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Ich wollte das nicht! Es tut mir Leid komm bitte wieder zu mir zurück!

von

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Die Gefahr lauert im Dunkeln

Erzählung einer alten Legende
 


 

"Was sind die heiligen Säulen?" Er dreht sich wieder zu mir. "Wenn ich dir das jetzt Anfange zu erklären würde das alles zu lange dauern. Wir müssen sofort los." Er zieht mich an den Arm hoch und gemeinsam gehen wir hinaus. "Warte!" Ich reiße mich von ihm los. "Sind wir noch immer in der Geisterwelt?" "Nein, wieso?" "Raziel hat gesagt ich solle solange in der Geisterwelt bleiben bis ich so eine Steinsäule mit Ring gefunden habe und erst wenn das Zeichen was an der Säule hängt in der Mitte leuchtet, dann soll ich erst in die Menschenwelt." "Ich weiß nicht wie, aber wenn Vorador dich aus der Geisterwelt geholt hat, ist es in Ordnung."

"Okay wenn du es so meinst. Wo sind wir eigentlich hier?"

In einen Sumpf,das ist hier das Versteck von Vorador." Wir gehen durch einen Gang hindurch bis zu einem Steinernem Tor. Langsam öffnet es sich und wir schreiten schnell hindurch. Vögel krächzen und Kröten quaken, hier und mal da gibt es ein plumpsen zu hören. Ich verdrehe die Augen. "Wo bin ich den nun wieder gelandet?" Kain sieht mich verwundert an. "Wieso, was meinst du damit?"

Ich lasse meine Schultern hängen. "Pass auf, ich bin seit dem Tod meines Freundes schon Übelstd viel Rumgekommen und das in nur 3 Tagen, also wenn das so weiter geht mache ich den Mann der in 80 Tagen um die Welt gereist ist, bald Konkurrenz." Kain kann sich ein lautes auflachen nicht verkneifen, was zur Folge hat, dass wir unangenehmen Besuch bekommen. "Packt Sie!" Soldaten rennen auf uns zu. "Bleib hier ich kümmere mich darum." Kain zieht sein Schwert, was er auf den Rücken trägt und geht auf die Soldaten zu. "Jetzt schlägt dein letztes Stündchen Vampir." Mit wenigen Bewegungen hat Kain die Soldaten getötet. Er nimmt sich noch einen der Soldaten der noch halb am Leben ist und beißt ihn in den Hals. Genüsslich saugt er das Blut aus dem wehrlosen Menschen.

Als er sich satt getrunken hat, kommt er wieder zu mir. Ich sehe ihn komisch an. "Machst du das eigentlich immer?" "Natürlich, das Blut dieser Menschen ist besonders kostbar." "Aha." Mich schuppert es. "Wo sind wir eigentlich hier? Wenn ich das hier alles so sehe würde ich auf einen Sumpf tippen." Er verschränkt seine Arme vor der Brust. "Das sind wir auch. Hier hat Vorador immer den besten Schutz. Siehst du das dort hinten?" Ich kneife ein wenig meine Augen zusammen. "Ja, aber was ist das?" "Dort müssen wir hin, es ist ein Unterirdische Tunnel, der voll mit Wasser ist." "Kain, aber Wasser würde dich zerstören!" Er schließt seine Augen und dreht seinen Kopf im Kreis, dabei knackt es ein wenig. "Normalerweise schon, aber ich bin dagegen Immun geworden." "Können wir los?" Er geht voran. Kurz vor dem Ende des Balkons hält er an. "Du musst dort unten sehr doll aufpassen, hier lungern Kreaturen die du dir in deinen kühnsten Träumen noch nie vorgestellt hast." "Ach komm." Ich winke ab. "Ich habe schon schlimmeres gesehen oder sogar erlebt." "Trotzdem sollten wir vorsichtig sein, man kann nie wissen was sich sonst noch alles im Dunkeln versteckt." Wir springen vom Balkon hinunter. Mit einen lautem Plumps langen wir bis zu dem Knöcheln in Matsch. Wir gehen in einen langsamen Tempo vorwärts. Das Licht hat alle mühe durch die dicken Blätterdächer hindurchzukommen. Hin und wieder sind vereinzelte Fackeln angebracht worden. Ich sehe mich um, dabei laufe ich in Kain hinein. "Was ist los?" "

Ssssshhhhhttttt!" Ich sehe an ihm vorbei. "Olga die Waldfee!" Ein Orangen Riesenwurm mit einen Maul voller spitzer Zähne steht knapp 10 Meter von uns entfernt. "Ich will keinen Mucks von dir hören." Flüstert er mir zu. Ich bleibe hinter ihm versteckt und beobachte dieses Ungetüm weiterhin.

Es schnuppert ab und zu, aber uns scheint es noch nicht entdeckt zu haben. Es geht weiter, es dreht sich hin und wieder mal um und scharrt im matschigem Boden nach was zu essen. Kain dreht sich zu mir. "Da haben wir noch einmal Glück gehabt." Ich lege mir eine Hand aufs Herz. "Das kannst du laut sagen." "Wir sind zu laut, wenn wir zu zweit weiter gehen." "Und was schlägst du vor? Soll ich hier warten?" Er schüttelt den Kopf. "Nein, du kommst mit." Mit einer Leichtigkeit nimmt er mich hoch, ich schlinge meine Arme um seinen Hals und halte mich so fest. Unter seinen Stiefeln gibt es immer wieder so ein nasses Geräusch, was mich beunruhigt und der Annahme ist, dass dieses Wurmvieh wiederkommt. Endlich haben wir den Unterirdischen Tunnel erreicht, er lässt mich wieder runter. "Dort unten ist es Stock dunkel, selbst wenn ich die Fähigkeit nutze die Weißnäschen hat und in diesem dunklen Wasser alles sehe, weiß ich immer noch nicht wo es lang geht." "Du brauchst diese Fähigkeit nicht, es geht erst ein paar Meter steil nach unten und dann sind dort unten Leuchtkristall angebracht worden. Außerdem kenne ich den Weg in und auswendig." Ich zucke mit den Schultern. "Wenn du es sagst." Kain nimmt Anlauf und springt hinein, nur ein paar Sekunden später folge ich ihm Kopf über.

Ich schwimme ihm hinterher und merke das er recht hat, Überall sind gelbe Kristalle angebracht, die den Tunnel hell erleuchten. Ich muss dich hinter ihm bleiben, es sind einfach zu viele Tunnel und Gänge in dehnen man sich verirren kann. Plötzlich hält er an und dreht sich herum, er zeigt nach oben, wo dämmriges Licht scheint. Gemeinsam steigen wir auf und ich kann nach Luft schnappen.

"Wie weit ist es noch?" "Weiß nicht, wir sind noch nichteinmal bis zu den Versunkenen Ruinen gekommen, kannst du die Luft nicht länger anhalten?" ich huste. "Leider nein, wenn ich mich in Godzilla verwandle kracht hier alles ein." "Und eine andere Fähigkeit kannst du nicht einsetzten, oder?" Ich schüttle nur den Kopf. Er scheint zu überlegen und ich schäme mich dafür das ich nichts besseres zu bieten habe. "Kannst du es denn wenigsten noch ein wenig länger als diesen Weg aushalten. "Eigentlich schon." "Wenn du das kannst haben wir es bis zu den Ruinen geschafft."

Wieder taucht er unter. Ich nehme noch mal einen kräftigen Luftzug und mache es ihm gleich. Die Steinmauern um uns herum verloren mehr an ihrer robusten Schicht und langsam bilden sich Wandgemälde. Ein Riesiges Loch ist vor uns er hält wieder an, bis ich neben ihm bin, er zeigt auf eine Statur und auf die ganzen kleinen Taufbecken, die die Statur umgeben. Langsam spüre ich wie meine Lunge sich krampfhaft zusammen zieht. Ich tippe ihn auf den Arme und mache ihm klar das ich wieder Luft brauche. Er zeigt wie das vorherige, mal wieder nach oben. Pustend erreiche ich die Wasseroberfläche. "Das war knapp. Was ist das alles unter uns?" Er wischt sich das Wasser aus dem Gesicht. "Das sind die Ruinen einer längst vergessenen Kultur, die nur ihren Glauben hineinsetzen niemals vergessen zu werden. Die Taufbecken drumherum waren Opferbecken, sie waren zu Zeremonien gebraucht worden."

"Komm dort drüben können wir aus dem Wasser raus." Wir schwimmen zum Ufer hinüber. Mit einen Ruck habe ich meinen Oberkörper draußen, der Rest folgt automatisch. "Wo müssen wir jetzt hin?" Er beachtet mich nicht sondern geht zu einer geriffelten Wand. "Hier hinauf, danach müssen wir wieder schwimmen." Ich sehe hinauf. "Kann auch was auf der anderen Seite sein, was uns töten kann?" Er zuckt nur mit den Schultern und jagte seine Klauen in die Wand hinein. Ich warte bis er fast in der Mitte ist, mit meinen Fingern taste ich die Wand ab und suche nach einen ersten Vorsprung. Ich halte mich dort fest und stütze mich mit den Fußspitzen ab. "Es geht zwar langsam aber ich komme hoch." Er sieht zu mir runter. Gerade als ich ein paar Meter oben war, bröckeln die Steine unter meinen Füßen weg. Ich kann mich nicht halten und so falle ich Rückwärts hinunter. Irgendetwas fängt mich aber dann doch auf. Ein bekanntes Brummen kommt an meine Ohren, ich sehe zwei Orange Gelben Augen. In Gedanken fragt man mich. "Alles in Ordnung?" Ich lege meinen Kopf gegen seine geschuppte Schulter. "Danke, aber du bist so klein, wie hast du das gemacht?" Godzilla der mich weiter an sich herandrücken, meint. "Ich weiß es nicht, ich habe es mal zufällig herausbekommen." "Alles in Ordnung bei euch beiden?" Kain der schon oben ist sieht besorgt herunter. Ich lächle und winke hoch. "Ja alles klar." "Ich trage dich hoch." "Was?" Ich sehe Godzilla wieder an. "Ich trage dich hoch, hab ich gesagt.Steige auf meinen Rücken und halte dich an meinen Zacken fest." Er stellt mich wieder auf die Beine, ein wenig wackelig laufe ich halb um ihn herum. Er geht ein wenig in die Knie um mir so den Aufstieg zu erleichtern. Mich an einer seiner Rückenzacke festhaltend, ziehe ich mich hoch, schwinge mein Bein über seinen Rücken und sitze drauf. "Es kann los gehen." Melde ich ihm Bericht. "Gut festhalten." Er geht auf die Mauer zu und rammt seine Klauen hinein. Seine Beinkrallen folgen auch. Er zieht sich hoch, zieht eine Klaue wieder hinaus und rammt sie weiter oben wieder hinein. Das macht er solange bis wir oben sind. Kain geht eins, zwei Schritte zurück um Godzilla Platz zu machen. Ich will gerade herunter steigen als er meint. "Bleib oben, ich werde dich durch das Wasser tragen, wenn wir uns verbinden kannst du länger die Luft anhalten." Ich nicke. "Wo müssen wir jetzt lang?" "Diesen Steinernenweg, bis runter zum Wasser, dort müssen wir dann wieder ein Stück schwimmen, bloß jetzt haben wir ein Riesen Problem und das meine ich Wörtlich."

"Was meinst du damit, Riesen Problem?"

Unruhig tritt er von einen Fuß auf den anderen. Mit gerunzelter Stirn sehe ich ihn an. "Kain?!" Er sieht auf den Boden tritt nach der Luft und fängt an. "Nun ja, es ist jetzt nicht mehr so einfach dadurch zu kommen, und zwar ist dort ein Riesiger Kraken, nicht ganz Kraken, aber man sieht überall Augen und seine Fänge haben keine Saugnäpfe, aber dafür sind sie lang und dick." Mit bleibt einfach nur der Mund offen stehen. "Und das sagst du mir erst jetzt??? Warum nicht schon wo wir in dem Sumpf waren, da hätten wir von dort aus fliegen können und müssten uns jetzt nicht mit einem überdimensionalen Tintenfisch Rumärgern." Beschwichtigend hebt er seine Hände. "Ganz ruhig, wenn wir Glück haben und er schläft kommen wir an ihm vorbei, wenn nicht werde ich ihn ablenken, mir kann er nichts anhaben, aber dir." "Ok, aber wenn dir was passiert und du bist tot, komm ich in die Unterwelt und Knall dir eine, weil du so blöd bist und wegen mir dein Leben riskiert hat!" Er lässt für einen Bruchteil einer Sekunde seine Gesichtszüge entgleisen.

Ich sage kein Wort mehr hierzu und bringe Godzilla in Bewegung, Kain der jetzt ein wenig niedergeschlagen ist, läuft neben uns her. Das Wasser ist Kristallklar, ich sehe zu Kain hinüber. Ich bekomme Mitleid mit ihm und lege ihm eine Hand auf die Schulter. "Sei nicht traurig, aber ich hab es nie gerne wenn man mir nicht sagt, was auf uns zukommt, ich wäre anders umgegangen, wenn du es mir eher gesagt hättest." Er legt seine Hand auf meine. "Schon gut, ich muss mir langsam merken, das du kein kleines Kind bist, auf das man aufpassen muss. Aber ich möchte dich was fragen." Meine Muskeln spannen sich vor Nervosität an. "Und das wäre?"

"Wie gehst du damit um, was wir dir da gezeigt haben?" Ich Antworte nicht sofort, sondern lasse mir Zeit. "Ich weiß nicht, ich denke drüber nach, aber es erst einmal zu begreifen, dass dauert bei mir."

Anscheind wollte Kain das hören, denn er war sichtlich erleichtert darüber. "Ok, ich schwimme wieder vor und ihr mir nach, wenn wir dann bei der Krake sind macht so wenige Wasserbewegungen wie möglich." "Ist gut." Er springt wieder hinein, dicht gefolgt von Godzilla und mir. Kaum sind wir Unter Wasser, vereinen wir beide uns. Schnell sah ich das es wirklich nicht mehr so weit ist. "Was meinst du, ob wir sicher bei diesem Tintenfisch vorbei kommen?" Frage ich Godzilla im Geiste. "Ich weiß es nicht, wir können nur hoffen." Es geht steil nach unten, die Leuchtkristalle werden hier immer weniger alle 100 Meter nur 3-4 auf einer stelle. Kain hält wieder an und zeigt uns das gleich vor uns die Höhle nun aufhört und nach links abgeht. "Ihr müsst hier jetzt besonders aufpassen. Hier ist nämlich der Tintenfisch." Wir nicken gleichzeitig und setzten unseren Weg fort. Nach ein paar Metern taucht unter uns etwas dickes Erdfarbenes auf. "Hier beginnt er, das ist einer seiner Fangarme." Ich beuge mich ein wenig über Godzilla und meine Augen weiten sich vor entsetzten. "Ich hab ja schon vieles gesehen, aber wie ich das so sehe ist dieses Vieh, größer als Godzilla!" "Deswegen, sagte ich ja auch das, wenn uns dieses Vieh angreift, ich es beschäftige bis ihr aus dem Wasser seit." Der Eingang wird sichbar und es tauchen immer weitere dieser Arme auf. Ich klammere mich noch fester an Godzillas Rückenzacke. Er spürt meine Nervosität und beruhigt mich in Gedanken.

Wir schwimmen weiter, unter uns taucht die Krake auf, aber so wie es mir scheint ist das unter uns keine Krake. "Kain, ich finde das , dass keine Krake ist." Ich sehe wieder hinunter und zwischen den ganzen anderen kleinen Augen sehe ich ein großes Auge. Plötzlich schießen mir die Bilder von meinen Traum mir in den Kopf. Ich ziehe die Lippen hoch und zeige meine Zähne, zum Knurren.

Ich lasse Godzilla los und schwimme Richtung Auge. Gerade als ich meine Hand um den Schwertgriff lege zieht mich etwas zurück. Ich drehe meinen Kopf in die Richtung und erkenne Kain. "Bist du Irre? Der macht einen kleinen Schlag mit seinen Arm und du bist weg vom Fenster." Ich will mich wehren aber Kain nimmt meinen Hände und drückt sie mir auf den Rücken. "Lass los!" Brülle ich ihn im Geiste an. "Nein, das werde ich nicht. Du musst daran denken, die Seele deines Freundes zu retten und nicht dein Leben aufs Spiel zu setzten." Ich gebe nach, er hat recht, die Seele von Timaeus ist wichtiger, als das ich mich jetzt mit diesen angeblichen Gott kämpfe.

Wir erreichen die Oberfläche und Godzilla zieht sich wieder zurück in meine Seele.

Wir schwimmen zum Rand einer Plattform und ziehen uns aus dem Wasser. Ich bleibe auf den Rücken liegen und starre an die Decke. Bilder von Geflügelten Wesen ziehen sich über die Steine. Ich sehe genauer hin, wie es scheint werden sie von irgendetwas geplagt, denn sie scheinen wahnsinnige Schmerzen zu haben.

Kain beugt sich über mich. "Alles in Ordnung mit dir?" Ich streiche mir übers Gesicht. "Ja es geht schon." Ich setzte mich auf. "Es tut mir Leid, das ich dort unten meine Beherrschung verloren habe, aber dieser Gott treibt mich auf die Palme." "Lass dich nicht provozieren, Raziel trotz ihm auch und bis jetzt mit Erfolg."

Ich grinse. "Ach, Kristall Kiaba die Anführerin der Säbelzahnpanther und Weißen Drachen, welch eine ehre, was verschafft mir euer Besuch?"

Eine Stimme, die tief und rauchig ist, kommt von irgendwo her. "Kains Gesicht zeigt von Entsetzten. "Kristall, wir müssen verschwinden." "Ich weiß noch nichteinmal was hier los ist, als mich Kain am Arm packt und hochzieht. Zwei Tentakel die sich um die Säulen schlängeln, verspeeren uns den Weg. "Wer bist du oder noch besser, wo bist du?" Ich rauche vor Wut. "Ich bin der Ewige Kreis des Lebens, das Rat des Schicksal-es." Kain zerschlägt die beiden Fangarme, aber gleich darauf folgen neue. "Was willst du eigentlich, hab ich dir das letzte mal nicht schon gesagt das ich nicht will, suche dir einen anderen dummen." "Die Wahl liegt nicht bei dir. Du musst dich deinem Schicksal fügen." Nun werde ich richtig sauer. "Pass mal auf, ja, ich lasse mir von einem zu großgeratenen Tintenfisch doch nicht sagen, was ich mit meinen Schicksal machen soll. Ich werde dir niemals dienen, wenn du mich haben willst, dann breche mir erst einmal den Kampfgeist, dann reden wir weiter, Es sind viele gekommen und meinten sie könnten mich besiegen, sie haben alle versagt." Wieder kommt ein lachen, was diesesmal länger dauert. "Dann werde ich der erste sein, der es schafft." Fangarme kommen auf mich zu, nach meinen Schwert greifend werde ich mal wieder an dem Kragen gezogen und weggeschleift. Mich rennen herumdrehen sehe ich das Kain geschafft hat, den weg frei zu bekommen. Wir springen herum wie die Hasen, keiner der Arme bekommt uns, schnell rennen wir die Treppe hinauf und außer reichweite der Fangarme. Ich keuche und stütze mich auf meine Knie ab. "Das war knapp." "Ich weiß, aber er darf dich niemals bekommen, wenn er dich bekommt ist alles aus."

"Gehen wir weiter." Ich stelle mich wieder auf. "Ja." Wir gehen das restliche Stück der Treppe hinauf. Ganz oben is nur ein kurzer gang, schnell haben wir auch das hinter uns. Eine große Steintürhindert uns am weitergehen, Gemeinsam schieben wir sie auf und kommen in eine Schlucht heraus.



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