Zum Inhalt der Seite

Liebe unter Umwegen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Abgründe der Seele - Lehre des Todes - Leben in der Vergangenheit

Erst einmal muss ich ja was sagen, da dies nun mein Jubiläum ist, wie mir Graver freundlicher Weise gesagt hat. Dies ist nun mein 50. Chapter und ich hoffe eigentlich dass ich es noch auf 100 schaffe, denn das wäre mein absoluter Traum. In diesem nun Jubiläumsteil, geht es etwas anders ab, als sonst. Am Titel habt ihr bestimmt schon gemerkt, dass es eine Dreiteilung gibt. Die hat folgenden Zweck. Wie in den Teilen zuvor gibt es momentan 3 Handlungsstränge.

1. Noyn und Jeanne in der Vergangenheit

2. Kaiki bei seiner Frau Yuniku, die jetzt der Engel Seraphin ist

3. Chiaki, der versucht im Reich der Seelen Maron zurück zu holen.

Aus diesem Grund wird es in diesem einem Teil hier drei Unterteile geben. Als erste die Abgründe der Seele, das wird das Geschehen von Maron und Chiaki sein.

Als zweites die Lehre des Todes, das wird die Geschichte zwischen Kaiki und Seraphin sein und drittens Leben in der Vergangenheit, das wird das Geschehen um Noyn und Jeanne sein.

Diese Einteilung wird mit diesem Teil hoffe ich eine Einmaligkeit bleiben, also hoffe ich dennoch, das ihr damit klar kommt, denn ich muss die drei Stränge erst einmal wieder zusammen fügen ^^, also viel Spaß beim Lesen
 

Sugar_angel
 

1. Abgründe der Seele
 

Während Chiaki den dunklen Gang entlang ging, rief er sich immer wieder die Worte von Alexiell ins Gedächtnis. "Ich soll kein Mensch sein, pah, dass ich nicht lache, ich bin mehr ein Mensch als alle anderen!" Chiaki schüttelte den Kopf. So recht fassen konnte er nicht, was geschehen war. Innerhalb weniger Sekunden hatte er sich komplett verändert. Ein leichtes Schmunzeln huschte über seine Lippen. "Was hätte wohl Maron zu meinen Haaren gesagt?" Doch das Lächeln verschwand wieder, als der Gang langsam immer dunkler wurde. "Ich bin wohl nicht mehr weit entfernt!" Chiaki hatte zwar keine Ahnung, was ihn am Ende des Ganges erwarten würde, aber was auch immer, er würde seine Maron zurückholen. Und wieder verfluchte er sich und sein Leben, warum konnte nicht einmal etwas glatt laufen, nur einmal wollten er und seine große Liebe in Frieden leben. Er wusste schon jetzt, hätte er die Möglichkeit dem Urheber des ganzen Schicksals ordentlich die Meinung zu sagen, würde es nicht bei einem Gespräch bleiben.

Chiaki verlangsamte seine Schritte, als er in der Ferne eine leuchtende Gestalt sah. Neugierig und doch ehrfürchtig behaftet ging er weiter. Was seine Augen traf, zwang ihn zu blinzeln und einen erneuten Blick auf die Gestalt zu werfen. Vor ihm schwebte Maron in der Luft, die Knie angezogen und vollkommen nackt. Ihr langes braunes Haar war noch länger und schlängelte sich um ihren Körper, verdeckte Blöße und spendete gleichzeitig Wärme. Doch das war nicht, was Chiaki ins Staunen brachte, es waren diese wahnsinnig geschmeidigen langen weißen Flügel, die sich wie eine Decke um den Körper seiner Geliebten legten. Chiaki trat dichter. "Maron?" flüsterte er leise. Ein Blitz fuhr durch seinen Körper. *Wenn ich in Wirklichkeit Flügel habe, dann wird sie auch welche haben und die Länge der Haare? Was, wenn Alexiell Recht hatte* Chiaki schüttelte den Kopf. "Es ist doch jetzt vollkommen egal, ich muss Maron zurück holen, aber dafür muss ich sie erst einmal wecken" Chiaki trat noch dichter an sie heran und stand der schwebenden Maron nun dicht gegenüber. Als er ihre Arme berührte lösten sich die Flügel unter schwebenden Federn auf und Maron fiel in Chiakis Arme. Sachte hielt er sie und besann sich, dass sie ganz nackt war. Er legte sie erst sanft auf den Boden, zog sich sein Hemd, was er über ein blaues T-Shirt trug, aus und zog es ihr dann an, dann nahm er sie wieder in die Arme. "Maron, hörst du mich?" Sachte fuhr er mit seiner Hand über ihre Wange. Keine Reaktion. Er prüfte ob das Mädchen in seinen Armen atmete, doch sie tat es. Noch einmal strich er über ihre Wangen doch auch wie beim ersten Mal blieb eine Reaktion aus.

Chiaki erinnerte sich an ein altes Märchen, indem der Prinz die schlafende Prinzessin durch einen Kuss geweckt hatte, auch wenn er sich keine allzu großen Hoffnungen machte, küsste er seine Verlobte sanft auf die Lippen.

Sofort hüllte ihn ein helles Licht ein und er löste sich auf. Maron blieb in ihrem schwebenden Zustand zurück.

Das helle Licht barg Chiakis Wesen und nachdem es sich langsam auflöste, öffnete der Fortgetragene seine Augen. Er stand in dem Flur eines Gebäudes, was er genau kannte, es war das Orleans. Als er jemanden hörte, rannte er zur Treppe und versteckte sich hinter einem Pfeiler. Er spähte hervor und erkannte ein kleines Mädchen, was mit gesenktem Kopf in das Gebäude hereinkam. Seine Augen weiteten sich, als er erkannte, wer das Mädchen war. *Maron!* Er trat aus dem Schatten des Pfeilers hervor und beobachtete mit trauriger Miene das Geschehen.

Das kleine Mädchen, welches wirklich Maron war, ging zum Briefkasten und musste auf Zehenspitzen stehen um das silberne Türchen zu öffnen. Als es mit seiner Hand fühlte, dass nichts in dem Kasten war, senkte es traurig seinen Kopf und einige kleine Tränen rannen an ihrer Wange entlang. Chiaki kannte diese Situation zu Genüge und schüttelte nur traurig den Kopf. Das kleine Mädchen ging zum Fahrstuhl und streckte sich wieder um den Knopf drücken zu können. Chiaki fasste sich ein Herz, trat hervor, hob das Mädchen hoch und half ihr den Knopf zu drücken. Als Maron-chan (ich nenne sie so, da sie noch ein kleines Mädchen ist) wieder auf dem Boden aufsetzte, drehte sie sich um und lächelte den ihr fremden Mann an. "Danke!" lächelte sie ihm entgegen. Chiaki streichelte ihr kurz über den Kopf und lächelte zurück. "Kein Problem!" Beide stiegen in den Fahrstuhl. "Wohnst du auch hier?" fragte Maron-chan und sah hoch zu dem Jungen mit den blauen Haaren. "Ja, ich bin hier neu eingezogen!" "Wirklich, in welche Etage denn?" Chiaki lächelte wieder. "Etage 6!" Maron-chans Augen leuchteten. "Ich wohne auch in der 6. Etage!" Sie führte sich den Finger an den Mund und überlegte. "Aber da ist doch nur die Wohnung neben mir frei?" Chiaki nickte. "Dann bist du wohl Maron Kusakabe, oder?" Das Mädchen lächelte. "Ja, und wie heißt du?" Chiaki kniete sich hin. "Ich heiße Chiaki, freut mich deine Bekanntschaft zu machen, ich hoffe wir werden Freunde!" Das kleine Mädchen mit den braunen Haaren nahm einfach Chiakis Hand und drückte sie. "Das sind wir doch schon!" Im Inneren brach es Chiaki das Herz, seine Maron so verletzlich zu sehen, doch nach außen lächelte er nur. Als sie oben angekommen waren, brachte Chiaki Maron-chan noch zur Tür und verabschiedete sich dann von ihr. "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder?" fragte das kleine Mädchen traurig nach. Chiaki drehte sich zu ihr um, kniete sich hin und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. "Klar, wir sind doch jetzt Freunde!" Mit Tränen in den Augen lächelte ihn die braunhaarige entgegen. "Wenn du Hilfe brauchst, oder sonst irgendwas, dann klopf bei mir, okay?" Maron-chan lächelte nur und Chiaki drehte sich um und verschwand dann in seinem Appartement.

Drinnen angekommen, wunderte er sich nicht, dass alles dunkel und staubig war. Denn die Wohnung stand aus irgendeinem Grund leer, bis er dort eingezogen war. Er setzte sich auf den Boden und lehnte sich an die Tür. Was hatte es zu bedeuten, dass er in die Vergangenheit gereist war, oder sie sehen konnte? Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Warum musste er das Leid seiner Freundin sehen, warum ihre Trauer?

Er lehnte seinen Kopf an die Tür und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. *Maron war so jung, als sie ihre Eltern verloren hat, es ist doch kein Wunder, das sie niemanden so schnell vertraut, warum hast du das zugelassen Gott? Du hast gesagt, du liebst sie, warum hast du sie dann leiden lassen?*

Chiaki schwelgte noch in Gedanken als er neben sich eine Tür aufgehen hörte und auch hörte wie dieser wieder zugeschlagen wurde. *Wo sie wohl hin will?* Chiaki stand auf und öffnete nach einiger Zeit seine Tür, rannte schnell die Treppen runter und konnte gerade sehen, wie Maron-chan das Gebäude verließ. Leise folgte er ihr. Als er sich die Umgebung ansah, hatte er eine Ahnung, wo sie hin wollte. *Zur Klippe* schoss es ihm durch den Kopf.

Doch als er nach vorne sah, sah er nicht die Parkbank die auf der Klippe stand, sondern einen Spielplatz, der von einem Zaun umringt auf dem Platz stand, wo sonst Bänke und Blumenbeete standen. Er beobachtete, wie die kleine Maron zu diesem Spielplatz ging, sich auf eine Schaukel setzte und im Sonnenuntergang auf das Meer hinaus sah. Und als er dichter trat, hörte er sie schluchzen. Leise betrat er den Spielplatz und setzte sich lautlos auf eine Schaukel neben seiner zukünftigen Verlobten. "Du hättest doch zu mir kommen können, ich hätte dir zugehört!" Das Mädchen sah ihn schniefend an. Chiaki drehte sich zu ihr und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Weine nicht alleine, hörst du, du kannst mir alles erzählen!" Er lächelte sie lieb an, als sie ihn mit großen Augen ansah. "Warum bist du so nett zu mir?" flüsterte das sechsjährige Mädchen. Chiaki stand auf, hob das kleine Mädchen in seine Arme und ging mit ihr zum Rand der Klippe und sah in die Ferne. Er hörte noch wie sie leise schniefte. "Maron? Siehst du den Sonnenuntergang?" Er deutete mit seinem Finger auf die rote, im Meer versinkende, Sonne. Das Mädchen, was sich in seine Arme drückte, nickte leicht. "Sie ist wunderschön, oder?" Wieder bekam er ein Nicken. "Weißt du, egal wie viel Kummer, Sorgen und Tränen man hat, die Sonne geht trotzdem jeden Tag auf und unter!" Maron-chan sah auf das Meer hinaus. "Und egal, wie alleine man sich fühlt, es existiert auf der Welt immer eine Person, die alles für dich geben würde und die nur für dich da sein wird!" Das kleine braunhaarige Mädchen in seinen Armen sah ihn an und er bemerkte wie eine Träne ihre, von der Sonne gerötete, Wange herunter lief. Sanft strich er sie weg. "Ist so eine Person auch für mich da?" Chiaki lächelte und nickte ihr zu. "Gerade für dich muss es eine solche Person geben!" "Warum?" Chiaki hob das Mädchen noch höher, über seinen Kopf und wirbelte es einmal im Kreis umher. "Weil jeder Engel einen Beschützer hat!" Als Maron-chan wieder in seinen Armen landete, lächelte sie lieb. "Willst du nicht mein Beschützer sein?" fragte sie leise. Chiaki drückte ihren Kopf an seine Schulter und drückte sie leicht. "Das bin ich doch schon längst...das bin ich doch schon längst....." als er dies gesagt hatte, fühlte er wie die Person in seinen Armen wuchs. Er schob sie aus seinen Armen und blickte seiner Verlobten in die Augen. "Maron?" erleichtert lächelte er sie an. Doch das Mädchen ihm gegenüber beugte sich nur hoch und gab ihm einen sanften Kuss. "Du hast mich schon immer beschützt" flüsterte sie gegen seine Lippen, als beide von einem grellen Licht empor gerissen wurden und vor dem Tor, was zum Reich der Seelen führte, wieder landeten. Chiaki hielt seine Maron fest in den Armen.

"Ich habe gewusst, dass du sie zurück bringen wirst!" sprach Alexiell, als er das Paar vor sich stehen sah. Chiaki zog das Hemd, was Marons Blöße versteckte, fester um ihren Körper. "Starr sie nicht so an!" fuhr er den Engel ihm gegenüber an. Dieser lachte nur. "Keine Sorge, ich lass sie garantiert in Ruhe!" Maron, die immer noch in Chiakis Armen lag, sah sich irritiert um. "Wo...." Alexiell trat auf die Irritierte zu und strich ihr mit sanften Wogen über den Kopf, sofort schloss Maron die Augen und landete wieder in Chiakis Armen. "Was hast du getan?" Chiaki sah erschrocken zwischen seiner Geliebten und Alexiell hin und her. "Ich habe sie nur schlafen lassen, denn ohne Körper kann sie nicht zurück, ich werde sie in ihren Körper schicken, wenn du zurück bist und Jeanne in der Vergangenheit alles erledigt hat!" "Wie lange wird das dauern?" "Keine Ewigkeit!" Alexiell lächelte Chiaki zu, machte mit seiner Hand eine kreisende Bewegung und Chiaki hob wieder ab, verwandelte sich wieder in Licht und verschwand. Bis er wieder in seinem Körper auf dem Bett neben Maron erwachte.....
 

2. Lehre des Todes
 

Kaiki trat durch das große weiße Tor, was sich lautlos von alleine geöffnet hatte. Er trat hindurch und von einem grellen Licht zunächst geblendet, fand er sich in einem Garten, voll strahlender Blumen wieder. Mit langsamen Schritten trat er nach vorne und blickte sich um. In einiger Entfernung konnte er einen großen Baum sehen, in dessen Schatten eine wunderschöne Gestalt saß. Sie hatte große weiße Flügel und an denen hingen lachende kleine Kinder, die auch kleine Flügel hatten, in verschiedenen Farben.

Mit zitternden Schritten trat Kaiki näher und besah sich den Engel, der im Schatten saß.

Lange braune Haare hingen seidig am Körper entlang und glänzten in dem durch die Blätter schimmernden Licht. Als der Engel hochsah und ihre Augen auf Kaikis trafen, strahlten sie in einem unbändigen Lila. Kaikis Kehle fühlte sich trocken an und er wagte es nicht zu sprechen, er stand nun dicht vor dem Engel und war auf die Knie gefallen. Die kleinen Engelkinder um ihn herum betrachteten ihn und sahen dann wieder zu Seraphin.

"Ist das ein Mensch, Sery" fragte ein Engel mit roten Flügeln und trat ängstlich auf Kaiki zu. "Chion, sei nicht so frech!" erklang die samtige Stimme des großen Engels. "Entschuldige Sery!" traurig senkte der rotgeflügelte Engel seinen Kopf.

Seraphins Flügel schwangen weiter aus und hoben den kleinen Engel hoch und ließen ihn zurück in den Arm von dem erwachsenen Engel sinken.

Sie streichelte ihm sanft über den Kopf. "Chion, darf ich vorstellen, das ist Kaiki und ja, er kommt von der Erde!" Seraphin lächelte ihn lieb an.

Kaiki saß wie versteinert und es bahnten sich Tränen an. Als Seraphin das sah, stand sie in einer geschmeidigen Bewegung auf. "Kommt, meine kleinen, geht mal zu Philio und spielt mit ihm, okay?" Ihr Lächeln war wieder so sanft, dass die kleinen Engelchen nur nicken konnten und davon flogen.

Als der Engel mitbekommen hatte, dass alle Engel weg waren, trat sie langsam auf Kaiki zu und kniete sich vor ihm hin. Mit ihren Fingern strich sie die Träne von seinen Wangen und blickte ihm sanft in die Augen.

"Seit wann weinst du denn so schnell?" erklang ihre Stimme wie Gesang.

"Ich...Ich...kann es nicht glauben...Yuniku?" Der Engel ihm gegenüber lächelte. "Ich heiße jetzt Seraphin und es ist kein Traum, Kaiki, das kannst du mir glauben!"

Kaiki rutschte ein Stück näher und fuhr mit zitternder Hand über ihre Wangen. Seraphin schmiegte sich in diese und lächelte ihn wieder an.

"Wie...ich meine...was..." Kaiki schüttelte den Kopf.

"Ich bin glücklich hier!" lächelte Seraphin und beantwortete damit Kaikis Gedankengang.

"Wirklich?" Der Engel nickte. "Darf ich...dich..." Er hörte ein leises Kichern. "So schüchtern geworden?" Kaiki verneinte und beugte sich langsam zu ihr vor um ihr einen sanften Kuss zu geben. Als sich ihre Lippen berührten, durchströmte ein wunderbares Gefühl seinen Körper. Es war Glückseligkeit und Zufriedenheit, was seinen Körper ausmachte.

Langsam trennten sie sich wieder.

"Chiaki ist hier, wirst du ihn sehen?" Seraphin schüttelte den Kopf.

"Nein, es ist besser wenn nicht, er ist schon verwirrt genug, mit dem was er erfahren wird!"

"Wie meinst du das?"

"Du warst doch eben beim Herrn, hast es doch mitbekommen, und du kennst Chiaki, er wird es nicht akzeptieren!"

Kaiki nahm Seraphins Hand um mit ihr in Kontakt zu bleiben.

"Warum unser Sohn und warum Maron?" "Das kann ich dir nicht beantworten, ich weiß nur, das es noch vieles gibt was selbst wir nicht wissen!"

"Mit 'wir', meinst du Engel richtig?" Wieder bekam er ein Nicken. "Unsere Welt ist groß, es gab viel, was ich lernen musste und vieles was selbst für uns schwierig zu verstehen ist!"

Kaiki seufzte. "Aber ich kann ihnen nicht helfen, es ist schlimm für mich nur zu zusehen und nicht handeln zu können!" "Ich weiß" sprach der Engel leise.

"Als er den einen Abend auf einmal im Krankenhaus auftauchte, er war so durcheinander, sah furchtbar aus, ich konnte ja nicht wissen, welches Schicksal in eingeholt hat!"

"Kaiki, Schatz, dein Sohn hat sein Schicksal akzeptiert, es gibt ihm nur zu denken auf."

"Ich glaube kaum, dass er akzeptiert hat, dass er Gottes Sohn ist!" sprach Kaiki aufgeregt und sein Körper zitterte. Sanft streichelte Seraphin die Hand von ihrem "ehemaligen" Mann.

"Du kannst ihm die Entscheidung nicht abnehmen, noch kannst du ihm dazwischen reden. Es war auch nicht geplant, dass sich Chiaki in Maron verliebt, oder dass sie auf Noyn treffen, dass alles können wir nicht beeinflussen, wir können nur dafür sorgen, dass es ihm gut geht"

Kaiki sah sie fragend an. "Hast du es gewusst?" "Ja!" "Warum hast du es mir nicht gesagt? Ich hätte versucht ihm zu helfen, hätte ihn gehen gelassen ohne Streit!"

"Ach Kaiki!" Seraphin seufzte. "Ich wusste nie etwas genaues, ich wusste bis zu meinem Tode nur, das unser Sohn etwas besonderes sein wird und eine wichtige Stellung inne haben wird, es war nur ein Gefühl, wie hätte ich dir das erklären sollen. Außerdem hat sich doch alles wunderbar entwickelt, so wie es jetzt ist!"

Kaiki stand auf. "Wunderbar? Maron ist einfach ohnmächtig und wacht nicht auf!" "Bitte setz dich!" sprach der Engel sanft und drückte Kaiki mit ihren Flügel wieder in die Sitzposition. "Liebster, du musst verstehen, dass es auch andere Wege außer die gibt, die wir sehen oder verstehen können und wenn es dich beruhigt, Chiaki hat Maron schon befreit"

Kaiki seufzte und saß da, wie ein Schluck Wasser. "Woher weißt du das?" "Der Wind hat es mir geflüstert!" "Der Wind?"

Die Blätter im Baum raschelten. "Hast du es nie gespürt, wenn du spazieren warst, oder auf dem Balkon standest und eine sanfte Brise dein Gesicht streichelte?"

"Das warst du?" Seraphin lächelte. "Nicht ganz, das war der Herr! Er sendet seinen Wind, den Kamikaze um euch zu zeigen das er da ist und manchmal fliegen unsere Gedanken und Gefühle mit dem Kamikaze mit und erreichen euch!" Kaiki schnellte nach vorne und küsste Seraphin. "Das heißt du warst immer bei mir!" flüsterte er gegen ihre Lippen. "Dachtest du, ich würde dich alleine lassen?" sprach sie und umschloss mit ihren Flügel seinen Körper und zog ihn dichter zu sich. "Ich habe euch immer beobachtete, dich meinen geliebten Mann und Chiaki meinen geliebten Sohn und dann Maron meine geliebte Tochter"

Ihre Lippen trafen sich wieder und auf Kaiki sprudelten die Bilder der Vergangenheit ein und er sah, wie Yuniku zu Seraphin wurde und wie sie ihn und Chiaki beobachtet hatte.

Sie erhoben sich beide. "Komm, ich zeig dir meine Welt!" sprach sie, nahm Kaikis Hand und führte ihn durch das Engelreich.
 

Nach einiger Zeit kamen sie wieder an dem Baum an.

"Sehen wir uns wieder?" fragte Kaiki und drückte seiner Frau einen letzten Kuss auf die Lippen. "Es ist deine Entscheidung!" "Wie meinst du das?" "Ich kann dir nicht sagen, wie lange du leben wirst und was danach passieren wird, es ist ganz alleine deine Entscheidung!"

"Aber...!" "Lebe so glücklich als wie bevor, ich bin glücklich gestorben, wenn auch zu früh, ich habe einen wunderbaren Sohn zur Welt gebracht und ich hatte den liebsten Mann, den ich mir nur wünschen konnte, ich war glücklich und bin es jetzt auch noch!"

Kaiki überlegte kurz.

"Mein glücklichstes Leben war mit dir und mit Chiaki!" flüsterte er leise. "Dann sehe wie unser Sohn aufwächst und lebe weiterhin glücklich, dann werden wir uns wieder sehen!"

Kaiki drehte sich um und trat auf das weiße Tor zu, noch einmal sah er zu seiner Frau. "Es ist das Leben, was unserer Tod bestimmt, oder? Das ist es, was du mir sagen wolltest!" rief er zu und sah noch wie sie lächelte und ihm zunickte.

Dann verschwand er in der weißen Tür und wurde zum Raum von Chiaki und den anderen geführt.

Sein Sohn saß vor dem Bett von Maron und blickte ihn nur kurz an, dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder seiner Verlobten.

Das war es, was man Leben nennt. Mit jeder Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr alles ausleben können, was einem etwas bedeutet. Den geliebten Personen beim heranwachsen zuzusehen und etwas hinterlassen. Nicht das eigene Schicksal ist von Bedeutung, sondern einfach die Entscheidung, wie man mit diesem lebt, denn alles ändert sich mit jedem Atemzug den wir tätigen. Kaiki lächelte. Ja,, das war die Lehre des Todes....
 

3. Leben in der Vergangenheit
 

"Noyn, seit wann seit ihr so langsam?" rief das blonde Mädchen und rannte über die Wiese. Der junge Mann fuhr sich durch das Haar und musste in sich hinein lachen. *Okay, dann werden wir sie mal fangen* es brauchte keine 5 Minuten und Noyn hatte das junge Mädchen glücklich in seine Arme geschlossen. "Und, ich hab doch gesagt, dass ich schneller bin als ihr!" Das Mädchen kuschelte sich in die warme Umarmung und ließ ihren Atem zur Ruhe kommen. "Ich habe mich von euch absichtlich fangen lassen!" lächelte das Mädchen mit den violetten Augen. "Und ich habe es zugelassen, dass ihr euch fangen lasst!" lächelte der ältere Junge und drückte das Mädchen an sich.
 

"Noyn, habt ihr heute Abend schon was vor?" fragte das Mädchen und ein roter Schimmer legte sich auf ihre Wangen. Noyn nahm die Hand seiner Liebsten und küsste sie. "Ich werde an euch denken, ansonsten nein!" Die Röte von dem jungen Mädchen verstärkte sich noch mehr. "Habt...habt ihr denn Lust mit mir auf den Ball meines Cousins zu gehen?" Noyn rückte näher an das Mädchen. "Unter einer Bedingung!" fragende Augen begegneten seinen. "Nur, wenn ihr euch von mir küssen lasst?" Erschrocken zuckte das Mädchen zusammen und nickte dann langsam. Noyn lächelte, zog sie an sich heran und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Als sie sich trennten, sprang das Mädchen auf und rannte Richtung Schloss. "Wir sehen uns heute Abend Noyn, seit pünktlich!" wurde ihm ein Lächeln entgegen geworfen. Dann war das Mädchen aus seinem Sichtfeld verschwunden.

Langsam stand der Ritter Noyn auf. "Süße Jeanne, heute Nacht lasse ich dich nicht weglaufen" lächelte der Ritter und wand sich zum Gehen um.
 

Der Abend brach heran und Jeanne stand in mitten der Gäste des Balls und sah sich suchend um. *Er hätte schon längst da sein müssen?* Sie atmete tief ein und seufzte. Langsam drehte sie ihren Blick noch mal suchend im Raum umher, bevor sie beschloss frische Luft zu schnappen. Mit leisen und sanften Schritten trat sie hinaus auf den Balkon, sah in die Ferne und stützte sich dabei auf dem Geländer ab. Sie sog die frische Abendluft mit einem tiefen Atemzug ein und schmeckte dabei den Duft des Himmels. "Hmmm....Rosen ...." flüsterte sie leise, als sie ihre Augen schloss und den Duft genoss.

"Feines Näschen Prinzessin!" sprach hinter ihr jemand, als sich Arme um ihren Bauch schlossen und sie sanft nach hinten gedrückt wurde. Jeanne lächelte leicht.

"Ich dachte schon ihr kommt nicht!" sprach sie leise, als sie spürte wie ihr mit etwas über den Hals gestrichen wurde. Dieses etwas wanderte langsam an ihrem Kehlkopf entlang und erstreckte seine Schönheit vor ihren Augen.

"Es hat lange gedauert bis ich eine gefunden habe, die eure Schönheit widerspiegelt" wurde ihr ins Ohr geflüstert. Jeannes Augen strahlten, als vor ihren Augen eine langstielige rote Rose auftauchte.

Sie kuschelte sich noch weiter an den Körper ihres Geliebten und spürte, wie er sanft in ihr Ohr säuselte.

"Lasst uns von hier verschwinden!" spürte sie den Klang seiner Stimme. "Und wohin?" fragte sie krisselig, sein Atem an ihrem Ohr entfachte in ihr ein Schwall an Gefühlen. "Lass dich von mir entführen..." Durchzog eine Stimme ihr Ohr und wurde schließlich von einer heißen und sanften Zunge untermalt, die das Ohrläppchen zierliche liebkoste.

Überrascht drehte Jeanne sich um und blickte in die Augen von Noyn. Es war das erste Mal, dass er Jeanne geduzt hatte und so sinnlich wie er sie angesprochen hatte, konnte sie sich ihm nicht mehr verwehren.

Als Antwort nickte sie nur und fühlte, wie sie hochgehoben wurde und mit einem erschreckten Quieken von Seiten Jeannes sprang Noyn vom Balkon und landete auf seinem Pferd. Außer Atem von dem Schreck schmiegte sich Jeanne noch weiter an die Brust von Noyn. "Du hast das geplant gehabt?" Dieser lächelte nur. "Natürlich, denkst du ich würde dich in Gefahr bringen?" "Nein, aber...." "Selbst wenn ich mit dir zusammen in den Tod stürzen würde, wäre es der schönste Tod den ich mir wünschen könnte, da dein Gesicht das letzte wäre was ich sehen würde" sanft streichelte er ihre Wange und setzte ihr einen Kuss auf die Stirn, als er die Zügel in die Hand nahm, dem Pferd die Sporen gab und in der Dunkelheit verschwand.

Für eine unbeschriebene Zeit ritten sie durch den Wald. Dunkles Geäst peitschte am Wegesrand an ihnen vorbei, und wahrscheinlich lagen alle Augen der wilden Tiere auf ihnen, denn die Aura, die beide umgab, strahlte eine ungemeine Vertrautheit aus und jedes noch so böswillige Abkommen würde in Gegenwart umgestürzt werden, denn das Paar zog alle Blicke auf sich.
 

Nach unsagbarer Zeit erreichten sie eine kleine Hütte, dem unbedachten Beobachter unbekannt. Sanft hob Noyn seine Jeanne herunter, stieg dann selbst ab und band das Pferd an den nächstgelegenen Baum. "Prinzessin, wir sind da!" sprach er leise, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. Knarrend öffnete er die Tür der Hütte und führte seine Geliebte in einen beheizten Raum. Jeanne erblickte die Präsenz des Raumes.

Überall standen Kerzen und ein Tisch nur für zwei war gedeckt. Überall im ganzen Raum standen Rosen und waren Rosenblätter verstreut.

"Das ist.....einfach...." sprachlos wand sich Jeanne an Noyn. "Nur für dich!" flüsterte dieser und zog seine Prinzessin an sich heran. "Wollt ihr tanzen Prinzessin?" "Ohne Musik?" Noyn zog sie noch näher und legte seinen Mund an ihre Ohren. "Schließe deine Augen und höre in dich hinein, da spielt der Walzer der Liebe..." er nahm ihre Hand, legte seine freie an ihre Hüfte und begann sie zu führen. Jeanne schloss die Augen und ließ sich leiten.

So tanzten sie eng umschlungen in der durch den Kamin gewärmten Hütte.
 

"Schmeckt es dir mein Schatz?" fragte Noyn, als er ihr eine rote Erdbeere an die Lippen hielt. Beide hatten es sich nach dem Essen vor dem Kamin gemütlich gemacht und Jeanne lag in den Armen ihres Liebsten und ließ sich füttern.

"Hmmm..." nuschelte sie und biss freiwillig in das saftige Obst.

"Aber weißt du, was mir noch mehr schmecken würde?" flüsterte sie leise. "Na, was denn?" fragend zog Noyn eine Augenbraue hoch.

Ein wenig schüchtern rückte Jeanne näher an den Ritter heran und legte sanft ihre Lippen auf seine. Dieser war zunächst überrascht, schloss sie dann in seine Arme und intensivierte den Kuss. Federleicht wagte er sich mit seiner Zunge vor und strich über ihre vor Leidenschaft bebenden Lippen und bettelte um Einlass.

Mit einem Seufzen schloss Jeanne die Augen und gab sich ihrem Ritter in vollen Zügen hin.
 

Sie wurde mit dem Rücken sanft ins Bett gedrückte und fragende Augen musterten sie. Lächelnd legte sie ihre Hand an Noyns Wange. "Lass uns dieses Nacht mit einander verbringen, als wäre es die letzte" flüsterte sie und spürte wie die Lippen ihres Geliebten ihren immer näher kamen.

"Halt mich zurück, oder ich werde mich nicht stoppen können" flüsterte dieser heiser gegen ihre Lippen.

"Ich werde dich nicht stoppen wollen" war die einzige klare Antwort, die diesen Abend und Nacht einleiten würde.

die Nacht war durchdringt von einem warmen Seufzen und liebevollen Schwüren und Geflüster. Die Nachtigall sang den letzten Vers ihres Liedes und die Sonne stand am großen Himmel und weckte das verschwitzte Pärchen sanft.

Müde kuschelte sich Jeanne in die Arme ihres Prinzen. Dieser weckte sie mit einem liebevoll plazierten Kuss auf ihrer Haut.

"Guten morgen meine Prinzessin!" "Guten morgen mein Ritter!"

Noyn streckte sich und zog seinen Engel, der immer noch nackt war, mit sich hoch. "Dein Cousin wird sich bestimmt fragen, warum dein Zimmer heute Nacht leer war?" lächelte er ihr zu, und begann sich langsam zu bekleiden. Jeanne tat es ihm gleich. "Lass ihn fragen und ich werde ihm antworten!"

Beide lächelten sich zu, Noyn zog seine Geliebte wieder zu sich und küsste sie innig.

Draußen am Pferd setzte er sie zu erst auf. "Ich werde dich nie alleine lassen, meine Geliebte" sprach er versonnen, als er das Pferd vom Baum los machte.

"Aber das wirst du müssen!" hörte er eine gequälte Stimme und Jeanne schien in weiter Ferne. Noyn drehte sich abrupt zu ihr und bemerkte dass das Pferd schon mindestens 5 Meter weiter weg war. *Ich hatte es doch gerade erst abgebunden?* Noyn versuchte an Jeanne ran zu treten, doch mit jedem Schritt den er tat, entfernte sich seine Liebe um zwei weitere. "Jeanne?" rief er "Warum flüchtest du?" Er sah sie immer weniger. "Ich flüchte nicht, doch ich habe meinen Wunsch erfüllt bekommen und nun musst du zurückkehren und das Leben von mir retten!" "Dein Leben, was meinst du!" "Noyn, du weißt, dass ich dich immer geliebt habe und dich immer lieben werden, also versprich mir, dass du auf Maron aufpassen wirst!" Noyn stutzte. "Maron?" Er begann sich zu erinnern. Als er noch eine Frage stellen wollte, bemerkte er, wie Jeanne von einem hellen Licht umgeben wurde und empor zum Himmel stieg. "Gott hat mich nie verlassen" rief sie ihrem Geliebten zu, bis dieser mit einem heiseren "Jeanne" erwachte und senkrecht im Bett saß, nicht wissend, das er sich im Himmel befand und das sein Erlebnis in einer anderen Welt statt gefunden hat.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-07-04T14:16:34+00:00 04.07.2004 16:16
oh man, ich hab gerade alles durchgelesen und weiß nicht was ich sagen soll. Hm, Du schreibts wirklich klasse, muss ich dir schon sagen! *lob* Immer diese Wendungen, traurig, fröhlich, aktion, ainfach super! Ich möchte das du ganz schnell weiter schreibtst, ok? Bitte!!!
Von:  FULLMOONCHAN
2004-06-13T15:35:38+00:00 13.06.2004 17:35
so meine süße jetzt schreib ich dir auch wieder ein kommi.
hab das kapi ja schon auf ff.de gelesen.
ich finds klasse.
Die Szenen mit Noyn und Jeanne hast du ja wiedermal so genial geschrieben.
ich fand es so süßvon ihm so sozusagen zu entführen.
am schluß als sie dann verschwunden ist hat er mir schon ziemlich leid getan.^.^
Und....
Endlich hat Chiaki seine Marron wieder.
das hast du echt süß beschrieben.
Noch ne kleine Frage:
Schreibst du noch was zu dem Theaterstück?
Ich fands so klasse.
Und eine ganz wichtige Frage:

WANN KOMMT YOSUKE WIEDER????

glf

ich bin ja schon wieder so gespannt drauf wie du ihn noch mit einbringst.

Freu mich schon auf das nächste Kapi und träum davon wies weiter gehen wird.

knuffel full

p.s.:wann kommt den das kapi zu sweet moon?
bekomm schon drohnung damit es endlich weiter geht.
bin ja selbst schon gespannt drauf.knuddel
Von:  Koraja
2004-06-12T17:37:29+00:00 12.06.2004 19:37
*umguck, unter Tisch versteck* Hallo? Magst du mich noch? Hab schließlich über ne Woche auf mich warten lassen, und das obwohl ich den Teil schon einen Tag vorher auf fanfiktion.de entdeckt hab! Darf ich trotzdem weiterleben? *bettel*

Also wenn ich das hier richtig sehe gebe ich gerade den 444 Kommentar ab! Schöne Schnapszahl! ^-^
Fangen wir heute mal wieder mit dem Meckern an! 1. Du hast mir nicht bescheid gegeben, dass du den neuen Teil hochgeladen hast und 2. Wie konntest du es wagen, so einen Teil zu schreiben? Ich sitz hier immer noch und bin völlig neben mir!!!! (;))

Kommen wir jetzt mal so zum eigentlichen Kommi:
Hab mir stichpunkte beim lesen gemacht!!!! Damit auch nicht wieder was vergesse!!!
*räusper + anfang*
Chiaki war ja wohl mal wieder total süß!!! Richtig knuffig! Ich musste so grinsen bei der stelle, wo er dem Verantwortlichen für alles quasi in den Hintern treten will! Und auch wo er Alexiell anblöfft! zum Schießen!!! er und seine Eifersucht!! War einfach alles nur: schnuff, schnuff! Und das Treffen mit Klein Marron! schnuffig! (ich habs momentan mit schnuff) Und du hast das alles wieder so bewegend geschreiben. Musste mir wieder echt meine Tränchen verdrücken. Marron-chan tat mir so leid! *snuff snuff*

Und zu Kaiki kann ich auch nur schnuffig sagen!!!
Habs ja immer schon gewusst! Harte Schale und weicher Kern!!! Hab immer genau das selbe gedacht wie Seraphin! So von wegen: Seit wann heulst du denn so schnell? SUPER!!!!! Megamäßig toll! ... etc. Aber ich mag ihn ja sowieso! ^---^
Nur welchen abend wo Chiaki im KH auftaucht meinst du denn jetzt so ganz genau? *sich nicht mehr ganz wirklich dran erinnern kann GOMEN!!!!*
Aber ich muss sagen, wie du da seine Einsichten was Zusammenhang von Leben und Tod betrifft beschrieben hast, da hat es mir echt die Sprache verschlagen! Du kannst sowas echt gut! Respekt!!! Ich ziehe meinen (wenn auch nicht vorhandenen) Hut und verbeuge mich vor dir! Mehr sag ich dazu nicht! ^-^

Und zu Noyn hatte ich ja eigentlich vor nix zu sagen, aber ich entscheide mich doch noch mal um.
Jetzt kann er wenigstens zufreiden sein und ich denke damit hat sich genau wie für jeanne der Traum erfüllt! Und jetzt kann er dann auch endlich abdampfen! ^-------^ *sich mal wieder vor allen Noynfans in Sicherheit bring*
Das muss dann aber auch zu ihm reichen! Nagut, ich war überrascht wie romantisch und liebevoll er doch sein kann! Aber jetzt ist endgültig Schluss! ^-^

Der Kommi ist wahrscheinlich auch schon wieder lang genug! Aber du magst ja meine endlos Kommis! ^-^
Dann gratulier ich dir auch mal zur Halbzeit mit dem 50. Kapitel und ich freu mich schon wieder aufs nächste Kapitel! Und ich denke dann wird der kommi auch nicht so lange auf sich warten lassen, weil ab nächste Woche ist meine Arbeiten-Trauma-zeit hoffentlich vorbei und ich hab wieder ZEIT!

Ok! Dann knuddel ich dich zum Schluss nochmal ganz fetse und sage bye bye!
Schnuff schnuff, knuddel knuddel und winke winke!
HDGDL dat Koro-chan! *kiss*
Von: abgemeldet
2004-06-11T19:19:07+00:00 11.06.2004 21:19
<seufz> Ich hab deine FF jetzt in ungfähr anderthalb Tagen gelsen und finde sie total stark!!!
Ich hoffe du schaffst die hundert allerdings würde mich das persönlich vor das Problem stellen immer neue so gute Ideen zu finden, aber wenn du das hinkriegst können wir uns ja nicht beklagen!!!!!!
Ciao
Cat
Von: abgemeldet
2004-06-10T19:15:48+00:00 10.06.2004 21:15
das is richtig toll geschrieben
mir gefällt dien schreibstil voll gut
möcht auch so schreiben können^^
also wieder maln gaaaaaaaaaaaaaaaanz großes lob
schreib ja schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2004-06-09T18:40:50+00:00 09.06.2004 20:40
Schön!!!
Gratuliere zu 50.Kap!!
mach bitte schnell weiter ne!!
Von: abgemeldet
2004-06-09T17:41:22+00:00 09.06.2004 19:41
Ich fands auch ganz große spitze!!!!!!!!!!!^^Und von mir auch "Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum"*g*!!!!!!!!Bittteee schreib schnell weiter,ja!!!!!!!!Einfach große Klasse*dich ganz doll knuddel*und schreib weiter so!!!!!!!!!!!!
Von:  Eventus
2004-06-09T16:50:07+00:00 09.06.2004 18:50
NAch doppeltem Durchlesen muss ich Miss_Sixty und den anderen natürlich nochmals recht geben^^ Schreibstil und Ideenreichtum ist bei dir einfach 1A, das bruach ich nicht weiter zu erwähnen, tue es aber trotzdem *g*. Kleiner Tipp noch für die "Fortgeschrittenheit" der FF...du hast bei dir immernoch die 80% stehen, aber wenn jetzt noch weiter 50 Kaps folgen sollen, würde ich das lieber runter auf 50% setzen...dann ist das rein von der kommenden "Menge" her viel besser angepasst, meinst du nicht auch?^^
Von: abgemeldet
2004-06-09T12:49:58+00:00 09.06.2004 14:49
Wie wundervoll!!!!!*pfeif*Ich bin sooooooooo begeistert!!! Ich bin echt wahnsinnig gespannt,was nächstes mal passiert!!!!*g* Und bevor ich es vergesse: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM JUBILÄUM!!!!!!!!Mach weiter so!!!! Ganz dickes Lob an dich!!!!!!Schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!*liebguck* Ich fands echt ganz,ganz toll!!!! ; )

Greetz Hitomi *knuddl*

P.S. Jeanne kommt ab 22.Juni wieder auf RTL2!!!!*freu*
Von: abgemeldet
2004-06-08T19:21:03+00:00 08.06.2004 21:21
Erst mal danke für die Ens würde michf freuen wenn ich noch mal eine bei einem neuen kapitel bekommen würde. Und jetzt zu dem kapitel einfach hammmer geil. aschreib schnell weiter bitte bitte


Zurück