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Leroy ganz anders

Eine Reise durch Hoenn
von

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Auf diplomatischen Wegen

„Das reicht, Adrian!“ Sagte Salazar mit bebender Stimme, als er das letzte Pokemon seines Gegners besiegte.

Knakrack sprang mit einem großen Sprung zurück zu seinem Trainer und wartete auf die nächsten Befehle des G-Manns.

Adrian stand derweil völlig wutentbrannt auf der anderen Seite und rief sein besiegtes Golbat zurück.

„Ich muss zugeben, dein Knakrack ist stärker geworden, seit unserer letzten Begegnung. Du musst es gut trainiert haben!“ Sagte er mit einem gehässigen Grinsen.

Salazar’s Blick blieb kühl.

„Du hast doch keine Ahnung über richtiges Training. Für dich sind Pokemon nur Mittel zum Zweck. Ihre wahre stärke liegt aber in ihrer Bande zu ihren Trainern und Freunden. Doch ich bezweifle, dass du so etwas verstehst!“

„Oh, ich verstehe sehr gut.“ Sagte Adrian.

„Das bezweifle ich. Du hast doch stets nur an deine eigenen Ziele gedacht, als dich um das wohl deiner Mitmenschen und Pokemon zu kümmern. Und schließlich bist du Sklave deiner eigenen Gier nach mehr Macht geworden. Wirklich, Adrian, du bist bemitleidenswert. Wie du dein Leben weggeschmissen hast.“ Sagte der G-Mann.

Adrian konnte aber nur lachen, als er dies vernahm.

„Ich soll mein Leben weggeschmissen haben? Sie mich an! Ich bin der Boss einer der mächtigsten Organisationen der Erde. Und sobald ich dich und alle G-Mann losgeworden bin, kann mich nichts mehr davon abhalten, diese Welt nach meinen Vorstellungen zu formen. Ahahaha!“

Ein hysterisches Lachen entwickelte sich und der Boss von Team Aqua verzog krankhaft dabei das Gesicht.

Salazar sah ihn darauf angewidert an.

„Du hast etwas in deinem Plan übersehen!“ Sagte Salazar.

Er rief derweil sein Drachen-Pokemon zurück und ließ den Pokeball unterm Mantel verschwinden, alles mit nur einer Handbewegung (voll cool)!

„Ach, und was bitteschön?“ Fragte Adrian, der diesen Satz des G-Manns als alles andere als ernst sah.

„Leroy!“ Antwortete Salazar.

Das Lachen verklang bei der Erwähnung dieses Namens.

„Der Junge ist sicher in meiner Gewalt und wird den nächsten Morgen eh nicht mehr erleben. Ich habe mir nämlich gedacht, dass er sicherlich sehr unglücklich über den Tod seiner Eltern ist und ich bin so freundlich, die Familie wieder zu vereinen. Bin ich nicht ein netter Kerl?“ Fragte Adrian. Sein Lächeln kam zurück.

„Eher eine Krankheit auf zwei Beinen. Du weißt, dass ich das nicht zulassen werde. Ich werde dich hier und jetzt festnehmen und diese Organisation zerschlagen. Ein für alle Mal!“

Salazar trat einen Schritt auf Arian zu und der wich zurück.

„Glaubst du wirklich, durch meine Festnahme wirst du Team Aqua stoppen? Jemand anderes wird meinen Posten übernehmen und unsere Ziele weiter verfolgen!“

„Dann werde ich halt den ganzen Laden festnehmen. Mir doch egal, wie ihr am Ende verhaftet werdet!“ Sagte Salazar, wobei er langsam die Geduld verlor.

Dieser Typ machte ihn einfach nur wütend und er würde ihm am liebsten das Maul stopfen!

Er trat einen weiteren Schritt und wieder wich Adrian zurück, weiter zum Fenster.

„Noch bin ich bereit, diesen Konflikt friedlich zu lösen, Adrian. Wenn du dich ergibst, wird dir nichts passieren. Währst du dich aber, kann ich für nichts garantieren. Und das meine ich ernst!“

„Und das ist mein Ernst!“ Wiederholte Adrian mit verstellter Stimme. „Du solltest dich mal selbst reden hören. Du bist nicht in der Position, Forderungen oder Angebote zu stellen, Salazar!“ Sagte er dann.

Der G-Mann hob skeptisch eine Augenbraue: „Ach, und du bist es? Sie dich doch einmal an Adrian. Du hast kein Pokemon mehr um dich zu verteidigen und stehst kurz vor einem psychischen Kollaps. Lass es gut sein. Beende es.“

Wieder war Salazar nach vorne getreten und umrundete langsam den Schreibtisch.

„Ja, ich werde es beenden. Mit deinem Abgang!“

Ehe sich Salazar versah, zog Adrian eine Waffe aus dem Mantel, zielte und drückte ab.
 

Aww, echt fies, jetzt zu stoppen. Doch ich brauch jetzt erst mal ne Pause.

Bin selbst gespannt, wie ein flitzebogen, wie es wohl weitergeht. Gebt mir doch ein paar Tipps.
 

Euer lieber Leroy (nein, nicht der aus der Story)



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