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Uchiha's Are Back!

AkaxSaku / ItaxSaku ?
von

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Eifersüchteleien

So, hier ist wieder was neues von mir!^^

Ich möchte mich mal an dieser stelle für eure vielen und lieben Kommis zum letzten chapter bedanken! Das spornt einen wahnsinnig an!

*Kekse hinstell*

Viel Spaß!
 

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Gemütlich lief sie durch die Straßen Konoha’s auf dem Weg zu den Trainingsplätzen, als ihr jemand Bekanntes über den Weg lieft.

„Hey Saku!“, wurde sie stürmisch begrüßt und in eine Umarmung gezogen.

„Hey Temi!“, sagte Sakura glücklich und zugleich verwundert.

„Was macht ihr denn hier?“, fragte sie neugierig, als sie nun auch die andern beiden Sabakuno’s bemerkte.

Temari strahlte sie an.

„Ich zieh um!“

Fragend sah Sakura sie an.

„Temari zieht mit Shikamaru zusammen!“, sagte Kankuro grinsend, als er Sakura’s Blick bemerkte.

„Wow... Das ging jetzt aber schnell!“, lachte die Rosahaarige und umarmte ihre Freundin gleich noch mal.

„Herzlichen Glückwunsch...“

„Danke!“. Sagte Temari glücklich

„Und ihr beiden?“, lächelte Sakura die Brüder an.

„Wir haben sie nur begleitet und bleiben für ein paar Tage in Konoha.“, sagte Gaara ruhig.

Die Konoha Konoichi nickte verstehend und lächelte. Gaara war wirklich menschlicher geworden. Zwar immer noch etwas verschlossen, aber immerhin.

„Sakura, wollen wir demnächst mal was trinken gehen? Ich glaube wir haben uns viel zu erzählen!“, grinste Temari.

„Ja klar. Wenn du dich ein paar Tage gedulden kannst, ich hab momentan viel um die Ohren.“, lächelte die Rosahaarige.

„Klar, kein Problem. Ich bin eh erst mal damit beschäftigt, den Umzug zu organisieren!“, lachte Temari.

„Gut, dann meld ich mich bei dir. Ich weiß ja, wo ich dich finde.“, zwinkerte Sakura.

„Euch wünsche ich noch schöne Tage hier, falls wir uns nicht mehr sehen!“, sagte sie an die beiden Männer gewandt, welche nickten. Sakura verabschiedete sich und ging weiter Richtung Trainingsplatz 1. Es war der einzige Trainingsplatz, den man nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Hokage benutzten durfte und deshalb trafen sie sich auch dort. Da würden sie nicht gestört werden.
 

Tsunade wartete bereits auf sie.

„Ah, da bist du ja!“, sagte diese lächelnd.

„Hai...“, erwiderte die Haruno und stellte sich ihrer Sensei gegenüber.

„Also, wir werden einen reinen Tai-Jutsu Kampf machen. Ohne Waffen. Nur mit Chakra und dem Körper als solches!“

„Hai!“, sagte Sakura nickend und schon wenige Sekunden später preschte ihre Sensei auf sie zu.

Sakura war immer wieder aufs neue beeindruckt. Trotz Tsunade’s Alter war sie immer noch unglaublich stark und niemand konnte ihr so leicht das Wasser reichen.

„Sakura, konzentrier dich!“

Die Angesprochene schreckte hoch, als ihre Sensei plötzlich schon vor ihr stand. Der Schlafmangel tat ihr eindeutig nicht gut, sie driftete mit ihren Gedanken viel zu schnell ab.

Schnell blockte sie die Faust, die auf sie hinab gerast kam und brachte erst einmal etwas Abstand zwischen sie.

Tsunade allerdings lies sich nicht davon beeindrucken und stand augenblicklich wieder hinter Sakura, um sie mit einem gezielten Schlag außer Gefecht zu setzen. Die Rosahaarige war aber diesmal besser darauf vorbereitet und erwiderte dem Schlag ohne weitere Probleme. Sie sammelte Chakra in ihrer Faust und rammte sie mit voller Wucht in den Boden. Die Hokage wurde durch das Aufreißen der Erde dazu gezwungen, sich auf einem Baum in Sicherheit zu bringen. Sakura blieb auf dem zertrümmerten Boden stehen und grinste ihrer Sensei an.

„Nicht schlecht!“, lächelte diese ihre Schülerin an.

„Deine Chakrakontrolle hat sich echt noch mal verbessert!“, fuhr sie fort und landete wieder auf dem Boden.

Augenblicklich startete sie wieder einen Angriff, aus dem sich ein Nahkampf entwickelte. Tsunade und Sakura griffen sich gegenseitig mit Chakraschlägen an und mussten selbiges benutzten, um die Schläge des anderen zu absorbieren.

Das funktionierte so lange, bis Sakura schließlich doch irgendwann unaufmerksam wurde und von Tsunade gegen den nächsten Baum geschleudert wurde.

Sie war echt am Ende. Zu dem Schlafmangel kam nun auch noch die unglaubliche Hitze dazu, die ihr das letzte bisschen Konzentration raubte.

Tsunade sah auch alles andere als fit aus.

„Ich denke, wir sollten für heute Schluss machen.“, sagte sie erschöpft und half Sakura wieder auf die Beine.

„Ja, ist wohl besser.“, antwortete diese nur und machte sich auf den Nachhauseweg.
 

*Wieso ist es nur so scheiß warm? Normalerweise hätte mir das nicht so zugesetzt...*, stöhnte Sakura innerlich. Sie hasste so ein Wetter. Es war für das Ninja-Dasein völlig unbrauchbar.

Zu Hause angekommen, wurde sie auch schon gleich von zwei Uchiha’s und ihrem Ex- Freund begrüßt.

*Was macht der denn hier?*

Innerlich echt genervt, äußerlich aber ganz cool, ging sie an ihnen vorbei in das obere Stockwerk. Bekam man die drei denn jetzt nur noch im Mega-Pack zu sehen? Wie nervig...

Oben angekommen führte sie ihr erster Weg in das Badezimmer. Wie schon wenige Stunden davor, lies se das kalte Wasser auf ihren Körper hinab prasseln und genoss die Abkühlung sichtlich.

Ein leichtes Seufzen entsprang ihrer Kehle, als sie das Wasser abdrehte und sich ein Handtuch um den Körper schlang. Endlich hatte sie mal frei, sie konnte sich endlich erholen.

Wenn jetzt nur nicht diese drei Typen da unten wären...

„Was machen die da eigentlich?“, fragte sie sich selbst und zog sich an. Da sie heute nicht mehr weg musste, zog sie sich nicht ihre gewohnte Trainingskleidung an. Sie trug eine schlichte schwarze Hotpants und ein rotes Top. Während sie im Anwesen war, lief sie barfuß.
 

Nach wenigen Minuten ging sie runter ins Wohnzimmer zu den Jungs, die sie erst einmal musterten. Sakura beachtete das nicht weiter und lies sich auf der Couch neben Itachi nieder.

„Was macht ihr denn?“, fragte sie neugierig in die Runde. Die Jungs warfen sich nur Blicke zu und schwiegen ansonsten.

Genervt zog die Rosahaarige eine Augenbraue nach oben.

„Was ist? Könnt ihr mir nicht mal ne Antwort geben?!“

Itachi schaute sie nur an und gab ein trockenes „Nein“ von sich. Sakura verdrehte die Augen und verzog sich in den Garten. Warum mussten Uchihas immer so wortkarg sein?!

Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie sich im Garten niederließ. Sie hatte nie gedacht, hier so etwas anzutreffen, aber dieser garten war die reinste Oase.

„Hm... Ob die vielleicht...“

Ein berechtigter Gedanke wäre es ja. Vielleicht waren die ja tatsächlich so schlau, sich eine Strategie zu überlegen. Ihr Lächeln wurde größer. Vielleicht waren ihre Worte ja tatsächlich durchgedrungen.
 

Als es langsam zu dämmern begann, ging Sakura wieder ins Innere des Anwesens. Takeru verabschiedete sich gerade und dann war sie wieder mit den beiden Uchiha’s alleine. Sie schmiss sich auf die Couch und schnappte sich die Fernbedienung für den Fernseher.

„Was für ein Mist...“, murmelte sie, als sie durch das Programm zappte und gab es dann schließlich auf. Gedankenverloren und schon mit halb zunen Augen, starrte sie an die Decke, während im Hintergrund eine Quizshow im Fernseh lief.

„Wäre es nicht besser, du würdest schlafen? Du siehst müde aus.“, bemerkte Itachi, als er sich in einem Sessel niederließ.

„Hm...“, meinte Sakura nur.

„Wo warst du heute morgen, vor dem Training.“, fragte er sie gelangweilt.

„Bei Tsunade und auf dem Trainingsplatz. Warum interessiert dich das?“, fragte sie ihn und wandte ihren Kopf in seine Richtung.

„Hn, nur so.“

Sakura zog nur eine Augenbraue nach oben und wandte sich dann wieder Richtung Decke.

„Wollen wir bei Ichiraku essen gehen? Ich hab Hunger...“, kam es von Sasuke, als er das Wohnzimmer betrat.

„Hm...“, kam es wieder nur von Sakura und Sasuke verdrehte genervt die Augen.

„War das ein ‚Ja’?“

Genervt stöhnte Sakura auf und schwang ihre Beine von der Couch.

„Ja mein Gott...“, grummelte sie.

Sie wollte sich gerade ihre Schuhe anziehen, als in einer kleinen Rauchwolke Shizune im Wohnzimmer stand.

„Sakura, wo immer du hinwillst, es muss warten.“, sagte die Hokage- Assistentin ernst.

Fragend wurde sie von der Rosahaarigen und den beiden Brüdern angeschaut.

„Tsunade brauch dich im Krankenhaus- dringend!“

Der genervte Ausdruck in ihrem Gesicht wich einem ernsten.

„Was ist passiert?“, fragte sie angespannt.

„Kakashi. Er ist von seiner Mission zurück gekommen...“, sagte Shizune traurig. Sakura hatte schon verstanden, schnell zog sie sich Schuhe an und verschwand in einer Rauchwolke. Shizune schenkte den beiden Schwarzhaarigen noch einen entschuldigenden Blick und verschwand dann ebenfalls.
 

Sakura stand bereits im Krankenhaus und hatte ihren Kittel angezogen. Die Müdigkeit war verschwunden und wurde jetzt von Angespanntheit ersetzt. Kakashi war in den letzten Jahren wie ein Bruder für sie geworden.

Tsunade kam ihr schon entgegen geeilt.

„Tut mir leid, dass ich dich so kurzfristig holen lassen musste, aber alleine schaffe ich das nicht. Kakashi ist schwer verwundet und es ist noch nicht sicher, ob er durch kommt. Gegen wen auch immer er gekämpft hat, dieser jemand war verdammt stark...“

Sakura nickte nur, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Gemeinsam betraten die beiden den OP. Als die Rosahaarige dann allerdings ihren alten Sensei sah, setzte ihr Herz für einen Moment aus. Blutüberströmt lag er auf der Bare und rührte sich nicht mehr. Durch das ganze Blut konnte sie die Wunden zum Teil nicht einmal mehr sehen, aber sie hatte die Befürchtungen, dass man bei manchen schon bis zum Knochen durchsehen konnte. Er war schon an einige Geräte angeschlossen und sein Herz schlug unregelmäßig.

„Also dann...“, sagte Tsunade nur noch, bevor die beiden Medic-Nin mit ihrer Arbeit begannen.
 

Itachi und Sasuke saßen in der Zwischenzeit bei Ichiraku und aßen Ramen.

„Sie übernimmt sich.“, stellte Itachi sachlich fest.

Sasuke sah ihn erst einen Moment verwirrt an, bis er begriff.

„Hm... Sie hat sich stark verändert.“

„Inwiefern?“, fragte Itachi ihn interessiert.

Sasuke überlegte einen Moment bevor er antwortete.

„Früher... Da war sie anders. Sie war immer die Schwächste aus dem Team, hat sich an Oberflächlichkeiten aufgehalten und immer zuerst einmal an sich selbst gedacht. Nach unseren Missionen hat sie immer erst einmal ihren Schönheitsschlaf gebraucht und das einzigste was ihr wichtig war, war, dass ich gut über sie denke.“, sagte er ruhig.

Itachi nickte verstehend.

„Davon ist wohl nicht mehr viel übrig. Sie hat sich den Respekt verschafft, den sie wollte.“, meinte der Ältere gelassen.

„Ja, aber du hast schon recht, sie übernimmt sich. Ich glaube, dass wächst ihr alles ein bisschen über den Kopf.“

„Hm... Ich wüsste nur gerne den Grund...“, meinte Itachi nachdenklich.

„Was meinst du damit?“, fragte Sasuke ihn verwirrt.

„Tsunade meinte, sie hätte eine Trainingsreise gemacht, aber ich glaube nicht, dass sie sich nur dadurch so stark verändert hat. Da ist bestimmt noch was andres vorgefallen.“, antwortete der Ältere ihm ruhig.

„Das würde passen. Tsunade hat uns nicht umsonst gesagt, wir sollen sie nicht auf familiäre Dinge ansprechen.“, überlegte Sasuke.
 


 

Nach etlichen Stunden verließen Sakura, Tsunade und die Assistenzärzte endlich den OP. Geschafft ließen sich die zwei Konoichi im Hokagebüro nieder. Es hatte Komplikationen gegeben und Kakashi’s Herz hatte aufgehört zu schlagen. Nur durch Glück hatten sie es geschafft, es wieder in Gang zu setzen. Er war vorerst über den Berg.

„Sakura geh nach Hause und ruh dich aus...“, sagte Tsunade gähnend und schickte Sakura weg. Diese schlurfte nun völlig fertig zum Uchiha-Anwesen. Sie war fertig mit den Nerven und völlig am Ende ihrer Kräfte. Sie brauchte jetzt dringen Schlaf. Am Horizont sah sie schon sie Sonne aufgehen. Wie viel Uhr es wohl war? 5 Uhr morgens?

Im Anwesen angekommen, machte sie sich nicht mehr die Mühe sich überhaupt umzuziehen, sondern lies sich einfach in ihr Bett fallen. Wenige Sekunden später empfing sie auch schon eine angenehme Schwärze.
 


 

Irgendetwas machte einen fürchterlichen Krach. Sakura kniff ihre Augen zusammen.

*Nein, ich will doch noch gar nicht aufstehen verdammt!*

Allerdings lies sich dieser Lärm auch nicht ignorieren, also öffnete sie resigniert die Augen. Sie brauchte einen Moment, bis sie wirklich bei sich war und konnte dann auch endlich die Lärmquelle ausmachen.

*Warum streiten die denn bitte um die Uhrzeit...*

Sie konnte ganz deutlich die Stimmen der beiden Uchiha Brüder erkennen, aber um was es ging verstand sie nicht. Seufzend stand sie auf und stieg erst mal unter die Dusche. Jetzt war sie eh wach, also konnte sie auch aufstehen. Schnell duschte sie und zog sich danach an. Als sie in ihrem Zimmer noch mal in den Spiegel sah, seufzte sie gleich noch mal. Sie sah aus wie eine Leiche und hatte zentimetertiefe Augenringe.

„Ach du meine Güte...“, murmelte sie und machte sich dann auf den Weg in die Küche.

Unten blieb sie im Türrahmen stehen und schmunzelte.

„Morgen Sakura. Tut uns leid, wir wollten dich nicht wecken.“

„Ja, aber mein dummer, kleiner Bruder ist ja nicht mal in der Lage stinknormales Spiegelei zu zubereiten.“, sagte Itachi genervt.

Sasuke funkelte ihn an.

„Als würdest du es besser hinbekommen!“

Sakura sah sich den gedeckten Frühstückstisch an und lächelte in sich hinein.

*Die Beiden haben sich ja richtig Mühe gegeben.*

Der Tisch war mit allen möglichen Aufstrichen, Wurst- und Käsesorten sowie frischem Obst gedeckt.

Sie überbrückte den Abstand zwischen ihnen und stellte sich zu den beiden an den Herd.

„Geht mal beiseite!“, sagte sie amüsiert und nahm Sasuke die Pfanne aus der Hand.

Wenige Minuten später hatte jeder ein perfektes Spiegelei auf dem Teller und das Frühstück konnte beginnen.

„Noch mal Entschuldigung weil wir dich geweckt haben.“, kam es von Itachi und Sasuke nickte bestätigend.

„Kein Problem, ich war sowieso schon wach!“, sagte Sakura und bekam dafür nur abschätzende Blicke.

Die Konoichi lachte nur.

„Macht euch keine Sorgen, ich hab schon lang genug geschlafen!“, grinste sie und beendete nach wenigen Minuten ihr Frühstück. Sie wollte noch mal im Krankenhaus vorbei schauen und sehen, wie es Kakashi ging. Gerade wollte sie aufstehen, als Itachi ihr mit einer Frage zuvor kam.

„Sag mal Sakura, dürften wir dich mal was fragen?“, begann er ruhig.

„Klar.“, antwortete sie verwirrt.

Itachi nickte Sasuke zu und der Jüngere fuhr fort.

„Was ist mit deiner Familie passiert?“, fragte er sie behutsam.

Sakura zuckte kaum merklich zusammen und blickte auf den Boden.

Allerdings änderte sich nach wenigen Sekunden schlagartig die angespannte Stimmung, als Sakura die Jungs mit einem breiten Lächeln anschaute.

„Was sollte schon mit meiner Familie sein? Tut mir leid Jungs, aber ich muss jetzt wirklich gehen. Ich muss schauen, wie es Kakashi geht!“, sagte sie und verlies fast fluchtartig das Anwesen.

Die Brüder wechselten einen verwirrten Blick.

„Ich denke, wir haben den wunden Punkt getroffen.“, stellte Itachi sachlich fest.
 

Sakura währenddessen flüchtete ins Krankenhaus.

*Wieso fragen die mich so was? Wie sind die da überhaupt drauf gekommen? Wie sind sie DARAUF gekommen?!*

Im Krankenhaus angekommen, verbannte sie ihre Gedanken erst einmal und ging leise in Kakashi’s Zimmer. Er schlief seelenruhig. Leise setzte sie sich neben ihn auf einen Stuhl und betrachtete sein entspanntes Gesicht. Ja, er war wirklich wie ein Bruder... Sakura’s Blick wurde für einen Moment traurig. Wieso war ihr echter nicht da?

Bevor Sakura noch weiter Trübsal blasen konnte, kam Tsunade in das Zimmer und sah ihre Schülerin überrascht an.

„Du bist schon da? Hast du dich gut erholt?“, fragte sie lächelnd.

Sakura nickte nur und erwiderte das Lächeln.

„Es geht ihm schon viel besser, wir haben ganze Arbeit geleistet. Er müsste schon bald aufwachen.“, meinte die Hokage fröhlich und blieb noch ein wenig, bis ihre Arbeit allerdings nach ihr rief.

„Also Sakura, ich muss wieder gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.“

„Danke Tsunade, dir auch.“

Die Hokage verabschiedete sich und verschwand dann. Sakura allerdings bleib noch. Sie wollte jetzt noch nicht zurück, dann würde die Fragerei bestimmt weiter gehen...

Sie seufzte, als sich plötzlich vor ihr etwas regte. Überrascht riss sie die Augen auf.

„Kakashi!“ Fröhlich fiel sie ihm um den Hals.

„Hey Kleine..“, sagte er lächelnd.

Schnell gab sie ihm ein Glas Wasser, das er dankend annahm. Nachdem er es ausgetrunken hatte, wollte er – wie sollte es bei Kakashi auch anders sein- auch gleich sein Bett verlassen und aus dem Krankenhaus kommen. Mit sanfter Gewalt allerdings, drückte Sakura ihn wieder zurück ins Bett. Vorwurfsvoll wurde sie angestarrt.

„Guck nicht so. Du bleibst schön hier!“, sagte die Rosahaarige streng.

Kakashi grummelte nur und lies sich zurück in das Kissen fallen. Wie es Sakura erwartet hatte, war er noch ziemlich müde und schlief deswegen auch schon wieder nach wenigen Minuten ein. Sakura verließ schmunzelnd den Raum und machte noch kurz einen Abstecher zu Tsunade, um ihr von Kakashi’s Erwachen zu berichten. Danach machte sie sich auf den Heimweg.
 

Im Anwesen angekommen schlich sie sich schon fast in ihr Zimmer. Dort angekommen lies sie sich seufzend auf ihr Bett plumpsen. Ihr Blick fiel auf eine Schriftrolle auf ihrem Nachttisch. Gequält schloss sie ihre Augen. Heute Abend war dieses dämliche Fest, auf das sie gehen musste.

„Das ist doch echt zum kotzen...“, murmelte sie, als sie zu ihrem Kleiderschrank lief. Was sollte sie denn da bitte anziehen? Sie lies ihren Blick zur Uhr schweifen. Es war halb 4.

„Jedenfalls hab ich noch genug Zeit.“, stöhnte sie genervt.
 

Eine halbe Stunde später stand sie summend unter der Dusche. Sie hatte bisher weder Sasuke noch Itachi gesehen. Ob die beiden überhaupt zu Hause waren? Naja, konnte ihr recht sein wenn nicht... Sie konnte ja nicht wissen, dass die beiden grade durch Konoha irrten, auf der Suche nach passenden Kimonos.
 

Wenig später stand sie in ihrem Zimmer und zwängte sich in ihren schwarzen Kimono. Er war mit weinroten Kirschblüten und goldenen Ornamenten geschmückt.

„Irgendwie wird dieses dämliche Ding immer enger...“, fluchte sie.

Nach großem Kraftaufwand und fast einer Stunde später war sie komplett angezogen.

Erleichtert ging sie ins Bad und schminkte sich dezent. Sie betonte besonders ihre Augen und ihre Lippen. Als letztes waren ihre Haare dran. Sie steckte sie hoch und lies ein paar vorwitzige Strähnen heraushängen. Stolz betrachtete sie sich im Spiegel.

„Eigentlich ist das ja viel zu viel Aufwand, wenn ich eh nur kurz dort bleibe.“, seufzte sie und ging nach unten.

Gerade kamen auch Itachi und Sasuke zurück.

„Wo willst du denn hin?“, fragte Sasuke sie verwirrt, nachdem er sie gemustert hatte. Itachi lies ebenfalls seinen Blick über sie wandern und was er da sah, gefiel ihm sehr.

„Ich bin geladener Gast und hab somit auf dem Fest Anwesenheitspflicht.“, seufzte Sakura und schaute auf die Uhr. Wenn sie pünktlich kommen wollte, müsste sie jetzt gehen.

„Wenn du noch kurz wartest, begleiten wir dich.“, sagte Itachi ruhig.

„Ähm... Klar!“, lachte Sakura nervös, während sie innerlich alle Götter der Welt verfluchte.

*Ah, wenn die mich begleiten, stellen sie wieder Fragen!!!*

„Ok, wir sind gleich wieder da!“, sagte nun auch Sasuke, bevor sie verschwanden. Beide sprangen schnell unter die Dusche und zogen sich dann ihre Kimonos an.
 

Als sie wieder zurück kamen, staunte Sakura nicht schlecht. Die Beiden hatten sich wirklich in Schale geworfen. Sasuke hatte einen dunkel blauen Kimono an. Er war schlicht gehalten, wirkte aber dennoch elegant. Itachi trug einen pechschwarzen, ebenso wie Sakura. Er war an manchen Stellen mit silbernen Ornamenten verziert und machte Itachi noch attraktiver, als er ohnehin schon war.

Gerade wollte die Rosahaarige zum Sprechen ansetzen, als es an der Tür klopfte. Sasuke öffnete und vor ihnen stand Takeru.

„Seid ihr fertig?“, fragte er gut gelaunt, wobei ihm bei Sakura’s Anblick beinahe die Augen rausfielen. Er trug einen braunen Kimono.

„Ja.“, sagte Sasuke nur.

Sakura zog argwöhnisch eine Augenbraue nach oben.

„Was soll das alles?“, fragte sie misstrauisch und wurde fragend angesehen.

„Nichts. Wir dachten nur, wir gehen dort als Team hin.“, sagte Takeru schlicht und bot ihr seinen Arm an. Sakura allerdings reagierte darauf gar nicht, sondern ging einfach an ihm vorbei. Takeru seufzte und die drei Jungs folgten ihr.
 

Sakura in der Zwischenzeit fluchte vor sich hin.

*Wieso hab ich jetzt die drei an der Backe?*

Das durfte doch echt nicht wahr sein... Sie seufzte. Naja, vielleicht würde es dann jedenfalls nicht so langweilig werden...

„Sakura, warum bist du eigentlich persönlich eingeladen?“, fragte Sasuke sie neugierig.

„Weil ich Tsunade’s Schülerin bin.“, antwortete sie gähnend. Die letzte Nacht war wohl doch zu kurz...

„Hm... Du bist unserer Frage vorhin ausgewichen.“, stellte Itachi fest. Sakura verdrehte die Augen. Hatten die denn keine anderen Probleme?

„Nein bin ich nicht.“, sagte sie knapp und blickte stur geradeaus, da die andern inzwischen zu ihr aufgeschlossen hatten.

„Und selbst wenn, es würde euch nichts angehen.“, und damit war die Unterhaltung zu diesem Thema für sie beendet.
 

Itachi seufzte nur.

*Mein Gott ist die stur...*

„Wir sind da.“, kam es monoton von Sakura, als sie vor einem prunkvollen Gebäude zum Stehen kamen.

„Wow, nicht schlecht.“, bemerkte Sasuke, als sie eintraten.

„Hey Saku-Chan!“, rief jemand. Sakura erkannte Naruto und wünschte sich ganz weit weg. Er war zwar echt lieb, aber sie konnte jetzt echt keinen Quälgeist gebrauchen, nachdem schon 3 hinter ihr standen.

„Hi.“, kam es nur von ihr und sie freute sich schon darauf endlich wieder gehen zu können.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du wirklich kommst. Du hasst solche Feste doch normalerweise.“, kam es grinsend von dem blonden Chaoten und Sakura seufzte nur, wie so oft schon an diesem Tag.

„Ich weiß, ich wollte Tsunade einen Gefallen tun, allerdings bereue ich es grade...“, murmelte die Konoichi verstimmt.

Naruto lachte nur und klopfte ihr auf die Schulter.

„Das wird schon! Ich geh dann mal wieder, ich wünsch euch noch viel Spaß!“, meinte er nun auch zu den andern gewandt und verschwand dann wieder in der Menge.
 

„Sakura!“

„Na toll...“, grummelte die Angesprochene und schaute zu Tsunade, die sie gerufen hatte.

Diese schaute sie bittend an und Sakura tat ihr den Gefallen und kam zu ihr.

„Danke, dass du gekommen bist.“, sagte Tsunade erleichtert und umarmte Sakura leicht.

Diese schmunzelte nur.

„Ich hab doch gesagt, dass ich komme. Auch wenn das hier absolut nicht mein Geschmack ist...“

Die Hokage lachte nur und nahm ihre Schülerin dann bei der Hand.

„Komm mit! Viele wollen dich kennen lernen!“

Die Rosahaarige schenkte ihren Jungs noch einen entschuldigenden Blick, bevor sie mit ihrer Sensei im Treiben verschwand.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Itachi gelangweilt.

„Hm... Da vorne ist das Buffet...“, kam es von Sasuke und ehe man sich versah, standen die drei auch schon dort und futterten sich einmal quer durch eben dieses.
 

Sakura währenddessen starb tausend Tode... Warum mussten Aristokraten und Geistliche eigentlich immer so langweilig und.. alt sein?!

Tsunade ging es da nicht besser, denn nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, würde sie dem netten Herren vor ihnen gerade am liebsten den Hals umdrehen.

Sie hatten bisher mit dem Mizukagen, Raikagen und etlichen Geistlichen gesprochen. So langsam reichte es endgültig, dass fand anscheinend auch Tsunade, denn sie ergriff als Nächste das Wort.

„Tut mir leid, meine Herren, aber Sakura und Ich werden uns dann jetzt einmal Richtung Buffet machen!“, lachte sie und verabschiedete sich. Sie zog Sakura mit und blieb außer Reichweite der älteren Herren stehen.

„Oh mein Gott, danke...“, stöhnte Sakura.

„Kein Problem, das war ja echt nicht mehr zum aushalten...“, meinte auch Tsunade.

Sakura wollte gerade etwas erwidern, als sich sachte eine Hand auf ihrer Schulter legte und sie ein Räuspern hinter sich vernahm.

Die Konoichi verdrehte nur die Augen und wandte sich um.

„Was denn?“, kam es genervt von ihr.

Sie stockte als sie die Person erkannte. Es war der Sohn des Verstorbenen. Der wegen dem der ganze Trubel hier veranstaltet wurde und er sah verdammt gut aus...

Sakura wurde etwas rot und verfluchte sich mal wieder selbst.

*Wieso muss ich immer in so Fettnäpfchen treten? Hätte ich nicht etwas freundlicher sein können?*

Als der junge Mann ihre Reaktion bemerkte, konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.

„Keine Sorge, ich kann deine Reaktion verstehen. Ich werde auch schon den ganzen Abend von den einen zu den anderen Personen geschickt.“, meinte er lächelnd und Sakura erwiderte dies.
 

„Nun ja, Sakura du weißt, wo du mich findest.“, kam es grinsend von Tsunade, als sie verschwand.

„Sakura also?“, kam es fragend von dem Mann und Sakura nickte nur.

„Mit wem habe ich denn das Vergnügen?“, fragte Sakura verschmitzt.

„Akio Daichi.“, stellte er sich lachend vor.

„Dürfte ich dich vielleicht um diesen Tanz bitten?“

Leicht verneigte er sich vor ihr und reichte ihr seine Hand. Sakura zögerte einen Moment, ergriff sie dann jedoch und lies sich auf die Tanzfläche entführen.

Alles in allem fand sie, sah Akio wirklich süß aus. Er war nicht wie die anderen Männer hier, schon allein weil er jünger war. Sein Lächeln war ehrlich und er war ihr wirklich sympathisch. Und nebenbei sah er echt richtig gut aus. Er hatte verwuscheltes braun- blondes Haar und wunderschöne blaue Augen. Sein Körper war, soweit man durch den Kimono erkennen konnte, durchtrainiert und muskulös. Alerdings nicht übertrieben, sondern genau richtig. Er trug einen blauen Kimono, der perfekt seine Augen unterstrich.
 

Das alles wurde kritisch von 3 Augenpaaren verfolgt. Sasuke, Itachi und Takeru hatten es doch noch geschafft, sich wieder von dem Buffet zu trennen und beobachteten nun Sakura.

„Ich mag ihn nicht...“, kam es halb schmollend von Takeru.

Die Uchiha’s verdrehten nur die Augen.

„Du magst niemanden, der Sakura nahe kommt.“, kam es gelangweilt von dem Jüngeren.

„Tss... Der ist schwul, dass seh ich doch von hier...“

„Klar...“, kam es nur von Itachi.

„Hey, was soll das?“, kam es aufgerbacht von Takeru, als er wieder zu Sakura schaute.
 

Akio hatte Sakura näher zu sich gezogen. Es wurde ein langsamer Walzer gespielt und er verlor sich beinahe in ihren Augen.

„Du hast wunderschöne Augen..“, flüsterte er ihr zu.

„Ähm... Danke...“, meinte Sakura.

Leicht weiteten sich ihre Augen, als er ihr mit seinem Gesicht näher kam. Wollte der sie etwa küssen? Was sollte sie denn jetzt machen?
 

„Sie wird ihn doch nicht...“, kam es atemlos von Takeru.

„Und was wenn doch?“, fragte Itachi grinsend. Er fand es einfach zu amüsant, wie sich Takeru darüber aufregte.
 

Akio stoppte kurz vor Sakura, als er ihre Unsicherheit bemerkte und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Tut mir leid, wenn ich zu aufdringlich war...“, meinte er etwas verlegen.

„Kein Problem...“, meinte Sakura leicht lächelnd, allerdings war sie nun wieder etwas rot.
 

„Akio!“ Der Angesprochene seufzte nur.

„Ich hasse diesen Job...“, murmelte er und schaute dann wieder Sakura in die Augen.

„Tut mir leid, ich muss leider gehen. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder...“

Sakura schmunzelte und küsste ihn diesmal von sich aus auf die Wange.

„Bestimmt!“, meinte sie und er verabschiedete sich von ihr.
 

„Sie hat ihn geküsst!“, kam es aufgebracht von Takeru.

„Mein Gott, doch nur auf die Wange!“, meinte Sasuke genervt.

„Ja und?! Geküsst ist geküsst!“

„Sie will doch eh nichts mehr von dir.“, kam es von Itachi.

„Sag das noch mal und ich bring dich um!“, kam es von dem Braunhaarigen.

„Versuchs doch!“
 

Sakura währenddessen war schon Richtung Ausgang gelaufen. Sie hatte keine Lust mehr noch länger zu bleiben und war müde.

Schon bald drauf lag sie in ihre gemütlichen Bett und schlummerte friedlich.

Die Jungs bemerkten erst später, dass Sakura gar nicht mehr da war und machten sich dann resigniert auf den Nachhauseweg.
 

___________________________________________________________________________________
 

Hallöle!

hoffe es hat euch gefalen und es waren nicht allzu viele Fehler drin ^^°

Bis zum nächsten mal, eure cherry



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissSmeralda
2009-03-02T00:51:06+00:00 02.03.2009 01:51
takeru ist irgendwie komisch .... betrügt sakura und regt sich wegen so ne kleinigkeit auf -.-
ich mag den net ^^
lg -BlackCherry-
Von: abgemeldet
2009-02-09T20:47:59+00:00 09.02.2009 21:47
also echt mal Takeru machts mit der besten freundin rund regt sich aber darüber auf das Sakura Akio auf die wange küsst
naja auf jeden fall hat itachi was worüber er sich lustig machen kann*lol*

also bis zum nächsten kapitel ^^
war auch mal wieder klasse dein kapi

GlG Sosso-chan
Von: abgemeldet
2009-02-09T20:47:59+00:00 09.02.2009 21:47
also echt mal Takeru machts mit der besten freundin rund regt sich aber darüber auf das Sakura Akio auf die wange küsst
naja auf jeden fall hat itachi was worüber er sich lustig machen kann*lol*

also bis zum nächsten kapitel ^^
war auch mal wieder klasse dein kapi

GlG Sosso-chan
Von: abgemeldet
2009-02-06T21:35:22+00:00 06.02.2009 22:35
Ui, klasse Kapi!
Arme Saku erst hat sie sich so übernommen und dann muss sie auch noch auf diesen Fest!
Ich frag mich ernsthaft wer Kashi so zugerichtet hat! na warte der jenige wird meine Faust zu spüren bekommenXD
Und was ist eigentlich mit Sakus Bruder? Ist er tot, Nuke-nin oder entführt worden????
Es war so geil wie krass Takeru auf Akio einfersüchtig war/ist!
Wird Akio noch öfter vorkommen oder war er nur so ein "EinKapiBoy"?
Willst du nicht mal ein bisschen mehr ItaSaku einbauen, ich finde die kommen viieel zu kurz?!
Na, ja bin schon gespannt wie`s weiter geht
gglg Ko


Von:  bella-swan1
2009-02-03T06:25:46+00:00 03.02.2009 07:25
HI echt super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg. kate-clio
Danke für die ENS.
Könntes du mir bitte wieder eine schicken wenn es weiter geht ? Danke =)
Von: abgemeldet
2009-02-02T18:44:13+00:00 02.02.2009 19:44
war supi.
Danke für die EnS ^^
Freu mich immerwieder
Endlich mal Abwechslung

War klasse

Uchiha-goere
Von: abgemeldet
2009-02-02T18:44:11+00:00 02.02.2009 19:44
war supi.
Danke für die EnS ^^
Freu mich immerwieder
Endlich mal Abwechslung

War klasse

Uchiha-goere
Von:  Sonni
2009-02-01T21:45:26+00:00 01.02.2009 22:45
hihi tolles kappi
der arme kakashi gegen wehn auch imemr er gekämpft hat der wr bestimmt mörder stark
ein glück war sakura nicht soooooooooooooo erschöpft das sie ihn nicht mehr hätte helfen könenn ^^
da lernt saku mal einen netten jungen kennen und die drei männer von der tankstelle müssen das genau beobachten und würden es am liebstn verhindern
bin ja gespannt wie es mit dem lover weiter geht
mach weiter so hdgdl
Sonni
Von:  BlackPeaches
2009-02-01T21:45:05+00:00 01.02.2009 22:45
ich glaub da würde takeru den kürzeren ziehen ^^
ein schönes kapitel!
nur das ich mich über ein paar mehr itasaku szenen freuen würde ^^
jetz ne in dem kappi sondern so allgemein XD
lg
miss_manga
Von:  Bella_90
2009-02-01T18:06:39+00:00 01.02.2009 19:06
uaaaaaaaaaaaaaaaa

das kappi war mal wieder mega hammer ^^

echt klasse ich hoffe es geht bald weiter ^^

liebe grüße bella ^^

ps bekomm ich eventuell ne ens wenns neue kapi da ist? *lieb guck*


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