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Stranden à la Joey Wheeler

-Ohne Sinn und Verstand-
von

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6. Lektion: Wozu ein Ehebett noch da ist

Hey, ich lebe noch! (← Nicht sehr originell, ich weiß! -.-) Aber es gibt erstaunlicher Weise auch gute Neuigkeiten. Ich bin umgezogen, im Keller häufen sich an die 1000 Kisten, meine Wohnung ist noch kein Stück möbliert, mein Laptop dagegen bereits geschrottet. ...Wunderbar, nicht? ^^' Dafür bin ich gerade wieder im Schreib-Wahn, d.h. ihr werdet jetzt sicher häufiger von mir hören! ^^ Tja, und jetzt erstmal das neue Kappi! Über Kommis würd ich mich wie immer freuen! ^3^ Have Fun! ~_^
 

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6. Lektion: Wozu ein Ehebett noch da ist
 

Wie schnell die Zeit doch verflog, wenn man mit einem Menschen zusammen war, den man liebte. ...Oder der einen liebte. ...So irgendwie. Jedenfalls saß Kaiba auf UNSEREM (Ehe-)Bett, während ich mir eine gerechte Bettaufteilung ausdachte. Schade, dass die Insulaner so viel Wert auf Nähe legten, was zum Beispiel unser Doppelbett bewies, welches bei uns daheim eher als Einzellbett durchging.
 

„Kaiba, du links, ich rechts?“
 

„Wheeler, du hirntot, ich brillant?[1]“
 

Na, danke auch! Ich machte mir hier meine Gedanken, und so wurde es mir gedankt?! Dann eben anders...
 

„Kaiba, Schatz, ich weiß ja, dass du langsam in eine Midlife Crisis kommst, aber wir stehen das schon gemeinsam durch. Schließlich lieben wir uns doch.“ Dabei betonte ich die letzten Worte extra stark.
 

„Natürlich, und auf Grund meiner unendlich großen Liebe zu dir, stürze ich mich gleich von der nächstbesten Brücke. Von deinem Gesülze bekomm' ich Migräne!“
 

„Und von den Glückshormonen, die du versprühst werde ich irgendwann noch mal abhängig. Gute Nacht auch!“
 

Ich hätte mich jetzt gerne umgedreht und einfach geschlafen, aber im Stehen und an die Wand gelehnt war das doch eine eher... nicht so gute Idee. Klar, ich könnte mich jetzt zu Kaiba ins Bett legen, aber... Ach, keine Ahnung! Ich wollte nur nicht, dass der Typ merkte, dass ich manchmal doch etwas verpeilt war.

Kaiba + Bestätigung → Überheblicher Kotzbrocken

Eine unangefochtene Wahrheit, schön verpackt als Reaktionsgleichung. Und da sollte nochmal jemand behaupten, ich wäre nicht gebildet!
 

Aber zurück zu meinem Problem, und somit auch zurück zu Kaiba, der sich gerade auf dem Bett räkelte und die Decke leicht anhob. Für mich eine unmissverständliche Einladung, und, hey, ich war momentan doch eh total durch den Wind, wieso jetzt diese nette Geste -das Wort war etwas skurril im Zusammenhang mit Kaiba- ausschlagen?!
 

Also schlich ich mich ins Bett, legte mich auf meine Seite uns schmiegte mich wenig später an Kaiba. Und, siehe da, ein paar Augenblicke danach fand ich mich auf dem harten Fußboden wieder.
 

„Hey, mir war nur kalt, du musst mich ja nicht gleich kurz und klein hauen!“
 

„Kurz und klein hauen würde bei weitem anders aussehen.“
 

Ich holte schon tief Luft um zu antworten, da warf er mir einen Blick zu, den ich so noch nie bei ihm gesehen hatte. Der Kerl vor mich wirkte verdammt angespannt und einige Sekunden war ich mir sicher, dass das nicht Kaiba sein konnte. Seto Kaiba hatte sich schließlich immer unter Kontrolle!
 

„Darf ich.. Darf ich trotzdem wieder ins Bett kommen? Hier unten ist es verdammt unbequem und außerdem glaube ich mein Hintern ist eingeschlafen.“
 

„So detailliert hättest du das gar nicht beschreiben müssen.“
 

Ich krabbelte wieder ins Bett und schloss die Augen. Kaiba hatte mir zwar nicht wirklich erlaubt, mich hier hin zu legen, aber verbieten konnte er es mir ja doch nicht. Und wahrscheinlich war ihm das auch bewusst.
 

Ich lag jetzt also im Bett und schloss krampfhaft meine Augen. Eigentlich müsste ich ja total erschöpft vom Tag sein, aber eher das Gegenteil schien der Fall zu sein. Ich war ganz klar viel zu aufgekratzt um jetzt einschlafen zu können. Und was macht Mann, wenn er Langeweile hat? Genau, seinen Hobbies nachgehen. Und das gab es für mich so schöne Tätigkeiten wie zum Beispiel Kaiba ins Nirwana zu quatschen[2].
 

„Hey, Kaiba... Noch wach?“
 

Von der anderen Seite des Bettes kam kein Mucks und irgendwie fand ich das beunruhigend... Nicht mal atmen hörte ich ihn. Mein Gott, der Kerl musste doch mal Luft holen! Immer noch liegend legte ich meine Hand ganz vorsichtig auf seinen Brustkorb, und siehe da... Nichts! ...Oder, doch, da war was, aber nur ganz schwach...
 

Panisch setzte ich mich auf. Was zum Teufel sollte ich denn jetzt machen?!
 

„Hey, Kaiba, stirb mir hier nicht weg, Kumpel!“
 

So erschrocken merkte ich nicht mal, dass ich mich direkt über Kaiba gelehnt befand. Noch schlimmer, ich machte es mir hier auf seinem Schoß bequem. Nachdem die Botschaft auch mein Oberstübchen erreicht hatte, lief ich prompt rot an. Was machte ich hier eigentlich?! Würde jetzt jemand die Hütte betreten, hätte er sicher sein eigenes Résumé daraus ziehen können. Aber das war doch vollkommen verrückt! Als wollte ich Kaiba... Wollte ich doch nicht, oder?
 

„Wheeler...“
 

Es war zwar nur ein leises Krächzen, aber der Laut stammte hundertprozentig von Kaiba. Ich musste mich zusammenreißen, nicht loszuheulen, schließlich wäre ich ganz alleine hier (abgesehen von den vielen, durchgeknallen Leuten), würde er jetzt... abkratzen. Und wer wusste schon, was diese Psychos mit mir machen würden, wäre mein 'werter Gatte' nicht mehr da. Also Tränen verdrängen und ruhig bleiben!
 

„Ja, ich bin hier! Was ist denn?“
 

Es war komisch, aber in diesem Moment war ich auf wirklich alles gefasst. In meinem Kopf spielten sich die skurrilsten Möglichkeiten ab. Ich hätte bei Kaiba zum Beispiel einen Herzinfarkt verursacht haben können, als ich ihn so plötzlich angesprochen hatte. Oder sonst was!
 

„...Runter von mir!“
 

Eh...
 

„Was?“
 

„Na, runter. Aufstehen, woanders hinsetzen.“
 

Na gut, ich verstand zwar nicht ganz was das bringen sollte, aber wenn er dann mit mir reden wollte... Bitteschön. So tat ich was er wollte und blickte ihn danach neugierig an.
 

„Und? Was hattest du denn jetzt?“
 

So langsam konnte der Pinkel ja mal mit der Sprache rausrücken.
 

„Nichts, du warst einfach nur verdammt schwer.“
 

Geschockt kippte ich nach hinten- ein Glück, dass ich auf dem Bett saß. Verdammt schwer?! VERDAMMT SCHWER?! Wie konnte der Kotzbrocken es eigentlich wagen?! ...Oh, ja, jetzt war ich mega angepisst. Niemand bezeichnete Joey Wheeler ungeschoren als verdammt schwer!
 

Mit einer schnellen Bewegung hatte ich wieder meinen 'Sitzplatz' von eben eingenommen. Genau auf Kaibas Schoß. Rache war süß, und Rache war Blutwust, und alles, was mit Essen zu tun hatte, gefiel mit prinzipiell.
 

Scharf sog Kaiba die Luft ein um sie dann mit einem gezischten 'Wheeler' wieder auszustoßen.
 

„Nix, Wheeler! Ich bleibe jetzt solange hier sitzen, bis du dich ordentlich bei mir entschuldigt hast.“
 

Anscheinend machte das Kaiba aber nur noch rasender und, ich schwöre, zum ersten Mal wirkte er wirklich panisch. Mit seinen Händen versuchte er mich von sich zu stoßen, aber für mich war das nur ein Grund mehr, mich an ihm fest zu klammern.
 

„Jetzt geh endlich von mir runter, du missratene Töle!“
 

Autsch, das tat schon weh, aber das war doch auch geradezu eine Aufforderung auf ihm sitzen zu bleiben, oder nicht? Schließlich konnte Kaiba sich doch denken, dass mich diese Bemerkung nur noch mehr anstachelte.
 

„Ich werde hier sitzenbleiben, wenn du dich nicht entschuldigst. Und damit basta!“
 

Es war zwar dunkel, aber durch den Mond wurde der Raum trotzdem erhellt und somit entging mir keinesfalls, wie Kaiba den Kopf zur Seite drehte.
 

„Ähm, alles in Ordnung? Sonst bist du doch auch nicht so...“
 

Er atmete noch mal tief durch und sah mich dann wieder an. Und das mit diesem unglaublich intensivem Blick.
 

„Wheeler, runter von mir. Dass ist für uns beide besser, glaub mir mal.“
 

An sich trug die Aussage ja wieder den gleichen Inhalt, aber Kaibas Stimme war viel sanfter. Die Kälte war fast vollständig aus ihr verschwunden. Irgendwie Wahnsinn, als hätte er sich einen Kanister Frostschuttzmittel hinter die Binde gekippt. Aber, Moment mal... 'Für uns beide besser'? Was sollte der Scheiß denn jetzt? Sorgt der Kerl sich so um meinen Rücken, oder was?
 

„Wieso sollte das denn bitteschön für uns beide besser sein? Wir sind hier doch nicht dabei etwas Verbotenes zu tun oder so...“
 

Tja, aber auch dieses Mal erhielt ich keine richtige Antwort. Ich erntete einzig und allein einen Blick, der bestimmt gerne viel ausgesagt hätte, für mich aber vollkommen undeutbar war.
 

„...Noch nicht.“
 

Noch nicht? NOCH nicht?! Scheiße, der Kerl wollte mich umbringen! Der gehörte bestimmt zu der Yakuza. Und die wollten mich aus dem Weg schaffen. Weil... Weil... Ja, weshalb eigentlich?
 

„Kaiba, ich habe noch nie etwas Verbotenes getan! Das musst du mir glauben.“
 

Jetzt hatte ich wirklich Angst um mein Leben. Und somit tat ich, was alle tapferen Männer taten. Ich wollte abhauen. Oder wenigstens von Kaibas Schoß runter, denn es war schon komisch, auf dem Schoß seines baldigen Mörders zu sitzen. Also, nichts wie weg.
 

Die Praxis erwies sich jedoch als um ein Vielfaches schwieriger als die Theorie, denn Kaiba packte meine Hüfte und hinderte mich somit am Aufstehen.
 

„Vielleicht hast du noch nichts Verbotenes getan, aber das kann sich schnell ändern.“
 

Erschrocken keuchte ich auf, als einer seiner Finger meine Wirbelsäule nachfuhr. Okay, jetzt schien es recht unwahrscheinlich, dass er mich umbringen wollte, aber was hatte er dann vor?
 

„Was wird das, Kaiba?“
 

„Was denkst du denn?“, war seine einzige Antwort, nach der ich auch nicht viel schlauer war als vorher. Obwohl... Eigentlich. Unwillkürlich musste ich wieder an meinen Traum zurückdenken. Ob Kaiba jetzt mit mir... Oh, scheiße! Der Kerl wollte jetzt aber nicht mit mir schlafen, oder? Doch nicht hier, in unserem Ehebett. Obwohl, wo denn sonst? Das war ja wohl der denkbar passendste Ort dafür und abgeneigt war ich sicherlich auch nicht...
 

So ins Überlegen vertieft bemerkte ich gar nicht, wie Kaibas Hände langsam unter mein Shirt wanderten und zart über meine Haut streichelten. Das war... wow! … Und leider auch viel zu schnell wieder vorbei. Hey, Kaiba, nicht aufhören!
 

„Ich störe doch nicht, oder?“
 

In der Tür stand ohne Zweifel Maro, der im Moment ganz oben auf meiner 'Menschen-die-ich-unbedingt-noch-bis-zum-Winter-umgebracht-haben-muss-Liste' stand. Ja, ich war verdammt angepisst, weil er Kaiba und mich gestört hat und, ja, ich wäre mit Kaiba auch wirklich noch weiter gegangen.
 

„Nein, was gibt es denn?“
 

Kaiba wie er leibt und lebt. Ihm war natürlich gar nichts mehr anzumerken, von dem, was wir eben getan hatten, mir dafür umso mehr. Die roten Wangen und der verschleierte Blick mussten ja Bände sprechen.
 

„Ähm... Ich hab mir gedacht ihr vermisst euren Hund doch sicherlich, nicht? Deshalb habe ich ihn mitgebracht.“
 

Wie aufs Stichwort stürmte Scrat ins Zimmer und warf sich sofort aufs Bett.
 

„Danke, Maro. Und jetzt würde ich gerne schlafen.“
 

Holla, Kaiba war aber auch leicht verärgert. So wie der zischte.
 

„Öh... Ja, ich bin dann weg. Äh... Gute Nacht.“
 

Und weg war er.

Fein, vielleicht wollte Kaiba ja da weitermachen, wo er aufgehört hatte.
 

„Wheeler...“
 

Da, jetzt gleich würde es bestimmt weiter gehen.
 

„Wheeler, du oder Scrat, es ist nur Platz für einen Hund im Bett.“
 

Verblüfft starrte ich ihn an, bis ich alles verstanden hatte. Einen letzten Blick warf ich zu Kaiba, bevor ich mich aufs Bett warf – so breit war Scrat ja auch nicht -, und mich auf die Seite drehte. So schnell konnte einem die Lust auf Eis vergehen...

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[1]: Glaubt mir, ich stand kurz davor 'Ich Tarzan, du Jane' hinzuschreiben...^^

[2]: Mein Rechtschreibprogramm schlägt mir statt 'quatschen' 'quetschen' vor. Und das in dem Zusammenhang! XD

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Kira: Voilà, ich habe fertisch! Es ist ein recht kurzes Kappi, ich weiß, aber ich dachte mir, ich lade erstmal kürzere Kappis (so 2000 Wörter) hoch, dafür aber viel häufiger!^^
 

Kaiba: Mach das... =)
 

Kira: <.< Was ist denn mit dir los?
 

Kaiba: Ich hatte zwei Monate Ruhe vor dir, das ist schon mal ein Lächeln wert! =)
 

Kira: Mag sein, aber sicher kein Dauergrinsen!
 

Kaiba: So schnell kann einem die gute Laune vergehen... dò.ób
 

Kira: …
 

Kaiba: Was ist denn, keine Antwort?
 

Kira: Du bist doooooooooff... Ich bin einfach zu müde zum Antworten. Boah, weißt du, wie schwer es ist eine Küche zu finden die nicht zu groß, aber auch nicht zu klein ist?! Fünf Tage Dauer-Möbelhaus-Shopping! Ich bin so was von erledigt... Deshalb hau ich mich jetzt auch auf 's Ohr! Nacht! (Kommis sind wie immer gern gesehen! ^^) *ins Schlafzimmer geh [Ist das toll 'ne eigene Wohnung zu haben! xD]*
 

Kaiba: Hey, das hab ich gehört! ...Oh, man...*auch verschwinde*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Lunata79
2012-08-28T14:58:06+00:00 28.08.2012 16:58
Deine FF ist voll der Hammer. Schade, dass du zurzeit nicht weiterschreibst.
Diese Story wärs wirklich wert.

Lg
Lunata79
Von: abgemeldet
2010-01-01T12:55:51+00:00 01.01.2010 13:55
Hi,
Tolle Geschichte :)
Ich habe gerade alle deine Bisherigen FFs durchgelesen und Ich muss sagen, Stranden a la Joey Weehler ist bisher deine Beste. Jedes einzelne Kapitel ist total witzig und hat mir Lachflashs bereitet :D
Ich fände es super wenn du bald ein weiteres Kapitel reinstellen würdest.
Ich kann deine Lemonabneigung ein bischen nachvollziehen (Ich bin auch erst 14), mich STÖREN die Lemon parts in den meisten FFs weil es mich ehrlich gesagt nicht wirklich interessiert wie groß und hart z.b. Light's Penis ist xD
Trotzdem würde ein bischen Lime deinen Geschichten nicht schaden...Kennst du only the Ringfinger knows? Das hat meiner Meinung nach eine ziemlich gute Balance gefunden, vlt kannst du die Sex-Szenen ja so ÄHNLICH beschreiben, denn eigentlich spielt in deinen FF'S Sex eine ziemlich elementare Rolle (Siehe Der Teufel trägt Gucci)und in vielen deiner Geschichten läuft es ja darauf hinaus, dass Kaiba nur als Geliebter zärtlich zu Joey ist (wenn Ich das Richtig verstanden habe)

Ansonsten ganz großes Lob, Deine Geschichten gehören zu den witzigsten Deutschen die Ich kenne (Besonder Stranden a la Joey Wheeler)

Ich würde mich freuen wenn du ein neues Chapter reinstellst ( War das jetzt richtig? Blöder Konjunktiv -.-')

lion-the-12
Von:  Yoshy03
2009-05-18T12:31:42+00:00 18.05.2009 14:31
ach der idiot hätte der den hund net behalten können^^
Von:  kia-chan23
2009-05-15T16:46:41+00:00 15.05.2009 18:46
Mal wieder ganz Klasse! Puh!
*Gerade fertig mit Maro fesseln und knebeln, Scrat noch aus der Hütte ruf* Die stören bestimmt nicht mehr!

Schön das jetzt wieder häufiger was von dir kommt, freu mich schon drauf! ^^
Von: abgemeldet
2009-05-14T21:26:34+00:00 14.05.2009 23:26
tolles kapitel^^
ich liebe deinen schreibstil und deine geschichten^^
schade das sie gestört wurden^^
aber ich bin mir sicher, dass sie noch mehrere gelegenheiten bekommen werden^^

freu mich auf das nächste kapitel
deine
yoko_mia


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