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Adam Monroes little Darling

Daddy Addy!
von

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Nicht meine Sprache

I would have never thought, that one brief friendship could 'cause so much.
 


 

Chapter One: Nicht meine Sprache
 

Wie ein kleiner Wirbelsturm.

Sie drehte und drehte sich, ihr Haar wirbelte im Luftzug, schlug ihr ins Gesicht und alles was sie tat war lachen. Lachen und sich weiter drehen.

Sie strahlt förmlich. Für ihn persönlich heller als sie Sonne. Als eine gesamte Galaxy. Und noch viel, viel heller. Sie war sein Ein und Alles. Der Funken Hoffnung am Ende des verdammt langen Tunnels.

Und sie drehte sich immer noch.

Er wurde nie müde sie zu betrachten, wie sie glücklich ist. Er schenkte ihr gerne Dinge, um sie so zu sehen.

So glücklich.

Dann hielt sie ruckartig an und hob die Hand zu ihrem Kopf. Sie verwebt ihre Hand in ihrem Haar und gab ein schmerzhaftes Stöhnen von sich.

„Dreh dich nicht so schnell.“ mahnte er, doch er wich nicht von seiner liebevollen Tonlage. Nicht eine Sekunde. „Du bekommst jedes Mal Kopfschmerzen.“ erinnert er sich lächelnd.

„Aber Daddy!“

Ertönt es sofort peinlich berührt und gleichzeitig wütend. Aber nicht hassvoll.

Jetzt begann sie zu quietschen, wie ein Badeentchen und drehte sich noch einmal, mit den Händen in einem Winkel nach oben gebogen und einem Geräusch, dass dem bremsen eines Autos gleich kommt.

Es ist so süß.

„Sehe ich nicht wie eine Prinzessin darin aus?“ jault sie plötzlich in einer schrillen Tonlage auf. Aber sie strahlt immer noch. Also war das wohl eine positive Aussage. Er verstand ihre Geräusche manchmal nicht.

Er lächelt sie warm an, schließt ein paar Sekunden die Augen, neigt sich etwas herunter und legt ihr die Hand auf den Kopf.

Das Mädchen blinzelt kurz, hebt die linke Hand zu ihrem Mund und steckt sich den Zeigefinger hinein. Sie fängt dann an zu lächeln und streckt ihre Arme nach ihm aus, dass er sie doch hochheben solle.

Oh, wie hätte er da „Nein“ sagen können?

Ihn ihr Pferdchen nennend saß sie dann auf seinen Schultern und steuerte ihn einmal quer durch die Stadt.

Und dann zur Eisdiele.

Er ertappte sich dabei, ihr fünf verschiedene Eissorten zu kaufen, die sie natürlich alle unbedingt haben musste. Er reicht ihr dann stattdessen ein Bällchen Erdbeere, mit einem Bällchen Vanille oben drauf.

Damit war sie auch zufrieden.

Aber es musste bunte Streusel haben. Unbedingt. Und die bekam sie dann auch.
 

Ihre vollen, roten Lippen waren zu einem Schmollmund geformt.

All würde das wirken.

Und es wirkte, jedes Mal, das wusste sie genau. Aber heute, da gab er ihr nicht nach.

„Ich habe 'Nein' gesagt, Kleines.“ erinnerte er sie ein weiteres Mal, nachdem sie immer wieder erneut gefragt hat. Mit einer neues Idee, doch noch ein 'Ja' zu bekommen.

Langsam gingen ihr die Ideen aus.

„Aber Daddy!“

Sagt sie traurig und zog die Vokale in die Länge, um einen dramatischen Effekt hervor zu rufen. Doch es wirkte nicht, ihr Vater verzog keine Mine. Nicht eine Sekunde.

Er hatte schon wieder seine Maske auf.

„Alle Mädchen dürfen gehen!“ jammert sie, vielleicht kommt sie damit durch. „Nur ich darf wieder mal nicht! Sie lachen mich schon alle aus!“

Oh, wie sehr sie nun gelogen hatte. Und ihr Vater schien das zu merken.

„Nein.“ herrschte er sie an.

Stille.

Zähne knirschen.

Eine knallende Türe und ein „Arschloch!“ erfüllen die Stille.
 

To be continued..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CuthbertAllgood
2009-01-16T17:15:55+00:00 16.01.2009 18:15
*erbarm und mal was hinschreib*
Warum hat Lucy eigentlich noch keinen Kommentar hinterlassen? uu
Aaalso...

Zeitwechsel. uu Nicht gut, Mei... Ehm. Egal. An dem Satz hab ich mich auch festgefahren... "Jetzt begann sie zu quietschen, wie ein Badeentchen und drehte sich noch einmal, mit den Händen in einem Winkel nach oben gebogen und einem Geräusch, dass dem bremsen eines Autos gleich kommt."
Vor "wie" kein Komma, "das" mit einem s und "Bremen" groß. Außerdem ist da auch ein Zeitwechsel drin.
Eh... Wahrscheinlich folgt ein "Teddy, halt die Klappe", aber damit kann ich leben xD
Ansonsten mag ich nach wie vor deinen Stil und ja.


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