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Liebe unter Umwegen

von

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Romeo und Julia oder Jeanne und Sindbad

Maron lag noch immer in Chiakis Armen und konnte nicht fassen das sie tatsächlich ja gesagt hatte und dann die Sache mit dem Ring, der plötzlich erschienen war. Ihr war klar gewesen das Chiaki keinen Ring in der Tasche hatte, aber eines, das verwunderte sie doch. Wie kam es, dass sie so plötzlich ohne Vorschein ihre Entscheidung getroffen hatte. Sie wußte nur noch eines, als Chiaki auf sie zu gelaufen kam und sie in den Arm nahm, wollte sie ihn nicht mehr loslassen. Als er ihr dann sein Herz ausgeschüttet hatte, wollte sie ihn nur noch küssen und als er dann am Boden auf die Knie gefallen ist, Gott heraus gefordert hat, ja die ganze Welt herausgefordert hat, hatte es bei ihr Klick gemacht. Es waren einfach die Worte, sein gequältes Gesicht, wie er sich die Vorwürfe gemacht hatte, einfach alles an ihm hatte ihre gesagt und gezeigt, das er nur für sie lebte und das er es niemals zulassen würde, dass sie beide getrennt werden würden. Das war der Wendepunkt, es war wie ein Auslöser, sie konnte es nicht beschreiben, von einer auf die andere Sekunde war sie ruhig und ausgeglichen und hatte nur noch ein Verlangen, dieses Gefühl mit Chiaki zu teilen.

Beide trennten sich und nahmen zum ersten Mal den Geräuschpegel um sich herum war, die ganzen Passanten klatschten und als Chiaki und Maron aufstanden und Hand in Hand so in der Mitte der Straße standen kamen Miyako Hand in Hand mit Yamato und Natzuki Hand in Hand mit Shinji auf sie zu. Alle vier hatten Tränen in den Augen und als Miyako vor Maron stand, war sie einfach nur sprachlos. Unfähig auch nur irgendwas zu sagen. Doch Worte waren sowieso nicht notwendig, die Kindergartenfreunde fielen sich einfach nur in die Arme und freuten sich miteinander. Von überall hörte man nur noch die gleichen Sätze schallen.

"Ich wünsche euch alles beste!" "Ich bin mir sicher ihr werdet immer glücklich zusammen sein!" "Ich wünsche mir auch so einen Freund wie Chiaki!" oder einfach nur "Alles gute!" "Ich komme zu euer Hochzeit!" Alle freuten sich mit den beiden.
 

Die Zeit verging und Maron, Chiaki und die anderen 4 waren die einzigen die noch auf der Straße standen, für alle anderen war das normale Leben weitergegangen, nur Maron konnte ihr Herz immer noch schnell schlagen spüren, und an dem warmen und festen Handdruck von Chiaki spürte sie, dass es ihm genauso erging. "Ich glaube, es ist besser wenn wir euch beiden mal alleine lassen?" zwinkerte Miyako dem glücklichen Pärchen zu. Auch Natzuki und Shinji stimmten dem zu und alle vier verabschiedeten sich von Maron und Chiaki.
 

Nun standen die beiden ganz alleine in mitten von ein paar Brötchen, die noch verstreut lagen. Chiaki umfasste noch immer Marons Hand. Diese löste sich langsam aus seiner, weil Maron sich hinunter beugte um die Brötchen aufzusammeln. Auch Chiaki kniete sich nieder und als sie beide nach dem gleichen Brötchen griffen und sich ihre Hände streiften, sah Chiaki wie Maron errötete. Lächelnd beobachtete er ihre Reaktion, wie sie scheu die Hand wieder zurück zog, es erinnerte ihn an ihre ersten Kontakte, wo sie ihm noch nicht ihre Liebe gestanden hatte. Als Maron ihre Hand an ihre Brust hielt und die Stimmung gewahr, das sich ihre Röte wieder legen würde, griff Chiaki das letzte Brötchen und packte es in die Tüte, dann griff er sanft nach Marons Hand und umfasste diese. "Lass uns spazieren gehen" sprach er ruhig. Maron nickte nur stumm und drückte ebenfalls Chiakis Hand um sich dann stillschweigend neben ihm gehend auf den Weg machte. Chiaki leitete sie beide und führte sie in den Park. Um diese Uhrzeit, war dort nie viel los, erst am Nachmittag bis Abend tummelten sich dort die Hundebesitzer, Pärchen und Familien mit ihren Kinder. Unter einem Baum machten es sich beide bequem und Maron war verblüfft über die Schönheit und Sanftheit des Parks. Der Tau, der noch auf den Blättern und Pflanzenstängeln der grünen Schönheiten tropfte, glitzerte in der Morgensonne und der Boden entledigte sich seines letzten Oberflächenwassers in einer schönen, sanften und angenehmen kühlen Nebelbank, die den glitzernden Tau nur so unterstrich. Die Sonnenstrahlen brachen sich im Nebel und ließen ihn wie einen seidigen Vorhang wirken, der den sanften Tau leicht umflog, als würde er ihn auf sich schweben lassen. Marons Augen glitzerten nur so, aber das konnte auch an der eben gerade gemachten Erfahrung liegen. Noch nie war sie so glücklich gewesen. Chiaki lehnte seinen Rücken gegen den Baum und zog ein Bein an, dann atmete er einmal tief durch und lies die angenehme Luft seine Lunge streifen. Er schloss die Augen und wiederholte die letzte Szene. Maron hatte doch tatsächlich zu seinem Antrag Ja gesagt, er war immer noch sprachlos. Maron, die immer noch ein wenig nervös über die neue Situation war, rief sich zur Vernunft. *Mein Gott, reiß dich mal zusammen, du bist doch jetzt schon ne Weile mit Chiaki zusammen, also bitte....* Um ihren eigenen Worten glauben zu schenken rutschte sie an Chiaki rann und bettete ihren Kopf auf seiner Brust. Chiaki schien ein wenig erschrocken, da er in Gedanken war, fasste sich aber schnell und ohne seine Augen zu öffnen legte er einen Arm um seine Verlobte und drückte sie an sich. Maron seufzte kurz, da sich ihr Herz nun entladen hatte und sich allmählich zu beruhigen schien. So standen sie eine Weile da, und keiner der beiden rührte sich, nur Chiaki strich Maron mit seinen Fingern über den Arm. Maron nahm ihre linke Hand hoch und hielt sie auf Augenhöhe, der Ring glitzerte in ihren Augen. Mit einem leichten Schwenk ihres Kopfes nach links erblickte sie Chiakis Hand und mit einem zufriedenem Lächeln bemerkte sie, das es kein Traum war, sondern das auch er den selben Ring trug. Sie schmiegte sich wieder an seine Brust und atmete nun tief durch. "Maron" durchbrach Chiaki die Stille, die bis her nur von dem lieblichen Zirpen der Grillen unterstrichen wurde. "Hmmm?" gab Maron ruhig zurück, genoß die spendende Wärme von Chiaki. "Liebst du mich?" Maron öffnete ihre Augen und beugte sich hoch um Chiaki mit einem verwirrten Gesichtsausdruck entgegen zu treten. "Natürlich liebe ich dich, sonst würde ich dich wohl kaum heiraten wollen, oder?" gab Maron gespielt zurück und gab ihrem Verlobten einen Kuss auf die Nasenspitze, sodass dieser die Augen öffnete und ihr direkt in die Augen sah. "Was ist mit Noyn?" ernst blickte er ihr in die Augen. Auf die Frage wusste Maron keine Antwort und blickte betreten zu Boden. "Ich wusste es doch!" Chiaki wollte aufstehen. Maron stemmte sich rechts und links von ihm auf und sah ihn grinsend ins Gesichts. "Gar nichts ist mit ihm, lass dich nicht so schnell entmutigen(Sie gab ihm einen sanften Kuss), ich liebe nur dich und das ist mir klar geworden!" "Aber..." "Gar nichts aber, verstehst du es nicht (sie nahm Chiakis linke Hand und küsste seinen Ringfinger) ich gehöre mit dir zusammen, für immer und ich werde tausendmal und mehr ja sagen, wenn du es immer wieder hören willst!" "Aber...." "Chiaki, ich habe keinerlei Zweifel, was du mir da vorhin gesagt hast, es war wie..... ich kann es nicht beschreiben, ich habe es einfach gefühlt, das wir zusammen gehören und alles was ich wollte, war es dir mit zu teilen (sie gab ihm wieder einen sanften Kuss).... verstehst du, für mich gibt es nichts anderes mehr, als dich........." Sie blieb ruhig, sah ihm fest in die Augen und legte ihren Kopf dann an seine Brust. Chiaki war fassungslos diese Worte zu hören und schaffte es nach einer Weile Maron in die Arme zu schließen, als sein Blick dabei auf seinen Ring fiel, erinnerte er sich an das Gefühl, als Maron ihm den Ring auf den Finger geschoben hat. Ein unbeschreibliches Gefühl von innerer Wärme, unfassbar und unantastbar. Nie zuvor hatte er so etwas gefühlt. Alles strömte in ihn und er hörte einen wohligen Ton. Es war richtig. Er hatte keine Zweifel an Marons Worten und an ihrer Liebe zu ihm, aber konnte sie von Hier auf Jetzt ihre Gefühle für Noyn vergessen, war das möglich. Obwohl, er erinnerte sich an das was Fin zu ihm sagte. " So lange sie die Entscheidung nicht getroffen hat, werden immer zwei Personen ihr Herz beherrschen. Wählt sie Noyn, wird sie dich fühlen können verlernen, umgekehrt genauso, hat sie also erst mal jemanden gewählt, ist es endgültig, unaufhaltbar.

Chiaki entspannte sich wieder und genoss es ihren Körper auf sich zu spüren. *Hat sie erst einmal jemanden gewählt, ist es endgültig, wieso mach ich mir eigentlich Gedanken* Er atmete wieder diese klare, reine Luft ein und nun spürte er, wie mit seinem Atem die quälenden Gedanken fortgetragen wurden.

Die Zeit verging und Maron und Chiaki machten sich auf den Weg nach Hause, Hand in Hand, glücklich und unfähig dieses Gefühl zu beschreiben. Dort angekommen frühstückten sie in Ruhe, natürlich hatten sie die Brötchen vorher sauber gemacht. Es war ein ruhiges Frühstück. Auch wenn sie jetzt dem anderen noch näher waren als sonst, war es noch nicht fassbar. Der Gedanke den anderen zu heiraten, klang noch fiktiv, keineswegs real, aber der Ring an ihren Händen realisierte immer wieder, das sie wirklich verlobt waren. Natürlich noch nicht nach dem Gesetz, aber auch das würden sie bald regeln. Es war ihnen möglich. Chiaki war 18 und Maron 17, einer Heirat stand nichts im Wege, oder doch?????? Wenn Chiaki in Gedanken an die Hochzeit dachte kam ihm immer wieder der Kampf gegen den Bösen König in den Sinn, irgendwann musste doch mal Schluss sein. Doch wann, würde ihnen wohl niemanden sagen können. Das Frühstück war beendet und beide räumten in stiller Schweigsamkeit auf. Es war eine wohlige Stille, nicht unangenehm, danach legten sie im Schlafzimmer noch eine Schmuserunde ein, bis sie erschöpft im Arm des anderen lagen und ihren Herzen lauschten. Die Zeit verging schneller als man fühlte. Sie sprachen nicht fiel, das Erlebnis des Antrages beherrschte immer noch ihre Gedanken. Es war nicht schlimm dass sie nicht viel sprachen, das würden sie in nächster Zeit noch genug tun, immerhin waren Planungen zu treffen und eines, da war Chiaki sich sicher, Maron würde nicht ohne ihre Eltern heiraten, dass hieß, wie es auch kommt, sie müssten erst den Bösen König besiegen, ansonsten könnten sie nie eine Familie aufbauen. Bei seinen Gedanken wurde er rot. *Eine Familie* wie würde es sich wohl anfühlen Vater zu werden, lachte er in sich hinein. Auf einmal hielt er inne und setzte sich auf. "Was hast du denn Chiaki?" "Ich muss noch zu meinem Vater, ich habe ihm versprochen heute meine Sachen abzuholen!" langsam stand er auf, aber nicht ohne sich noch einmal zu seiner Freundin umzudrehen und ihr einen Kuss zu geben. Dann zog er sich an. "Möchtest du mitkommen?" fragte er. "Klar, wieso nicht" Also stand auch Maron auf und zog sich an. Wieder Hand in Hand machten sie sich auf den Weg zu Kaiki Nagoya.
 

Vor dem großen Herrenhaus kamen sie zum stoppen und Chiaki klingelte an der Freisprechanlage. "Ja bitte?" ertönte eine ihm bekannte Stimme. "Kagura, lässt du uns bitte rein, wir wollen meinen Vater besuchen!" sprach Chiaki und schon ging das Tor auf. An der Tür wurden sie schon von Kagura in Empfang genommen. "Chiaki-sama schön das sie da sind!" Als Kagura aber zu Maron sah, wurde er rot und stammelte nur "Guten Tag Frl. Maron" Chiaki lachte belustigt. "Kagura, was ist denn mit dir los, seit wann wirst du denn rot?" Auch Maron musste kichern, sie beugte sich zu Chiaki hoch und flüsterte ihm warum Kagura sich so benahm. Chiaki musste lachen, nachdem er die kleine Badetuch Aktion seiner Verlobten gehört hatte. Dann ging er an Kagura und klopfte ihm auf die Schulter. "Wenn du das nächste mal meine Verlobte im Handtuch siehst, dann bitte ich dich, das du dich umdrehst, ja?" grinste er und ging in das Haus, Maron hinter her. Kagura drehte sich spontan um. "Verlobte?" Maron drehte sich zu Kagura um, hielt ihre linke Hand hoch und lächelte, dann folgte sie ihrem Liebsten. Kagura lachte den beiden hinterher. "Da wird sich Herr Nagoya ja freuen!" somit schloss er die Tür.
 

Chiaki hielt vor dem Zimmer seines Vaters inne und drehte sich zu Maron. "Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich habe meinem Vater alles über uns erzählt?" Maron hob die Augenbrauen. "Alles?" Chiaki nickte und sah ihr ins Gesicht. "Gut, ist wohl besser, immerhin ist er dein Vater!" Chiaki seufzte erleichtert auf und nahm dann Marons Hand und klopfte an Kaikis Büro. "Herein!" tönte es vor draußen.

Chiaki und Maron traten hinein, Kaiki saß auf einem Sessel uns las ein Buch, er sah nicht auf. "Kagura, sonst kommst du doch auch einfach in mein Zimmer, seit wann klopfst du denn?" Chiaki räusperte sich. "Hätte ja sein können das du gerade nackt vor dem Spiegel stehst, das wollte ich mir nicht unbedingt antun" grinste Chiaki seinen Vater an, der gerade verwundert vom Buch aufsah. Sofort sprang er auf und rannte auf Chiaki zu. "Chiaki, bin ich froh dich zu sehen, es war schon so viel Zeit vergangen!" Kaiki spielte wieder seine normale Show ab. Chiaki wand sich aus seiner Umarmung. "Bitte, wir haben uns doch erst gestern gesehen, und dann auch noch die zwei Wochen davor!" "Ja, aber ich freue mich dennoch das du hier bist!!!!" lächelte Kaiki und versuchte Chiaki wieder in die Arme zu schließen, was sein Sohn aber zu verhindern wusste. Die erste Aufregung hatte sich gelegt und Kaiki bemerkte Maron. "Oh, hallo Kusakabe-san!" "Hi, aber sie können mich ruhig Maron nennen!" lächelte Maron, das ließ sich Kaiki nicht zweimal sagen und kniete sich runter und gab Maron einen Handkuss. "Guten Tag Maron-chan!" Sofort erntete er dafür eine Kopfnuss von Chiaki. "Vater, lass doch die Albernheiten!" Kaiki stand auf und setzte sich auf seinen Sessel, Maron und Chiaki nahmen auf der Couch Platz. "Also, weshalb seit ihr denn hier?" "Ich wollte eigentlich nur meine Sachen abholen!!!" "Habt ihr euch wieder vertragen, das freut mich aber.... (Kaiki sah zu Maron) wie geht es dir?" Maron sah ihn verdutzt an. "Gut, kann mich nicht beklagen, wieso fragen sie?" "Du siehst ein wenig blass aus....." "Vater nun lass doch den Medizinkram mal beiseite, Maron ist vielleicht nur ein wenig aufgeregt......" Maron nahm Chiakis Hand und drückte sie. "Wieso sollte sie aufgeregt sein?" "Vielleicht weil sie sich nicht traut dich Papa zu nennen......." Maron lächelte lieb und Kaiki zog die Augenbrauen hoch, so recht wollte er nicht verstehen, was Chiaki ihm sagen will. "Hä?" Doch Maron stoppte Chiakis Antwort nahm seine linke Hand und hielt sie hoch, auch Maron hielt ihre linke Hand hoch und Kaiki hatte den perfekten Blick auf die beiden Ringe. Er stand auf, stotterte Unhörbares von sich und ermahnte sich dann aber wieder sich hinzusetzen. Chiaki und Maron lächelten sich an und sahen dann wieder zu Kaiki, der seinen Kopf mit der Hand stützen musste. Tief atmete er durch, dann fasste er sich. "Vor ein paar Tagen hast du mir noch die Ohren voll gejammert und nun seit ihr beide verlobt, oder sogar schon verheiratet?" Kaiki sah das glückliche Pärchen an. "Nein, verlobt, seit heute!" antwortete Maron glücklich.

"Verlobt.....mein Sohn ist verlobt, ha!" Kaiki standen die Tränen in den Augen, so recht fassen vermochte er es doch nicht!!!! Maron sah belustigt zu Kaiki, so aus der Fassung hatte sie ihn lange nicht mehr gesehen, dass letzte Mal war es, als Chiaki verschwunden war. Als Kaiki sich beruhigt hatte, fingen sie ein lockeres Gespräch an. Nicht über die Hochzeit, denn darüber hatten sie sich noch keine Gedanken gemacht. Sie redeten über alltägliche Dinge und auch das Thema Jeanne und Sindbad kam auf. Am Anfang schien es Maron ein wenig unangenehm mit Kaiki darüber zu reden, doch schon recht schnell bemerkte sie, das es nicht falsch wäre einen dritten Mitwissenden zu haben, aber was sie schon verwunderte war, wieviel Kaiki doch zu wissen schien, wieviel hatte Chiaki ihm denn erzählt? Die Zeit verging, man trank Tee und Chiaki und Maron wollten sich wieder auf den Weg machen.

"Maron-chan, könnte ich dich mal bitte unter vier Augen sprechen, Chiaki, du kannst ja schon deine Sachen holen!" Verdutzt sah Chiaki seinen Vater an. "Jetzt sieh mich doch nicht so an, ich werde ihr schon nichts antun!" lachte Kaiki. Chiaki nickte und verschwand aus dem Zimmer. Maron setzte sich wieder, Kaiki ihr gegenüber. "Worüber wollen sie mit mir sprechen?" "Erstmal lass endlich das Sie, immerhin gehörst du doch jetzt zur Familie!" Maron nickte. "Okay, am besten ich komme gleich zum Punkt, hat Chiaki erzählt was in den zwei Wochen passiert ist?" Maron schüttelte den Kopf. "Nein, er hat mir nichts erzählt!" Kaiki seufzte. "Hmmm, das habe ich mir schon gedacht. Weißt du er kam zu mir weil......" "Bitte warte" Unterbrach Maron Kaiki. Verdutzt sah dieser sie an. "Weißt du, wenn Chiaki es mir erzählen will, dann wird er es tun, ich finde es nicht okay, wenn du es mir jetzt erzählst, wenn er soweit ist, wird er es mir erzählen!" Kaiki nickte und lächelte. "Ich verstehe!" Maron stand auf und machte sich auf dem Weg zur Tür. "Maron-chan!" Angesprochene drehte sich um. "Ich kann jetzt sehr gut verstehen, warum er dich so liebt, ich hoffe ihr werdet glücklich zusammen!" Maron lächelte ihn ganz lieb an. "Du kannst uns gerne mal besuchen kommen, wir würden uns freuen!" sagte sie, dann schloss sie die Tür hinter sich.

"Yuniku, sie ist genauso wie du!" sprach Kaiki leise, bevor er sich wieder seinem Buch widmete.
 

Maron und Chiaki machten sich auf den Weg nach Hause, der Tag verging schnell und auch der Sonntag verging in Windeseile. So klingelte am Montagmorgen der Wecker. Chiaki stand wie immer als erste auf und machte sich im Bad fertig. Dann fertigte er ihre Lunchpakete an. Sanft und leise weckte er dann seine Süße, die auch prompt die Augen öffnete. Sie lächelte ihn an. "Wenn du mich immer so lieb weckst, dann kannst du dir sicher sein, das ich dich nie verlassen werde!" scherzte sie. "Das will ich doch mal hoffen oder mein Engel?" Sie gab ihm einen langen Kuss, dann stand auch sie auf und machte sich fertig. Miyako würden sie heute in der Schule treffen, weil sie am Wochenende bei Yamato war. Gut gelaunt holte das verliebte Pärchen Natzuki und Shinji ab. "Na ihr beiden, alles fit bei euch?" fragte Chiaki. "Klar!" entgegnete Shinji. Zu viert machten sie sich dann auf den Weg in die Schule. Doppelstunde Projektkurs. Alle sechs hatten die Theatergruppe belegt. Frau Pakkyramao war Leader. Die Stunde begann und es wurde über die nächste Schulveranstaltung gesprochen. Maron meldete sich. "Ja Frl. Kusakabe!" "Was halten sie davon, wenn wir Romeo und Julia aufführen?" Schon begann die Klasse zu murmeln. Frau Pakkyramao beruhigte das Gemurmel. "Okay, das ist ein wunderbarer Vorschlag, aber leider ist die Story schon sehr abgegriffen, vielleicht sollten wir das ein wenig abändern, bitte machen sie sich Gedanken darüber, sie haben 10 Minuten Zeit, ich werde in der Zwischenzeit unsern Direktor fragen ob wir ein Theaterstück aufführen können!" Sie verließ den Raum und die Klasse begann zu diskutieren. Nur Maron und Chiaki schlossen sich aus, sie fanden es angenehmer ein wenig mit einander zu flirten. So bemerkten sie auch nicht was die Übrigen beschlossen hatten. Die Lehrerin kam zurück und fragte nach der Entscheidung. Tomoko meldete sich. "Ja bitte?" "Also wir haben einstimmig beschlossen, das wir Romeo und Julia spielen, aber mit der Abänderung das wir das Drehbuch neu schreiben!" "In wie fern?" "Die Hauptdarsteller sind nicht mehr Romeo und Julia, sondern Jeanne und Sindbad!" Maron und Chiaki zuckten zusammen, hatten sie da gerade richtig gehört. "Und wie haben sie sich das alle vorgestellt?" "Die Story ist ganz einfach. Jeanne ist in Wirklichkeit eine Prinzessin, die von Gott berufen wurde, das Böse zu bannen. Niemand kennt ich wahre Identität außer Sindbad. Er ist in Wirklichkeit ein Prinz aus dem Nachbarland, der dazu berufen wurde Jeanne zu beschützen. Jeanne verliebt sich in Sindbad. Als sie herausfindet wer er ist, ist sie tot traurig. Weil sich ihr Vater und sein Vater nicht verstehen und daher einer Heirat im Wege stehen würde. Sie beschließen zu fliehen. Doch kommt ihr ihr Vater zuvor. Er will sie mit einem Jungen aus einem weit entfernten Königreich verheiraten. Als Sindbad für eine Zeit verschwindet fühlt sich die Prinzessin zu diesem Jungen hingezogen, doch weiß sie nicht, das eine böse Hexe ihr einen Liebestrank gemischt hat, damit sie dem fremden Jungen gegenüber willenlos ist. Erst auf einem Maskenball küsst sie der wahre Prinz und sie erwacht aus der Willenlosigkeit. Sie erkennt ihre wahren Gefühle und verschwindet zusammen mit dem Prinzen. Der Junge aus dem entfernten Land folgt ihnen und entdeckt Sindbads Geheimnis. Er verrät ihn an das Volk und dieser wird zum Hexer ernannt und soll am Scheiterhaufen verbrennen. Er wird verfolgt und gefangen genommen. Als er auf dem Scheiterhaufen steht und das Feuer angeht, kommt die Prinzessin gelaufen und umarmt ihn. Beide sterben in den Flammen und steigen zu Engeln auf. Sie leben glücklich und zufrieden als Engel an der Seite von Gott weiter." Die ganze Klasse hielt den Atem an. Die Geschichte faszinierte sie jetzt schon alle. Chiaki und Maron konnten ihren Ohren nicht trauen. Sie sahen sich um und wurden frech von Natzuki und den restlichen Drein angegrinst. Maron wusste jetzt, das sie hinter der Geschichte steckten. Frau Pakkyramao atmete tief durch. "Die Story ist perfekt, das wird noch nie jemand so gesehen haben, wir verteilen gleich die Aufgaben, aber was für Namen werden unserer Personen haben?" Tomoko begann wieder zu reden. "Wir dachten, das ganze Theaterstück wird realistischer, wenn wir die richtigen Namen beibehalten nur die Nachnamen ändern!" "Sehr gut Idee, am besten wir fangen erst mit den Personen an!" Frau Pakkyramao bat Tomoko an die Tafel, damit sie die Personen an die Tafel schreiben konnte.
 

Hauptdarsteller:

Prinzessin -

König -

Königin -

Prinz -

König -

Königin -

Fremder Prinz -

Dienerin -

Diener -

Das Volk -
 

Tomoko begann zu sprechen. "Ich denke wir entscheiden per Handzeichen, ich schlage jemanden vor und wer dafür ist hebt die Hand. Ist die Mehrheit getroffen schreibe ich den Namen an die Tafel. Findet sich keine Mehrheit suche ich eine andere Person aus und wir verfahren wieder so!" Die Klasse stimmte zu. "Okay fangen wir an. Für die Prinzessin bestimme ich Maron Kusakabe!" Sofort schnellten alle Hände hoch. Maron sah sich verwundert um. *Das kann doch wohl nicht wahr sein, ich muss mich selbst spielen*. Tomoko schrieb sie an die Tafel.

"Für den Prinzen bestimme ich Chiaki Nagoya!" Schon wieder schnellten alle Hände nach oben. Chiaki war genauso verwundert, aber auch gleichzeitig belustigt, es würde bestimmt Spaß machen sich selbst zu spielen. So ging es weiter, am Ende standen folgenden Aufstellungen fest.
 

Darsteller:

Prinzessin Maron - Maron Kusakabe

König - Shinji Time

Königin - Natzuki Fish

Dienerin - Miyako Toudaji

Prinz Chiaki - Chiaki Nagoya

König - Kei Niwa

Königin - Tomoko Sahira

Diener - Yamato Minazuki

Fremder Prinz -

Das Volk - alle Beteiligten außer, die Hauptdarsteller
 

Die Klasse sah gedankenlos zur Tafel. "Warum schaffen wir es nicht uns zu einigen, wer den fremden Prinzen spielen soll?" fragte Tomoko die Klasse. Alle waren ratlos. Frau Pakkyramao seufzte und verließ kurz den Raum, nach 5 Minuten kam sie wieder. "Ich habe jemanden, der den fremden Prinz spielen wird!" Die Klasse horchte auf. "Herr Shikaido hat sich bereit erklärt mitzuspielen!" Die Klasse jubelte, nur Chiaki sprang auf, dabei warf er seinen Stuhl um, der scheppernd zu Boden fiel, sofort verstummten alle und sahen ihn an. "Herr Nagoya, haben sie damit ein Problem?" fragte seine Lehrerin. Maron sah hoch zu Chiaki, sein ganzer Körper stand unter Spannung, sanft legte sie ihre Hand auf die seinige und knuffte ihn sanft. Chiaki sah zu ihr runter. Leicht schüttelte sie die Kopf, Chiaki sah wieder zu seiner Lehrerin. "Nein alles in Ordnung!" "Gut, dann bitte ich sie sich wieder zu setzten!" Chiaki tat wie ihm geheißen und setzte sich wieder auf seinen Stuhl.

"Okay, kommen wir zu den anderen Aufgaben. Für das Bühnenbild habe ich schon den Kunstkurs benachrichtigt, die haben die Aufgabe fröhlich angenommen, aber ich denke, dass wir jemanden zu ihnen schicken sollten, der ihnen mit Rat zur Seite steht, damit unsere Vorstellungen auch getroffen werden!" "Ich melde mich freiwillig!" "Das freut mich Yuki, setzte dich dann bitte mit den Drehbuchschreibern zusammen und bringe unsere Vorstellungen zu den Kunstleuten!" Yuki nickte. "Okay, ich denke unsere Drehbuchautorin wird wieder Tomoko, oder?" Tomoko nickte und bekam direkt Besuch von Yuki. Zusammen gingen sie in einen anderen Raum und begannen mit den Diskussionen. "Jetzt brauchen wir noch 4 Leute, die sich um die Kostüme kümmern!" Miyako meldete sich. "Das machen wir vier, da wir in der Nähe von Maron und Chiaki wohnen, könne wir schneller arbeiten, außerdem haben wir damit schon Erfahrungen!" Frau Pakkyramao nickte. Zum Schluss wurden noch Aufgaben verteilt, wie Maske und ähnliches. Dann verließ Frau Pakkyramao wieder den Raum, da sie der Technikgruppe und der Journalistikgruppe noch Bescheid sagen wollte. Die Journalistikgruppe sollte ein Extrablatt rausbringen, was in der Schule und in der Stadt verteilt wurde. Und die Technikgruppe sollte sich um die Effekte und um das Licht kümmern.

Die Vorbereitungen wurden getroffen und Chiaki und die andern 5 saßen in einer Runde und diskutierte über das Stück.

Das Ende der ersten Stunde wurde ein geklingelt und Chiaki stand auf. "Wo willst du denn hin?" fragte Maron. "Ach nur aufs Klo!" sprach er beiläufig und verschwand aus dem Raum. Maron sah ihm nicht glaubend hinterher, drehte sich dann aber doch zu den anderen. Chiaki hatte die Hände in den Taschen und ging wirklich erst aufs Klo, als er von diesem zurück kam, erblickte er jemanden draußen stehen. Sofort ging er raus. Die Person erkannte ihn und funkelte ihn an. "Na, hat es dir Spaß gemacht sie zu verletzen?" sprach Chiaki als er direkt vor ihm stand. Noyn lehnte noch lässig mit dem Rücken an der Wand. "Ach lass mich in Ruhe!" Chiaki wurde wütend und griff ihn an den Kragen und hob ihn an. "In Ruhe soll ich dich lassen, ach wirklich, hättest du uns in Ruhe gelassen, wäre es alles gar nicht so schlimm geworden, weißt du wie Maron auf der Klassenfahrt gelitten hat und was wir danach durchmachen musste?" Chiaki schrie ihn an. Noyn drehte seinen Kopf betreten zur Seite. "Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir spreche!" Noyn öffnete seine Augen und sah Chiaki durch dringlich an. Langsam ließ Chiaki ihn runter. Immer noch sah Noyn ihm in die Augen. "Warum, warum hast du ihr das angetan?" sprach Chiaki ruhig, der Schmerz in Noyns Augen ließen ihn ruhig werden. Chiaki hatte gedacht, wenn er Noyn leiden sehen würde, dann wäre es eine Genugtuung für ihn, aber als er seine Augen sah, erinnerte ihn das nur an sich selbst. "Es tut mir Leid, ich hatte so eine Angst, dass sie dich wählen würde...............und ich hatte Recht!" "Das hat dir aber noch lange nicht das Recht gegeben sie so zu behandeln!" "Chiaki, sei ehrlich, was hättest du getan, wenn sie dich nicht gewählt hätte!" Chiaki sah ihn an und funkelte ihn böse an. "Ich hätte dich umgebracht!" "Was denkst du, hätte Maron davon gehalten!" Chiaki senkte seinen Kopf. "Siehst du, wir sind gar nicht so verschieden, wir beide lieben Maron und hätten alles getan um sie zu bekommen, oder?" Chiaki lachte. "Nein, ich würde alles tun damit sie glücklich wird, und wäre das ohne mich gewesen, dann hätte es so sein sollen!" "Aber du hast doch gerade gesagt, das du mich umgebracht hättest!" "Ja, das hätte ich vorgehabt, aber hätte Maron sich für dich entschieden, dann wäre die Entscheidung endgültig gewesen und ich hätte es akzeptieren müssen, aber ich hätte dich umgebracht wenn du sie einmal zum Weinen bringen würdest!" Chiaki drehte sich von Noyn weg. "Chiaki..........!" "Noyn, Maron scheint dir vergeben zu haben, ich kann das nicht so leicht, sei es wie es ist, kommst du meiner Verlobten unrecht zu nahe, wirst du meine Wut spüren können, ich hoffe du verstehst das. Du kannst gerne ihr Freund sein, aber sollte irgendetwas näheres werden, oder du fasst meine Verlobte an, ohne das sie das will, ich schwöre dir ich vergess mich......." Noyn nickte. "Ich kann es verstehen wenn du in ihrer Nähe sein willst und ich werde es auch dulden, aber sie ist meine Verlobte und bald meine Frau, ich hoffe wir haben uns verstanden!" sprach Chiaki scharf. "Chiaki, ich habe Marons Entscheidung akzeptiert, aber auch ich werde sie beschützen, wenn es sein muss mit meinem Leben, denn das sagt meine Vorherbestimmung und mein Herz, das musst du verstehen!" "Sehr schön, wenn wir uns also gegenseitig verstehen, dann wird es wohl keine Probleme geben, oder?" "Ja, dass denke ich auch!" "Gut, dann sehen wir uns bei den Proben und im Unterricht!" Chiaki kehrte ihm wieder den Rücken zu und verschwand wieder im Gebäude, indem es jetzt zum Unterricht klingelte.

Der Unterricht ging normal weiter und Hauptthema war natürlich die Theatervorstellung, die in 3 Wochen angesetzt war. Chiaki erzählte Maron Nichts von seinem kleinen Treffen mit Noyn, denn was sie besprochen hatten, konnte genauso gut unter ihnen bleiben. Es war jetzt nicht die Zeit für Streit, immerhin musste ein Theaterstück geprobt werden...............



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-10-07T17:27:41+00:00 07.10.2003 19:27
Hallo!
Ein super Kapitel!
Ich staune immer wieder wie diese Geschichte weiter geht,
du hast wirklich Talent so was zu schreiben!
Bis bald (zum nächsten Kapitel!)

Bye Reeks
Von:  teufelchen_netty
2003-09-29T18:27:29+00:00 29.09.2003 20:27
hey ein riesen großes lob von einem kamikaze kaito jeanne fan. ich find deine story echt klasse. nur scheise das man die adult kapitel 24 und 32 nich lesen kann obwohl man schon ewig volljährig ist. ich hoffe es geht bald weiter denn ich will wissen was mit chiaki und noyn passiert, natürlich auch wies mit dem traumpaar weitergeht. also auf bald. mach weiter so
Von:  Nane05
2003-09-29T15:29:01+00:00 29.09.2003 17:29
Das war wiedermal ein total gelungener Teil! Am besten fand ich, das sich Chiaki und Noyn (vielleich noch) nicht geprügelt haben. Das hätte auf dem Schulhof sicher 'ne Menge Aufsehen erregt. Mach auf jeden Fall so schnell wie möglich weiter. Wie schon oft gesagt: Deine FF ist einfach super genial!

Nane
Von: abgemeldet
2003-09-28T16:38:52+00:00 28.09.2003 18:38
so, da du ja weißt, wie begeistert ich von deinem schreibtalent bin, muss ich hier ma was anderes ansprechen! Ich bewundere es wirklich sehr, dass du es schaffst, immer wider weiter zuschrbeien obwohl du bestimmt ganz schön im schulstress bist! alle achtung!
Von: abgemeldet
2003-09-28T10:42:21+00:00 28.09.2003 12:42
super toll,
schreib bitte bitte ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi
Von: abgemeldet
2003-09-27T18:04:27+00:00 27.09.2003 20:04
Ich finde du schreibst super!
Wann kommt der nächsten Teil/Kapitel?

MarronJeanne
Von: abgemeldet
2003-09-27T16:21:39+00:00 27.09.2003 18:21
oh ich bin so sauer, andauern editieren die freischalter mein kapitel 19 und 20, aus irgendwelchen lapidaren gründen ich gehe hier bald auf die barikaden

Sugar
Von: abgemeldet
2003-09-27T09:39:59+00:00 27.09.2003 11:39
Hi. Das chap. war wirklich wieder mal umwerfend. Und die Sache mit dem Theaterstück find ich richtig cool. Das kann ja was werden, wenn Noyn auch mitspielt. Bin schon mächtig gespannt wie's weiter geht. Na ja, was kann ich noch sagen außer das du wieder einen wunderbaren Teil geschrieben hast. Hoffe es geht bald weiter.
Ciao *dichknuddel*
Von:  Eventus
2003-09-26T23:49:14+00:00 27.09.2003 01:49
Tjaaa...mein Urteil zu dieser FF kennst du ja bereits^^ Und ich habe auch nicht vor, es zu ändern *ggg* Mach weiter so!!!


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