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Peace in our life...love me now

Mamoru x Usagi
von

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To Be Crossed In Love

Huhu, ja ihr lest richtig:) Ich bin aus meinem kleinen Urlaub zurück und Kapitel 15 ist am Start:) Ersteinmal einen ganz lieben Dank für eure Resonanz, für eure tollen Kommentare, ich hab nicht damit gerechnet das ihr Euch noch an die FF alle erinnert, ich freue mich total. Lange Rede kurzer Sinn, viel Spaß beim lesen:)
 

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To Be Crossed In Love
 

„Motokiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii... eine Eisschokolade, und das größte Stück von deinem Erdbeerkuchen!“
 

„Du hast wohl Hunger Usagi.“ Lächelnd nahm er ihre Bestellung entgegen und sah ihre Freundinnen an.
 

„Ein Glas Wasser“, erwiderte Ami ohne von ihrem Buch aufzusehen.
 

„Dasselbe wie Usagi“, strahlte Minako. „Nur bitte noch ein größeres Stück von deinem Kuchen.“
 

„Ihr Vielfraße“, grummelte Rei. „Und das bei diesem Wetter, das ist mit unbegreiflich. Mir ist ja bei eurer Bestellung schon kalt wie Eis geworden.“ Seufzend schaute Rei in die Karte hinein. „Also ich hätte gerne einen Earl Grey Tee!“
 

„Und du Makoto?“ Lächelnd schaute Motoki die hübsche Brünette an.
 

„Einen Kaffee mit Milch bitte.“ Verlegen lächelte Makoto und sah sich im Crown Cafe um.
 

„Suchst du jemanden Makoto?“
 

Ertappt lief die Brünette knallrot an. „Ähm nein... nein, es ist alles in Ordnung!“
 

Motoki nickte den Mädchen noch mal zu um sich dann um seine aufgenommene Bestellung zu kümmern. „Unazuki, holst du bitte den Erdbeerkuchen?“
 

„Schon unterwegs, die Mädchen waren ja laut genug.“ Lachend drapierte Unazuki schon zwei riesige Erdbeerstücke auf zwei Teller. Lautes lachen ertönte, was Unazuki schmunzeln ließ. “Zumindest scheinen alle gut drauf zu sein, ob das daran liegt, dass ein gewisser Jemand nicht hier ist?“
 

„Mhhh“... Nachdenklich schaute Motoki zu den Mädchen hinüber. „Tja, wenn du Mamoru meinst... er wird gleich da sein, aber ich denke nicht das es Streit geben wird. Mamoru und Usagi verhalten sich recht friedlich!“ Was ihn nach Mamorus Aktion mit Usagi im Hinterzimmer nicht weiter verwunderte und nicht zum ersten Mal fragte er sich, ob da inzwischen mehr zwischen Usagi und Mamoru war, als sie öffentlich zugaben.
 

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Unsicher sah Mamoru immer wieder auf die Nachricht, die er heute morgen in seinem Briefkasten gefunden hatte.
 

Komm heute Nachmittag ins Crown, ich muss mit Dir reden!

Rei
 

Seit einer Stunde haderte er mit sich, er wäre so oder so ins Crown gegangen, wie jeden Donnerstag, aber wieso hatte Rei ihm diese Nachricht geschickt? Ahnte sie etwas? Wobei er schon längst das Gespräch mit ihr gesucht hatte und nur seine Feigheit ihn bisher davon abgehalten hatte. Unruhig zog er seinen Schal dichter um seinen Hals. Kaum zu glauben, das er vor drei Tagen noch in Badeshorts am Strand rumgelaufen war. Missmutig schaute er auf die Glastür des Crowns, als er entschlossen einen Schritt darauf zumachte.
 

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„Also wieso ich euch hierher beordert habe.....“, eine kurze Pause trat ein, als Rei ihre Freundinnen und besonders Usagi ansah. „Heute ist der Tag aller Tage“, redete sie dann nach einer geschlagenen Minute weiter.
 

Verwirrt runzelte Usagi überlegend ihre Stirn. „Was für Tage... Ach so warte mal, du hast deine Tage? Wieso machst du denn so einen Aufstand?“
 

„Du bist Schwanger?“, platzte Minako heraus.
 

Hustend räusperte sich Ami mit knallrotem Gesicht und versuchte ihr Glas, das ihr fast aus der Hand gerutscht war so erwachsen wie nur möglich auf den Tisch zurück zu stellen. „Minako, mahnte sie gewissenhaft. „Ich denke nicht, dass...“
 

„Natürlich nicht“, schnaubte Rei dazwischen.
 

„Puh...ich dachte eben schon“, lachte Makoto erleichtert auf.
 

„Ich liebe Erdbeeren“, seufzte Usagi genüsslich, als sie sich ein weiteres Stück ihres Kuchens in den Mund schob und genüsslich kaute.
 

“Wie was?“, entgeistert starrte Rei Usagi an. „Arghhhhhhhhhhhhhh“, verzweifelt schüttelte Rei ihren Kopf. „Nun bleibt mal beim Thema Usagi und nein, ich habe weder meine Tage, noch bin ich schwanger! Wie soll man schwanger werden, wenn man keinen Freund hat?, und wenn nur einen der sich bisher noch nicht mal dazu aufraffen konnte mich zu küssen?“
 

„Gutes Argument“, warf Minako peinlich berührt ein.
 

„Und logisch“, bemerkte Ami. „Was aber nicht heißt, das man in unserem alter schwanger sein sollte, es gibt verschiedene Methoden dies zu verhindern und..“
 

„Ami!“, brüllte Rei aufgebracht.
 

„´Tschuldigung“, murmelte Ami verlegen und besaß den Anstand um ihre Nasenspitze herum zu erröten.
 

„Ok, du brauchst also keinen Tampon, noch einen Schwangerschaftstest“, grinste Minako.
 

„Ich hau dich gleich“, knurrte Rei und rieb sich fassungslos immer wieder ihre Schläfe.
 

„Der digitale Test von Clearblue soll sehr gut sein, kein Stricheraten“, nickte Usagi aufmunternd.
 

„Oh man, das interessiert jetzt aber... Moment mal? Usagi? Woher weißt du das denn?“
 

„Ähm ...ähm...ach nur so“, verlegen schaufelte sie sich den letzten Bissen in den Mund. „Vielscheitige Intreschen..“, murmelte sie mampfend.
 

„Mhh... so, wo war ich? Ach ja... heute ist der Tag aller Tage... heute werde ich Mamoru Chiba meine liebe gestehen, er ist mir schließlich lange genug aus dem Weg gegangen. Heute werde ich mir den leidenschaftlichsten Kuss von ihm stehlen den die Welt je gesehen hat und wer weiß“, zwinkerte Rei in die Runde. „In ein paar Jahren vielleicht wäre er ein potentieller Vaterkandidat.“ Grinsend rieb Rei sich die Hände, als Usagi vor Schreck ihre Kuchengabel auf ihren Teller fallen ließ und Rei anstarrte.
 

Das war doch ein schlechter Scherz? Mamorus Lippen gehörten ihr ganz alleine, wenn Rei es auch nur wagen sollte in die nähe seiner Lippen zu kommen, würde sie ihr die Augen auskratzen. In Gedanken malte sich Usagi die schlimmsten Foltermethoden für Rei aus und schloss kategorisch den Grund, dass Rei nichts von ihrer und Mamorus Beziehung und ihrem gemeinsamen Schicksal wissen konnte definitiv ignorierend aus.
 

„Nun schau nicht so Usagi, er ist nur dein Ernstfeind, und wenn ich mal anmerken dürfte... Mamoru ist ein charmanter, angenehmer und gutaussehender Mann, der weiß, was ein Mädchenherz höher schlagen lässt!“
 

„Nur deswegen hast du uns herbestellt?, versuchte Usagi um Fassung ringend einigermaßen ruhig zu sagen.
 

„Nur? Usagi du hast ja keine Ahnung... du hattest ja noch nie ein richtiges Date... und Seiya zählt nicht, er ist im Gegensatz zu Mamoru nur ein Junge, der später vielleicht mal ein Mann sein möchte.“
 

„Seiya?“ Entgeistert starrte Usagi ihre Freundin an. Wie kam sie denn jetzt auf Seiya?
 

„Jedenfalls habe ich euch herbestellt, damit ihr zuschaut, wie ich der Liebe meines Lebens ein Geständnis mache.“
 

„Liebe deines Lebens?“ Nervös schluckte Usagi ihre Eifersucht herunter, als sich ihr schlechtes Gewissen ausbreitete und mit ihr schollt, dass sie immer noch nicht Rei gesagt hatte, dass sie die Finger von ihm lassen sollte, weil er ihr ganz alleine gehörte.
 

„Und wie?“, bemerkte Minako ganz aufgeregt. „Wollen wir gemeinsam zu ihm? Hast du seine Adresse? Wo wohnt er, wie wohnt er? Motoki sagte mal er wäre stinkreich, hat er einen Whirlpool? Dürfen wir ihn benutzen? Oder zumindest einen Swimmingpool?“
 

„Minako!“ Die scheppernde Tür des Crowns ließ Rei in ihrer Schimpftirade innehalten, nervös drehte sie sich um. Er war endlich da, er war tatsächlich gekommen. Nervös wischte sie sich ihre feuchten Hände an ihrer Hose ab. Hätte sie heute vielleicht doch eher ein Kleid anziehen sollen? Wie sah sie aus? War sie hübsch genug? Wieso wollte sie noch mal, so viele Zuschauer haben? Wieso hatte sie ihre Haare offen gelassen? Damit sah sie ja wie ein kleines Mädchen aus und wieso hatte sie sich heute nicht geschminkt? Mamoru mochte doch Natürlichkeit, oder? Was wenn sie sich geirrt hatte? Herzrasend beobachtete sie ihn, sah seinen liebevollen blick auf... Geschockt musste sie blinzeln, als ihr die Erkenntnis wie ein Kübel mit Eiswasser über sie hereinfiel. Liebe, sie sah Liebe, Bedauern und ja was noch? Leidenschaft?
 

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Ein Ort des Grauens, das war Mamoru indem Moment klar, als er nicht nur Rei erblickte, sondern ebenso ihre wilde Horde. Sein Blick begegnete dem Usagis. Tick tack... Tick Tack. Rei…Usagi…Rei…Usagi. Entmutigt schloss Mamoru für einen kurzen Augenblick seine Lider. Er brauchte einen Plan, wo war nur ein Loch, wenn man mal eines brauchte? Eins... zwei...
 

„Mamoru!“
 

Tadaaaaaaaaaaaaaaa... Dabei hätte er gedacht, er würde mindestens bis vier kommen, ehe Rei Hino sich aus ihrer Starre löste. Ergebend öffnete er wieder seine Augen und blickte zu dem schwarzhaarigen Mädchen und ihm wurde klar... Sie wusste es, sie musste es wissen.
 

Tränen schimmerten in ihrem hübschen Gesicht. Heute sollte ihr Tag werden, sie war so verliebt in ihn, und er? Was machte er? Er hatte wahrscheinlich denselben Blick drauf, wie sie selbst, nur scheute er nicht hingebungsvoll zu ihr, sondern zu Usagi... ausgerechnet Usagi. War sie denn so Blind gewesen? War das alles nur reine Fassade gewesen? Das Gezanke, die Streitereien, ihre Auseinandersetzungen, die wütenden Blicke, der Zorn ihrer beider Augen. Sie hätte es wissen müssen, dass Leidenschaft dahinter steckte. Es war zu absurd... die fadenscheinigen Gründe ihrer fast täglichen Konfrontationen. „Ich hasse dich...“, flüsterte Rei, als sie starr ohne einen Blick zurückzuwerfen an Mamoru vorbei aus dem Crown lief. Sie musste hier weg, sie musste fort, oder sie könnte für nichts mehr garantieren. Weinend lief sie Tokyos Einkaufsviertel entlang, ihr war es egal, dass man sie weinen sah, dass man ihr mitleidvolle Blicke zuwarf. Sie wurde betrogen... er hatte so getan, als könne er sie leiden, aber in Wirklichkeit hatte er sich die ganze Zeit nur lustig über sie gemacht und Usagi? Sie wusste, dass sie ihr nichts vorwerfen konnte, wieso auch, schließlich konnte sie nichts dafür, dass dieser Idiot etwas für sie empfand, aber sie konnte nicht anders... sie verabscheute Usagi in diesen Augenblick und dafür hasste sie sich selber. Usagi war ihre beste Freundin, doch in diesem Moment wollte sie nur eines... ihr weh tun.
 


 

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Stimmen wurden laut, das Gemurmel immer unerträglicher, eine Tür knallte, der Schlüssel klirrte, als er ins Schloss gesteckt und herumgedreht wurde. An die Tür wurde geklopft, gekratzt, geschimpft und geflucht... es war ihm egal, sollten sie doch die Tür einschlagen. Starr sah er in die wütenden Augen von Usagi und alles andere als Freude in ihren Augen, dass er sie so grob ins Hinterzimmer des Crowns gezerrt hatte.
 

„Hatten wir diese Situation nicht schon mal?“, zischte Usagi erbost.
 

„Nicht ganz, diesmal will ich dich hier haben“, gab Mamoru ebenso erbost zurück. „Schau mich nicht so an.“
 

„Baka!“
 

„Jetzt bin ich also wieder ein Baka?“
 

„Ja!“
 

„Du gibst mir also die Schuld an diesem Desaster?“
 

„Ja!“
 

„Kannst du auch etwas anderes sagen?“
 

„Ja, aber ich will nicht... du... du hirnverbrannter Idiot, du törichter eingebildeter ungehobelter blöder Esel!“
 

„Lass den armen Esel aus dem Spiel!“
 

„Hornochse... du Wasserbüffel!“
 

„Wasserbüffel?“ Schmunzelnd sah er auf seine rasende Usagi und musste denn lauthals lachen.
 

„Menno... wie soll ich weiter sauer auf dich sein, wenn du mich nicht ernst nimmst?“ Seufzend verschränkte Usagi ihre Arme und schaute auf die geschlossene Tür, die verdächtig ruhig geworden war, kein Ton, kein Mucks war zu hören.
 

„Du hast überhaupt keinen Grund sauer auf mich zu sein!“
 

„Das weiß ich doch.“ Missmutig schniefte sie.
 

Nicht zum ersten Mal wünschte er sich Frauen besser verstehen zu können und nicht zum ersten Mal fragte er sich, wieso Frauen immer in Rätseln sprechen mussten. Vielleicht war ja doch etwas daran, dass Frauen von der Venus kamen, allerdings war das auch gar nicht so abwegig. Usagi kam ja irgendwie vom Mond. Er konnte sich nur wage an sein früheres leben erinnern, aber zumindest hatte er noch im Gedächtnis gehabt, dass das Mondvolk, eine andere Sprache gesprochen hatte, als das damalige Erdenvolk und er Monate sich hinter seinen Büchern vergraben hatte um die Sprache seiner geliebten Prinzessin zu lernen. Als er sie damals zum ersten Mal gesehen hatte, war es Liebe auf den ersten Blick für ihn gewesen und er erinnerte sich noch gut an sein Dilemma, dass er sich nicht mit ihr Unterhalten konnte.
 

„Ich bin aber sauer auf mich, wie konnte ich nur... ich hätte es ihr sofort sagen müssen. Sie ist meine beste Freundin und ich habe sie mit meinem Verhalten verletzt!“
 

Mamoru schämte sich für seine Gedanken, was früher einmal war, sollte nun vom geringsten Interesse sein, es gab viel Wichtigeres. Ruhig ging er zu Usagi hinüber und zog sie in seine Arme. „Nein Usako…„
 

„Aber...“
 

„Nein, sie ist nicht sauer auf dich, sondern auf mich, sie hat es nur in meinen Augen gesehen... als ich dich angesehen habe... Rei ist eine besondere Shintopriesterin, sie hat ein empfindliches Gespür, sie hat das zweite Gesicht!“
 

„Oh Mamo-chan, was sollen wir jetzt nur machen?“ Weinend krallte sie sich an Mamorus Hemd fest und ließ ihren Tränen freien lauf.
 

Unsicherheit umgab ihn, was konnte er ihr nur sagen? Er würde ihr so gerne mitteilen, dass alles nur halb so schlimm ist, aber er konnte nicht, das Einzige was er tun konnte, war sie in seinen Armen zu halten. Als er ihre Lippen auf seinen spürte, gab er ihr das was sie verlangte, denn mehr konnte er ihr in diesem einen Augenblick nicht geben. Ein Kuss hatte ihr schon immer Kraft geben, nur diesen einen Kuss und dann konnten sie reden, nach Lösungen fahnden, zu mehr Gedankengängen war Mamoru nicht fähig, es war wie ein Schleier, der über sie beide herabfiel und beide für eine Weile in ihre eigene kleine Welt eintauchen ließ.
 

To be continued next Week?

:)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  mitsuki11
2012-09-16T18:52:46+00:00 16.09.2012 20:52
Arme Rei!! Hoffe sie trifft es nicht so hart wenn sie alles andere erfährt. Aber wie wir wissen gehören diese beiden eben zusammen! Freue mich auf das nächste Kapitel!!

LG
Von:  PrincessOfMoon
2012-09-16T17:50:18+00:00 16.09.2012 19:50
Oh man! Die arme Rei :( Aber jetzt ist zumindest die Hälfte der Wahrheit schon mal raus. Ich bin gespannt wie es weiter geht und hoffe, dass Rei keine Dummheiten macht.

Ich bin gespannt auf das nächste Kap...

Liebe Grüße PrincessOfMoon
Von:  AvalonsHexe
2012-09-15T23:24:06+00:00 16.09.2012 01:24
*schnief* ... ich weiss ja, dass mamo und usa zusammen gehören ... aber rei tut mir so leid *taschentuch rauskram* es so zu erfahren hat sie nicht verdient *ins taschentuch schneutz*

ich will unbedingt wissen wie es weiter geht ... bitte gaaaanz schnell weiter schreiben ... diese ungewissheit ist schrecklich ... also husch husch ans werk :D

Liebe Grüße
Ava
Von:  MamoChan
2012-09-15T22:48:01+00:00 16.09.2012 00:48
EIn sehr schönes Kapitel. Rei konnte einem wirklich leid tun. Da sammelt sie alle um sich herum, weil sie wollte, dass alle Zeuge werden wie sie Mmaoru ihre Gefühle offenbart und man als Leser kann nur hilflos zusehen, weil man ganz genau weiß, worauf es hinauslaufen wird. SIe hatte von anfang an ja überhaupt keine Chance. ABer die Situation war auch sehr lustig geschrieben. Ich fand es witzig, wie die Mädels rätselten, was Rei nun vorhatte und ob sie eventuell sogar schwanger sei.
Umso härter natürlich als sie dann die harte Wahrheit erkennen musste. Die arme Usagi, ich mache mir nun wirklich SOrgen um sie. Rei will ihr weh tun? Ich hoffe, sie tut nun nichts Unüberlegtes. Aber eigentlich gilt ihr Zorn ohnehin Mamoru, und das vielleicht gar nicht so unrecht, denn schließlich hätte er längst Klartext reden können.

Wirklich ein gutes Kapitel und ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weitergeht. :)
Von:  Kaninchensklave
2012-09-15T21:04:38+00:00 15.09.2012 23:04
Ein Tolles Kap

Tja woher Usagi das wohl mit dem Schwangerschaftstest weiss xD
das Rei sauer auf mamoru ist war ja kalr aber wenn sie genuaer anch Denken würde sollte ihr das doch aufgefallen sein das sich beide anders verhalten als sosnt
aber nein in IHrer ervleibtheit hat sie das nicht gesehen

GVLG


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