das zweite treffen, die zeit verinnt
Während Ino mit Sasori im Restaurant war, hatte Hinata Itachi begrüßt und lief nun gespannt mit ihm durch die Straßen.
Sie war erleichtert dass er einen Yukata anhatte, ihre Wahl war also nicht falsch gewesen...
"Wo gehen wir eigentlich hin, Itachi-san?", auch wenn sie nicht mehr so schüchtern war, ihre extreme Höflichkeit und eine leichte Schüchternheit hatte sie immernoch...
"Lass dich überraschen.. .Du siehst übrigends super süß aus, Hinachan", erwiederte Itachi mit seiner leicht rauchig klingenden Stimme.
Hinata nickte nur stumm und folgte ihm...
Nach einer Weile vernahm Hinata eine fröhliche Musik.
Gespannt folgte sie ihr und sah, dass es hinter einem der Häuser hell wurde...
Gespannt packte sie Itachi nun am Arm und zerrte ihn dortin.
Sie wollte wissen was die Ursache dieser Musik war!
Schnell hastete sie noch um die nächste Ecke und blieb dann stehen.
Itachi beobachte amüsiert wie ihre Augen begannen zu glänzen und alles zu begutachten.
Ein Staßenfest!
Verzaubert sah Hinata auf die buten Girlanden, die Stände mit dem Essen und auf die Schießbuden, auf die Fischfang-stände und auf die Gruppe Gaukler...
Am anderen Ende des Platzes war eine hell erleuchtete Straße voler Schmuck-stände und mehrere verliebte Pärchen liefen umher.
Kleine Kinder rannten fröhlich lachend umher und glückliche Eltner folgten ihnen.
Ein Straßenfest hatte seinen eigenen ganz besonderen Reiz und sie liebte es..
Grinsend sah Itachi sie an, die Überraschung war ihm also gelungen...
Galant bot er ihr seinen Arm an und schlenderte dann mit ihr über das Fest.
An einem Stand für Süßigkeiten kauften sie sich Zuckerwatte und Dangos , später fingen sie zusammen einen Goldfisch beim Fangspiel.
Leicht geknickt ging Itachi neben Hinata her, er hatte es nicht geschafft einen Fisch zu fangen ohne dass der Kreis aus Papier riss.. Hinata dagegen hatte den Papierkreis sanft durchs Wasser gleiten lassen , geschickt einen Goldfisch auf das dünne Papier gepackt und es dann aus dem Wasser in einen mit Wasser gefüllten Beutel gleiten lassen...
Und das alles ohne dass das Papier riss und der Fisch wieder ins Wasser entkommen konnte..
Dabei hatte sie über Itachis verzweifelte Versuche gelacht und ihn gutmütig ein wenig verspottet, immerhin musste man nur eine ruhige Hand und etwas Geduld haben, selbst sehr kleine Kinder schafften dies und ausgerechnet der ruhige Itachi schaffte es nicht einen Fisch zu fangen....
Immernoch kichernd, vorallem über seine inzwischen beleidigte Miene, gingen sie nun an verschiedenen Schmuckständen vorbei, blieben ab und zu stehen und bewunderten Schwerter die mit Edelsteinen verziert waren, Fächer mit Goldstaub , sowie natürlich auch einfach Ohrringe oder Ketten.
Plötzlich blieben beide stehen.
Zwei junge Männer kamen ihnen entgegen, beide hatten ein Mädchen an jedem Arm kleben und bei einem schien sogar noch eins am Rücken zu kleben.
Entsetzt sah Hinata Sasuke und Neji an.
Itachi meinte nur vergnügt:
"Nanu, ich wusste gar nicht dass du auf Gruppennummer stehst Sasuchan..."
Der genannte sah seinen Bruder nur genervt an und meinte:
"Tja, ich kanns mir eben leisten, hab ja genug.."
Itachi sah ihn nur mit hochgezogenen Augenbrauen an und musterte kurz die beiden Mädchen.
Sie sahen recht hübsch aus, hatten vermnutlich eine Brust-OP hinter sich und schienen glücklich zu sein am Arm eines gutaussehenden Typens zu kleben.
"Sasuchan, bist du sicher dass die beiden nicht ebenso mit mir mitgehen würden?"
Ihm war durchaus nicht entgangen dass auch er ziemlich begehrlich gemustert wurde, immerhin war er noch größer und muskulöser als sein Bruder und zwinkerte den Mädchen auch noch charmant zu.
Sasuke war dies ebenfalls nicht entgangen und wütend meinte er:
"Tja, nur weißt du, ich schein schneller als du zu sein, die kleine da in deinem Arm hatte ich schon.".
Bereits im nächsten Moment hätte er sich am liebsten selbst geohrfeigt. Warum hatte er das gesagt?
An ihrem verletzten Blick sah er dass er sie nochmehr verletzt hatte, das was er auf keinen Fall hatte tun wollen...
Und nur weil er sich wenn er seinen Bruder sah nichtmehr beherrschen konnte, vorallem nicht wenn dieser so wie jetzt da stand mit der wohl schönsten Frau an seiner Seite...
Seine beiden Begleiterinnen kicherten und meinten dass er ja soo ein böser junge sei, ein denkbar unpassendes Kommentar...
"Weißt du Sasuke, ich weiß eben eine so wunderbare Frau wie Hinata zu schätzen und du weißt doch selber, bis jetzt hast du nie gegen mich gewonnnen, glaubst du im ernst du schaffst es jetzt?"
Hinata sah Itachi dankbar an. Er war so lieb zu ihr...
Neji schien wie immer ruhig zu sein, ja es schien ihm egal zu sein dass zwei Mädchen seine Oberarme an ihren Vorbau pressten und dass eine sich an seinen Rücken presste und versuchte ihm verführerisch ins Ohr zu pusten.
Er nickte kurz Itachi und Hinata zu, und war dann still.
Sasuke stand nur da, wusste nicht was er entgegnen sollte...
Bevor jedoch noch ein größerer Streit entstehen konnte sah Itachi auf die Uhr, meinte er hätte es leider furchtbar eilig , griff nach Hinatas Hand und zog sie weiter...
Die adernen sahen ihnen kur nach und gingen dann wieder ihres Weges.
Erst als sie Itachi udn Hinata nicht mehr sahen atmete Sasuke erleichtert aus und versuchte den Gedanken seinen Bruder zu töten möglichst schnell zu verdrängen...
Neji schien zu merken was los war, er meinte nur, ohne auf die Mädchen zu achten:
"Denk dran, sie ist zwar dein Schwester und eine gute Freundin, aber du musst ihr erlauben selbst zu entscheiden mit wem sie geht.. Oder mit wem eben nicht... "
Sasuke hatte verstanden was Neji ihm damit sagen wollte und es ärgerte ihn auch selbst dass er immer so schnell eifersüchtig wurde, aber was sollte man machen?
Immerhin liebte er sie schon noch ein wenig... Vorallem da er immernoch keine Erklärung hatte warum sie ihn scheinbar nichtmehr liebte...
Seufzend legte er einen Arm nun vollends um eines der Mädchen, lächelte sie lieb an und fragte sich im gleichen Moment wem dieses Gesicht dass ihn da so anstrahlte überhaupt gehörte...
Hinata und Itachi hatten derweil so getan als wäre gar nichts besonderes vorgefallen und als wäre alles in bester Ordnung.
"Nachher soll es noch ein tolles Feuerwerk geben."
"Echt?"
"Ja, komm, ich wills mir an einem bestimmten Ort ansehn.", mit diesen Worten zog Itachi Hinata hinter sicher her.
Nach einer Weile waren sie breits am Stadtrand angekommen und Itachi zog Hinata immernoch neben sich her...
Etwas verwirrt folgte sie ihm in den Wald, wo wollte er hin?
Inzwischen liefen sie bereits durch den Wald, es wurde immer dunkler und sie stolperte mehr schlecht als recht hinter ihm her.
Nach einer Weile lichtete sich das Dickicht endlich und sie standen auf einer leichten Anhöhe mittem im Wald und hatten einen wunderschönen Blick auf das Straßenfest unter ihnen und den Sternenhimmel.
Entzückt blieb Hinata stehen und sah hinauf...
Die Sterne schienen ihr so nah zu sein , ein leichter Wind wehte und die Musik aus dem Dorf war noch schwach zu hören...
Dass Itachi hinter sie trat und sie umarmte bekam sie nur am Rande mit...
"Gefällts dir?", flüsterte er ihr leise ins Ohr....
"Ja..", hauchte sie nur...
Das Feuerwerk begann und der ganze Himmerl erstrahlte in unterschiedlichen Farben und Formen...
Fasziniert sahen sie dabei zu.
Ihre Gesichter leuchteten im Schein auf, mal grün, mal blau oder rot...
Plötzlich spürte Hinata einen leichten Druck am Hals.
Sie blickte herab und sah eine Kette mit einem silbernen Blumenförmigen Anhänger.
Ihre Augen weiteten sich, diese Kette war wunderschön und sicherlich sehr teuer gewesen...
"Für die schönste Blume der Welt.", flüsterte Itachi ihr wieder ins Ohr.
Gerührt drehte sie sich um und küsste ihn.
"Na, wenn ich das jedesmal als Gegenleistung krieg, sollte ich dir wohl dauernd was schenken...", lachte er...
Hinata lächelte ihn noch einmal an und wandte sich wieder dem Feuerwek zu...
Erst als es zu Ende war machten sie sich wieder auf den Heimweg....
Schweigend führte er sie wieder an der Hand durch den Wald ...
Itachi lieferte sie brav vor der Türe ab und verabschiedete sich nochmals mit einem Kuss.
Normalerweise hätte er sie ja schon längst flachgelegt, aber irgendwie hatte er Hemmungen die Exfreundin seines Bruders so zu behandeln...
Und vorallem sah er den leichten Schmerz den sie immer in den Augen hatte wenn sie ihn sah... Oder eher wenn sie in seine Augen sah, die denen seines Bruders so ähnelten..
Er war sich nicht sicher ob er sie flachlegen wollte...
Danach hatten weder Ino noch Hinata die Jungs groß gesehen, sie waren auf irgendeine Mission geschickt worden die voraussichtlich länger dauernd würde..
Ino flirtete munter weiter und auch Hinata ging ab und zu in die Disko..
Mit den Jungs kamen sie inzwischen gut aus und beide Seiten waren sich natürlich ganz sicher dass sie nur noch eine tiefe Freundschaft füreinander empfanden.
Ino und Hinata versuchten so zu tun als würden sie sich über die Mädchen der Jungs nicht ärgern und als wäre es ihnen egal, genauso wie Sasuke und Shikamaru es nicht schlimm fanden wenn die Mädels mit anderen flirteten. Besonders Shikamaru war sich sicher dass es ihm völlig egal war mit wem Ino flirtete.
Ein paar Monate vergingen und natürlich schrieben die Mädchen weiterhin regelmäßig mit Tenten , meist erzählten sie ihr was es neues aus dem Internat gab, und Tenten berichtete ihnen etwas über Suna, die Restaurants oder die Sehenswürdigkeiten die sie Sonntag Abends besuchte.
Neji hatte wie zu erwarten erfolgreich an den Deadfights teilgenommen.
Die Dragonlady war nicht erschienen und auch Shikamaru hatte an diesen Kämpfen nicht teilgenommen...
Auf dem Internat gab es inziwschen eine neue Kleiderregel, sehr zu Inos Freude.
Jeder Zweitklässler oder Elementar-schüler durften so rumlaufen wie sie wollten, allerdings musste es kampftauglich sein und so dass sie jederzeit auf eine Mission damit gehen könnten.
Im Prinzip konnten sie so eben zig Outfits anziehen solange diese Missionstauglich waren.
Und Ino hatte die Erlaubnis Tsunades bekommen, da sie einerseits sehr talentiert war und vielleicht andere bei Missionen begleiten könnte und da sie sonst wahrscheinlich anfangen würde Tsunade zu terrorisieren oder ihren Sake zu klaun.
Kurz nachdem Ino also die Erlaubnis bekommen hatte, waren sie und Hinata mit einem Maßband und Hinatas Skizzenblock in Inos Zimmer verschwunden und hatten gemeinsam ihre jeweiligen Missions-kleider designt.
Danach hatten sie sich zig Stoffe schicken lassen und ein paar Nachmittage lang saß Hinata nur an der Nähmaschiene und schickte Ino los um besondere Nadeln, Stoffe oder Riemen zu besorgen.
Die Jungs durften inziwschen Missionen übernehmen, so wie die normalen Drittklässler und demnächst würden sie mit ihren kleinen Schwestern oder von der Schulleitung ausgesuchten Partnern der zweiten Klasse eine einfache Mission bestreiten um diese einzuführen.
Weihnachten kam und ging , jeder ging heim und besuchte seine Familie.
Hinata und Neji feierten gemeinsam mit ihren Familien und der Heilige Abend endete mit mehreren Tränen Hinatas , und der Wut ihres Vaters darüber, dass seine Tochter sich ja nur verteidigen und ein bisschen kämpfen konnte.
Auch für Neji lief der Abend nicht viel besser, sein Onkel meinte aufeinmal dass er das nächste Oberhaupt werden solle und tat so als wären er und Neji beste Freunde...
Und das obwohl Neji ihn verachtete....
Sasuke saß mit seiner Familie am Tisch und durfte sich lange Lobreden auf seinen Bruder anhören und dass obwohl dieser wegen einer Mission noch nichteinmal anwesend war. Dass seine Mutter ihm später erzählte sein Vater spreche mit ihr nur über ihn, Sasuke , munterte ihn schon längst nichtmehr auf, er wollte auch offiziell anerkannt werden...
Nur Shikamaru und Ino feierten ein vergnügliches Fest mit ihren Familien...
Und Tenten war immernoch in Suna...
Mitten im Februar, ein halbes Jahr nach Tentens Fortgang saß die Direktorin , Tsunade an ihrem Schreibtisch und stellte gerade die Missions-paare zusammen.
Nachdenklich runzelte sie die Stirn und nahm noch einen tiefen Schluck Sake.
Es war so schwer gute Partner zu finden...
Und dann noch die Elementar-schüler...
Nach ein paar Stunden hatte sie schließlich die meisten Teams zusammengestellt, nur gab es wie zu erwarten Probleme mit Shikamaru, Sasuke und Neji.
Sie rieb sich ihren schmerzenden Kopf.
Es klopfte leise und Shizune, eine hübsche Brünette , trat ein.
Grinsend stellte sie einen kleinen Becher mit Tee vor Tsunade und besah sich schonmal ihre Teambildungen...
"Sag mal Shizune, was glaubst du wen ich den Genies geben könnte?"
"Hat zumindest Sasuke-san nicht eine kleine Schwester?"
"Ja, sie kann sich selbst schon recht gut schützen und aber was Personenschutz angeht hab ich keine einfachen Missionen... Ausserdem wollte ich dass Sasuke eine Bande Krimineller unschädlich macht und dafür brauch ich jemanden der viel Kraft hat, da ist der Schutz nicht so wichtig...."
Etwa angespannt brütete sie weiter über das Problem nach...
Nach einem erneuten Seufzen von Tsunade , drehte sich Shizune ärgerlich um und meinte:
"Ok, dann helf ich ihnen mal. Ihr Problem ist es dass Ino eigentlich fast auf dem Niveau einer Zweitklässlerin ist. Dann werden sie eben ein Dreierteam bilden, mit Ino und zwei Partnern die das gut mit einberechnen können und sie im Notfall auch beschützen können. Also am besten Shikamaru und noch jemand der gut ist.
Diesem Sasuke geben sie eine starke Partnerin die viel Schlagkraft hat so wie er und aber auch heilen kann.Dazu Hinata , am besten einen einfachen Auftrag wo die Älteren sich austoben können und Hinata einen einfachen Gegner hat. Für Neji... Nun da geb ich zu gibt es Probleme, sie brauchen einer Partnerin die so wie er zur Not große Gruppen schützen kann, sich selbst schützen und heilen kann und die aber auch mit seinem Kampftempo mithalten kann. Kin ist zwar gut aber ich fürchte ihre Eltern werden eine Mission nicht erlauben und wennja dann ebenfalls nur in einem Dreierteam..."
Während dieser kleinen Rede hatte sich Tsunades Gesicht wieder aufgehellt und begeistert stöberte sie nun in den Unterlagen.
Zufrieden mit sich ging Shizune wieder an die Arbeit , Tsunade wusste schon was sie tat....
Schnell fügte Tsunade zumindest zwei Teams ihrer Liste hinzu....
Betübt grübelte sie noch über das letzte Team nach...
Shizune betrat wieder das Büro mit einem neuen Stapel voller Missionen und Briefen...
Grummelnd öffnete Tsunade ein paar, las gelangweilt ihren Inhalt und öffnete den nächsten...
Der letzte Brief schien ihr Interesse zu wecken, sie las ihn, ihre Augen begannen zu funkeln und sie schien sich auf irgendwas zu freuen...
Schnell kramte sie in dem Missionshaufen und schrieb dann auf eine Liste sechs Namen...
Zufrieden öffnete sie nun ein Geheimfach ihres Schreibtisches und entnahm eine Flasche voller Sake.
In einem dichten Wald waren derweil mehrere Personen am kämpfen...
Mehrere? Nein vielmehr saßen drei Personen locker rum während eine, offenbar einer ihrer Gefährten mit mehreren Gegnern kämpfte...
Ja, die sitzenden sahen so aus als wären es Wanderer oder so die gerade eine Pause machten.
Man konnte weder ihre Gesichter noch sonst etwas sehen, lange Umhänge mit Kapuzen verhüllten sie komplett.
Ja, man würde sie für Reisende halten, wäre nicht das Kampfgetümmel um sie herum.
Und das seltsamste war, sie saßen entspannt da, so als könnten sie nicht gleich angegriffen werden..
Ein Gegner hatte dies scheinbar auch gemerkt, mit einem Schrei rannte er auf sie zu, doch bevor er nahe genugr für einen Angriff war blieb er stehen, starrte verwundert auf die klaffende Wunde in seinem Bauch und starb kurz darauf.
Die Gestalten sahen dem Sterbenden nahezu gelangweilt zu und machten immernoch keine Anstalten sich zu erheben.
Scheinbar uninteressiert sahen die verhüllten Gestalten dabei zu wie ihr Kamerad die anderen tötete oder lähmte.
Nach ein paar Minuten standen sie alle synchron auf, wischten sich den eigentlich nicht vorhandenen Dreck von der Hose und sahen zu der Person in der Mitte welche einen rötlichen Umhand anhatte.
Diese nickte nur, zog eine Schriftrolle aus der Tasche machte einen Hacken hinter eine Mission und machte einen kleinen Stempel hinter das Bild der Person die wohl scheinbar gekämpft hatte.
"Wisch dir das Blut ab.", mit diesen Worten deutete der Anführer auf einen kleinen Bach und gehorsam wurde das Blut von dem Mantel entfernt, die Kapuze wurde dabei kein einziges Mal gelüftet, man konnte niemanden darunter erkennen.
Nachdem das erledigt war machten sich die Gestalten wieder schweigend auf den Weg.
