Zum Inhalt der Seite

True Hero

"Dein Schicksal ändert sich nie!"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gothams Ritter

Die ersten Tage waren anstrengend. Bruce wollte nicht einfach im Bett liegen bleiben. Alfred führte heftige Diskussionen mit ihm und auch Rachel kam um einen kurzen Streit mit ihm nicht drum herum. Erst als Alfred zum zehnten mal damit drohte ihn ans Bett zu fesseln und dabei demonstrativ ein paar Ketten holte, widersprach Bruce nicht mehr. Doch es war hart für ihn. Er fand keine Ruhe und die Neuigkeit, dass man die Leiche des Jokers- oder irgendwas von ihm- noch nicht gefunden hatte, machte die Situation auch nicht viel leichter. Niemand wusste ob der Clown nun Tod war oder immer noch lebte.

Bruce hoffte aus einem seltsamen Grund beides. Wenn Joker tot war, trüge er die Schuld und dieser irrer hätte schon wieder gewonnen. Aber er könnte nicht mehr die Stadt terrorisieren.

Wenn Joker noch lebte, hätte Bruce seine Regel nicht gebrochen, aber ein Schatten der Gefahr schwebte über Gotham.

So fand er keine ruhe. Der Joker beschäftigte ihn mehr als sonst einer. Von Harvey wusste er, das der in einem Sicherheitstrakt festgehalten wurde, welcher unter anderen von der Spende des jungen Masters gebaut wurde. In diesen Raum kamen nur zwei Personen rein und das nur unter Aufsicht von einer sehr gut ausgebildeten Spezialeinheit. Es gab viele Einstelllungen an der Tür und nur beide Ärzte konnten sie öffnen. Einer alleine hätte den Alarm ausgelöst. Two-Face war also sicher weggesperrt. Das beruhigte ihn doch ungemein.
 

Tage verstrichen und wurden zu Wochen. Die Stadt war ruhig. Die arbeiten an einem neuen Gotham General hatten bereits begonnen und wieder unterstützte Bruce die bauten finanziell. Diesmal hoffte er, dass das Krankenhaus nicht erneut in die Luft gesprengt wurde.

Bruce lehnte sich in seinem Bett zurück. Die letzten drei Wochen waren eine Qual für ihn gewesen. Er konnte einfach nicht mehr untätig herum liegen. Doch sobald er Anstalten machte, aufzustehen, war entweder Alfred oder Rachel sofort bei ihm. Er war wie ein Gefangener im eigenem Haus. Die letzten Wochen hatte er kein mal gelächelt. Die ganze Zeit war er schlecht gelaunt. Doch Rachel und Alfred ließen sich nicht wie viele andere Menschen davon verunsichern. Sie zeigten nicht ein Quäntchen Mitleid. Bruce war darüber natürlich nicht glücklich. Eher das Gegenteil. Aus schlecht gelaunt wurde sauer, und aus sauer wurde aggressive. Er verschmähte sein Essen und redete kein Wort mit Alfred und Rachel.

Alfred nahm das alles ganz gelassen. Er ließ das Essen an seinem Nachtisch stehen und ging mit einem lächeln auf den Lippen aus dem Zimmer. Sehr zu Bruce' Verdruss. Er wollte seinen Butler zur Weißglut treiben, damit er ihn gehen ließ. Doch das funktionierte bei Alfred augenscheinlich nicht. Dazu kannte er den jungen Master zu gut.

„Na, wie geht's dir?“ fragte Rachel und setzte sich an Bruce' Bett. Sie bekam keine Antwort. Er starrte einfach schweigend in den ausgeschalteten Fernseher. „Meinst du nicht, dass das langsam lächerlich wird, Bruce?“ Wieder keine Antwort. Seine Augen fixierten die schwarze, glänzende Fläche des Bildschirms. „Wie lange willst du das noch durchziehen? Weitere drei Wochen? In Ordnung. Ich komm damit klar. Mir macht das nichts aus.“ Sie sah mit einem kleinem Grinsen auf dem Gesicht zu ihm herüber. Bruce rührte sich nicht. Er sah weiter den Fernseher an. „Interessant was man alles so auf einer schwarzen Fläche sieht, wenn man schmollt, nicht?“ Erneut stille im Raum. „Vielleicht interessiert es dich, das unser lieber Commissioner unten im Wohnzimmer steht?!“ Keine Reaktion. Rachel stand auf und ging zur Tür. „Schade. Dann schick ich ihn wohl wieder nach Hause. Er hatte Informationen über den Joker und...“

„Schick ihn hoch.“ sagte Bruce mit samtweicher Stimme. Rachel lächelte. „Der gnädige Herr spricht wieder mit mir. Das freut mich aber.“ Er warf ihr einen vernichtenden Blick zu. Rachel lachte bloß und rief Gordon nach oben.

„Morgen, Mister Wayne.“ sagte der Commissioner und ließ sich auf einem Stuhl neben dem Bett nieder. Bruce nickte bloß zur Begrüßung. „Schön sie wohl auf zu sehen.“

„Danke... gleichfalls.“

„Wie es scheint sind Ihre Verletzungen wieder verheilt.“

„Der Schein trügt.“

„Bitte?“

„Ich habe anscheint mehr abbekommen als man dachte.“

„Ich hab's gehört. Gegen die für sie zuständigen Ärzte habe ich bereits eine Klage eingereicht. Sie wurden vorhin verhört. Einer hat gesungen wie ein Vogel. Er sagte, man hätte die Geräte nach einer Woche abgestellt. Die Brüche wurden absichtlich nicht behandelt.“

„Sie haben versucht mich zu töten.“ Gordon nickte langsam. „Ja. Sie können von Glück reden, dass Sie rechtzeitig aufgewacht sind.“

„Glück? Glück liegt im Auge des Betrachters. Für mich war es vielleicht Glück, aber für die Ärzte sicher nicht.“ Er griff nach einem Glas Wasser und leerte es. „Rachel sagte, Sie haben Informationen über Joker?“

„Ja, die habe ich. Wir haben ihn Gestern Nacht schwer verletzt in einer Fabrikhalle gefunden.“

„Lebt er?“ fragte Bruce und stellte das Glas ab. „Er lebt, ja. Fragt sich nur für wie lange. Viele der Wunden sind noch frisch gewesen. Erst dachten wir, die Mafia hat ihm das angetan, dann fanden wir jedoch einen Zettel in seiner Weste.“ Gordon zog eine Tüte mit einem Zettel drin aus seiner Tasche. Bruce nahm die Tüte und las:

Für das was du Batman angetan hast! Verbrenn in der Hölle!

Er seufzte und gab den Zettel an den Commissioner zurück. „Wie es aussieht einer von Batmans Fanclubs!“ sagte Gordon. Bruce massierte sich die Schläfen. „Es müssen viele gewesen sein. Der Joker ist kein Mann, den man leichtfertig zu Boden bringt. Er hat immer irgendwo ein Ass im Ärmel. Irgendwelche Leichen oder Blut?“

„Blut war da jede Menge. Aber keine Leichen. Allerdings Schleifspuren. Nach der Tat haben sie ihre Verletzten oder Toten sehr wahrscheinlich mitgenommen. Das Blut wird gerade überprüft.“

„Und Joker wird ordentlich versorgt?“

„Wieso interessiert sie das?“

„Auch wenn er ein Irrer Verbrecher ist, darf man ihn nicht vernachlässigen. Außerdem möchte ich nicht das jemand in meinem Namen stirbt. Wenn sein Zustand stabil ist, verlegen sie ihn sofort in den Hochsicherheitstrakt in Arkham!“

„Das hatten wir so geplant.“

„Und was ist mit Dent?“ fragte Bruce. „Munter wie immer. Er versucht die Wände seiner Zelle zu demolieren. Hat aber keinen Erfolg.“

„Hat die Polizei schon irgendwelche Ideen, wer mich aus dem Krankenhaus geholt hat?“

„Die Hauptverdächtigste war natürlich Sarah Daniels. Doch Sie und Miss Daniels sind seid etwas mehr als drei Wochen in Kuba. Wir haben es nachgeprüft und sie haben ins Hotel eingecheckt und sind auch dort. Deshalb hat Miss Daniels ein Alibi. Und Sie auch.“ Bruce atmete erleichtert aus und legte sich zurück. „Sie haben ganz schön viel Trubel mit ihrer zweiten Flucht verursacht. Sie haben es zum meist gesuchten Mann Gothams geschafft.“

„War ich das nicht auch schon vorher?“

„Ja, aber die Ermittlungen gegen sie wurden wieder ins Rollen gebracht.“

„Ich muss das ein für alle mal klären.“ murmelte Bruce und fuhr sich nachdenklich übers Kinn. „Und wie? Wollen Sie sich stellen?“

„So in etwa. In einem Monat werde ich um achtzehn Uhr zum Rathaus kommen. Sorgen Sie dafür das das Fernsehen und Garcia da sind.“

„Das währe Selbstmord. Sie werden nicht warten. Sie werden sie sofort festnehmen, erschießen wenn nötig!“

„Soweit wird es nicht kommen. Oder glauben Sie, ich gehe völlig unvorbereitet?“
 

Bruce stand auf und streckte sich. Es ging ohne große Schmerzen. Es war noch eine Woche Zeit bis er zum Rathaus ging. Und diese Zeit musste er zum trainieren nutzten. Schließlich lag er fast sechs Wochen lang im Bett. „Geh es langsam an.“ sagte Rachel und betrat das Zimmer. „Immer doch.“ gab Bruce zurück und zog ein Shirt über. „Bei dir kann man nie sicher sein.“

„Ich muss wieder fit sein, wenn ich zum Rathaus fahre. Ich möchte nicht unbedingt von den Cops gefasst werden.“

„Das schaffen sie nicht.“

„Sie haben es schon einmal.“

„Ja, weil du nicht geflohen bist. Und jetzt geh runter und fang an zu laufen. Aber nicht übertreiben. Sonst können sie wirklich Batmans Demaskierung in der Zeitung bringen!“

„Ich liebe dich auch!“ sagte Bruce und nahm den Fahrstuhl nach unten. Rachel lächelte bloß und schüttelte den Kopf.

Bruce befolgte Rachels Ratschlag. Am ersten Tag fing er langsam an. Allerdings war dieses „langsam“ seinen Verhältnissen angepasst.

Er steigerte das Training Tag für Tag.

Dann war es soweit. Bruce zog den Anzug an, warf den Umhang um die Schultern, streifte die Handschuhe über und zog als letztes die Maske auf. „Sei vorsichtig!“ sagte Rachel und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er lächelte. „Wenn du hier auf mich wartest, sicher!“ Bruce stieg in den Tumbler und startete den Motor. Er drückte auf einen Knopf am Armaturenbrett. „Gordon? Ich bin gleich da.“

„Der Bürgermeister ist bereits hier.“ drang es aus den Lautsprechern. „Sowie halb Gotham!“ sagte der Commissioner nach einer kurzen Pause. Bruce trat auf das Gaspedal und donnerte los. Das Fahrzeug sprang durch den Wasserfall und fuhr weiter Richtung Gotham.

Bruce schossen viele Gedanken durch den Kopf. Es könnte eine Falle sein. Aber würde Gordon ihn verraten? Er hoffte und glaubte es nicht. Er fuhr weiter. Die Polizei verfolgte ihn nicht. Wahrscheinlich waren alle Einheiten am Rathaus. Ebenso wie alle Scharfschützen. Sie werden um den ganzen Rathausplatz verteilt sein. Ein falscher Schritt und eine Kugel traf ihn. Gezielt. Aus diesem Grund hatte er einige Platten verstärkt. Die Fledermaus auf seiner Brust bestand nun aus härtestem Metall und glänzte deshalb leicht silbrig. Selbst mit der schwarzen Farbe darüber. Diese Platten schränkte seine Bewegungsfreiheit war ziemlich ein, doch sie schützte ihn.

Jubel empfing ihn, als er auf den Rathausplatz fuhr. Kameras waren augenblicklich auf den Tumbler gerichtet und Blitzte von Fotoapparaten ließen den Abend hell erleuchten. Viele waren wie der dunkle Ritter gekleidet. Wenn er fliehen musste, konnte er also gut untertauchen.

Eine Bühne war aufgestellt worden, sowie ein Podium mit Mikro. Darauf standen Bürgermeister Garcia, Commissioner Gordon und eine Reihe von Cops. Bruce atmete einmal tief durch und hielt den Wagen vor der Bühne an. Er öffnete das Dach und stieg aus. Die Leute jubelten noch lauter. Dennoch könnte er hören wie manche nicht wirklich nette Dinge riefen.

„Bürgermeister. Commissioner.“ begrüßte er die beiden Männer knapp und trat auf die Bühne. Garcia kam langsam auf ihn zu. „Der berüchtigte Batman. Ich hatte gedacht Sie sind Tod.“

„Falsch Gedacht.“ antwortete Bruce kühl. „In Ordnung. Zur eigentlichen Frage: Was wollen Sie?“

„Ein paar Dinge klären.“ Er schritt zum Podium und tippte einmal auf das Mikro. Es war an. „Ich habe ein paar Dinge zu sagen.“ begann er. Alles war sofort still. „Ich bin kein Held. Was ich tue, tue ich zu Gothams wohl.“

„Heißt das, Sie haben die Familie des Commissioner bedroht und Harvey Dent getötet, nur zum Wohle Gothams?“ fragte eine Frau. Bruce warf ihr einen zornigen Blick zu. Sie zuckte augenblicklich zusammen. „Was ist da passiert?“ fragte jemand anderes. „Wir wollen die Wahrheit wissen!“ schrie wieder jemand. Bald schon rief die ganze Menge. Bruce schloss die Augen und seufzte. Er sah zurück zu Gordon. Dieser kam an seine Seite und schaltete das Mikro ab. „Sie können es nicht mehr geheim halten.“

„Ich muss.“

„Harvey Dent war Gothams weißer Ritter, doch wir haben immer noch unseren dunklen. Er war nicht der Einzige, an den man geglaubt hat. Die Leute glaubten auch an Sie! Man braucht Sie. Sie haben die Dinge erst dazu gebracht, sich zu verändern! Ohne Batman hätte es vielleicht nicht so einen Harvey Dent gegeben. Ich weiß, Sie wollen ihn schützten, doch Gotham braucht weiterhin wenigstens einen Ritter, nachdem der andere Tod ist. Und der sind Sie! Daran können Sie nichts ändern! Sie sind ein Held, auch wenn ihre Methoden in den Augen der Regierung fragwürdig sind. Doch für die Menschen werden Sie immer ein Held sein.“ Bruce freute sich innerlich über Gordons Worte. „Danke, Gordon.“ sagte er und schaltete das Mikrofon wieder an. Die Menge war immer noch nicht verstummt. Bruce räusperte sich. Es wurde leiser. „Ich habe eine Regel. Ich töte nicht. Und diese Regel habe ich bisher nicht gebrochen. Das ist die Wahrheit.“ Eine Welle von Stimmen schlug ihm entgegen. „Ruhe!“ donnerte Gordon. Sofort war alles still. „Heißt das, Sie weisen diese Morde von sich, nachdem Sie sie erst gestanden haben?“ fragte jemand. Er nickte. „Wer hat dann diese Menschen umgebracht.“

„Two-Face. Der Mann, der mit dem Joker zusammen im Gotham General war. Beide sind nun in Arkham und werden strengstens bewacht.“

„Wer war die Frau, die Sie aus dem Krankenhaus geholt hat?“

„Eine Bekannte.“

„Ihre Partnerin?“

„Nein. Sie ist einmal in den Anzug gestiegen und möchte es nicht mehr. Ich denke, Sie stürzt sich nicht gerne von Hochhäusern und dergleichen.“ Ein lachen ging durch die Reihen der Menschen. „Als letztes möchte ich nur sagen, dass ich immer hier sein werde. Egal was passiert.“ Er trat einen Schritt zurück, zögerte und fügte dann noch hinzu: „Noch etwas: Niemand soll nur wegen mir irgendwelche Kriminelle zusammen schlagen. Diese Sache mit dem Joker war nicht in meinem Interesse und ich will nicht das jemand wegen mir stirbt!“

Einer fing an zu klatschen. Dann ein zweiter und kurz darauf jubelten alle auf dem Platzt dem dunklen Ritter zu. Selbst Garcia und viele der Cops klatschten. Bruce lächelte und öffnete den Tumbler. Er sprang ins Fahrzeug, startete den Motor und fuhr zwischen den Menschen hindurch. Das war besser gelaufen als er angenommen hatte. Doch trotzdem war er immer noch ein Selbstjustiz ausübender Verbrecher. Zumindest für die Regierung. Für die Gothams Einwohner allerdings nicht.

Er stoppte den Tumbler in den Höhle und stieg aus. Kaum hatte er einen Fuß auf den feuchten Boden gesetzt, wurde er stürmisch von Rachel umarmt. „Ich hab alles im Fernsehen gesehen! Oh, Bruce! Ich bin so froh das das ganze doch noch ein gutes Ende gefunden hat.“ Bruce löste sich von ihr. „Fürs erste, ja. Aber wir müssen gucken wie es weiter geht.“ Sie legte den Kopf in den Nacken und lächelte. „Jetzt kann es nur noch besser werden. Sowohl für Batman, als auch für Bruce Wayne.“

„Ich hoffe es.“ Er legte Helm und Umhang ab und ging mit Rachel nach oben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2010-04-27T15:29:18+00:00 27.04.2010 17:29
Echt cool^^. Die Geschichte war echt klasse^^.

gez.Monny^^.
Von:  TonyLoon
2009-02-01T19:47:17+00:00 01.02.2009 20:47
yeahd :D
ein echt schönes Ende....

wuhuuu der joker lebt xD das war ein genialer schachzug falls du eine forsetzung planst.... und das mit dem "zündeln" der batman fans war äußerst logisch :)

hach ich freu mich für batsi und rachel!!
wie kyuuo, auch mir bitte ein beschei dgeben falls daraus ein zweiteiler wird :)

lg, leave
Von:  Kyuuo
2009-01-28T20:39:04+00:00 28.01.2009 21:39
tolles ende
endlich is er wieder ein held^^
freut mich dass alles gut gegangen is
sag mir bitte bescheid, wenn du ne fortsetzung schreiben solltest
ich schaus mir dann mal an^^
mfg kyuuo


Zurück