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Kannst du mir noch mal verzeihen?

Auch wenn ich dich betrogen habe? (Epilog lädt)
von

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Party...

Seufzend schlürfte Sakura Haruno den Weg zu ihrer Freundin Ino Yamanaka. Es soll heute bei ihr eine große Party stattfinden, und Sakura wurde herzlichst dazu eingeladen. Doch eigentlich hatte die junge Frau keine Lust zum Feiern. Viel lieber würde sie jetzt gemeinsam mit ihren Freund Naruto Uzumaki auf der Coach sitzen und gemütlich fernsehen. Aber was sollte man machen? Ino besteht ja darauf dass sie kam. Schon vom weiten hörte Sakura die laute Musik aus dem Hause der Yamanakas. Das heißt die Party war voll im Gange. Die Musik wurde immer lauter, sodass die Rosahaarige bald vor der Tür ihrer Freundin stand und klingelte.
 

Sekundenspäter fand Sakura sich schon im Getümmel der Gäste, von denen manche schon leicht angetrunken wirkten. Doch davon bemerkte sie nichts, denn die junge Kunoichi hielt Ausschau auf Ino. Sie fand sie in der „Kuschelecke“ mit einigen ihrer Freunde vor. „Hey Ino. “ Die Angesprochene beendete ihr Gespräch mit einem Braunhaarigen Jungen neben ihr und sah auf. „Oh, hey Sakura! Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Sakuras Lippen und sie setzte sich neben der Blonden. Der Braunhaarige Junge, mit dem Ino gerade noch geredet hatte, sah zu ihr hin. „Hey Sakura, ist Naruto den nicht bei dir?“ Die Rosahaarige schüttelte ihren Kopf. „Nein Shikamaru, er konnte leider nicht.“ Shikamaru seufzte genervt. „Oh Mann, dann wird die Party nur halb so lustig.“ Ino lächelte breit. „Quatsch! Wir können auch ohne Naruto Spaß haben. Übrigens soll Sasuke auch kommen.“ Sofort breitet sich in Sakura ein merkwürdiges Gefühl aus. Sie hatte Sasuke schon lange nicht mehr gesehen. Ehrlich gesagt, schon seit fast zwei Monaten hatte er sich nicht blicken lassen. Wie auf Kommando öffnete sich die Eingangstür und ein Schwarzhaariger junger Mann trat herein. Ino winkte ihn zu ihr hin, sodass er sich zu ihnen hin schlängelte. „Hey Sasuke-kun. Schön dass du auch gekommen bist.“ „Ja ja…“ Sasuke tat als interessierte ihn alles nicht und setzte sich zu den anderen hin. Zufrieden blickte die Gastgeberin in die Runde. „Also sind alle außer Naruto anwesend.“ Tatsächlich waren fast alle „Rockies“ anwesend. Choji, Kiba mit seinen Hund Akamaru, Shino, Shikamaru, Sasuke, Ino, Lee, Tenten, Neji, ja selbst Hinata war dabei. Naruto wird sich bestimmt aufregen, wenn Sakura ihm erzählen würde, das er das „Zusammentreffen“ verpasst hatte. „Also Leute, ich glaube ich werde uns jetzt ein wenig auffrischen.“ Mit einem hinterhältigen grinsen holte Ino ein paar Flaschen Sake heraus. „Oh Ino, bist du sicher?“ Tenten war sichtlich erschrickt. „Aber klar doch! Und alle müssen daraus trinken, keine Ausnahmen! Was soll den schon passieren?“ „Wenn du meinst…“ Nach wenigen Augenblicken hatten alle ihre Gläser mit Sake gefüllt und prosten sich gegenseitig zu.

Es wurde immer und immer wieder nachgeschenkt, sodass bald viele anfingen wirren Unsinn zu reden. Und dauernd wurde ein Prostspruch ausgesprochen, wie „Auf das Hinata ihre Schüchternheit überwindet.“ oder „Auf den armen Naruto, der heute nicht da sein kann.“ Es wurde auch auf Sakuras Zukunft, Inos Schönheit, Shikamarus Schlauheit, Tentens Geschicklichkeit mit Waffen und vielen mehr angestoßen. Am Ende schliefen die meisten auf der Coach ein, oder torkelten wild herum. Am Ende waren es nur noch Sasuke und Sakura, die noch halbwegs sitzen konnten. „Und wiiie findest du *hiks* die Paarty?“ Sakura konnte wegen dem Alkohol nur noch lallen, und auch Sasuke lallte schrecklich viel. „Guuuut!“ Sakura hikste wieder leicht und stand auf. „Ih geh nak Haaaus!“ Auch Sasuke setzte sich auf. „Ih ill mit!“
 

Schließlich torkelten die beiden Ninjas den Weg zurück zu Sakuras und Narutos gemeinsamer Wohnung. Sie waren so berauscht, das sie aus voller Kehle irgendwas sangen, was kein normaler Mensch verstanden hätte. Die Trinksprüche wurden dauernd widerholt, aber wild durcheinander gewürfelt. So wurde aus. „ Auf das Hinata ihre Schüchternheit überwindet!“ „Auf das Ino so geschickt ist, so schlau zu sein Schüchtern zu werden(Das ist wirklich Quatch;) Als sie die Wohnung erreicht hatten, fingen die beiden so laut zu lachen an, das sich die Leute aus ihren Fenster lehnen und sich beschweren. Aber das merkten sie nicht, sondern gingen einfach weiter.
 

Sakura öffnete immer noch lachend die Tür und trat mit Sasuke ein. Naruto war nicht im Haus, also waren sie allein. Beide gingen ins Wohnzimmer und redeten weiterhin Blödsinn. Bis Sasuke plötzlich seine Hand auf Sakuras Beine legte. Doch durch den Alkohol benebelt merkte Sakura das nicht und redete einfach weiter. Doch als seine Hand wanderte, lallte sie lauthals „Was achst du da?“ Doch Sasuke konnte nur hicksen und lachen, und schon bald stimmte Sakura dem ein, sodass sie im Rausch immer weiter machten…

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So, das war dann mal der Prolog.

Sorry wenn es zur kurz ist, das nächste ist bestimmt länger;)
 

Sandy_Chan

Es tut mir leid

So selten gehe ich in die Stadt, in die Stadt.

Alles ist weniger von dem, was geht’s mich an.

Das schwarze Loch dazwischen, irgendwann, und jetzt.

Jeden Augenblick fällt mir alles schwerer.
 

Durch leichte Sonnenstrahlen geweckt öffnete Sakura mühevoll ihre Augen. Ihr Kopf dröhnte und sie stöhnte leise auf. Verdammt, sie hätte wirklich nicht soviel trinken dürfen. Neben ihr bewegte sich etwas, und Sakura glaubte es sei Naruto. Doch als sie sich umdrehte, erschrak sie sichtlich. Neben ihr lang nicht der erwartete Blondschopf, sondern Sasuke! Sakura war nun stark verwirrt. Was machte Sasuke denn in ihrem Bett. Durch ihre plötzlichen Bewegungen wachte auch Sasuke auf. Sein Blick glitt verschlafen die Wänd entlang, als er realisierte nicht bei sich zu Hause zu sein. Er erblickte Sakura, wodurch sich seine Augen ein Stück weiteten. „S-sakura. Was machst du den hier?“ Die Angesprochene zitterte leicht. „Das könnte ich dich genauso fragen Sasuke!“ Plötzlich hatte Sakura eine schlimme Ahnung, was passiert sein könnte. Zaghaft sah sie an sich herunter, und was sie da sah ließ sie leise aufschreien. Sie war ja splitternackt!! Also hatte sie doch tatsächlich mit Sasuke… Der Schwarzhaarige neben ihr realisierte auch, dass gestern mehr passiert war als einfach nur Reden. Sofort sprang er auf und sammelte seine Kleider auf. Sakura blieb immer noch geschockt auf dem Bett liegen und versuchte die Situation zu verdauen.
 

Dieser Schmerz ist nur ein kleiner Teil,

von dem was ich nie durfte.

Dieser Schmerz ist nur ein kleiner Teil,

von der Verrücktheit in der ich war.

als ich dich
 

Nach wenigen Minuten hatte Sasuke sich nun vollkommen angezogen. „Ich werde dann mal gehen…“ Die Rosahaarige nickte leicht und schon war er verschwunden. Sakura hielt sich die Hände an den Kopf und war den Tränen nahe. Wie konnte sie das nur tun? Was war in sie Gefahren? Doch egal wie sehr Sakura darüber nachdachte, sie konnte darauf keine Antwort darauf finden. Stumm wischte sie sich über die Augen und stand schließlich auch auf, um ihre Sachen aufzuheben. Hoffentlich bemerkte Naruto nichts ungewöhnliche. Apropos Naruto, wo steckte er eigentlich? Er sollte doch eigentlich schon zurück sein, oder? Mit zitternden Händen zog Sakura sich ihr letztes Kleidungsstück an und lief aus dem Schlafzimmer raus. Doch da prallte sie an jemanden an. Sie blickte auf und sah in blaue Augen. „N-naruto-kun…“ Der blonde Junge half ihr auf. „Wieso rennst du den hier herum Sakura-Chan?“ Kam es ihr so vor, oder klang Narutos Stimme so… fremd? „Oh… ähm… I-ich hab Kopfweh, u-und wollt schnell was dagegen einnehmen.“ Ihr Gegenüber beugte sie misstrauisch. „Und deswegen rennst du so?“ Sakura schluckte schwer. „J-ja…“ Der blonde Junge seufzte leise. „Dein… T-Shirt ist falsch rum.“ Die Angesprochene sah an sich runter. „Ah Verdammt!“ Naruto lächelte matt und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Seine Freundin ging ihm nach und setzte sich auf einem der drei Küchenstühle. Die Stimmung war arg angespannt und Sakura fühlte sich unwohl in ihrer Haut. „Wie war denn die Party?“ „G-gut. Wir hatten viel Spaß…“ Naruto nickte kaum merklich und gab ihr ein Glas Wasser mit zwei Kopfschmerztabletten. Dankend nahm Sakura das gegebene an sich und leerte es mit ein paar Zügen. Der Blonde lächelte wieder leicht. „Ist es jetzt besser?“ Die Rosahaarige nickte und gab ihm dann das Glas wieder zurück.
 

verletzte, ich das Mädchen in Dir

verletzte, ich den Jungen in mir

verletzte, ich uns.
 

Nach ein paar Minuten war Naruto fertig mit dem Frühstück und stellte es an den Tisch. „Sag mal, ich bin gerade Sasuke begegnet. Er sah ziemlich angespannt aus.“ Fast hätte Sakura sich an ihren Brötchen verschluckt. Das war nicht gut. Ihr Freund ahnte dass etwas nicht stimmte und seufzte. „Kann es sein das du gestern Abend irgendetwas dummes gemacht hast? Denn ich sah das Sasuke von unserer Wohnung rausgegangen ist.“ Die Angesprochene schwieg bedrückt und aß einfach weiter. „Sakura-Chan, bitte. Antworte mir.“ Doch Sakura antwortete nicht und schaute betreten zu Boden. Naruto schien langsam zu verstehen und sein Blick wurde traurig. „Also hast du wirklich…“ Die Kunoichi sah ihm mit Tränenverschleierten Augen an. „I-ich wollte das nicht! Wirklich! Ich hatte einfach zu viel Alkohol getrunken. Glaub mir! Es ist einfach passiert…“ Auch in Narutos Augen bildeten sich langsam Tränen. Er hatte schon vermutet dass Sakura ihn betrogen hatte. Aber er wollte es nicht wahr haben. „Ich dachte du liebst mich…“ Die Chunin schluchzte nun laut auf. „Aber das tu ich doch! Vom ganzen Herzen Naruto-kun!“ Aber Naruto hörte nicht und stand mit gesenktem Kopf auf. „Ich glaube nicht dass wir uns noch länger sehen sollten…“ Sakura erschrak bei den Worten und stand nun auch auf. „Nein…bitte, tu das nicht… BITTE SAG DAS NICHT!!“ Doch der Blonde hatte sich schon von ihr abgewandt. „Naruto-kun, ICH LIEBE DICH DOCH! VERZEIH MIR BITTE!!“ „Tut mir Leid, aber ich kann dir nicht verzeihen…“ Nach diesen Worten rannte Naruto aus der Wohnung raus. „NARUTO!!“ Sakura lief ihm nach, aber sie verlor ihn bei dem Getümmel im Markt. Weinend sank sie ihn sich zusammen und konnte nicht glauben was eben passiert war. „Naruto-kun… es tut mir so leid… verzeih mir…“
 

Manchmal träume ich es könnt so was geben,

ohne Angst und ohne Schmerz einfach nur leben, leben.

Doch der Frieden den du suchst, liegt in weiter Ferne,

und der Kummer reicht von hier bis an die Sterne.
 

Währenddessen war Naruto im Trainingsplatz angekommen. Wegen seinen Tränen sah er nicht wo er hintrat und stolperte über eine Wurzel, sodass er hinfiel. Er blieb liegen und ließ seinen Tränen freien Lauf. Der Platzt war überfüllt von lauten Schluchzern und dazu fing es nun auch noch an zu regnen. Aber Naruto kümmerte es nicht, und schon bald waren seine Kleider vom Regen durchnässt und schmutzig. Er bemerkte auch nicht, wie sich langsam eine Gestalt leise zu ihm zubewegte. Erst als sich sanft eine Hand auf seiner Schulter bemerkt machte sah er erschrocken mit Tränenüberströmten Gesicht auf.
 

Dieses Lied ist nur ein kleiner Teil,

ein Teil von meiner Seele die nicht heilt.

Dieses Lied ist nur ein kleiner Teil,

ein Teil von meiner Seele die nicht heilt.

Wo bist du
 

verletzte, ich das Mädchen in Dir

verletzte, ich den Jungen in mir

verletzte, ich uns.
 

„Y-yamato Taisho…“ Der Anbu lächelte den weinenden Shinobi an. „Naruto, wieso weinst du denn?“ Naruto brachte untern Schluchzern nur „Sakura“ heraus und fing wieder an zu weinen. Yamato tätschelte ihn beruhigend den Kopf. Egal was Sakura getan hatte, es musste den armen Jungen schwer getroffen haben. „Shh, ganz ruhig(Irgendwie komisch, passt nicht so ganz zu Yamato jemanden zu trösten…) Es wird bestimmt wieder gut.“ Doch der Weinende schüttelte seinen Kopf. „Nein… nichts w-wird gut! Sakura h-hat mich betrogen!“ Diese Worte waren für den Braunhaarigen ein Schock. Sakura sollte den Jungen betrogen haben? Unfassbar. Doch wenn man sich den verletzten Naruto ansah, war es eigentlich logisch.
 

Dieses Lied ist nur ein kleiner Teil,

ein Teil von meiner Seele die nicht heilt.

Dieses Lied ist nur ein kleiner Teil,

ein Teil von meiner Seele die nicht heilt.

Wo bist du
 

verletzte, ich das Mädchen in Dir

verletzte, ich den Jungen in mir

verletzte, ich uns.

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Also, fertig ist das erste Kapitel

Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß, das Lied passt nicht hundertprozentig, aber irgendwie passt es doch rein.
 

Ach ja, hier der Link vom Lied.

http://www.youtube.com/watch?v=P5EGm9bNOfY

Herzschmerz

Das war jetzt 2 Monate her. Yamato hatte Naruto zu sich nach Hause genommen, da dieser unmöglich wieder zu Sakura konnte. Der Blonde hielt sich von Sakura fern und miet es sie überhaupt anzusehen. Wenn sie sich auf der Straße begegnen, tut er immer so als exestiere sie nicht. Zwar tut es ihm in seinen Herzen leid, wenn er ihre traurigen Blicke sah, aber er war einfach zu verletzt um es anders zu machen.
 

Ein neuer Tag

Andere Welt

Ist das ein Traum

Der zusammenfällt?

Andere Luft

Andere Zeit führt sie mich

In die Einsamkeit?
 

Naruto seufzte leise auf und ging runter zu Yamato. „Yamato Taisho, ich geh etwas raus.“ Der Anbu sah auf und lächelte leicht. „Ja okay.“ Der Blonde zog sich geschwind an und eilte hinaus. Yamato sah ihn noch eine Weile nach, ehe sein Blick betrüb wurde. Es war traurig, wenn man sah was mit Naruto passiert war. Früher strahlten seine Augen wärme und zufriedenheit aus, doch heute waren sie trüb und mit Schmerz gekennt zeichnet. Auch seine Gesichtszüge waren wesentlich schlaffer, als hätte er nie gelacht oder gegrinst. Er hatte auch sichtlich abgenommen, aber das schien er nicht zu bemerken.Yamato hatte schon oft versucht ihn zum Lachen zu bringen oder ihm überreden zu Essen, doch Naruto brachte höchstens nur ein gezwungenes Lächeln zustande und aß nur ein paar Happen. Der Anbu machte sich wirklich Sorgen um Naruto.
 

Nichts ist mehr so

Wie es früher war

Wo geh ich hin?

Bin ich schon da?

Ich fliege hoch

In ein schwarzes Loch

Ich hab Angst

Was kommt da noch?
 

Alles ist neu

Alles, was gestern war

Ist vorbei

Alles ist neu

Und ich frag mich

Bin ich bereit?
 

Nachdem der Genin die Tür zumachte, atmete er die frische Luft ein und streckte sich. Langsam schritt er nach vorn und genoß die Sonnenstrahlen an seiner Haut. Naruto war zuzeit kaum draußen gewesen. Zu groß war seine Angst Sakura zu begegnen. Aber er konnte ja nicht dauernd im Zimmer liegen und weinen. Immerhin ist er ein Ninja! Und ein Ninja zeigt keinen Schmerz. Wie sollte er den sonst Hokage werden?
 

Ich spür mein Herz

Hör ganz genau hin

Es zeigt mir den Weg

Wer ich wirklich bin

Will nicht zurück

Will das nur verstehn

Warum sich die Sterne

Grad um mich drehen
 

Alles ist neu

Alles was gestern war ist vorbei

Alles ist so neu

Und ich frag mich,

Bin ich dafür bereit?
 

Die Märkte in Konoha sind mehr als voll, was ein Vorteil für Naruto war. So hatte er bessere Chancen nicht Sakura sehen zu müssen. „Hey, Naruto!“ Der Angesprochene drehte sich verwundert um und sah Kakashi auf sich zuschreiten. “Hallo Kakashi Sensei…” Lächelnd kam der Jonin bei ihm an. „Ich wollt nur sagen das wir heute eine Mission haben.“ Naruto wurde schlagartig weiß. „Mit „wir“ meinen sie etwa auch Sakura?“ Kakashi war verwirrt. „Klar meine ich auch sie. Wieso fragst du überhaupt?“ Das Herz des Blonden rutschte in seine Hose. „N-nur so… ich mach mich sofort aufbruchsbereit.“ Er wollte wieder gehen, doch sein Sensei hielt in kurz zurück. „Kannst du Sakura benachrichtigen? Immerhin wohnt ihr doch zusammen, oder?“ Tränen bildeteb sich in Narutos Augen, doch er hielt sie gekonnt zurück. Viele von seinen Freunden wusstenja nichts von seiner Trennung.(Und das ist wohl ein echtes Kunststück, bei zwei Monaten;) „Okay, ich sags ihr…“ „Das ist gut. Wir sehen uns dan in einer halben Stunde im Konoha Tor.“ Der Genin nickte und Kakashi verschwand in einer Rauchwolke. Naruto aber blieb noch einen Moment stehen und rang mit sich selbst. Schließlich seufzte hart auf und ging schweren Herzens den Weg zu Sakuras Wohnung.
 

Alles ist neu

Der Horizont scheint

Plötzlich ganz nah

Alles ist so neu

Warum, frag ich mich,

Ob's vorher besser war?
 

Alles ist neu

Alles ist so neu

Alles ist neu

Nichts ist so,

Wie es vorher war
 

Dort angekommen atmete er erst tief durch und versuchte standhaft zu bleiben, ehe er anklopfte. Ein stümpfes „Ich komme“ erklang, und Sekunden später öffnete sich die Tür. Naruto musste sich stark zusammenreisen, um nicht wieder zu gehen als er Sakura sah. Genauso wie er war sie deutlich magerer geworden, und sie sah aus als hätte sie Tagelang nur geweint. Zwischen die beiden herschte zuerst Stille, bis Naruto anfing zu reden. „I-ich sollte dir ausrichten, das wir eine Mission haben. Du sollst in einer halben Stunde am Konohator sein.“ Die Rosahaarige schluckte. „O-okay…Danke für die Nachricht.“ „Nichts zu Danken…“ Und schon war er wieder verschwunden. Sakura sah ihn noch eine Weile traurig und verwirrt an, bevor sie mit gesenkten Blick wieder die Tür zumachte und sich für die Mission vorbereitete.
 

Alles ist anders

Alles ist so anders

Alles ist anders

Nichts ist so wie es vorher war
 

Alles ist neu

Alles was gestern war ist schon vorbei

Alles ist so neu

Und ich frag mich,

Bin ich dafür bereit?
 

Eine halbe Stunde später am Konoha Tor
 

Kakashi sah verwirrt zwischen Naruto und Sakura her, da sie sich nicht eines Blickes würdigen und Abstand voneinander hielten. Doch er sagte nichts dazu und wartete auf Sai. Eigentlich sollte Sasuke ja an seiner Stelle sein, aber der hatte sich krankgemeldet. Nach einer kleinen Weile kam Sai dann zu ihnen zugerannt. „Entschuldigung das ich zuspät komme, Kakashi-san.“ „Schon okay. Da wir vollzählig kann ich erklären was zu tun ist. Wir müssen ihn Kirigakra ein paar... naja ein paar unruhestörer beseitigen. Sie schlagen Leute zusammen, zerstören Gebäuden und stehlen Geld. Ich glaub es gab sogar ein oder zwei Todesfälle.“ Naruto wirkte leicht ängstlich, aber nicht wegen den Unruhestifter. Bis nach Kirigakura war es weit, es würde Tage dauern dahin zu kommen. Das hieß mehr als eine Woche zusammen sein mit… „Naruto, alles okay?“ Der blonde schreckte aus seinen Gedanken und blickte in das besorgte Gesicht seines Senseis. „Ja ja… ich war nur in Gedanken.“ Kakashi war zwar nicht zufrieden mit der antwort, ließ es aber dabei. „Dann können wir ja los. Sein Team nickte und sie machten sich auf den Weg nach Kirigakure.
 

Alles ist neu

Der Horizont scheint plötzlich ganz nah

Alles ist so neu

Warum frag ich mich,

Ob's vorher besser war?
 

Alles ist anders

Alles ist neu

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Also, das war es dann mal wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Sandy_Chan

P.S Ich erstelle nun die Ens Liste, wenn jemand darauf will soll er Bescheid sagen und kriegt dan jedes mal ne Ens von mir wenn es weiter geht.

Orochimaru

Sai blickte beunruhigt zwischen Naruto und Sakura her. Die beiden waren so still und mieden den Blickkontakt zu einander. Das taten sie doch sonst immer. Der Schwarzhaarige wollte sie zu Rde stellen, doch Kakashi gab ihnen das Zeichn zum Stehenbleiben. „Was ist los Kakashi Sensei?“ Seufzend drehte der Jonin sich zu Naruto um. „Ich glaube wir werden verfolgt…“ Wie auf Kommando flogen plötzich Kunais auf die Gruppe zu. Doch waren sie nicht auf auf jeden gerichtet, sondern nur auf Naruto. „PASS AUF!“ Fast hatten die Messer ihn erreicht, aber der Blonde konnte noch rechtzeitig aussweichen. Erleichtert atmete Kakashi aus und blickte zum Baum, auf der die Attacke gestartet wurde. „Kommt raus ihr Bastarde!“
 

I gotta say what’s on my mind

Something about us doesn’t seem right these days

Life keeps getting in the way

Whenever we try, somehow the plan is always rearranged

It’s so hard to say

But I’ve gotta do what’s best for me

You’ll be ok….
 

Böse grinsend tauchten ein paar Männer mit schwarzer Maske auf. Auf ihrer Stirn hatten sie ein Stirnband mit einer Note obendrauf. „Oto-Nins!“ Auch von anderen Richtungen erschienen die Feindlichen Shinobis. Team 7 rückten näher zusammen und zückten ihre Kunais. „Was wollt ihr?“ Der Anfüher sah Kakashi hämisch an. „Keine Sorge. Das einzige was wir wollen ist dieser Junge.“ Dabei zeigte er auf Naruto. Kakashi knirschte mit den Zähnen. „Nur über meine Leiche.“ „Wie du willst…“
 

I’ve got to move on and be who I am

I just don’t belong here I hope you understand

We might find our place in this world someday

But at least for now I gotta go my own way
 

Die Klangninja stürmten auf die kleine Gruppe zu und warfen wieder mit Kunais. Zwar konnten sie diese abwähren, aber einer der Feinde schafte es Naruto anzurempeln, sodass er das Gleichgewicht verlor. „NARUTO!“ Sakura rannte zu ihm hin und zerrte den Kerl von dem Blonden, bemerkte aber nicht wie der Naruto was zuflüsterte.Mit einen kräftigen Schlag landete der Klangninja 20 Meter weiter weg, und nahm noch 5 seiner Kamaraden dabei mit(Arme Sau). „Alles okay Naruto?“ Die Rosahaarige beugte sich besorgt zu ihm hin. „Ja, schon okay.“ Ohne auf ihre helfende Hand zu achten stand Naruto auf und blickte in ein Haufen K.Oer Oto-Nins. „Dafür das sie so viele sind, haben sich nicht sehr viel drauf.“ Kakashi sah zu dem Blonden hin. „Aber wieso waren sie nach dir aus?“ Er sah seinen Sensei mit seinen glanzlosen Augen anund zuckte die Schultern. „Denken sie wir sollten weiter Sensei?“ Der Jonin überlegte. „Ich denke eine kleine Rast kann nicht schaden. Ich kann niemanden mehr spüren der uns gefährlich werden könnte.“ Sein Team nickte und machte es sich bequem.
 

Don’t wanna leave it all behind

But I get my hopes up and I watch them fall every time

Another color turns to grey

And it’s just too hard to watch it all slowly fade away

I’m leaving today cause I’ve gotta do what’s best for me

You’ll be ok…..
 

Während Sai und Kakashi nochmal die Route beredeten, schritt Sakura langsam zu Naruto hin. Sie wollte jetzt endlich vernünftig mit ihm reden. Sonst würde sie verrückt werden. „N-naruto?“ Der Angesprochen sah auf. „Ja“ Die Rosahaarige schluckte hart. „K-könnte ich mit dir… vielleicht kurz mit dir reden?“ Naruto sah kurz zu Kakashi, ehe er seufzte und ihr den Platz neben ihm anbot. Zögernd setzte sie sich hin und sah zu den Blonden. „Und was möchtest du?“ Sakura nahm seine Hand. „Naruto, hör mir zu. Es tut mir wirklich total leid was ich getan habe. Es war falsch, das weiß ich. Und meine Schuldgefühle sind rießig. Ich schwöre dir das dass nie wieder vorkommen wird. Bitte verzeih mir…“ Erst tat Naruto nicht außer sie anzusehen. Doch dann zog er seine Hand weg und wich ihren Blick aus. „Es wird nie wieder vorkommen? Das kann ich dir nicht glauben. Wetten bei der nächsten Party betrinkst du dich wieder und schläft mit jemanden.“ Verzweifelt schüttelte sie den Kopf. „Nein Naruto! Ich werde da-“ „Hör auf mich anzulügen.“ Nun schossen Tränen in Sakuras Augen. „Aber ich lüg dich nicht an.“ Wortlos stand Naruto nun auf. „Sakura, ich kann nicht mehr verdammt.“ „Was kannst du nicht?“ „ICH KANN DICH NICHT MEHR LIEBEN!“
 

I’ve got to move on and be who I am

I just don’t belong here I hope you understand

We might find our place in this world someday

But at least for now I gotta go my own way

Diese Worte waren für ein Blitzschlag für Sakura. Er konnte sie nicht mehr lieben? War er wirklich so stark verletzt? Bevor sie etwas sagen konnte, rannte Naruto schon in den Wald hinein. Kkashi und Sai sahen in verwirrt hinterher,ließen in aber gehen.
 

What about us?

What about everything we’ve been through?

What about trust?

You know I never wanted to hurt you

And what about me?

What am I supposed to do?

I gotta leave but I’ll miss you
 

Die Tränen brannten in Narutos Augen während er lief. Sein Harz schmerzte sehr, es war unerträglich. Aber er fühlte wirklich keine Liebe mehr für die Kunoichi. Das einzige was er fühlte war Trauer und Schmerz. Außer Atmen und leise schluchzend blieb er in einer Lichtung stehen. „Wen haben wir den da?“ Erschrocken sah Naruto in Richtung der Stimme. „Wer ist da?“ Eine Gestalt kam heraus, die Naruto auf Anhieb erkannte. „Orochimaru…“ Die Schlange kicherte boshaft. „So sehen wir uns also wieder Naruto-kun.“ Der Blonde war wie gelähmt, als der Nuke-Nin zu ihm hinschritt. „Was willst du?“ Orochimaru blieb lächelnd vor ihmstehen. „Ich will dir ein kleines Angebot machen. Ich habe deine kleine Ausseinandersetzung mit Sakura mitgehört.“ Naruto sah zu Boden. „Es tut weh, nicht wahr? Verletzt zu werden ist nie was tolles. Aber ich kann deinen Schmerz lindern“ Der genin sah wieder auf. „Wie..?“ Der Sannin beugte sich zu sein Ohr. „Ich sag es dir, aber dafür musst du mit mir kommen...“
 

So, I’ve got to move on and be who I am (why do you have to go?)

I just don’t belong here I hope you understand (I’m trying to understand)

We might find our place in this world someday

But at least for now (I want you to stay) I wanna go my own way

I’ve got to move on and be who I am (what about us?)

I just don’t belong here I hope you understand (I’m trying to understand)

We might find our place in this world someday

But at least for now I gotta go my own way

I gotta go my own way

I gotta go my own way

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So, wieder ein Kapi fertig. Was wird naru jetzt wohl tun?

Verrat und Angst

In dem Moment wusste Naruto nicht was er tun sollte. Mit Orochimaru mitgehen, und somit sein Dorf verraten? Sollte er das wirklich tuhen? War es das währt? „Nun, was sagst du Naruto-kun? Kommst du mit mir?“ Die Augen des Blonden verängten sich zu Schlitzen und er sprang ein paar Meter zurück. „Ich glaube das heißt wohl Nein…“ Der Nuke-Nin seufzte, lächelte aber immer noch. Naruto stellte sich in Angriffsposition. „Du kannst mich nicht einschüchtern!“ Nun musste Orochimaru lachen. „Denkst du ich wollte dich einschüchtern? Ich habe dir nur ein Angebot gemacht.“ Nun warf Naruto ein Kunai auf ihn zu, doch der Sanin fing diesen mit Leichtigkeit auf. „Du willst also spielen? Ganz wie du willst. SENAI TAJASHU“ Aus dem Arm Orochimarus erschienen 10 Meterlange Schlagen, die sich in Sekundenschnelle den Weg zu Naruto bahnten. Dieser wich sofort aus, doch schon waren sie wieder fast vor ihm und wollten ihn angreifen. Zwar konnte Naruto wieder ausweichen, aber wieder waren die Schlangen schneller und das Spiel

wiederholte sich ein paar Mal.
 

Der Streit ist vorbei und du hast verlorn

Du tust mir so unendlich weh

Ich wollte das nicht

Wir drehn uns im Kreis

Du hast es geschafft

Ich werd gehen
 

Ich hab’s zu oft versucht

Ich hau ab – es ist genug
 

Nach einer Weile zog Orochimaru die Schlangen wieder zurück, da er sich das Chakra sparen wollte. Etwas außer Atem stand Naruto währenddessen auf einen Baum und versuchte sich etwas zu regulieren, als der Nuke-Nin wieder ansetzte. „Wir können uns das alles sparen Naruto-kun. Komm doch mit mir.“ Der Blonde wollte schon aufspringen und ihn angreifen, doch da war Orochimaru schon bei ihm, drückte ihm an dem Baumstamm und beugte sich abermals zu seinem Ohr. „ Was willst du den Überhaupt noch in Konoha? Willst du etwa immer noch Hokage werden? Denkst du wirklich das die Dorfbewohner akzeptieren?“ Naruto versuchte verzweifelt nicht auf die Worte des Sanin zu hören, und doch wuchs langsam Bedenken ihn im auf. Ja, würden die Dorfbewohner ihn wirklich akzeptieren wenn er Hokage wird? Würden sie wirklich zu ihm aufschauen, oder ihm um Rat fragen wollen? Der Schwarzhaarige Nuke-Nin bemerkte das Naruto unsicherer wirkte und redete weiter auf ihm ein. „Und willst du wirklich in der Nähe von Sakura bleiben? Sie wird dauernd um dich sein, und immer wieder wirst du den Schmerz spüren. Den Schmerz der dich doch so innerlich zerstört…“ In jeder Sekunde in die Orochimaru sprach, wurden Narutos Augen noch leerer als sie vorhin schon waren und die Bedenken wurden von Mal zu Mal größer. Bilder seiner Kindheit tauchten vor seinen Augen auf, Bilder die er eigentlich längst hatte vergessen wollen. Die Dorfbewohner, wie sie ihn als Monster bezeichnen. Sasuke, wie er Konoha verrät und sie verlässt. Und Sakura, wie sie ihn immer abblitzen lies und Sasuke hinter lief. „Sie hatte dich bestimmt nie geliebt, sondern wollte immer nur Sasuke, wieso sollte es jetzt anders sein?“ Nun schloss Naruto seine Augen. „Okay…ich werde…mit dir gehen…“ Seine Stimme war fremd geworden und eine einsame Träne rollte über seine Wange, doch wirkte der Blonde trotzdem ernst und entschlossen. Die Schlange lächelte Triumphierend und kam den Hals des Blonden näher und näher, bis er schließlich seine Spitzen Zähne in sein Fleisch versank und ihm somit das Juin übertrug.
 

Weg von dir

Ich will endlich

Weg von dir

Ich bin so alleine und ich frier

Ich bleib hier und will doch weg von dir
 

Vom Schmerz überwältigt kniff Naruto die Augen zusammen und konnte einen Schrei nur mühevoll unterdrücken. Verdammt tat das weh! Nachdem der Sanin fertig war griff er sich an die schmerzende Stelle und fiel auf die Knie. „NARUTO!!“ Kakashi und Sai sprangen von einem Gebüsch heraus, dicht gefolgt von Sakura. Ärgerlich blickte der Orochimaru zu den dreien hin. „Wenn das mal nicht der Rest von Team Kakashi ist. Das ist ein schlechter Zeitpunkt einfach so aufzutauchen.“ Wütend ballte Kakashi seine Hände zu Fäusten. „Lass Naruto sofort in Ruhe!“ Der Nuke-Nin kicherte leise. „Aber aber Kakashi. Das tu ich doch. Ich habe ihm nur einen Vorschlag gemacht und er hat angenommen.“ Auch Sai meldete sich zu Wort. „Sehr freiwillig sah das aber nicht gerade-„ „H-haut…ab…“ Die drei Shinobis sahen erschrocken zu der Person hin, die da gesprochen hatte. „Naruto…“ Der Blonde sah mit schmerzverzerrtem Gesicht zu ihnen hin. “I-ihr… sollt… abhauen! I-ich… werde…nämlich…n-nicht…mehr…mitkommen!“ Schockiert sah Sakura ihren Ex-Freund an. Er wollte nicht mehr mitkommen? Hieß das etwa, er wollte sein Dorf verlassen? Auch ihre beiden Teamgefährten waren über die Worte des Uzumakis geschockt. Nun lächelte Orochimaru und blickte zufrieden zu Naruto hin, dann wieder zu den dreien. (Verzeiht die vielen Wiederholungen) „Ihr habt es gehört! Also verzieht euch wieder nach Konoha, den eure Mission ist beendet. Die Unruhestifter in Kirigakure waren nur ein Ablenkungsmanöver. Ihr habt hier nichts mehr zu suchen.“ Tränen brannten in Sakuras Augen und sie zitterte am ganzen Leib. Die Geschichte vor 4 Jahren wiederholte sich wieder. Nur war es dieses mal nicht Sasuke, sondern Naruto. Die Rosahaarige sah zu dem Blondschopf hin, doch der hatte den Blick abgewandt und richtete sich langsam auf. „Lass…uns…gehen…Orochimaru“ Der Sanin grinste bösartig. „Wie du willst Naruto-kun.“ Und schon fingen beide an langsam im Ast zu verschwinden. Der Rest von Team Kakashi wollte zu ihnen hochspringen, doch da tauchten plötzlich ein paar Oto-Nins auf und schlugen sie Bewusstlos.
 

Immer wieder deine Stiche ins Herz

Immer wieder gehst du zu weit

Wir zwei in meiner Welt

Das geht gar nicht mehr

Ich kann das nicht tut mir leid
 

Ich habs zu oft versucht

Ich hau ab - Es ist genug
 

Zwei Tage später im Konoha Krankenhaus

„Keine Spur mehr von ihm?“ „Nein, Tsunade-sama hat einen Suchtrupp hingeschickt, aber die haben nicht mal die kleinste Spur finden können.“ „Arme Sakura, sie tut mir jetzt schon total Leid.“ Langsam flatterten Sakuras Augenlider während sie versuchte die Stimme zu orten. Der vertraute Geruch von Desinfektionsmittel machte sich bemerkbar und sie spürte das sie auf etwas Weiches lang. Sie war Also im Krankenhaus. Nach ein paar Minuten schaffte die Rosahaarige endlich ihre Augen zu öffnen und blickte in eine strahlendweiße Decke. „Sakura! Endlich bist du wach.“ Langsam drehte Sakura ihren Kopf in Richtung der Stimme und erblickte Kakashi und Yamato. „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Ganze zwei Tage. Aber um ehrlich zu sein kein Wunder… Nachdem was Naruto getan hat…“ Sofort bildeten sich in den Augen der Rosahaarigen Tränen. Sie hatten Naruto nicht aufhalten können zu gehen. Genauso wie bei Sasuke. Sie fühlte so nutzlos wie schon lange nicht mehr. Ein leiser Schluchzer verließ ihre Lippen und ihre Tränen liefen die Wangen hinab. „Es ist alles meine Schuld! Währe ich nicht gewesen währe Naruto nicht weggegangen.“ Sanft nahm Kakashi Sakura in dem Arm. „Ganz ruhig Sakura. Es ist bestimmt nicht deine Schuld, sondern die von Orochimaru.“ Doch die Kunoichi schüttelte den Kopf. „Es ist meine Schuld Sensei. Ich habe Naruto betrogen und somit stark verletzt.“ „Sakura, beruhige dich. Das hilft uns jetzt auch nicht weiter.“ Ein bisschen verzweifelt schaute Kakashi zu Yamato, doch der zuckte ahnungslos die Schultern. Zum Glück (KakashisXD) öffnete sich die Tür zum Zimmer und Tsunade trat ein. Mit Tränenverschmierten Gesicht blickte Sakura auf. „S-shishou…“ Traurig blickend kam die Hokage zu ihnen hin. „Kakashi, Yamato. Könntet ihr kurz rausgehen? Ich muss mit Sakura alleine reden“ Die beiden nickten und verließen das Zimmer. Nachdem die Tür zu fiel blickte Sakura ängstlich zu Tsunade hin. „W-was ist Shishou?“ Die Blonde seufzte und setzte sich an Sakuras Bett. “Sakura, als wir dich untersucht haben, fanden wir etwas ernst zu nehmendes.“ Die Rosahaarige schluckte hart. „W-was den?“ Tsunade legte ihre Hände auf Sakuras Schultern. „Sakura, hattest du in den letzten Monaten Geschlechtsverkehr gehabt?“ Betrübt nickte Sakura. „Ja, aber wieso?“ Abermals seufzte die Hokage. „Liebes, du bist im zweiten Monat schwanger.“ Geschockt weiteten sich Sakuras Augen. „W-was?“ „Ja, du bist hundertprozentig Schwanger, da gibt es keinen Zweifel.“ Die Kunoichi konnte es nicht fassen. Sie war schwanger? Und das schon im zweiten Monat? Verzweifelt hielt die Rosahaarige ihren Kopf. Dann war Sasuke der Vater, ohne Zweifel. Obwohl, vielleicht auch nicht. Es gebe noch einen anderen Anwärter für den Vater des Kindes…
 

Weg von dir

Ich will endlich

Weg von dir

Ich bin so alleine und ich frier

Ich bleib hier und will doch weg von dir
 

Flashback
 

„Ach, Ino treibt mich noch in den Wahnsinn mit dieser Party!“ Genervt lies sich Sakura auf der Coach nieder. „Hat sie etwa schon wieder gefragt ob wir kommen können?“ Die Rosahaarige sah zu dem Jungen neben ihr hin. „Ja. Sie ist mir heute auf der Straße begegnet und hat wieder damit angefangen.“ Seufzend lies Naruto von seiner Schriftrolle ab und setzte sich zu seiner Freundin. „Lass uns einfach hingehen. Es wird schon nicht so schlimm sein.“ Sakura kuschelte sich an ihm ran. „Du kennst doch Ino. Bestimmt wird sie uns Alkohol andrehen wollen.“ Der Blonde küsste sie auf der Stirn. „Dann lass uns nur kurz dableiben. Dann kann auch Ino nichts sagen und wir müssen dann auch nichts trinken.“ Nun musste die Chunin grinsen. „Das ist sehr gerissen. Vielleicht machen wir es so. Aber die Party beginnt ja eh erst in drei Tagen.“ Entspannt lehnte Naruto sich zurück. „Kann ich dich was fragen Naruto?“ „Klar, schieß los.“ Sakura setzte sich auf seinen Schoß. „Wie sehr liebst du mich?“ Zuerst sah er sie fragend an, doch dann lächelte der Blonde streichelte ihr über die Wange. „Du bist mein Ein und Alles. Ich liebe dich so sehr das ich für dich sterben würde. Es würde mir das Herz zerreißen wenn ich dich verlieren würde.“ Nun lächelte auch Sakura, und zur Belohnung für diese Rührenden Worte schlang sie ihre Arme um seinen Hals und Küsste ihn Liebevoll am Mund. Während dem Kuss nuschelte sie ein zärtliches „Genauso geht es mir mein Schatz“ und drückte sich fester an ihm ran. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und schon bald entstand ein heißer Zungenkuss, doch damit war es nicht getan . So kam es das die Beiden nach kurzer Zeit nur noch in Unterwäsche zu sehen waren…
 

Flashback Ende
 

Ich steh in der Kälte

Was ist nur passiert

Das alles auseinander bricht

Ich hab Angst in der Stille

Ohne dich

Ich will dich nicht mehr

Ich vermisse dich
 


 

„Sakura, hör mir zu.“ Das Mädchen wischte sich über die Augen und sah auf. „Du musst dich jetzt unbedingt schonen. Das Baby ist schon sehr angeschlagen, weil du seelisch nicht gerade fit bist(Ach ne:/) Zögernd nickte Sakura. „Aber Shishou… wo ist Naruto?“ Sofort wurde Tsunade noch betrübter. „Es tut mir leid Sakura, aber…“ Die Rosahaarige verstand und es fielen noch mehr Tränen. „Also… ist er wirklich…weg?“ Auch Tsunade fing an zu weinen. „Ach Kind, komm her.“ Und schon lagen sich Schülerin und Meister schluchzend in den Armen
 

Weg von dir

Ich will endlich

Weg von dir

Ich bin so alleine und ich frier

Ich bleib hier und will doch weg von dir
 

Weg von hier

steh mit dem Rücken

vor der Tür

Ich bin so alleine und ich frier

Ich bleib stehn ich will nicht weg von dir

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*Sich hinter einen Baum verstecken.* Also,ich hoffe ihr lasst mich am Leben für das was ich Sakura alles antuhe. Trotzdem hoffe ich euch hat das Kapitel gefallen

Eine Chance

„Hau ab! Mit dir will ich nichts mehr zu tuhen haben!“ Grüne Augen schauten entsetzt in leere blaue Augen. „A-aber ich-“ Mit einen Zischen wurde sie zu schweigen gebracht. „Ich kann es nicht mehr hören, dein ewiges aber! Das macht mich so sauer…“ Um die sprechende Person begann sich eine böse Aura auszubreiten. „Bitte hör mi-“ „SCHWEIG!!“ Über die Haut der Person begann sich langsam mit schwarzen, kleinen Sternen zu übersehen. Schockiert beobachtete sein Gegenüber das Spektakel und Tränen schossen die Augen des Mädchens. „Weinen nutzt dir jetzt auch nichts!“ Erschrocken blickte sie hinter sich und erblickte einen böse grinsenden Orochimaru. „Egal was du tust, ab jetzt gehört er mir. Du siehst selbst, was er von dir hält.“ Plötzlich machte sich ein Schmerz in dem Mädchen breit und sie spuckte Blut. Der Junge hatte ihr mit seiner Faust in den Magen geschlagen. Kalt sah er in ihre Augen und sie zitterte stark vor Schmerz. „W-warum…N-naruto…“ Er lächelte fast dämonisch und versank seine Hand tiefer in ihren Bauch. „Weil ich dich abgrundtief hasse…“ Dann wurde es um ihr herum schwarz und sie brach zusammen…
 

Mein Engel es tut mir so leid, es tut mir so leid, dass ich das jetzt hier schreib.

Ich bring es jetzt kaum übers Herz, du bist nicht hier und ich

schreib diesen Vers, schreib diesen Vers,

schreib ihn für dich.

Leider schreib ich diese Zeilen für dich.

Ich hoffe, dass du mir verzeihst, wenn du

das hier liest, hoffe ich, dass du nicht weinst.

Es fällt mir so unendlich schwer, ich wünscht,

dass unsere Zeit unendlich wäre.

Ich sitz hier und riech deinen Duft, mir kommen

die Tränen und ich kriege keine Luft, doch

ich muss weg und ich lass dich jetzt hier, ich

guck mich an und ich hass mich dafür.

Ich würde dir soviel so gerne sagen, ich würd

wenn ich könnte die Sterne fragen, weil ich selber

die Antwort nicht seh.

Du bist der Frühling, der Sommer und der Schnee.

Ich hab sowas wie dich nicht verdient.

Du hast sowas wie mich nicht verdient.

Lass mich los ich bete für dich,

auch wenn ich da weg bin leb ich für dich.

Guck was für ein grauer Tag, es macht alles

Sinn, wenn man die Trauer mag.
 

„NEIN!!“ Schwer atmend schreckte Sakura aus dem Schlaf und hielt sie hielt sich den schmerzenden Bauch. Leise fielen Tränen auf die Bettdecke und laute Schluchzer überfüllten das Krankenzimmer. Es war zwar nur ein Traum, aber es fühlte sich so real an. „N-naruto…es t-tut mir…so Leid! I-ich..wollte dich… n-nicht verletzten… “ Sie bemerkte nicht wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Erst, als sich beruhigend eine Hand auf ihre Schulter legte, sah sie erschrocken auf. „S-shishou…“ Tsunade lächelte gezwungen und setzte sich zu ihr hin. „Hast du schlecht geträumt Sakura?“ Bebend nickte Sakura immer noch weinend mit den Kopf. „J-ja… von Naruto…er h-hat gesagt…das er m-mich…hasst… und mein…Bauch tut…s-so weh!“ „Dein Bauch tut weh?“ Wieder nickte die Rosahaarige. Besorgt untersuchte die Hokage Sakuras Bauch und überprüfte den Zustand des Babys.
 

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.
 


 

„Das Baby lebt noch, aber es ist noch stärker angeschlagen als vorher. Sakura, wenn du nicht aufpasst verlierst du das Baby oder es kommt behindert auf die Welt.“ Sakura schluckte hart und wischte sich die Tränen weg. „Währe Naruto doch nur hier und würde mir verzeihen…“ Tsunades Blick war mitfühlend und sie strich der Kunoichi über den Arm. „Mach dir darüber jetzt erst einmal keine Gedanken. Ich werde morgen ein Team losschicken das Orochimarus Versteck ausfindig machen soll. Er soll da nämlich vor kurzen Gesichtet worden sein, und wer weiß, vielleicht ist Naruto ja auch da.“ Langsam bebte die Rosahaarige nicht mehr so stark und sie sah ihre Meisterin ernst an. „Shishou, ich möchte gerne mit dem Team mitgehen.“ Der mitfühlende Blick schwand aus dem Gesicht der Hokage und entsetzen breitete sich in ihr aus. „W-was?“ Sakuras Stimme wurde flehentlich. „Bitte Shishou, ich will helfen. Immerhin ist es ja meine Schuld das er gegangen ist. Und ich bin mir sicher das ich hel-“ „Das kommt gar nicht in Frage!“ Tsunade stand streng blickend auf. „Du bist schwanger, und dein Kind ist jetzt schon angeschlagen. Wenn du auf die Mission gehst, bringst u es in Gefahr und könntest es verlieren. Nein, du kannst nicht gehen Sakura, nicht in deinen Zustand.“ Nun sprang Sakura mit Tränenverschmierten Gesicht auf. „Aber Shishou, ich MUSS auf diese Mission gehen!“ Eine Wut-Ader erschien auf der Stirn der Blonden Hokage. „Das steht nicht zur Debatte! Versteh doch das du jetzt nichts ausrichten kannst. Ist dir das Baby etwa so unwichtig das du es so leichtfertig in Gefahr bringen willst?“ Wieder schossen Tränen in der Augen der Rosahaarigen und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. „Nein, das Baby ist mir nicht unwichtig, aber Naruto ist es auch nicht.“ „Das reicht jetzt Sakura! Du wirst nicht mitgehen, VERSTANDEN?“ Sakura wollte was erwidern, doch die Diskussion war für Tsunade beendet und sie verließ den Raum.
 

Ich spüre deinen Herzschlag unter der kalten Oberfläche,

die uns getrennt hält

und mir egal was du jetzt sagst

ich fühl die Angst vor der Schwäche,

in der du langsam zusammenfällst.

Und dennoch bin ich hier, gebe dir die Liebe,

die draußen niemand für dich so zu bieten hat.

Ist dir klar was du riskierst?

Man vermisst nur das, was man hergibt

und später nicht mehr für sich hat.
 

Die Chunin blieb fassungslos einige Sekunden stehen, ehe sie verzweifelt zurück zum Bett sank und ihr Gesicht in ihre Hände vergrub. Sie wollte doch auch helfen! Warum vertraute Tsunade nicht darauf, das sie diese Mission unbeschadet ausführen kann? Sie wollte Naruto zurückholen! Langsam legte sie sich hin und fasste einen Entschluss. Egal was Tsunade sagt, sie würde mitkommen. Schwanger hin oder her! Sie hatte zwar genauso die Sorge das Baby zu verlieren wie wohl alle werdenden Mütter dieser Welt, aber Naruto war momentan wichtiger. Was, wenn das Kind von ihm war? Er musste das doch erfahren. „Morgen gehe ich mit, koste es was es wolle.“ Mit diesen Gedanken schlief Sakura wieder ein.
 

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.

Liebe an sich, kennt kein Verzicht.

Zeit bringt ans Licht,

ob deine Wahl richtig ist.
 

Die Rosahaarige wachte schon früh morgens wieder auf, doch für sie nicht früh genug. Eilig stand sie auf und zog sich an. Als Sakura fertig war, überprüfte sie nochmal ob die Krankenschwestern schon in der Nähe waren, und sprang dann aus dem Fenster hinaus. Sie rannte schnell durch die noch leere Straße Konohas, immer wieder darauf achtend das auch niemand sie verfolgte. Als sie das Konohator erblickte, blieb sie kurz stehen um Luft zu schnappen. Aber das war ein Fehler. Während sie nach Luft japste, kam jemand zu ihr hin und tippte auf ihre Schulter. Sichtlich erschrocken drehte sie sich um in das eine Auge Kakashis. „S-sensei…“ Der Weißhaarige sah sie streng an. „Solltest du nicht im Bett liegen und dich ausruhen?“ Die Chunin stemmte die Hände in die Hüfte. „Sehe ich so schwach aus? Mir geht’s gut.“ Er musterte sie kurz und sah dann zum Tor, wo sich vier Männer gerade was besprachen. „Sag ja du willst auf die Mission mitgehen.“ Sakura nickte. „Ja das will ich. Und es ist egal was sie oder Shishou sagen! Ich werde bestimmt nicht tatenlos rumhocken während die anderen versuchen Naruto zurückzuholen. Nicht dieses mal Sensei.“ Kakashi seufzte. „Aber du bist schwanger Sakura. Diese Mission bringt Risiken mit sich.“ Die Rosahaarige stampfte mit dem Fuß auf. „Dann will ich diese eingehen! Ich kann auf mich aufpassen und werde dafür sorgen das dem Baby nichts passiert. Und wenn ich nicht gehe, werde ich das Kind vor Sorge und Angst bestimmt verlieren! Außerdem hat Naruto das Recht zu erfahren das ich schwanger bin, da es vielleicht sein Kind ist.“ Der Jonin lächelte leicht unter seiner Maske, was Sakura verwirrte. „Du tust doch wirklich was du willst.“ Erschrocken zuckte die Chunin zusammen. Das gibt jetzt sicher Schwierigkeiten. „Shishou“ Tsunade schritt zu ihnen hin und sah sie mit einen undefinierbaren Gesichtsausdruck an. „Eigentlich hatte ich gedacht ich hätte mich gestern klar genug ausgedrückt.“ Die Rosahaarige sah zu Boden. „Ich… ich weiß das ihr alle nur das Beste für mich und mein Kind wollt. Und natürlich will ich das Baby nicht schaden. Aber ich muss unbedingt mitgehen, den nur so kann ich den Fehler vielleicht wieder gutmachen, den ich getan habe. Und wie ich schon gesagt habe, egal was ihr sagt oder tut ich werde gehen!“ Die Hokage schüttelte jetzt auch lächelnd den Kopf. „Du hörst dich schon an wie Naruto.“ Sakura sah wieder auf. „Na gut, ich erlaube dir auf die Mission zu gehen, aber du darfst dich nicht überanstrengen und kämpfe nur wenn es unbedingt nötig ist.“ Ihr Gesicht hellte sich auf und sie sah Tsunade dankbar an. „Vielen Dank Shishou, ich werde sie nicht enttäuschen!“ Die Blonde lächelte. „Das will ich doch hoffen. Und kommt mir bitte mit unseren Chaoten zurück.“
 

Es kann schon sein, doch ich

kann mich nicht anders

entscheiden. Lange vorbei sind

die Sandkastenzeiten.

Vielleicht mach ich jetzt alles

falsch, ich spüre diese Klumpen in

meinem Hals.

Ich schluck und rede nicht mehr,

ich guck und seh dich nicht mehr.

Ich lass nichts mehr an mich heran,

schenk dein Leben einem anderen

Mann. Steh auf und geh ohne mich.

Ich frag irgendwann den Wind wo

du bist. Wenn du mich dann flüstern

hörst, denk an mich und ich küss

dein Herz. Du warst immer mein

Kerzenlicht, ich gehe und wenn es am

schwersten ist.

Sei nicht traurig, du kannst nichts

dafür, auch wenn es schwer ist,

die Angst ist die Tür.
 

Sasuke Uchiha, Kiba Inuzuka mit seinen Hund Akamaru, Shino Aburame und Neji Hyuuga waren am Konohator versammelt und besprachen gerade die letzten Vorbereitungen. „Okay, zeigt was ihr alles dabei habt und dann können wir los.“ Die vier Konoha Shinobis holten ihre Waffentaschen heraus und zählten die Kunais, Shurikens und Schriftrollen. „Okay, ich denke wir können-“ „MOMENT!“ Die fünf(Auch Akamaru) sahen überrascht hinter sich und erblickten Sakura. „Sakura? Was willst du?“ Entschlossen kam die Rosahaarige näher. „Ich werde mitkommen!“ Neji sah sie ernst an. „Bist du dir sicher?“ Sie nickte. „Nun gut, wenn niemand etwas dagegen hat kannst du mitkommen. Eine Medic-Nin könnten wir gut gebrauchen, oder Jungs?“ Ein einstimmiges nicken folgte auf die Frage. „Hast du alles dabei was du brauchst Sakura?“ „Ja natürlich.“ Kiba streckte seine Faust in die hohe wie es Naruto immer tat! „Dann lasst uns mal Naruto aus den Klauen von Orochimaru befreien!“ Akamaru bellte freudig auf und die anderen stimmten mit einen lauten „JA“ ein, ehe sie sich auf den Weg machten.
 

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.
 

Tsunade und Kakashi sahen ihnen noch eine Weile nach. „Denkst du sie werden es schaffen Kakashi?“ Der Jonin steckte seine Hände in die Hosentaschen. „Bestimmt. Alle sind sehr stark geworden. Es wird anders werden als damals bei Sasuke.“ Die Hokage lächelte wieder. „Ja, den dieses mal haben sie eine wild entschlossene Sakura dabei. Wahrscheinlich noch entschlossener als Naruto gewesen war.“ Nachdem sie das gesagt hatte, ging Tsunade wieder zum Hokageturm, und Kakashi Schritt zum Trainingsplatz.
 

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Werden die fünf(plus Akamaru) es wirklich schaffen Naruto zurückzuholen? Wer weiß...

Aufklärung der möglichen "Väter"

Es war stockdunkel geworden und Neji blieb an einer kleinen Lichtung stehen. „Neji, was ist den los?“ Der Braunhaarige sah sein Team mit verschränkten Armen an. „Wir rasten hier.“ Sakura stemmte die Hände in die Hüfte. „Aber wir dürfen keine Zeit verlieren! Wer weiß was Orochimaru gerade mit Naruto macht!“ Neji schüttelte seinen Kopf. „Sakura, wir sind jetzt seit drei Tagen unterwegs, wobei wir kaum Pausen gemacht haben. Außerdem ist es jetzt schon zu dunkel um weiterzusuchen.“ Kiba stieg von Akamaru ab. „Neji hat recht Sakura. Wir sind alle ziemlich erschöpft und brauchen unseren Schlaf.“ Sakura murrte leicht, aber wollte nicht weiter wiedersprechen und setzte sich so unter einen Baum.
 

Ich bin gerannt, im Kreis den ganzen Tag

Ich bin ausser Atem, aber ich werde immer stärker
 

Weit weg von ihnen
 

„Kabuto, wo bist du verdammt noch mal?!“ Mit schlechter Laune schritt Orochimaru durch sein dunkle Zimmer und schrie nach seinem Diener. „Ach, alles muss man selber machen!“ Mürrisch beugt er sich zu den Glasscherben, die vorher noch ein Medizinglass waren und sammelte sie ein. Er war zu sehr in seinen tun beschäftigt, das er nicht wie bemerkte wie sich die Tür öffnete und eine blonde, junge Gestalt eintrat. Der Junge Schritt ohne auf Orochimaru zu achten in die Mitte des Raumes, wobei er dabei „versehentlich“ auf den Kopf das Sanin trat und dabei einen kleinen Fußabdruck hinterließ. Die Schlange stöhnte leise, sprang sofort auf und blitzte den Blonden mit seinen Augen zornig an. „Naruto-kun, kannst du den nicht aufpassen?“ Doch der ließ sich davon nicht beeindrucken. „Kann ich was dafür dass es hier so dunkel ist? Jetzt trainier mich endlich alter Mann und mecker nicht rum.“ Der Sanin murrte etwas unmissverständliches, ließ die Sache aber auf sich beruhen und ging schließlich mit Naruto zum Trainingsraum.
 

Ich werde dich kriegen yeah egal was die sagen

du denkst ich verliere aber ich gehe immer meinen Weg
 

Drei Tage danach bei Sakura und den anderen…
 

Sasuke ging zu Sakura und setzte sich neben sie. „Hey, kann es sein das du und Tsunade-sama über etwas wichtiges gesprochen habt?“ Die Rosahaarige sah in verwirrt an. „Hast du uns etwa beobachtet?“ Er sah sie mit seinen kalten Augen an. „Ich habe ein Teil eures Gespräches beobachtet und erfahren das du mit Naruto reden willst. Hat es etwa mit dem Verschwinden von dem Verräter zu tun?“ In Sakuras inneren brodelte es. Wie konnte er es wagen Naruto einen Verräter zu nennen? Er war ja selbst einer gewesen! Aber sie hielt sich zurück und lächelte ihn höfflich an. „Ja, ich muss ihm etwas sagen. Aber du solltest es auch erfahren.“ „Und das währe?“ Sakura schluckte hart. Immerhin gab es ja auch die Möglichkeit das er… „Du erinnerst dich doch bestimmt das… wir vor ungefähr zwei Monaten betrunken im Bett gelandet sind.“ Der Schwarzhaarige nickte und sie sah sich um, den niemand von den anderen sollte das jetzt erfahren. „Also, es ist so. Ich… ich bin schwanger… und vielleicht ist es dein Kind.“ Seine Augen weiteten sich. „W-was?!“ Sakura seufzte leise. „Die Möglichkeit dazu besteht zu 50 %, das du es bist, und die anderen 50% sprechen für Naruto…“ Die Augen des Chunin wurden kalt und er wurde wütend. „Verdammt, kannst du den nicht aufpassen! Treib es ab!“ Nun wurde es Sakura zu bunt und sie ließ ihre Wut freien Lauf. „Verdammt, was bildest du dir ein!“ Er sprang auf. „Du blöde Kuh sollst es abtreiben! Ich will es nämlich nicht. Ein Baby von dir ist es nicht wert ein Uchiha zu werden!“ Langsam richtete Sakura sich auf, ihre Gesichtszüge lagen im Schatten. „Das meinst du also… weißt du was ich davon halte?“ Er blickte sie immer noch kalt und wütend an. „Das kann mir doch gestoh-“ Bevor Sasuke zu Ende sprechen konnte erhob die Rosahaarige ihre Faust und schlug im ihm so hart ins Gesicht, das er einige Meter wegflog und an einen Baum krachte.
 

Lauf nicht weg, wenn ich mit die rede

das ist nicht die Zeit für deine schlechte Einstellung,

zeig mir nicht, dieses Gesicht

wenn du weisst ich bin wiklich fertig,

für die Verfolgung,

denn mein Herz ist bereits mitten drin,

und ich werde es niemals beenden,

wenn du es endlich begriffen hast,

lauf nicht weg
 

Der Rest des Teams schreckten auf und sahen auf den am Boden liegenden Sasuke. Doch Sakura ignorierte sie und stampfte immer noch wütend auf den Schwarzhaarigen zu und packte ihn am Kragen. „DU BIST SO EIN ARSCH! ICH HOFFE DAS DASS KIND NICHT VON DIR IST! SOETWAS WIE DICH HAT NÄMLICH KEIN MENSCH VERDIENT! ICH HASSE DICH SO SEHR FÜR DAS WAS DU MIR UND NARUTO ANGETAN HAST!“ Sie wollte ihn noch eine Reinschlagen, doch Neji packte sie von hinten, während Kiba Sasuke aufhalf. „Sakura, jetzt beruhige dich doch.“ Neji hatte Mühe die zappelnde Kunoichi ruhig zu halten. „NEIN! LASS MICH LOS! DIESE BASTARD HAT EINE TRACHT PRÜGEL VERDIENT!!“
 

Du bist, bist wie,

als hätte ich kein Hinweis,

du denkst, du weisst alles

aber ich bin so hoch bei dir,

du denkst du bekommst herraus,

wie man das Spiel gewinnt,

ich bin dir auf der Spur yeah,

ich weiss jeden schritt den du machst
 

Es dauert ein ganze Weile bis Sakura sich beruhigte, doch sie würdigte Sasuke keinen Blick mehr, und er tat es ihr gleich. „Und du bist wirklich schwanger Sakura?“ Mit einen durchbohrenden Blick wendete Sakura sich Shino zu. „Hast du etwa ein Problem damit?“ Etwas ängstlich wich der Aburame zurück und schüttelte abwehrend seine Hände. „N- naja, es ist doch schon…wichtig oder? I-ich mein ist es nicht…gerade klug i-in diesem Zustand auf Mission…z-zu gehen.“ Der Blick der Rosahaarigen wurde traurig. „Ich weiß, aber ich musste auf diese Mission gehen. Den ich möchte Naruto zurückholen, oder wenigstens mit ihm sprechen…Versteht ihr?“ Neji sah sie verständnislos an. „Ost das den so wichtig das du dafür das Leben deines Babys riskierst?“ Sie nickte, und überhörte dabei das leise „Mir kann es recht sein wenn sie das Baby verliert“ von Sasuke. „Das Baby ist mir wichtig, natürlich. Aber Naruto könnte der Vater sein, und ich will das er es erfährt!“ Kiba lächelte nun. „Na wenn das so ist dann sollten wir und doppelt so anstrengen Naruto zu finden, oder Leute?“ Es folgte ein einstimmiges nicken, wenn auch ein eher ungewolltes seitens Sasuke. Sakura sah sie überrascht an. „Heißt das ihr schickt mich nicht zurück?“ „Nein Sakura, es sei den du willst zurück.“ Sofort schüttelte Sakura heftig ihren Kopf. „Nein das will ich nicht.“ Neji nickte und wandete sich nun an alle. „Okay, genug Pause. Wir sind ganz nahe an Naruto. Shino, du wirst mit deinen Käfern den östlichen Teil von hier durchsuchen. Kiba, du und Akamaru übernehmt den Westen. Sasuke, du nimmst Süden, und ich und Sakura werden am nördlich suchen gehen. Habt ihr verstanden?“ „HAI!“ Zufrieden nickte Neji und gab jeden ein Funkgerät. "Okay, dann alle auf seine Plätze."
 


 

Nach fünf Stunden
 

„Neji am Platz vier: Habt ihr etwas gefunden?“

„Shino am Platz eins: Noch keine Spur von Naruto oder Orochimarus Versteck.“

„Sasuke am Platz drei: Ich habe noch nichts entdecken können.“

„Kiba am Platz zwei: Weit und breit gar nichts.“

„Neji an alle: Sucht weiter, er muss hier irgendwo sein.“
 

Sakura ließ den Kopf leicht hängen. Alle suchten wirklich alles ab, aber es war immer noch nichts von Naruto zu finden. Langsam bekam sie das Gefühl, sie würden ihn niemals finden. Neji bemerkte Sakuras Sorge und seufzte. „Sakura, mach dir keine Gedanken, wir werden ihn schon finden. Du musst nur dran glauben.“ Sie blickte auf und sah ihn betrübt an. „Ach Neji, wir suchen schon fast eine ganze Woche und haben nicht mal eine kleinste Spur von Orochimaru, geschweige den Naruto gefunden. Morgen früh müssen wir wieder zurückkehren, und Ich glaube nicht das wir in noch finden. Ich habe das Gefühl, das wir eigentlich gleich umkehren können...“ Der Braunhaarige schüttelte seinen Kopf. „Das stimmt nicht, bestimmt ist er hier irgendwo, wir müssen nur genauer nachschauen. Du darfst nicht glauben, das wir ihn nich-“
 

Lauf nicht weg, wenn ich mit die rede

das ist nicht die Zeit für deine schlechte Einstellung,

zeig mir nicht, dieses Gesicht

wenn du weisst ich bin wiklich fertig,

für die Verfolgung,

denn mein Herz ist bereits mitten drin,

und ich werde es niemals beenden,

wenn du es endlich begriffen hast,

lauf nicht weg
 


 

„Kiba an Neji: Ich nehme einen vertrauten Geruch war, kannst du mal die Richtung Nord-Westen mit deinen Byakugan abchecken?“
 

Sofort horchte die Kunoichi auf. War das etwa ein Hoffnungsschimmer?“ Neji aktivierte sein Byakugan und schaute in die Angegebene Richtung. Nach ein paar Sekunden lächelte er und nickte.
 

„Neji an alle: Ich habe ihn! Alle sollen sofort in Richtung Nord-West gehen.“

„Verstanden!“
 

Sakuras Herz machte einen Freudensprung, sie hatten ihn endlich gefunden. Die Sorge war umsonst gewesen. Sie beschleunigte ihr Tempo und dachte nur an eines. „Naruto, ich komme, warte nur noch ein bisschen!“
 

Ich werde deswegen nicht aufgeben,

ich mache dich zu meinem Eigen,

selbst wenn es mir alles nimmt, was ich habe
 


 

Nach ein paar hundert Kilometer erblicke Sakura eine kleine Lichtung. „Ist Naruto dort drüben?“ Neji nickte. „Ja, er trainiert dort mit ein paar Pupen.“ Ihr wurde mulmig zumute. Nur ein paar Meter vor ihr war er also… Sie schluckte hart und langsam wurde sie langsamer. „Sakura, wir werden uns zuerst in den Büschen verstecken und ihn beobachten, verstanden? Geh noch nicht zu ihm hin.“ „Ok…“ Sie tat wie Neji wollte und versteckte sich in einen Busch ganz in Narutos Nähe. Die Rosahaarige linste leicht zu ihn rüber. Tatsächlich war es Naruto der Trainierte. Obwohl er erst seit kurzen bei Orochimaru war hatte er Seinen Kleidungstill geändert, den statt dem üblichen Orange Schwarzen Trainingsanzug hatte er jetzt was ganz schwarzes an. Wahrscheinlich passte es zu seinen derzeitigen Gefühlen. Schuldgefühle überkamen Sakura als sie daran dachte, weshalb er nun bei Orochimaru war. „Okay, kommt raus!“ Neji und Sakura schreckten auf. Er hatte sie schon erkannt?“ Der Braunhaarige Jonin nickte ihr zu und sie standen auf. „Sieh mal an, wenn das mal nicht Haruno und Hyuuga sind. Was führt euch den zu mir?“ Bei seiner kalten Stimme schossen der Rosahaarigen Tränen in die Augen, aber sie hielt sie gekonnt zurück. „Wir möchten dich zurück haben Naruto.“ Der Blonde zischte leise. „Und warum sollte ich?“ Sakura schreckte leicht zurück. So kannte sie Naruto nicht. „N-naruto, Konoha ist deine Heimat, und nicht Oto-Gakure. Ich weiß, ich habe dich sehr verletzt als ich dich mit Sasuke betrogen habe, aber ist das gleich ein Grund zur anderen Seite zu wechseln?“ Der blonde sah sie mit seinen kalten, leeren Augen böse an. „ Nicht nur du bist Schuld das ich gegangen bin Haruno! Ich habe erkannt, das ich wohl nie in Konoha anerkannt werde. Also warum sollte ich bleiben, etwa damit ich für diesen blödsinnigen Traum Hokage zu werden kämpfe? Oder damit ich jeden Tag mit diesem Gedanke aufwache dich sehen zu müssen?“ Nun konnte die Rosahaarige nicht anders und sah zu Boden, während ihr leise Schluchzer entfliehen. Aber Naruto redete einfach weiter. „Vor einem Feind sollte man nicht weinen Haruno. So zeigst du ihn nur wie schwach du doch bist.“ Langsam hob Sakura ihren Kopf wieder an und sah ihn mit Tränenverschmierten Gesicht an. „VERDAMMT NARUTO, ICH BIN SCHWANGER UND DU BIST VIELLEICHT DER VATER!“
 

Lauf nicht weg, wenn ich mit die rede

das ist nicht die Zeit für deine schlechte Einstellung,

zeig mir nicht, dieses Gesicht

wenn du weisst ich bin wiklich fertig,

für die Verfolgung,

denn mein Herz ist bereits mitten drin,

und ich werde es niemals beenden,

wenn du es endlich begriffen hast,

lauf nicht weg wenn ich mit die rede
 

Wenn man genau hinsah, entdeckte man vielleicht etwas entsetzen in Narutos Augen, doch es verschwand so schnell wieder, das man sich nicht sicher sein konnte. Es war still, so still das Sakura die kleine Hoffnung hatte, das Naruto vieleicht überlegte zurück zu kommen. Aber dann neigte er seinen Kopf so, das man seine Gesichtszüge nicht erkennen konnte, und… lachte.
 

zeig mir nicht, dieses Gesicht

wenn du weisst ich bin wiklich fertig,

für die Verfolgung,

denn mein Herz ist bereits mitten drin,

und ich werde es niemals beenden,

wenn du es endlich begriffen hast,
 

lauf nicht weg

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So, ich haff das kapi hat euch gefallen

bye Sandy_Chan

Naruto, was ist mit dir passiert?

Hallo Leute:)
 

Ich wollte nur mal schnell sagen, das ich zum Opening nun ein passendes Ending gemacht habe: http://www.myvideo.de/watch/5932246/NaruSaku_FanEnding
 

Außerdem habe ich eine neue NaruSaku FF angefangen, wäre schön wenn ihr sie euch mal anschauen würdet: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/401412/217807/
 

Okay, ich will euch dann nicht weiter stören. Viel Spaß mit dem neuen Kapi von Kannst du mir verzeihen

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„Naruto…“ Sakura konnte das nicht glauben. Gerade hatte sie ihm gesagt er könnte Vater werden, und er lachte sie aus? Warum tat er das? Sie konnte das nicht verstehen. Und es war so… freudlos… „W-warum lachst du?“ Naruto wurde still und sah zu ihr auf. Ihre Augen weiteten sich als sie sah was Naruto wirklich tat. Er hatte nicht gelacht. An seinen Wangen liefen Tränenspuren entlang und seine leeren Ozeane waren mit Tränen gefüllt. „So ist das also… Meine frühere Freundin, das Mädchen das mir mal gesagt hatte das sie mich liebte… kann nicht mal mit Bestimmtheit sagen OB DAS KIND DAS SIE BEKOMMT VON MIR IST ODER NICHT!!“ Bei jeden Wort dass Naruto sagte hob er seine Stimme an, sodass er die letzten Worte geschrien hatte. Sakura senkte ihren Kopf und schluchzte. „Es tut mir leid Naruto. Bitte verzeih mir, ich bitte dich. Ich liebe dich doch so sehr.“ Der Blonde wischte sich über die Augen und sah sie hasserfüllt an. „Dafür ist es zu spät Haruno. Ich werde dir niemals verzeihen! Hörst du, NIEMALS!“ Dann sprintete der Nuke-Nin mit gezückten Kunai auf sie zu. Für Sakura kam das so plötzlich das sie sich nicht mal abwehrend die Hände vor sich halten konnte. Aber ehe Naruto sie erreichen konnte stellte sich Neji vor sie und schleuderte den blonden etwas weiter weg. „N-neji…“ Der Hyuuga sah sie ernst an. „Sakura, verschwinde von hier. Naruto hat es auf dich abgesehen. Es ist ihm egal ob du schwanger bist oder nicht.“ Die Rosahaarige wollte wiedersprechen, doch dann kam Naruto wieder auf sie zu und warf sie und Neji mit Kunais ab. „Sakura, ich sagte du sollst abhauen!“ Wiederwillig sah sie zu Boden, ehe sie in Richtung Wald lief. Aber ihr früherer Freund bemerkte das und erschuf ein paar Kage-Bunshins, um sie aufzuhalten. „So leicht kommst du mir nicht davon Haruno!“ Doch dieses mal war die Chunin vorbereitet und konnte die Kage-Bunshins verpuffen lassen, bevor sie gefährlich werden konnten. „Sakura, verschwinde jetzt!“ Neji hatte alle Mühe Naruto hinzuhalten. Die Rosahaarige Chunin setzte sich wieder in Bewegung und lief weiter.
 

Was jetzt passiert, was ist passiert?

Ja alle Harten warten wieder bis 'mal etwas eskaliert

Kämpfen wir, wenn du verlierst geh raus, zack und weggewischt

Action mit der Faust, geht klar, aber fuck, mit Messer nicht

Es klingt lächerlich, doch echt, es ist nicht selten, es geschieht

Durch so selbstverliebte Freaks und für Geld beginnt ein Krieg

Menschen ziehen wieder Grenzen und verstecken sich aus Angst

Auf sich selbst gestellt und nackt wie wenn ein Schneckenhaus zerplatzt

Aber was kümmert's ein, oben im All ist Gott noch da

Man kann fallen im Irak oder als Kosovo-Soldat

Sind wir hoffnungslos im Arsch oder gibt's ein Licht? Gibt es nicht

Ein schiefer Blick und es gibt Tritte bis die Rippe bricht

Sie wissen nichts, reden viel, einfach so,

Politik, dann ein Krieg, sucht ein Ziel, einer ist tod

Einer auf Knie'n, einer ist Groß, einer im Knast verliert

und ich frage mich nachts oft, Alter, was ist passiert?
 

„Verdammt Hyuuga, du sollst dich da nicht einmischen!“ Der Braunhaarige setzte ein leichtes lächeln auf. „Tut mir leid Naruto, aber mein Instinkt sagt mir man darf keine Frauen schlagen, schon gar nicht welche die schwanger sind. Das solltest du doch wissen.“ Der blonde gab ein leises zischen von sich. „Was interresiert es mich ob sie schwanger ist. Sie hat mir mein Herz gebrochen, und dafür werde ich ihr etwas brechen. Versuch ja nicht mich aufzuhalten! Gegen mich hast du nämlich alleine keine Chance!“ „Er ist auch nicht alleine Naruto“ Mit einen Satz standen schon Shino, Kiba, Akamaru und Sasuke neben Neji und stellten sich in Angriffsposition. „So so, es sind also noch mehr hier.“ Narutos Blick schweifte durch die Gruppe und blieb an Sasuke hängen. „Na sieh mal einer an. Der werte Uchiha ist also auch da? Was hat dich den dazu getrieben?“ Der Schwarzhaarige ignorierte seine Frage und zückte langsam ein Kunai, was die anderen ihm nachtaten. „Fünf gegen einen? Na das kann spaßig werden.“ Mit einen boshaften grinsen formte der Nuke-Nin Fingerzeichen. „FÜTON DAITOPPA!“ Um die fünf begann sich ein starker Windstoß zu bilden. Kiba hielt sich die Arme vor seinen Gesicht und versuchte durch den starken Wind keine Tränenden Augen zu bekommen „Verdammt, was ist das nur?“ Sasuke biss sich auf die Lippe. „Das ist eine Technik die Orochimaru beherrscht. Man erzeugt einen Windstoß, der die Gegner bewegungsunfähig macht, sodass man ungestört jemanden angreifen kann.“ Nachdem Sasuke zu ende gesprochen hatte, formte Naruto schon neue Fingerzeichen. „SENEI TAJASHU!“ Meterlange Schlangen machten in Sekundenschnelle auf den Weg zu den Wehrlosen Shinobis…
 

Was ist passiert mit uns?

Was ist geschehen mit mir?

Alles gehasst, alles verdammt und nun stehen wir hier

Was ist passiert? - Zuerst Streit und dann vereint

Jeder für sich ganz allein, man kann einsamer nicht sein
 

„Nicht so schnell Naruto-kun!“ Urplötzlich verschwanden die Schlangen und der Wind um die Truppe beruhigte sich. Aber sie blieben bewegungsunfähig. Sasuke sah geschockt zu dem Blonden hin. „Das ist doch Kanashibari no Jutsu. Hat er etwa in so kurzer Zeit so viele Techniken von Orochimaru gelernt?“
 

Was ist passiert mit euch?

Was ist geschehen mit dir?

Alles gehated und geredet und nun steht ihr hier

Was ist passiert? - Zuerst Streit und dann vereint

Nach der Scheiße ganz alleine, man kann einsamer nicht sein
 

Sakura hatte das Schauspiel erschrocken zugesehen. Was war nur mit Naruto passiert? Fast hätte er seine Freunde ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht. Das war doch nicht mehr der fröhliche, zu Späßen neigende Naruto, den sie so sehr liebte. Tränen sammelten sich in ihren Augen und ein leises schluchzen verlies ihre Kehle. Was hatte sie nur angestellt? Warum war sie nur so dumm gewesen und hatte ihn betrogen? Sakura könnte sich dafür umbringen.
 

Was passiert, jedes Land, man verliert fast den Fokus

und wird man dann nicht satt, dann massakriert man den Globus

Jeder Mann schafft sich ein Opus, doch kein wahrer Grund zur Freude

Denn dieses Game hab uns zwar Asche, aber nahm uns die Freunde

Was am Anfang war, das weiß keiner

Doch ich befreie mich gerade aus der Scheiße mit 'nem Hammerschlag wie Eisclimber,

Leider ist zurzeit keiner mehr da, der uns beschützt

Verrückt, denn nach dem Glanz alles im Arsch, was hat's genützt?

Ich fühl mich, bei Gott nicht gut und meine Blicke gehen nach unten

Partner, Frieden ist so Fake wie die erzählte Nibelungensaga

Es ist unbezahlbar, wie Gesundheit, wenn man weiß,

Wird's 'mal einfach dunkelschwarz, die Kumpel stehen bereit

Es scheint nicht immer leicht, nicht immer fair, aber that's Life

Geh' gerade aus, wie Blinde ist es schwer etwas zu sehen

Aber Kleiner merk dir eins, zu dieser zeit fällt auch 'mal leicht

So ein Kartenhaus um, wenn der Wind 'mal stärker weht
 

Naruto sah sauer zu der Person hin die ihn gestört hatte. „Misch dich da nicht ein Orochimaru!“ Der Sanin lies sein übliches gackern artiges Lachen hören. „Ach Naruto-kun. Es macht doch sicher keinen Spaß alle gleichzeitig und so schnell zu töten. Lass sie doch etwas leiden.“ Der blonde Nuke-Nin schnaubte leise. „Wer fragt dich den danach was ich tun will? Es sind meine Gegner!“ Sein „Sensei“ seufzte gespielt dramatisch. „Na gut, mach mit ihnen was du willst. Aber ich will einen von ihnen als Gegner haben, wenn es dir nichts ausmacht.“ Die Augen des blonden verängten sich zu schlitzen. „Meinetwegen aber beeil dich!“ Orochimaru grinste triumphierend und ging zu der paralysierten Gruppe zu. „Ich werde Sasuke-kun nehmen.“ Daraufhin knurrte sein „Schüler“ stark. „Oh nein, er ist mein Gegner, klar? Nimm dir jemanden anderes!“ Aber der Sanin schüttelte seinen Kopf. „Naruto-kun, du solltest deine Wut nicht an Sasuke-kun richten, sondern lieber an Sakura. Immerhin war sie es die dir wehgetan hat.“ Naruto knirschte mit den Zähnen, seufzte dann aber genervt auf. „Nimm ihn von mir aus. Aber misch dich ja nicht in meinen Kampf ein!“ Orochimaru lächelte boshaft. „Abgemacht Naruto-kun!“
 

Was ist passiert mit uns?

Was ist geschehen mit mir?

Alles gehasst, alles verdammt und nun stehen wir hier

Was ist passiert? - Zuerst Streit und dann vereint

Jeder für sich ganz allein, man kann einsamer nicht sein
 

Mit einer einfachen Handbewegung löste der Sanin das Jutsu und die Gruppe Konoha-nins konnten sich wieder Bewegen. Orochimaru fixierte sich natürlich gleich auf Sasuke und trieb ihn von der Truppe weg. Die anderen wollten den Uchiha helfen, aber Naruto war schneller. „NINPÖ SHISHI ENJIN!“ Um den beiden kämpfenden errichtete sich eine lilane Barriere, die keinen Durchgang gewährten. „Verdammt! Naruto was soll das?“ Kiba schlug auf die Barriere ein, zog die Hand aber sofort weg. „W-was? Warum ist die Absperrung so heiß?“ Aber ehe er weiter darüber nachdenken konnte formte der Blonde Nuke-nin wieder Fingerzeichen. „JAGEI JUBAKU“ Aus dem Körper des Uzumakis formten sich fünf giftige Schlangen. Erschrocken wichen seine Gegner zurück und stellten sich in Verteidigung Position. „Man, langsam mir Naruto mir unheimlich… er ist ja fast wie ein zweiter Orochimaru…“ Neji nickte leicht. „Du hast recht Shino. Ich frag mich was Orochimaru ihm noch alles beigebracht hat.“ Schnell schlängelten die vier Meter langen Schlangen zu ihnen hin und streckten ihre Köpfe zu ihnen hin, jederzeit zu einen Angriff bereit.
 

Was ist passiert mit euch?

Was ist geschehen mit dir?

Alles gehated und geredet und nun steht ihr hier

Was ist passiert? - Zuerst Streit und dann vereint

Nach der Scheiße ganz alleine, man kann einsamer nicht sein
 


 

„Naruto, was ist nur mit dir geschehen?“ Fast wie gelähmt beobachtete Sakura weiterhin das tun ihres geliebten Blondschopfes. Diese Veränderung von ihm machte ihr so eine furchtbare Angst. Es war noch schlimmer als es bei Sasuke gewesen war. Die Rosahaarige wollte zu Naruto laufen, ihm festhalten und flehen damit aufzuhören. Aber er würde bestimmt nicht auf sie hören sondern wohl eher umbringen. Sie begann wieder zu schluchzen und biss sich dabei auf die Unterlippe. „Naruto-kun, bitte…hör damit auf!“
 

Was passiert, außer das ich nun bekannt bin und beliebt

Und du siehst, ich hab ihn drauf, den Drunken Monkey wie Bruce Lee

Hier und da 'mal ausgerastet, denn auf Alk ging's Rund wie nie

Nichts gebraucht was nicht aus Schnaps ist, aber das ist nun besiegt

Hab verziehen, man schon ein Mann verdient noch Liebe, Liebe und Respekt

Selbst wenn er Mist baut wie ich auch und was jetzt?

ich hab vergessen wie es aussieht, so ein Leben im Glück

Doch ich weiß wie ein Mann aussieht, der sich Tränen verdrückt
 

„Jetzt sind wir also ungestört Sasuke-kun…“ Orochimaru sah seinen früheren Schüler mit einen boshaften grinsen an. Aber Sasuke schüchterte das nicht ein und er ging in Angriffsposition. „Na und? Ich mach dich so oder so fertig! KATON HÖSENKA NO JUTSU!“ Aus dem Mund des Uchihas feuerten kleine Feuerkugeln hinaus die genau auf den Sanin zielten. Doch dieser wich ihnen elegant aus und setzte zum Gegenangriff an. „MANDARA NO JIN!“ Aus Orochimarus Mund kamen tausende von Schlangen heraus die auf Sasuke zusteuerten. „Denkst du das beeindruckt mich?“ Mit einen Seitensprung entkam Sasuke Orochimarus Angriff und bewarf den Schwarzhaarigen mit Kunais ab.
 

Was ist passiert mit uns?

Was ist geschehen mit mir?

Alles gehasst, alles verdammt und nun stehen wir hier

Was ist passiert? - Zuerst Streit und dann vereint

Jeder für sich ganz allein, man kann einsamer nicht sein
 

„GATZUGA!“ Mit rasender Geschwindigkeit rotieren sich Akamaru und Kiba und griffen Naruto an. Doch dieser wich ihnen mit Leichtigkeit aus, aber schon flog von oben Shino mit einen Kunai auf ihn zu. „SENEI TAJASHU!“ Wieder erschienen Schlangen aus dem Arm des Nuke-Nin und durchbohrten den Aburame. Jedoch löste dieser sich in tausende Insekten auf. „Ich verstehe… Mushi Bunshin no Jutsu also…“ Neji tauchte hinter Naruto auf und hielt ihm ein Kunai an die Kehle. „Hab ich dich!“ Der Blonde linste mit einen hämische grinsen zu ihm rüber. „Ach denkst du wirklich?“ Der Hyuuga war über seine Worte verwundert, aber plötzlich hörte er hinter sich ein rauschen. „Was…“ Er sah in die Richtung des Geräusches und seine Augen weiteten sich. “Naruto!” Der Uzumaki stand hinter ihm und hatte in der Hand ein Rasengan gebildet, doch dieses war nicht blau, sondern rabenschwarz. Aber um eines noch drauf zu setzten, begann sein Juin sich langsam auszubreiten und lief über seinen Körper entlang. Nejis Augen weiteten sich und er sah Naruto immer noch geschockt an, aber ehe er es sich versah, übermahnte ihm ein furchtbarer Schmerz in seiner Magengegend und der Schattendoppelgänger in seinen Arm verpuffte.
 

Was ist passiert mit euch?

Was ist geschehen mit dir?

Alles gehated und geredet und nun steht ihr hier

Was ist passiert? - Zuerst Streit und dann vereint

Nach der Scheiße ganz alleine, man kann einsamer nicht sein

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Vorschau aufs nächste Kapitel: Naruto vs. Sakura

Sakura: NARUTO! HÖR DAMIT AUF!

Kiba: Sakura, bleib wo du bist!

Sakura: Bitte Naruto! Das ist eine Sache zwischen uns beiden, also lass die anderen gehen!

Naruto vs. Sakura

Geschockt blickte Sakura zu Naruto hin, der doch tatsächlich Naji sein bösartiges Rasengan in den Bauch gerammt, sodass seine Hand ihn durchlöchert hatte. So grausam dieser Anblick doch war, sie konnte nicht wegsehen, musste verarbeiten was ihr Ex-Freund gerade getan hatte. Und als der Blonde seine Blutende Hand aus dem Körper Nejis rauszog konnte sie nur schwer einen Brechreiz unterdrücken. Sie musste was tun, schwanger hin oder her, sonst würde er noch welche töten. Oder hatte er das nicht sogar gerade getan? Sie richtete sich zitternd auf, ehe sie schließlich zu ihnen hin rannte. Kiba, der das bemerkt hatte, versuchte sie aufzuhalten. „Sakura! Geh zurück und versteck dich, Naruto wird dich sonst noch umbringen!“ Doch die Rosahaarige ignorierte ihn und rannte nur noch schneller zu den Blonden, der Neji gerade den Todesstoß geben wollte. „NARUTO, HÖR AUF DAMIT!! ICH BIN DEIN GEGNER, ALSO LASS DIE ANDEREN GEHEN!“ Der Nuke-Nin stoppte mit seiner Bewegung und sah zu ihr hin, wobei sich ein nahezu diabolisches Lächeln auf seine Lippen schlich. „Wie du willst Haruno…“ Sakura blieb ein paar Meter vor ihm stehen und ging in Angriffsposition, die Augen nicht von ihm abgewandt. Narutos Lächeln wurde zu einen Grinsen, was Sakura etwas angst machte. Aber sie wollte keine Schwäche zeigen, sonst wäre sie erledigt. „SAKURA VERSCHWINDE!!“ Kiba wollte zu ihr rennen, aber da schleuderte der Blonde Neji auf ihn hin und errichtete auch eine Barriere um ihn und Sakura.
 

Ich hab dich geliebt,

Du hast auf mich geschossen,

dann hab ich gezielt

und viel zu scharf getroffen

wir haben uns besetzt

eingesperrt ,bekriegt und viel zu oft verletzt

niemand hat gesiegt
 

„Katon: Gōkakyū no Jutsu“ Eine riesige Feuerkugel schoss auf Orochimaru zu, aber auch dieses Mal entwich der Sanin der Attacke und verpasste Sasuke einen Kinnhacken. „Du hast nachgelassen Sasuke-kun… wie enttäuschend! Mit Naruto-kun habe ich wirklich einen besseren neuen Körper gefunden. „ Der Uchiha knirschte mit den Zähnen und versuchte der Schlage in den Magen zu schlagen, was aber doch wieder scheiterte und er dadurch wieder Schläge einstecken musste. Orochimaru schleuderte ihn schließlich gegen die Barriere, dessen Wirkung sofort einsetzte. Sasukes Rücken war schlagartig verbrannt, wodurch der Schwarzhaarige schmerzhaft aufstöhnte. „Du bist schwach Sasuke-kun! Vielleicht war es wirklich besser dass man dich nach Konoha zurückgebracht hat, den dein Körper war eindeutig die falsche Entscheidung.“ Sasuke richtete sich wieder auf und sah ihn mit finsteren Augen an. „HALTS MAUL! ICH BIN NICHT SCHWACH!“ Er stürmte auf den Sanin und traf ihn dieses Mal tatsächlich am Magen. Der Getroffene hielt sich den Bauch und spuckte einen schwall Blut, doch dann löste er sich langsam in Erde auf, sodass nur noch ein Schlammhaufen übrig blieb. „Was? Ein Tsuchi Bunshin?“ Ehe Sasuke es sich versah schlug jemand auf seinen schon verbrannten Rücken und er schrie daraufhin laut auf. Dann stand schon wieder Orochimaru vor ihm, worauf ein Schlag seien Brust straf und ein lautes Knacken ertönte. Der Schwarzhaarige brach auf der Stelle vor Schmerz zusammen und fiel zu Boden.
 

Vorbei

wir sind frei

alle Wörter ziehen vorbei

ein letzter Schrei

reist unser Herz entzwei

unser Krieg ist vorbei
 

Mit rasender Geschwindigkeit lief Naruto auf Sakura zu, ein Kunai in der rechten und ein Shuriken in der linken Hand. Er warf sie auf die Rosahaarige die mit einen Sprung nach oben auswich. Ihr Gegner die Sprang ihr nach und holte mit der Faust aus, um sie ihr ins Gesicht zu schlagen. Nur Haarscharf entwich die Chunin ihr, doch schon halte Naruto mit der anderen Faust aus, dieses mal auf ihren Bauch gezielt. Zum Glück könnte sie auch diesem ausweichen, landete wieder auf den Boden und lief nach links. Dann sammelte Sakura Chakra in ihre Faust und schlug auf den Boden, worauf dieser Riese bekam und zusammenbrach. Aber der blonde Nuke-Nin hatte damit gerechnet und sprang wieder nach oben. „SENEI JASHU!“ Nun machten sich auch auf Sakura Meterlangen Schlangen auf, ihre Münder für einen tödlichen biss geöffnet. Doch sie reagierte schneller und schlug auf einen Felsbrocken, sodass dieser auf die Reptilien zuflog und zerquetschte. Aber Naruto beeindruckte das nicht im Geringsten, lief wieder auf sie zu, wobei sein Juin sich weiter ausbreitete und ballte seine rechte Hand zu einer Faust. Obwohl Sakura das mit Angst erfüllte, versuchte sie sich zu beherrschen und es Naruto nicht zu zeigen. „Naruto, ich bitte dich, Hör auf! Dieser Kampf ist doch Sinnlos! Verdammt, auch wenn ich dich verletzt habe musst du doch nicht gleich zu Orochimarus Seite wechseln! Er ist unser Feind, weißt du das den nicht mehr? Was ist nur mit dir passiert?“ Naruto grinste darauf hämisch und sprang(Wie oft habe ich jetzt sprang geschrieben?) auf sie zu, einen Fuß zum Tritt ausgestreckt. Zwar konnte sie ihm abermals ausweichen, aber ihre Schnelligkeit lies. Langsam kam sie wirklich aus der Puste. Ihr Ex-Freund sah sie mit seinen kalten Augen genervt an. „Ich erkläre es dir jetzt zum letzten Mal Haruno. Orochimaru hat mir gezeigt, dass mein Leben in Konoha einfach keinen Sinn mehr ergibt. Die Dorfbewohner verachten mich, egal ob ich mal Hokage werde oder nicht, sie werden mich sicher niemals akzeptieren. Außerdem kann ich einfach deine Visage nicht mehr ertragen, oder die dieses Uchihas!“ Das „Uchihas“ sprach der Blonde so verhasst aus, das es Sakura kalt den Rücken runter lief, und ihr Blick betrübt und traurig wurde, aber dieses mal sammelten sich keine Tränen mehr in ihren Augen. „ich kann verstehen dass du mich nicht mehr sehen möchtest Naruto. Aber seit wann denkst du den sowas wie ich werde niemals akzeptiert? Als wir zusammen wa-“ „Diese Zeit liegt der Vergangenheit an Haruno. Was damals war ist jetzt unbedeutend, kapiert?“ Sie schreckte auf und hielt ihre Hand auf die Brust, genau auf der Stelle wo sich ihr Herz befand. Diese Worte…hatte er etwa schon alles vergessen? Al diese schöne Zeit die vor ihren betrug war? Die Momente wo sie glücklich waren? Nein…das konnte nicht sein. Der Junge vor ihr war nicht ihr geliebter Naruto, ihr Naruto-kun. Er war eine Marionette Orochimarus. Sakuras Hände ballten sich zu Fäusten und sie knirschte mit den Zähnen. Ihr blonder Chaot war sicher irgendwo da drinnen gefangen, und sie würde ihn finden und retten, das schwor sie sich. Aber dafür musste sie Sorgen das dieses blöde Juin von seinen Körper vertrieben wurde und er sich wieder an ihre guten Zeiten erinnerte. Dafür hatte sie auch schon einen Plan, doch ihn durchzuführen war riskant…
 

die Hoffnung ist verbrannt

nur noch Ruinen

wir haben uns verrannt

überall Minen

wo alle unsere Ziele

in Trümmern liegen

auf dem Schlachtfeld der Gefühle

ruhen wir in Frieden

(Rest in peace)
 

„ACH VERDAMMT!!! DAS IST SO EIN MIST!! Wie sollen wir Sakura und Sasuke nur helfen!?“ Kiba hatte Nejis Wunde verbunden und sah zu den beiden Barrieren, wo gerade heftig gekämpft wurde. „Dank Naruto können wir die Barrieren nicht brechen ohne uns selber schwer zu verletzten. Das ist doch zum Mäusemelken!“ Shino ignorierte ihn und konzentrierte sich auf ein paar Insekten, die auf sie zugeflogen kamen und sich auf seiner Hand einisteten. „Sie werden es auch ohne unsere Hilfe schaffen, da bin ich mir sicher.“ Als er merkte dass der Hundeliebhaber ihn verwirrt musterte, zog er seine auf Cool tun Masche ab. „ Woher ich das weiß willst du wissen? Weil meine Insekten sie gerade beobachten und so jeden Schritt verfolgen. Zwar sind sie ihren Gegner gerade unterlegen, aber sie holen langsam auf, wenigstens scheint es bei Sakura so zu sein.“ Akamaru bellte laut auf, während Kiba etwas genervt seufzte. „Auch wenn du mir gerade etwas Angst machst Shino, hoffe ich du hast recht. Ich bete aber darum, dass sich die Barrieren bald auflösen. Neji braucht unbedingt Hilfe von Sakura, aber die ist ja gerade beschäftigt…
 

Vorbei

wir sind frei

alle Wörter ziehen vorbei

ein letzter Schrei

reist unser Herz entzwei (ich bau dir liebe neu)

unser Krieg ist vorbei

(vorbei)

(ich bau dir liebe neu)
 

Schwer atmend hielt sich Sasuke die Brust, sein Gesicht war schmerzverzehrt. Orochimaru, dieser Bastard hatte ihn doch tatsächlich zwei Rippen auf einmal gebrochen, und das nur mit einen Schlag… Der Uchiha wusste dass er schlechte Karten hatte, griff aber trotzdem zu einem Kunai, ignorierte dabei den Schmerz der durch seine Brust durchstach und rannte auf die Schlange zu. Aber da er schon stark geschwächt war, war es eine Leichtigkeit seinen Angriff abzuwehren. Der Sanin lächelte und schlug Sasuke ins Gesicht, sodass dieser zurücktorkelte und sich seine Nase hielt, die stark blutete und wohl gebrochen war. Zornig sah er seinen gegenüber an, seine Augen blutrot mit schwarzen Zeichen drauf gefärbt. „Endlich benutzt du mal dein Sharingan Sasuke-kun. Aber du bist schon so geschwächt das es dir nichts mehr nützen wird…“ Die Worte unterstrich der Oto-Nin mit einem Tritt an Sasukes Seite. Der Schwarzhaarige keuchte daraufhin vor Schmerz auf und, konterte dann aber mit seinen Katon: Gōkakyū no Jutsu, dass Orochimaru diese mal traf und ihm somit den Körper stark verbrannte.
 

ich hab nichts zu verlieren

ein neuer Tag wird mich führen

und bewegt mich langsam

in einen neuen Anfang

meine Seele schreit auf

doch ich lauf durch den Rauch

ich will keine Rache mehr

denn ich fühle mich nur schwach und leer

der Krieg ist vorbei
 

Ein paar Felsbrocken flogen in Richtung Naruto, so schnell das man ihnen nicht ausweichen konnte. Doch kaum hatten sie ihn fast erreicht, schlug der Nuke-Nin auf ihnen mit voller Kraft drauf, worauf sie in hunderttausend Teilchen zerbrachen. Nicht ein mal ein Kratzer zierte seine Wange, während Sakura schon völlig aus der Puste war. Sie wusste, wenn dieser Kampf so weiterging, konnte sie ihren Geliebten Blonden nicht mehr zur Vernunft bringen. Es gab nur noch eine Möglichkeit, aber sie kostete enorm viel Chakra, und zu dem musste sie sehr nahe an Naruto kommen, womit sie ihr Baby Schaden könnte. Sakura sah zu ihren Bauch hin und streichelte diesen kurz. „Ich werde dafür sorgen dass dein Vater, egal wer es ist, kein Nuke-Nin sein wird.“ Sie schluckte hart auf und lief auf Naruto zu. Dieser grinste bösartig. „Dass du so blöd bist habe ich nicht gewusst Haruno.“ Doch sie ignorierte sein Kommentar und sprang abermals nach oben, um ihn von der Luft aus anzugreifen. Sie wusste, dass er sie gleich verletzten würde, und hielt schützend ihre Hände vor dem Bauch, um wenigstens ihr Kind zu schützen. Ihre Vermutung bestätigte sich, wenn auch nur etwas. Naruto holte mit der Faust aus und streifte ihren Arm, doch trotzdem hörte man ein lautes Knacken und Sakura schrie auf. Ihr Arm war eindeutig mehrfach gebrochen worden. Aber dafür fiel sie nun auch Naruto, der darauf nicht vorbereitet war und durch den Schwung von den Beinen gerissen wurde und entsetzt die Augen aufriss, wobei er gezwungen wurde in die Schmerzerfüllten Sakuras zu sehen. Und nur eine Sekunde später wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein.
 

gib mir mein Herz zurück

oh man ich werd verrückt

du wirst mich nie verstehen

ich will dich nie mehr sehn

wir hatten schöne Zeiten

wir waren schon soweit

und plötzlich brach alles zusammen

und wir warn nur noch am streiten

die letzte zeit mit dir

das war ein fight mit dir

das war kein Streit mehr

das war Krieg

und was uns bleibt

am Ende ist das Schlachtfeld der Gefühle

(keiner hat gesiegt)
 

Vorbei
 

wir sind frei

alle Wörter ziehen vorbei

ein letzter Schrei

reist unser Herz entzwei (ich bau dir liebe neu)

unser Krieg ist vorbei
 

Vorbei
 

wir sind frei

alle Wörter ziehen vorbei

ein letzter Schrei

reist unser Herz entzwei

wir sind frei

alle Wörter ziehen vorbei

unser Krieg ist vorbei

ich bleib dem neuen treu

und bau die liebe neu
 

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Also, ich hoffe es hat euch gefallen. Bye, Sandy_Chan
 

Nächstes Kapi: Rettung ganz Nahe: Sakuras Jutsu

Naruto: Was hast du mit mir gemacht?

Sakura: willst du wirklich alles wegschmeißen Naruto?

Naruto: ICH? DU HAST DOCH ALLES KAPUTT GEMACHT!

Rettung ganz Nahe: Sakuras Jutsu

Langsam öffneten sich Narutos Ozeanblaue Augen wieder. Er richtete such auf und hielt sich stöhnend den Kopf, den Blick zögernd um die Umgebung. Überall war nur Nebel, womit er nicht wusste ob er sich jetzt noch auf dem Kampfplatz befand oder nicht. „W-wo bin ich?“ Kaum hatte er den Satz beendet fing der Nebel an sich an einer Stelle zu lichten und gab ihm so die Sicht auf eine Person frei. Sofort verengten sich die Augen des Blonden zu Schlitzen. „WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT HARUNO??!!“ Sakura zuckte merklich zusammen, beherrschte sich aber wieder und sah ihm mit traurigen Augen an. „Willst du wirklich alles wegwerfen Naruto-kun? Alles das was wir zusammen erlebt haben?“ Der Nuke Nin stampfte wütend mit dem Fus auf und funkelte sie an. „Ich? Ich soll das gemacht haben? Du… DU bist doch verdammt nochmal Schuld daran! DU hast alles Zerstört, als du mit Uchiha geschlafen hast! Hörst du? NUR DUALLEIN BIST SCHULD DARAN!“ „DENKST DU DAS WEISS ICH NICHT?! ES WAR DER SCHLIMMSTE FEHLER MEINES LEBENS! ABER ICH LIEBE NICHT SASUKE SONDERN DICH!“ Erschrocken über ihrem Ausraster stolperte Naruto zurück, sah sie aber immer noch finster an. „Du lügst! Denn wenn du mich liebst hättest du mich nicht betrügen sollen! Trag also die Folgen mit Würde! “ Sakuras Hände ballten sich zu Fäusten und knirschten mit ihren Zähnen. Synchron begann sich der Nebel um sie zu lösen und gab dadurch den Ort versteckt in ihm frei. Es erschien ein kleiner Weg, eine grüne Wiese, eine Bank mit zwei Leuten darauf. Die Augen des Uzumakis weiteten sich vor staunen. „A-aber das ist doch…!“ Seine frühere Kameradin wischte sich über die Augen und schniefte leicht, ehe sie zu ihm aufblickte. „Ja… Das ist der Konoha Park… dort hast du mir deine Liebe gestanden…“
 

Warum fühlt es sich so leer an, wenn du mit mir sprichst?

Warum fühlt es sich so leer an, wenn du bei mir bist?

Warum fühlt es sich so schwer an, wenn wir nichts mehr sagen?

Warum können wir nicht reden, nach so vielen Jahren?

Warum fühlt es sich so leer an, wenn du mit mir sprichst?

Warum fühlt es sich so leer an, wenn du bei mir bist?

Warum fühlt es sich so fern an, wenn wir uns noch nah sind?

Was bringt mir dieses Leben, wenn du einfach nicht da bist?
 

Flashback
 

Nervös spielte Naruto mit seinen Fingern herum. Seine Blicke huschten mal zu seiner neben ihm sitzenden Kameradin, mal zu Boden oder zur Seite. „Und? Was wolltest du mir sagen?“ Der Blonde schluckte hart und seine Wangen bekam ein Hauch von Röte ab. „A-also… i-ich wo-wollte dir sa-sagen dass i-ich…“ In Gedanken verfluchte er sich für sein Gestottere, dass selbst Hinata Konkurrenz machte. Warum schaffte er es nicht normale Sätze zu bilden? Aber Sakura war geduldig mit ihm und sah ihn neugierig an. „Ja?“ Der Shinobi atmete tief ein, nahm zitternd ihre Hand und sah in ihre Augen, wobei seine Wangen noch röter wurden als sie schon waren. „Sakura-chan…ich..ich liebe dich. Und das schon sehr lange…“Sofort nachdem diese Worte gesagt wurden schloss Naruto die Augen und duckte sich leicht, vorbereitet auf einen Schlag oder ein Auslachen von der Rosahaarigen. Aber das machte er unnötig, den Sakura lächelte, hob seinen Kopf an und küsste seine Lippen. Erstaunt riss der Geküsste die Augen auf, noch nicht Realisierend was gerade passiert. Aber nach schier endlosen Sekunden schloss er wieder seine Augen und erwiderte den Kuss. Als sie sich wegen Luftmangel lösen mussten, wurde Sakuras Lächeln zu einen Grinsen. „Baka… ich liebe dich auch.“
 

Flashback Ende
 

Deine Haut wird ganz kalt

Dein Blick wird ganz leer

Dein Atem wird leise

Und dein Kopf wird ganz schwer
 

„W-warum zeigst du mir das?“ Sakura sah ihn flehentlich an und ging langsam auf ihn zu. „Ich habe damals nicht gelogen Naruto-kun. Ich liebe dich wirklich vom ganzen Herzen, damals und heute. Und ich weiß dass du mich auch liebst, nur ist deine Liebe von Orochimarus Einfluss verdrängt worden. Ich bitte dich, kämpf gegen das Juin an! Wird keine Gefühlslose Marionette von dieser Schlange!“ Stark begann Naruto den Kopf zu schütteln und versuchte sich zusammenzureißen. Warum…warum fühlte er sich bei der Erinnerung so…komisch? Warum begann sein Herz so schnell zu schlagen? Was war das nur? Aber plötzlich begann das Mal am seinen Hals an zu leuchten, was ein brennen in seinen Körper los lies, sodass dieses merkwürdige Gefühl weggedrängt wurde. Wütend starrte der Blonde Sakura an. „Wie oft soll ich es denn noch sagen Haruno? Ich HASSE dich und werde dir nie verzeihen! Also hör auf hier so Gefühlsdusselig zu werden!“ Die Rosahaarige sah traurig zu Boden und schluckte hart auf, damit sie nicht weinte. Diese Worte… sie klangen so verdammt ernst… Aber sie durfte jetzt nicht nachgeben! Wenn sie aufgeben würde, wäre Naruto verloren! Sie wusste doch dass er sie noch liebe, sie wusste es einfach… Sakura biss sich auf die Lippe und schon begann sich die Umgebung zu verändern, dieses Mal war es aber eine Kampfstadt.
 

Was hat dich so zerrissen?

Was hat dich so verletzt?

Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?

Was hat dich so zerrissen?

Was hat dich so verletzt?

Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?
 

Flashback
 

„E-endlich besiegt…“ Schwer atmend und mit reichlichen Wunden übersehen stand Naruto vor einen bewusstlosen, Schwarzhaarigen Jungen. Auch diese hatte an seinen Körper viele Wunden, und der Arm von ihm sah merkwürdig verdreht aus. „Naruto-kun… du hast es geschafft… DU HAST ES GESCHAFFT!“ Vor Glück weinend rannte Sakura zu den beiden Jungen hin, worauf Naruto grinste und seinen Daumen hochhielt. „Ich habe es dir doch versprochen dass ich ihn zurückhole Sakura-chan…“ Sie blieb schlitternd vor ihnen stehen. Am Anfang wollte sie ihren Blondschopf heilen, aber dieser schüttelte den Kopf und deutete auf den Bewusstlosen. „Heil Sasuke zuerst, er ist stärker verletzt… aber pass auf das er nicht aufwacht…“ Sakura wollte zwar protestieren, lies es aber dann doch lieber sein und begann den Uchiha zu heilen. Der Blonde setzte sich ihr Gegenüber und beobachtete ihr tun eine Weile. „Sag… Sakura-chan?“ Die Angesprochene sah auf. „Ja?“ Ihr Freund sah sie bitter ernst an. „Liebst…liebst du Sasuke noch immer?“ Sprachlos weiteten sich ihre Augen bei seinen Worten. Es blieb ein paar Minuten still, und Naruto deutete ihr Schweigen als ein ja an. Er wollte gerade seinen Kopf traurig hängen lassen, aber da lächelte Sakura und küsste ihn auf der Stirn. „Naruto-kun, es ist möglich dass ich Sasuke früher geliebt habe, aber das liegt in der Vergangenheit. Gefühle ändern sich, deswegen bin ich mir sicher dass ich Sasuke nicht mehr liebe, sondern dass du mein Herz erobert hast. Glaube mir, da gibt es keinen Zweifel.“ Narutos Augen begannen zu strahlen. Wie konnte er auch nur eine Sekunde an Sakuras Gefühlen Zweifeln… Sie liebte ihn und er liebte sie.
 

Flashback Ende
 

Was bringen meine Worte, wenn du sie nicht hörst?

Was bringt meine Liebe, wenn du sie nicht spürst?

Warum können wir beide uns der Wahrheit nicht stellen?

Warum kann ich dieses Loch in deinem Herzen nicht füllen?
 

„Hör auf…“ Stöhnend hielt Naruto sich den Nacken und ging vor Schmerz zitternd auf die Knie. Dieses Gefühl… es wollte die Obermacht gewinnen und ausbrechen… Dieses verdammte Juin! Es sollte aufhören so zu brennen! „Saku- Haruno! Hör damit auf, das bringt dir nichts!“ Obwohl Sakura Angst bekam, ihren geliebten Blonden ernsthaft zu verletzten, dachte aber trotzdem nicht dran aufzuhören. Auf keinen Fall durfte sie jetzt nachgiebig sein! Sie hatte ihn fast, nur noch ein bisschen. Das Juin begann langsam zu schwinden, das hieß Naruto ist bald frei! Zum wohl letzten Mal veränderte sich der Ort um sie herum. „NEIN!! LASS DAS!!“ Aber Sakura gab nicht nach, womit sie jetzt in ein gemütliches Wohnzimmer befanden.
 

Deine Haut ist ganz kalt

Dein Blick wird ganz leer

Dein Atem wird leise

Und Dein Kopf wird ganz schwer
 

Flashback
 

Sanft strich Naruto durch Sakuras rosanes Haar und sah sie zärtlich an. Die Kleider der beiden lag verstreut am Boden, ein deutliches Anzeichen für dass was die beiden vor kurzen noch getrieben hatten. Die Chunin kuschelte sich enger an ihren Freund an.“Das war wunderschön…“ Er grinste und küsste ihre Stirn. „Bereust du es auch nicht?“ Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Nein, etwas was so toll war kann man nicht bereuen.“ Naruto küsste daraufhin liebevoll ihren Mund. Etwas neckisch stupste Sakuras Zunge an seine Lippen und bettelten um Einlass, der ihr natürlich sofort gewährt wurde. Sie begann seine Mundhöhle zu erforschen, und als sie den Bewohner fand, begann ein heißer, langer Zungenkampf, den Naruto aber haushoch gewann. Schwer atmend lösten sich die beiden wegen Luftmangels auseinander. Als der Blonde zu Atem gefunden hatte, musste er leise lachen. „Du kriegst wohl nie genug, was Sakura-chan?“ Die Angesprochene kicherte und küsste seinen Hals. „Tja, du bist nun mal so heiß, da kann keine Frau wiederstehen…“ Naruto seufzte gespielt dramatisch. „Dich zufriedenzustellen ist alles andere als leicht.“ Sie schnurrte und drehte sie so, dass sie auf ihm drauf saß. „Dann lass mich mal ran, ich bin sicher dass wird für uns beide mehr als zufriedenstellend…“ Er knabberte leicht an ihrem Ohr und grinste. „War das etwa eine Herausforderung?
 

Flashback Ende
 

Was hat dich so zerrissen?

Was hat dich so verletzt?

Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?

Was hat dich so zerrissen?

Was hat dich so verletzt?

Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?
 

Narutos Atem beschleunigte sich stark und er konnte einen Schrei nur schwer unterdrücken. Diese Schmerzen…diese verdammten Schmerzen! Sein Mal wurde immer schwächer und zierte nur noch blass seinen Nacken. Das Gefühl in ihm gewann immer mehr die Oberhand, und langsam glaubte er es zu kennen. Aber woher bloß? Sakura schritt immer näher zu ihm hin, die Erschöpfung war ihr anzusehen. Dieses Jutsu verbrauchte wirklich viel Chakra. Aber es war es wert gewesen… Naruto bemerkte durch seine Schmerzen nicht wie nah die Rosahaarige bei ihm war. Erst, als sie ihm sanft am Kinn faste und ihm zwang sie anzusehen schenkte er ihr Aufmerksamkeit. „S-Sakura… warum tust du das für mich?“ Sie strich über seine Wange und kam seinem Gesicht immer näher. „Weil ich dich liebe… und du mich liebst…“ Dann legte sie ihre Lippen an seine, und genau da brach das Juin und gab Naruto frei.
 

Was hat dich so zerrissen?

Was hat dich so verletzt?

Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?

Was hat dich so zerrissen?

Was hat dich so verletzt?

Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?

Was hat dich so zerrissen,...

Was hat dich so zerrissen,...
 

...dass du nicht mal mehr weinst?

...dass du nicht mal mehr schreist?

...dass du nicht mal mehr merkst, dass dein Leben zerreist?

Was hat dich so zerrissen?

Was hat dich so verletzt?
 

Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?

Was auch immer du tust

Was auch immer du sagst

Ich pass auf dich auf

Ich bleib für dich wach

Ich bleib für dich wach...

Was auch immer du tust

Was auch immer du sagst

Ich pass auf dich auf

Ich bleib für dich wach

Ich bleib für dich wach...
 

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Hey^^ Also, Sakura hat es endlich geschafft und Naruto befreit^^
 

Nächstes Kapi: Für MEINE Sakura-chan
 

Oro: Du mieses Gör hast alles Zerstört!

Naru: Sakura, schnell weich aus!

Saku: AHHHH!!!

Für MEINE Sakura-Chan

„So wie es aussieht scheint Sakura gewonnen zu haben…“ Kiba sah überrascht zu Shino hin. „Sicher?“ Er nickte leicht. „Siehst du nicht wie die Barrieren anfangen sich aufzulösen? Außerdem ist Naruto ’s Chakra fast vollständig aufgebraucht. Aber bei Sakura ist es nicht anders zu sein. Sie haben wohl einen schweren Kampf hinter sich.“ Sein Kollege atmete erleichtert auf. „Das ist gut! Ich hoffe das Naruto auch wieder zur Vernunft gekommen ist. Aber wir sollten Neji schnellstens zu Sakura bringen, findest du nicht?“ Der Aburame nickte abermals und schritt zu den verletzten Hyuuga hin, hob ihm von Boden auf und legte ihn auf Akamarus Rücken. „Dann lass uns zu ihnen gehen.“
 

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wieviel Zeit uns noch bleibt

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss
 

Wir haben uns überschätzt

Wir haben gehofft das aus Differenzen noch Liebe wächst

Wie haben befürchtet das irgendwann alles kommt wie es muss

Und doch kämpfen wir Beide noch bis zum Schluss
 

Schwerfällig begann Sakura ihre Augen zu öffnen. Ihr Chakra war dank dem Jutsu fast vollständig aufgebraucht, sie konnte sich kaum mehr Bewegen. Hoffentlich hatte sie damit nicht ihrem Baby geschadet. Mit viel Mühe richtet sie sich so auf, dass sie in das Gesicht ihres geliebten Naruto sehen konnte. Auch er war wieder wach und linste sie mit Spaltbreiten Augen an. „Naruto-kun…“ Sein Gesichtsausdruck war undefinierbar, und für einige Sekunden bekam Sakura die Angst, dass ihre Mühen umsonst war und er sie immer noch hasste, aber dann, ganz langsam, begannen seine Lippen sich zu einen sanften Lächeln zu bilden. „Was den…? Stimmt was nicht mit mir? Oder warum guckst du so ängstlich?“ Nach seinen geflüsterten Worten lächelte auch die Rosahaarige, aber kurz darauf wurde ihr Blick ernst. „Naruto-kun… es tut mir wirklich Leid. Ich hätte…niemals mit Sasuke schlafen dürfen. Ich wollte das nie, schon gar nicht nachdem du mir doch so viel Liebe geschenkt hast, die ich doch gar nicht ver-“ Ehe sie weiter sprechen konnte legte der Blonde seinen Finger auf ihre Lippen und brachte sie so zu schweigen. Sein Blick war so liebevoll, dass Sakura es nicht wagte wegzusehen, denn zu groß wäre die Enttäuschung wenn sich das alles plötzlich als Traum feststellen sollte. „Ich bin bereit dass zu verzeihen und vergessen… wenn DU mir verzeihen kannst.“ Sie sah ihn verwundert an. „Verzeihen? Was soll ich dir den verzeihen?“ Er seufzte leise und strich ihr eine Haarsträhne vom Gesicht. „Dafür, dass ich auch dich verletzt habe…nicht nur Körperlich…“Sakura sah zu ihren gebrochenen Arm hin und lächelte. „Da gibt es nichts zu verzeihen, ich habe das verdient. Außerdem warst du nicht du selbst Naruto-kun.“ Der Uzumaki stützte sich langsam mit seinen Ellenbogen auf und kam Sakuras Gesicht dabei so nahe, dass ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter entfernt waren. „Aber als ich sagte „Ich liebe dich nicht mehr“ war ich nicht vom Juin befallen, oder? Aber du musst wissen, dass ich dich angelogen habe. Dich und mich selbst. Ich habe dich immer geliebt, egal was war. Genauso wie jetzt.“ Den letzten Satz unterstrich Naruto mit einem so zärtlichen Kuss, wie Sakura geglaubt hatte nie wieder zu spüren. Sie erwiderte ihn genauso zärtlich und wünschte sich, dass dieser Kuss ewig hielt. Aber doch wurde er abgebrochen, als sich ein lautes Krachen bemerkbar machte und Sasuke dicht neben ihnen aufschlug, Bewusstlos und mit vielen Schlangen- Bisswunden.
 

Keiner will die Konsequenzen tragen und das ist das Dilemma

So wird mit jedem Gespräch unsere Gnadenfrist verlängert

Und immer wieder beteuert das sich jetzt Vieles ändert

Immer wieder neue Versuche die dann im Alten enden

Denn nach der Zeit, sind die Rollen verteilt

Wir wollen die Muster ignorieren, doch sie explodieren bei der Kleinigkeit

Und das ist so ermüdend

Wir haben versucht zueinander zu finden, fanden jedoch nur das wir uns selbst belügen

Warscheinlich haben wir es von Anfang an schon gewusst

Wir sind zu verschieden, dass man für jeden Frieden erstmal kämpfen muss

Wie Paradox ist das?

Wobei doch eigentlich Liebe für mich die Zuflucht sein soll wo ich Waffen fallen lass
 

„Was ist los Naruto-kun? Warum tötest du Sakura den nicht? Sie ist doch diejenige die dich so stark verletzt hatte!“ Der Blonde sah zu der sprechenden Person hin, verengte seine Augen zu Schlitzen und richtete sich langsam auf. „Halt dein Maul Orochimaru! Ich lasse mich nicht mehr von dir kontrollieren!“ Der Schwarzhaarige zischte auf und sah zu Sakura hin. „DU MIESE GÖRE HAST ALLES ZERSTÖRT!“ Sakuras Blick verfinsterte sich wie bei Naruto stark, während auch sie sich langsam aufrichtete. „Du hast deinen Plan selbst zum Scheitern verurteilt, als du geglaubt hast das deine böse macht die Liebe besiegen könnte.“ Der Sanin knirschte mit den Zähnen. „Ach ja?! NA MAL SEHEN OB EURE ACH SO GROSSE LIEBE AUCH DAS ÜBERWINDEN KANN.“ Er stürmte auf die Rosahaarige zu, wobei langsam ein großes Schwert aus seinen Mund herausragte, die Klinge so Spitz dass sie wohl selbst Metall mit leichtester Anstrengung durchbrechen konnte. „SAKURA-CHAN WEICH AUS, SCHNELL!“ Die Rosahaarige wollte auf Narutos Ruf hören, aber ihr Körper rührte sich nicht. Zu großer Chakraverlust… Sie versuchte verzweifelt sich zu rühren, aber es war Hoffnungslos. Orochimarus Schwert war nicht mehr weit entfernt, nur noch zwei Meter… einen Meter… Gequält schloss sie die Augen und wartete…
 

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wieviel Zeit uns noch bleibt

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss
 

Wir habens so oft schon zerredet, so oft vergebens

Versucht die Vergangenheit zu verändern um uns den Weg zu ebnen

Auf dem wir wachsen und leben können zu zweit

Als miteinander vereint, anstatt aneinander vorbei

Doch jeder Einzelne bricht an dem Anderen entzwei

Wir haben Beide das Gefühl in der Partnerschaft nicht wir selbst zu sein

Und wenn es weh tut warum tun wir es uns an?

Und wenn Glück hier drin nicht zu finden ist, wonach suchen wir dann?

Es macht mich krank das ich angeblich der bin, der die Schuld hat

Und gleichzeitig der bin, der die ganzen Lasten schultert

Angeblich der bin, der hier alles kaputt macht

Doch gleichzeitig der, der immer wieder zu dir kommt und alles gut macht

Ich frag mich ständig was ich ändern kann und änder dann

selbst Dinge die mir gut gefallen, einzig um dir zu gefallen

Ich weiß nicht weiter wie ich mich so verbiegen soll

Ich weiß nicht mehr wie ich ehrlich zu mir sein kann und dich lieben soll
 

„AHHHHHHHHHHHH!!!!!!!“
 

Mit einem Aufschrei landete Sakura unsanft auf den Boden, während leicht Bluttropfen durch die Luft flogen. Aber sie hatte keinerlei Schmerzen, die das Schwert doch eigentlich hätte verursachen müssen. Zögerlich öffnete sie die Augen und sah hoch, wünschte sich aber schon im nächsten Moment es nicht getan zu haben. „N-NARUTO!“ Auch die Augen des Sanins weiteten sich, aber kurz darauf lächelte er hämisch. „Wie kann man nur so dumm sein!“ Schwer atmend sah der Blonde zu ihm hin, wobei etwas Blut langsam über seinen Mundwinkel lief und die Schmerzen in seiner Bauchgegend unerträglich wurden. „H-halt… dein… M-Maul!“ Geschockt sah Sakura zu seiner zugefügten Wunde hin. Das Schwert hatte ihm statt ihr in den Bauch durchbohrt und ragte blutig hinten raus. Hätte es sie erwischt, wäre ihr Baby hundert pro getötet worden. „Naruto, geht es dir gut?“ Naruto drehte seinen Kopf zu ihr hin und lächelte sie an. „Mach…mach dir k-keine…Sorgen. Mir macht… sowas nichts...a-aus…“ Orochimaru gackerte darauf krank und amüsiert los. „Warum tust das für so ein dummes Mädchen, das dir doch sicherlich wieder das Herz brechen wird?“ Der Angesprochene sah in finster an. „Weil sie MEINE Sakura-Chan ist, und ich nicht zulassen werde dass du ihr wehtust! “ Kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen zog er Orochimarus Schwert aus sich raus und warf es um die 100m weit weg. „Und beleidige sie NUR noch einmal und ich werde zu deinem schlimmsten Albtraum!“ Die Schlange schmunzelte aber nur hämisch. „Du lässt dich auf die Liebe herab und verweigerst dich meiner Kraft… wie dumm! Am Schluss endest du noch wie Sasuke-kun…“ Zischend widmete Naruto sich kurz dem Bewusstlosen Sasuke zu und zückte ein Kunai. „So leicht werde ich nicht verlieren!“ Sakuras Augen weiteten sich. „Naruto-kun, du bist verletzt! Du kannst nicht kämpfen!“ Aber der Blonde lächelte sie wieder nur an. „Sakura-Chan, geh zu den anderen, sie sind schon auf den Weg zu uns. Heile Neji und bleib auf Distanz, ok? Ich komme gleich nach.“ Ehe sie wiedersprechen konnte, stürmte Naruto schon auf Orochimaru los, der sich geradezu gierig über die Lippen leckte.
 

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wieviel Zeit uns noch bleibt

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss
 

Und natürlich seh ich das Schöne und bisher überwiegt es

Gott weiß ich lieb dich und halt fest egal wie schwer die Kritik ist

Doch auch ich habe begrenzte Kräfte, es gleitet aus meinen Händen

Versuch meine Emotionen noch zu kontrollieren und verdräng

Ich will Chancen geben, nochmal und nochmal wir haben es verdient

Es wär katastrophal im Streit und Affekt diesen Strich zu ziehen

Ich kann nicht mehr länger kämpfen, ich kann nich mehr länger stehen

Und ich kann nichts mehr für uns tun, wir 2 werden untergehen
 

„Sakura!! Geht es dir gut?“ Die Rosahaarige drehte sich ruckartig um und erblickte ihre Kollegen. „Ja, und was ist mit euch?“ Kiba seufzte. „Bis auf Neji sind wir alle in Ordnung. Aber sag, wie steht es jetzt mit Naruto?“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Sakuras Lippen. „Er ist wieder auf unserer Seite. Ich konnte ihn mit einem Jutsu überzeugen, dass das Dorf ihn braucht.“ Dass sie und er sich wieder verstanden und liebten, erwähnte sie lieber nicht vor den Jungs. „Ich sehe mir jetzt Neji an, tretet bitte zu Seite.“ Shino und Kiba machten ihr sofort Platz, bemerkten dabei aber das Blut an ihren Arm. „Hey, sag mal bist du auch verletzt?“ Sakura winkte leicht ab. „Ach Quatsch, das ist nichts schlimmes, keine Sorge.“ Sie beugte sich über den Hyuuga und begann seine Wunde zu heilen, musste sich aber dabei anstrengen ihre Schmerzen zu ignorieren. Der Inuzuka neben ihr drehte sich zu Sasuke. „Und was ist mit ihm? Er sieht auch angeschlagen aus.“ Sakura seufzte leicht. „Er wird schon durchkommen. Du kannst ihm ja was zum verbinden geben. Momentan habe ich nämlich gerade zu tun!“
 

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wieviel Zeit uns noch bleibt

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss
 

Wir haben uns überschätzt

Wir haben gehofft das aus Differenzen noch Liebe wächst

Wie haben befürchtet das irgendwann alles kommt wie es muss

Und doch kämpfen wir Beide noch bis zum Schluss
 

„Kage Bunshin no Jutsu!“ Neben Naruto erschienen 5 perfekte Kopien seinerseits, jeder mit einem Kunai in der Hand. „Ich mach dich fertig du Schlange!“ Orochimaru grinste verlangend und sprang auf seine Gegner zu. „Das wollen wir sehen Naruto-Kun! SENEI JASHU!“ Schlangen bohrten sich durch 4 Schattendoppelgänger, worauf diese auf der Stelle verpufften. „Wo ist jetzt der echte Bengel?!“ „Schau mal ober dir!“ Der Sanin blickte erschrocken hoch und erblickte schon aus dem Augenwickel den Uzumaki, wie er mit seinen letzten Schattendoppelgänger ein, dieses mal blaues Rasengan formte. Mit einem Aufschrei streckte der Blonde seine Hand aus, während auch der fünfte Schattendoppelgänger verpuffte. Aber kurz bevor seine Technik seinen Gegner erreichte, machte sich ein pochender Schmerz in Narutos Magengegend bemerkbar und durchzuckte seinen Körper. Er kniff die Augen kurz zu, doch das war schon genug, damit Orochimaru ausweichen konnte und Naruto mit einen Tritt in den Bauch wegschleudern konnte. Siegessicher schritt der Schwarzhaarige auf ihn zu, und zerrte ihn an den Haaren hoch. „Du bist so dumm Junge! Ich habe dir Macht gegeben, Macht um deinen Schmerz einfach weg zu kämpfen. Aber was machst du? Du wärst dich wegen ein bisschen Liebe gegen sie. Das ist idiotisch. Tja, aber selbst Schuld wenn du jetzt deswegen stirbst.“ Die Worte unterstrich der Oto-Nin, indem er aus seinem Ärmel ein Kunai erschienen lies und mit ihm auf Naruto einstechen wollte. „So, du denkst also dass deine Macht stark ist? Das ist nicht wahr.“ Die Augen des Sanin weiteten sich, als er ein leises Rauschen hinter sich hörte. „A-aber das ist unmöglich…“ Er schaute hinter sich, was seine Vermutung bestätigte. Mit einen fiesen Grinsen stand Naruto hinter ihm. „Deine Macht ist nichts gegen die Liebe, nur du bist blind und weist es nicht. Das einzig was für dich zählt ist, neue Jutsus zu erlernen, und es ist dir egal wenn dabei deine Kameraden draufgehen. Die einzige Gerechte Strafe für dich ist der Tod! RASENGAN!“ Ohne erbarmen rammte der Blonde dieses Mal erfolgreich sein Rasengan in Orochimarus Brust. In nur wenigen Sekunden brach sein Gegner leblos zusammen und fiel um, Der Schattendoppelgänger, den er vor kurzen noch gepackt hatte, verpuffte in dem Augenblick wo der Schwarzhaarige den Boden berührte. Naruto sah ihn noch kurz an, aber dann zwang ihn der Schmerz in seiner Magengegend doch noch zu Boden. Blut hustend hielt er sich den schmerzenden Bauch, als Sakura zu ihm hinrannte.

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Jaja, nach langer Zeit melde ichmich wieder*am kopf kratzt* Srry Leute das det sop lange gedauert hatte, aber die Lust zu schreiben war irgendwie gesunken.... Naja, aber hier ist das Kapitel, hoffe es hat euch gefallen^^ Aber morgen fahre für zwei Wochen weg, und ich weiß nicht ob ich meinen Leptop mitnehmen kann, also stellt euch lieber nett so schnell auf weitre Kapitel ein*seufz*
 

Nächstes Kapitel: Rückkehr
 

Sakura: Naruto, hey nicht bewusstlos werden!

Kiba: Zu spät Sakura, er ist zu sehr angeschlagen. Aber ich denke er überlebt das

Sakura:...*weint leicht*

Klärendes Gespräch

Klärendes Gespräch
 

He broke your heart

He took your soul

You're hurt inside

'cause there´s a hole,

You need some time to be alone,

Then you will find what you´ve always known,

I´m the one who really loves you baby,

I've been knockin´ at your door,
 

„Hey, ist alles ok bei dir?“ Besorgt betrachtete Sakura die Wunde an Naruto`s Bauch. Sein Atem war leicht erhöht und flach, während er sie anlächelte „‘Türlich, ging mir noch nie besser... Zumindest wenn du... da bist...“ Die Rosahaarige versuchte auch zu lächeln, aber es war eher eine schlechte Grimasse. Er legte sanft seine Hand an ihre Wange, um die Tränen zu stoppen die über sie hinab liefen. „Shh... Is schon ok... nicht weinen...ich bin doch selber Schuld...“ Sakura schluchzte leise und nahm seine Hand von ihrer Wange, um sie zärtlich zu küssen. Dann legte sie vorsichtig ihre Hände an seine klaffende Wunde und lies diese Grün aufleuten. Doch es flackerte nur kurz auf und erlosch dann wieder. Verwirrt versuchte sie es noch zweimal, aber immer wieder kam das gleiche Ergebnis raus. Sie hatte einfach zu viel Chakra verloren... Als Naruto dann wieder begann Blut zu husten gab sie es auf und schluchzte nochmal leise. „T-tut mir leid, ich habe kein Chakra mehr...“ Aber er lächelte sie wieder nur an. „Ist doch kein Wunder...Bei dem was...du alles getan hast...“ Sie wischte sich über die Augen und setzt ihn auf. „Halt etwas durch, ok? Wir gehen jetzt nach Hause!“ Trotz der schmerzen konnte Naruto sich ein kleines, hysterisches Lachen nicht verkneifen. „Nach Hause...? Ich bin ein Nuke-Nin... schon vergessen?“ Aber Sakura schüttelte energisch den Kopf. „Das bist du nicht. Du bist immer noch ein Konoha Shinobi. Und mach dir mal nicht zu viele Sorgen darüber, sondern lass uns gehen. Du brauchst unbedingt einen Arzt der dich auch heilen kann!“ Er grinste schwach. „Sakura-Chan?“ Sie starrte ihn aufmerksam an und strich über seine Wange. „J-ja?“ „Ich... liebe...dich...“ Kaum hatten die Worte seine Lippen verlassen, begann er zu Hyperventilieren und brach zusammen. Erschrocken hielt Sakura den schlaffen Körper in ihren Armen, spürte, wie schnell sein Herz vor Anstrengung schlug. Ihres tat es genauso, auch wenn es nicht wegen demselben Grund war. Da waren sie... ihre geliebten drei Worte. Wäre die Situation nicht so ernst, hätte Sakura vor Freude geweint. Aber Narutos Zustand war instabil, und das erdrückte ihr Glück. Er brauchte einen Arzt, und das sofort... Aber wie sollten sie es so schnell hinbekommen? Die Rosahaarige rang leicht nach Luft, denn ihre Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie hatten eine Woche gebraucht um von Konoha hierherzukommen. Und jede einzelne Sekunde verlor Naruto mehr Blut. Sie konnte die Wunde nicht stoppen... Sie würden es nicht schaffen... würde er etwa sterben?! „Nein...“ Sie presste seinen schlaffen, keuchenden Körper fest an sich und stand schwankend auf. Sie verlor immer mehr Kraft. Das war ein weiteres verdammtes Hindernis. Es gab zu viele Leute in ihren Team, die Bewegungsunfähig waren. In Gedanken versunken merkte sie nicht wie sich ihr Team annäherte. Neji, inzwischen stabil, lag auf Akamarus Rücken, während Shino den schwer verletzten Sasuke Huckepack nahm. „Sakura, du hast zu viel Chakra verloren, du kannst Naruto nicht tragen! Komm, gib ihn mir.“ Kiba wartete gar nicht auf Sakuras Antwort, sondern nahm ihr den Blonden sanft aus den Armen. „Kannst du den überhaupt gehen?“ Sie nickte leicht, war sich dessen aber nicht sicher. Sie wurde immer erschöpfter, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Außerdem spuckten in ihren Kopf immer noch ihre Gedanken rum, und die Sorge um den Blonden schien sie fast zu lähmen.
 

As long as I´m livin´ ,

I´ll be waitin´,

As long as I´m breathin´,

I´ll be there,

Whenever you call me,

I´ll be waitin´,

Whenever you need me,

I´ll be there
 

„Hey, ihr da!“ Erschrocken sahen alle Anwesenden in die Richtung der Rufe. Hinter einer der Büsche, in denen vorhin Neji und Sakura Naruto aufgelauert hatten, trat ein weißer Schopf heraus, und kurz danach ein Maskiertes Gesicht. Erleichtert atmete Sakura aus. Sie hatten doch noch Glück gehabt. „Kakashi-Sensei!“ Hinter Kakashi kamen noch vier andere Männer hinter, deren Kleidung darauf hinwies, das es wohl Medic-Nins waren. „Sakura, bin ich freu euch gefunden zu haben!“ Der Blick des Shariganträgers glitt zu Naruto hin, und man konnte deutlich die Erleichterung und Sorge sehen, die über sein Gesicht huschte. „Ihr habt es geschafft, Kami sei Dank. Aber ein paar von euch sehen wirklich schrecklich aus. Gut das Tsunade darauf bestanden hat ein Medic-Nin Team mit mir mitgehen zu lassen.“ Fast auf Kommando liefen die Medic Nins zu den Verletzten hin und behandelten sie. Kiba legte Naruto vorsichtig zu Boden, dann beugte sich auch schon ein Medizinninja zu ihm und begann die Wunde zu heilen. Währenddessen ging Kakashi zu Sakura hin und legte seine Hände auf ihre Schulter. „Ich bin stolz auf dich Sakura. Du hast Naruto besiegt. Aber wie geht es dir? Hast du es übertrieben?“ Sie wollte wiedersprechen, aber dann wurde ihr schwindelig und sie verlor den Halt. Kakashi konnte sie gerade noch auffangen, bevor sie auf den Boden aufschlug, „Das nehme ich mal als ein „Ja“ an...“ Sie lächelte leicht, linste dann aber besorgt zu Naruto hin. „Ich bin schon ok... im Gegensatz zu ihm...“ Ihr Sensei seufzt und folgte ihren Blick. „Du darfst dich ruhig ausruhen Sakura, das hast du dir mehr als verdient. Und um Naruto mach dir mal keine Sorgen, der ist in guten Händen.“ Aber die Rosahaarige schüttelte den Kopf. „Ich kann mich nicht ausruhen, wenn Naruto doch...“ Sie schaffte es nicht den Satz zu Ende zu bringen, aber Kakashi verstand sie auch so. „Mach dir darüber keine Gedanken, wir kriegen ihn schon hin. Sobald wir alle stabil genug haben, machen wir uns auf den Rückweg. In drei Tagen sind wir wieder in Konoha.“ Die Augen Sakuras weiteten sich, „So... schnell?“ Ihr Sensei lächelte, auch wenn es man unter seiner Maske nicht sonderlich gut erkennen konnte. „Wir sind um einiges schneller als du denkst, meine Liebe. Und jetzt ruh dich aus. Wir bringen euch alle schon heil zurück.“ Von seinen Worten beruhigt schloss Sakura ihre Augen und verfiel sogleich in einen Erholsamen Schlaf.
 

I´ve seen you cry

Into the night,

I feel your pain,

Can I make it right?

I realize there´s no end in sight,

Yet still I wait

For you to see the light

I´m the one who really loves you, baby

I can´t take it any more
 

As long as I´m livin´ ,

I´ll be waitin´,

As long as I´m breathin´,

I´ll be there,

Whenever you call me,
 

Sie erwachte durch einen starken Geruch von Desinfektionsmittel, und brauchte nicht mal die Augen zu öffnen, um zu wissen dass sie in eine weiße Decke starren würde. Sakura war im Krankenhaus. Wie lange sie wohl schon geschlafen hat? Die Rosahaarige lies die Geschehnisse der letzte Woche retour passieren. Sie dachte an ihre anstrengende Suche, Sasukes beleidigten Worte nach dem Geständnis ihrer Schwangerschaft , Naruto`s Kalte Art, als sie ihn gefunden hatten, dem Kampf zwischen ihn und ihr, Orochimaru, wie er sein Schwert in Narutos Körper bohrte... „NARUTO!“ Sofort schlug Sakura ihre Augen auf und setzte sich Blitzschnell auf. Wie ging es ihm jetzt? Hatte er es geschafft? War er... „... Sakura...?“ Sie schrak auf und drehte ihren Kopf langsam in die Richtung, aus der die geschwächte Stimme erklang. „Naruto...“ Der Blonde lag nur ein Bett neben ihr, quicklebendig, wenn er auch etwas krank aussah. Mann hatte ihn an ein paar Geräten angeschlossen, die sich mit einem nervigen Piepen bemerkbar machten. An seinen Arm hing eine Blutinfusion, wohl wegen den hohen Blutverlust, und... er war mit Handschellen ans Bett gefesselt. „Warum bist du...“ Er kicherte leise. „Pure Vorsichtsmaßnahme... Aber die Strafpredigt folgt wohl noch...“ Sie nickt leicht und starrte auf ihre Decke. „Wie lange habe ich geschlafen?“ Der Blonde überlegte kurz. „Naja, du bist zwei Stunden nach mir aufgewacht. Und laut Kakashi habe ich zwei Tage durchgeschlafen. Schien am Anfang nicht gut um mich gestanden zu haben…“ Besorgt sah sie ihn wieder an. „Wie geht es dir den jetzt?“ Er grinste ihr geliebtes Fuchsgrinsen. „ Ich fühl mich nur etwas ausgelaugt. Schmerzen habe ich keine, liegt aber wohl an den Schmerzmitteln die mir gegeben worden sind.“ Langsam stand die Rosahaarige auf und ging langsam zu seinem Bett hin. Er grinste sie immer noch an. „Schön das Dornrösschen erwacht ist...“ Ein leichter Rotton schimmerte über ihre Wange, während sie verlegen lächelte. Er hatte sie immer Dornrösschen genannt, wenn er mal ausnahmsweise früher auf wahr als sie. Damals hatte es sie furchtbar aufgeregt, aber jetzt war sie einfach nur glücklich darüber. Der Blick des Blonden glitt über Sakuras Körper hinab und blieb auf ihren Bauch stehen. „Naja... richtig viel sehe ich nicht...aber da ist schon eine kleine Rundung…“ Die Freude die Sakura gerade durchströmt hatte löste sich in Luft auf, die Realität fuhr gnadenlos über sie. Das Baby… „N-Naruto, ich werde das Baby hundert pro behalten… Auch wenn es von…“ Sie wollte das Wort „Sasuke“ nicht über die Lippen bringen, so sehr verabscheute sie diesen Namen. Ein undefinierbarer Gesichtsausdruck schlich sich über das Gesicht ihres geliebten Uzumakis. „Du meinst wenn’s von Sasuke ist, oder?“ Das Thema nahm im all seine Schwäche für einen Moment weg. Die Rosahaarige schloss gequält die Augen, fluchte innerlich und nickte. Ob sie wollte oder nicht, Sasuke hatte genauso große Chancen der Vater zu sein wie Naruto. Und pure Gewissheit kann sie erst haben, wenn das Kind auf der Welt war. Aber eine Frage beschäftigte sie viel mehr. „Naruto… Wirst du dann wieder gehen… wenn es Sasukes Kind ist?“
 

Stille…
 

Minuten vergingen ohne Antwort und Sakura wurde langsam nervös von seinem Schweigen „Naruto?“ Er seufzte kaum hörbar und sah zur Decke. „Ich…Ich weiß es nicht…“ Niedergeschlagen sah Sakura zu Boden und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sofort bereute Naruto seine Worte und hob mit seiner freien Hand ihren Kopf wieder an. „Hey… wein doch nicht…“ Aber das brachte sie nur noch mehr zum weinen. „D-du wirst mich wieder alleine lassen…“ Der Blonde rang in dem Augenblick mit sich selber. Auf der einen Seite wollte er ihr keine falschen Hoffnungen machen, aber auf der anderen Seite liebte er sie zu sehr und wollte sie nicht weinen sehen. „Sakura-Chan… Das habe ich doch nicht gesagt… Ich…ich weiß es nur selber nicht… Jetzt kann ich vielleicht schön reden und sagen mir macht das nichts, aber wenn das Baby dann da ist und Sasuke…“ Er biss sich auf Lippe und schwieg wieder. Der Gedanke machte ihm Angst, höllische Angst. Die Vorstellung, wie seine große Liebe ein Kind in den Armen hält, mit einer alabasterfarbenden Haut, schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen, die ihn neugierig anstarrten… Hektisch schüttelte der Blonde den Kopf, um dieses Bild des Grauens abzuschütteln und sah sie verzweifelt an. „Ich liebe dich mehr als alles anderen Sakura-Chan… aber… so wie ich dich liebe, so sehr hasse ich Sasuke… und das du sein Kind gebärst und umsorgst, ist unerträglich für mich… Kannst du das den nicht etwas verstehen?“ Sie erwiderte nichts und sah traurig zu Seite, was etwas schwierig war, den Naruto hielt immer noch ihr Kinn. Sie liebte ihn so sehr, aber das Kind in ihrem Leib liebt sie genauso. Während sie auf der Suche nach Naruto waren, hatte Sakura merkwürdige Träume gehabt. Alle handelten immer um ihr Kind, auch wenn man es nie sehen konnte. Es war einerseits so nah bei ihr, ein Teil von ihr, und andererseits war es ihr auch so fremd, beinahe nicht real… Aber je mehr sie von ihm träumte, umso mehr liebte sie ihr Baby. Ihre Liebe zu ihm war im Gleichstand mit dem Narutos… Es war für sie unerträglich, sich vorzustellen einen der Beiden zu verlieren. „Verlass mich bitte nicht…“ Naruto schloss seine Augen und beugte sich zu ihrem rechten Ohr hin. „Ich liebe dich… aber lass mir Zeit, das alles zu verstehen… Ich muss eine Weile alleine sein…“ Sofort sah sie erschrocken hoch und schluchzte auf. „Bitte geh nicht… lass mich nicht alleine“ Er schüttelte den Kopf und streichelte zärtlich ihre Wange. „Wenn ich wieder fit bin, werde ich eine Weile nach Suna gehen. Gaara wird sicher nichts dagegen haben, immerhin schuldet er mir noch was…“ Sakura setzte zu einem Wiederspruch an, aber Naruto sprach weiter. „Bitte lass mich ausreden… Ich gehe nach Suna, aber ich werde rechtzeitig zur Geburt wieder da sein. Ich muss das tun, damit ich… es akzeptieren kann. Ich will das du glücklich bist, und das geht nur auf diesen Weg, verstehst du?“ Stumm liefen Tränen über ihr Gesicht hinunter. Sie wollte ihn nicht gehen lassen, jetzt da sie ihn wieder hatte. Aber sie wusste, dass er nur so mit der Situation zurechtkommen konnte. „Und wenn es deins sein sollte?“ Er holte tief Luft und küsste sie sanft an der Stirn „Die Antwort kennst du sicher… Aber solange ich das nicht weiß, meine Kirschblüte, muss ich mich darauf einstellen, das du Sasukes Kind erwartest…“ Sie schluckte ihren Protest hinunter und lehnte sich an ihn. „Ich liebe dich…“ Er umarmte sie mit seiner freien Hand und küsste sie auf die Wange. „So wie ich dich liebe.“
 

I´ll be waitin´,

Whenever you need me,

I´ll be there

You are the only one

I´ve ever known

That makes me feel this way,

Couldn't on my own

I wanna be with you

Until we´re old
 

You've got the love you need right in front of you

Please come home
 

Lange konnten sie jedoch nicht in der Umarmung bleiben, den nur ein paar Minuten später wurde die Tür krachend aufgeschlagen und eine stinkwütende Tsunade trat ein. Erschrocken lies Naruto Sakura los und bereitete sich auf die wohl härteste Moralpredigt seines Lebens vor. „NARUTO UZUMAKI, WAS HAST DU DIR DEN NUR DABEI GEDACHT?! HAST DU DEN VERSTAND VERLOREN?!“ Ängstlich sank Naruto in sein Bett zurück, während Sakura sich die Ohren zuhielt. „Tsunade-baa-ch-“ „DU SOLLST MICH DOCH NICHT SO NENNEN?!“ Tsunade sah so furchterregend aus, das der Blonde am liebsten im Erdboden versunken währe, aber dieser Wunsch wurde im nicht erfühlt. Die Hokage holte ein paar Mal tief Luft und sprach dann in ruhigeren Ton. “Mein Junge, das hat Konsequenten, kapiert?!“ Er nickte leicht. Schlagartig wechselte ihr Gesichtsausdruck von Wütend zu erleichtert und sie umarmte ihn stürmisch. „Mach das nie wieder Naruto! Wir haben uns alle solche Sorgen gemacht“ Verwundert sah er zu ihr hin, lächelte und tätschelte der Hokage die Schulter. „Gomen Tsunade-ba- ähm Tsunade, kommt nicht wieder vor.“ Sie lies ihn los und seufzte auf, ehe sie sich zu Sakura wendete. „Und wie geht es dir meine Liebe?“ Die Rosahaarige lachte leise. „Mir geht gut. Aber…“ Sie sah ihre Meisterin fragend, fast verzweifelt an. „Tsunade-sama, habe ich das Baby zu sehr strapaziert?“ Die Blonde sah sie Ernst an. „Naja, noch scheint es ok zu sein. Aber Sakura, hiermit verbiete ich dir jegliche Missionen, bis dein Kind geboren worden ist. Denn wenn du dich nochmal so ausgibst, wird das Baby Schäden davontragen. Kapiert?“ Die Angesprochene nickte. „Und Naruto…“ Der Blonde schluckte. „Sobald du halbwegs gesund bist kommst du in mein Büro, damit ich dir deine Strafe verkünden kann.“ Auch er nickte, wenn es auch wiederwillig war. „Is ok… Ich muss nämlich auch mit ihnen sprechen…“ Tsunade sah ihn verwundert an, blieb aber ruhig und lächelte beide an. „Dann lass ich euch mal allein. Ich bin sicher ihr wollt Zeit für euch haben.“ Beide grinsten und sahen einander zärtlich an, worauf die Hokage schnell aus dem Zimmer verschwand, um sie alleine zu lassen.
 

As long as I´m livin´ ,

I´ll be waitin´,

As long as I´m breathin´,

I´ll be there,

Whenever you call me,

I´ll be waitin´,

Whenever you need me,

I´ll be there
 

Zwei Wochen später standen Sakura und Tsunade vor dem Konoha-Tor, um Naruto zu verabschieden. Auch wenn Tsunade Naruto eine Riesen Scene gemacht hatte und ihm verbieten wollte zu gehen, konnte der Blonde sich durchsetzen und durfte nach Suna-Gakure, wenn auch mit Begleitung von Kakashi. „Vergiss nicht Naruto, ich habe Gaara kontaktiert und ihm benachrichtigt, das du keinerlei Missionen annehmen darfst, die sich nicht in seinem Dorf abspielen. Außerdem musst du eine Woche vor Sakuras Entbindungstermin wieder hier in Konoha sein. Ich dulde keinen Tag Verspätung, aber Kakashi wird hoffentlich dafür Sorgen.“ Naruto und Kakashi gaben ein Synchrones „HAI!“ ab. Dann ging Sakura zu Naruto hin und umarmte ihn zärtlich. „Versprich, dass du wiederkommst…und schreib mir ja wenn du da bist“ Er lächelte und strich ihr übers Haar. „Natürlich, aber versprich als Gegenleistung gut auf dich aufzupassen und mir dieses mal treu zu bleiben. Ich habe Yamato gebeten ein Auge auf dich zu werfen, und hoffe er wird mir berichten wie lieb und zurückhaltend meine Kirschblüte doch ist.“ Sie vergrub ihren Kopf in seine Hals Grube und atmete seinen köstlichen Duft ein. „Ich verspreche es…“ Kakashi räusperte sich leicht, „Naruto, wir sollten uns langsam auf den Weg machen.“ Mit deutlichen Wiederwillen lies die Rosahaarigen ihn los und küsste in sanft auf den Mund. Er erwiderte den Kuss genauso zärtlich, aber nach und nach kam mehr Leidenschaft in den Kuss hinein. Nach schier endlosen Sekunden und ein erneutes Räuspern lösten sich die beiden voneinander. „Ich liebe dich Naruto…“ Als Antwort küsste der Blonde sie noch einmal und strich ihr über die Wange, ehe er sich langsam Kakashi zuwendete und mit ihm Konoha verlies. Kurz bevor die beiden verschwunden waren, drehte er sich nochmals kurz um, warf Sakura einen Handkuss zu und rief „Ich liebe dich“, dann war er aus ihrer Sichtweite.
 

As long as I´m livin´ ,

I´ll be waitin´,

As long as I´m breathin´,

I´ll be there,

Whenever you call me,

I´ll be waitin´,

Whenever you need me,

I´ll be there
 

„Ich vermisse ihn jetzt schon…“ Tsunade hielt ihr eine Hand auf die Schulter. „Er kommt wieder, wenn er dazu bereit ist. Gib ihn Zeit nachzudenken. Dann werdet ihr auch glücklich werden, Glaub mir.“ Sakura fasste sich an den Bauch und seufzte. Eine kleine Rundung stach durch ihre Kleidung durch, kaum merkbar, aber sie war da. „Es wird einen wunderbaren Vater bekommen…“ Tsunade lächelte. „Das wird es ganz sicher. Nun, komm lieber, es wird kalt hier. Außerdem haben Yamato und Shizune sicherlich schon all deine Sachen gepackt und warten auf uns.“ Sakura sah nochmal in die Richtung, wo ihr blonder Engel verschwunden war, und folgte dann langsam der Hokage zu Yamato‘s Wohnung.
 

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Juhu, endlich ist wieder ein Kapi von mir fertig…*Buh rufe hört*

T-T

ES TUT MIR SOOOOO LEID DAS ICH ERST JETZT WIEDER SCHREIBE!!!!

ICH WEIß, ICH BIN SCHRECKLICH…
 

Naja, ich weiß, is vielleicht zu viel verlangt, aber ich hätte da ne kleine Umfrage…
 

Von wem soll das Kind sein? Sasuke oder Naruto?
 

Ihr bestimmt!
 

MFG Liebesmaus213
 

P.S Für zu viel kitsch bin nicht ich, sondern mein Krankes Hirn verantwortlich^^

Geburtsvorbereitungen

Geburtsvorbereitungen
 

Sakura grunzte leicht im Schlaf. Sie hatte fast drei Stunden über auf ihrem Bett gesessen und gelesen, bis es auf Mitternacht zuging und sie schließlich eingeschlafen war, die Decke halb über ihren mittlerweile kugelrunden Bauch gebetet. Überall im Zimmer standen große, schwere Kisten, vollgepackt mit ihren Habseligkeiten und Kleidern aller Art. Zwei der Kisten waren mit einer orangenen Schleife versehen, auf denen ein kleines weißes „N“ stand, und drei andere waren ebenfalls mit einer Schleife geschmückt, nur das diese rosa war und ein „S“ darauf stand. Neben dem großen Fenster an der Nordseite des Zimmers standen noch kleine Schuhkisten voller Babykleider, Spielzeuge, Babyphone und Windeln, daneben Verpackungen von einer kleinen aus Holz gefertigte Babywiege, eines Wickeltisch und eines Kinderwagens. Die einzigen Sachen, die nicht eingepackt in irgendwelchen Kartons war, waren das Bett auf dem Sakura lag, ein kleiner Schreibtisch, in dem sich viele Bücher in Stapeln sammelten und eine Uhr, die ober dem Türeingang hing.
 

Nicht nur du,

auch ich steh neben mir

Ich schwimme

Warum zitter ich so,

dass der Boden vibriert

Ich spinne
 

Auf einmal erwachte Sakura aus ihren Schlaf und richtete sich auf. Ihre Hand wanderte zu ihrem runden Bauch und streichelte sanft über eine leicht gerötete Stelle. Eins musste man sagen, ihr Baby hatte einen wirklich starken Tritt drauf. Sie rieb sich über den Nacken und schaute auf die Uhr.

Es war noch recht früh, also könnte sie sich noch etwas hinlegen. Aber gerade als Sakura sich wieder hinlegen wollte, hörte sie ein leises Klopfen und sah sich um. „Was war das?“

Ein kleiner Vogel hatte sich vor dem Fenster niedergelassen und klopfte mit dem Schnabel an die Scheibe. An seinem Bein war ein kleiner Brief befestigt. Sofort sprang die Rosahaarige auf und eilte zum Fenster hin, riss es auf und nahm dem Vogel den Brief ab, worauf dieser kurz trillerte und dann verschwand. Sie sah ihm noch kurz nach, ehe sie das Fenster wieder schloss und sich mit dem Brief wieder aufs Bett niederlies. Erwartungsvoll öffnete Sakura die Schliefe um den Brief und rollte ihn auf. Dort standen ein paar Worte, die in Eile hingekrizelt wurden.
 

Wir machen uns auf den Weg. Wenn du den Brief bekommst, bin ich nicht mehr weit entfernt.

Naruto,
 

Sakuras Augen weiteten sich und sie lächelte glücklich. Naruto kam endlich zurück nach Konoha. Wie sehr hatte sie sich nach diesem Tag gesehnt. Sie stand wieder auf und begann sich in Windeseile umzuziehen. Schlafen würde sie jetzt wohl sowieso nicht mehr können, also könnte sie die Zeit. Ihr Herz klopfte vor Aufregung in einen schnellen Rhythmus und ihr Atem ging etwas schneller. Sie ging ins karge Bad, kämmte ihr nun schulterlanges Haar und versuchte, sich zu beruhigen.

Wieder trat das Kind in ihren Leib, sanfter als vorhin, und trotzdem stark. Sie legte ihre Hand an die Stelle, wo das Baby sie getreten hatte, streichelte wieder leicht darüber und lächelte. „Ich weiß, du freust dich auch auf deinen Papa, nicht?“ Natürlich wusste sie immer noch nicht, ob nun Sasuke oder Naruto der Vater von ihrem Kind war. Trotzdem würde das Kind ihrer Meinung nach zu Naruto gehören, aus dem Grund, weil sie ebenfalls zu ihm gehörte. Eine Weile stand sie so da, in Gedanken versunken und ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht, dann schreckte sie auf, als sie Schritte hörte und die Schlafzimmertür sich öffnete.
 

Was, was ist das

Was in mir schreit,

und mir sagt ich bin bereit.

Ich solls heute noch riskieren.

Was ist los mit mir.
 

„Sakura?“ Die Gerufene trat aus dem Bad und sah erstaunt zu der Person hin, die eingetreten war.

„Ino-Chan, was tust du denn hier?“ Die Blonde grinste sie an und umarmte sie kurz. „Wir sind hier um dir beim Renovieren zu helfen. Immerhin sollte alles für deinen Naruto hergerichtet sein, oder?“ Sakura war ganz verblüfft. „Woher wusstest du das Naruto heute kommen soll? Und was meinst du mit „Wir“?“ Ino lachte, nahm sie an der Hand und zog sie aus dem Schlafzimmer. „Na, Tsunade wurde heute auch darüber informiert, und daraufhin hat sie mich und die anderen geschickt, um dir zu helfen alles herzurichten.“ Sie führte sie ins karge Wohnzimmer, wo fast alle Rockies bis auf Sasuke auf sie warteten und die Rosahaarigen angrinsten. Diese weitete die Augen, dann strahlte sie die Meute an und ging mit Ino freudig zu ihnen hin.
 

Was ist das

und wer bin ich.

Ich erkenn mich selber nicht.

Ich bin doch klein

und fühl mich groß,

was ist nur mit mir los.
 

Die Aufteilung zur Renovierung war folgendermaßen: Die Jungs kümmerten sich ums Handwerklich und Technische, die Mädchen machten sich an die Dekorierung und Gestaltung ran. „Kaum zu glauben, was in letzter Zeit alles passiert ist...“ murmelte Ino, als sie begannen, das Kinderzimmer herzurichten. „Stell dir vor, noch vor zwei Jahren hätten wir doch nie gedacht, das du mit ausgerechnet Naruto zusammenkommst, und jetzt werdet ihr Eltern.“ Sie schüttelte den Kopf und lachte. Sakura lächelte etwas und füllte ein Regal mit Babysachen. „Ja, merkwürdig, nicht? Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie ich Naruto nur so schlecht behandeln konnte.“ Ihre Stimme stockte etwas. Hinata sah stirnrunzelnd zu ihr hin. „Du brauchst doch keine Schuldgefühle haben Sakura. Letzten Endes hast du ja gesehen, wie toll er ist. Und das ist es doch, was zählt.“ Die Rosahaarige wandte sich ihr zu. „Danke sehr Hinata-Chan.“ Sie kicherte und winkte ab. „Kein Problem Sakura-Chan.“ Während sie abwinkte, schimmerte etwas in Hinatas rechte Hand, und beim genaueren hinsehen bemerkte Sakura einen Ring am Ringfinger. „Hinata... Sag mal ist das ein Verlobungsring?!“ Die Hyuuga schreckte auf und begann zu erröten. „Wie bitte?! Ein Verlobungsring?“ rief Ino und sah Hinata mit geweiteten Augen an. „Wie kommt es das ich davon nichts weiß?“ Hinata kicherte verlegen. „Naja, es ist ja auch gerade erst passiert... Kiba hat mich gestern mit einen Antrag überrascht...“

Sofort wurde sie mit Glückwünschen und Fragen überschüttet, bis Ino sich räusperte und Sakura mit einem Gesichtsausdruck ansah, der ihr ein bisschen Angst machte. „Und, wie sieht es eigentlich bei dir aus? Werden auch bei euch Hochzeitsglocken bald läuten?" fragte Ino begeistert und machte eine kurze Pause in Sachen Klamotten einräumen. Seufzend lies Sakura ebenfalls von ihrer Arbeit ab und schüttelte den Kopf „Wir haben im Moment denke ich leider keinen Kopf für eine Heirat...“ Ihre blonde Freundin sah enttäuscht aus, und Sakura tat es ihr gleich. „Aber sag mal...“ begann Tenten und sah neugierig zu ihr hin. „Wie soll das Kind eigentlich heißen?“ Daraufhin musste Sakura wieder lächeln. „Ich habe beschlossen das Baby nach Narutos Mutter, Kushina, zu benennen. Er ist begeistert von der Idee.“ Die Mädchen tauschten bedeutungsvolle Blicke und grinsten.
 

Was, was ist das

was hier passiert,

was da einfach explodiert.

Hab ich so noch nie erlebt,

was hier mit mir abgeht.
 

Sie setzten die Arbeit schweigend fort, bis schließlich Kiba und Shikamaru hereinkamen, um die Babywiege aufzubauen. Wie auch Hinata trug er einen Verlobungsring, und Ino und Tenten machten sich einen Spaß daraus, ihn etwas aufzuziehen. Als Kiba die beiden schließlich nach einer Weile mit Plüschbären bewarf, ging Sakura kichernd in die Küche und wollte Tee machen. Doch als sie gerade damit beginnen wollte, machte sich ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Unterleib erkennbar und sie ließ die Tasse, die sie in der Hand hielt, fallen. Es schepperte laut und kurz darauf erschien Hinata in der Küche, die von dem Geräusch alarmiert worden war. „Sakura-Chan? Alles in Ordnung?“ Die Angesprochene schüttelte den Kopf und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck den Bauch. Ihre blauhaarige Freundin musste nicht lange überlegen, um zu wissen was los ist. „Sag bloß es kommt?!“
 

Ich heb ab,

kenn keine Grenzen mehr.

Ich schwebe

Mein Kopf läuft planlos

meinem Herzschlag hinterher
 

Es dauerte nicht lange, da lag Sakura stöhnend im Krankenhaus und wand sich vor Schmerzen. Tsunade und stand neben ihr und bereiteten alles fürs Baby vor. Die Rosahaarige schluchzte leise auf und verbarg ihr Gesicht in ihr Kopfkissen. Die Wehen hatten etwas nachgelassen, somit war ihr Kopf etwas klarer und sie konnte über das nachdenken, was ihr die meisten Sorgen bereitete. „Tsunade... was ist mit...Naruto? Ist er... wieder da?“ Wegen ihrer Schreie vorhin war ihre Stimme heiser geworden. Tsunade zögerte kurz, seufzte aber und schüttelte den Kopf. „Nein, zurzeit noch nicht.“ Tränen schlichen sich in Sakuras Augen und wieder schluchzte sie. „A-Aber er sollte doch heute kommen... Es ist eine Woche vor dem Termin... auch wenn das Baby wohl nicht warten will...“

Sie brach ab und weinte in ihr Kissen hinein. Beruhigend strich die Hokage ihr übers Haar. „Er wird schon noch rechtzeitig kommen. Er wird dabei sein, da darfst du nicht dran zweifeln.“ Jetzt schrie Sakura. „ABER DAS BABY IST SCHON UNTERWEGS! UND ER IST NOCH NICHT DA!“ Die Schmerzen setzten wieder ein und dämpften ihre Gedanken. Jetzt war sie nur noch auf das Ziehen in ihren Unterleib konzentriert und darauf, nicht die Bettlaken vor Schmerz zu zerreißen.
 

Was, was ist das

was hier passiert,

was da einfach explodiert.

Hab ich so noch nie erlebt,

was hier mit mir abgeht.
 

Die Schmerzen zerrten an Sakuras Kräften. Tsunade hatte recht gehabt, die Geburt war anstrengend, ZU anstrengend für ihren jungen Körper. Wie oft hatte sie Frauen bei ihrer Geburt geholfen, gesehen, wie sehr sie Schmerzen hatte. Aber dass es SO Schmerzhaft war, hätte sie sich nicht mal in den Schwachsinnigsten Träumen ausmalen können. Stundenlang gab es jetzt nur noch den Schmerz, nichts anderes. Nicht mal Naruto schaffte es in ihren Gedanken, obwohl er immer noch nicht da war. Sie hoffte einzig und allein, der Schmerz möge aufhören.

Durch den Schmerz geblendet merkte sie nicht mal, wie sehr sich Tsunades Gesicht plötzlich aufhellte, hörte nicht die rennenden Schritte im Flur, und auch nicht, wie die Tür ruckartig aufgeschoben wurde. Sie kämpfte damit, bei Bewusstsein zu bleiben, um den Schrei ihres Babys zu hören. Im Hinterkopf nahm sie wahr, dass um ihre Hand plötzlich ein Druck zu spüren war, und kurz darauf, wie etwas Warmes über ihre Stirn strich. Aber all das konnte sie nicht vom Schmerz ablenken, also ignorierte sie es und presste weiter. Sie wusste nicht wie lange sie das noch durchmachen musste. Doch nach schier endlosen Sekunden, spürte sie die Abwesenheit t von Schmerz. Sie fühlte sich so leicht, ein schweres Gewicht war von ihr gewichen. Kurz war sie verwirrt darüber, wie plötzlich alles aufgehört hatte, aber dann hörte sie es, ein langgezogenes Schrei, das Schreien ihres Babys. Und da vergaß sie alle ihre Schmerzen und wollte sich ihr Kind sofort ansehen, aber da brach die Erschöpfung so schnell über sie herein, dass sie nicht einmal blinzeln konnte, ehe sie in die erholsame Dunkelheit sank.
 

Ich lebe

Was, was ist das

was hier passiert,

was da einfach explodiert.

Hab ich so noch nie erlebt,

was hier mit mir abgeht.

Was, was ist das
 

„...-chan? ....ra-chan? Sakura-chan?“ Sakura ließ die Augen zu, aus Angst, dass die Stimme verschwinden könnte. Es war sicher nur Einbildung, er konnte nicht da sein... oder doch? Wenn er sich tatsächlich nur etwas verspätet hatte? „Sakura-Chan? Hey, öffne doch die Augen!“ Mit einen Seufzen ergab sich die Rosahaarige und blinzelte leicht. Das Licht belendete sie kurz, sodass sie wieder die Augen kurz schloss, um sie vorsichtig wieder zu öffnen. Er war da, er war hier, bei ihr. „Naruto...?“ Ihre Stimme war kaum ein Hauch gewesen, und trotzdem hörte er sie. Sein Gesicht wechselte von Angespannt zu Erleichtert. „Ich bin es Sakura-Chan“ Tränen liefen ihr über die Wangen und sie schluchzte, während sie ihn in ihre Arme schloss. „Baka, Baka, Baka! Du bist zu spät! Du warst nicht da!“ Beruhigend strich er ihr über den Rücken, als sie begann vor Schluchzern zu zittern. „Du irrst dich mein Schatz. Ich war dabei, als... Kushina kam. Aber du warst so stark vom Schmerz geblendet, das du mich nicht bemerkt hast.“ Einen Moment erstarrte Sakura. „Wo ist sie?“ Naruto seufzte leise und küsste ihre Wange. „Sie wird untersucht. Sie war sehr schwach gewesen... aber jetzt scheint es ihr besser zu gehen...“ Sakura sah in seine Augen und schluckte. „Und weißt du... ob...“ Er verstand sofort und schüttelte den Kopf. „Tsuande hat sie sofort mitgenommen, ich konnte keinen Blick auf sie erhaschen.“ Enttäuscht stöhnte die Haruno auf und drückte sich an ihn. „So ein Mist...“ Dann blickte wieder in sein Gesicht und küsste ihn sanft. „Ich habe dich vermisst...“ Er lächelte leicht. „Ich dich auch. Aber es musste sein. Jetzt kann ich den Baby entgegentreten, egal ob es jetzt meins ist oder nicht.“

Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Tsuande trat mit einen Bündel im Arm ein. Sofort schnappte Naruto hörbar nach Luft, während Sakura einfach aufs Bündel starrte. Da war es, ihr Baby, ihre Kushina... Automatisch löste sie ihren Griff um Narutos Hals und streckte ihre Hände nach ihren Kind aus. Mit undefinierbaren Ausdruck trat die Hokage näher ran. „Seid ihr bereit Sakura, Naruto?“ Sofort nickte die Rosahaarige, und Naruto tat es ihr mit kurzem Zögern gleich. Die Blonde seufzte und gab Sakura ihr Baby. Die Haare Kushinas waren verdeckt und ihre Augen geschlossen. Sie hatte eine wunderschöne Haut, genau wie die ihrer Mutter. Sakura lächelte sie liebevoll an und drückte sie an sich. „Sie ist wunderschön...“ Von Narutos Stimme aufgeweckt öffnete die Kleine verschlafen ihre Augen, und beiden stockte der Atem, als sie sahen welche Farbe sie hatten.
 

Ozeanblau traf auf Ozeanblau.
 

Was, was ist das

Was in mir schreit,

und mir sagt ich bin bereit.

Ich solls heute noch riskieren.

Was ist los mit mir.

Was, was ist das

Das Beste

Das Beste
 

Ich habe einen Schatz gefunden,

und er trägt deinen Namen.

So wunderschön und wertvoll

mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

Du schläfst neben mir ein

ich könnt dich die ganze Nacht betrachten.

Sehn wie du schläfst,

hörn wie du atmest,

bis wir am Morgen erwachen.

Du hast es wieder mal geschafft,

mir den Atem zu rauben.

Wenn du neben mir liegst,

dann kann ich es kaum glauben,

dass jemand wie ich

so was Schönes wie dich verdient hat.
 

Eine ganze Weile war es still im Raum. Selbst das kleine Baby fing nicht an zu weinen, obwohl sie von ihren Träumen geweckt wurde. In Sakuras Augen sammelten sich Tränen und sie fing an zu schluchzen, während sie ihr Kind an sich drückte. Tsunade lächelte leicht und klopfte Naruto auf die Schulter. „Sieht so aus, als wärst du jetzt Papa, mein Lieber. So strahlende blaue Augen sind selbst für Säuglinge ungewöhnlich. Es ist unverwechselbar deine Tochter.“ Seine Augen weiteten sich, ehe sich ein unglaublich strahlendes Lächeln auf seine Lippen schlich. Es war tatsächlich SEINE Tochter, nicht die des Temes Sasuke. Ihm fiel ein tonnenschwerer Stein vom Herzen und er lehnte sich zu seiner Familie hin und gab seinen beiden Frauen einen Kuss auf die Stirn. Sakura lehnte sich schniefend an seiner Schulter und betrachte glücklich ihr Baby.

„Nun, ich denke ich lasse euch mal alleine. Das ist immerhin euer Moment.“ Murmelte Tsunade und ging leise aus dem Raum raus. Doch die beiden bemerkten das durch ihr Glück nicht einmal.

Sakura sah ihn mit tränenden Augen an. „Wie fühlst du dich...?“

Naruto lachte zittrig auf und wischte sich kurz über die Augen. „Ich bin überglücklich...“ Kushina zappelte leicht in Sakuras Armen und begann leicht zu weinen, um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern wieder zu gewinnen. Die Rosahaarige gab ihre Tochter strahlend Naruto in die Arme, während die Tränen immer noch über ihr Gesicht liefen vor Freude.

Die ganze Angst, das Sasuke der Vater sein könnte, war unbegründet gewesen. Das musste auch der Grund gewesen sein, warum sie ihr Kind so sehr geliebt hatte, obwohl nicht sicher war wer der Vater sein könnte. In ihren Inneren hatte sie es immer gewusst. Und während sie zusah, wie ihr geliebter Naruto ihre kleine Tochter knuddelte begann sich in ihren Bauch eine so starke Wärme auszubreiten, das sie ganz entspannt die Augen schloss und in einen sanften und geborgenen Schlaf fiel.
 

Du bist das Beste was mir je passiert ist,

es tut so gut wie du mich liebst.

Vergess den Rest der Welt,

wenn du bei mir bist.

Du bist das Beste was mir je passiert ist,

es tut so gut wie du mich liebst.

Ich sags dir viel zu selten,

es ist schön, dass es dich gibt.

Dein Lachen macht süchtig,

fast so als wär es nicht von dieser Erde.

Auch wenn deine Nähe Gift wär,

ich würd bei dir sein solange bis ich sterbe.

Dein Verlassen würde Welten zerstören,

doch daran will ich nicht denken.

Viel zu schön ist es mit dir,

wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.

Betank mich mit Kraft,

nimm mir die Zweifel von den Augen.

Erzähl mir 1.000 Lügen,

ich würd sie dir alle glauben,

doch ein Zweifel bleibt,

dass ich jemand wie dich verdient hab.
 

„Also echt Sakura, einen besseren Zeitpunkt zum gebären hättest du dir echt nicht aussuchen können!“ Sakura rollte die Augen und sah Ino sarkastisch an.

„Oh tut mir Leid, nächstes Mal sag mir die Termine wann ich auf gar keinen Fall mein Kind auf die Welt bringen soll, ich versuch sie dann einzuhalten.“ Seufzend verschränkte Ino die Arme und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Spar dir deinen Sarkasmus. Ach man, und dabei habe ich dir doch gerade neue Umstandskleidung gekauft...“

Sie blies die Backen auf und grummelte leicht vor sich hin. Sakura lachte leise auf und lies von Kushina in ihren Babybettchen ab. „ Ich kann sie ja immer noch später tragen sollte ich irgendwann wieder schwanger werden. Aber seh es doch so mit deinen Shoppingwahn, jetzt kannst du doch ganz viele Babysachen für Kushina-Chan kaufen.“ Ein verlegenes Grinsen schlich sich auf die Lippen der Blonden.

„Nun... Was das betrifft... Da habe ich schon lange zugeschlagen^^°. Jetzt guck mich nicht so an, die waren ein wenig reduziert und sooo knuffig. Da konnte ich nicht wiederstehen-.-“

Die Tür öffnete sich und Shikamaru schaute kurz herein.

„Ino, wenn du nicht in einer Minute da bist gehe ich alleine ins Kino.“ Leicht erschrocken sah sie auf die Uhr. „Ach weh, schon so spät? Na dann Sakura, ich muss mich verabschieden. Wir sehen uns dann wenn du aus dem Krankenhaus entlassen wirst. Ach und...“, Sie zeigte auf den Stuhl neben dem Bett, in dem Naruto mit verschränkten Armen saß und leicht vor sich hin doste, „Sag ihm liebe Grüße. Ich kann echt nicht glauben dass er meinen ganzen Besuch durchgepennt hat-.-“ Die Rosahaarige grinste und nickte. „In Ordnung. Und viel Spaß bei deinen Date.“ Ino streckte ihr kurz die Zunge raus und verließ dann kichernd das Krankenzimmer. Sakura lehnte sich leicht zurück und streckte sich etwas.

„Ist sie endlich weg?“ murmelte der Blonde leise neben ihr, ohne die Augen zu öffnen. Sie schmunzelte leicht. „Ja ist sie.“

„Endlich.“ Er öffnete die Augen und setzte sich gerade hin.

„Was den, waren wir so schlimm?“ fragte seine Freundin lächelnd und sah ihn an. Er lachte. „Ich versteh nicht wie du oder geschweige denn Shikamaru ihr Geschwafel aushalten könnt. Zum Glück bist du nicht so ein Plappermaul.“ Er verzog leicht das Gesicht bei den Gedanken.

„Na vielen Dank.“

Naruto beugte sich zu ihr vor und küsste sie sanft auf die Lippen. „Nun, wenn ich es mir recht überlege... Dir könnte ich das sogar verzeihen.“ Sie legte während des Kusses ihre Hand auf seine Wange und streichelte sie leicht, während sich über ihre Wangen eine leichte Röte schlich und sie kaum atmen konnte. Er war wirklich ein guter Küsser, dass musste man ihm lassen. Als er den Kuss löste grinste er leicht amüsiert über ihre Reaktion, aber auch seine Wangen waren ein wenig röter als sonst und seine Augen funkelten leicht als er in die ihre sah.

„Was den, verschlage ich dir die Sprache?“ Sie sah leicht zu Seite und nuschelte leicht, was aber ohne Zweifel das Wort „Baka“ sein musste.

Er kicherte leise und strich über ihr Haar. „Tut mir Leid, das ist mein Schicksal.“ Sie schmiegte sich leicht an seine Hand und seufzte entspannt, als Kushina beschloss die Ruhe zu stören und um Milch zu schreien. Beide schmunzelten über das Timing der Kleinen und als Sakura Kushina hochnahm um sie zu stillen, ging Naruto kurz raus um sich ebenfalls etwas zu Essen aus der Cafeteria zu holen.
 

Du bist das Beste was mir je passiert ist,

es tut so gut wie du mich liebst.

Vergess den Rest der Welt,

wenn du bei mir bist.

Du bist das Beste was mir je passiert ist,

es tut so gut wie du mich liebst.

Ich sags dir viel zu selten,

es ist schön dass es dich gibt.

Wenn sich mein Leben überschlägt,

bist du die Ruhe und die Zuflucht.

Weil alles was du mir gibst,

einfach so unendlich gut tut.

Wenn ich rastlos bin,

bist du die Reise ohne Ende.

Deshalb leg ich meine kleine große Welt

in deine schützenden Hände.
 

„Hey Dobe.“ Kam es genervt von einer Ecke, worauf Naruto sich fragend umdrehte, um Sasuke an einer Wand lehnend zu sehen. „Was willst du Teme?“ fragte der Blonde und versuchte dabei betont höfflich zu sein, obwohl er am liebsten genau das Gegenteil gemacht hätte. Der Uchiha sah ihn leicht finster an.

„Stimmt es das die Brut dir gehört?“ Narutos Augenbrauen zuckten ein wenig bei dieser Bemerkung, jedoch atmete kurz tief ein und zwang sich ein gequältes Lächeln auf. „Korrekt, Kushina-Chan ist meine Tochter, nicht deine Teme.“ Sasuke stoßte sich von der Wand ab. „Tz, zum Glück. Ich hatte schon befürchtet ich hätte einen Nichtsnutzigen Erben abgekriegt. Eine Schande, wenn Sakura tatsächlich mein Kind ausgetragen hätte. Das ist sie echt nicht wert.“ Kurz trat Stille über die beiden ein.

„...

Teme, weißt du was ich schon immer tun wollte seitdem ich zurückgekehrt bin?“ fragte Naruto dann plötzlich und mit einen unheimlich freundlichen Lächeln. Sein Gegenüber zuckte aber nur desinteressiert mit den Schultern.

„Was denn, deinen Status als Loser bekanntgeben?“ Ein kurzes Lachen folgte.

„Hm... nicht ganz...“

Nur eine Sekunde später gab es einen lauten Knall und eine Scheibe zerbrach, als Sasuke mit voller Geschwindigkeit weggeschleudert wurde und 400 Meter weiter gegen einen Baum anschlug, worauf er bewusstlos liegen blieb. Im Krankenhaus währenddessen klopfte sich Naruto kurz die Hände ab, ehe er grinsend in die Richtung sah in die Sasuke geflogen war. „Gewalt ist zwar keine Lösung, aber eine verdammt gute Möglichkeit.“ Er kicherte leicht und ging wieder ins Zimmer von Sakura hin. Diese schaute mit ihrem Kind in den Armen auf und runzelte die Stirn. „Sag mal, welches kleine Mädchen hat gerade so geschrien? Und warum ist Sasuke gerade volle Kanne in Richtung des Trainingsplatzes geflogen?“ Naruto kratzte sich verlegen den Kopf.

„Nun, wir hatten da so eine Sache zu klären, und da kann es sein das meine Hand ganz aus Versehen an sein Gesicht gelandet ist. Naja, Schade drum ist es sicher nicht.“ Das Gesicht seiner Freundinn verfinsterte sich leicht. „Du hast meinen Rekord geschlagen. Ich hatte nur so 350 Meter geschafft. Das schreit nach einer Revanche!“
 

Du bist das Beste was mir je passiert ist,

es tut so gut wie du mich liebst.

Vergess den Rest der Welt,

wenn du bei mir bist.

Du bist das Beste was mir je passiert ist,

es tut so gut wie du mich liebst.

Ich sags dir viel zu selten,

es ist schön dass es dich gibt

Ich sag’s dir viel zu selten,

es ist schön dass es dich gibt
 

Eine Woche später waren Sakura und Kushina schon aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die ganzen Rockies feierten eine kleine „Wilkommensparty“, bis auf Sasuke, der wegen ganz vieler Knochenbrüche und stark geschwollenen Gesichtes im Krankenhaus liegen musste. An den Abend kam es Sakura so vor, als hätte der Tag, an den ihr Leben fast aus dem Ruder gelaufen wäre, genau so hätte aussehen müssen. Sie war fast die ganze Zeit über an der Seite Narutos gewesen und hatte seine Hand gehalten, während sie mit den anderen geredet und gelacht hatte. Sie sah so viele glückliche Paare unter ihren Freunden. Hinata und Kiba, welche bald heiraten würden, Tenten und Neji, die es endlich geschafft hatten einander ihre Gefühle zu verstehen, Ino und Shikamaru, welche schon seit ein paar Monaten miteinander gingen und sogar Chouji berichtet von einen Mädchen aus dem Ramen Laden, mit dem er schon ein paar Dates hatte. In den Augenblick fühlte sich die Rosahaarige, als würde die Welt endlich im Gleichgewicht sein und jeder währe von seinen ganz eigen Glück überhäuft worden.

„Woran denkst du?“ flüsterte Naruto leise neben ihr und sie schreckte aus ihren Gedanken. „Ach nichts...“ murmelte sie leise. „Nur wie wunderschön gerade alles ist...“ Er lächelte leicht und drückte ihre Hand ein wenig fester. „Wie wäre es wenn wir ganz kurz von hier verschwinden? Kushina-Chan schläft tief und fest und die anderen sind so in ihre Gespräche vertieft das unser Fehlen nicht auffallen würde.“ Und ehe sie antworten konnte schleifte er sie auch schon raus aus dem Haus und in eine kleine Lichtung in der Nähe, welche Sakura nicht kannte. „W-wow...“ Naruto grinste sie an.

„Hier hast du den besten Ausblick auf, er ist sogar ein wenig besser als auf den Hokageköpfen.“

Er setzte sich auf das trockene Grass und Sakura tat es ihm gleich. Sie lehnte sich an seine Schulter und starrte kurz schweigend mit ihm über das Dorf, einfach nur seine Nähe genießend.

„Ne Sakura-Chan...“ flüsterte er leise.

„Ja?“ fragte sie ohne aufzuschauen.

„Wie gefällt dir eigentlich mein Nachname?“murmelte er und sah ebenfalls nicht von dem Ausblick auf. Sie runzelte verwirrt die Stirn.

„Nun er ist schon schön, aber warum fragst du mich das?“ Erschloss kurz seine Augen als müsste er sich konzentrieren.

„Wäre... Sakura Uzumaki für dich ein geeignete Name?“ Sofort stockte ihr Atem und sie sah ihn mit geweiteten Augen an. „N-naruto... Meinst du...“

Er wendete sich ihr mit einen Lächeln und leicht geröteten Wangen zu, ehe er ihr aufhalf und sich sofort danach vor ihr hinkniete. Als er ihre Hand nahm begannen Sakuras Beine schwach zu werden von den Geschehnissen und sie hatte Angst, gleich umzukippen.

„Sakura Haruno, würdest du mir die Ehre geben und mich heiraten?“ fragte er sie mit ernster Stimme. Es gab so viel was Sakura sagen wollte, aber statt ihm mit Liebeserklärungen vollzureden konnte sie nur ein leises. „Ja“ hauchen. Er grinste sie an und holte einen wunderschönen silbernen Ring mit Diamantenverzierungen hervor, den er an ihren Ringfinger steckte und danach ihre Hand küsste.
 

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Und... das wars*schnüff* Meine zweite FF ist beendet...

Ich bedanke mich gaaanz herzlich bei allen die meine FF bis zum Ende verfolgt haben und mir auch fleißig Kommentare geschrieben haben. Vielen vielen Dank!

Besonderen Dank auch an meien beiden Freunden die mir immer Ratschläge gegeben haben. Ohne euch wäre ich sicher nicht hier.

Ich hhoffe euch hat meine FF gefallen und wir sehen uns auch bei meinen anderen Storys.

(Zum Beispiel meiner neuesten mit dem Titel Broken Bonds(natürlich auch NaruSaku und gaaanz viel DramaxD))

Auf Wiederlesen^^I



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Kommentare zu dieser Fanfic (111)
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Von:  ItachiUchih4
2015-12-27T18:54:44+00:00 27.12.2015 19:54
Hey hab deine FF gelesen und fand sie klasse!
Sehr süß Sakura und Naruto! :) Mir stockte schon der Atem als Naruto sie zwischenzeitlich angeschrieen hatte
und sagte er würde sie nicht mehr lieben!

Gibt total wenig SakuNaru FFs, schade eigentlich! :(
Aber deine ist wirklich toll!
Liebe Grüße :)
Von:  fahnm
2011-10-19T20:30:01+00:00 19.10.2011 22:30
Ein Schönes Ende.
Freut mich das alles gut ausgegangen ist.^^
Von:  BlaueKlinge
2011-10-19T18:56:30+00:00 19.10.2011 20:56
Ein Schönes Ende ^^
Naruto ist der echter Papa klasse ^^
Hey kann ich beim Sasuke weitprügeln mitmachen? XD
Von:  Inu-ky
2011-10-19T14:42:57+00:00 19.10.2011 16:42
echt ein schönes Ende. Das war echt toll. Die ganze FF war super.
Ich freu mich schon deine neue FF zu lesen.
mach weiter so.
Lg Inu-ky
Von:  Atenia
2011-10-19T13:01:55+00:00 19.10.2011 15:01
toll gemacht. scönes ende
Von:  bLy
2011-10-19T12:44:12+00:00 19.10.2011 14:44
schönes ende, hoffe die anderen FF's gehen auch bald weiter ;)
hoffe man hört ganz schnell wieder von dir, das nen neues kapitel raus kam..
mach weiter so :)
Von:  Reichie
2011-10-19T08:40:17+00:00 19.10.2011 10:40
Also ersteinmal danke für die ENS, was den Epilog betrifft muss ich ganzklar sagen, das der dir wirklich gelungen ist.
Genauso muss eine ff mit dem pair abschließen.
Zweifelsohne hast du eine ff geschaffen die (zumindist aus meiner sicht) zu den besten ffs auf animexx gehört.
So bleib eigentlich nur noch eins zu sagen, mach weiter so und hör bitte nicht auf zu schreiben^^

MFG Reichie
Von:  narutofa
2011-10-19T08:27:31+00:00 19.10.2011 10:27
das war ein sehr gutes ende. es hat sehr viel spaß gemacht diese geschichte zu lesen. mach weiter so
Von:  Ookamitekkai92
2011-04-10T21:13:15+00:00 10.04.2011 23:13
O___O *kinnlade runterfall* wie hamma ist das bitte geschrieben... ich sitze hier fast heulend vom Pc ;( Die kleine kushina mit Narutos augen *_* Das kann ich mir so richtig gut vorstellen... *schmelz dahin*

Du muss umbedingt Gaaaaaaaanz schnell weiterschreiben..

Von:  Inu-ky
2011-03-18T22:24:39+00:00 18.03.2011 23:24
Wunderschönes Kapitel, echt toll geschrieben und vorallem... NARUTO IST DER VATER; HURRA!!!

echt toll, freu mich schon, wenn es weiter geht.


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