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Peace in our life...love me now

Mamoru x Usagi
von

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Friend or mate

Diesmal kommt das Update ein wenig schneller, und ich merke mehr und mehr, das die Geschichte einen ganz anderen Verlauf nimmt,als zuvor geplant gewesen war, ich hoffe ihr verzeiht mir das^^ Danke für Eure lieben Kommentare, ich hoffe das nächste Kapitel gefällt Euch ebenso. Viel Spaß beim lesen.
 

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Friend or mate


 

Es war so gemein, nun hackten sie schon beide auf ihr herum. Was hatte sie überhaupt getan? Gut sie war in der Schule wirklich mies, aber immerhin hatte sie die Versetzung in die Oberschule geschafft. Das war doch auch schon viel Wert. Sie hatte es wirklich nett gemeint, hatte ihm die Suppe ihrer Mutter gebracht, Vitamine und Schokolade, und so dankte er es ihr? Und wieso gefiel es ihr überhaupt nicht, dass Rei nun auch bei Mamoru aufgetaucht war? Klar, Rei war scharf auf Mamoru, das wusste sie und von ihr aus hatten die Beiden ihren Segen, aber es störte sie dennoch mehr, die Beiden nun alleine zu wissen, als ihr lieb war. Sie hasste sich für diese Gefühle. „Baka, das verzeihe ich dir nie, dass du sie so sehr vereinnahmt hast!“ Grollend schaute sie auf den Boden und stampfte wutschnaubend durch Osaka. Seufzend blieb sie dann stehen. Irgendwie hatte sie den Eindruck, das seitdem Tag im Hinterzimmer bei Motoki im Crown, mehr mit ihr geschehen war, als vermutet. Mamoru und sie hatten gestritten, das war zwar nichts unübliches gewesen, aber dann ihm so nah zu sein, so nah wie sie zuvor noch keinem anderen gewesen war, hatte sie doch mehr durcheinander gebracht, als vermutet. Es schien ihr auf eine bizarre seltsame Art sogar vertraut zu sein und dieser Geruch, den er ausgeströmt hatte, kam ihr sehr bekannt vor. Doch wie konnte das sein?“ Nachdenklich setzte sich Usagi wieder in Bewegung und beschleunigte ihre Schritte. Nur weg, sie wollte jetzt nur weg von hier.
 

Stumm folgte sein Blick zwei Odangozöpfe. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Lang war es her, viel zu lange, seit er sie das Letzte Mal gesehen hatte. Sein Herz schlug auf Anhieb höher.
 

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Abrupt hob Mamoru seinen Kopf und starrte Rei an. Hübsch war sie ja, das musste er zugeben, aber das ging jetzt doch zu weit. „Rei... ich kann alleine essen! Ich mag Krank sein, aber ich stehe noch nicht am Rande des Todes. Ein hellklingendes Kichern ertönte, ehe sie ihm ein entschuldigendes Lächeln schenkte.
 

„Verzeih mir Mamoru!“ Sanfte Röte umspielten Reis Wangen, ehe sie sich fast schüchtern auf ihren eignen Stuhl zurückzog.
 

Was sollte er jetzt nur machen? „Ich denke ich komme jetzt alleine zurecht, du kannst also ruhig gehen“, versuchte er es sie sachte darauf hinzuweisen, dass er alleine sein wollte. Ihr Lächeln und ihre Röte gefiel ihm zwar, das gab ihm das Gefühl, das dieses Mädchen nicht ganz so emotional hart war und auch Schwächen hatte. Er hatte nie etwas gegen Usagis Freundin gehabt, er mochte sie sogar. Es machte ihm sogar Spaß mit ihr gemeinsam Usagi aufzuziehen, jedoch hatte er sie nie als einzelnes Mädchen wahr genommen, sondern von jeher immer nur als Usagis Freundin.
 

„Mamoru?“, unterbrach sie seine Gedanken. Nachdenklich hob er seinen Kopf in die Höhe und sah sie fragend an.
 

„Ich weiß, dass du nicht so krank bist, dennoch würde ich mich gerne um dich kümmern, wenn du nichts dagegen hast!“
 

Was sollte er nun daraufhin sagen? Aus ihren Augen sprach der innigste Wunsch ihm ein wenig zu helfen, auch wenn er nicht genau wusste wieso, so konnte er noch nie solch flehentlichen Augen widerstehen. Vielleicht war es der Beschützerinstinkt, der jeher schon immer tief in ihm geschlummert hatte, möglicherweise war es aber auch nur daher, weil sie Usagis Freundin war und vielleicht würde Usagi ja sich einen Ruck geben und ihrer Freundin zur Seite stehen, was auch immer ihn nun dazu bewogen hatte, er nickte und lächelte. „Aber übertreib es nicht Rei Hino!“
 

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Die Tage vergingen. Schneller als erwartet war Mamoru wieder ganz der Alte. Nicht eine Sekundelang glaubte er, das es an Reis Pflege lag, sonderlich viel hatte sie nicht getan. Zu seinem Bedauern allerdings hatte sich Usagi nicht noch einmal bei ihm blicken lassen. Alles war wieder beim Alten. Er und sie stritten sich meist um banale oder eher um kindliche Angelegenheiten. Zu seinem Bekennen hatte sich seine Befürchtung bestätigt gehabt. Er wurde Rei seit seiner Erkrankung nicht wirklich los. Ständig überraschte sie ihn mit abendlichen Besuchen, überredete ihn zu Spieleabenden oder Kinobesuchen, zu geheimen Treffen und Bootstouren im Chiba-Park. Sie rief ihn bei jeder Gelegenheit an, um ein wenig mit ihm zu reden, oder sich einen Rat von ihm zu holen, ihm eine nächste Verabredung mitzuteilen, und er? Was tat er? In einer Hinsicht genoss er es, nicht mehr ganz so alleine zu sein. Rei war ein süßes Mädchen, mit der er sich gerne unterhielt, jedoch nahm sie ihn viel zu sehr für sich ein. Er schätzte sie mittlerweile als Freundin, aber das sie ihm fast keine Atempause gönnte, gefiel ihm weitaus weniger an ihr, dennoch ließ er es zu. Ließ zu das sie ihn umschmeichelte, dass sie ihn umwarb. Es schmeichelte ihn, dass sie ihre kostbare Zeit mit ihm verbringen wollte und ließ zu, dass sie sich bei ihren Spaziergängen oder Ausflügen bei ihm einhängte. Am Anfang hatte er es als nicht gut befunden, störten ihre ständigen Besuche ihn doch bei seinem täglichen Lernpensum, dennoch ließ er auch das zu. Wurde er also von ihr überrumpelt? Wahrscheinlich. Wollte er das? Wahrscheinlich... er brauchte anscheinend mehr im Leben, als Lernen und Motoki auf den Wecker zu gehen. Wieso also keine platonische Beziehung mit einem netten und hübschen Mädchen? Sie mochte ihn, das musste ausreichen. Er konnte gut mit ihr auskommen und vor allem war nichts an ihr so beunruhigend, dass sein ganzer Hormonhalt durcheinander geriet, so wie bei Usagi-san. Er brauchte einen Ausgleich, einen ruhigeren Pol, der ihn ablenkte. Seine Träume wurden nachts von Mal zu mal intensiver und realer. Solange Rei nicht mehr von ihm verlangte, als mit ihr Zeit zu verbringen, würde er das also auch tun und dennoch konnte er Rei jetzt im Augenblick nicht so beachten. Ein Gekicher von der anderen Straßenseite her ließ ihn nun schon zum fünften Mal in diese Richtung blicken.
 

„Mamoru, du hörst mir ja gar nicht richtig zu!“
 

„Wie...? Doch, doch...“, versuchte er Rei gleich zu beschwichtigen. „Ähm was hast du gerade gesagt?“
 

„Ich habe dich gefragt, welchen Film wir uns anschauen wollen!“ Überschwänglich wedelte Rei mit einem Kinoprogramm Prospekt vor seiner Nase herum.
 

„Sag mal, seit wann hat Odango eigentlich einen Freund?“
 

„Wie?“ Abgelenkt folgte Rei Mamorus Blick. „Oh Usagi ist ja auch hier. Ob sie auch ins Kino will?“ Wild gestikulierte Rei mit ihren Armen um auf sich aufmerksam zu machen.
 

„Rei-chan“, jubelte Usagi erfreut und kam lachend auf Rei und Mamoru zu. „Na so was!“
 

„Hi Odango“, erwiderte Mamoru ganz trocken ohne den Hauch einer Regung in seinem Gesicht.
 

„Baka...“, stöhnend rieb sich Usagi die Stirn, das hatte ihr gerade noch gefehlt. „Nenn mich nicht Odango“, knurrte sie verächtlich. Wieso musste Rei sich aber ausgerechnet ihn zum Freund aussuchen? Die Welt war einfach nicht gerecht.
 

„Also jetzt sag bloß, das du es doch geschafft hast, dass ein Junge nicht schreiend von dir davon läuft!“
 

„Wer ist das, Schätzchen?“
 

„Der?“ Erst jetzt bemerkte Usagi, das sie ja nicht alleine war. Errötend, dass sie das vergessen hatte drehte sie sich zu ihrem Begleiter um. „Das ist niemand wichtiges“, winkte sie abrupt ab.
 

„Niemand wichtiges?“ Erstaunt musterte der schwarzhaarige Junge den Kerl vor sich, ehe ihm klar war, wer genau er vor sich stehen hatte. Verwirrt sah er zu Rei und zu Mamoru. Waren die beiden etwa ein Paar? Was war hier nur passiert? Nun gut, ihm war bewusst gewesen, dass sich keiner mehr an ihre Vergangenen Schlachten erinnern würde, aber er hatte zumindest angenommen, dass Mamoru und Usagi immer noch zusammen waren.
 

„Gut, da ich ja niemand wichtiges bin“, grinste Mamoru süffisant. „Stell ich mich selber vor.“
 

„Mamoru Chiba“, enfuhr es seinem Gegenüber.
 

„Überrascht musterte Mamoru ihn. Kannte er ihn? „Ähm ja, aber...“
 

„Ich... ich glaube wir haben...ähm die selben Bekannten!“
 

„Und wen?“, misstrauisch sah er zwischen Usagi und dem Kerl hin und her. Usagi muss ja wirklich verliebt sein, so rot wie sie ihm Gesicht war. Das gefiel ihm absolut nicht, wie hatte er sie genannt? Schätzchen? Wut loderte in Mamorus Augen auf.
 

„Ähm...also...also“, verflixt, wie sollte er das denn jetzt erklären? Wie sah er ihn eigentlich an? Wenn Blicke töten könnten. Shit...wen sollte er...“Ähm Haruka Tenno“, murmelte er und betet, das Haruka und Mamoru sich wirklich kannten.
 

Überrascht nickte Mamoru. „Verstehe!“ Wieso erzählte Haruka diesem Kerl von ihm? „Und du bist?“
 

„Das hier“, stolz reckte Usagi ihr Kinn nach vorne. „Ist Seiya Kou!“
 


 

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„Mutter, was ist passiert?“
 

Ich weiß es nicht Endymion, aber hier seid ihr nicht sicher. Bitte geleite die Königin und die Prinzessin zum Mond, dort ist es sicherer.“
 

„Mutter sag mir, was passiert ist!“
 

Königin Gaia seufzte. „Ich weiß es noch nicht so genau, aber ich befürchte, es ist nichts gutes. Ich spüre negative Energien! Wo sind deine Leibwächter!“
 

„Ich weiß es nicht, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen!“
 

„Endymion, mein geliebter Sohn, ich habe so eine Ahnung das Metallia dahinter steckt, bitte bringe euch in Sicherheit. Eure Hochzeit soll wie geplant statt finden!“
 

„Was ist mit dir?!
 

„Ich werde nachkommen, sobald ich kann, im Moment habe ich hier meine Pflichten!“
 

„Ich werde dich nicht allein lassen, ich werde dich beschützen!“
 

„Endymion sei vernünftig. Was ist denn mit deiner Prinzessin? Sie befindet sich in Gefahr! Du weißt, wie einige Menschen reagiert haben, nach der Ankündigung dass der Prinz der Erde die Prinzessin des Mondes heiraten wird! Bringt euch alle in Sicherheit, das ist ein Befehl!“
 

Endymion schluckte, er wusste das sie recht hatte. Schwerenherzens nickte er, so ungern er es tat, aber er musste seine Liebste in Sicherheit bringen. Er drehte sich noch einmal zu seiner Mutter um. Er hatte das Gefühl, als ob er sie nie wiedersehen würde. Er wendete sich um und begann so schnell wie ihn seine Füße trugen zu laufen.
 

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Wie konnte das nur passieren? Wie konnte Beryll, die süße und unschuldige Süße Beryll sich gegen seine Mutter Gaia und somit gegen die Erde stellen? War das alles Metallias Macht? Ihr Einfluss? Betroffen und zugleich traurig starrte er auf seine vier Generäle, sie waren Freunde, gute Freunde, er hätte ihnen sein Leben anvertraut. Doch nun kreuzten sie die Klingen, stellten sich auf Metallias Seite, und somit gegen ihn. Die Erde würde sich niemals gegen den Mond und gegen das Universum stellen. Ein grölender Donner ertönte, hastig sah er zu Serenity. „Berylllllllll so haltet ein....lasst ab von eurem Vorhaben!“ Mit einem einzigen Satz sprang er zwischen Beryll und seiner liebsten Prinzessin. „Wer Serenity bedroht, bedroht auch mich Beryll!“ Entschlossen hob er sein Schwert.
 

„Endymion...wie konntet ihr euch in die Mondprinzessin verlieben? Mich der Schande des ganzen Reiches aussetzen? Das darf nicht geschehen, kommt zurück zu mir, heiratet mich und regiert an meiner Seite, so wie es eure Bestimmung ist!“
 

„Niemals....kommt zu euch Beryll, das seit ihr doch nicht!“
 

„Ihr habt mich hintergangen Endymion!“ Hasserfüllt starrte Beryll zu Prinzessin Serenity.!“ „Und dafür wird sie sterben!“
 

„Das werde ich niemals zulassen!“
 

Wut flackerte in Beryll Augen auf. „So sei es, dann werdet ihr Prinz Endymion an ihrer Seite untergehen, so wie alle anderen Auch!“ Blitze sprühten, gewaltiger Donner erdröhnte. Ein Sturm kam auf und erfasste Endymion, trug ihn fort von der Mondprinzessin.
 

„Endymionnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn“, verzweifelt schrie Prinzessin Serenity den Namen ihres geliebten Prinzen.
 

„Serenityyyyyyyyyyyyyy....bringt euch in Sicherheit!“
 

„Niemalsssssssssssssss mein Prinz....ich will bei euch bleiben!“
 

Panik ergriff ihn, er musste zu ihr kommen, sie durfte ihr Leben nicht in Gefahr bringen, ihr Leben durfte nicht ausgehaucht werden. Geschockt beobachtete er, wie die Luft sie zu ihn trug. „“Geliebte“, flüsterte er vor Kummer. Er hatte versagt, er hatte versagt, nicht nur seine Mutter zu beschützen, sondern auch sein Mädchen, seine wunderschöne Mondprinzessin. Stöhnend reckte er sich, ergriff ihre Hand, als Schmerz seinen Körper zu überwältigen drohten. Pein, Kummer drangen in ihn ein. Sein einziges Ziel war es gewesen sie zu beschützen. Stumm betete er in seinen letzten Gedanken. Was auch immer passieren möge, seine Seele solle immer bei ihr bleiben, um sie vor jeder Gefahr zu beschützen. Taubheit ergriff ihn, eine unbekannte Schwere hüllte ihn ein. Noch ein letztes Mal sah er in das ebenso schmerzverzerrte Gesicht seiner Geliebten, ehe er die Augen für immer Schloss und das Leben aus ihm entschwand.
 

S..serenityyyyyyyyyyyyyyyyyyy“, schweißgebadet schreckte Mamoru aus seinem Schlaf hoch. Das Mondlicht fiel direkt in sein Schlafzimmer, direkt auf sein Bett. Schon wieder so ein realer Traum. Keuchend stand Mamoru auf, griff mit zittrigen Händen zu seiner Wasserflasche und nahm einen tiefen Schluck. Das Gesicht dieser Prinzessin in seinem Traum, sah Usagi so verdammt ähnlich. Wut überkam ihn, ehe er die Wasserflasche gegen eine Wand warf und zusah, wie das Glas zerbrach und sich in einzelnen Scherben auf dem Teppich verteilte. Wieso hatte er diese Träume? Wieso assoziierte er in seinen Träumen Usagi mit einer Prinzessin? War es, weil sie ihm schon jetzt viel zuviel bedeutete? Wieso musste er auch in seinen Träumen diesen ihm wohlbekannten Schmerz des Verlustes empfinden? Reichte es denn nicht, dass er im richtigen Leben, immer alles verlor was ihm etwas bedeutete? Musste dieser Alptraum in seinen Träumen weiter stattfinden? Stumm sah Mamoru zum Mond hinauf. Kurz war ihm, als ob Usagis Antlitz ihm dort begegnen würde. Verzweifelt hob er seine Hand empor. „Usagi...entzieh dich mir nicht....ich weiß nicht wieso, aber ich brauche dich.“ Verzweiflung machte sich in ihm breit. Lachend hielt er inne. Es war doch zu verrückt, er schmachtete hier einem Mädchen nach, das er eigentlich nicht einmal wollte. Kurz dachte Mamoru an diesen Seiya. Sie hatte wohl einen Freund und so weit er beurteilen konnte, war er seinem Odango gar nicht mal so unähnlich. Er war faul und ebenso verfressen. Die beiden hatten wirklich einander verdient. Nicht zum ersten mal musste er sich zureden, das es keine Eifersucht war, die ihn da befallen hatte. Sollte sie diesen femininem Möchtegern Casanova doch anschmachten so lange sie wollte. Seufzend schüttelte Mamoru nur seinen Kopf, zog seinen Schreibblock aus einer Schublade heraus und begann wie jede Nacht seine Träume aufzuschreiben. Irgendeinen Sinn mussten sie ja schließlich haben. Vielleicht sollte er mal eine Traumdeuterin aufsuchen. Vielleicht konnte so ein Mensch ihm dazu verhelfen bald wieder ruhiger schlafen zu können.
 

To be continued?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  stefanie22
2010-08-19T20:35:43+00:00 19.08.2010 22:35
das war mal wieder sehr schon

also usagi begleiter war seiya aber wie es aus sieht sind sie noch nicht zusammen

er soll mal denken das er sich ja genau so verhalt weil er sich ja mit rei trifft

wenn ich es jetzt richtig mitbekommen habe weiß seiya von fruher noch alles wegen galaxia und erkennt das die anderen sich nicht mehr errinnern konnen

wenn ich es jetzt falsch verstanden habe dann sag es mir

freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  MamoChan
2010-08-19T20:24:01+00:00 19.08.2010 22:24
Meine Güte, ist Mamoru doof. *g* Was muss denn noch alles passieren, bis er merkt, dass es schon seinen Grund hat, dass er es nicht gut findet, wenn sie mit Seiya unterwegs ist. Das hat sie wohl eh nur aus Trotz gemacht, weil er sich Rei zugewandt hat. Da hat er selbst Schuld, aber hoffentlich wacht er bald mal auf. Ach ja, aufwachen, gutes Stichwort. Die Traumsequenz war wirklich gut und shcön geschrieben. Aber natürlich hat Mamoru es immer noch nicht gecheckt. *g*
Von:  AvalonsHexe
2010-08-19T09:07:02+00:00 19.08.2010 11:07
uiuiui ... sehr interessantes kappi ... muss ich ma wieder sagen ... es war alles drin ... traurig, romantisch und spannung pur ... schreib bloss weiter so und bitte bitte schnell *zwinker* von deinen ffs kriege ich eben nicht genug ... also husch husch ransetzen und artig weiter schreiben xD war nur nen witz xD aber ich warte trotzdem schon sehnsüchtig darauf wie es weiter geht .. also bis zum nächsten kapi ...

lg Ava
Von:  horter
2010-08-19T04:47:31+00:00 19.08.2010 06:47
erstmal vielen vielen dank, dass du so schnell weiterschreibst. ich bin eigentlich für klausur lernen, aber bin über jede angenehme abwechslung dankbar.
und jetzt verstehe ich, was du meintest, mit die story entwickelt sich in eine andere richtung als geplant ^^. ich hätte nie leben damit gerechnet, dass sie so weiter geht. aber ich sehe schon, langsam aber sicher erinnert sich maoru wieder :) boah, bin ja mal gespannt, was ist, wenn er seine erinnerungen alle und usagi nicht? ach ich sehe schon, ich komme vom thema ab ^^.
also wie immer super toll geschrieben und dass seiya jetzt mit dabei ist, macht die ganze sache nur noch interessanter. also schnell, schnell weiter tippen. ;)


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