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Time & Chaos

Von den Machern von "ZAP!"
von

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Gegenwart Teil 1: Nice to meet you

Wecheseln wir nun noch einmal nach Salma. Dort fiel gerade in diesem Moment ein gewisses Mädchen mit ihrem Furrylboard aus einer uns sehr bekannten Wolke. Schreiend fiel Boya auf ihre 4 Buchstaben. Dieser plötzliche Verlust des Bodens unter ihren Füßen hatte ihr das Herz in die Hose rutschen lassen. Nun zum Glück hatte sie jetzt wieder festen, sich nicht in Luft auflösenden Boden unter sich. Als sie feststellte, dass sie wieder in Salma war, warf sie sich dankend in den Dreck und küsste den Boden.

„Oh, dreckiger brauner Sandboden!!! Ich hab dich so vermisst!“

Ein Schatten fiel auf Boya und eine Männerstimme sorgte dafür, dass sie mit dem Knutschen aufhörte.

„Hab... ha... ich ....dich.... endlich gefunden!“ röchelte die Stimme erschöpft. Boya drehte ihren Kopf zum Besitzer der Stimme und wurde bleich.

„Ale!...Warum so aus der Puste?“

Der junge Axel, damals bekannt als Vicekäptn Ale, war im Gegensatz zu seinem älteren Ich noch immer sauer, dass Boya seinen Kompass geklaut hatte und sah sie mit pochenden Strinadern und gereiztem Grinsen an.

„Ich hab keine Ahnung wo du dich die ganze Zeit rumgetrieben hast. Aber jetzt ist Schluss mit lustig.“ Wie gesagt, so getan. Ale schnappte sich Boya und warf sie über seine rechte Schulter, ihr Furrylboard über die linke und schon schoss er auf seinem eigenen Board Richtung Schiff.

Boya zog eine beleidigte Schnute und kramte den Kompass aus ihrer Tasche.

„Hier ist dein doofer Kompass!“ sagte sie, während sie ihn um Ales Handgelenk bindete.

„Du bist später viel netter.“ murmelte sie noch unverständlich nach und gewann so Ales Aufmerksamkeit.

„Was laberst du da?“

„Ha. Willste wissen was mir passiert ist? Ich bin durch eine kleine schwarze Wolke in die Zukunft gesurft!“ Der Zuhörer sah seiner Erzählerin ungläubig in die Augen.

„Ja sicher doch. In die Zukunft.“

„Tss. Später wirst du mir glauben!“

Nach einer kurzen aber sehr ...gesprächigen Fahrt kamen die beiden Piraten bei ihrer Heimat dem Piratenschiff „Painted Queen“ an.

Über eine Strickleiter gelangten sie nach oben an Deck, wo man Boya feierte und Ale damit aufzog von einem Mädchen überlistet worden zu sein.

Die Piraten lachten und genossen den Tag ausgibig. Doch eine schwarze Wolkenfront welche den hellen Tag mit einem Mal zur finstersten Nacht machte, liess die Piratenbande verstummen.
 


 

„Der Tag fing so schön an. Das Wetter war gut und wir hatten nichts zu tun. Also beschloss ich mich hinzulegen und den Tag einfach zu verschlafen. Aber dann ...“

Axel pausierte. Das laute Pfeifen des Zuges hatte ihn unterbrochen. Die beiden Niemande saßen oben auf dem Glockenturm, ihrem Lieblingsplatz und folgten dem Zug mit den Augen so lange, bis er hinter den Hügeln Richtung Meer verschwand.

„Ja dann. Wer weiß. Wenn ich wach gewesen wäre, dann hätte sie mir den Kompass nicht klauen können. Dann wäre sie wohl nie in die Wolke gefallen. Echt witzig oder?“

Axel lächelte gespielt, doch Roxas war, soweit er das sagen konnte, besorgt.

„Axel irgendwas stimmt nicht, oder?“

Der Redhead setzte eine emotionslose Mine auf und fuhr fort.

„Nun ich habe sie verfolgt. Gejagt hab ich sie eigentlich mehr. Ich wusste, dass sie ihn mir wiedergeben würde, aber ich bin nun mal ein Hitzkopf gewesen und manchmal ist nicht mal mir klar, was ich eigentlich warum tue. Wahrscheinlich habe ich es aus Spaß getan. Jedenfalls hatte ich sie schon fast erwischt als sie sich ihr Board schnappte und es mir gegen den Schädel donnerte. Und dann sprang sie einfach von Deck. Ich natürlich sofort hinterher, nachdem ich wieder zu mir kam. Ich hab sie 2 Stunden lang gesucht und mir schon Sorgen gemacht, dass ihr was passiert wäre. Doch dann finde ich sie, wie sie den Boden freudig küsst. Sie sah so albern aus. Da konnte ich ihr natürlich nicht glauben, dass sie durch eine Wolke in die Zukunft gereist ist.“

Axel musste darüber kurz leise lachen.

„Sie gab mir den Kompass wieder. Und wir kehrten zum Schiff zurück. Alle machten sich über mich lustig. Aber das war mir egal gewesen. Ja und dann kamen diese Wolken auf. Plötzlich war es finsterste Nacht und der Wind wurde stärker. Wir beschlossen zu einer nahegelegenen Höhle zu fahren, um das Schiff zu retten. Dummerweise nahmen wir die Abkürzung über die Yellowmountain Schlucht. Das war der größte Fehler, den wir begehen konnten. Ich weiß nicht woher oder warum. Aber plötzlich tauchten Herzlose auf. Du musst wissen, dass wir noch nie zuvor von ihnen was gehört hatten. Also kämpften wir mit ihnen wie mit anderen Piraten. Und verloren eindeutig.“

„Heißt das Boya wurde das Herz gestohlen?“ unterbrach ihn Roxas mit verzweifeltem Blick. Axel sah seinen blonden Freund mit traurigen Augen an. Auch wenn er momentan keine Trauer spürte, seine Erinnerung an dieses Gefühl war mächtig genug es für eine Sekunde wachzurufen.

„Nein. Das nicht. Wir kämpften Seite an Seite und als sie von einem Herzlosen abgelenkt war kippte das Schiff zur Seite. Sie verlor das Gleichgewicht und flog über die Reling. Ich hastete zu ihr. Sie hatte sich an der Reling festgehalten.

‘Halt durch!’ schrie ich zu ihr. ‘Halt durch-’

Ich drehte mich um und suchte nach Hilfe, doch alle andern waren bereits ...“ er starrte Roxas einen Moment an. „... du weißt schon. Die Herzlosen kamen auf mich zu und ich streckte ihr meine Hand entgegen. Fliehen konnten wir nicht, unsere Boards waren unter Deck gelagert. Ich konnte nichts tun, außer ihr die Hand hinzuhalten. Ich hätte sie niemals freiwillig losgelassen. Sie packte meine Hand und versuchte sich hochzuziehen. Aber in diesem Moment spürte ich, wie jemand meinen Rücken durchbohrte und mein Herz griff. Ich war erstarrt. Und Boya sah mich mit einem Blick an, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Ich spürte wie ihre Hand langsam meinen Fingern entglitt.

‘Ale!’ schrie sie. Ich sah wie Tränen in ihren Augen aufstiegen. Mein Körper fing an zu verblassen. Ich sah noch, wie sie sich an meinem Kompass festhielt, den ich ums Handgelenk trug. Dann wurde es langsam schwarz vor meinen Augen. Das letzte was ich sehen konnte, war wie sie in die Tiefe fiel. Und als ich wieder erwachte, war ich Axel.“

Eine Stille trat ein, welche in diesem Moment kein Lebewesen wagte zu zerstören. Roxas fehlten die richtigen Worte. Welche Ironie das Leben doch auf Lager hatte. Vor nicht mal einer Stunde hatte er Boya kennengelernt und dabei war sie bereits seit Jahren tot. Roxas biss sich auf die Unterlippe, dann wandte er sich mit einem wütenden Gesicht ab.

„Warum?“ fragte Roxas dann mit einem Mal. Axel horchte auf und schenkte seinem Gesprächspartner einen verwirrten Blick.

„Was?“

„Warum hast du nichts gesagt? Du hättest sie retten können. Warum hast du sie nicht vor dem was kommt gewarnt?“

Erst jetzt wendete Roxas seinen Blick wieder zu Axel.

„IST DIR IHR TOD DENN SO EGAL?“

Der Niemand jedoch blickte nur zornig drein. Es dauerte, bis er eine Antwort gab.

„Wie soll ich darauf antworten? Egal wie ich antworte, es wäre gelogen.“

Aus einer Lunchbox holte Axel ein Meersalzeis und fing an es regelrecht zu verschlingen.

„Ich bin ein Niemand. Ich habe keine Gefühle mehr. Ich habe ihren Tod akzeptiert. Außerdem...“

Er schnippste den übriggebliebenen Eisstil weg.

„...wer sagt, dass selbst wenn sie wüsste was passiert, sie nicht doch irgendwie anders stirbt? Ich bin mir da sicher, Tote kann man nicht zurückholen. Hast du eigentlich mal daran gedacht, dass wir uns gar nicht kennen würden wenn sie mit diesem Wissen die Vergangenheit geändert hätte?“

Sie starrten einander an. Roxas war entsetzt über das was Axel gesagt hatte und brachte deswegen kein Wort mehr raus.

„Du bist anders...“ erfasste Axel dann wieder das Wort. Roxas verstand nicht.

„...Ach egal. Hör zu du kannst von mir aus nach ihr suchen gehen, aber du wirst sie nicht finden.“

„Wieso nicht?“

Axel seufzte.

„Nicht einmal ich kann den Weg nach Salma wieder finden. Liegt bestimmt daran, dass es hinter Kingdom Hearts ist. Darum vergiss sie einfach. Finde dich damit ab, so wie ich.“ Axel erhob sich und streckte seine Glieder. Dann öffnete er einen Korridor.

„Du kannst ruhig hier bleiben. Ich denke Xemnas will, dass ich ihm ein paar Dinge noch erkläre. Wir sehn uns später Partner.“ Mit diesen Worten verschwand Axel und liess Roxas allein zurück. Traurig beobachtete der junge Niemand den Sonnenuntergang. Und für einen Moment war er froh keine Erinnerungen zu haben.
 

Xemnas stand oben auf dem Altar des Nichts und grübelte über den heutigen Tag nach. Am meisten beschäftigte ihn aus welcher Welt Boya kam. Konnte es vielleicht möglich sein, dass sie aus jener Welt stammte?

Seine Gedanken wurden von einem sich materialisierenden Korridor unterbrochen. Aus der Dunkelheit schritten Saix und Axel hervor.

„Hier ist er, Xemnas.“ sagte Saix grob und stieß Axel vor. Der Superior nickte und befahl Saix ihn und den Pyromanen allein zu lassen. Sofort gehorchte er und verschwand. Erst jetzt drehte Xemnas sich zu seinem Untergebenen und fing an Fragen zu stellen.

„Axel was kannst du mir über deine und Boyas Welt erzählen?“

Misstrauisch sah Axel den Fragenden an, wandte dann aber seinen Blick zur Seite.

„Nun...Salma ist eine riesige Wüste.“ antwortete er knapp.
 

Drei Tage vergingen, in denen Roxas Axel kein einziges Mal zu Gesicht bekam. Keiner konnte ihm sagen, wo der Pyromane abgeblieben war. Frustriert verbrachte er den Abend in Twilight Town. Er beobachtete die Menschen dort. Besonders interessiert beobachtete er zwei Banden, die sich über kindische Dinge stritten. Bis plötzlich Axel neben ihm auftauchte. Unbemerkt stellte er sich hinter Roxas und folgte seinem Blick.

„Sie scheinen genauso alt zu sein wie du.“

Der überraschende Satz des Pyromanen riss Roxas aus seinen Gedanken. Freudig drehte er sich zu seinem Kumpel um und lächelte ihn an.

„Axel! Wo hast du gesteckt?“

„Unwichtig.“ beantwortete er die Frage und wandte seinen Blick ab.

„Hör zu ich werde ne Weile woanders arbeiten.“ verkündete er die schlechte Nachricht und sein junger Freund erstarrte.

„Warum?“

„Es ist nicht wegen dir, wenn du das denkst. Xemnas will, dass Vexen, Zexion, Leaxeus, Marluxia, Larxene und ich in einem Schloss in einer andern Welt ein paar Experimente machen.“ klärte Axel ihn dann schnell auf, doch Roxas kam das seltsam vor.

„Experimente?“

Axel bewegte seine Pupillen kurz zur Seite und beugte sich dann zu Roxas runter. Leise flüsterte er ihm ins Ohr.

„Eigentlich ist es viel komplizierter. Scheint als sei wer nicht mit Xemnas einer Meinung.“

Roxas zuckte kurz. Verräter beseitigen, dass war Axels Spezialität. Bedrückt blickte Roxas zu Boden.

„Komm wieder ja?“

Der Pyromane grinste.

„Klar, ich werd meinen Spaß haben. Ich bin schließlich Axel. Kannst du dir das merken?“

„Ich denke schon.“ sagte Roxas ironisch und sein Partner verschwand.

Nachdenklich wandte er sich wieder den Menschen auf dem Platz zu und er fing an ein Lied zu summen, das ihn schon seit Tagen im Kopf rumschwirrte. Allmälich erinnerte er sich an den Text.

„What if I say you are not like the others

What if I say you are not just another one

Your Face

You are a Pretender...“
 

Mit einem Mal stoppte Roxas im Text. Auf der andern Seite des Platzes stand ein Schattenschalk und beobachtete ihn. War es vielleicht derselbe Schattenschalk der Boya und ihn gerettet hatte?

Roxas stand auf und ging vorsichtig um den Platz zu dem Herzlosen. Dieser beobachtete den Niemand, bewegte sich aber keinen Schritt von der Stelle. Nun standen sich die Beiden schweigend gegen über, bis Roxas sich verbeugte.

„Ich danke dir für deine Hilfe.“ Roxas war sich nicht sicher, ob es wirklich das gleiche herzlose Wesen war, aber nachdem dieses sich auch vor ihm verbeugte, bestand für ihn kein Zweifel mehr.

Doch noch bevor er mehr über ihn herausfinden konnte verschwand er in der Dunkelheit und ließ Roxas ahnungslos zurück.
 

Der Schattenschalk materialisierte sich in der Dunkelheit wieder. Es schien eine Art Raum zu sein in dem er sich befand. Außer ihm waren noch zwei Wesen hier. Eines schien ein Mensch zu sein, welcher in einen schwarzen Mantel gehüllt war und mit einer Fliegermütze sein Gesicht im Dunkel hielt.

Dieses Wesen stand vor einem Käfig in dem das unbekannte Wesen, welches in Kapitel zwei seinen großen Auftritt und in Kapitel 3 seine große Niederlage hatte, gefangen war. Ungeduldig stampfte es im Käfig hin und her und dann und wann warf es seinen Körper mit ganzer Kraft gegen die Gitterstäbe um sie zu zerbrechen. Doch es gelang ihm nicht.

Das menschliche Wesen lachte auf.

„So wird das nix. Du bist echt ne Nummer für sich.“

Das Monster knurrte seinen Aufpasser an und warf sich erneut gegen sein Gefängnis.

So weit es ging, streckte es die Krallen aus, um seinen Gefängniswärter ergreifen zu können.

Doch dieser saß zu weit weg. Um es noch mehr zur Weißglut zu treiben, holte der Wächter eine Flasche aus seinem Mantel hervor und trank seelenruhig einen Schluck daraus.

Nun wandt er sich um zum Schattenschalk.

„Na warst du wieder unterwegs?“ Der Angesprochene blieb stumm.

Was erwartet man auch anderes von einem Herzlosen?

„Es ist echt öde mit dir. Selbst das Ding da redet mehr als du.“

Der Wächter zeigte gelangweilt auf seinen Gefangenen und nahm erneut einen Schluck. Zufrieden wischte er mit der Hand über seinen Mund und grinste.

„Man dieser Wein ist echt gut. Und? Hast du einen Weg gefunden?“ Wieder nur ein stummer Blick. Jedoch redete er weiter, als ob der Schalk geantwortet hätte.

„Ach tatsächlich? Bestimmt kann ich wieder nicht durch. Zeigst du ihn mir?“ Der Schattenschalk setzte sich in Bewegung.

Sein Begleiter folgte ihm, doch als das Monster erneut gegen die Stäbe rannte, drehten sich beide zu ihm um.

„Lass uns kämpfen! Wir wollen gegen dich kämpfen. Wir wollen unsere Freiheit!“ brüllte es mit seiner Stimme, die in der Dunkelheit noch furchterregender klang. Seinen Wächter beeindruckte dies aber nicht.

„Ich bin doch nicht taub. Das hast du schon so oft gesagt seit wir dich wieder hierher geholt haben.“ Der Wächter wandte sich ab und winkte dem Monster zu.

„Du wirst hier bleiben. Für immer.“
 

Der Schattenschalk führte seinen menschlichen Gefährten durch die Dunkelheit bis sie zu einer Stelle kamen, wo ein kleines Licht glimmte.

Es hatte die Form eines Schlüsselloches.

Der Wächter betastete es mit den Fingerspitzen, da es nicht größer war als eine Murmel.

„Nicht groß genug. Dort können nur Schatten durch. Hätte ich mir denken können.“ Wütend verpasste er dem Schattenschalk eine Kopfnuss.

„Die hast du verdient! Weißt du eigentlich wie gefährlich es hier ist? Ich kann nicht jeden Tag mein Leben für sowas aufs Spiel setzen! Wenn du das nächste Mal-“ Er brach seinen Satz ab. War das da vorn nicht ein Mensch?

Überrascht sah der Wächter zu dem alten Mann, welcher sich nur gerade so am Leben hielt.

Neugierig ging der Wächter auf ihn zu, gefolgt vom Schattenschalk.

Besorgt ging er neben dem alten Mann auf die Knie.

„Ist mit ihnen alles in Ordnung?“ Erschrocken fuhr der Mann hoch. Er hatte wohl seit langem keinen Menschen mehr gesehen. Ungläubig sah er den Wächter an.

„Sie scheinen nicht von der dunklen Seite zu sein. Wie ist ihr Name?“ fragte der Wächter.Der Gefragte schien sich zu beruhigen und antwortete.

„Man nennt mich Ansem, den Weißen.“
 

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So geschafft. Ich weiß es ist nicht viel aber besser als gar nix ne?

Viel Spaß beim lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BlackBlue
2009-05-12T20:28:17+00:00 12.05.2009 22:28
*weinz*
Boya! Q___Q
Wieso? Ich mochte sie so sehr T___T
*schnüff*
...

Was Axel nun als Auftrag hat, ist klar, und was danach kommt, aber ich bin gespannt, wie du das alles noch ausführen wirst -^^-

...
Boya! TT_____TT
Von: abgemeldet
2009-05-08T21:11:07+00:00 08.05.2009 23:11
wäääh, wie traurig das alles ist T_T axel's geschichte könnte wirklich so passiert sein, das haste echt wunderbar beschrieben!

und das lied das roxas am ende summt ist von foo fighters oder? ^^ ich fahr total auf dieses lied ab und hab mir schon immer vorgestellt dass es super zu einem niemand passen würde ^^


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