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Uchiha's Are Back!

AkaxSaku / ItaxSaku ?
von

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Todgeglaubte Leben Länger

Sakura hatte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Sie lag wach in ihrem Bett und döste noch ein bisschen. Keine Geräusche waren zu hören und nach Sakura’s Vermutung musste es bestimmt schon Mittag sein.

Langsam öffnete sie die Augen und schaute verschlafen auf ihren Wecker. Wie sie es sich gedacht hatte. Es war mittlerweile schon 15:00 Uhr.

„Zum Glück muss ich heut nicht im Krankenhaus arbeiten...“, murmelte sie. Ja, heute war endlich mal frei. Kein Krankenhaus, kein Training, keine Missionen und hoffentlich kein nerviges Team.

Ihr letzter Wunsch allerdings wurde zunichte gemacht, als ihre Tür aufflog.

„Sakura-Chan!“

Die Angesprochene schaute ungläubig in das Gesicht Takeru’s. Warum war der eigentlich neuerdings dauernd hier?

„Hm...“, grummelte die Rosahaarige, als sie die Decke etwas höher zog.

„Du bist wach.“, stellte Itachi fest, als er nun auch im Türrahmen erschien, gefolgt von seinem kleinen Bruder.

Hatten die jetzt alle ein neues Hobby gefunden? Sakura anstarren und auf die Nerven gehen?!

„Was wollt ihr...“, murmelte sie.

„Trainieren!“, kam es trocken von Sasuke. Na toll, Wunsch Nummero 2 wurde somit also auch zerstört...

„Nicht jetzt...“, stöhnte sie, als sie sich das Kissen auf den Kopf drückte, um ihre Ruhe zu haben.

„Doch jetzt, wir wissen jetzt wie wir die Glöckchenprüfung bestehen!“, kam es hibbelig von ihrem Ex-Freund.

„Dann merkt es euch...“, sagte sie schlicht und drehte den dreien den Rücken zu.

Es herrschte einen Moment Stille, bis ein kleiner Spatz durch das offene Fenster hereingeflogen kam und bei Sakura auf dem Bett landete.

Verwundert schaute sie den kleinen Vogel an und nahm ihm die winzige Schriftrolle ab, die an sein Bein gebunden war.

Itachi, Sasuke und Takeru sahen dem ganzen verwirrt zu.

Als Sakura die kleine Nachricht gelesen hatte, musste sie schmunzeln. Schnell stand sie auf, verschwand ins Bad, wusch sich, zog sich an und kam wieder heraus. Dies alles passierte in solch einer Geschwindigkeit, dass die 3 Männer ernsthaft beeindruckt waren.

„Bis später!“, kam es nur noch von ihr, bevor sie durch das Fenster nach draußen verschwand.

„Sie hat uns stehen lassen.“, stellte Itachi sachlich fest.
 

Lächelnd kam sie schließlich am großen Tor an und erkannte die Person die auf sie wartete schon von Weitem.

„Guten Morgen, Kirschblüte.“, sagte der junge Mann und küsste zur Begrüßung Sakura’s Hand.

„Guten Morgen Akio!“, sagte sie höflich und lächelte ihn lieblich an.

„Ich hoffe, ich habe nicht gestört.“, sagte er etwas verunsichert.

Sakura winkte nur ab.

„Nein, nein. Ich war mit nichts Wichtigem beschäftigt!“, sagte sie schnell.

„Wo musst du denn hin?“, fragte sie ihn neugierig.

Darauf seufzte er nur.

„Ich muss durch das gesamte Ninjareich reißen. Das ist echt lästig... Eigentlich wollte ich mich auch nur von dir verabschieden, nachdem ich gestern abend weg musste.“

„Hm... Das sind eben deine Verpflichtungen.“, sagte sie ruhig.

„Ja, ich weiß... Hast du was dagegen, wenn wir uns schreiben würden? Ich weiß für eine Beziehung reicht es nicht, aber vielleicht könnten wir Freunde sein, ich mag dich wirklich.“

„Klar, darüber würde ich mich wirklich freuen!“, sagte sie ehrlich.

„Ok, dann... Pass auf dich auf, Saku-Chan!“, lächelte er sie an und gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Wange, ehe er mit seinem Geleitschutz verschwand.
 

„Na, läuft da was?“, kam es belustigt hinter ihr. Überrascht drehte sie sich um.

„Tsunade hat dich schon entlassen?“, fragte sie verwundert.

„Jop, ich bin ihr glaub ich zu anstrengend!“, sagte der Grauhaarige grinsend, als er Sakura umarmte.

„Schön, dass du wieder fit bist!“, meinte sie lachend, als sie die Umarmung erwidert.

„Aber beantworte mal meine Frage! Läuft da was zwischen dem Erben und meiner ehemaligen Schülerin?“, fragte er neugierig und malte sich schon die perversesten Szenen aus.

„Nein, da läuft nichts. Du bist wirklich pervers, weißt du das?“, meinte sie nur, als sie gespielt die Augen verdrehte.

„Ich muss dir wirklich mal wieder deine Bücher abnehmen.“, sagte sie trocken und grinste, als die gewünscht Wirkung eintrat.

Kakashi sah sie mit großen Augen an und ging beinahe vor ihr auf die Knie.

„Bitte, das kannst du nicht machen. Damit tötest du mich!“, meinte er theatralisch und Sakura unterdrückte ein Lachen.
 

Gut gelaunt ging sie wieder nach Hause. Zu ihrer Verwunderung war Takeru immer noch da und saß zusammen mit Itachi und Sasuke im Wohnzimmer. Als sie an ihnen vorbei lief, wurde ihr sofort etwas hinterhergerufen, was sie aber gekonnt ignorierte. Sie ging in ihr Zimmer und lies sich wieder aufs Bett fallen.

Und was sollte sie jetzt den restlichen Tag machen? Sollte sie vielleicht wirklich mit den dreien trainieren? Was Besseres hatte sie eh nicht zu tun und wach war sie jetzt ohnehin schon. Seufzend stand sie also wieder auf, ging zu ihrem Schrank und zog sich ihre Trainingsklamotten an.

Danach lief sie wieder die Treppe nach unten und sagte zu den andern nur „Kommt mit.“, ehe sie auch schon aus der Tür verschwunden war.

Itachi, Sasuke und Takeru schenkten sich nur einen verwirrten Blick, bevor sie ihr folgten.
 

Kurze Zeit später standen sie auf einem der Trainingsplätze und Sakura musste zugeben, dass sie sichtlich gespannt war.

„Also dann, die Regeln kennt ihr, es ist alles erlaubt. Ihr habt zwei Stunden Zeit.“

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, waren die drei auch schon verschwunden.

Sakura zog nur eine Augenbraue nach oben.

„Hab ich irgendwas verpasst?“, fragte sie sich verwirrt. Seit wann waren die denn so?

„Tss... Werde einer aus Männern schlau...“

Sie legte sich ins Gras und schaute in den Himmel. Wie gern wäre sie genau so frei wie die Wolken über ihr...
 

Lange Zeit passierte gar nichts und Sakura musste sich stark anstrengen nicht wieder einzuschlafen. Dann endlich hörte sie ein Geräusch und drehte ihren Kopf in die Richtung aus der sie es vernahm.

Naruto trat aus einer Baumreihe heraus und grinste sie an.

„Hallo Sakura-Chan!“

“Hey Naruto-Kun!”, sagte sie zuckersüß.

Blitzschnell stand sie vor ihm und haute ihm eine rein. Er flog weit zurück und prallte gegen einen Baum.

„Als würde ich mich so leicht austricksen lassen!“, grinste sie.

„Wenn ihr mich verarschen wollt, müsst ihr euch schon was Besseres einfallen lassen!“

„Sakura verdammt, was soll das?“, jammerte Naruto und rappelte sich wieder auf. Er hatte eine dicke Backe und eine große Beule am Kopf.

„Ups... Du bist es ja wirklich...“, kam es nur von der Rosahaarigen verwundert. Sie war sich so sicher gewesen, dass das eine Falle werden sollte.

„Wer soll ich denn sonst sein?“, meckerte er drauf los.
 

Die drei andern, die das aus ihrem Versteck mitverfolgt hatten, musste sich ein Lachen verkneifen. Naruto kam eben immer in den unpassendsten Momenten.

„Der Schlag hat gesessen...“, grinste Sasuke.
 

„Warum schlägst du mich? Ich hab doch gar nix gemacht!“, ging Naruto’s Gezeter weiter. Sakura verdrehte nur die Augen.

„Reg dich ab. Es tut mir ja leid. Ich dachte eben du wärst jemand anders...“

Nachdem der blonde Chaot sich wieder abreagiert hatte, grinste er sie wieder an.

*Mann ey, der hat schlimmere Stimmungsschwankungen als ne Schwangere...*

„Sakura, Tsunade schickt mich. Sie möchte, dass du bei ihr vorbei kommst, es geht glaub ich um eine Mission.“, meinte er.

Sakura seufzte. Wunsch Nummero 3 war gerade wie eine Seifenblase zerplatzt.

„Ok, danke.“, sagte sie nur, bevor Naruto mit einem Winken verschwand.

„Ich bin kurz weg...“, rief sie nur und verschwand dann in einer Rauchwolke.

„Sollten wir mitkommen?“, fragte Takeru verunsichert.

„Hm...“, machte Itachi nur und verschwand dann ebenfalls in einer Rauchwolke.

Sasuke und Takeru taten es ihm gleich.
 

Währenddessen stand Sakura schon längst im Hokagebüro.

„Danke, dass du so schnell gekommen bist Sakura. Ich hab einen Auftrag für dich und dein Anbu-Team. Ich denk ihr solltet soweit sein, auch wenn sie die Glöckchenprüfung noch nicht bestanden haben. Ihr werdet auf dieser Mission in keine großen Kämpfe verwickelt sein.“, erklärte Tsunade ruhig.

„Um was geht es?“, fragte Sakura neugierig, als auch schon ihr Team erschien.

Tsunade ignorierte sie einfach und fuhr fort.

„Sakura, soweit wir den Informationen glauben können, die uns eines der Anbuteams zukommen lies, wurden Mitglieder der ehemaligen Akatsuki in der Nähe gesichtet.“

Itachi’s sonst monotoner Blick wich einem Überraschten.

„Ich hab gedacht die wären alle tot?“

„Hm, dachten wir auch. Deswegen sollt ihr dem nachgehen und sie, wenn es sich als wahr herausstellt, hierher bringen. Wir können jeden Verbündeten brauchen. Ich denke nicht, dass sie großen Widerstand leisten werden, spätestens wenn sie dich sehen, Itachi.“, kam es von Tsunade.

„Ist in Ordnung Tsnuade. Wir werden uns sofort auf den Weg machen...“, sagte Sakura noch und verschwand dann wieder in einer Rauchwolke.

„Ich hasse es, wenn sie das tut...“, murrte Sasuke und verschwand dann, wie die andern auch, ebenfalls.
 

Sakura und die andern erschienen am großen Tor wieder und Sakura lief ohne weiteres los.

„Sag mal, kannst du nicht mal auf uns warten?“, jammerte Takeru.

Die Angesprochene verdrehte nur die Augen, antwortete aber nicht.

„Itachi, von wem weißt du, dass er tot ist?“

„Hm. Pein, Konan und Kakuzu müssten tot sein. Hidan ist irgendwo verbuddelt und Zetsu ist übergelaufen. Was mit dem Rest ist weiß ich nicht.“, sagte er wahrheitsgemäß.

„Hm...“, meinte sie nur und lief weiter.

„Dein Schlag vorhin war übrigens nicht schlecht!“, meinte der ältere Uchiha grinsend. Sakura erwiderte dies.

„Tja, Dobe ist immer zur falschen Zeit am falschen Ort.“, kam es von Sasuke.

Inzwischen hatten die drei Jungs zu Sakura aufgeschlossen und Takeru bedachte sie mit einem Seitenblick.

„Was ist eigentlich aus diesem Typen auf dem Fest geworden?“, fragte er misstrauisch.

Itachi verdrehte die Augen, jetzt kam das Thema wieder...

„Was soll mit ihm sein?“, fragte Sakura gespielt unwissend.

„Du hast ihn geküsst!“

„Ja und? Es war nur auf die Wange und außerdem will ich nichts mehr von dir!“

„Meine Worte...“, grinste Itachi nur und auch Sasuke konnte es sich nicht verkneifen.

„Ja aber-“

„Nichts aber und jetzt ist Schluss damit!“, sagte sie streng.

Takeru schwieg und verkniff sich weitere Kommentare.
 

Eine Weile liefen sie noch schweigend durch den Wald, bis Sakura seufzte.

„So macht das keinen Sinn...“

„Stimmt, wir werden noch Stunden durch den Wald laufen...“, sagte auch Itachi.

Sakura setzte sich auf den Boden und schloss ihre Augen.

„Sakura was wird das?“, fragte Sasuke verwirrt.

Von der Rosahaarige allerdings kam keine Reaktion.

Sie konzentrierte sich darauf, die noch so kleinste Menge an Chakra in dem Umkreis von 100 Kilometern wahrzunehmen. Hätte sie nicht so hart trainiert, würde sie diese Technik bis heute nicht beherrschen...

Allerdings war da nichts... Wie von den Akatsuki zu erwarten, verbargen sie ihr Chakra perfekt- vorrausgesetzt sie waren überhaupt noch hier.

Itachi, der erkannt hatte was sie da machte, sah sie fragend an.

„Und, hast du was gefunden?“

„Nein...“ Sie biss sich in den Finger, bis kleine Tropfen an Blut daran herabliefen, formte Fingerzeichen und presste ihre Hand auf den Boden. Eine kleine Rauchwolke entstand un wenige Sekunden später standen 5 kleine Raubkatzen vor ihnen.

„Was können wir für dich tun, Sakura?“, fragte eine der Katzen höflich.

„Sucht die Umgebung nach Leuten ab, die nicht zu Konoha gehören... Wenn ihr einen der Akatsuki erkennt, sagt mir sofort bescheid.“

„Hai!“ und damit verschwanden sie in alle Himmelsrichtungen.

„Sollen wir hier warten? Wenn wir weiter durch die Gegend irren hilf uns das nicht weiter.“, sprach Sasuke seinen Gedanken aus und die andern nickten nur.

„Ja, du hast Recht. Wir warten hier.“, meinte Sakura nur und lies sich an dem nächsten Baum hinab gleiten.

Erst als sie etwas zur Ruhe kam, begriff sie Itachi’s Worte richtig...

„Sag mal, Itachi. Du sagtest vorhin das alle bis auf Kakuzu, Pein, Konan und Hidan noch am Leben sind. Was ist mit Sasori?“, fragte sie ihn verwirrt. Wenn sie sich recht erinnerte war sie es doch selbst, die ihn umgebracht hatte...

„Nun ja, frag mich nicht wie, aber er hat es damals irgendwie auf die Reihe bekommen, am Leben zu bleiben...“

„Hm...“ Sie war sichtlich beeindruckt, das musste sie zugeben. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass der Rotschopf das überleben könnte. Sie verwarf ihre Gedanken, als eine kleine Katze vor ihr auftauchte.

„Sakura, folge mir!“, sagte der kleine Panther und sprang sofort in eine Richtung. Sakura folgte ihm ohne großes Zögern und die andern folgten ihr.

„Wie weit ist es von hier entfernt Tao?“, fragte Sakura den Panther intressiert.

„Ca. 40 Kilometer.“

Sakura und Tao legten ein beachtliches Tempo vor, sodass Sasuke mal wieder nur staunen konnte. Er konnte es immer noch nicht so ganz glauben, dass das vor ihm wirklich seine alte Teamkameradin war. Sie hatte wirklich eine 180° Drehung hingelegt..
 

„Es ist nicht mehr weit...“, kam es von Tao, bevor er noch einmal etwas die Richtung korrigierte.

Schon als sie die Lichtung betraten, spürte Sakura eine Präsenz. Instinktiv nahm sie sich ein Kunai zur Hand und warf es in eine bestimmte Richtung. Die Antwort darauf folgte sofort und von allen Richtungen kamen nun Shuriken, Kunai und Senbon auf sie zugeflogen. Sakura hob völlig ruhig einfach nur eine Hand und lies ihr Chakra pulsieren. Nicht einmal eine Sekunde später erschien um sie und ihr Team eine grüne Mauer aus Chakra, an der die Waffen einfach so abprallten.

„Das mit den Senbon war eindeutig Sasori!“, sagte Sakura grinsend, als sie ihre Hand wieder sinken lies.

Sie hob eine der Nadeln auf und betrachtete sie.

„Er benutzt immer noch das gleiche Gift...“, sagte sie schmunzelnd.

Jedoch hatte sie keine Zeit, um noch mehr Feststellungen zu machen, da um sie herum auf einmal jede Menge Bomben hoch gingen. Sie verdrehte genervt die Augen und erschuf wieder ihre Chakrawand.

„Das wird grade echt langweilig...“

„Wieso greifen diese Idioten hier eigentlich an? Erkennen die mich nicht oder was?“, sagte Itachi sauer.

„Woher soll ich das wissen, das sind deine Freunde!“, entgegnete Sakura nur.

„Können die nicht einfach raus kommen?“, stöhnte Takeru, dem das ernsthaft zu blöd wurde.

„Wieso, damit du wieder Zeit hast, um Sakura zurück zu gewinnen?“, fragte Sasuke grinsend.

„Wieso sollte ich, sie hat einen anderen geküsst...“, sagte Takeru schon fast den Tränen nahe. Im gesamten bot er gerade einen sehr theatralischen Anblick.

„Kannst du nicht mal Ruhe geben?“, fragte Sakura genervt.

„Du hast ihn geküsst!“

„Wenn du nicht gleich ruhig bist, mach ich mich über Itachi her und da bleibt es nicht bei einem harmlosen Kuss!“, meinte sie trocken und wandte sich dann wieder von ihm ab.

Takeru wich bei diesen Worten die gesamte Farbe aus dem Gesicht und Itachi konnte sich ein amüsiertes Lachen nicht verkneifen.
 

Allerdings verstummte das Lachen sogleich, als Sakura angegriffen wurde. Sie wehrte die Schläge ab und ihr Angreifer landete wenige Meter vor ihr.

„Pein?“, kam es von dem jetzt noch mehr verwirrten Itachi.

„Du lebst?“

„Meinst du etwa es ist so leicht, den Leader der Akatsuki zu töten?“, gab Pein mürrisch von sich.

Itachi zog nur eine Augenbraue nach oben.

„Kommt raus.“, sagte Pein nur noch und aus dem Gebüschen kamen nun auch Sasori, Deidara und Kisame.

„Itachi!!!“, schrie Kisame schon fast mit Tränen in den Augen. Der Fischmensch rannte auf seinen ehemaligen Partner zu und wollte ihm gerade um den Hals fallen, als der ihn mit seinem Blick durchbohrte.

„Komm gar nicht erst auf die Idee...“, presste Itachi zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.

„Oh... Tschuldigung...“, meinte Kisame nur verlegen.

„Hey Itachi, schön zu sehen, dass außer uns noch jemand überlebt hat, un.“, sagte Deidara grinsend.

Sasori grummelte nur etwas, da er schon längst Sakura erkannt hatte, die ihn angrinste.

„Du bist also Teamleiter bei der Anbu.“, stellte Pein grinsend fest.

„Nein, ist er nicht. Sondern ich.“, sagte Sakura ruhig. Ein trockenes Lachen verlies ihre Kehle, als sie die verdatterten Gesicht der Akatsuki sah.

„Das ist echt ne Schande Itachi, yeah!“, kicherte Deidara.

Sakura hob nur eine Augenbraue, sagte aber ansonsten nichts zu dieser Bemerkung.

„Wollt ihr euch Konoha anschließen? Wenn ja folgt uns, wenn nicht muss ich euch leider töten.“, sagte sie trocken.

„Keine Sorge, wir schließen uns euch an. Wir wollen dieses elende Oto- Pack los werden. Erst recht Tobi bzw. Madara.“, meinte Pein ruhig und streckte Sakura die Hand hin.

„Ich bin Pein.“

„Sakura“, sagte sie mit einem kleinen Lächeln.

„Dann sind wir wohl ab heute Verbündete.“, grinste Kisame. Er genoss es sichtlich, Itachi wieder zu haben.

„Gut, dann können wir ja jetzt gehen.“, sagte Sakura, die keine Lust mehr hatte hier noch weiter rum zu stehen.

Die anderen nickten nur und machten sich auf den Weg.

„Sakura?“

„Nein.“, sagte diese nur genervt. Wenn Takeru sie ansprach konnte nur was Nerviges kommen.

„Ich hab doch noch gar nichts gesagt!“, sagte ihr Ex-Freund entrüstet.

„Ist mir egal.“, meinte sie schlicht.
 

„Was geht denn da ab, un?“, fragte Deidara verwirrt an die Uchiha’s gewandt. Alle bis auf Takeru und Sakura liefen ein Stückchen weiter hinten.

„Er ist Sakura’s Ex-Freund und versucht verzweifelt sie wieder zurück zu gewinnen.“, antwortete Sasuke grinsend.

„Sie ist echt nicht leicht zu knacken, oder?“, fragte Kisame grinsend.

Itachi schüttelte nur den Kopf.

„Willst du jetzt eigentlich die ganze Zeit alle anschweigen?“, fragte Pein amüsiert an Sasori gewandt.

„Warum müssen wir ausgerechnet mit ihr zusammenarbeiten?“, kam es grummelnd von dem Rothaarigen.

„Sag bloß du bist immer noch in deinem Stolz verletzte, weil sie dich damals besiegt hat.“, sagte Itachi grinsend.

„Tss, halt die Klappe Uchiha...“, meinte er nur und der Rest musste lachen.
 

Wenige Minuten später erschien Sakura auf einmal in einer Rauchwolke in Tsunade’s Büro und hinter ihr auch der Rest.

Tsunade schreckte auf, da sie eigentlich gerade ein kleines Schläfchen halten wollte.

„Kannst du dir nicht mal angewöhnen die Tür zu nehmen?“, fragte die Hokage mürrisch an Sakura gewandt, welche sie nur angrinste.

„Nein.“, sagte sie schlicht.
 

Tsunade murmelte nur noch etwas unverständliches, bevor sie überhaupt richtig wahrnahm, wer da alles vor ihr stand. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.

„Ihr habt den Auftrag also erfolgreich ausgeführt. Ich freue mich euch willkommen heißen zu dürfen.“, sagte sie an Pein gewandt.

Dieser nickte nur.

„Wir würden uns darüber freuen, uns mit Konoha zu verbünden und hier zu wohnen. Das einzigste was wir noch wollen, ist Madara oder Tobi aus dem Weg zu schaffen.“, meinte Pein.

„Gut, ihr werdet im Uchiha Viertel wohnen, da ist noch genug Platz. Außerdem werdet ihr Sakura’s Anbuteam beitreten.“

Die Genannte zog nur eine Augenbraue nach oben.

„Wieso steckst du sie alle zu mir?“, fragte die Rosahaarige verstimmt.

„Weil du sie, wie ich dich einschätze, sehr gut im Griff haben wirst.“, meinte Tsunade nur noch grinsend. Danach wandte sie sich an Pein.

„Weißt du ob noch jemand der Akatsuki am Leben ist?“

„Naja, Hidan lebt noch. Aber mehr in einzelnen Stücken...“

„Hm... Weißt du wo er begaben ist?“, fragte Tsunade weiter nach.

„Ja, in der Nähe unseres alten Versteckes.“

„Sakura, das übernimmst du.“, meinte die Blonde nur.

„Aha und wie deiner Meinung nach soll ich ihn finden?“, fragte die Rosahaarige sarkastisch.

„Keine Ahnung, lass dir was einfallen... Bis später.“

„Tss...“, war das Einzigste was man noch von Sakura hörte, ehe sie verschwunden war.

„Ihr könnt gehen...“, meinte Tsunade nur noch, ehe sie alle aus ihrem Büro scheuchte.
 


 

Währenddessen irrte Sakura irgendwo in der Pampa umher. Sie war am alten Akatsukihauptquartier angekommen und es sah immer noch so aus, wie sie es in Erinnerung hatten.

„Die waren wohl nicht mehr hier seit unserm Kampf...“, murmelte sie. Und wie sollte sie jetzt diesen Religionsfanatiker finden?

„Toll...“, grummelte sie ehe sie sich wieder in den Finger biss. Augenblicklich erschien wieder Tao vor ihr und sah sie mit großen Augen an.

„Was gibt es?“

„Nimmst du hier irgendetwas... menschliches wahr? Außer mir?“

„Inwiefern menschlich?“

„Keine Ahnung... Ganz, zerstückelt, zerhackt. Irgendetwas was so ähnlich ist wie ich nur nicht ganz so... an einem Stück!“

„Aha...“

Der kleine Panther stellte seine Ohren auf und scannte die Umgebung. Es dauert einige Minuten bis er mit einem seiner Ohren zuckte und seine Augen aufschlug.

„Ich glaub, ich hab was!“

Langsam lief er voran und schnupperte ab und zu mal auf dem Boden. Sakura in der sah sich aufmerksam um, dass ihr auch ja nicht entging.

Nach einigen100 Metern blieb er letztendlich stehen.

„Hier in diesem Bereich ist irgendwas. Ich kann aber nicht genau sagen was.“, meinte Tao.

„Hm... Danke. Du solltest jetzt am Besten ein paar Meter zurück gehen.“, sagte Sakura an die kleine Raubkatze gewandt. Tao nickte nur und zog sich erst einmal zurück.

Sakura konzentrierte sich, sammelte ihr Chakra in der Faust und rammte diese in den Boden. Der gewünschte Effekt trat sofort ein und die Erde spaltete sich. Sakura sprang ein paar Meter zurück, um nicht in eine der Felsspalten zu rutschen. An der Stelle, an der sie eben noch gestanden hatte, zierte nun ein riesengroßer Krater den Boden, der mit Sicherheit um die 100 Meter tief war.

„Nicht schlecht.“, lobte Tao seine Meisterin, welche ihm nur zu grinste.

„Ist da unten was?“, fragte sie nun wieder etwas ernster.

Tao nickte und Sakura sprang hinab. Sie sammelte wieder Chakra in der Hand, benutzte es aber dieses mal nicht, um zuzuschlagen. Ganz im Gegenteil, sie lies es leuchten, um ihre sicht da unten zu verbessern. Nachdem sie den kleinen Schacht etwas genauer inspiziert hatte, fand die ein winziges kleines Loch, grade groß genug, um die Hand durchzustrecken.

„Tao, komm bitte mal runter...“ Wenige Sekunden später stand der Panther neben ihr.

„Könntest du für mich schauen, was sich da hinter verbirgt?“ Der Panther nickte nur und war im nächsten Moment schon dabei, sich durch das Loch zu zwängen.

„Das ist verdammt eng...“, murmelte er und Sakura musste schmunzeln.

„Das riecht wohl nach einer Diät...“, kicherte sie und konnte förmlich spüren, wie Tao ihr auf der andern Seite einen bösen Blick zu warf.

„Das sieht aus wie eine kleine Höhle...“, meinte er nur.

„Hm, dann geh mal kurz zur Seite...“

Dieses mal etwas vorsichtiger, schlug sie wieder gegen die Wand, sodass sich das Loch etwas vergrößerte. Die Kunoichi grabbelte hindurch und richtete sich danach vorsichtig wieder auf. Die Höhle war nicht hoch, gerade so, dass sie aufrecht stehen konnte.

„Danke, du kannst dich jetzt wieder ausruhen und gehen.“, meinte Sakura an ihren vertrauten Geist gewandt, welcher sich kurz danach verbeugte und in einer kleinen Rauchwolke verschwand. Geduckt durchquerte sie langsam die Höhle und sah sich um. Wenn sie sich nicht irrte, konnte sie tatsächlich ein Atemgeräusch hören. Sie folgte diesem Geräusch und zog kurz darauf eine Augenbraue nach oben. Sie nahm sich einen Stock, den sie zufällig gefunden hatte und stupste das Ding vor ihr damit an. Langsam kamen lilane Augen zum Vorschein, die sie anfunkelten.

„Ich opfer dich verdammte Scheiße!“

„Schon klar... Und wie bitte?“, fragte sie schlicht. Da lag doch tatsächlich ein einzelner Kopf vor ihr und drohte ihr damit sie zu opfern...

Jetzt schien auch der Kopf, oder besser gesagt Hidan seine Situation zu bemerken.

„AHHHH, WO IST DER REST VON MIR VERDAMMTE KACKE NOCHMAL!?“

„Woher soll ich das wissen?“

Hidan knurrte sie nur an und schaute sich dann den Teil der Höhle an, den er von seinem Standpunkt aus sehen konnte.

„Was willst du überhaupt?“, grummelte er.

Sakura seufzte. Mit Manieren hatte der es wohl auch nicht besonders...

„Erst mal, ich heiße Sakura und komme aus Konoha-Gakure. Du musst Hidan sein, nehm ich mal stark an.“

Als keine Antwort kam, fühlte sie sich bestätigt und fuhr einfach fort.

„Die übrig gebliebenen Akatsuki, bzw. die, die noch am Leben waren, haben mit Konoha Frieden geschlossen. Sie wohnen dort und wir sind von nun Verbündete. Und ob du’s nun willst oder nicht, du gehörst da auch dazu.“, sagte sie schlicht.

„Und wenn ich nicht dazu gehören will?“, fragte er murrend.

„Dann lass ich dich hier liegen!“, sagte Sakura grinsend.

Hidan murmelte noch irgendetwas unverständliches, bevor er sich wieder an die Rosahaarige wand.

„Wer ist noch alle am Leben?“

„Deidara, Itachi, Kisame, Sasori, Pein und du.“, antwortete sie ihm und er schien einen Moment zu überlegen.

„Also gut, ich komme mit, aber bitte such jetzt meine anderen beschissenen Teile zusammen...“, gab er nur noch von sich. Sakura nickte zufrieden.

„Weißt du wie viel hier noch von dir rumliegt, oder besser gesagt wie viel Einzelteile hier noch sind?“

„Keine Ahnung. Mein ganzer bekackter Körper liegt hier...“

Sakura seufzte und machte sich daran auch noch den Rest des Jashinisten zu finden. Sie nahm seinen Kopf in die Hand und führte ihn herum, so ging es eindeutig schneller. Auch wenn Sakura es doch ziemlich widerlich fand, einen abgetrennten, sprechenden kopf in der Hand zu halten...

Zum Glück hatte Sakura einen großen Rucksack dabei, denn da stopfte sie alles rein, was sie von Hidan fand.
 

Als sie alles hatten machte sich Sakura wieder auf den Rückweg. Am Anfang herrschte noch eine entspannte Ruhe, die allerdings schnell von Hidan unterbrochen wurde.

Sakura konnte sich echt keinen Reim darauf machen warum, aber plötzlich meinte dieser Spinner sie mit seinem Religionszeug zu labern zu müssen. Sie wusste ja, dass er lang alleine war, aber konnte er seinen Redefluss nicht später bei den andern ausleben? Lange würde sie das mit Sicherheit nicht mehr aushalten...

„... und dadurch kam es dann, dass ich unsterblich wurde!“ Sakura atmete tief durch. Endlich, er war fertig- oder doch nicht?! Ihr Hoffnung wurde zerstört, als Hidan wieder Luft holte und wieder von neuem anfing.

„Aber du musst wissen, dass Jashin- HEY!“

„Das tut mir jetzt wirklich leid, aber ich halt das nicht länger aus...“, sagte sie nur noch, ehe sie den Kopf zu den andern Körperteilen in den Rucksack stopfte und diesen verschloss.
 

„HEY VERDAMMT SCHEIßE, LASS MICH SOFRT WIEDER RAUS DU ELENDES MISTGÖR!!! DAS WIRD NOCH KONZENQUENZEN HABEN, WARTE NUR BIS MEIN BESCHISSENER KÖRPER WIEDER FUNKTIONIERT!“

Sakura überhörte diese netten Bemerkungen einfach und lief unbeirrt weiter.

Wenige später war sie auch endlich in Konoha angekommen und erschien wieder in Tsunade’s Büro, wo auch Pein anwesend war. Als er Hidan’s Gezeter vernahm, musste er grinsen.

„Wie hab ihr das nur Jahrelang ausgehalten? Mit hat sein Jashingequatsche schon nach den ersten Minuten gereicht...“, stöhnte Sakura al sie den Rucksack auf den Boden fallen lies.

„HEY VERDAMMTE SCHEIßE NOCH MAL, PASS GEFÄLLIGST AUF!“

Die Angesprochene verdrehte nur die Augen.

„Können wir ihn nicht so lassen?“, fragte sie an Tsunade gewandt, worauf diese lachen musste.

„Sorry Sakura, es ist mehr von Vorteil, wenn wir ihn wieder zusammensetzen.“, sagte die Hokage mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

„Na dann, ran an’s Werk...“
 

__________________________________________________________________________________
 

so, dass war das neue chapter ^o^

ich hoffe es hat euch gefallen, ich persönlich bin damit zufrieden x3

ürbigens noch mal ein ganz großes liebes dankeschön für die letzten kommis, war wirklich lieb von euch! ich hoffe inständig es sind nicht mehr viele fehler drin -.-°

also dann bis zum nächsten mal^.~

eure herry



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissSmeralda
2009-03-02T00:52:05+00:00 02.03.2009 01:52
jaaaaaaaaa Hidan ist wieder da xD
ich find sein rumgefluche einfach zuuu geil xD
aber muss iwie schon ein bisschen eklig sein, die einzelteile von hidan zusammen zu suchen xD
naja, hammer hammer kapi =)
wie immer ^^
lg -BlackCherry-
Von:  Chibchib
2009-02-22T11:31:35+00:00 22.02.2009 12:31
geil^^
Das mit hidan war geil aber die muss ja ein verdammt großen rucksack haben damit der a ganz reinpasst^^
und dann genüsslich durch die gegend laufen mit nem sprechendem kompf im rucksack *sich vorstell wie saku so durch konoha läuft* die vorstellung ist einfach geil^^
schreib bitte ganz schnell weiter
glg alish
Von:  Utena1
2009-02-20T14:08:10+00:00 20.02.2009 15:08
super ff und geiles kappi. bin schon auf die fortsetzung gespannt. bitte so schnell wie möglich weiterschreiben.

lg
Utena1
Von:  BlackPeaches
2009-02-16T15:03:51+00:00 16.02.2009 16:03
Hidan is sooo lustig XDD
er flucht so schön viel xDDD
ich finds geil das sich die akas mit konoha verbünden!
und ich mochte die anspielung mit
"halt die klappe oder ich fall über ita her!"
kann sie meinetwegen ruhig machen XDDD
freu mich aufs nächste pittel ^^
lg
miss_manga
Von:  Sonni
2009-02-14T09:21:18+00:00 14.02.2009 10:21
hihi tolles kappi
verdammte kacke wo is mein körper??????
hidan vor ^^
das anbu team wird ja immer größer arme saku und immernoch das einzige mädchen
das ging mir auch mal so ich hat ne clique nur aus jungs bestehend ich war das einzige mädchen
ich find sowas eigentlich ganz lustig^^ obwohl ich mich schon nach einer gleichgeschlechtigen zum reden gesehnt hab
naja wer weiß wies saku geht^^
mach auf jedenfall weiter so
hdgdl
sonni
Von: abgemeldet
2009-02-13T15:57:22+00:00 13.02.2009 16:57
Toll *in hände klatsch*
War wieder super ^^
Hab nix anderes erwartet xp

Uchiha-goere
Von: abgemeldet
2009-02-10T14:41:57+00:00 10.02.2009 15:41
YEAH!!!
Die Akas sind lieb^^
Ich hab mir einen weggelacht, als Saku Hidan gefunden hat und seine Einzelteile mit dem Kopf gesucht hat xDDD
Was auch noch richtig geil war, war, als Saku über Itachi herfallen würde, wenn Takeru nich aufhört *ablach*
Njoa...Saku tut mir echt leid, dass sie jetz all diese Typen in ihrem Team hat, aber i-wie ist das voll witzig

ich freu mich total auf das nächste Kapi

lg Manga_Angel94
Von: abgemeldet
2009-02-10T12:24:31+00:00 10.02.2009 13:24
das kapi is klasse!
frue mich schon aufs nächste:)
Von: abgemeldet
2009-02-10T12:07:11+00:00 10.02.2009 13:07
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von:  bella-swan1
2009-02-10T11:32:59+00:00 10.02.2009 12:32
Hi das Kapi ist echt lustig.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg. kate-clio
Danke für die ENS.
Könntes du mir bitte wieder eine schicken wenn es weiter geht?
Danke =)


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