Zurück in die Vergangenheit - unendlicher Traum im Himmel
So, mein neuer Teil, mit meinen Betas.
Miss_sixty ganz doll knuddel
GraverOne ganz doll knuddel
So gewidmet ist dieser teil:
Miss_Sixty, GraverOne, Koraja, Fullmoonchan, sweety15w, Herzgirl008, Hitomi22 und Nane05.
Vielen Dabk für den Kommy zum Teil 47 *verbeug* ich danke euch wirklich. Un dich werde versuchen euch öfter zu erwähnen, immerhin schreibt ihr in fast jeden teil eure meinung und das finde ich beachtlich *knuff*
So viel spaß mit dem Teil:
Chiaki, Kaiki und die beiden Himmelsengel Access und Fin wurden von dem gleißenden Licht nach oben getragen. Chiaki kannte das Gefühl schon, als eine große Schwindelattacke seinen Körper heimsucht, kurz darauf spürte er festen Boden unter seinen Füßen. Er öffnete langsam die Augen und sah seinen Vater vor sich, der noch immer seiner Augen geschlossen hatte. Alles um ihn herum kam ihm bekannt vor. "Bin ich also wieder hier!" Chiaki seufzte, ging zu Kaiki und drückte ihm leicht die Schulter. Überrascht schlug Kaiki die Augen auf und sah sich irritiert um. Access und Fin beobachteten die Szene belustigt. "Chiaki, wo sind wir?" Chiaki deutete auf den Raum. "Das ist die Eingangshalle zum Himmel!" Kaiki entgleisten alles Gesichtszüge. "Wiederhole das bitte noch mal!" "Wir werden dir später alles erklären Kaiki, er möchte euch jetzt sprechen!" Chiaki drehte sich überrascht um und erblickte ein vertrautes Gesicht. "Korinth?" Chiaki ging auf ihn zu, Kaiki stand immer noch irritiert in der Halle. Access und Fin gesellten sich neben Kaiki und stellten sich erst einmal vor, dann baten sie ihn einfach das zu tun, was Korinth sagen würden. Kaiki nickte.
Währenddessen ging Chiaki einmal um Korinth rum. "Kann es sein, das du kleiner geworden bist?" Korinth lächelte ihn an. "Ganz der Alte oder?" Chiakis Gesicht verdunkelte sich. "Was wird hier gespielt?" Korinth seufzte. "Er will euch sprechen, dann wirst du alles erfahren!" Er wollte sich in Bewegung setzten, aber Chiaki hielt ihn zurück. "Nein, erst sagst du mir wo Maron ist!" Korinth nahm sanft die Hand von Chiaki und löste sie. "Er wird es dir erklären, also komm mit!" resigniert gab Chiaki nach und folgte Korinth, er blickte kurz über seine Schulter und nickte seinem Vater zu, der zusammen mit Access und Fin hinter ihnen ging.
Als die vertraute Umgebung näher kam wurde Chiaki immer nervöser, Korinth bemerkte dieses neue Gefühl bei Chiaki und drückte sanft seine Schulter. "Warum bist du so nervös, das warst du beim letzten Mal doch auch nicht!" Gefragter senkte seinen Kopf. "Ich habe ihn beim letzten Mal so oft angeschrieen, vielleicht ist er sauer auf mich!" Korinth musste leise lachen. "Hätte er dich dann hierher geholt?" "Bestimmt nicht!" "Siehst du, also mach dir keine Gedanken und verhalte dich diesmal richtig!" "Ja!" Sie kamen an die große Tür und Korinth bat Kaiki nach vorne zu Chiaki. "Access, Fin ihr werdet erst einmal zu Rill-sama gehen, er wird euch erzählen was eure Aufgabe sein wird, okay?" Fin und Access nickten und flogen davon. "Chiaki, Kaiki bitte kommt!" Er hob die Hand und die Tür schwang auf. Kaiki betrat zusammen mit Chiaki den Raum. Schon von Weiten konnte Chiaki die weiße Kugel sehen. Kaiki jedoch sah sich lieber den Raum an. "Meine Güte müssen die hier Architekten haben, wow!" "Nicht ganz, das ist reine Willenskraft, Kaiki!" Erschrocken drehte dieser sich um und sah, wie Chiaki, auf die Kugel. Er trat neben ihn. "Hallo Chiaki, Kaiki!" Chiaki verbeugte sich, Kaiki war starr vor Angst. *Gott?* "Ja, du brauchst keine Angst haben, tritt näher!" Kaiki tat wie ihm geheißen und stand nun Schulter an Schulter mit seinem Sohn. "Du bist Gott?" "In der Tat, so werde ich genannt" Kaiki sackte innerlich zusammen. "Aber..." "Wie Chiaki mir schon erklärt hat, denken die meisten Menschen, dass ich aussehe wie ein alter Mann mit Bart, aber du kannst ruhig glauben was du siehst!" Kaiki nickte. "Chiaki, es freut mich zu sehen, das du dieses Mal ein wenig ruhiger bist!" Chiaki ballte seine Fäuste, "Nicht, wenn du mir nicht bald erklärst, was hier gespielt wird!" Chiakis Stimme erhob sich schon wieder drohend. Ungläubig sah Kaiki dem Spektakel zwischen Chiaki und Gott zu und konnte nicht fassen wie Chiaki so mit Gott reden konnte. "Chiaki, ich habe doch gesagt du sollst angemessen bleiben!" sprach Korinth von hinten. "Wie könnte ich, jedes Mal wenn ich hier oben bin, passiert irgendwas mit Maron, soll ich da etwas ruhig bleiben!" Chiaki redete sich schon wieder in Rage. "Chiaki, ich bitte dich, bleib ruhig, sonst kippst du wieder um und damit wäre niemanden geholfen" Die ruhige Stimme des Herrn verblüffte Kaiki. "Was ist hier los?" Schrie dieses Mal Chiaki. "Chiaki, ich will es dir ja erklären, aber dein Puls ist schon wieder viel zu hoch, so bitte bleib doch ruhig!" Doch Chiaki, wie schon letztes Mal, dachte gar nicht daran. "Verdammt noch mal wo ist Maron?" Schon wankte er wieder. "Korinth!" sprach der Herr ruhig. Korinth nickte, kam auf Chiaki zu und stützte ihn. "Ich bring dich erst einmal in dein Zimmer, du solltest dich beruhigen!" Chiaki schlug Korinths Hand weg. "Nein, schon in Ordnung, ich bin ruhig!" Er atmete einmal tief durch und sah die weiße Kugel vor sich mit scharfem Blick an. "Ich höre!" Der Herr seufzte. "Okay!" Neben ihm entstand ein Hologramm mit einem Bild. Es zeigte Maron und Noyn, wie sie in einem Zimmer lagen und sich nicht rührten. "Maron?" "Sie schläft Chiaki" "Wieso denn das und was hat das mit Noyn zu tun?" "Auch Noyn Claude schläft, ich hätte nicht damit gerechnet, dass es geschieht!" "Dass was geschieht?" "Das die wahre Jeanne d'arc in Maron erwacht!" "Wie bitte?" "Bei dem Theaterstück, auch schon davor, ich hätte es ahnen müssen" "Wie meinst du das?" "Als Maron ihre Erinnerung wiedererlangt hatte, habe ich nicht damit gerechnet, dass ihr Noyn verzeiht, aber ihr habt es dennoch getan. Ab diesem Zeitpunkt habt ihr drei viel Zeit zusammen verbracht und dann auch noch dieses Theaterstück. Maron hatte sich zwar für dich entschieden, aber in ihrem Unterbewusstsein schläft die wahre Jeanne d'arc, die vor 500 Jahren in Frankreich gelebt hat." "Und was genau ist jetzt passiert!" "In diesem letzten Kuss im Theaterstück, hatte Noyn unbewusst soviel Empfindungen hineingesetzt. Er war so stark, das er die schlafende Jeanne geweckt hat. In dem Moment hat Maron gleichzeitig die Gefühle von Noyn mitbekommen, wie sehr er Jeanne geliebt hat, daher ist sie von der Bühne gerannt und weinend zusammen gebrochen. Als ihr dann in das Zimmer gekommen seit, war Jeanne noch unterdrückt gewesen, weil Noyn nicht Anwesend war!" "Aber er stand doch genau neben mir!" "Nicht ganz, er war in diesem Moment noch Hijiri, aber als du raus gegangen bist um deinen Vater zu holen hat er sich in Noyn verwandelt. In diesem Moment hat Jeanne, die in Maron erwacht war, seine Präsenz gespürt und hat somit Maron unbewusst unterdrückt. Als sich beide dann geküsst haben, sind sie beide in einen tiefen Schlaf gefallen!" "Und was passiert jetzt?" "Sie sind beide im Mittelalter!" "Wie bitte!" Chiaki schien nicht zu verstehen. "Sie sind mit ihrem Geist im Mittelalter und leben ihre Liebe aus, sie sind nicht Jeanne und Noyn, die von mir berufen worden sind, sondern einfach nur Johanna von Orlean und der Ritter Noyn, die sich unsterblich lieben." "Und wie bitte bekomme ich Maron zurück!" "Wir müssen sie finden!" "Was soll das denn heißen?" "Da sie ins Unterbewusstsein verdrängt wurde, ist sie im Reich der Seelen gelandet!" "Reich der Seelen?" "Das ist ein Ort, wo sich das Bewusstsein zurückzieht, wenn es verdrängt wurde und keinen eigenen Körper mehr hat!" "Und wie komme ich dort hin?" "Du wirst schlafen und Access und Fin, die gerade bei Rill-sama die Instruktionen bekommen, werden deinen Geist dorthin befördern. Ich muss dich aber warnen. Man weiß nie, wie sich das Bewusstsein in dieser Welt Personifiziert hat. Du musst Maron schnell finden, denn um so länger sie dort bleibt um so schwerer wird es werden sie dort raus zu bekommen!" "Ich verstehe, ich werde sofort gehen, aber eines sage ich dir, wenn du sie noch weiter leiden lässt, werde ich nichts unversucht lassen....." Chiaki fing an heftig zu drohen. "Chiaki! Ich bin mir bewusst, dass du Maron um jeden Preis beschützen willst, aber auch ich kann den Lauf des Schicksals nicht beeinflussen, ich kann nur versuchen dich zu unterstützen!" Chiaki drehte sich angesäuert um. "Gut, dass ich davon nichts merke!" Er wollte gerade gehen als der Herr die Tür vor ihm schloß. "Chiaki, möchtest du wissen, warum nur du sie beschützen kannst und nicht ich?" Interessiert drehte sich Angesprochener um und sah auf die Kugel. "Access hat dir erzählt, dass du als Beschützer auserwählt wurdest, weil du seit deiner Geburt einen großen Teil an göttlicher Macht hast, aber das ist so nicht richtig!" "Herr, ihr wolltet doch nicht...." "Schon gut Korinth, er sollte wissen, warum gerade er und Maron soviel zu leiden haben!" Chiaki drehte sich nun ganz zu Gott und ein merkwürdiges Gefühl beschlich ihn. "Chiaki, du und Maron (der Herr zögerte) ihr seit meine Kinder...................................................................................."
>>>>>>>>>Rückblick<<<<<<<<<
Es war der Beginn der Menschheit, als der Herr, die gesamte Erde in 6 Tagen erschaffen hatte. Den Himmel und die Erde, die Sphäre, das Meer und das Land, Pflanzen und Tiere und Tag und Nacht. Er hat somit den Weg für eine neue Spezies geschaffen. Doch der Herr fühlte sich alleine und somit teilte er sich. Schuf ein zweites Ich, mit dem Namen Lilith. Zusammen lebten sie im Garten Eden. Der Herr war die Verkörperung eines männlichen Wesen und Lilith die Verkörperung eines weiblichen Wesens. Mit ihrem gemeinsamen Geist schufen sie das Reich des Himmels und herrschten über dieses Reich. Zwischen ihnen wuchs ein Gefühl, was sie Liebe nannten. Gemeinsam beschlossen sie ein Abbild von sich zu schaffen, welches auf der Erde leben sollte. Lilith schuf Eva und der Herr schuf Adam. Die beiden ersten Menschen. Fortan lebten sie im Garten Eden und Lilith und Gott bewachten sie. Doch mit der Zeit schien Lilith ein anderes Ziel anzustreben als der Herr selbst. Sie führte die Menschen in Versuchung und schaffte es, dass sie aus den Garten Eden verbannt wurden. Der Herr war sehr erbost darüber und auch traurig, er wollte Lilith wieder in sich aufnehmen, damit sie nicht mehr die Möglichkeit hat, den Menschen Unheil zu zuführen. Doch die Wiedervereinigung gelang nicht richtig und das Böse wurde abgespalten. Es war die Geburt des Bösen Königs und der Beginn des Kampfes zwischen Gut und Böse. Gott versuchte die Menschen zu schützen, diese dankten es ihm in dem sie an ihn glaubten und für ihn beteten, somit bekam er mehr Macht. Doch der Böse König hatte ein Talent das Schlechte in die Seelen der Menschen zu sähen und so sind die Kaitos erschaffen worden. Sie waren die direkte Wiedergeburt von Adam und Eva............
>>>>>>>Rückblick Ende<<<<<<<<
"Das heißt Jeanne war die Wiedergeburt von Eva!" vervollständigte Chiaki. "Genau!" "Und Maron ist die Wiedergeburt von Jeanne, also eigentlich von Eva, das würde ja heißen, das sie eigentlich....." Chiakis Augen weiteten sich. "Du liegst richtig, Maron ist eigentlich Liliths und meine Tochter!" Chiaki blickte kurz zur Seite. "Aber wer war die Reinkarnation von Adam?" "Noyn Claude!" "Wie bitte?" "Er wusste es nicht und hat nie seine wahre Kraft entdeckt, somit hat er es nicht geschafft Jeanne zu beschützen!" "Noyn Claude war also die Wiedergeburt von Adam, also euer Sohn?" "Genau!" "Aber Noyn ist nicht gestorben, das heißt, es gibt keine weitere Reinkarnation!" "Das stimmt nicht so ganz?" "Hä?" Chiaki überlegte, bis ihm eine Lösung einfiel. "Aber, ......... das ist nicht möglich!" sprach er überrascht. "Doch ist es. Indem Noyn zu einem Affal wurde hat er seine gesamte Seele verloren und diese wurde wiedergeboren in DIR!" Chiaki fing wieder an zu taumeln, doch Korinth war wieder zur Stelle. "Das ist doch...." Er konnte es nicht fassen. "Es war seit je her vorher bestimmt, das wir zusammenkommen?" Er fasste sich an den Kopf. "Nein, Chiaki, das ist so nicht wahr. Deine Liebe zu Maron ist eine andere als Noyns zu Jeanne, ich konnte es mir nicht erklären aber dem ist so." "Soll das heißen, dass Marons Seele vom Bösen König abhängt?" "Nein, Ihr wurdet vorher erschaffen, da war Lilith noch genauso rein wie ich, ihr Wandel kam erst später!" Chiaki brauchte einen Moment um alles in sich aufzunehmen. Es war eine Weile ruhig in der Halle, bevor er wieder ansetzte zu fragen.
"Aber was genau bringt uns das, ich meine wird es jetzt anders, wo ich es weiß!" Chiaki sah Gott mit großen Augen an. "Das wird sich zeigen!" Chiaki ballte schon wieder seine Fäuste. "Kannst du mir nicht einmal eine klare Antwort geben!" "Ich kann dir nicht sagen was ich nicht weiß!" "Ich dachte du weißt alles?" "Auch mir ist die Zukunft unbekannt..." Wieder herrschte Stille. "Ich werde jetzt Maron holen und danach haben wir einiges zu besprechen, zu dritt!" Chiaki drehte sich um und Korinth half ihm aus dem Raum. Kaiki sah seinem Sohn nach. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem was gerade vor seinen Augen passiert war. Wieso war gerade sein Sohn direkter Nachkomme von Gott?
"Kaiki?" Schuldig zuckte angesprochener zusammen. "Ich kann dir keine Antworten auf deine Fragen geben, es tut mir Leid!" Kaiki stellte sich vor Gott. "Wie kann ich den beiden helfen?" "Ich fürchte gar nicht" "Aber warum bin ich dann hier?" "Du hast Chiaki mal eine Frage gestellt, erinnerst du dich?" Kaiki bekam große Augen. "Ja (sprach er leise) ich wollte nicht anklagend klingen" "Möchtest du sie sehen?" Kaiki sah schnell auf und starrte ihn fassungslos an. "Möchtest du deine Frau sehen?" "Ist...ist das denn ......möglich?" "Normalerweise gestatte ich es niemanden, aber sie hat mich darum gebeten, als sie gesehen hat, was du und Chiaki zu bewältigen hattet!" "Sie ist hier?" In Kaikis Augen bildeten sich Tränen. "Ja, Yuniku ist jetzt der Himmelsengel Seraphin, sie lehrt junge Engel" "Seraphin?" Die Tränen rannen über sein Gesicht. "Du musst nur durch die Tür hinter mir gehen, dann wirst du sie treffen, so lange Chiaki und Maron hier im Himmel sind, kannst du bei ihre bleiben, aber bedenke, dass der Abschied schnell wieder da ist und jetzt geh!" Auf Kaikis Wangen glänzten feuchte Spuren, er verbeugte sich und ging mit zitternden Schritten zur Tür.
Chiaki war in der Zwischenzeit in dem Zimmer angekommen in dem Noyn und Maron lagen. Er stand neben dem Bett von Maron und sah auf sie hinab, ihre Hand haltend. "Mein Engel, ich werde dich retten, ich habe versprochen nie wieder von deiner Seite zu weichen. Er sah zu Access und Fin, dann legte er sich in das dritte Bett und schloss die Augen. "Fangt an!"
Access und Fin stellten sich jeweils rechts und links von Chiaki und hielten ihre Hände über seinen Kopf.
"
Tor zum Himmel erhöre mich
Seele des Körpers löse dich
Folge dem Licht zu den Toren
Wo wir unsere Treue schworen
Folge dem Pfad den ich dir weise
Auf eine dunkle und schwere Reise
Begib dich in die Seelenwelt
Unterm großen Herrscherzelt
Und komm in einem hierher zurück
Zum Ort des Engelsglück
"
Sprach zuerst Access und ein heiliges Licht fuhr von seiner Hand in Chiakis Kopf, danach sprach auch Fin diesen Spruch und auch von ihrer Hand fuhr heiliges Licht in Chiakis Körper. Als das Licht verschwunden war blickten sich beide Engel in die Augen.
"Hüter der Seelen erhöre uns
und gib dem Reisenden deine Gunst
zu retten aus der Dunkelheit
die Tochter Gottes muss befreit
sein Sohn wird dir begegnen
wir erbeten das du ihn segnen
wirst mit deiner Kraft
damit er diesen Weg auch schafft
"
Ein grünes Licht umgab Chiakis Körper und bündelte sich zu einer Kugel, die unter den Augen von den beiden Himmelsengel empor flog und aus ihrer Sicht flog. Traurig und gleichzeitig hoffend sahen sie sich an. Jetzt mussten sie warten. Warten bis Chiaki Maron befreit hatte....