.“

Damit war für Adrian das Thema erledigt und er wandte sich wieder dem Film zu, sah jedoch aus dem Augenwinkel wie Myron ihm einen nervösen Blick zuwarf, sich dann aber wieder beruhigte, als er sah, dass er das als Erklärung akzeptierte.

Belustigt schüttelte er leicht den Kopf, rutschte tiefer zwischen die Kissen und nippte an seinem Glas.

Myron war wirklich ein seltsamer Zeitgenosse.

Wenn auch ein hübscher.

Verärgert über sich selbst verdrehte er kurz die Augen, beschloss Myron nur noch objektiv als Mitbewohner zu betrachten und den unschuldig- naiven Ausdruck in seinen braunen Augen zu ignorieren.

Sollte sich doch jemand anderes mit diesem Küken herumschlagen, er würde das nämlich nicht mehr tun als nötig.
 


 

„Adrian?“

Unwillig drehte er den Kopf zur Seite und drückte sein Gesicht in das Kissen, welches er mit den Armen fest umschlungen hielt.

Leises Lachen ließ ihn genervt schnaufen, aber den Kopf behielt er trotzdem unten.

„Na komm schon. Es ist sofort zwölf.“

Murrend drehte er der Stimme den Rücken zu und gähnte.

Was hatte es ihn zu interessieren, dass es gleich zwölf Uhr war? Mitten in der Nacht sollte man nicht einfach geweckt werden und er schon gar nicht.

„Adrian, bitte…“

Verwirrt runzelte er die Stirn.

War das gar kein Traum?

Bisher hatte er nämlich noch nie geträumt, dass eine warme Hand vorsichtig über seine Haare strich, um ihn möglichst sanft zu wecken.

Langsam drehte er sich vom Bauch wieder auf die Seite und blinzelte verschlafen gegen das seiner Meinung nach viel zu helle Licht der kleinen Lampe, die auf seinem Wohnzimmertisch stand.

Vor ihm kniete Myron in dessen Augen ganz deutlich Belustigung stand, während er die Hand zurückzog und ihn vergnügt angrinste.

Mit einem kurzen Blick auf die Weinflaschen stellte er fest, dass Myron sie allein vernichtet haben musste, während er geschlafen hatte und verzog unwillig das Gesicht.

„Du hast meinen Wein aufgetrunken.“

Das leise Lachen Myrons war vom Alkohol ein wenig kratzig geworden aber er erhob sich mit einer sicheren Bewegung und griff nach zwei noch gefüllten Gläsern, die hinter ihm auf dem Tisch gestanden hatten, als Adrian sich gähnend aufsetzte.

Er bekam ein Glas in die Hand gedrückt und Myron deutete mit der nun frei gewordenen Hand auf den Balkon.

„Na, komm schon! Das Feuerwerk fängt gleich an.“

Seufzend stand Adrian auf, zog sich ebenso wie Myron seine Schuhe an und folgte dem Jüngeren dann auf den verschneiten Balkon.

Sie trugen beide nur viel zu dünne Pullover und ihr Atem kondensierte in großen, weichen Wolken.

Fröstelnd zog Myron die Schultern hoch, starrte jedoch gebannt in den kristallklaren Himmel als erwarte er jeden Moment einen Kometen, der auf die Erde nieder raste.

Kopfschüttelnd drückte Adrian ihm sein Glas in die bereits eiskalte Hand, verschwand im Wohnzimmer und kehrte mit einer der großen Decken zurück.

Der zunächst verständnislose Blick Myrons verwandelte sich sofort in ein fröhliches Strahlen.

Alkohol und die eiskalte Winterluft hatten seinen Wangen ein zartes Rot verliehen und seine Augen strahlten glücklich.

Adrian nahm ihm die beiden Gläser ab, reichte ihm die Decke und sofort verschwand der schlanke Körper unter der schwarzen Decke.

Allerdings hielt er die eine Seite noch mit einem Arm hoch und sah Adrian fragend an.

„Ist dir nicht kalt?“

Er wollte ihm grade antworten, dass das auch so ginge, aber genau in diesem Moment fuhr eine Windböe unter seinen Pullover und jagte ihm eine unangenehme Gänsehaut über den ganzen Körper.

Myron grinste ihn schadenfroh an und mürrisch wurde ihm sein Glas wieder in die Hand gedrückt, während Adrian sich die andere Hälfte der Decke über die Schultern zog.

Ihn gar nicht weiter beachtend sah der Student verträumt über die Dächer der nahegelegen Hochhäuser und umschloss sein Weinglas mit beiden Händen.

Bevor diese herunterrutschen konnte griff Adrian nach der Ecke auf Myrons Seite und hielt sie vor ihnen zusammen.

Schweigend warteten sie auf den Countdown der das neue Jahr ankündigen sollte und nur wenige Augenblicke später begannen die ersten Kirchenglocken zu läuten.

Vereinzelt waren bereits einige Böller zu hören, wenn jemand es nicht mehr erwarten konnte damit herumzuspielen.

Myron schien die Glockenschläge mitgezählt zu haben, da er plötzlich leise anfing von zehn runterzuzählen.

Adrian warf ihm einen spöttischen Blick zu, sah dann aber wieder auf die dick verschneite Stadt vor ihnen.

„…Null.“

Einen Moment herrschte vollkommene Stille dann stiegen mit lauten Pfiffen und Surren die ersten Raketen in die Luft und explodierten hoch über ihren Köpfen zu farbenfrohen Mustern.

Begeistert drehte Myron sich zu Adrian um, zögerte noch einen Moment, schloss ihn dann aber mit einem herzlichen Lächeln in die Arme.

Vollkommen überrumpelt stand dieser einfach nur da, während er in der einen Hand sein Glas hielt und mit der anderen die Decke daran hinderte von ihnen herunterzurutschen.

„Frohes neues Jahr.“

Warmer Atem strich über seinen Hals und er fühlte für den Bruchteil einer Sekunde überdeutlich den warmen Körper, der so dicht an ihn gedrückt war, dass er sogar den Herzschlag des Kleinen bemerkte.

Allerdings hielt dieser Zustand nicht lange an, da sich der schlanke Körper bereits wieder von ihm löste und sich die glänzenden Augen auf das Spektakel im Himmel richteten.

Noch ein wenig überrumpelt blieb der Braunhaarige noch einen Moment unbeweglich stehen, dann legte er den Kopf in den Nacken und starrte ebenfalls nach oben.

Ein Lächeln huschte fast unbemerkt über sein markantes Gesicht, während er mit den Augen die Funken einer Rakete verfolgte.

Eigentlich mochte er den Kleinen doch ganz gern.

Auch wenn er ein Küken war.

„Dir auch.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-10-11T11:04:26+00:00 11.10.2009 13:04
>Schon seit einer Weile folgte er dem Geschehen im Film nicht mehr richtig, sondern war in seine eigenen Gedanken vertiefte, sodass er plötzlich überrascht in Myrons lachendes Gesicht sah, weil anscheinend etwas lustiges gesagt oder getan worden war, was er aber nicht mitbekommen hatte.
Die braunen Augen strahlten ihn warm an und die regelmäßigen Zähne blitzten im blauen Schummerlicht des Fernsehers auf.
Fasziniert starrte er den Jüngeren an, der sich auf ein Mal bewusst zu werden schien, dass Adrian ihn unverwandt ansah.<
Diesen Abschnitt fand ich klasse. Ich kann eigentlich auch garnicht viel anderes dazu sagen, denn ich denke er spricht für sich.

Das Kapi war wirklich schön =) Mir fehlen im Moment noch die Worte, deswegen belasse ich es jetzt mal so wie es ist^^
Von:  Mel_Vineyard
2009-03-14T15:22:38+00:00 14.03.2009 16:22
will ich doch meinen!
es ist doch nichts dabei mal freundlich zu sein, ich würde sogar sagen, dass das manchmal auch ganz vorteilhaft sein kann....
und einen mitbewohner objektiv betrachten?ich glaube auch nicht dass das geht...aber das hat er ja auch gemerkt!=))
ich mag silvesterfeuerwerk voll gerne. aber meistens bin ich um diese zeit bei meinem papa und das haben die kein feuerwerk, jedenfalls nicht überall...:(
lg
Mel


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