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The Record of the Uchiha Revenge

von

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Wo ist Konoha?

Am nächsten Morgen wachte Isamu halbwegs erholt auf, packte schnell seine Sachen zusammen und ging los.

Seine letzten Essensreste wollte er sich für die Mittagspause aufbewahren, da er jetzt gerade nicht wirklich Hunger hatte, warum auch immer.

Gestern Abend, hatte er doch noch sehr viel Hunger gehabt.

Er ignorierte diese Tatsache einfach, und marschierte einfach gerade aus, er hatte inzwischen die Orientierung verloren und keine Ahnung wo er hin sollte.

Eigentlich sollte er Konoha schon vor 2 Tagen erreicht haben, aber er war immer noch mitten im Wald.

Inzwischen glaube er sich verlaufen zu haben.

°“Wenigstens ist das Wetter heute besser“°, dachte der Junge sich.

Na ja, besser?

Er regnete zumindest nicht mehr, dafür war es aber sehr nebelig und das mitten im Wald!

Seine Sachen waren über Nacht getrocknet, danke dem Feuer, deswegen war er jetzt auch nicht mehr triefend nass, das war auch gut so.

Kalt war dem Jungen trotzdem, denn er hatte nicht sehr viel an, er hatte anscheinend vergessen, das schon Herbstanfang war, oder er hatte nicht damit gerechnet, das es jetzt schon so kalt wird.

Er hatte aber gerade andere Probleme als die Kälte, die sich noch aushalten lies.

Wohin sollte er jetzt?

Hier sah alles gleich aus, nichts woran er sich hätte orientieren können, nicht mal einen Weg gab es hier.
 

Plötzlich blieb er stehen und guckte sich um, es sah so aus als ob er was suchen würde.

Dann fixierte sein Blick einen sehr großen, alten Baum.

Isamu rannte dann auf dem Baum zu und ihn Hoch, er hatte ja au Bäume laufen gelernt, deswegen war das kein Problem.

°“Hier in dem Wald sehe ich doch nichts, aber ich kann mir einfach von da obern einen überblick verschaffen“°, dachte er, während er hoch rannte.

Er hatte sich den Höchsten Baum in der Umgebung ausgesucht.

Kurze Zeit später war er oben auf der Spitze angekommen, und stellte sich dort hin, während er aufpasste, dass hier kein Ast bricht, hier oben waren sie nicht sehr dick.

°“Ein glück, das ich nicht so schwer bin, sonst hätte ich jetzt ein Problem“°, das war auch richtig, hier war es auch recht wackelig weil der Baum im Wind Hin und her schwankte.

Als der Junge meine endlich richtigen halt gefunden zu haben, schaute er sich um.

Dann guckte er relativ enttäuscht, als er merkte, dass man wegen dem Nebel nicht sehr weit sah.

Noch mal versuchte er etwas zu erkennen, doch es war vergeblich, er konnte außer einigen Bäumen nichts erkennen, schon gar nicht etwas was weit entfernt war.

„Was für ein Mist!“, fluchte er, aber rumfluchen würde jetzt auch nichts bringen.

Nach einem dritten und letzten vergeblichen Versuch, etwas in der ferne zu sehen, kletterte es den Baum wieder hinunter.

Er war nun wütend und verpasste dem Baum einen Heftigen tritt, woraufhin einige Blätter von ihm runter fielen.

Er Atmete darauf hin einmal tief durch und ging weiter.

Wütend werden würde ihm jetzt auch nicht helfen sein Ziel zu erreichen.
 

+++++++

Währenddessen bei Kazuko:
 

Nachdem sie und Seiichi aufgewacht sind, und ihre Zelte weggepackt hatten und etwas gefrühstückt hatten, setzten sie ebenfalls ihren Weg nach Konoha fort.

Diesmal hatte Kazuko keine Probleme beim Reiten, sie hatte sich am Tag zuvor schon daran gewöhnt.

Nachdem die Einige Zeit geritten waren, mussten die beiden ich Tempo etwas drosseln, den hier Wurde der Wald dichter und es gab hier keine Weg mehr.

Da sie nun relativ langsam unterwegs waren, konnten sie sich etwas unterhalten.

Der Jonin erzählte Kazuko von seinem Leben in Konoha, von seinen Missionen und davon, wie er in Akatsu gelandet ist.

Kazuko hörte ihm gespannt zu, sie fand seine Geschichten durchaus interessant.

Vor allem, als er ihr von der Mission erzählte, bei der er seine Frau kennen lernte.

Sie nickte immer wieder mal, fragte aber auch des Öfteren nach, wenn sie etwas nicht verstanden hatte, oder mehr wissen wollte.

Er hatte sehr viel zu erzählen, doch irgendwann hatte er keine Lust mehr und fing an Kazuko auszufragen.

Sie war davon nicht so begeistert, sie erzählte nicht gerne über sich, aber sie tat es.

Sie stockte erst, als der Jonin fragte: „Sag mal, wo und wie hast du eigentlich Isamus Vater kennen gelernt?“

Darauf wollte sie nicht Antworten, denn sie fing jedes mal wenn sie an ihn denken musste an zu weinen, erst recht wenn sie von ihm erzählen sollte.

Sie schaute weg und schwieg.

Seiichi merkte, dass es keine gute Frage gewesen ist und wechselte deshalb das Thema.

Er erzählte was von der Chuninauswahlprüfung, zuerst hörte Kazuko ihm nicht zu, aber dann hat sie sich doch ablenken lassen und hörte Seiichi wieder aufmerksam zu.

Irgendwann sagte sie: „können wir eine Pause machen? Ich hab Hunger“

„Klar können wir das“, sagte der Jonin und hielt das Pferd an.

Kazuko hielt ihres ebenfalls an und stieg ab.

Sie und der Jonin setzten sich auf einen Baumstamm, und aßen zu Mittag, währen der Essens reden sie kaum, danach auch nicht mehr, es schien so als ob alles gesagt wurde.

Als sie weiter ritten, beschleunigte der Jonin bald sein Tempo, der Wald war hier etwas lichter, so, dass beide etwas schneller Reiten konnten.
 

++++++++

Bei Isamu:
 

Isamu hat ebenfalls eine Mittagspause gemacht, und seine letzten Essensreste gegessen, er ist zwar nicht satt geworden, aber mehr hatte er nicht.

Währen seiner Pause hat sich der starke Nebel weitgehend gelichtet.

Deswegen hielt Isamu während er seinen Weg fortsetzte, Ausschau nach einem sehr hohen Baum, von dem er sich umgucken könnte.

Nach einer Weile fand er diesen auch und rannte ihn in der Hoffnung, sich wieder orientieren zu können hoch.

Ober angekommen schauter er sich um und tatsächlich konnte er nun sehr viel weiter gucken, doch ein Dorf sag er nicht.

Dann drehte er sich um und erkannte in weiter ferne einen sehr hohen, breiten Felsen, eher eine Felswand.

Diese erkannte er wieder, sie war in dem Plan eingezeichnet gewesen, den Der Verkäufer ihm gezeigt hatte.

Auf der anderen Seite der Felswand müsste Konoha liegen.

Da war er sich sicher.

Er grinste zufrieden.

Dann ärgerte er sich etwas, denn er war schon lange an Konoha vorbeigelaufen und viel zu weit seitlich.

Er musste schon vor einer Ganzen Weile den Kurs verloren haben.

°“Wahrscheinlich gestern beim Gewitter“° dachte er.

Er schaute sich die Gegend noch mal genau an, er hoffte eine Fluss oder so was zu finden, in dem er sich Fische hätte fangen können, doch er sah nur einen Bach, den Nachtlager anvisierte.

Wenn er glück hatte würde es in diesem Bach sogar Fische geben.

Nach dem er die Neue Route durchdacht hatte, kletterte runter von dem Baum und setzte seinen Weg fort, diesmal in die richtige Richtung.
 

+++++++

Bei Kazuko:
 

Sie und der alte Jonin hatten inzwischen die Unterhaltung wieder aufgegriffen, da sie inzwischen wieder etwas langsamer reiten mussten, sie waren aber immerhin noch schneller, als wenn sie zu Fuß gehen würden.

Kazuko hielt plötzlich an.

„Was ist los?“, fragte der Jonin.

„Können wir für heute vielleicht Schluss machen? Ich bin müde, hab Muskelkater, ich bin das Reiten nun mal nicht so gewohnt wie du.

Außerdem wird es bald eh dunkel.“, gab die junge Frau zur Antwort.

Seiichi grinste: „klar können wir das, wenn du willst“

„Danke“, sagte sie, stieg von Pferd ab, und packte ihre Sachen aus.

Beide bereiteten das Nachtlager vor.

Als sie fertig waren, setzten sie sich ans Feuer und aßen zu Abend.

Sie unterhielten sich noch etwas über dies und das, hatte kein bestimmtes Thema.

Inzwischen dämmerte es, als Kazuko zu dem Jonin meinte: „Seiichi, ich bin müde, ich leg mich schlafen“, sagte sie, stand auf und ging Richtung Zelt: „Gute Nacht Seiichi“, meinte sie noch, bevor sie im inneren verschwand.

„Ja, gute Nacht, Kazuko“, rief der Jonin ihr noch hinterher.

Er blieb noch etwas draußen am Feuer sitzen, er ging er schlafen als es vollständig dunkel war.
 

++++++++

Bei Isamu:

Den anvisierten Bach erreichte er in Mitten der Abenddämmerung.

Er Trank aus dem Bach bis er keinen Durst mehr hatte, machte sich schnell ein Feuer, bevor er vollständig dunkel wurde.

Fische fangen konnte er nun nicht mehr.

Es war einfach zu dunkel.

Doch in der Dunkelheit bemerkte er etwas anderes.

Er betrachtete die Bäume, als er bemerkte als an einem Baum gegenüber des Baches Früchte wuchsen, also stand er auf und ging näher ran.

Er schaute Nach oben und konnte im Mondlicht erkennen, dass es sich um einen Birnenbaum handelte.

Er hatte ziemlichen Hunger, also kletterte er schnell hoch und Pflückte sich einige Birnen.

Da es zu Dunkel war um zu erkennen, ob die Birnen reif waren, biss er erstmal ein kleines Stückchen ab.

°“ Super, die sind reif“°, dachte er zufrieden.

Dann verschlang er einige weitere Birnen.

Sie hatten keine Wahnsinnig großen Nährwert, doch immerhin knurrte sein Magen nicht mehr nach dem er sechs Birnen gegessen hatte.

Er pflückte Weitere 10 Birnen für sein Frühstück, und um einige von ihnen mitzunehmen, wobei er davon ausging am nächsten Tag Konoha zu erreichen, aber man konnte ja nie Wissen.

Zufrieden ging er zu seinem Nachtlager zurück, legte sich in seinen Schlafsack, dachte dann noch etwas nach.

Diesmal nicht darüber was er tun würde, wenn er Konoha erreicht, sondern darüber, was seine Mutter machte, er wahr ja schon seit etwas über zwei Wochen weg.

„Hoffentlich ist sie nicht zu Traurig“, murmelte er kaum hörbar vor sich hin.

Er wusste ja nicht, dass sie gestern seine Verfolgung aufgenommen hatte.

Was er wohl denken oder tun würde wenn er es wüsste?

„Ich komme ja bald zurück, also gibt es keine Grund Traurig zu sein, ich bin ja nicht für immer weg.“

So schloss er den Gedankengang bezüglich seiner Mutter ab.

Dann dachte er noch kurz über Sasuke nach.

„Ich frage mich ob er stark ist.

Ach, blöde Frage, er muss stark sein, da gibt es gar keine Diskussion drüber, er hat immerhin…

…immerhin hat er meinen Vater umgebracht.

Und mein Vater ist garantiert der letzte der schwach ist!“

Dann kamen ihm die ersten Zweifel, oder er denn schon bereit war.

„Er Hat meinen Vater besiegt…ob ich überhaupt eine Chance gegen ihn hab?

Es sind seit dem schon zehn Jahre verhangen und der ist bestimmt nicht schwächer geworden.“

Dann fasste er den Entschluss: „Ach egal, ich versuche es einfach! Ich werde jetzt ganz bestimmt nicht umdrehen. Ich bin auch nicht schwach! Ich habe es angefangen, also bringe ich es auch zu Ende!“

Die letzten zwei Sätze sagte er etwas lauter, was von seiner Überzeugung zeugte, dann drehte Isamu sich zur Seite und schlief kurz darauf ein.

Im Schlaf merkte er nicht, wie das Wetter sich nun schon wider änderte, doch es ändere sich, es fragte Isamu nicht danach.

So nahm der Wind der am Abend eher ein laues Lüftchen war während der Nacht zu.
 


 

Fortsetzung folgt



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