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L'amour du prince

Musik + Tanz = Sünde?
von

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Dylan & Eduard 4

Titel: L´amour du prince

Autor: Unmei

Kapitel: Dylan & Eduard 4

Genre: original, shonen ai, romantik
 

Disclaimer: Die Personen sind alle selbst von mir aus gedacht, somit gehören sie mir. All Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind reiner Zufall.
 

Dlyan fand den Älteren wirklich sehr hübsch und hätte sich gerne weiterhin mit ihm unterhalten, doch wenn man ihn brauchte konnte er sich halt nicht dagegen wären. Naja, er konnte es schon, doch ob er dies auch wollte war so eine andere Sache.

Außerdem hatte er es so im Gefühl gehabt das er den fast noch fremden Eduard wieder sehen würde. So wie die letzten beiden mal auch, da dieser ihn anscheind immer wieder auf zu suchen schien wogegen er nicht wirklich etwas dagegen hatte.

Zwar war ihm auch mal der Gedanke gekommen das dieser vielleicht der Kronprinz sein könnte, doch dies konnte gar nicht sein. Prinzen waren arrogant und kümmerten sich nicht um ihr Land geschweige den um das Volk, bevor sich nicht selbst den Thron über nahmen und dies war Eduard nicht. Außerdem würde ihn sein Vater dann jawohl kaum alleine durch die Gegend rennen lassen.

Dafür kam ihm dieser auch viel zu nett vor, aber wenn er ehrlich war hatte er bis jetzt einen Prinzen persönlich noch nie kennen gelernt sondern nur aus der Ferne betrachtet. Also waren es alles nur Vorurteile die er einem Prinzen gegenüber hatte.

Schweigend half er dann beim Essen machen, bevor sie sich noch ein wenig amüsierten. Dylan fragte sich wie lange sie wohl noch hier bleiben würden, was er schon glaubte da sie ja erst drei Tage in diesem Dorf hier waren.
 

~~~~~~~~~
 

Einen Moment lang sah er schweigend in die Richtung wo Dylan verschwunden war, nachdem er sich auf dem Rücken seines Pferdes schwang und zum zum sitzen kam. In aller Ruhe ritt er dann gut gelaunt zurück hoch zum Schloss, nachdem er weder Fabrice noch dessen Pferd irgendwo im Dorf entdecken konnte.

Dort im Schloss fand er den Jüngeren zu seinem Leid auch nicht so das er alleine mit seiner Familie den restlichen Tag verbringen musste und dann Abends ins Bett ging.
 

Nicht gerade früh wachte der Prinz dann am nächsten Tag auf als er wieder einmal von den Stimmen seiner Geschwister geweckt wurde. Die mal wieder auf dem Flure stritten und zu seinem Glück dieses mal nicht in sein Zimmer kamen.

Es ging anscheind mal wieder um ein kleines Missverständnis zwischen den Beiden was häufiger vor kam, doch kaum hatte sich Eduard aus seinem kuschlig warmen Bett erhoben wurde es wieder still auf dem Flur. Dem Anschein nach hatten sich die Beiden Zwillinge wieder beruhigt und vertragen.

Der Grauhaarige warf sich was etwas luftiges zum anziehen über, da es nicht gerade kalt war sondern eher im Gegenteil. So musste er wenigstens nicht bis oben hin zu geknöpft durch die Gegend laufen und konnte etwas freizügiger sein auch wenn er der Kronprinz war.

So erschien er dann unten vor dem Speißesaal und traf dort auch Fabrice wieder an den er am Tag zuvor schon vermisst hatte, den normalerweise sah man die Beiden so gut wie nicht alleine draußen herum irren auch wenn sie keine leiblichen Brüder waren, so fühlten sie sich doch einander so nah.

"Guten Morgen."

„Na da ist aber jemand gut gelaunt“, sprach ihn sein bester Freund lächelnd an. „Hast ihn wohl gestern noch getroffen.“ Eduard wusste schon genau von wem hier die Rede war.

„Ja das hab ich.“ Knapp kamen diese Worte über seine Lippen, während ein Lächeln auf diesen lag.

„Und?“, wollte der Jüngere interessiert wissen.

„Was und?“

„Na wie ist es gelaufen?“

„Hm...wir haben nur ein wenig mit einander geredet, da musste er auch schon wieder weg“, berichtete er seinem Freund.

„Das nenne ich mal Pech, mein Lieber. Gehst du heute wieder hin?“

„Kann schon sein“, erwiderte er leise darauf und zuckte dabei nur ein wenig mit den Schultern. “Ich denke. Kommst du mit?“

„Nein Eduard, lass mal. Ich würde eh nur stören und das fünfte Rad am Wagen spielen. So kann ich wenigstens mal wieder etwas in der Bibliothek herum stöbern um nach einem neuen Buch zu suchen, was ich schon seit längerem mal wieder machen wollte, aber durch dich nie dazu kam.“

Eduard zog seine Augenbraue ein wenig hoch als er dies hörte. „Willst du mir damit etwa sagen das ich dir deine Zeit zum lesen stelle?“

„Ja“, kam es nur knapp von Fabrice und begann dann gemeinsam mit Eduard zu lachen. „Nein war nur ein Scherz. Kennst mich doch, ich verbringe meine Zeit doch gerne mit dir."
 

Lachend gingen die Beiden hinunter zum gemeinsamen Essen mit der Familie.

Nach diesem trennten sich dann ihre Wege auch wieder einmal, während bei den Zwillinge mal wieder ein kleiner Streit ausbrach.

Der Dunkelhaarige hoffte wirklich das er Dylan heute wieder sah und vielleicht noch mehr mit ihm reden konnte als gestern. So ging er dieses mal mit neuer Hoffnung diesesmal zu Fuß hinunter ins Dorf um dort nach seinem kleinen heimlichen Liebling aus schau zu halten.

Immer noch war er sich nicht so sicher was dieses Gefühl nun war was er für den Kleineren empfand, doch war er sich sicher das er ihn bereits jetzt schon sehr sehr mochte.

Eduard brauchte auch nicht lange zu suchen um den Blondschopf auf dem Marktplatz zwischen all den anderen Leuten zu finden, da dieser durch seine Ausstrahlung doch sehr schnell auffiel.

„Dylan...“, sprach er ruhig seinen Namen aus als er nahe genug an diesem dran war.

Kaum hatte der Jüngere seinen Namen vernommen drehte er sich zu dem Mann um dessen Stimme er nun schon sehr gut kannte. „Oh...Hallo Eduard“, kam es fröhlich und lächelnd von seinem Gegenüber. Das was Eduard sah lies sein Herz für einen Moment höher schlagen.

Er mochte es jetzt schon sehr wenn dieser ihn so anlächelte. Ein Lächeln das nur ihm galt. Ihm alleine und das noch von dem sehr attraktiven Jüngeren Mann.

Dylan schlang plötzlich zur Begrüßung seine Arme um ihn was den Älteren ein wenig verwirrte, bevor er ihn auch kurz umarmte. So eine vertraute Geste hatte er nicht von dem Tänzer erwartet, da sie sich ja so gut wie noch gar nicht kannten.

Auch wenn er sich ihm jetzt schon sehr nahe und verbunden fühlte so wusste er so gut wie nichts über diesen und dieser auch nicht über ihn, das Einzigste was sie von einander wussten waren ihre Namen.

„Ehm.....Dylan?“

„Hm?“

„Die Leute schauen schon“, meinte der Prinz etwas verlegen und spürte wie dieser ihn kurz darauf mit leicht geröteten Wangen wieder los lies.

„Verzeih, ist so über mich gekommen.“ Leise sprach er diese Worte aus und hielt seinen Blick dabei etwas gesenkt. Er wusste auch nicht was gerade mit ihm los gewesen war, es war halt so einfach über ihn gekommen.

„Hast du Lust ein bisschen mit spazierten zu gehen? Ich kenne einen schönen Ort hier in der Nähe den ich dir gerne zeigen würde.“

Als er die Frage des Größeren vernahm sah er wieder auf und deute auf sich. „Mit mir? Wirklich? Wohin geht es den?“

„Bleibt mein Geheimnis“, erwiderte er leise und zwinkerte ihm lächelnd zu. „Du brauchst auch keine Angst zu haben, ist wirklich nichts schlimmes.“

Einen Moment dachte Dylan nach, bevor er dann zustimmend nickte nachdem er die Für und Gegensprüche für den Anderen abgewogen hatte. Er hatte keine Angst das dieser ihm was an tat oder das er ihn sonst wohin mit schleppte und so war er auch damit einverstanden.

Nach dessen Zustimmung ging er schweigend mit Dylan aus dem Dorf und durch den Wald wo er dann stehen blieb.

„Schließ bitte deine Augen“, bat der Größere leise und griff nach dessen Hand um ihn dann sicher durch den Wald zu führen. Schließlich sollte Dlyan keine Angst haben.

Voller Vertrauen tat er dies auch und folgte ihm gespannt durch den Wald. Es viel ihm schwer die Augen zu zu lassen, schließlich war er gespannt darauf was Eduard ihm zeigen wollte.

Irgendwann blieb dieser dann stehen so das Dylan auch stehen bleiben musste und hielt so lange noch seine Augen geschlossen bis er dessen Zustimmung bekam sie wieder zu öffnen.

Als er sie wieder öffnete blinzelte er ein wenig ungläubig, bevor er sanft zu lächeln begann. Was für ein schöner Anblick vor ihm lag. Ein kleiner See, mit sehr klarem Wasser in dem sich die Sonne etwas spiegelte und viele Blumen die den Waldboden bedeckten, genauso wie einige Bäume und Büsche die diesen wunderschönen Ort umgeben, es gab auch ein kleiner Wasserfall.

„Das ist schön“, hauchte er leise und konnte seinen Blick von diesem kleinen See nicht abwenden.

„Ich dachte mir schon das es dir gefallen wird.“ Es freute ihn sichtlich das es Dylan zu gefallen schien was er hier sah. Eduard war froh darüber ihm dies gezeigt zu haben.

Nach einigen weiteren Momenten richteten sich seine türkisen Augen auf den Älteren mit einem fragenden Blick. „Warum machst du das?“

Nicht so ganz verstand er was Dylan nun von ihm. „Was mach ich?“

„Na das hier. Warum zeigst du mir so was?“

Schweigend blickte der Kronprinz den Jüngeren an und wendete dann seinen Blick auf den wunderschönen See der vor ihren Füßen lag.

„Weiß nicht....ich mag dich“, meinte er nur leise darauf.

Dylans Blick folgte dem seinen, während er dessen Worten lauschte die dieser ihm als Antwort auf seine Frage gab.

„Aber warum? Ich meine das geht doch noch gar nicht? Wir kennen uns doch noch nicht lange.“ Fragend sah er wieder zu dem Anderen hoch.

„Ich weiß.......Doch ich mag dich irgendwie wirklich...Ich fühle mich wohl wenn ich bei dir bin und würde dich gerne besser kennen lernen wenn du es auch möchtest.“ Er spürte den Blick des Kleineren auf sich ruhen und so sah er ihn wieder an.

Ihre Blicke trafen sich, doch keiner wich dem Blick des Anderen aus. Dieser Moment war sehr kostbar und das bekamen Beide zu spüren.

Eduard konnte genau beobachten wie dessen Mimik sich veränderte und ihn nicht mehr fragend sondern lächelnd ansah. „Ich habe nichts dagegen....“, antwortete er ihm leise.

Vorsichtig kam Dylan auf ihn zu, hielt sich an seinem Oberteil fest und streckte sich um einen Moment lang seine Lippen auf die seine zu legen. Es war nur kurz, doch schon lang genug für den Dunkelhaarigen um es zu genissen. Ein noch kostbarer Moment als vorhin.

„...denn ich mag dich auch schon sehr“, beendete er seinen Satz und löste sich sanft lächelnd von ihm um sich um seine eigene Achse zu drehen.

„Es ist schön hier. Lass uns eine Runde schwimmen gehen.“ Lachend kam er zum stehen und begann seine Kleidung von seinem Körper ab zu streifen, ohne ein wirkliches Schamgefühl. Er stieg in das angenehm kühle Wasser und tauchte unter.

Noch ein wenig perplex blieb Eduard am Rand des Sees stehen und sah Dylan hinter her, bevor er sich mit seinen Fingern über die Lippen strich. Es fühlte sich für ihn so an als würden dessen Lippen immer noch auf seinen ruhen.

„Komm schon das Wasser ist schön angenehm“, meinte der Kleinere lächelnd und schwamm schon mal eine Runde.

Lächelnd riss er sich dann aus seinen Gedanken los als er die warme Stimme des Blondhaarigen vernahm, bevor er sich dann auch entkleidete und zu ihm ins Wasser zu kommen.

Sie hielten sich nach einigen Runden des schweigends in denen sie einige Runden durch den See gedreht hatten eine kleine Wasserschlacht ab. So viel Spaß hatte Eduard schon lange nicht mehr gehabt und dann noch in seinem Alter.

Etwas außer Atem zog er sich als Verlierer aus der Wasserschlacht zurück und lies sich in das weiche Gras sinken. „Sag mal Dylan wie alt bist du eigentlich?“ Wollte er nun von diesem wissen.

„Ich bin am 7.Mai 19 Jahre alt geworden. Wieso?“

„Nur so, dafür das du schon so alt bist bist du echt noch richtig kindisch.....“

Als der Kleinere dies hörte blähte er gespielt beleidigt seine Wangen auf. „Musst du gerade sagen“, gab er leise darauf zurück.

„Dylan das war keines falls böse gemeint...ich finde es sehr schön das du noch das Kind in dir bewahrt hast......Ich mag auch generell wie du dich verhältst, so natürlich“, meinte er sanft lächelnd und drehte seinen Kopf in Richtung Dylans der sich neben ihm nieder lies.

Eduard hatte schon lange niemanden getroffen der ihn so nahm wie er war und nicht nur bei ihm war weil er der Kronprinz war, wobei Dylan ja noch keine Ahnung hatte wer er in Wirklichkeit war. Irgendwie hatte er ein wenig Angst davor diesem dies zu sagen, da er nicht wusste wie dieser darauf reagieren wird.

Es freute den Blondschopf sehr zu hören das dieser es mochte wenn er so war wie er war „Und wie alt bist du?“, fragte er nun ebenfalls leise.

„Ich werde dieses Jahr im Juli schon 22 Jahre alt.“ Ruhig antwortete er diesem darauf und sah diesen dabei an.

„Das ist doch noch kein Alter.“

„Für mich schon“, meinte er leise und strich sich durch sein feuchtes Haar.

Dylan krabbelte zu dem Anderen hinüber und kuschelte sich an dessen warmen Körper an, da seiner doch etwas von dem kühlen Wasser ausgekühlt war.

„Was wird das wenn es fertig ist?“ Erklang Eduards Stimme als er merkte wie sich Dylans schmaler Körper an seinen schmiegte.

„Mir ist kalt und du bist so schön warm“, schwärmte der Jüngere und lächelte sanft. „Soll ich wieder weg rücken?“

Er schüttelte nur den Kopf auf dessen Frage hin, den er fand es sehr angenehm so nun mit Dylan zu liegen. Eigentlich war dies pure Sünde. Es war nicht erlaubt, sie taten was verbotenes. Sie waren beidem vom gleichen Geschlecht das konnte nicht gut gehen auch wenn allein Dlyans Körper schon ein Traum für die Götter war.

Eduard seufzte leise auf, löste sich schweigend von diesem um sich langsam an zu ziehen. „Ich glaube wir sollten uns langsam auf den Weg zurück machen. Du wirst sicher schon vermisst“, meinte er leise zu ihm und spielte darauf an das er ja bis jetzt die letzten beiden male so schnell weg musste nachdem er ihn angesprochen hatte.

Dylan sah dem Älteren hinter her als dieser sich von ihm löste und kleidete sich auch langsam wieder ein. Ihm war nicht unverborgen geblieben das dieser plötzlich nicht mehr so gut gelaunt war, irgendwas hatte den Anderen dazu bewogen nun wiede viel verschlossener zu sein.

„Was ist los?“, wollte er nach einer Weile von Eduard wissen als sie auf dem Weg zurück waren.

„Nichts ist los. Was soll schon los sein?“, erwiderte er knapp darauf.

„Du bist so abweisend? Hab ich irgendwas falsch gemacht?“ Er machte sich wirklich Sorgen das er irgendwas getan haben könnte das dieser nun so nachdenklich und verschlossen war.

„Nein es ist wirklich nichts. Du hast nichts falsch gemacht...“

//Aber ich...//, dachte der Ältere für sich im stillen und seufzte dabei lautlos auf.

„Du hast doch aber was?“ Nun wollte er es aber genau wissen. Auch wenn sie sich so gut wie nicht kannten so war doch was mit ihm los.

„Es ist......ich denke ich mag dich mehr als so normale Freunde....verstehst du? Du bist sehr hübsch, intelligent, witzig und auch sehr süß doch du bist ein Junge“, meinte er leise und gab endlich dessen Fragen nach.

„Und?

„Was und?“ Er verstand nicht so recht was dieser nun von ihm wollte, den schließlich hatte er ihm doch gesagt worüber er nachdachte.

„Ja und, ist es den so schlimm das ich ein Junge bin?„

„Nein schlimm ist es nicht, doch es ist mir nicht erlaubt. Es ist nur verboten....“

„Hmm.....ach so...ich weiß nicht was ich für dich empfinde“, meinte er nun leise zu Eduard.

Schweigen brach zwischen ihnen aus. Jetzt wusste Eduard wenigstens wo ran er war auch wenn er wusste das es falsch war, falsch einen Jungen zu lieben, zumindest dachte er das er dies tat.

Im Dorf angekommen trennten sie sich von einander und ging jeder wieder seinen eigenen Weg.

Eduard hasste es im unklaren gelassen zu werden, doch fand er es von sich selbst auch nicht richtig seine Gefühle zu leugnen und Dylan auch zu verschweigen wer er war. Doch zu tief sahs die Angst in ihm das der Jüngere sich ihm gegenüber verändern konnte wenn er wüsste das er der Thronfolger war.

Er mochte ihn im Moment so wie er war und wollte nicht das er sich nur durch seine Worte und seinen Stand als zukünftiger König zu ihm änderte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  aYaKaShI
2009-01-16T07:58:18+00:00 16.01.2009 08:58
oh man die zwei haben echt massig probleme
ich hoffe dass wird bald besser

lg aya


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