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Die Wahrheit findet sich in der Wut der Flammen

von

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Ein neuer Auftrag

Ein neuer Auftrag
 

-Narutos Sicht-
 

Als ich ihn hinter mir erblickte, stieg meine Angst. Was würde er tun? Würde er mir das alles verzeihen? Ich wusste es nicht. Ich hatte schon längst bemerkt, das Akiko auf seinem Rücken saß, doch das kümmerte mich nicht. „Naruto. Ich sage es noch einmal. Kehre zurück!“ Knurrte Kyuubi. „Sei still! Ich kehre nicht zurück! Ich lasse es nicht noch mal über mich ergehen, kalt angesehen, geprügelt und gemieden zu werden! Niemand mag mich. Selbst mein Vater nicht!“ Erwiderte ich giftig. Kyuubi blieb ruhig, und schwieg einen Moment. „Naruto. Würde dein Vater dir so verzweifelt folgen, und gegen die Akatsuki kämpfen, wenn er dich nicht lieben würde? Naruto! Dein Vater ist verzweifelt! Er will dich nicht verlieren!“ Knurrte Kyuubi ruhig. Ich musste zugeben, das mich das zum Nachdenken brachte. Doch ich erwiderte: „Das kann schon sein. Aber was ist mit den anderen?“ Kyuubi seufzte. „Naruto. Du denkst, du wirst verachtet und gehasst. Doch das stimmt nicht! Sie alle, deine Freunde, dein Vater und ich, wir wollen das du wieder zur Vernunft kommst!“ Sagte der Fuchs. Ich dachte nach. Sollte an diesen Worten etwas wahres dran sein? Nein! Kyuubi konnte nicht lügen! Sie alle mochten mich, und ich hatte sie schändlich verraten! Was war nur in mich gefahren? Ich war so sauer auf mich selbst, das ich mich am liebsten gleich umgebracht hätte. Doch mit zwei Kindern im Arm war das schwierig. Ich hielt mitten in der Luft an, und drehte mich um. Mein Vater kam immer näher. Ich sah ihm gleich an, das er über mein plötzliches halten verwundert war. Er hielt mir gegenüber, und sah mich fragend und auffordernd an. „Vater. Nimm die zwei und verschwinde!“ Forderte ich ihn ruhig auf. Trotz meiner inneren Unruhe schaffte ich es, so ruhig und kühl wie möglich zu bleiben. Ich streckte ihm die beiden Kinder entgegen, die er mir auch abnahm. Dann sah ich ihn lange an. „ Vater. Es tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen. Es gibt bereits kein zurück mehr, und ich will dich nicht noch mehr verletzen. Leb wohl!“ Damit schloss ich Fingerzeichen, und mein Erscheinungsbild verschwand. Das war eine Fluchttechnik, die ich bei den Akatsuki gelernt hatte.
 

Ich tauchte wieder vor dem Hauptquartier auf. Doch war es wie verlassen. Da erschien plötzlich Peins Hologramm, und sagte: „Naruto. Das du die beiden Jinchuuriki einfach einem Feind ausgeliefert hast, schockiert mich sehr. Aber ich habe eine neue Aufgabe für dich. Begib dich nach Takigakure zu dem Rest der Akatsuki, und hilf ihnen dabei, die anderen Jinchuuriki und Bijuu einzufangen. Du wirst genau Hidans Befehle befolgen. Und jetzt los!“ Augenblicklich verschwand das Hologramm wieder. Takigakure, das Dorf unterm Wasserfall. Das war also mein nächstes Ziel. Da ich jedoch nicht wusste, wo es lag, überließ ich es einfach meinen Instinkten den Weg zu finden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2009-01-04T20:28:55+00:00 04.01.2009 21:28
Da ist aber einer Sauer auf Naruto.
Ich habe so das gefühl das er in eine Falle läuft.

mfg
fahnm
Von:  Kyuuo
2009-01-03T20:37:39+00:00 03.01.2009 21:37
tolles kapi
schön dass er seine freunde nich ausgeliefert hat
wird er irgendwann zurück nach konoha gehen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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