Zum Inhalt der Seite

Liebe unter Umwegen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kaikis Schmerzen der Vergangenheit

Hallöchen, wie versprochen diese woche ein neuer teil auch wenn es shcon bald morgen ist *smile*

Außerdem wollte ich euch sagen, das dieser teil ohne betalesern gemacht wurde, sowie die anderen auch, das ich aber ab dem nächsten eil zwei tolle betaleser habe *freu* 1. Miss_sixty (meine kleine Knuddle Maus, de rübrigens dieser Teil gewidmet ist) und 2. Highheel (die es geschafft hat in 2 tagen die gesamte ff zu lesen *hutab*)

Ansonsten muss ich zu diesem teil einiges loswerden.

*räusper* Es ist schwer eine Vater-Sohn Beziehung zu beschreiben, ohne das die leser denken, jetzt geht es um inzest *g*, aber ich hoffe das ging gut. Allgemein muss ich sagen, das dieser teil wohl mehr von der vergangenheit handelt als von der gegenwart, aber auch das muss mal sein.
 

*anmerkung* großes sorry an alle die bei der titelüberschrift des 35 teils (vatergefühle) gedacht haben, das chiaki und maron ein knid bekommen *smile* aber es war absicht euch in die irre zuführen, nicht um euch zu ärgern, ich wolte nur testen ob ihr das was ich schreibe auch richtig versteht, denn manchmal habe ich das gefühl ihr müsst mich alle für verrückt halten, so wie ich manchmal auf die tränen drüse drücke. Aber bei einigen sätzen sitz ich 5 minuten nach dem ich ihn geschrieben habe und denke darüber nach, was denkt ihr beim lesen dieser ff, oder bei traurigen szene????

So ich hoffe ich habe euch nicht genervt, aber ich wollte mich mal persönlich melden und nicht immer durch meine ff sprechen.

Eins muss ich noch loswerden, von dieser ff wird es eine zweite fortsetzung geben, was haltet ihr davon??????
 

*knuddle*
 

Sugar
 

Maron öffnete leicht blinzelnd die Augen. Sie lag immer noch in Chiakis Bett, aber er war nicht nach Hause gekommen. *Hätte ich mir auch denken können* schallte sie sich selbst. Langsam setzte sie sich auf. Das Zimmer lag in einem matten grau, was von dem bewölkten Himmel draußen herrührte. Maron stand auf und ging zur Balkontür, die ganze Nacht stand diese offen. Sie fröstelte leicht und schloss sie. Dann setzte sie sich wieder auf Chiakis Bett. Sie rief sich den Streit von gestern in ihre Gedanken und schloss die Augen, warum hatte sie ihm auch nur gesagt das sie Noyn noch liebte, warum hatte sie ihn nicht nach seinen Gefühlen gefragt????

Sie beschloss in ihre Wohnung zu gehen, wahrscheinlich würde sie Access und Fin antreffen. Sie stand auf und ging ohne weiteres Zögern in ihre Wohnung. Wie sie vermutet hatte traf sie auf ein schlafendes Pärchen, was in ihrem Bett lag. Leise trat sie in ihr Schlafzimmer, sie wollte die beiden nicht wecken, immerhin war es noch früher Samstagmorgen, aber sie brauchte frische Wäsche weil sie vorhatte, ein langes und heißes Bad zu nehmen. Leise schritt sie zu ihrem Schrank und schaffte es ohne größeren Lärm zu erzeugen neue Kleidungsstücke rauszuholen. Sie war im Begriff aus dem Zimmer zu gehen als sie Fins Stimme vernahm. "Wie geht es dir?" fragte diese leise. "Gut, wieso sollte es mir schlecht gehen?" antworte Maron und setzte ein Lächeln auf. "Ach Maron?" Angesprochene zog die Augenbrauen hoch. "Was heißt hier ach Maron?" fragte diese. Nun setzte sich auch Access auf. "Warum spielst du uns immer vor, dass du stark bist?" fragte Access. "Aber..." "Wir haben euren Streit gestern beobachtet und wir sind der Meinung das Chiaki Recht hat!" Marons Körper zitterte. "Wie...Wie meint ihr das?" "Du denkst dass du die einzige bist, die Probleme hat, aber Chiaki hat es minder genauso schwer wie du!" Maron war unfähig zu antworten. "Es ist richtig, das alles nur auf deine Entscheidung wartet, aber du musst auch an Chiakis Gefühle denken, ihm dauernd zu sagen, dass du Noyn noch liebst, macht ihm seelisch zu schaffen, damit nimmst du ihm Stück für Stück dir Hoffnung, das du dich für ihn entscheiden könntest...." Maron schlug die Hände vor den Mund und zitterte. Daran hatte sie nicht gedacht, *Chiaki...* eine stumme Träne rann über ihre Wange. "Ich...was soll ich denn jetzt tun?" sprach sie flüsternd. "Das musst du selbst raus finden, wenn du Chiaki nicht verlieren willst!" sprach Access und Fin pflichtete ihm mit einem Nicken bei. Maron nickte auch und ging dann ins Bad um sich ein heißes und langes Bad zu gönnen, um ihre Gedanken zu sortieren.
 

Das Handy klingelte und Kagura ging ran. "Kagura hier!" gespannt lauschte er der Stimme. "Verstehe, ich mache mich sofort auf den Weg!" Sein Gesprächspartner legte auf und auch Kagura tat das gleiche. Dann zog er sich seine Jacke über und verließ seine Wohnung. Im Parkdeck stieg er in sein Auto ein und fuhr los......
 

Der heiße Dampf war Maron nun langsam schon zu Kopf gestiegen und sie bekam Kopfschmerzen, vielleicht mochte es auch an den vielen Gedanken liegen, die durch ihren Kopf surrten.

Sie stieg aus der Badewanne und wickelte sich ein Handtuch um, sie wollte gerade ihr Sachen nehmen, die sie sich aus dem Schrank geholt hatte, als sie nebenan im Appartement die Tür auf und zu schlagen hörte. Sofort spurtete sie aus dem Badezimmer und aus ihrer Wohnung in Chiakis Wohnung, sie wollte unbedingt mit ihm reden. Als sie im dunklen Flur stand, stand er mit dem Rücken zu ihr. Langsam ging sie auf ihn zu und lehnte sich an seinen Rücken. Die Person vor ihr versteifte sich vor Schreck. "Chiaki, es tut mir so Leid wegen gestern, lass uns noch mal über alles reden, ja?" Besagte Person drehte sich langsam um und als er Maron erblickte wurde er rot. "Ähm.....Maron-sama!" stammelte er vor sich hin. Erschrocken blickte Maron, beim Klang der Stimme, hoch. "Kagura!" sagte sie im erschrockenen Ton. "Was machen sie den hier?" Kagura kratzte sich verlegen am Hinterkopf, als er Maron nur mit einem Handtuch bekleidet sah, sie allerdings registrierte das gar nicht. "Ich soll ein paar Sachen zusammen suchen!" "Für Chiaki, warum?" "Er wohnt jetzt bei seinem Vater!" Marons Augen weiteten sich vor Schreck und kleine Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. "Heißt das er zieht aus, wann ..... wann kommt er wieder?" Kagura wusste mit der Situation eines weinenden Mädchens nichts anzufangen. "Ich weiß nicht wann er wieder kommt, mir wurde nur von Herrn Nagoya aufgetragen Sachen zusammen zu suchen!" Maron versuchte sich die Tränen aus den Augen zu wischen, was ihr einigermaßen gelang, dass letzte was sie wollte, war jetzt vor jemanden fremdes zu weinen. "Oh, okay, dann ... dann will ich sie mal nicht weiter stören!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging aus Chiakis Wohnung und lies Kagura seine Arbeit verrichten. In ihrem Appartement angekommen schloss sie die Tür und lehnte sich dann daran, jetzt konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Ihre Beine versagten und sie rutschte zu Boden, kauerte sich zusammen und schaffte es nicht die Sturzbäche von Tränen zurück zuhalten. Sofort kamen Fin und Access als sie Maron weinen hörten.

"Maron, was ist denn los?" Fin kniete sich vor ihr. "Er......hat...er hat...mich verlassen!" war das einzige was sie gequält zwischen den Tränen hervorbringen konnte. Fins Augen zogen sich vor Mitleid zusammen, dann nahm sie Maron in die Arme. "Das weißt du doch noch gar nicht!" sprach sie in beruhigenden Ton auf Maron ein und versuchte diese zu tröstend, was ihr lange Zeit nicht gelang.
 

Am Nachmittag, Maron hatte sich einigermaßen beruhigt, saßen Fin und Maron im Wohnzimmer und tranken Tee. Access war ausgeflogen um nach Chiaki zu suchen. Maron war still und wortkarg, zog sich in sich zurück und ließ von außen niemanden an sich ran.

"Was hast du jetzt vor?" sprach Fin ruhig. "Ich werde auf ihn warten" war das einzige was sie als Antwort bekam. Dann stand Maron auf und verließ das Appartement ohne ein Ton zu sagen. Fin hörte wie sie in Chiakis Wohnung ging und beschloss sie erst einmal alleine zu lassen. Fin selbst hatte nicht geglaubt. Dass Chiaki Maron verlassen hatte, aber ihre Freundin konnte sie von ihrer Meinung nicht überzeugen. In Ruhe trank sie ihren Tee aus und flog dann auch nach draußen um nach Dämonen, Access und Chiaki Ausschau zu halten.
 

Das Wochenende ging vorüber und Maron kam immer noch nicht aus Chiakis Wohnung raus. Am Abend flog Fin zu ihr. "Maron, du hast morgen Schule, komm jetzt rüber, bitte!" Maron zog die Beine an. "Ich muss auf ihn warten, sonst verpasse ich ihn!" "Aber Maron, du weißt doch gar nicht wann er wieder kommt!" "Ich werde warten!" Fin seufzte, es war einfach nicht zu schaffen sie von etwas anderen zu überzeugen. Sie flog wieder rüber in die andere Wohnung. "Kommt Maron?" fragte Access, während er die Schultasche für morgen packte. "Nein, sie will warten bis Chiaki zurückkommt!" Auch Access seufzte. "Na ja, etwas gutes hat ja die ganze Situation" Access zog die Augenbrauen hoch. "Sie wird in der Zeit nicht Noyn über den Weg laufen!" Access lächelte seine Freundin lieb an. Doch auch sie senkte den Blick. "Es ist einfach nicht fair, was die beiden durchmachen müssen!" eine kleine Mitleidsträne stahl sich über ihre Wange. Access ging sofort auf sie zu und nahm sie in den Arm. Fin drückte sich fest an den warmen Körper ihres Geliebten und genoss die tröstenden Worte die er ihr zuflüsterte. Access schob sie leicht von sich weg und hob ihr Gesicht, damit sie ihn ansah. Eine leichte Röte war auf ihren Wangen zu sehen. Seine Hände legte er an ihre Wangen und wischte mit seinem Daumen zart die Tränen weg. "Wir werden schon eine Möglichkeit finden, die Situation zu einem Guten Ende zu bringen, mein kleiner Engel" sprach er leise, dann zog er sie zu sich und besiegelte sein Versprechen mit einem sanften Kuss. Danach trennten sie sich wieder und Fin kuschelte sich wieder an seine Brust, Access schloss sie in seine Arme und spendete ihr die Geborgenheit, die sie brauchte.
 

Am Montag fuhren Chiaki und sein Vater nach Tokio zu dem Ärztekongress. Chiakis Laune hatte einen Tiefpunkt erreicht, weil er während der ganzen Fahrt nur an Maron denken konnte. Er hatte Miyako nicht angerufen, irgendwie wollte er nicht, dass sie und Maron wusste wo er sich befindet. Er grübelte immer noch ob das der richtige Weg war, aber irgendwie schien es dass...

Der Weg nach Tokio verlief schnell, wahrscheinlich, weil er mitten auf der Fahrt wegen Überfüllung seines Kopfes einfach eingeschlafen war, jedenfalls wacht er am frühen Abend auf, als das Auto hielt. Verschlafen setzte er sich auf. "Sind wir schon da?" fragte er seinen Vater. "Ja, lass uns aussteigen und gleich einchecken, unsere Koffer werden auf unser Zimmer gebracht!" Chiaki nickte und löste seinen Gurt, dann stieg er genau wie sein Vater aus. Gemeinsam gingen sie ins Hotel und checkten ein um dann endlich auf ihre Zimmer zu gehen. Chiaki kam aus dem staunen nicht mehr raus. Das Hotel war das wahre Luxushotel, aber was anderes hatte er von seinem Vater auch nicht erwartet. Sie kamen auf ihr Zimmer, na ja es war eher eine Wohnung, mind. So groß wie Chiakis. Er hatte ein eigenes Zimmer, genau wie sein Vater, aber am meisten freute er sich über den Balkon, von dem man Zugang vom Wohnzimmer aus hatte. Als ihre Sachen kamen, räumten sie alles schnell weg und fanden sich im Wohnzimmer wieder ein. "Komm lass uns was essen gehen!" Chiaki nickte stumm und folgte dann seinem Vater aus dem Hotelzimmer, mit dem Fahrstuhl runter zum Essensaal, wo ihnen schon ein reservierter Tisch angeboten wurde. Sie bekamen die Karte und es war seit langem wieder, dass Chiaki zusammen mit Kaiki aß.
 

Das Abendessen verging ohne eine Konversation zwischen Vater und Sohn, sie saßen einfach still bei einander und aßen. Danach gingen sie wieder auf ihr Zimmer. Kaiki saß auf der Couch und las ein Buch, während Chiaki draußen auf dem Balkon stand und in die dunkle Nacht starrte. Er merkte nicht wie sich sein Vater neben ihn stellte. Schweigend beobachtete auch er die dunkle Stadt die sich vor ihnen erstreckte.
 

(Mal ne kleine Frage an alle KKJ-MangaBücher Leser, wie kamen einige Leser darauf, das Chiaki und Kaiki eine Liebesbeziehung haben (laut Arinas Nebenspalten im Manga)?)
 

Nach einer langen Zeit unterbrach Kaiki die Stille. "Woran denkst du?" fragte er leise. Chiaki zuckte zusammen, bis zum jetzigen Zeitpunkt hatte er die Anwesenheit seines Vaters nicht mitbekommen. Chiaki seufzte nur. "Du brauchst es mir gar nicht sagen, ich weiß es schon!" Chiaki drehte sich um, verschränkte seinen Arme vor der Brust und lehnte nun mit dem Rücken am Geländer. "Ach wirklich?" er schloss dir Augen. Kaiki lachte leise und sah weiter auf die dunkle Stadt. "Weißt du, auch wenn du es nicht hören willst, du bist mir ähnlicher als du denkst!" Chiaki stöhnte genervt. "Ich habe mich damals genauso verhalten als ich deine Mutter kennen gelernt habe!" Kaiki sah zum Himmel und Chiaki sah erschrocken zu seinem Vater, seit dem Tod seiner Mutter hatte Kaiki kein Wort mehr über sie verloren. "Als sie kennen gelernt hatte, war sie mit jemanden aus der Oberstufe zusammen, das heißt sie war nicht mehr frei!" Kaiki lächelte leicht. "Sie hat nach der Schule in einem Café gearbeitet. An einem sonnigen Nachmittag ging ich in dieses Café und setzte mich mit meinen Freunden um was zu trinken, als ich auf die Toilette gehen wollte, stand ich auf und habe mich ruckartig umgedreht, dabei bin ich gegen sie gestoßen und habe sie samt das ganze Tablett mit Getränken runter gerissen!" Chiaki hörte ihm gespannt zu. "Als ich mich aufrichtete um mich zu entschuldigen sah ich in ihre Augen und konnte mich nicht mehr davon losreißen. Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen war, denn auch sie starrte mich unentwegt an. Jedenfalls wurden wir vom Leiter des Cafés unterbrochen, der angerannt kam und deine Mutter anschrie, das sie doch besser aufpassen sollte usw.!" Kaiki machte eine Pause und atmete tief durch. Chiaki sah es ihm ziemlich schwer fiel über Yuniku zu sprechen. (Sorry wegen den Namen seiner Mutter, aber entweder habe ich ihn vergessen oder er stand nicht drin, also sollte ihn jemand kennen, sagt ihn mir doch bitte *smile*) "Ich wollte erklären, das es meine Schuld war, aber ihr Chef war irgendwie gereizt und handelte, die Folge war, das sie gefeuert wurde. Yuniku war ziemlich traurig, und weil es meine Schuld war, bot ich an sie nach Hause zu bringen. Sie willigte ein und ich schlenderte mit ihr nach Hause. Unterwegs unterhielten wir uns super und gingen doch noch ein Eis essen. Sie war 15 und ich war 16, sie ging in meine Parallelklasse. Ich verabschiedete mich von ihr und bat sie darum, dass wir doch noch mal was unternehmen können. Sie sagte das es ihr Leid täte, aber das sie einen Freund hätte und das er es nicht gutheißen würde, wenn sie mit mir was unternimmt. Ich akzeptierte das und beschloss auf meine Weise an sie rann zu kommen. In der Schule hatte ich keine Möglichkeit, weil dort immer ihr Freund um sie rum war, aber ich erzählte ihr, das ich ganz in ihrer Nähe wohnte und so gingen wir schließlich immer zusammen nach Hause. Wir verstanden uns immer besser und es kam wie es kommen musste. Wir küssten uns und ihr Freund sah es, weil er zufällig auf den Weg zu ihr war. Dieser ist natürlich total ausgerastet, aber anstatt mich fertig zu machen, schrie er Yuniku an. Das hab ich nicht hingenommen und habe zugeschlagen. Tja große Klappe aber nichts dahinter, nach kurzer Zeit ist er einfach gegangen, nachdem wir uns ne Runde geschlagen haben. Yuniku kam zu mir gelaufen und meckerte erst einmal, das ich mich doch nicht mit einem Oberschüler anlegen kann. Sie nahm mich mit in ihr Zimmer, wo sie mich erst einmal verarztet. Ich war gerade voll gepackt mit Pflastern als sie mit einer Tasse Tee ins Zimmer kam und sich zu mir setzte. Sie fragte mich warum ich mich mit ihrem Freund geschlagen haben, jetzt war er natürlich nicht mehr ihr Freund. Ich meinte zu ihr, dass ihr Name daran Schuld war. Sie sah mich nur verwundert an. Ich erklärte ihr, das ihr Name eine Bedeutung hat und das ich es deswegen nicht zulassen konnte, das sie jemand derartig beschimpft." Kaiki machte eine Pause. "Was bedeutet ihr Name?" drängelte Chiaki zu erfahren. Kaiki lächelte, drehte sich zu Chiaki um und sah seinem Sohn in die Augen. Dann ging er an ihm vorbei. An der Balkontür angekommen drehte er sich noch einmal zu Chiaki um. Dieser konnte leichte Tränen in seinen Augen erkennen und zuckte zusammen. Kaiki lächelte gequält. "Yuniku heißt einmalig, und das war sie wirklich!" Er drehte sich um und blickte nach unten. "Wenn du das nächste Mal Gott triffst, dann frag ihn doch mal, wieso Yuniku es verdient hatte zu sterben, so jung so......schön" Kaiki brach ab und ging ins Zimmer und von dort gerade zu seinem Zimmer. Chiaki war immer noch fassungslos, sein Vater hatte ihm gegenüber Gefühle gezeigt, hatte ihm gezeigt wie sehr doch der Schmerz noch in ihm saß.
 

Chiaki drehte sich wieder zum Geländer und stützte sich darauf. Sein Vater hatte gewusst, dass er an Maron gedacht hat und irgendwie, aus welchem Grund auch immer hatte der kleine Exkurs in die Vergangenheit seiner Eltern ihn beruhigt. Er atmete die frische Luft tief ein und beschloss dann schlafen zu gehen.
 

Der Montag begann schon früh für Chiaki und seinen Vater, alles war wieder so wie immer zwischen den beiden. Schon um 8 hatten sie eine Lesung im großen Saal des Tokioer Haupthospitals. Chiaki fand es relativ interessant auch wenn die Länge der Lesung ein wenig viel war. Dann gingen sie zusammen mit Bekannten von Kaiki Essen. Chiaki fühlte sich wohl, aber das kam auch nur daher, weil ihn alle normal behandelten und nicht wie ein Kind das seinen Vater begleitete. Nach dem Essen kamen die Vorführungen der neuen Geräte und Beispiele mit Patienten, die schon mit diesen neuen Entwicklungen behandelt worden. Kaiki bemerkte wie Chiaki voll in den Vorführungen aufging und hoffte darauf, das er Maron für eine Weile vergessen würde. Chiaki war sehr aufgeregt, doch auch als sie am Abend wieder im Hotel waren redete er wie ein Wasserfall, von dem was ihm alles erklärt wurde und was er selbst testen durfte. Sein Vater hörte ihm mit einem Lächeln zu. Es war offensichtlich, das Chiaki genauso viel Spaß an der Medizin hatte wie er selbst, auch wenn er das nicht zu geben will. Kaiki sah das Leuchten in den Augen seines Sohnes und es erinnerte ihn an einen Ausspruch von Yuniku während seines Studiums. "Kaiki immer wenn du von deinem Studium erzählst leuchten deine Augen wie Sterne, da werde ich manchmal ganz schön eifersüchtig!" Sie hatte ihn angelächelt und er hatte sofort alles um sich herum vergessen und hatte sie in seine Arme geschlossen. Kaiki lächelte traurig. Chiaki hörte zu erzählen auf. "Ist das, was ich erzähle so traurig?" Er zog die Augenbrauen hoch. Sein Vater faltete seine Hände und legte sein Kinn darauf. "Wie kommst du denn darauf?" lächelte er und beide strahlten um die Wette. Kaiki schob seine Gedanken beiseite, das letzte was er wollte, war seinen Sohn jetzt traurig zu stimmen. "Was machst du nach deinem Abi?" fragte sein Vater ernsthaft. "Guter Witz" Chiaki sah ihn mit großen Augen an. "Was bitte war denn daran witzig" Kaiki tat als wüßte er von nichts. "Als ob du nicht wüßtest was ich machen werde, also ehrlich" Chiaki verschränkte spielerisch seine Arme vor dem Körper und sah weg. "Bitte erzähle es mir noch mal!" bettelte Kaiki und spielte den doofen. Chiaki seufzte. "Na was schon, ich werde erst Maron heiraten und dann Medizin studieren gehen um dich alten Knacker im Krankenhaus abzulösen!" Kaiki lachte doch Chiaki rief sich die Worte nochmals in Gedanken. Seine Miene verzog sich. *Maron heiraten, sie hat den Antrag nicht angenommen, auch wenn er nur hypothetisch war* Gedankenverloren blickte er auf den Tisch. Kaiki hörte auf zu lachen und betrachtete seinen Sohn. *Hab ich was falsches gesagt?* fragte er sich, doch nach ein paar Sekunden fiel ihm ein, weshalb Chiakis Stimmung eine Drehung von 180° hingelegt hat und er sah gespannt auf die Reaktion seines Sohnes. Er bemerkte wie Chiaki grübelte. "Chiaki..." sprach er im ruhigen Ton. Angesprochener zuckte zusammen und sah seinen Vater in die Augen. "Du wirst doch wohl nicht aufgeben, oder?" Chiaki versuchte in Kaikis Augen eine Antwort auf diese Frage zu finden. "Du bist immerhin mein Sohn und ich habe mich schon lange damit angefreundet Maron in unsere Familie aufzunehmen, also gib jetzt bloß nicht auf, sonst bereust du es später" Chiaki senkte seinen Kopf. "Ich....." Er atmete aus und schüttelte den Kopf, dann stand er auf, warf Kaiki noch ein gequältes Lächeln zu und verschwand aus seiner Sicht.

Kaiki seufzte. *Er wird nicht aufgeben, dafür liebt er sie viel zu sehr* versuchte er sich einzureden, seines Sohnes Willen.
 

Chiaki verließ das Hotel und ging in den Hotel eigenen Park. Die frische Luft wehte durch seinen Haaren und er fühlte sich wohl. Als er ein ruhiges Plätzchen gefunden hatten setze er sich auf den grünen Rasen, legte sich auf den Rücken und verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf. Gedankenvoll blickte er auf zum Sternenhimmel. Er atmete tief ein und aus. "Mutter, er gibt sich wirklich Mühe mit mir, vielleicht hätte ich früher zu ihm gehen sollen und ihm alles erklären sollen...." Chiaki schloss die Augen und genoss einen Moment die Stille. "Vielleicht hätte ich ihm helfen können und mit ihm dem Schmerz deines Verlustes teilen können........ ich war so dumm zu vermuten............" Chiaki hielt inne als er ein Rascheln hörte. Er öffnete die Augen und setzte sich auf um in die Richtung des Geräusches schauen zu können. Kaiki stand nur 2 Meter vor ihm und sah ihn an. Chiaki blickte einen Moment auf seinen Vater, dann legte er sich wieder hin und sah hoch zum Himmel. Kaiki nahm das Angebot an und setzte sich neben seinen Sohn und sah auch zum Himmel auf.

Einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen, wie auch schon vor hin auf dem Balkon durchschnitt Kaiki diese Ruhe.

"Ich bin auch immer spazieren gegangen, wenn ich mal wieder zu viele Gedanken im Kopf hatte" sprach er ruhig. "Es....es tut mir Leid" sprach Chiaki fast unhörbar. Kaiki sah nicht zu ihm runter. "Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen müsstest!" sprach er sanft. Chiaki setzte sich auf. "Doch das gibt es, ich hätte mit dir reden sollen, ich hätte es dir von Anfang an sagen sollen, weshalb ich ausgezogen bin und ich hätte versuchen müssen dich zu verstehen......" "Ach Chiaki...." Kaiki sah seinem Sohn in die Augen und bemerkte wie ihm die Tränen ins Gesicht standen und lächelte ganz leicht. "Du konntest es doch gar nicht verstehen, du warst zu jung......" "Ich hätte dir zuhören müssen!" fiel er ihm ins Wort. Kaiki seufzte. "Chiaki, es ist doch alles in Ordnung, dass du ausgezogen bist, war doch nicht schlimm, ich verstehe das deine dir Auferlegte Aufgabe sehr schwierig ist und das es bestimmte Entscheidungen gab die du treffen musstest!" Kaiki sah wieder auf den Himmel. "Aber ich hätte bei dir sein müssen, du hast genauso ........." Kaiki sah zu Chiaki und bedeutet mit seinem Finger nicht weiter zu sprechen. "Pshhht........das du mir jetzt vertraust und dich mir jetzt öffnest ist mir tausendmal wichtiger als zu rekapitulieren, was wir hätten anders machen müssen!" Chiaki sah zu Boden und eine Träne tropfte auf seine Hose und hinterließ dort einen dunklen Fleck. Kaiki streckte seine Hand aus und legte sie auf Chiakis Schulter und knuffte ihn sanft. "Auch ich habe Fehler gemacht, vor allem als Vater!" Schnell sah Chiaki hoch in Kaikis Gesicht und bemerkte wie dieser zur Seite sah. "Ich hätte dir beistehen müssen nach dem Tod deiner Mutter, hätte mit dir reden müssen und dir erklären müssen was ich fühle. Ich habe als Vater und auch als Freund versagt, daher habe ich mich auch sehr gewundert als du bei mir aufgetaucht bist, und mich um Hilfe gebeten hast!" "Hör auf bitte!" Chiaki wurde lauter und schluchzte. Kaiki sah zu ihm. Dieser Anblick erinnerte ihn an einen kleinen Jungen der weint und von seinen Eltern in den Arm genommen werden will. Chiaki legte eine Hand auf die Hand seines Vaters die immer noch auf seiner Schulter ruhte und blickte ihm mit tränenverschmierten Augen an. Dieser Anblick schmerzte Kaiki. Noch nie hatte er seinen Sohn so gesehen, noch nie hatte er es zugelassen so von ihm gesehen zu werden. "Du hast nicht versagt, du bist doch immer noch mein Vater und das letzte was mit geblieben ist, ich bin doch froh dich zu haben!" Chiaki schniefte. Kaiki zog ihn an sich und drückte seinen Sohn. Mit seiner Hand die auf Chiakis Schulter geruht hatte wuschelte er ihm durch die Haare. Chiaki weinte in seinen Armen. "Chiaki, du hast nicht nur mich, du hast doch Access und Fin, Yamato und Miyako und du hast Maron!" Bei Marons Namen hielt Chiaki inne und schob sich aus der Umarmung seines Vaters um ihn anzusehen. "Ich glaube, nein ich bin mir sicher, während wir hier reden sitzt Maron zu Hause und macht sich furchtbare Sorgen und Vorwürfe darüber, dass ihr im Streit auseinander gegangen seit. Chiaki, sie liebt dich vom ganzen Herzen, das habe ich sofort bemerkt, als ich sie das erste mal gesehen habe. Wenn ich auch nur deinen Namen erwähnt habe oder etwas im entferntesten mit dir zu Tun hatte, war sie Feuer und Flamme. Dann lodern ihre Augen und man sieht sofort die Begierde nach dir. Als du weg warst und sie gedacht hast das du Tod bist, saß sie oft in deinem Zimmer, bei mir, hat sich Fotoalben angesehen und mit mir über deine Kindheit gesprochen. Chiaki, eines kannst du mir glauben, wenn dich jemand liebt, dann dieses Mädchen!" Chiaki sah seinen Vater mit immer größeren Augen an. Dieser tat eine Geste die sonst nur Mütter machen und strich mit seinen Fingern die Tränen aus seinen Augen. "Also hör auf hier zu weinen wie ein kleines Kind..." sprach er mit sanfter fürsorglicher, väterlicher Stimme. "...Du liebst sie und wenn Nagoyas Männer eines können dann kämpfen, also kämpfe um die, die du liebst und bekämpfe die, die deiner Liebe im Wege stehen, wir verlieren nicht gerne und schon gar nicht die, die uns am Herzen liegen, für die wir alles tun würden, die das wichtigste auf der Welt für uns sind............................."
 

Was für ein Satz *smile*, vergesst bitte nicht auf die Fragen, die ich am Anfang gestellt habe zu antworten und bitte schreibt kommys, ihr könnt mich auch was fragen, immerhin lese ich jeden kommy und beantworte auch fragen im kommyfeld *smile* oder ihr schickt mir ne ens.

Was ich noch sagen wollte ich würde gerne betaleser werden, am liebsten von kkj, ayashi no ceres oder fushigi yuugi ff, vielleicht sucht ja jemand von euch einen betaleser *smile*
 

Bye Bye bis zum nächsten teil Sugar



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-17T18:46:09+00:00 17.08.2004 20:46
Ich finde diese Fanfic super. Bitte schreib schnell weiter.
Ich hoffe Noin stirbt und Maron und Chiaki heiraten.
Von: abgemeldet
2003-08-20T18:47:14+00:00 20.08.2003 20:47
ja sterben tut noch jemand sogar mehr als einer *hust*, aber das gehört nicht zur fortsetzung, das kommt noch vorher, also damit musst du durch
Von: abgemeldet
2003-08-19T21:14:40+00:00 19.08.2003 23:14
Tja, so vill kann ich net schreiben .
Nur
SUPER SUPER SUPER
WEITER WEITER WEITER
Von:  Koraja
2003-08-19T21:06:52+00:00 19.08.2003 23:06
So! Nach meinem Urlaub konnte ich jetzt endlich deine beiden neuen Teile lesen. Aber ich weiß schon gar nicht merh, was ich noch schreiben köönte. Die werten Kommentarschreiber haben ja schon alles gesagt.
Ich kann da einfach nur noch GEIL GEIL GEIL schreiben und sagen, dass ich es wunderbar finde, dass du Kaiki reingebracht hast. DANKE!
Über eine zweite Fortsetzung habe ich bestimmt nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Ich würde dich eher killen, wenn es keine gäbe. (Aber keine Angst, ich tus nicht. Du weußt ja: Hunde die bellen, beißen nicht! ^-^) Wenn irgendwer etwas gegen eine weitere Fortsetzung hat, bitte bei mir melden! Der bekommt was gehustet! ^-^

Ich kann dir nur auf ein paar von deinen Fragen Antwort geben:
Also Kaiki und Chiaki haben im Manga bestimmt kein Verhältnis. Wenn jemand behauptet, dass sowas in diversen nebnspalten gastanden hat, dann kann es sich höchstens um Noyn und Silk in seiner menschlichen Form handeln. Das erwähnt Arina Tanemura nämlich wirklich. Ich weiß nur nicht wo.

Und der Name von Chiakis Mutter wird nicht genannt. Oder ich müsste ihn jedesmal überlesen oder sofort wieder vergessen haben. Also kann jeder seiner Mutter einen eigenen Namen geben.

Jetzt hör ich auch lieber auf, denn sonst hab ich hier alles voll gelabert und du kommst gar nicht dazu, den nächsten teil zu schreiben!

Da fällt mir ein, sollte nicht jemand sterben? Oder zählt das zur nächsten Fortsetzung?
Ich will nochmal betonen: Noyn soll sich zum Teufel scheren, Marron soll sich für Chiaki entscheiden und überhaupt soll alles wieder gut werden! Kapische? ^-^

Bye Koraja (Du weißt ja mitlerweile was ich immer für einen Schrott laber! Ist lieb gemeint! ^^)
Von: abgemeldet
2003-08-19T16:59:35+00:00 19.08.2003 18:59
@graverOne:
wenn du wirklich als betaleser dienen möchtest (hihihi hört sich das nicht fies an) dann geht das klar, schon alleine weil ich es tll finde, das du immernoch zu mir hältst, und das ich dich mit meinen schnulzigen szenen als jungen nicht schon verjagt habe.

aber mehr betaleser nehme ich nicht, weil ich sonst mehr zeit brauche die ff zu verschicken, als sie zu schreiben *smile*
also ihr (Miss_Sixty; Higheel und GraverOne) bekommt den nächsten teil per ens und dann will ich deftige Kritik *smile*, seit ehrlich ja??? sonst bringt es nichts.

@MaronJeanne:
ein Betaleser ist dafür verantwortlich Fehler (Grammatik, Inhalt, Ausdruck; etc) zu erkennen und zu berichtigen. Aber vor allem ist er dafür verantwortlich den teil zu bewerten argumente zu bringen, was verändert werden sollte, das ist zum beispiel bei liebesszenen sehr wichtig, weil bei denen meist der alltag rein kommt und sich irgendwie alles gleich anghört, aber das wichtigste ist, das man mir sagt ob der teil verstanden wurde, denn wenn ich schreibe lese ich den teil nie noch einmal durch ich schreibe was ich gerade denke das kann schon mal 4 stunden durchgehen, so wie bei diesem teil damit ich meine gedanken nicht vergesse und der betaleser überprüft ob sich mein gelaber auch plausibel anhört *g*
Also ne harte Arbeit, wenn du mich fragst, die einzige vergünstigung die der betaleser hat, ist, das er die ff als erste vor allen anderen liest!!!!
Von:  Eventus
2003-08-18T21:34:10+00:00 18.08.2003 23:34
Und wieder so ein Hammer teil von deiner Wenigkeit....Irgendwie fesselt mich deine FF immer wieder von neuem!!! Du hast das gewisse etwas. Deine FF belebst du durch deine Fantase immer wieder mit neuen Ideen ohne dass diese auch nur andeutungsweise an Qualität verliert. Ich bin einfach nur begeistert und wünsche mir mehr davon!!! (Ich würde auch gern als Beta reader dienen, da ich der einzige männliche Vertreter hier zu sein scheine^^)
Bitte schreib weiter....wie immer 1A!
Von: abgemeldet
2003-08-18T18:05:57+00:00 18.08.2003 20:05
Hi Süße. Großes Lob. Das Chapter hat mir waaaaaahnsinnig gut gefallen. Vor allem als Kaiki über Chiakis Ma erzählt hat. Ich hätte Wasserfälle heulen können. Überhaupt dass die beiden sich jetzt so verstehen find ich schön. Das hast du echt gut hin bekommen. Hoffe das Maron und Chiaki im nächsten oder spätestens im übernächsten Teil wieder zusammen kommen und sie endlich Noyn in die Wüste jagt *g*. Also freu mich schon auf den nächsten Teil.

Ciao hdgdl
Von: abgemeldet
2003-08-18T15:44:41+00:00 18.08.2003 17:44
hi sugar :))
das hast du mal wieder toll gemacht ^^ ich fand diesen teil besonders interessant...wegen dem teil wo kaiki von chiaki's mutter erzählt hat =) hm.....a bissl kritik hätt ich vielleicht: an manchen teilen ist es einfach zuuuu kitschig ^^ obwohl ich das im generellen sehr sehr schön finde ^^

baba mitsuki
Von:  Nane05
2003-08-18T12:01:04+00:00 18.08.2003 14:01
Hey das war wieder toll. Und wenn die Fortsetzungen immer so schön werde, dann kannst du von mir aus noch 100 davon schreiben.

Nane
Von: abgemeldet
2003-08-18T09:57:44+00:00 18.08.2003 11:57
Huhu, endlich hast du weitergeschrieben meine süße! :) Ich hatte schon wieder Tränen in den Augen, als ich diesen Teil gelesen habe... wie süß... besonders der letzte satz... ein sehr guter abschluss;)... ich hoffe, du schreibst im nächsten Teil auch wieder mehr über Maron ... und wehe Noyn mischt sich wieder ein! ;_;
Hdl, Highheel


Zurück