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Die Wahrheit findet sich in der Wut der Flammen

von

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Kampf mit sich selbst

Kampf mit sich selbst
 

-Minatos Sicht-
 

Als der Fuchs anfing sich, so seltsam zu benehmen, dachte ich, Naruto sei wieder zu sich gekommen. Doch als er dann wegrannte, befürchtete ich das schlimmste. Wollte er sich jetzt das Leben nehmen, weil er sich schuldig fühlte? Nein. Das durfte er nicht! Er durfte sich nicht umbringen! Das wollte ich nicht! Doch nun stiegen wieder Schuldgefühle in mir selbst auf. Waren meine Worte der Auslöser für seine Mordlust gewesen? War ich Schuld? Ich musste ihm folgen! Wenn er sich wirklich umbringen wollte, musste ich ihn daran hindern! Ich riss mich von dem Anblick der Leichen los, verwandelte mich, und flog los.
 

-Narutos Sicht-
 

Als ich die beiden Akatsuki bemerkte, stieg in mir der Wunsch auf, das sie mich töteten. „Bitte. Bringt mich um!“ Flehte ich sie an. „Nein Naruto. Was sagst du da?“ Schrie mich Kyuubi an. Doch seine Worte waren mir egal. „Bitte. Bringt mich um! Ich ertrage diese Welt nicht mehr!“ Flehte ich. Einer der Akatsuki nahm seinen Strohhut ab. Ich kannte ihn bereits. Es war Uchiha Itachi. Ebenso sein Partner Deidara. Diese beiden hatten mir meine Erinnerungen zurück gegeben. Dafür war ich dankbar. Nun bat ich sie darum, mich von dieser Qual zu erlösen.“Bringt mich um! Kyuubi lässt mich das nicht selber machen!“ Bat ich sie. „Naruto! Du bist so ein Hohlkopf! Warum bittest du sie, dich umzubringen? Denk an deine Freunde!“ Schrie Kyuubi. Ja, meine Freunde. Auch sie waren mir egal. Ebenso mein Vater. Was sollte ich noch hier? Auch sie hassten mich. Das wusste ich genau! „Bringt es bitte zuende!“ Schrie ich, und riss meinen Kopf hoch, das der Hals frei lag. Die Akatsuki hatten bis soeben geschwiegen, doch nun sagte Itachi: „Naruto. Wir werden dich mitnehmen. Komm mit!“ „Bring mich um! Ich will sterben!“ Schrie ich weinend. Kyuubi beleidigte mich auf übelste Weise, doch das kümmerte mich nicht! „Ich nehme ihn mit, un!“ Sagte Deidara, und kam auf mich zu. Doch ich sprang auf die Füße, und ließ meine Krallen nach ihm schlagen. Wie konnte es Kyuubi wagen, meinen Körper zu übernehmen? Warum ließ er es nicht zu, das ich mich umbrachte, oder das andere das für mich erledigten? Ich hasste ihn. Ich hasste ihn wie alles andere auf dieser Welt. Ich hasste ihn sogar mehr als mich! Kyuubis rotes Chakra bildete eine Art Mantel um mich herum, und griff die Akatsuki an. „Tut es doch endlich! Tut es, bevor Kyuubi euch umbringt!“ Schrie ich, während ich mit ausgestreckten Klauen auf sie zurannte. Itachis kühle schwarze Augen veränderten ihre Farbe in rot. „Komm mit uns, und wir erfüllen dir deinen Wunsch!“ Sagte er kalt, während er einem Angriff auswich. „Ich komme mit. Aber wie soll ich das anstellen? Kyuubi lässt nichts zu!“ Schrie ich. Zwei weitere Akatsuki erschienen. Der eine war größer als die drei anderen. Auf seinem Rücken war ein großes, bandagiertes Schwert geschnallt, das er sofort zog. Die beiden neuen nahmen ihre Hüte ab. Der mit dem Schwert hatte blaue Haut, und spitze Zähne. Im großen und ganzen sah er einem Hai ähnlich. Der andere hatte rote Haare, und einen kalten Blick. „Na so was. Der Kyuubijunge ist ja ziemlich zäh!“ Gab der blaue zur Antwort. „Es ist mir egal, wer ihr seit. Bringt mich doch bitte endlich um!“ Schrie ich wieder. Itachi und Deidara verzogen keine Miene. Aber die beiden anderen sahen mich überrascht an. „Warum will der Junge, das wir ihn umbringen, Itachi?“ Fragte der blaue. „Er möchte nicht mehr leben, und bittet um Erlösung. Doch sein Bijuu verhindert dies, Kisame!“ Antwortete der Uchiha. Kisame grinste, und ging mit gezogenem Schwert auf mich zu. „Ihr seid auch hier, Sasori no Danna. Un!“ Sagte Deidara, als er den rothaarigen bemerkte. Doch waren die Akatsuki und Naruto nicht lange allein. Ein großer, blauer Drache erschien über ihnen, während acht Hunde, und, Kakashi zu ihnen sprangen. „Lasst den Jungen in Ruhe!“ Rief Kakashi.
 

-Minatos Sicht-
 

Als ich sah, wie Naruto gleich vier Akatsuki gegenüber stand, stieg in mir die Angst. Sie waren doch gekommen, um ihn zu holen. Ich landete hinter Naruto, und verwandelte mich zurück. Ich sah, das sich Naruto eingekesselt fühlte, und trat lieber ein paar Schritte zurück. Naruto schrie. „Ich will doch nur meinem Leben ein Ende machen! Versteht das denn keiner?“ Rief er verzweifelt. „Keine Sorge. Es ist gleich vorbei!“ sagte der größte der vier Akatsuki sadistisch, und schwang das Schwert. Das rote Chakra verschwand, und Naruto stand schutzlos da. „Itachi. Nimm den Jungen mit. Ich kämpfe hier!“ Sagte der große, und stellte sich mir in den Weg. Itachi ging zu Naruto. „Komm mit!“ Befahl er. Naruto nickte, und die beiden sprangen die Felswand hoch. „Nein Naruto! Komm zurück!“ Schrie ich, und wollte ihnen nach, doch der große hielt mich auf. „Nichts da. Ich bin dein Gegner!“ Rief er, und attackierte mich. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu kämpfen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2009-01-03T00:29:44+00:00 03.01.2009 01:29
Was soll das?
was geht da vor sich?
was habe die Akas vor mit Naruto?

mfg
fahnm
Von:  shinea08
2009-01-02T20:23:32+00:00 02.01.2009 21:23
guter Kyuubi^^
Böse akas...
ganz toll^^

Von:  Kyuuo
2009-01-02T20:17:43+00:00 02.01.2009 21:17
tolles kapi
können sie naru retten
findet er seinen lebenswillen wieder
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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