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Peace in our life...love me now

Mamoru x Usagi
von

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Lonely Distance

Hi, vielen Dank für Eure Kommilein^^ Ich hab gerade nen riesigen Schreibflash, deswegen gehts hier, man staune auch schon weiter. Hoffe es gefällt Euch. Viel Spass^^
 

Lonely Distance
 

Tick...Tack...Tick...Tack. Der Tee und der Kaffee plätscherte in die Tassen. Der Kuchen wurde aufgeschnitten und verschlungen. Es war eine einzige Katastrophe. Sie hätte es ahnen müssen. Sein Charme...ja, das muss es einfach sein. Er schlug bei jeder Kreatur an, nur sie schien anscheinend Immun dagegen zu sein, oder sah sie als einzig vernünftig denkender Mensch klar? Wieso fiel denn nur ihr auf, wie nervig sein Gehabe war? Es war nicht natürlich, nein auf keinen Fall. Er musste einfach Fehler haben. Niemand war perfekt. Wo war seine Unhöflichkeit, wenn man sie mal brauchte? Seine Dreistigkeit, die er sonst in ihrer Gegenwart ständig zu Tage förderte?
 

Lächeln, er musste Lächeln. Ein freundliches Gesicht machen, solange er hier war. Odango hatte wirklich Glück. Sie hatte so eine fröhliche Familie. Ein wenig Wehmut überfiel ihn. War das gerecht? War es fair, das ein Mensch alles hatte? Halt, was dachte er? Solche unfairen Gedanken befielen ihn doch sonst nie? Er gönnte den Menschen stets ihr Glück. Jeder sollte Eltern haben, eine Familie, nur weil ihm seine Familie früh entrissen wurde hieße das nicht, das er es anderen missgönnte. Und Odango so oder so nicht. So einen fröhlichen und Leidenschaftlichen Menschen wie sie, hatte er selten gesehen, wenn überhaupt. Ein kurzer Blick zu ihr sagte ihm allerdings, das sie ihn mit vollstem Vergnügen wohl am liebsten mit all ihrer Leidenschaft gerade zum Mond schießen würde. Er konnte es ihr nicht mal verübeln. Sie beide waren ja nun einmal nicht gerade die dicksten Freunde und würden es wohl nicht sein. Wieso auch? Sie war ja nicht gerade die Art von Mensch, mit der er sich normalerweise umgeben würde. Sie war dumm, verfressen und faul und hatte nichts als Videospiele im Kopf!

„Der Kuchen ist wirklich vorzüglich Frau Tsukino“, zaghaft blickte er auf die Uhr. Wie lange musste er wohl noch bleiben? Wann konnte man gehen ohne das es unhöflich wirkte? Wie er das hasste Smalltalk zu halten. Wobei der Kuchen wirklich lecker schmeckte. Er mochte Zitronenkuchen.
 

„Den hat Usagi gebacken“, erwiderte Ikuko freundlich. Innerlich lachend strahlte sie ihre Tochter voller Stolz an. Wenn Blicke töten könnten. Ihre Tochter könnte aber wirklich etwas freundlicher sein. So unhöflich wie Usagi Mamoru beschrieben hatte, war er auf keinen Fall. Noch nie hatte sie erlebt, das ein Junge in seinem Alter so gute Manieren besaß. Wie alt mochte er wohl sein? Älter als ihre Tochter war er bestimmt.
 

„Wie alt sind Sie denn Mamoru?“, stirnrunzelnd musterte Kenji den jungen Mann der seine Tochter ansah wie Frischfleisch. Knirschend setzte er seine Kaffeetasse auf den Tisch ab.
 

Momentmal. Zurückspulen. Odango hat den gebacken? Besorgt sah er auf das Stück, was noch auf seinem Teller lag.

„Zweiundzwanzig“, murmelte er geistesabwesend.
 

„Ja ich, hast du was daran auszusetzen?“ Dieser Blick gefiel Usagi nicht.
 

„Usagi! Sei nett zu unserem Gast, er hat dir so nett geholfen“, versuchte Ikuko ihre Tochter zu beschwichtigen.
 

„Zweiundzwanzig?“ Kenji wurde hellhörig. „Ikuko das ist entschieden zu alt. „
 

Abrupt riss Mamoru seinen Kopf nach oben. Zu alt? Zu alt für was denn bitte? Seine Nackenhaare stellten sich auf. Ruhig sah Mamoru auf seinen Fuß, dann wieder zu Usagis Eltern. Irgendetwas lief hier verdammt schief. Reflexartig starrte Mamoru zu Usagi hinüber.
 

„Vielleicht Odango, kann ja sein, das du ihn vergiftet hast“, grinsend blickte er Usagi an. Er wusste, er hätte dies nicht sagen dürfen, aber er konnte einfach nicht anders. Es war ja schon irgendwie ganz putzig. Wer hätte gedacht, das die kleine mal was hinbekommen würde.
 

„Mamaaaaaaaaaaaaaaaaa, hast du das gehört? Du...du Baka“, empörend sprang Usagi auf und zeigte mit dem Finger auf Mamoru. „Du ungehobelter Klotz!“
 

„Weichbirne!“, gluckste Mamoru.
 

„Nun mal langsam. Beruhigt Euch doch bitte wieder“, versuchte Ikuko zu beschwichtigen.“
 

„Usagi, zeig es ihm.!“
 

Erbost drehte sich Ikuko so ihrem Mann um und fixierte ihn. Wieso um alles in der Welt konnte ihr Mann nicht einmal in seinem Leben sich wie ein erwachsener verhalten?
 

„Wenn Dummheit weh tun würde, würdest du den ganzen Tag nur schreien“, erbost über Mamoru stampfte Usagi wild mit ihrem Fuß auf. Ihren Vater schien sie nicht einmal zu hören, ebenso wenig wie die anschwellende Begeisterung, das sie sich mit Mamoru stritt. Sie hasste ihn. Immer musste er so ungehobelt sein, wie war sie nur eben auf den Gedanken gekommen, er besäße keine Fehler? Er alleine war schlicht und einfach ein Fehler.
 

„Gibst Dich auch in Witzig Odango?“ ,resignierend schüttelte er nur den Kopf. „Ich glaube es ist besser, wenn ich gehe! Es war ein Fehler.“ Er sollte wirklich zusehen, das er wegkam. Er hätte sie nicht so reizen dürfen. Eventuell hatte er ein klein wenig übertrieben, und wenn er noch weiter bliebe, würde sie vollends ausflippen und ihn mit ihren harten Worten nur verletzen. Er hasste sich dafür, aber ab und an gingen ihre Worte ihm ziemlich nah. Er verabscheute es Schwäche zu zeigen und so sensibel zu sein. Doch er konnte nichts dafür. Das Einzige was da wichtig war, war das es niemand mitbekam, wie sehr es ihn manchmal verletzte, obwohl es ihn auch of amüsierte. Schließlich provozierte er es tagtäglich selber. Ein verdammter Teufelskreislauf aus dem er niemals kommen würde.
 

„So wie Du einer bist? Glaub ich wohl kaum Baka!“
 

Seufzend sah er zu Usagis Eltern. Die Schamesröte breitete sich in seinem Gesicht aus. Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Ihr Vater schien es zu erfreuen, ihre Mutter allerdings zu amüsieren bis hin zu entsetzen. Wahrscheinlich sollte er eher dankbar sein, das ihr Bruder nicht anwesend war.

„Verzeihen Sie bitte meinen Ausbruch. Ihre Tochter hat eine Art an sich, die mich rasend macht.“
 

„Da verstehe ich sie voll und ganz Mamoru“, erbost betrachtete Ikuko zuerst ihre Tochter, die immer noch wütend in Angriffshaltung mit geballten Fäusten in zwei Meter Abstand zu Mamoru stand und dann zu ihrem Göttergatten, der stolz erhobenen Hauptes hinter seiner Tochter stand und ihr begeistert auf die Schulter klopfte. Was hatte sie sich da nur angelacht. Ihre Familie besaß absolut keine Manieren.
 

„Schade das sie schon gehen müssen“, fröhlich und siegesgewiss, das dieser Kerl seine Tochter in Ruhe lassen würde, ging Kenji zu Mamoru und schüttele ihm die Hand.

„Es war wirklich furchtbar nett von Ihnen, das sie gekommen sind, aber wie Sie ja selbst sehen scheint meine Tochter etwas nachtragend von früheren Begebenheiten zu sein!“
 

Ginge es noch mehr enthusiastisch, ihn loszuwerden, würde ihm schlecht werden. Die Einzige vernünftige in dieser Familie schien wohl ihre Mutter zu sein. Auf jedenfall war ihm klar, das sein Odango ganz klar nach ihrem Vater schlug.

„Nun denn Frau Tsukino...Herr Tsukino...“, sein Blick blieb bei ihr hängen. „Usagi, ich hab dir dennoch gerne geholfen, aber bitte bedank dich nie wieder bei mir!“ Mit diesen Abschiedsworten verließ Mamoru so schnell er konnte das Haus der Tsukinos.
 

Missmutig schaute Usagi ihm hinterher. Kurz wehmutig erkannte sie, das er sie mit Usagi und nicht Odango angesprochen hatte. Hatte sie ihn verletzt? Oder ihr einfältiger Vater. Erbost musterte sie ihren Vater.

„Papa, das war nicht nett von dir. Du hast ihm das Gefühl gegeben, nicht willkommen sein!“
 

Verdutzt starrte Kenji seine Tochter mit offenem Mund an. Sprachlos überhaupt etwas zu dieser Anschuldigung zu sagen.
 

„Usagi, liebes!“ Streng betrachtete sie ihre Tochter. „Ich denke eher, es hat damit zu tun, das du ihn verletzt hast!“
 

„Blödsinn, das ist mein Baka, der ist das gewohnt, von mir so behandelt zu werden!“
 

„Wenn du dich da mal nicht täuscht. Er schien mir, wie soll ich es sagen...sehr verletzlich zu sein!“
 

„Baka?“, kichernd hielt sich Usagi ihren Bauch. „Baka ist hart im nehmen, der verträgt das, außerdem war er zu mir alles andere als nett!“
 

„Ja, aber im Gegensatz zu dir, macht er das denke ich mal, weil er dich gerne hat und nicht, weil er dich nicht mag!“
 

„Verblüfft lief Usagi hochrot an.

„Mama, du spinnst ja, das ist ja wohl das absurdeste was ich jemals gehört habe?“
 

„Dennoch, ist es so. Ich würde an deiner Stelle mal darüber nachdenken, ob du nicht zumindest versuchst ihm eine Freundin zu sein!“
 

„Niemals in eintausend Jahren nicht!“
 

„Das ist vielleicht ein Fehler, den du eines Tages bereuen könntest!“
 

„Klar und ich schreibe ab heute nur noch Einser“, grinsend gab sie ihrem Vater einen Kuss auf die Wange. „Mama ich glaube Papa braucht einen Tee. Es hat ihm glatt die Sprache verschlagen.“
 

„Den bekommt er erst, wenn er sich für sein Benehmen entschuldigt!“
 

„Phh, darauf kannst du lange warten Ikuko.“ Wie aus heiterem Himmel kam Kenji wieder zu sich. „Wenn es um meine Tochter geht ist mir nichts wichtiger als ihren Schutz!“
 

„Kinder müssen ihre eignen Schlachten austragen, das ist nun einmal das los vieler Eltern!“
 

„Sie ist aber noch viel zu jung, der Kerl ist schon zweiundzwanzig!“
 

„Ja und wie es aussiehst schafft deine Tochter es wunderbar einen anständigen netten jungen Mann zu vergraulen, auch ohne dein zutun!“
 

„Mamoru ist nicht nett“, schnaubte Usagi dazwischen. „Nein, nein und nochmals nein!“
 

„Wie du meinst Usagi, wie du meinst, ich halte mich vollkommen daraus!“ Seufzend fing Ikuko an den Tisch abzuräumen. Ihre Tochter war doch sonst immer so ein liebes und nettes Mädchen.
 

„Miau!“

„Siehst du Mama! Luna stimmt mir da zu.“ Grinsend hob Usagi die kleine schwarze Katze auf ihren Arm und streichelte ihr Kinn, bis sie leise anfing zu schnurren.

„Morgen wird Mamoru mich wieder nerven wie eh und je und ich wette mit dir, das er nicht einmal ein Wort über unsere heutige Unterhaltung verlieren wird!“
 

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Es war grauenhaft, furchtbar schrecklich. Deprimierend blubberte Usagi mit einem Strohhalm in ihrem Kakao rum und sah nicht zum ersten mal den freien Platz am Tresen neben ihr. Mamoru war schon wieder nicht gekommen. Seit zwei Wochen ging das nun schon so. Er mied sie. Ihr gewissen nagte an ihr. Sie hätte ihn an dem einen Sonntag nicht einfach so gehen lassen dürfen. Ja, er hatte sie beleidigt, aber Mamoru war obwohl er es nicht gewollt hatte dennoch der Einladung ihrer Mutter gefolgt. Sie hätte wenigstens versuchen sollen netter zu ihm zu sein. Seufzend schaute sie hoch. Ihr Blick wanderte zu Motoki. Nicht zum ersten mal fragte sie sich, ob sie ihm nicht nach der Adresse von Mamoru fragen sollte. Aber was sollte sie schon großartig sagen? Er würde es mit Sicherheit nicht verstehen. Sie verstand es ja selber nicht.
 

„Usagi-san? Was hast du denn? Schmeckt dir denn der Kakao nicht?“
 

„Doch schon...es ist nur“, zögernd trommelte Usagi mit ihren Fingern an Tresentisch auf und ab. Jetzt oder nie.

„Motoki-san? Weißt du wo Bak...ich meine, wo Mamoru wohnt?“
 

Erstaunt musterte Motoki Usagi, wie kam sie denn auf die Idee nach Mamoru zu fragen? Das sah ihr ja überhaupt nicht ähnlich?

„Sicher weiß ich das aber...wieso, möchtest du das denn jetzt wissen?
 

„Ich will ihn besuchen!“
 

„Besuchen?“
 

„Ähm ja...oder, ich will mich viel eher entschuldigen!“ Nervös starrte sie in ihre Tasse hinein
 

„Entschuldigen? Sag mal Usagi-san, geht es dir auch gut?“
 

„Nein“, bekümmert atmete sie ein und aus. „Er meidet mich, oder siehst du ihn hier?“
 

„Öhm, nein, aber Mamoru ist zur Zeit viel beschäftigt. Ich denke nicht, das es eine sonderlich gute Idee ist ihn zu besuchen? Er taucht schon wieder auf. Hey, nun schau doch nicht so. Mamoru nimmt nie irgendjemanden etwas krumm und dir so oder so nicht. Du bist bestimmt nicht der Grund wieso er nicht hier ist. Weißt du Mamoru tut viel für sein Studium und er jobbt nebenbei sehr viel.“
 

„Er jobbt?“
 

„Ja, er lebt schließlich alleine.“
 

„Wieso lebt er denn alleine, unterstützen ihn denn seine Eltern nicht?“
 

Zögerlich betrachtete er Usagi. Er sollte lieber nicht zuviel sagen. Das wäre nicht fair seinem Freund gegenüber.

„Weißt du. Mamoru hat keine Familie.“
 

Geschockt verstummte Usagi. Baka, hatte keine Familie? Mitleid überkam sie. Wieso hatte er denn keine Familie? Wie schrecklich?
 

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Müde rieb sich Mamoru seine Augen. Nun starrte er schon seit Stunden auf den Bildschirm. Hustend nahm er eine weitere Lutschpastille, die auf seinem Schreibtisch lagerte, ehe er Seufzend seinen Lap Top zuklappte. Es brachte einfach nichts. Seine Kopfschmerzen brachten ihn um. Sein Gehirn wollte einfach nichts behalten. Wenn er Klug wäre und zu dieser Spezies zählte er sich normalerweise sollte er sich ein wenig hinlegen und ausruhen. Seufzend erhob er sich und tappte ins Bad. Resignierend kramte er in seinem Medizinschrank nach einer Aspirin und dem Fieberthermometer. Wann würde es ihm denn endlich besser gehen? Er konnte es sich einfach nicht leisten in seinen Kursen zu fehlen. Es ging einfach nicht. Er fehlte schließlich niemals. Ruhig betrachtete er sein Spiegelbild. Er sah aus wie eine wandelnde Leiche. Vielleicht würde ihm ja eine Dusche gut tun?
 

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Hier wohnte er also? Neugierig verglich Usagi die Adresse auf dem Zettel in ihrer Hand mit denen an der Tür. Da stand sein Name groß und breit. M. Chiba. Sie wusste zwar nicht, was Motoki doch dazu bewegt hatte ihr seine Adresse zu geben, aber sie hatte es geschafft und nun würde er ihr Rede und Antwort stehen müssen, so wahr sie Usagi Tsukino hieß. Nervös drückte sie auf den Klingelknopf und klingelte Sturm, während sie nervös mit ihren Beinen auf und ab stampfte.

„Na los, sei zu Hause, sei bitte zu Hause!“
 

To be continued?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-10-13T13:35:07+00:00 13.10.2009 15:35
wuaaah, ich krieg ne krise! wann gehts weiter???? hab die letzten kapitele nachgelesen und konnt mich nimma einkriegen vor lachen! xDDD
sooo witzig, mamoru und bunny ja sowieso, ikuko, die total verzaubert ist von mamoru, mamo der haruka im bus übersieht xD, kenji, der seiner tochter den rücken stärkt, während diese mamoru runterputzt *g* saugeil! ich kann nimmer! xDDD

ich off, du lässt uns nicht so lang warten! mamo muss schließlich wieder gesund werden! ;) und draußen warten findet usa bestimmt au net so prickelnd! *g*
Von: abgemeldet
2009-09-29T20:58:44+00:00 29.09.2009 22:58
Perfekt....
und jetzt schnell weita schreiben...
freu mich auf das nächste Kap...
Bis demnächst...
Gruß Angel ^^
Von:  inci
2009-09-27T18:57:12+00:00 27.09.2009 20:57
wow bin begeistert! das kapi war super und ich will jetzt schon weiter lesen!
OH! OHHH! er geht duschen und usagi ist im anmarsch! na das wird was geben. ich bin gespannt was usagi machen wird wenn er sie tür öffnet!
schnell weiter schreiben!
inci
Von:  Usako_
2009-09-26T21:19:17+00:00 26.09.2009 23:19
Bin gespannt wie es weiter geht! Tolles Kapi! LG
Von:  stefanie22
2009-09-26T03:14:07+00:00 26.09.2009 05:14
das war mal wieder sehr schon armer mamoru jetzt ist er auch noch krank bin gespannt wie er reagiert wenn bunny vor seiner türe steht und ob bunny ihn weil er krank ist bemüttert freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll am besten heute noch aber egal ich freue mich nur noch auf das nachste

lg stefanie22


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