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Die Wahrheit findet sich in der Wut der Flammen

von

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Die erste Verwandlung

Erst mal danke an alle, die mir schöne Kommentare geschrieben haben^^

Ich wünsche allen fröhliche Weihnachten mit diesem Kapitel^^

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Die erste Verwandlung[/]
 

Ren betrachtete Naruto eingehend. „Du siehst aus wie mein Guter Freund Minato, der vor zwölf Jahren verstarb!“ Sagte er. „Wer ist Minato?“ Fragte Naruto. „ Minato war ein Freigeist. Er ging nach Konohagakure, um dort Hokage zu werden. Er verliebte sich dort jedoch auch in eine Frau namens Kushina. Sie bekamen einen Sohn, und Minato wurde Hokage. So, wie er es sich gewünscht hat!“ Naruto nickte verstehend. „Und du sagtest, du hießest Uzumaki?“ Hackte Ren nach. Naruto nickte wieder. Ren schwieg, und sah ihn nur lange an. Das wurde dem blonden aber auf Dauer unangenehm. Schließlich sagte Ren: „Dann bist du Kushinas und Minatos Sohn!“ Er ließ Naruto aber keine Zeit etwas zu sagen. „Folge mir!“ Sagte er, und ging einfach an Naruto vorbei. Shiro folgte ihm sofort. Verwirrt tat es Naruto dem Drachen nach.
 

Shiro blieb vor einer Art Tempel stehen. Er drehte sich zu Naruto um, und sagte: „Der tote Körper Minatos liegt in diesem Schrein. Unser Clan beerdigt seine Toten immer in einem Tempel. Das ist eine alte Tradition!“ Er streckte die Hand aus, als wolle er Naruto sagen, er solle den Tempel betreten. Naruto zögerte, betrat dann jedoch den Tempel. Doch gleich musste er erstaunt gucken, den in einer Ecke des Tempels lag ein riesiger roter Drache, der zu schlafen schien. „Das ist Ryu. Minatos Drache. Weißt du, wenn ein Mitglied unseres Clans stirbt, verfällt sein Partner in einen ewigen Schlaf, bis der Mensch kommt, den er als nächstes erwählt. Das kommt jedoch nur selten vor, und diese Drachen sterben im Schlaf. Ryu jedoch hat bis heute durchgehalten. Minato war nämlich anders als die anderen Clanmitglieder. Vor seinem Tod sagte er, sein Erbe würde ihn zurück holen können. Aber ich schätze, dafür musst du erst einmal deine erste Verwandlung hinter dich bringen!“ Sagte Ren, der Naruto gefolgt war. „Ist es schwer, sich zu verwandeln?“ Fragte Naruto. „Das erkläre ich dir später. Erst einmal suchen wir für dich eine Unterkunft!“ Sagte Ren, griff sich Naruto am Handgelenk, und zog ihn hinter sich her.

Naruto wurde in einem abgelegenen Haus untergebracht, in welchem auch Ren und seine Frau Yuki wohnten. Yuki war freundlich, und Naruto bekam sein eigenes Zimmer. Wie ein Klotz fiel Naruto in sein Bett, und schlief kurz darauf ein.

Mitten in der Nacht wurde er unsanft geweckt, indem man ihm die Decke wegriss, und ihn heftig rüttelte. „Ich bin ja schon wach!“ Sagte Naruto, dem das Gerüttel nicht gefiel. „Gut. Dann komm mit!“ Sagte Ren, zog ihn hoch, und hinter sich her.
 

Naruto wurde in ein Gebäude weit vom Dorf gebracht. Es war eigentlich nur eine leerstehende Hütte. „Pass auf. Um deine Verwandlung hervorzurufen, musst du dein Chakra gleichmäßig auf den ganzen Körper verteilen, und versuchen, deinen inneren Drachen zu spüren! Ach ja. Die aller erste Verwandlung im Leben eines Turaryu ist sehr schmerzhaft. Diese Hütte ist mit einem Jutsu belegt, welches die Schmerzensschreie nicht nach außen dringen lässt. Bei der Verwandlung wandeln sich auch die Knochen mit. Das Gehirn wächst, da Drachen schlau sind, und auch die Muskeln wachsen um ein vielfaches!“ Sagte Ren, und war auch schon wieder verschwunden. Naruto setzte sich mitten in den Raum. >Und das mitten in der Nacht!< Dachte er missmutig. „Beschwer dich nicht. Sei froh, das er es dir so früh gestattet, deine Verwandlung abzuschließen!“ Sagte Kyuubi. Naruto gab ihm recht, und begann sein Chakra im ganzen Körper zu verteilen. Zuerst war es nur ein kribbeln, aber es wuchs schnell zu ungeheuren Schmerzen an. Naruto hatte das Gefühl, von innen heraus zu verbrennen. Dann machten sich die Schmerzen auch äußerlich bemerkbar. Sein Ober- und Unterkiefer schoben sich schmerzend in die Länge, während die Muskeln an seinen Armen und Beinen extrem aufschwollen. Seine Finger und Zehen wurden dicker und länger, während die sich daran befindenden Nägel schnell zu großen, schwarzen Klauen heran wuschen. Ein schmerzhaftes Ziehen auf seinem Rücken machte das wachsen der Flügel bemerkbar. Naruto schrie, denn die Schmerzen waren unerträglich. Schließlich wuchs ihm ein Drachenschweif, und aus seinem Schädel traten die Hörner hervor. Aus seiner Nase sprossen lange Tentakeln, wie die eines chinesischen Drachen. Naruto schrie wieder, doch klang es diesmal dunkel und tief. Schon fast wie ein brüllen. Er krallte seine Klauen in den Erdboden der Hütte, kniff die Augen zusammen, biss die Zähne zusammen, und wartete auf das Ende der Schmerzen und der Verwandlung.

Als die Schmerzen urplötzlich aufhörten, ließ sich Naruto erschöpft auf den Boden sinken. >Es ist vorbei!< Dachte er erleichtert. „Ja. Du hast es ausgehalten. Gut gemacht!“ Lobte ihn Kyuubi. Naruto war so erschöpft, das er sofort einschlief.

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So. Das wars wieder^^

Ich wünsche allen nochmals fröhliche Weihnachten und freue mich auf Kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2008-12-24T14:16:14+00:00 24.12.2008 15:16
Supi Naruto als Chinesischer Drache. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm

PS: Frohe Weinachten!
Von:  shinea08
2008-12-24T13:28:43+00:00 24.12.2008 14:28
echt gut, nur hast du "Plötzlich urplötzlich"§Geschrieben. das solltest du noch ausbessern.^^


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