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Riddle's Assassins

Im Auftrag des Dunklen Lords
von

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Unforgivable

Nur wenige Meter trennten Ginny von dem Jungen, der aus dem Fenster blickte. Harry stand dort, mit dem Rücken zu ihr gewandt. Der kalte Novemberwind drang unaufhaltbar in die Eulerei ein und verstrubbelte sein rabenschwarzes Haar. Vorsichtig wagte sie zwischen Tür und Angel einen Schritt weiter und verschloss, so leise und unaufmerksam wie es ihr möglich war, mit der linken Hand die Tür. Aufgrund des pfeifendes Windes war das leise Geräusch nicht zu hören.
 

Mit steifem Rücken presste sie sich gegen die Tür. Den Zauberstab immer noch erhoben hielt sie ihn weiterhin auf ihr Zielobjekt gerichtet. Noch nie hatte sich dieses Stück Holz so schwer angefühlt wie in diesem Moment. Ruhig lag der Stab in ihren Fingern, ohne zu zittern, und ohne sich zu bewegen stand sie dort und murmelte in ihrem Kopf innerlich immer wieder die Formel, wie um sie sich selbst einzuprägen, damit sie diese nicht vergaß.
 

Diesen passenden Augenblick durfte sie sich nicht entgehen lassen. Eine optimale Gelegenheit, die sich nicht so schnell wieder, wenn überhaupt, anbieten würde. Welch eine Ironie, dass sie nun hier stand und dem Jungen, den sie einst angehimmelt hatte, gleich einen Fluch aufhalsen würde. Doch die Zeit in der sie Harry verehrt hatte war längst vorbei. Durch die Zurückweisung und die Antipathie die er ihr entgegenbrachte, hatten sich ihre Gefühle ins Gegenteil gewandelt. Er hatte sie nie richtig wahrgenommen, so wie auch jetzt in der Eulerei. Und dies würde ihm zum Verhängnis werden.
 

Konzentriert kniff sie die Augen zusammen, zielte direkt an seinem Rücken auf den Punkt zwischen den beiden Schulterblättern und öffnete den Mund, um den Zauberspruch zu sagen.
 

„Imperio.“
 

Ihr Flüstern war so leise gewesen, dass sie es selbst nicht gehört hätte. Sie spürte, wie eine seltsame Macht ihren Körper durchfuhr, sich in ihrer rechten Hand sammelte und auf den Stab überging. Ein kurzes Aufleuchten an der Stabspitze war zu sehen.
 

Ihr Körper war angespannt. Stocksteif stand sie dort und starrte immer noch auf den Gryffindor. Hatte es so leicht geklappt?
 

Entschlossen ging sie zwei Schritte auf Harry zu, hielt den Stab immer noch aufrecht, denn falls es geklappt hatte, wollte sie die Verbindung zwischen ihnen nicht unterbrechen. Der einzige Weg zu überprüfen, ob er nun unter dem Imperius-Fluch stand, war es auszutesten. Wenn dem so wäre, würde er ihre Befehle befolgen.
 

„Dreh dich um“, wisperte sie.
 

Ihre Augen weiteten sich als Harry sich tatsächlich umdrehte. Sein Gesicht war emotionslos, die Augen leer. Er sagte nichts, was er vermutlich getan hätte, wenn er nicht verzaubert gewesen wäre und sich gewundert hätte, was die Rothaarige hier oben machte. Er wäre vielleicht überrascht gewesen, da er ihr Eintreten nicht bemerkt hätte, doch keine Regung ließ sich in seinem Gesicht wiederfinden.
 

Vor Anspannung hatte Ginny die Luft angehalten. Das Geschehen um sich bemerkte sie nicht, wie die Eulen, die in einigen Abständen zur Eulerei hineingeflogen kamen. Selbst den Brief, den Harry in der Hand hielt, sah sie nicht. Die Verwunderung darüber, dass sie einen Unverzeihlichen angewandt hatte war noch zu groß und musste erst einmal verarbeitet werden.
 

Jetzt konnte sie ihn tun lassen was immer sie wollte, denn unter diesem Fluch würde er ihren Befehlen folgen und sich nicht dagegen wehren können, ob er wollte oder nicht. Es trennte sie nur noch ein einziger Befehl von ihrem Ziel.
 

Ihre Beine trugen sie wie von selbst näher an ihn heran, bis sie mit ihm am Fenster stand, nur ein Meter trennte die zwei Schüler aus Gryffindor. Gebannt starrte sie in die grünen Augen die hinter den Brillengläsern verborgen lagen. Erstaunlich, jemanden so willenlos zu sehen, wie eine Marionette.
 

Jetzt fehlte nicht mehr viel, der Moment war gekommen. Ginny musste es nur noch aussprechen. Ein Sprung aus dem Fenster. Diesen Sturz würde niemand überleben. Ihr Mund öffnete sich und gerade als sie ansetzen wollte um zu sprechen, öffnete sich die Tür und Ginny erstarrte zur Salzsäule. Ein blauer Samtumhang quetschte sich durch den Eingang. Als sie ihn erkannte, versteckte sie sofort ihren Zauberstab hinter ihren Rücken. Ein Lehrer – das hatte ihr gerade noch gefehlt!
 

Professor Slughorns kahler Kopf war das Einzige, das man außer seinem Umhang sehen konnte. Schnaufend betrat er die Eulerei, aufgrund der Anstrengung, die von den vielen Stufen in den Turm hinauf führten, zeugte. Neben ihr rührte Harry sich wieder. Den Zauberstab unauffällig in ihre Hosentasche steckend und einige Schritte Abstand zwischen sich bringend, ließ sie ihn nicht aus den Augen. Der Spruch war wohl nicht stark genug gewesen, denn die Verbindung war abgebrochen, das spürte sie. Jetzt würde er wieder bei vollem Bewusstsein sein. Hoffentlich hatte er nichts gemerkt.
 

Verwirrt blinzelnd sah er sich in der Eulerei um und rieb sich die Augen, als ob er den Schlaf aus ihnen zu vertreiben versuchte. „Hm? Bin ich eingenickt?“
 

Als sein Blick auf Ginny fiel, zog er die Stirn in Falten und Ginny presste die Lippen hart aufeinander, damit kein falsches Wort darüber kam, doch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, war schon Slughorns freudiges Johlen zu hören.
 

„Ah, Harry! Wie schön sie hier anzutreffen.” Überrascht sah Angesprochener auf und zuckte zusammen, als der Professor ihm schwungvoll auf die Schulter klopfte. „Da sieht man mal, wen man alles treffen kann, wenn man abends in die Eulerei geht. Ich will nur den Brief an Galvin Gudgeon abschicken. Man muss schließlich seine Kontakte pflegen, nicht wahr? Er ist Sucher, so wie sie! Wir könnten morgen beim Club-Treffen in aller Ruhe darüber reden. Vielleicht lässt sich ja ein Treffen zwischen ihnen beiden arrangieren?“
 

„Tut mir leid, Sir. Morgen ist Quidditch-Training.“ Schon wieder hatte Harry sich charmant aus der Affäre gezogen und diesmal war es noch nicht einmal gelogen gewesen. Tatsächlich stünde am nächsten Morgen Training auf dem Programm für die Gryffindormannschaft.
 

„Oh, wie schade. Aber ich versteh schon... Spiel gegen Slytherin. Da nutzt ihr jede freie Minute um dem Hauspokal ein Stückchen näher zu kommen.“ Er zwinkerte Harry zu, der sich sichtlich unwohl fühlte und Ginny nutzte die Gelegenheit um sich zu verdrücken, da sie von dem Professor unbeachtet blieb.
 

„Du ahnst ja nicht, wie enttäuscht ich bin mein Junge“, hörte sie Professor Slughorn noch trällern bevor sie die Tür hinter sich verschloss. „Ich würde dich gerne mal wieder bei einem unserer Treffen sehen.“
 

Ginny ging die Stufen hinunter, bemühte sich nicht gleich loszulaufen. Ein Bein nach dem anderen, einer Stufe folgte die nächste. Es war ein langer Weg, von der Eulerei hinab ins Schloss, welches so viele Etagen besaß, dass es beinahe eine Ewigkeit dauerte am Schlossportal anzukommen. Doch Ginny ging geradewegs, nahm ihre Umgebung kaum wahr und ging, den Blick stur geradeaus gerichtet, ihren Weg. Vorbei an den Klassenräumen und Türen, vorbei an den Schülern und Statuen. Erst als sie das Schlossportal und somit den eilig erwünschten Ausgang der Schule erreicht und die schweren Türen hinter sich gelassen hatte, fing sie an zu rennen.
 

Durch ihren Körper strömte pures Adrenalin. Sie hatte keine Angst gehabt, als Slughorn gekommen war. Im entscheidenden Moment hätte sie auch nicht gekniffen. Es war nur zu waghalsig gewesen als der Professor dazu gestoßen kam und somit hatte sie die Mission abbrechen müssen. Einzig und allein der Gedanke daran, dass Harry etwas gemerkt haben konnte, machte ihr Sorge. Er hatte sie so misstrauisch angesehen, doch dies kam des Öfteren vor, wenn er einen ihrer giftigen Blicke bemerkte.
 

In der Nähe der Gewächshäuser verlangsamte sie ihre Schritte. Der Himmel hat sich bereits verdunkelt und der Wind blies auf dem Schulgelände stark und Ginny wurde schmerzhaft bewusst, dass sie keinen Schulumhang trug. Lange konnte sie eh nicht hier draußen bleiben, da bald die Ausgangssperre verkündet. Sie wollte nur ein klaren Kopf bekommen.
 

Mit verschränkten Armen vor der Brust ging sie zwischen zwei der drei großen Gewächshäuser die diese Schule bieten konnte hin und her und rieb sich dabei über die Arme. Sie hatte einen Unverzeihlichen benutzt! Das war einfach zu krass! Und es war so leicht gewesen. Zu Zögern war ihr nicht einmal in den Sinn gekommen.
 

In ihren Fingern kribbelte es, wenn sie daran dachte Tom davon zu berichten. Er würde stolz sein. Auch wenn sie es nicht geschafft hatte, so konnte sie ihm nun zeigen, dass sie bereit war, es für ihn zu tun. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
 

„Was machst du denn hier?“
 

Ginny schaute bei der schnarrenden Stimme auf. In dem schmalen Gang zwischen den beiden Gewächshäusern war Draco Malfoy aufgetaucht. Über den tosenden Wind hinweg hatte sie ihn nicht kommen hören. Er war immerhin so schlau gewesen und hatte an seinen Schulumhang gedacht, den er sich fest um den Körper geschlungen hatte, um ihn vor der Kälte zu schützen.
 

„Das gleiche könnte ich dich fragen.“
 

„Egal wo man hingeht – ein Weasley ist schon vorher da. Kein Wunder... es gibt ja auch so viele von euch.“
 

Von Draco sollte dies wohl eine Beleidigung sein, doch Ginny überhörte es einfach. Der Gedanke an Tom war einfach noch zu stark und ihre Laune ließ sich nicht durch Beleidigungen über ihre Familie verderben. Sie dachte nur daran, wann die nächstbeste Gelegenheit war um Tom zu schreiben. Vielleicht heute Abend im Schlafsaal? Nein, zu riskant.
 

„Wir müssen uns unterhalten.“ Unterbrach der Slytherin ihre Gedankengänge.
 

Überrascht sah Ginny auf. Was er jetzt von ihr wollte konnte sie sich bei bestem Willen nicht denken. „Schieß los.“
 

„Bald sind Weihnachtsferien. Ich habe einen neuen Plan.“
 

„Ich hoffe er ist besser als der Hogsmeade-Plan.“ Ginny zog ihm eine Grimasse und handelte sich dafür ein wütendes Funkeln von Draco ein.
 

„Wir treffen uns vor der Weihnachtsparty von Slughorn“, erklärte er.
 

„Und weiter?“
 

„Das brauchst du jetzt noch nicht wissen. Wir werden die Einzelheiten ein anderes Mal besprechen. Morgen.“ Sein Ton war gebieterisch und ließ keinen Widerspruch zu. Malfoy war es gewohnt so zu reden. Als Kapitän der Slytherin-Quidditchmannschaft benötigte man einen bestimmenden Tonfall und außerdem war er ein Malfoy. Die redeten immer so.
 

„Morgen ist Quidditch-Training.“ Der Wind blies ihr einige ihrer roten Haarsträhnen ins Gesicht.
 

Quidditch!“, schnaubte Malfoy. „Es gibt wichtigere Dinge. Ich darf meine Zeit nicht mehr mit unnötigen Beschäftigungen wie Quidditch verschwenden. Beim Spiel werde ich eh nicht dabei sein.“
 

Fragend hob Ginny eine Augenbraue. „Wieso nicht?“
 

„Das geht dich nichts an!“
 

„Stell dich nicht so an, Malfoy.“ Verärgert schüttelte sie den Kopf. Malfoy war so schwierig. Kam einfach hier her und bat sie – auf seine Weise – um ein Gespräch. Dabei schien es für ihn selbstverständlich, dass sie das tat. Aber wenn sie einmal eine Frage stellte, führte er sich auf wie ein Kobold, dem man ans Geld wollte. Kooperieren lag ihm anscheinend immer noch nicht.
 

Doch nach einem bohrenden Blick aus braunen Augen gab er letztendlich nach. „Ich werde mich krank melden. Wenn alle das Spiel sehen werde ich die Zeit nutzen und an meinem Plan arbeiten. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. “
 

Er lehnte sich neben sie gegen die gläserne Wand des Gewächshauses. Jetzt klang er nicht mehr arrogant wie noch vor wenigen Sekunden, sondern erschöpft. Malfoy ließ das Quidditchspiel sausen, dabei war er der Kapitän und Sucher der Mannschaft. Sein Ziel war es immer gewesen Gryffindor zu besiegen. Eher gesagt Harry zu besiegen. Seinen Rivalen, der immer ein kleines Stück näher am Schnatz war als er selbst.
 

Der Slytherin schien sich ganz für die Aufgabe Dumbledore zu töten aufzuopfern. Eine schwierige Aufgabe. Der erste Versuch war bereits gescheitert und anscheinend ließ sich der Blonde keine Zeit um weiter zu arbeiten. Verständlich. Denn für ihn stand viel auf dem Spiel. Eine Niederlage sah der dunkle Lord nicht gern.
 

Ginny sah Malfoy von der Seite an, der von dem eiskalten Wind ebenso wenig verschont blieb wie sie selbst. Die sonst so gut frisierten Haare fielen ihm in die Stirn. Der erschöpfte Blick stand ihm nicht gut. Ginny erinnerte sich, dass sein Vater zur Zeit in Askaban saß. Sie selbst hatte dabei mitgewirkt, dass es dazu kam. Eine gerechte Strafe, doch für die Familie von Lucius Malfoy würde es ein einsames Weihnachtsfest werden. Dieses Schuljahr musste für Draco echt hart sein.
 

„Schade das du nicht live mit erleben kannst, wie wir Slytherin besiegen.“ Um diese Aussage zu unterstreichen fing sie mit der rechten Hand einen imaginären Schnatz, nur wenige Zentimeter von Mafloys Gesicht entfernt. Dieser schnaubte und wischte ihre Hand grob beiseite. In seinen Augen blitzte es jedoch kampfeslustig auf. Diese Streitereien waren ein gutes Ablenkungsmanöver.
 

„Einer von uns muss ja mal voran kommen“, sagte er.
 

Ginny verdrehte die Augen und entgegnete nichts darauf. Wenn dieser Kerl wüsste...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Katherine_Pierce
2009-08-23T12:18:03+00:00 23.08.2009 14:18
Hm ja, ein kleines Intermezzo bei den Gewächshäusern im Dezember. Wer wünscht sich das nicht *grins*
Auf jeden Fall bin ich arg gespannt, ob Harry Lunte gerochen hat, denn im 4. Jahr hatte er ja gelernt den Imperius- Fluch abzuwehren, Unterricht bei Moody, du erinnerst dich? ^^
Aber ich hoffe, dass Ginny ihm ordentlich die Fresse poliert und Draco auch, damit der mal endlich den Stock aus dem Arsch nimmt und sich nicht mehr aufführt wie der Obermacker schlechthin ;)
Oh, Slughorn mag ich auch nicht, ein widerlicher Schleimer ist das xD

LG
Tarja
Von:  Cirra
2009-06-17T08:38:59+00:00 17.06.2009 10:38
bin gestern abend auf dein ff gestoßen und muss sagen...toll...wirklich toll.

habe so eine art ff noch nie gelesen...finde es aber gut das du dich fast genau an das buch hälst(außer harryxginny)

bin auch schon gespannt wie es weitergeht..schreib schnell weiter..

*knuff*
Von: abgemeldet
2009-06-16T19:07:26+00:00 16.06.2009 21:07
Mal wieder ein super Kapitel, vor allem ist es dir mal wieder super gelungen den sechsten Band miteinzubauen. Ich bin wirklich gespannt in wie fern dir das im weiteren Verlauf der FF gelingt.^^
Dracos Darstellung gefällt mir immer noch, vor allem wie die beiden miteinander umgehen, einfach nur genial.
Ich bin gespannt was Tom zu Ginny sagen wird, sowieso frage ich mich wie es weiter geht. Das schöne an deiner Story sie ist nicht voraussehbar, ich als Leser fiebiere richtig und frage mich wie das alles Enden kann und wie sehr du den Band mit einbringst und ähnliches.
Was du was interessant wäre, wenn Harrys Gefühle aus dem Buch auch in dieser FF so sind, das wäre ja dann ein ganz schönes Drama.^^
So, nachdem ich das kapitel und eigentlich die ganze FF in dem Himmel gelobt habe. (Zu Recht.)
Mal etwas Kritik und zwar gefallen mir deine Charabeschreibungen nicht. Ginny, Tom und Draco sind gelunge, zumindest sind die Sätze zu ihnen interessant. (Du musst die Zahlen inzwischen nicht mehr davor schreiben.^^)
Aber bei den anderen Charas fehlt so etwas, überarbeite das und deine FF ist perfekt.;)
mfg Mita



Von:  Lilly-san
2009-06-15T13:32:29+00:00 15.06.2009 15:32
deine FF gefällt mir echt gut
finde deinen Schreibstil toll

Bin gespannt wie es weiter geht.
Ob Harry etwas gemerkt hat?..

Freu mich auf neue Kapitel^^

Bis dahin
*winke*


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