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Elemente, liebt ihr uns nur wegen unserer Kräfte?

von

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tentens mission- vertrauen

sodelle, das vorletzte kappi, aber keine angst, wenn ihr wollt mach ich ne fortsetzung( und wenn ihr nich wollt au egal, ich mach se trotzdem)

greeez

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Seufzend stand Tenten in ihrem alten Zimmer.

Wie zu erwarten passten ihr ihre alten Sachen nicht mehr und sie hatte dummerweise aus Suna auch keinen Kimono mitgebracht.

Sie wusste was das bedeutete, betteln.

Mit einem erneuten, lauten Seufzen schloss sie die Schranktür.

Sie setzte sich auf ihr Bett und keine Sekunde später schwebte eine kleine Feuerkugel über ihrer Hand.

Schon praktisch wenn man mit jemanden in einem Team war, der sich gut mit Shikamaru verstand.

Die Kugel begann zu flackern und kurz darauf erschien Narutos Gesicht.

„Yo, Tenten, was willste?“

„Kannst du deinen kleinen Fuchs in Suna mit nem Kimono von mir herschicken?“

„Ich weiß ja nich, der soll sich eigentlich ausruhn.. Und des strengt mich ja auch an.. Und diese Kraft bräuchte ich eigentlich für was anderes..“

„Schon gut, was willst du?“, meinte Tenten genervt.

„Ich will die letzten beiden Missionen bei mir zufügen dürfen.-„

„Spinnst du? Die hatten mindestens C-Rang. Damit kann ich bald ne Prüfung ablegen! Also mit den Punkten von denen!“

„Das oder deinen Kimono anziehn..“

Sauer starrte Tenten ihn an. War ja irgendwie klar dass er was wollte.

Wortlos nickte sie schließlich und kappte einfach die Verbindung.

Der konnte sie mal!
 

Immernoch etwas ärgerlich kickte sie gegen den Boden und ließ einen Erdball vor sich schweben.

Sauer ließ sie diesen in der Luft herum schweben und griff ihn mit kleinen Feuer-zacken an.

Erleichtert atmete sie aus, so war es doch gleich viel besser.

„Verschwnd deine Energie nicht für sowas:“

Erschreckt drehte sie sich um.

Hinter ihr stand die gesamte Mannschaft.

Naruto grinste sie an und warf ihr ein kleines Paket zu.

Grimmig fing Tenten es auf, bedanken musste sie sich dafür sicher nicht.

„Ok, wir gehen los.“

Mit diesen Worten nickte Gaara allen zu und rannte sogleich in einer irren Geschwindigkeit los.

„Wie solln wir da bitte mitkommen?“, murrte Kin, doch die anderen zuckten nur mit den Schultern.

Auch Neji interessierte diese Frage, sich er konnte bei dem Tempo mithalten aber wie sah es wohl bei den anderen aus?

Naruto lachte nur und erschuf mit beiden Händen eine riesige Feuerkugel.

„Sai, nimm du wennja zuerst Kin mit. Meine solln sich tüchtig ausschlafen.“

Die Kugel flammte nocheinmal hell auf und ein Feuerfuchs erschien, so groß wie ein Pony und in einem grellen orange.

Munter schwang Naruto sich auf den Rücken des Fuchses und dieser rannte auch sogleich los.

Sai seufzte. Tenten klopfte ihm mitfühlend auf die Schulter:

„Du kennst ihn, er will seinen geliebten Feuer-viechern eben keine schwere Arbeit zumuten…“

Sai grinste leicht und zeichnete dann schnell zwei kleine Vögel, welche kurz darauf mit einem leisen Knall erschienen.

„Sorry, ich bin nen bissl zu groß für die Piepmätze.“, kam es von Kin.

Sai lächelte nur wie immer lieb und einen kleinen Knall später waren die kleinen Vögel etwa so groß wie ein Pferd.

Kin sah sie etwas erschrocken an, schwang sich dann jedoch mutig auf einen und wartete geduldig bis Sai ebenfalls auf einen geklettert war und sie sich in die Lüfte erhoben.

Neji meinte nur :

„Wir sehn uns nachher Tenten.“ und rannte los, immerhin wollte er nicht den Anschluss verlieren.

Tenten lachte ihn kurz an und griff nach ihrem riesigen Schwert. Was die Fluggeschwindigkeit anging, konnte sie so leicht niemand schlagen..

Ihr Board, wie sie das Schwert manchmal liebevoll nannte, war nicht für bequeme Flüge gedacht sondern für hohe Geschwindigkeiten und Wendigkeit, immerhin musste sie Angriffen ausweichen können.

Eine knappe Minute später befand sie sichauf gleicher Höhe mit Sai.

„Nanu, bist aber nen bissl lahmer als sonst?“

„Sie soll sich erst ans fliegen gewöhnen..“, murmelte Sai.

Tenten grinste nochmal und erhöhte dann das Tempo, immerhin wollte sie nochmal mit Naruto verhandeln, vielleicht konnte sie statt ein paar Punkten ja was anderes an ihn abgeben..

Sie könnte ihm ein Flirt-paradis oder so kaufen…

Mit einem entschlossenen Grinsen beschleunigte sie noch ein bisschen mehr und sah kurz darauf den leuchtenden Fuchs Narutos.

Kurz darauf flog sie auch schon neben ihm her, wohlwissend dass der interessierte Blick Nejis auf ihr ruhte.

Nach einer erfolglosen Verhandlung mit Naruto erschien auch schon Neji neben ihr und sie begann ihm den komplizierten Flugmechanismus ihres Schwertes zu erklären.

So verging die Zeit im Flug und am späten Abend kamen sie in dem Dorf an.

Das Oberhaupt erklärte ihnen sogleich, dass er anhand ihrer Bilder mögliche Verwandte im Dorf aufgetrieben hatte, bei denen sie wohnen könnten, so würde es niemandem auffallen, dass sie in echt Ninjas waren.

Gaara und Naruto kamen jeweils zu einem netten, älteren Ehepaar während Sai und Kin zu einer vornehmen, alten Familie kamen, die typisch japanisch aussah.

„Und was machen wir mit meinen Augen?“, wollte Neji wissen.

Der Mann grinste und meinte:

„Sie mein lieber, sie sind blind und deswegen begleitet ihre Schwester sie überallhin mit.“

Tenten kicherte, Kin sah etwas sauer aus und Nejis Gesicht war ihm ein wenig entglitten.

Er, der mit den besten Augen überhaupt, er sollte blind sein?

Da er jedoch nicht wollte, dass er für arrogant gehalten wurde, machte er das beste aus der Situation und spielte den Blinden vorzüglich.

Auch Tenten gab ihr Bestes und führte ihn fürsorglich zum Haus.

Unterwegs musste sie mehrmals an sich halten um nicht laut loszulachen, es war einfach zu süß wenn Neji sie immer mit einer weinerlichen Stimme fragte, ob sie ihm alles beschreiben könne…

Als dann das Haus in Sicht war, atmete Neji leicht aus. Tenten war nunmal eine schreckliche Führerin und hatte oft vergessen ihn auf irgendwelche Steine oder eine Straße aufmerksam zu machen..

Bei der wollte er wirklich keine Hilfe nötig haben…

„Gut ihr Lieben, willkommen bei uns.“, meinte ihr ` Verwandter´ und ließ sie ein.

Sobald die Tür jedoch geschlossen war, schüttelte Neji ihren Arm ab und ließ sie im Flur stehen.

Auch wenn man es ihm nicht anmerkte, sein Ego war doch ein bisschen angeschlagen, immerhin war er von klein auf stolz auf seine Augen gewesen und nun zu behaupten er könne diese nicht nutzen, das war einfach eine Schande für einen Hyuuga.

Und wie konnte er sein Ego am besten pflegen? Ganz klar, er musste sofort baden, dabei konnte man perfekt meditieren und gleichzeitig die eigenen, wunderbaren, seidigen Haare pflegen.
 

Tenten war derweil in ihrem Zimmer angekommen und sah leicht angeekelt umher. Nicht dass sie was gegen die Tatsache hatte dass sie ein Mädchen war, aber ein rosanes Zimmer?

Seufzend beschloss sie etwas zu tun, das sie immer entspannte. Es gab nicht besseres, das hatte sie in dem heißen, staubigen und trockenen Städtchen namens Suna gelernt.

Schnell schnappte sie sich alle wichtigen Sachen und betrat den dafür vorgesehenen Raum.

In den Korb gleich neben dem Eingang ließ sie ihre Klamotten fallen und wickelte sich das kleine Handtuch um den Körper.

Wie sie sich auf ein Bad freute! Besser ging es ja wohl nicht!

Schwungvoll öffnete sie die Türe zum Badezimmer.

Ein überraschter Gesichtsausdruck legte sich über ihre Züge.
 

Seufzend saß Neji im Garten. Dieses Haus war wirklich toll, durch eine kleine Türe kam man geradewegs in einen kleinen Garten, hier sah einen niemand und man konnte die angenehme Stille des Augenblicks auf sich einwirken lassen.

Und wenn es einem zu kalt wurde, konnte man einfach wieder zurück in die warme Badewanne..
 

In dieser wunderbaren, warmen Wanne saß gerade Tenten und ließ es sich gutgehen.

Wie nett von den leuten hier, gleich warmes Wasser einlaufen zu lassen.

Nach einer knappen halben Stunde bemerkte sie dir Türe und beschloss gleich mal nachzusehen, wo diese hinführte.

Mit einem Ruck öffnete sie diese und staunte nicht schlecht, als sie den kleinen Garten entdeckte.

Schnell zog sie sich das Handtuch fester um ihren Körper und atmete die frische Luft ein.
 

„Was machst du hier?“
 

Die Stimme, welche so plötzlich neben ihr zu hören war, erschreckte sie.

Instinktiv schoss sie einen Feuerball ab.

Doch dieser wurde von einer gigantischen Wasserkugel abgeblockt und verdampfte sofort.

Tenten kniff die Augen zusammen um die Person zu erkennen, anhand der Stimme hatte sie ihn nicht erkannt.

Doch als der Nebel sich wieder gelichtet hatte, also nur ein paar Sekunden später war niemand mehr zu sehen.
 

Ärgerlich stapfte sie nochmal mit dem Fuß auf und ging dann zurück ins Badezimmer.

Wenn sie den Spanner erwischen würde!
 

Mit klopfendem Herzen stand Neji auf dem Dach. Das war verdammt knapp gewesen. Zum Glück hatte er so wunderbar gute Reflexe…

Nur war er sich aufeinmal nichtmehr sicher ob seine guten Augen nur vorteilhaft waren…

Nachdenklich sah er den Mond an..
 

„Ich bring dich um!“

Ein Feuerball jagte den nächsten.

„DU KLEINE MISTKRÖTE!“

Ein paar Wurfsterne gesellten sich dazu.

„WIE KANNST DU ES WAGEN?“

Die Luft begann unruhig zu werden.

Doch er nahm es recht locker:

„Was, es gibt eh nichts an dir, wo ich noch nicht kenne..“

Tenten stand sauer da und überlegte sich gerade, ob es wohl viel Ärger geben würde, wenn sie ihn jetzt mit ihrem Schwert in ein paar Stücke zerschnitt.

„Komm schon Ten-chan sei nich sauer.“

„Sauer? Du Trottel hast deinem Fuchs gesagt, er soll unterwegs essen aber nicht anhalten. Dein lieber Fuchs hat meinen Kimono angeknabbert, du Volltrottel!“

Naruto grinste nur entschuldigend.

„Tenten, es reicht. Du hast eh Kampfkleidung drunter.“

Geladen drehte Tenten sich zu Neji um und schrie ihn erstmal eine halbe Stunde lang in Grund und Boden, hatte der eine Ahnung wie mies ein Kimono aussah, das angeknabbert war?

Neji sah sie nur vewirrt an, was machte die für ein Theater?

Eine ruhige Stimmt rief sie schließlich zur Vernunft.

Sofort drehte Tente sich um und war wieder die Freundlichkeit in Person.

Sauer sah Neji ihren Rücken an, bei ihm wurde sie sauer und bei Gaara gehorchte sie sofort?

War ja nett von ihr..
 

Er seufzte nochmal und machte sich dann zusammen mit ihr auf den Weg, das Fest würde bald anfangen.

Neben ihnen liefen Sai und Kin, beide in seidenen, schwarzen Kimonos und gleich daneben ein fröhlicher Naruto in einem furchtbaren orangenen Kimono, der sich wunderbar mit seinen blauen Augen biss und ein Gaara in einem einfachen braunen Kimono.

Auf dem Festplatz waren die Leute alle am Tanzen, sie machten sie keine Sorgen, wussten sie doch dass die beschützt werden würden.

Unauffällig verteilten sich alle über den ganzen Platz, Gaara stand an einem Schießstand, Naruto probierte ein paar Leckereinen, Sai und Kin sahen sich teuren Schmuck an während Tenten Neji scheinbar langsam zeigte, wie er sich im Takt der Musik bewegen sollte.

Für Außenstehende sahen diese Jugendlichen genauso aus wie alle anderen…

Doch keiner ahnte, dass ihre Muskeln angespannt waren und sie jederzeit töten könnten.
 

Dann ging alles ganz schnell, ein großer Luftball erschien mitten auf der Tanzfläche und knapp dreißig Leute erschienen, alle mit einem mordlustigen Grinsen im Gesicht.

Der Anführer trat vor, bevor er jedoch eine großartige Rede schwingen konnte, kam es frech von der Seite:

„Hey, Opa, mach hier nich so nen Aufstand nur weil du endlich gelernt hast nen bissl zu bändigen.“

Sauer drehte er sich um.

Hinter ihm stand Naruto, mit einem schokoladen verschmierten Mund.

„Was willst du Pimpf schon ausrichten?“

„Ich nicht, aber das Mädel hinter dir.“

Bevor er sich auch nur umdrehen konnte, wurde sein Kopf auch bereits abgehackt.

Wie erstarrt sahen alle auf den blutenen Kopf.

Synchron drehten sie sich zu dem Mädchen um.

Keiner der sie sah würde normalerweise denken dass sie mordete.

Keiner der ihre zierliche Gestalt sah würde das denken, keiner der ihre anmutigen Züge sah…

Doch eben jene waren im Moment wahnsinnig verzerrt und in ihren Augen glomm die pure Mordlust.

Sie begann leise zu kichern, unnatürlich, hoch und schrill..

„Ich werde euch alle killen.“

Ihre Stimme klang unnatürlich süß, ja geradezu verführerisch..

Mit gigantischen Wasserklingen raste sie auf die Angreifer zu.
 

Neji fasste sich als erster wieder und errichtete eine Schutzmauer um den Dorfplatz herum.

Auch Gaara, Naturo und Sai sahen dem Mädchen beim kämpfen zu, nur Tenten stand wie erstarrt da.

War das noch Kin? Die Kreatur die hier tötete und es auch noch genoß hatte gar nichts gemeinsam mit dem Mädchen das sie kannte.

„Tenten, starr keine Löcher in die Luft. Wir mischen jetzt auch mit.“

Die kühle Stimme Gaaras brachte sie wieder zurück in die Wirklichkeit.

Sie grinste ihn an.

Von den knapp dreißig Gegnern waren noch über zwanzig am Leben und diese kamen nun auf die Gruppe zu.

„Jungs, denkt dran was ich euch gesagt hab, wir stellen uns anfangs vor.“

Ausser Neji schienen alle zu verstehen.

Mit einem freundlichen Lächeln trat Sai vor und beschwor einen riesigen Vogel.

„So, wen soll ich killen, damit ihr meine Technik seht?“

Bevor die Männer reagieren konnten, wurde auch schon einer von ihnen zu kleinen Stücken zerhackt.

Sai, der damit die Begrüßung hinter sich hatte hockte sich auf seinen Vogel.

Im selben Moment stellte Naruto sich nach vorne, grinste alle lieb an und meinte nur:

„Go, Fuchsi.“

Ein süßer kleiner Fuchs erschien und bewegte sich vorsichtig auf einen der Männer zu.

Dieser lachte nur abwertend und wollte den Fuchs wegkicken.

Im selben Moment ging sein Körper in Flammen auf und verbrannte.

Erstarrt sahen alle auf ihn. Seine Todesschreie waren grausam.

„Hey ich bin Tenten.“

Kaum hatte sie dies gesagt, wurde auch schon einer von einem Wurfstern getötet.

Gaara deutete Neji mit einem Nicken an sich auch vorzustellen.

Dieser zuckte mit den Schultern, trat nach vorne und aktivierte sein Byakugan.

Mit einer einzigen Drehbewegung verletzte er mehrere Männer, welche Gaara mit einer Bewegung des Handgelenks zerquetschen ließ.

Wie auf ein gemeinsames Kommando hin grinsten alle nochmal und stürzten sich dann ins Getümmel.

Die Gegner kämpften verbissen.

Sie versuchten Sai und Tenten abzuschießen, doch entweder wehrte der riesige Vogel die Angriffe einfach ab oder Tenten wich ihnen aus.

An Gaara und Neji kam eh keiner ran, sie metzelten alles was sich in ihrer Nähe befand nieder und auch Naruto ließ seinen kleinen Fuchs spielen.

Bereits nach ein paar Minuten waren nur noch drei Gegner übrig.

„Das ist meiner!“, brüllten Tenten, Naruto und Kin gleichzeitig.

Die anderen verstanden und gingen an den Rand um die kämpfenden nicht zu stören.

Grinsend stellte Naruto sich vor seinen Gegner und ließ den Fuchs verschwinden.

Auch Tenten landete sicher auf dem Boden und stützte sich auf ihrem Schwert ab.

Nur Kin achtete nicht weiter auf die anderen, lachte nochmal und rannte dann auf ihren Gegner zu.

Ihre Wasserschwerter waren inzwischen Sichelförmig und blutrot.

Kin verletzte ihren Gegner am Arm.

Dieser sprang zurück und erschuf eine Luftbarriere, doch anstatt ihn sofort anzugreifen ging Kin ein Stück zurück, lachte wieder irre und leckte etwas Blut ab.

„Mhhm, nichts ist besser als Blut. Gib mir mehr, ich will mehr Blut..“

Wieder lachte sie hysterisch los.

Naruto hatte derweil begonnen ein wenig mit seinem Gegner zu spielen.

Sobald der Gegner sich nur bewegte, stand Naruto auch schon hinter ihm und verbrannte ihm ein Stück der Haut oder der Haare.

Panisch versuchte der Gegner ihn irgendwie zu treffen, doch Naruto grinste nur und meinte:

„Wie willst du hunderte von mir treffen?“

Und tatsächlich aufeinmal stand ein Dutzend Narutos vor dem Gegner.

Verwirrt aktivierte Neji sein Byakugan, das konnte eigentlich nicht sein.

Doch eine Täuschung schien es nicht zu sein, alle Narutos waren echt.

Fragend sah er Gaara an.

„Das ist Narutos spezielle Technik, das geht weil das Fuchsungeheuer in ihm ist, also ist Naruto streng gesehn auch nur aus Feuer… Is aber kompliziert und man kanns au nich genau erklärn..“
 

Derweil hatte Tenten beschlossen ein paar Wurfübungen zu machen, sie ließ aus dem Nichts Kunais erscheinen, packte diese, zielte und warf.

Kam ein gegnerischer Angriff, so wehrte sie diesen mit ihrem Schwert ab.
 

Kurz darauf sah man nur noch Kin mit einem Gegner, Tentens lag durchlöchert am Boden und Narutos war nur noch ein Haufen Asche.
 

„Was machste jetzt, kleines Mädchen?“

Eine Luftkugel entstand und schloss Kin und diesen Mann ein.

„Haha, jetzt kannste nichtmehr abhaun!“, kreischte Kin hysterisch und raste auf ihn zu.

Kurz bevor sie ihn erreichte, schien sein Körper seltsam zu leuchten.

Neji schrie etwas und verschwand.

Keine Sekunde später explodierte der Gegner.

Rauch bildete sich und Tenten begann zu husten.

Ihre Augen tränten und sie musste husten.
 

Als sich der Rauch verzogen hatte war von dem Mann nichts mehr zu sehen, ein einziger großer Brandfleck war noch an der Stelle, an der er gestanden hatte.

Neben Tenten stand Neji, einen Arm immer noch ausgestreckt, doch Kin, welche inzwischen wieder zu sich gekommen war und schluchzend auf dem Boden saß, war nicht von ihm gerettet worden.

Eine riesige Sandkugel beschützte sie.

„Gaara…“, kam es leise von Neji..

Verwundert sah Tenten ihn an.
 

Sie fragte ihn nicht weshalb er Gaaras Namen genannt hatte, weder sofort noch später als sie den Platz wieder in seinen Ursprungszustand zurück versetzten.

Auch als sie sich vom Oberhaupt des Dorfes verabschiedeten war sie still.

Tenten ertrug es schier nicht.

Da winkte ihr aufeinmal Neji zu.

Erleichtert und auch neugierig flog sie an seine Seite:

„Das mit Kin, das wundert dich, oder?“

„Naja, nen bissl geschockt hat sie mich schon..“

„Für sie sind Missionen die ienzige Gelegenheit aus ihrem langweiligen und sicheren Alltag auszubrechen.“

Fragend sahen die schokobraunen Augen ihn an.

„Sie stammt aus einer reichen Familie, ihr Vater will auf keinen Fall dass seine Prinzessin auch nur einen Kratzer bekommt.“

Leichtes Verstehen glomm in Tenten auf.

Sie konnte Kin verstehen, nur auf einer Mission konnte sie wirklich leben, über ihr eigenes Leben entscheiden..

Nachdenklich sah sie zu dem Mädchen auf dem Vogel hinauf.

Eigentlich hatte sie alles was man sich wünschen konnte. Sie war stark, wunderschön und hatte ein sicheres Leben im Wohlstand vor sich..

Und dennoch war sie so verzweifelt dass sie in Momenten der wirklichen Lebens schier verrückt wurde…

Neji der ihr Gesicht sehr genau beobachtet hatte meinte aufeinmal:

„An dem Tag in der Cafeteria.. Wo sie meinte wir wären gleich.. Da hatte sie Recht. Wir beide haben ein Schicksal dass uns bindet, nur dass meins bedeutet dass ich gut kämpfen muss und jederzeit in Lebensgefahr bin, ihres ist das genaue Gegenteil. Ich finde meine Ruhe in der Meditation und im Alltag, sie ihre Freude in Todeskämpfen. Wir sind uns also irgendwie ähnlich und doch nicht..“

Schweigend sah Tenten ihn an. Sie wusste noch so wenig über ihn.

„Warum? Wieso steht dein Schicksal fest? Hinata..“

Kalt unterbrach Neji sie:

„Hinata und ich stehen in Konkurrenz. Sie hat den Vorteil ihrer Geburt, ich den meines Könnens…“

Hilflos flog Tenten neben ihm her, was sollte sie sagen?

„Neji, wenn du irgendwann mal nichtmehr kämpfen kannst, du kannst jederzeit zu mir kommen..“

Prüfund sah er ihr in die Augen, meinte sie es ernst?
 

Doch er fand keinerlei Zweifel in ihren Augen, nur Wärme.

Ein leises Lächeln legte sich auf seine Lippen.

„Danke..“

Es war nur ein Flüstern, ja mehr nur ein Hauch, aber dennoch, sie hatte es gehört.

Und erwiederte nun sein stummes Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  Insane
2009-09-07T23:00:26+00:00 08.09.2009 01:00
Süß kann ich da nur sagen =)
Von: abgemeldet
2009-03-16T21:10:49+00:00 16.03.2009 22:10
uii des kappitel ist voll toll geworden
ich freu mich schon auf weiters
Von: abgemeldet
2009-03-14T18:45:34+00:00 14.03.2009 19:45
hey
geiles kapiiii
mach weiter soo
Von: abgemeldet
2009-03-10T15:17:11+00:00 10.03.2009 16:17
*freu*
echt toll das es weiter geht...
finde es zwar schade das nur ncoh ein kappi kommt aber würde mich riesig über eine fortsetzung freuen
*lob*
echt schön geworden..
hoffe es bleibt um tenten gaara und neji weiter so spannend..^^
lg


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