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Die Prophezeiung

SPOILERS!!!!
von

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Epilog

Epilog
 

Es war heiß.

Sehr heiß.

Genau genommen war es so heiß, dass Zero sich nicht einmal mehr rühren konnte. Dabei war es schon nach fünf Uhr am Abend und die Temperaturen hatten sich bereits ein wenig abgekühlt. Für ihn jedoch war es immer noch unerträglich.

Der Sonnenschirm, unter dem er lag, spendete zwar Schatten, doch war es viel zu wenig. Zaghaft öffnete er die Augen, die er hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen hatte und richtete sich mühsam auf. Er war ohne jegliche Energie, fühlte sich erschöpft und überanstrengt. Dabei hatte er den ganzen Tag nichts gemacht, wortwörtlich. Ein Blick auf das Meer verriet ihm, dass Ai noch immer darin tollte und mit anderen Kindern, die sie in den fünf Tagen, die sie schon hier waren kennengelernt hatte, spielte.

Zero freute sich aufrichtig für sie. Sie hatte Spaß und genoss das Meer, deswegen waren sie ja auch hierher gefahren. Aber das Wetter... Jeder Tag am Strand war für ihn eine einzige Qual. Er war Sonnenlicht gewöhnt, auch warme Temperaturen, aber das hier macht ihm so sehr zu schaffen, dass er sich selbst dabei ertappte, wie er sich wünschte nicht mit ihr gefahren zu sein. Neben seinem allgemeinen Unwohlsein kamen auch Kopfschmerzen hinzu und seine Augen brannten ständig. Für Ai war es das Paradies. Für ihn war es die Hölle.

Aber solange sie glücklich war, sagte er sich zum wiederholten Male, würde er es schon irgendwie ertragen. Es war ja schon fast ein kleines Wunder, dass sie überhaupt hatten fahren dürfen, ganze ohne Begleitperson. Dann hatte dieser Chip doch etwas Gutes, dachte Zero. Doch kaum dachte er an den Chip, führte es seine Gedanken wieder zu den Hunter und den Dingen, die in letzter Zeit geschahen. Zero schüttelte den Kopf. Er wollte nicht daran denken. Ai hätte es sofort gemerkt. Wenn sie seine Hilfe benötigen würden, würden sie ihm schon Bescheid geben.

„Ai!“, rief er dann nach ihr, doch seine Stimme kam ihm selbst schwach vor. Er musste raus, aus der Hitze! Trotzdem hatte sie ihn wohl gehört und drehte sich kurz um. Sie winkte ihm und rannte dann auch schon den anderen Kindern hinterher. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Sie hatte doch genau gewusst, was er von ihr wollte.

„AI!“, versuchte er es noch einmal, mit mehr Nachdruck und Kraft. Dieses Mal kam sie auch gleich.

„Was ist denn?“, fragte sie schwer atmend und sah schon wieder ihren neuen Freunden hinterher.

„Wir müssen uns für das Abendessen umziehen.“, antwortete Zero und erhob sich. Ihm war schwindlig und er war sicher es keinen Moment länger draußen aushalten zu können. In dem kleinen Hotel, in dem sie ihren Urlaub verbrachten, waren die Räume klimatisiert. Heute würde sie ihn ganz gewiss nicht mehr nach draußen bekommen, dachte er.

Ai betrachtete ihren Papa stumm und bemerkte wieder einmal, wie schwer es ihm fiel sich in der Sonne aufzuhalten. Gern hätte sie noch ein bisschen länger gespielt, aber sie wollte auch nicht, dass es ihm schlechter ging, als es das ohnehin schon tat. Dafür war sie außerdem viel zu froh, dass er überhaupt mit ihr ans Meer gefahren ist. Gedankenverloren drehte sie an den Ohrringen, die sie von Yuki geschenkt bekommen hatte. Es sind Blumen gewesen, deren Blütenblätter in den unterschiedlichen Farben des Regenbogens glitzerten. Bei dem Gedanken an Yuki bedauerte es Ai einmal mehr, dass diese nicht mitgekommen war. Sie hatte gesagt, dass sie ihr und ihrem Papa Zeit allein gönnen wollte, nach allem was geschehen war. Dabei fand Ai, dass es viel lustiger gewesen wäre, wenn sie zu dritt ans Meer gefahren wären. Die Erwachsenen würde sie wohl nie verstehen, dachte sie.

Aber wenn es wirklich stimmte, was sie – natürlich nur rein zufällig und niemals beabsichtig – mitgehört hatte, nämlich dass ihr Papa das neue Oberhaupt der Hunter werden sollte, machten Yukis Worte schon mehr Sinn. Dann würde er sicher noch weniger Zeit haben. Aber bisher hatte ihr Papa noch nicht mit ihr darüber gesprochen, also durfte sie ihn auch nicht danach fragen. Es fiel ihr schwer immer aufzupassen, was sie sagte.

„Ai, träum nicht schon wieder.“, mahnte Zero sie sanft und hielt ihr das Handtuch hin. Sie schreckte auf und nahm ihm das Handtuch aus der Hand. Kurz trocknete sie sich ab und rubbelte sich über ihr blondes Haar. Dann zog sie rasch ihr Kleid über, während Zero schon all die anderen Dinge aufgesammelt hatte. Bevor sie losgingen, drehte sich Ai noch einmal um und winkte ihren Freunden zu. „Bis später.“, rief sie. Die meisten würde sie beim Abendessen wieder sehen.

Beide kehrten zum Hotel zurück, das nur wenige Meter vom Strand entfernt stand. Es war ein kleines Hotel, dessen Wände aus Holz bestanden und das auf vier Pfeilern stand, so dass es auch darunter viel zu entdecken gab, wie Ai bereits am ersten Tag festgestellt hatte. Natürlich war sie sofort darunter gekrochen, als Zero nicht aufgepasst hatte. Das Hotel hatte nur zwei Etagen und insgesamt nur 10 Zimmer, die fast ausschließlich von Familien oder frischverliebten Paaren gebucht wurden. Den Speisraum nutzen sie alle zusammen und es gab leckere Gerichte, einige alltägliche aber auch exotische. Ai freute sich schon jetzt darauf, auch wenn es noch gut eine Stunde dauern würde. Sie aß jeden Abend und Morgen so viel, bis sie Bauchschmerzen hatte. Aber sie konnte einfach nicht wiederstehen, wenn es doch so lecker war. Das brachte sie jedes Mal als Entschuldig hervor, wenn Zero sie wieder streng ansah. In Gedanken überlegte Ai bereits was sie wohl an diesem Abend probieren würde, als Zero plötzlich stehen blieb. Ai sah ihn an und zuckte bei dem angespannten Ausdruck auf seinem Gesicht zusammen. Das bedeutete nie etwas Gutes.

„Geh nach oben und zieh dich um.“, sagte er kurz angebunden und drückte ihr die Tasche mit ihren Badensachen in die Hand. Ohne zu Widersprechen nickte sie. Seitdem sie Koritokái verlassen hatten, lebten sie auch gefährlicher. Es gab mehr Vampire und einige hatten es auch auf sie abgesehen, das hatte sie sofort verstanden.

Immer wenn Ai diesen Gesichtsausdruck bei ihm sah, gehorchte sie ohne Wiederspruch. Zum einen wusste sie, dass er sehr wütend werden würde, wenn sie es nicht tat, zum anderen war sie sich auch sehr wohl bewusst, dass ihre Anwesenheit für ihn eine Gefahr bedeutet. Er konnte sich nicht richtig konzentrieren, wenn sie bei ihm war, da er sich zu sehr um ihre Sicherheit sorge. Deswegen ging sie fast freiwillig aus dem Weg. So auch jetzt. Sie nahm die Tasche und betrat das Hotel. Als sie an der Treppe stand, die nach oben führte, sah sie noch wie ihr Papa umdrehte und nach rechts ging in das kleine Wäldchen hinein.
 

Sein Herzschlag hatte sich beschleunig, kaum dass er ihn wahrgenommen hatte. Er hatte ihn nicht mehr gesehen oder von ihm gehört oder ihn gar gespürt, seit Ai krank gewesen war. Warum tauchte er gerade jetzt auf? Warum gerade an diesem Ort? Wie hatte er sie gefunden? Was würde er tun? Wollte er Ai?

Gleich nach den ersten drei Baumreihen sah Zero ihn. Es schien als hätte er auf ihn gewartet. Wie auch das letzte Mal war er in einen schwarzen Umhang gehüllt und eine Kapuze verdeckte sein Gesicht vollkommen.

„Was willst du?“, fragte Zero. Seine Stimme klang barscher, als er beabsichtigt hatte. Doch die Angst, sie zu verlieren, wuchs mit jeder Sekunde.

„Begrüßt man so jemanden, den man doch eigentlich Dank schuldet?“, fragte sein Gegenüber zurück. Seine Stimme verriet, dass er genau wusste, was in Zero vorging und ihn das Ganze recht amüsierte.

„Wer bist du?“, stellte Zero die nächste Frage.

Der Fremde legte den Kopf ein wenig schief und schien ihn zu mustern.

„Hast du dass denn noch nicht herausgefunden?“, erwiderte er. „Der fabelhafte Kiryuu Zero. Oh ja, ich kenne deinen Namen. Er eilt dir voraus. Es gibt viele Gerüchte über dich, aber auch über Ai. Aber ich nehme an, das weißt du alles. Nun ja, das solltest du zumindest.“ Seine Stimme klang spöttisch und Zero wurde er immer unsympathischer, ganz gleich wer er war.

„Bist du wirklich...“, begann Zero noch einmal. Doch dieses Mal konnte er die Frage nicht einmal beenden. Sein Gegenüber kam ihm zuvor.

„Sieh selbst und sage es mir.“ Mit diesen Worten nahm er die Kapuze ab. Wie auch schon beim ersten Mal stockte Zero der Atem. Seine Augen waren in Entsetzen aufgerissen und ihm brach der kalte Schweiß aus.

Der Mann vor ihm hatte goldblondes Haar, das in Locken über seine Stirn fiel. Das war auch schon der einzige Unterschied zu Ai, dachte Zero und schluckte heftig. Alles andere war nahezu identisch. Die gleiche Form des Mundes und der Nase, sogar die Augen hatten die gleiche Form und Farbe.

Ein Lächeln umspielte den Mundwinkel des Fremden, als er Zeros Gesicht sah. Es war wie beim ersten Mal: Ein wenig amüsierte es ihn, ein wenig kränkte es ihn.

„Du bist gestorben.“, brachte Zero schließlich hervor. In seinen Augen stand die nackte Angst. Angst, dass er Ai verlieren könnte, auch wenn es an ihren eigenen, leiblichen Vater war.

Der blonde Mann lachte kurz bitter auf. „Genau deswegen ist es besser, wenn ich mich bedeckt halte und mit niemanden in Kontakt trete. Man erkennt es einfach zu leicht, nicht wahr?“

„Was?“, fragte Zero verwirrt. Die Worte des anderen ergaben keinen Sinn für ihn.

„Dass ich ein Clay bin natürlich.“, antwortete er. „Und nein, ich bin nicht tot und war es auch nie und ganz bestimmt bin ich auch nicht der, für den du mich hältst.“

Jetzt war Zero noch verwirrter. Aber er sah doch genauso aus. Zero sah das Photo vor sich, welches er sich mit Ai schon so oft angesehen hatte. Es war der gleiche Mann,... Nein, dachte er. Die Haare... Yami hatte kein gelocktes Haar, sondern glattes, so wie Ai. Nun da er das erkannt hatte, bemerkte er auch einen anderen feinen Unterschied. Die Augen waren zwar grün, doch war die Farbe nicht Smaragden ähnlich. Das Grün war ein wenig dunkler und mit kleinen, braunen Sprenkeln besetzt. Doch das viel nur bei genauem Hinsehen auf und wenn man davon wusste.

Aber wenn der Mann vor ihm nicht Yami war, wer war er dann?, fragte sich Zero. Sie waren doch alle tot.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du so langsam bist.“

Sie waren alle tot, das dachten sie. Doch niemand wusste, was aus dem anderen Kind, Yamis jüngerem Bruder, geworden war. Voller Überraschung riss er die Augen auf.

„Ah, es hat klick gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihm wirklich so ähnlich sehe.“

„Du bist das andere Kind, dass aus der Affäre.“, sagte Zero staunend.

Das Gesicht des anderen verfinsterte sich. „Es war keine Affäre, sondern eine fest Beziehung. Man kann ja wohl schlecht sagen, dass meine Mutter und ihr Cousin eine richtige Ehe führten.“, beharrte er wütend.

„Aber, was… wieso… In dem Brief stand, dass du ihm nicht ähnlich siehst, Yami meine ich.“

Er zuckte mit den Schultern. „Als Yami mich das erste Mal sah, war ich so alt wie Ai jetzt.“

Zero schloss die Augen und versuchte sich zu sammeln. Das war alles zu viel auf einmal.

„Was willst du von mir? Was willst du von Ai?“, fragte er schließlich.

„Nichts.“, antwortet der junge Clay.

„Aber warum bist du dann hier?!“

„Ich wollte mich nur vergewissern, dass es ihr gut geht und meine Schuld somit beglichen ist.“ Seine Stimme klang leicht genervt und Zero spürte, dass er nur gehen wollte. Ihm ging es nicht anders. „Schuld? Ich versteh kein Wort.“, sagte Zero ehrlich.

„Musst du auch nicht. Das war eine Sache zwischen mir und Yami und die ist hiermit beendet. Jetzt kann ich mich endlich wieder um mich kümmern.“, sagte er und klang ehrlich erleichtert. „Also dann, schönes Leben noch.“

Vollkommen perplex sah Zero ihn hinterher. Erst als er schon fast aus seiner Sichtweit war, fing sich Zero wieder. „Warte! Was soll das? Du bist ihr… Onkel, du kannst doch nicht einfach so gehen. Sie will dich sicher kennenlernen.“, sagte er hastig. Noch während er sich reden hörte, fragte er sich selbst, wie er solch unbedachten Worte sagen konnte. Er hatte nicht einmal darüber nachgedacht. Er wusste nicht einmal, ob er das überhaupt wollte.

Er drehte sich noch einmal um. „Wir haben vielleicht das gleiche Blut, mehr will ich aber auch nicht mit ihr zu tun haben. Genauer gesagt, will ich mit der ganzen Familie Clay nichts zu tun haben. Es bringt einem nichts als Ärger.“

„Warum hast du ihr dann geholfen?! Was hast du damals gemacht?!“, verlangte Zero zu wissen.

„Das warum geht dich nichts an, das war eine Sache zwischen Yami und mir. Aber was ich gemacht habe... mmh... Lass es mich so sagen, die Fähigkeiten der Clays haben sich bei mir erst spät entwickelt. Yami hatte mir erzählt, was er geschafft hatte. Tja, Ai war sozusagen mein erstes Versuchsobjekt.“

„Was?!“, fragte Zero mit trockener Kehle. Nur langsam konnte er sich zusammenreimen, was diese Worte alles bedeuteten. Doch je mehr er sich zusammenreimte, desto weniger wollte er darüber nachdenken. „Wie heißt du?“, fragte er schließlich noch, als sich sein Gegenüber sich die Kapuze bereits wieder tief ins Gesicht gezogen hatte.

„Als ob ich dir das sagen würde.“, antwortete er leise und verschwand zwischen den Bäumen.

Stumm starrte Zero auf die Stelle an der der andere verschwunden war. War das gerade wirklich alles geschehen? Hatte er sich wirklich mit einem Clay unterhalten?

„Papa?“, Ais Stimme riss ihn in die Wirklichkeit zurück. Er drehte sich um und sah sie durch die Bäume auf der Treppe stehen. Ihr Blick glitt suchend umher. Wie lange hatte das Gespräch gedauert? Langsam ging er auf sie zu. Sollte er ihr davon erzählen? Sollte er ihr sagen, dass sie doch noch einen lebenden Verwandten hatte, auch wenn dieser keinen Wert auf sie legte? Was sollte das Gespräch? Warum kam er noch einmal extra zu ihnen? Wie hatte er sie gefunden?

Schwer atmete Zero aus. Er konnte es ihr noch nicht erzählen. Im Grunde hatte Ai aber ein Recht darauf, es zu erfahren. Sie würde es ihm nie verzeihen, wenn er es vor ihr verbarg. Doch er hatte auch geschworen, sie zu beschützen. Zero wusste nicht, was er tun sollte und sicher konnte er es auch seinen Vorgesetzten nicht erzählen. Er musste erst einmal in Ruhe darüber nachdenken.

Als Ai ihn sah, erhelle sich ihr Gesicht und sie strahlte ihn an. „Alles in Ordnung?“, fragte sie ihn und er nickte automatisch.

„Ich habe schon gesehen, was es heue zu Essen gibt!“, erzählte sie aufgeregt. „Das sieht alles so lecker aus! Ich weiß gar nicht, womit ich anfangen soll.“ Zero lächelte darüber. Er würde nicht zu lassen, dass dieses Strahlen durch irgendwas verschwand.

„Warum sind deine Haar nicht gekämmt.“, fragte er und schmunzelte leicht. Er kannte die Antwort. „Das ziept immer so.“, murmelte sie und senkte den Kopf.

„Nun, keine gekämmten Haare, keine Nachtisch so viel du willst.“

„Nein! Ich geh schon!“, rief sie und rannte die Treppe wieder nach oben. Zero schob den Gedanken an den Bruder der Clays in die hinterste Ecke seiner Gedanken. Er wünschte keinen Kontakt zu Ai, das hatte er deutlich gemacht und wenn er es ihr so sagte, würde sie das nur verletzten. Dieser Urlaub war nur für sie beide, dafür dass Ai zu sich selbst zurückfand und aufhörte sich so viele Gedanken zu machen. Durch nichts würde Zero diese Zeit zerstören. Er wusste nicht, wann und ob sie jemals wieder kommen würde. Nicht bei dem, was gerade in ihrer Heimat vor sich ging.
 

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Nach 3 1/2 Jahren ist es vorbei! Ich kann es noch nicht so ganz glauben. O_O Mit diesem Kapitel ist die Geschichte wirklich und tatsächlich abgeschlossen. XD

Sekt und Pralinen für alle!
 

Natürlich wurde nicht alles geklärt, aber so muss das auch sein. XP Ein bisschen was zum Grübeln braucht man noch.
 

Ich kann das Gefühl aber gar nicht beschreiben. Sicher bin ich ein wenig traurig, dass ich Abschied von Ai nehmen muss und auch von Sasuke (Zero und die anderen begleiten einem im Manga ja doch noch). Dennoch bin ich mehr glücklich und erleichtert, als alles andere. Als ich die FF begonnen habe, hätte ich nicht erwartet, dass sie zu so einen Mammutprojekt ausartet und mich durch drei Umzüge und haufenweise Prüfungen bis hin zum Stellenantritt begleiten würde. Ich dachte mit 15 Kapitel wäre alles erledigt, aber jaha... so kann man sich täuschen.
 

Ich danke allen, die bis zum Schluss gelesen haben und vor allen denen, die mir Kommis geschrieben haben. Diese haben mich immer wieder zum Weiterschreiben animiert und mir so manchen bescheidenen Tag gerettet.
 

Fühlt euch alle geknuddelt!
 

Herzlichst eure maidlin



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: zerocool
2012-06-24T18:32:55+00:00 24.06.2012 20:32
Tolles Ende, auch das einige Sachen ungklärt sind. Freue mich schon auf neue Storys von dir!
P.S. Adieu ihr lieben Charas der Geschichte, werde euch vermissen!
Von:  funnymarie
2012-06-24T14:16:47+00:00 24.06.2012 16:16
Ganz toll;-) ich bin einfach nur begeistert von diesem Kapitel. Und ich bin auch traurig, dass es nun zu Ende ist. Es war eine tolle Geschichte. Und die Charaktere sind mir einfach alle ans Herz gewachsen. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung;-) LG Annemarie


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