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Liebe unter Umwegen

von

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Träume, Träume, Träume

So wie versprochen heute der nächste Teil, Nochmals großes GOMEN dafür das es solange gedauert hat. Aber ich nehme neben bei noch an ein paar Wettbewerben teil und die dürfen auch nicht zu kurz kommen, vor allem meine ff zum Sommerff-Wb muss sitzen, versteht ihr doch oder???

Also heute der 28 Teil und wenn ich off bin schreibe ich gleich am 29 weiter, ich habe wirklich viele Ideen und denke die FF wird euch noch ne weile begleiten, soweit ihr sie noch lesen wollt *g*
 

Sugar
 

Liebe unter Umwegen (28)
 

"Wieder dieses Gefühl, eine Leere? Was fehlt, was suche ich? Der Raum so dunkel so kalt, wo ist die Wärme hin, sie war doch vor kurzem noch hier, ich kann ihre Anwesenheit noch spüren! Mein Herz, es klopft nicht, nicht in diesem Dunkeln, im Hellen war es fröhlich munter in den Armen von...... Von wem? Noyn!

Noyn Noyn Noyn Noyn Noyn

Ein Echo? Der Raum bleibt dunkel, wenn nicht er, wer dann?

Nicht er, wer dann nicht er, wer dann nicht er, wer dann nicht er, wer dann

Wieder ein Echo?

Was suche ich, was fehlt mir.................................................wer???????????????????????"
 

Langsam öffnete Maron ihre Augen. Sie setzte sich auf und hielt sich die Stirn. *Komischer Traum, jedes mal fühle ich danach diese Leere* Maron rieb sich die Stirn. *Was will der Traum mir sagen* Maron sah sich um. Rechts neben ihr lag Noyn und schlief. *Er sieht so niedlich aus wenn er schläft* Sie überlegte. *Ich hatte Streit mit Chiaki* Sie sah auf Noyn herab. *Wie kommt er auf die Idee, das es ein UNS gab, was hat er gegen dich?* Sie bemerkte, dass sie mal wieder ein T-Shirt von Noyn anhatte, er muss sie wieder zu sich geholt haben. Sie beschloss nicht auf Chiaki wütend zu sein. *Ihn bedrückt etwas, und das macht ihn sehr zu schaffen, er wäre sonst nicht so aufgebracht gewesen, ich werde mit ihm in Ruhe reden und diesmal lasse ich Noyn daraus, er kann ihn nicht leiden, aber er war immer für mich da und jetzt hat er Probleme ich muss für ihn da sein* Sie blickte mit einem Lächeln herab zu Noyn, dann beugte sie sich runter und gab ihm einen sanften Kuss. Lächelnd beobachtete sie, wie er leicht blinzelnd die Augen öffnete. "Guten Morgen!" sprach er leise. *Guten Morgen mein Engel* fiel es Maron ein. *Er hat mich noch nie mit guten Morgen mein Engel geweckt, wieso fällt es mir ein* Maron runzelte unbemerkt die Stirn. "Was ist los?" fragte Noyn. "Nichts ich habe nur irgendwie Kopfschmerzen" Noyn setzte sich auf und strich ihr sanft über die Wange. "Das vergeht wieder, ganz bestimmt!" dann küsste er ihre Stirn. "Willst du zuerst duschen gehen?" Maron nickte. "Ja okay!" dann stand sie auf und verzog sich ins Bad.
 

Das heiße Wasser lief über ihren Körper, doch sie fühlte sich nicht wohl. Dieser Traum, das war jetzt schon das zweite mal, das sie ihn hatte. Sie grübelte, was es damit auf sich hatte, doch sie kam zu keinem Ergebnis. Sie erinnerte sich an gestern, wie sie zu Chiaki gegangen war. *Mein Herz klopfte, doch warum??????* Viele Fragen, doch keine Antwort. Sie beschloss, dass sie sich mit Fin unterhalten sollte. *Erinnerung genommen* Sie grübelte weiter. Wieso kam Chiaki darauf, das Noyn ihr die Erinnerung nehmen wollte /es getan hat, was solle das bezwecken, sie wusste es nicht. Aber eines, da war sie sich sicher, muss passiert sein, denn irgendwie, sie konnte es nicht beschreiben, aber sie fühlte sich nicht wohl und das schon seit zwei Tagen und das Gefühl wird stärker. *Vielleicht werde ich krank* bemerkte sie nebenbei.
 

Noyn fuhr sie, so wie jeden Morgen, mit seinem Auto zur Schule. Mittwoch:

Ein Tag wie jeder andere, irgendwie war Maron froh, das heute das Training ausfiel, weil ihre Klassenlehrerin die Klassenfahrt vorbereiten würde und somit jede erdenkliche Zeit benötigte. Vor der Schule stieg sie aus. Sie gab Noyn keinen Abschiedskuss, denn wie würde das aussehen, wenn eine Schülerin ihren Lehrer küssen würde??????

Sie traf sich am Tor mit Miyako, Yamato und Chiaki. "Guten Morgen Maron!" riefen Yamato und Miyako im Chor, bevor sie sich auf den Weg ins Schulgebäude machten. Maron stand neben Chiaki. "Maron ich.........!" er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Maron lies es geschehen. "Es tut mir Leid wegen gestern!" sprach er leise. Maron drückte ihn leicht von sich. Sie bemerkte nicht, wie sie von Noyn beobachtet wurde, der diese Szene mit einer rasenden Wut beobachtete. "Ist schon okay, ich bin dir nicht böse, tut mir leid was ich gestern gesagt habe!" sie lächelte ihn an. "Dich muss irgendwas bedrücken, sonst wärst du nicht so laut geworden......" sprach sie leise. Chiaki nickte. "Trotzdem es tut mir Leid!" Maron wand sich um und ging ins Schulgebäude, auf halben Wege drehte sie sich um und lächelte ihn an. "Wenn du reden willst, ich bin für dich da!" dann ging sie ins Gebäude. Chiaki lächelte sie an, was ihr einen Schauer über den Rücken laufen lies, weshalb wusste sie nicht, es war wie gestern, im Flur bei ihm zu Hause.
 

Chiakis herz schlug schnell, als er ihr Lächeln sah. Er bemerkte unter Beobachtung zu stehen, deshalb drehte er sich um 60°. Er erblickte Noyn, der ihn wütend musterte. Siegessicher lächelte er ihn an. "Ich werde sie wieder bekommen" schien er mit seinem Lächeln zu signalisieren, bevor er selbst im Schulgebäude verschwand.
 

Der Unterricht verlief schnell und es wurde hauptsächlich nur noch die Klassenfahrt besprochen, die aufs Land gehen sollen. Um genauer gesagt in ein Dorf, was sich noch selbst versorgt. Am Anfang war die Klasse nicht begeistert gewesen, aber als sie hörten, das sie weder Schulexkursionen noch irgendetwas schulisches machen würden, waren sie schnell begeistert geworden. Die einzige Frage die noch übrig blieb war, welcher Lehrer würde die Klasse noch begleiten???????

Dafür war heute nachmittag eine Lehrerversammlung.
 

Maron machte sich nach der Schule zusammen mit Chiaki, Yamato, Miyako, Fin und Access auf den Weg nach Hause. Dort angekommen verabschiedeten sich alle von einander und gingen in ihre Wohnungen, Yamato natürlich nach Hause.
 

Währenddessen in der Lehrerversammlung:

"Aber Herr Direktor, ich würde sehr gerne die Klasse von Frau Pakkyramao begleiten" verteidigte sich Hijiri Shikaido. "Das verstehe ich sehr gut, werter Herr Kollege, aber verstehen sie, durch aufkommende Gerüchte, wollte die Elternschaft, das ein anderer Lehrer mitfährt!" "Was für Gerüchte?" wollte er wissen. "Außerdem finden wir es besser, wenn sie das Lehrerkollegium besser kennenlernen!" Hijiri schwieg. "In der gleichen Zeit findet eine Weiterbildung der Geschichtskollegen statt, wir wissen das sie ein qualifizierte Geschichtslehrer sind, aber sind doch noch recht neu an dieser Schule und wir legen viel Wert darauf, das unsere Lehrergemeinschaft sich gut versteht, nur so können wir den Schülern ein Vorbild von guter Gesellschaft vermitteln, und daher sehen wir es als eine gute Möglichkeit sie näher kennen zu lernen, wenn sie uns auf dieser Weiterbildung begleiten würden!!!" sprach der Direktor und Hijiri sah ein, das es keinen Sinn hat weiter zu diskutieren. Die restlichen Lehrer verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg nach Hause, der Direktor rief Hijiri nochmals zu sich. "Wegen den Gerüchten!" Hijiri zog die Augenbrauen hoch. "Nicht das wir auf Gerüchte vertrauen, aber sollte es wirklich stimmen und das bekommen wir heraus, werden sie ihre Lehrerlizens verlieren!" "Was für Gerüchte!" Der Direktor wurde leiser, ihm war die Situation mehr als peinlich. "Naja, ein paar Eltern und auch Schüler haben mitbekommen, das sie Maron Kusakabe nach der Schule immer mit in ihr Auto nehmen!" Hijiri lächelte. "Ich kenne ihren Vater und dieser hat mir gesagt, dass ich auf sie aufpassen soll, deshalb habe ich sie nach der Schule nach Hause gefahren, ich kann ihnen den Brief von ihrem Vater sogar zeigen!" lächelte er weiter. Der Direktor jedoch nickte nur. "Gut in Ordnung, dann denke ich mal das die Gerüchte von einigen Schülern, die sie angeblich zusammen mit Maron Kusakabe gesehen haben, ein Schülerstreich sind!" "Wie?" "Von mehreren wurde mit berichtet, das sie mit Maron Kusakabe gewissen Zärtlichkeiten austauschen, natürlich habe ich das nicht ernst genommen, aber die Eltern von den Schülern, glauben natürlich ihren Kindern, daher......!" "Ich verstehe, aber ich bezeuge ihnen, das nichts außer die Bitte von Herrn Kusakabe mich mit seiner Tochter verbindet!" *Außer die nächtlichen Aktivitäten* grinste er in sich hinein. "Sehr gut! Dann denke ich das wir alles besprochen haben!"
 

Maron und Fin saßen bei Maron im Zimmer. "Fin, irgendwie geht es mir nicht gut?" "Was ist denn los?" der kleine Engel flog besorgt zu Maron. "Ich weiß nicht, seit zwei Tagen fühle ich mich irgendwie leer, als ob was fehlen würde..........!" "Hmmm......." "Und Dämonen waren seit langem auch nicht mehr da!" "Da kann ich dir vielleicht helfen. Access und ich denken, das die Dämonen ihre Kraft neu sammeln um zum Vergeltungsschlag anzusetzen!" "WAS! Heißt das, dass wir bald den Endkampf haben werden?" "Das könnte möglich sein!" sprach Fin leise. "Sind wir dafür schon bereit?" fragte Maron mehr sich selbst als Fin. "Ich weiß es nicht, ihr könnt es nur zusammen schaffen!" "Zusammen?" Maron durchzuckte ein Blitz. Dieses Wort zusammen, scheint noch eine andere Bedeutung zu haben, aber welche? Sie hielt sich den Kopf, wieder diese vielen Fragen. Sie fing an zu schreien, in ihrem Kopf drehte sich alles.

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Zusammen, Zusammen, Zusammen, Zusammen, Zusammen, Zusammen,

nicht er, wer dann nicht er, wer dann nicht er, wer dann nicht er, wer dann

L---------e------------e-----------r----------e

K--------ä-------------l-----------t-----------e

D--------u-------------k-----------e----------l

A--------l--------------l-----------e-----------i----------n

E--------i--------------n-----------s-----------a----------m---------k----------e---------i-------t

(*Maron fiel in Ohmacht und ihr Körper zitterte weiter*)

"Was hat das zu bedeuten!"

"Maron!"

"Wer ruft nach mir!"

"Maron!"

"Ich bin hier, wer bist du!"

"Ich bin du!"

"Was"

"Ich bin du"

"Was willst du"

"Du bist nicht mehr du, aber ich bin noch du"

"Ich verstehe das nicht"

"Aber ich verstehe es"

"Erkläre es mir"

"Kann ich nicht"

"Wieso"

"Ich habe es vergessen, Ich bin du"

"Du hast es vergessen?" Einen Moment Stille Maron überlegte. *Wenn du = ich und ich=du, dann habe ich......*

"Was habe ich vergessen" schlussfolgerte Maron

"Wärme"

"Wärme?"

" Licht"

"??????"

"Zweisamkeit"

"Ich verstehe nicht was du mir sagen willst"

"Ich verstehe es auch nicht"

"Aber du hast es mir doch eben gesagt"

"Ich habe es vergessen, ich bin du"

"Was soll ich vergessen haben, sag es mir bitte, sag mir was mir fehlt"

"Du bist nicht mehr du"

"Wer bin ich dann"

"Du bist nicht mehr du"

"Wer dann, sag es mir, wer bin ich, was fehlt mir" schrie Maron hysterisch

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Mit einem Ruck saß Maron in ihrem Bett. "Chiaki?" Er saß ihr gegenüber und sah sie bedrückt an. "Wie geht es dir?" Sie sah sich um. Neben dem Bett flogen Access und Fin und musterten sie. Sie sah wieder zu Chiaki. "Was, was ist passiert?" Chiaki zog die Augenbrauen hoch. "So ganz kann ich dir das nicht sagen! Fin erzählte du hast dir den Kopf gehalten, hast geschrien und dann bist du in Ohnmacht gefallen!" Maron sah Fin an. "Du hast die ganze Zeit geredet, komisches Zeug, es hat keinen Sinn gemacht!" sprach Access.

Maron sah erst ihn, dann Fin und dann Chiaki an. Ein wenig desorientiert.

"Ich bin nicht Ich!" murmelte sie. "Wie meinst du das?" fragte Chiaki besorgt. "Ich weiß es nicht, es ist, hmmm....ich habe mit mir gesprochen, mit einem Ich was sagt das ich nicht ich bin, es ist sehr verwirrend!" sie fasste sich an den Kopf. "Hast du Kopfschmerzen?" Maron nickte. Sofort war Fin verschwunden und kam mit einem Glas Wasser und einer Schmerztablette wieder. "Hier!" Chiaki nahm Fin das Glas und die Tablette ab und reichte sie Maron. Dankend nahm sie diese an und schluckte die Tablette und anschließen das Wasser. Chiaki strich ihr über die Stirn. "Hmmm....Fieber hast du nicht, nur Kopfschmerzen?" Maron nickte. "Ich glaube es ist besser, wenn du ein wenig schläfst!" Maron stimmte dem zu, und kuschelte sich wieder in ihre Decke. Fin verwandelte sich schnell in eine Menschengestalt und setzte sich neben ihren Bett. "Wenn du was brauchst, dann schick Fin zu mir, ich bin drüben!" sprach Chiaki erhob sich und ging langsam zu Tür. "Chiaki!" rief Maron. Ruckartig drehte er sich rum. *Warum will ich das er hierbleibt, er ist immer für mich da, bei ihm fühle ich mich sicher, aber......* "Ich ähm.........würdest du vielleicht........." Chiaki sah sie an und erhoffte das sie ihm darum bitten würde bei ihr zu bleiben. Maron schüttelte den Kopf. *Was red ich denn da, was würde Noyn denken, wenn ich Chiaki jetzt bitten würde hier zu bleiben* "Maron? Was ist denn?" fragte Chiaki sachte nach, als er bemerkte, das Maron in Gedanken versunken war. "Ähm......würdest du vielleicht für mich bei der Schule anrufen, ich gehe morgen nicht hin, ich will für die Klassenfahrt fit sein und dazu werde ich mich morgen entspannen!" Chiaki seufzte innerlich auf. "Mach ich und jetzt schlaf gut!" sprach er sanft und ging dann mit Access im Nacken aus der Wohnung.
 

Drüben angekommen:

"Merkst du es?" "Was denn?" fragt Access. "Sie kämpft gegen ihre Gedanken, was auch immer sie geträumt hat.........sie bemerkt, das mir ihr etwas nicht stimmt!" "Vielleicht hast du Recht, aber vergiss Noyn nicht!" "Sie wird sich daran erinnern werden, da bin ich mir sicher!" sprach Chiaki und ging zum Telefon. Er reif die Schule an und meldete Maron für Maron krank. Sich selbst auch, er wollte sich um sie kümmern. Die Schule willigte ein, weil sie morgen sowieso nur die Klassenfahrt für übermorgen besprechen würden. Chiaki legte auf und verschwand dann im Bad.
 

Maron wachte gegen Abend auf. "Wie geht es dir?" fragte Fin, die immer noch neben ihren Bett verweilte. "Es geht schon, die Kopfschmerzen sind nicht mehr so schlimm!" "Hast du Hunger?" " Ja ein wenig!" "Ich habe Nudelsuppe gekochte, möchtest du etwas?" "Du hast gekocht, seit wann kannst du denn das?" "Seit dem ich bei Access woh.........äh seit dem ich mit Access zusammen bin, er isst so gerne, da wollte ich ihm mal ne Freude machen, also habe ich kochen gelernt, wenn auch nur die einfachsten Dinge!" "Wow!" Maron nickte mit dem Kopf. Fin kam mit einem Tablett wieder ins Zimmer und beide aßen zusammen, wie schon seit je her dachte Maron, doch wie immer zweifelte sie an ihren Gedanken.
 

Noyn lag an diesem Abend im Bett und überlegte laut vor sich hin. Er erinnerte an sich die Szene vom Schulhof. Er hatte es nicht geschafft das sie ihn haßt, im Gegenteil sie verstehen sich prächtig. "Jetzt hat er sogar 1 Woche Zeit sie wieder für sich zu gewinnen" Noyn war betrübt, hätte sein Aktion doch nichts gebracht. Aber bis her hatte es noch niemand geschafft sich, nach seiner Erinnerungslöschung, wieder an alles zu erinnern, wieso also jetzt? "Sie ist halt was besonderes" Mir Argwohn erinnerte er sich an das Gespräch mit Access und Fin am heutigen Nachmittag.

<<<Rückblick>>>

"Noyn, wieso hast du das getan?" Fin und Access waren zu ihm geflogen um sich mit ihm zu unterhalten. "Fin, Access ich freue mich auch euch zu sehen!" Beide senkten den Kopf. "Mit unseren Vorfahren magst du befreundet zu sein, aber wir halten zu Chiaki und Maron und solltest du gegen diese sein, sind wir gegen dich!" sprach Fin. "Gegen Maron bin ich doch nicht, das wisst ihr doch, ich liebe sie, aber Chiaki...........!" "Maron liebt Chiaki, warum hast du ihr das angetan?" "Warum wohl, ich will sie für mich gewinnen, das geht aber nicht wenn sie immer an ihn denkt!" "Hast du mal an die Konsequenzen gedacht?" "Konsequenzen?" "Was würde passieren, wenn sie ihre Erinnerung wieder bekommen würde, was denkst du wird sie dann über dich denken?" "Wie meinst du das?" "Hättest du es versucht, sie auf natürliche Art und Weise zu bekommen, wie Chiaki, der auf ihre Gefühle vertraut, würdest du sie wirklich lieben............." "Ich liebe sie wirklich, deshalb habe ich es doch getan......." schrie Noyn. "Ach wirklich?" sprach Access ironisch "Hättest du sie wirklich geliebt, hättest du auf ihre Gefühle vertraut und abgewartet für wen sie sich entscheiden würde, du hast egoistisch gehandelt!" "Arrgh" Noyn war sauer. "Du hast es nicht für nötig gehalten auf Marons Gefühle zu achten!" "Ich wollte das sie glücklich ist und bei mir ist!" "Falsch" entgegnete Fin scharf. "Du wolltest das sie bei dir ist, um jeden Preis, aber auf ihre Gefühle gegenüber Chiaki hast du nicht geachtet oder?" "Wieso auch, wenn er weg ist, würde sie sich für mich entscheiden" "Nicht unbedingt!" "Was soll das heißen?" "Was wäre wenn sie sich, auf normalen Wege, für Chiaki entschieden hätte, und nur mit dir zusammen wäre, weil du ihre Erinnerung genommen hast?" Noyn schwieg. "Ihr würde immer etwas fehlen und glücklich wäre sie bestimmt nicht!" Noyn sah weg. *Das ist nicht war, ich liebe sie und sie liebt mich, das ist alles was wir brauchen* dachte er. "Du hast im Laufe der 500 Jahre nichst gelernt, Chiaki hätte sie dir sogar überlassen, wenn sie sich für dich entschieden hätte, er leibt sie, aber ihr Wohlergehen und das sie glücklich ist liegt ihm am Herzen, seine Gefühle unterdrückt er dabei, das ist der große Unterschied zwischen euch!" Fin und Access sahen ihn nochmals an, dann flogen sie davon. "Denk mal darüber nach, wie Maron reagieren wird, wenn sie erfährt, das du sie mir Gewalt an dich binden wolltest........" mit diesen Worten verschwanden sie und ließen einen irritierten Noyn zurück.

>>>>>>>Rückblick Ende<<<<<<<
 

"Ich habe das richtige getan, sie hätte sich auch so für mich entschieden, ich habe die Entscheidung nur beschleunigt" redete sich Noyn ein. Doch auch Zweifel plagten ihn. Das er Maron liebt daran zweifelte er nicht, aber ob sie sich für ihn entschieden hätte, gewünscht hätte er es sich und was wäre gewesen hätte sie sich für Chiaki entschieden. Hätte er sie gehen lassen, würde er ihr Glück gutheißen, könnte er in den Hintergrund treten, für sie, seiner Liebe seit nun mehr als 500 Jahre??????

"Kann man für die Liebe seines Lebens, seine eigenen Gefühle abschalten und einfach nur da stehen und zu sehen wie sie glücklich wird?
 

Am nächsten Morgen hörte Maron im Halbschlaf, wie Fin, jetzt wieder Natzuki die Wohnung verließ. Noch immer müde schlief sie wieder fest ein. Gegen Mittag öffnete sie blinzelnd die Augen und bemerkte, das noch alles um dunkeln lag. Sie setzte sich auf, stand auf und ging zur Balkontür. Sie zog den Vorhang auf und erblickte ein regnerisches und düsteres Wetter. "Tolles Wetter" meinte sie ironische. Sie zog ihren Morgenmantel und machte sich auf den Weg zum Briefkasten. Mit dem Fahrstuhl unten angekommen. Mit leichtem Schrittes ging sie zum Briefkasten und öffnete ihn. "Wieder nichts!" lies sie mit einem starken seufzen ausfahren. Hinter ihr hörte sie jemanden fluchen. "Scheiß Wetter aber auch!" Chiaki kam in die Eingangstür gerannt und schnaufte außer Atem. Er war klitschnass und triefte aus jeder Ecke seinen Körpers. Maron musste schmunzeln. "Guten morgen Chiaki!" sprach sie. Chiaki kam zu ihr. "Guten Morgen? Na ja eher Mittag!" sprach er und schaute auf das was er schützend unter seiner Jacke hielt. "Was ist das?" fragte Maron neugierig. "Du bist krank, also hab ich dir was schönes besorgt!" lächelte. Beide machten sich auf den Weg zum Fahrstuhl und fuhren hoch und gingen in Marons Appartement. "Was ist es denn?" fragte Maron immer noch neugierig, während sie in die Küche ging und einen Tee aufsetzte. "Dein Lieblings Obst!" rief Chiaki. "Oh wirklich, ist ja toll!" Sie ging zu Chiaki und umarmte ihn vor Freude. Hatschi machte dieser. Erschrocken trennte sich Maron von ihn, rannte ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück. "Ausziehen, los?" "Was?" fragte Chiaki erschrocken. "Deine Klamotten, sonst erkältest du dich noch!" "Sag doch gleich, das du mich nackt sehen willst!" scherzte Chiaki. Maron wurde rot. "Damit würde ich dir wahrscheinlich noch einen gefallen tun, oder?" sprach sie und ging in ihr Zimmer. Aus ihr immer noch unerfindlichen Gründen lagen einige Sachen von Chiaki in ihrem Schrank, mit diesem kam sie dann ins Wohnzimmer zurück, wo Chiaki mittler weilen schon in Boxershorts saß. Sie wurde rot, aber der Anblick von seinem Körper kam ihr so bekannt vor. *Komisch* dachte sie und reichte ihm die trocknen Klamotten. Er zog sich an und setzte sich dann neben Maron auf die Couch. "Maron, du gehst jetzt aber wieder ins Bett!" sagte er bestimmt. Maron tat wie ihr geheißen wurde und setzte sich ins Bett und schlang die Decke um sich.
 

Chiaki kam mit einer Schale Erdbeeren zu ihr und setzte sich vorne ans Bett und lehnte seinen Kopf an das Bett. "Hey du hast ja noch nasse Haar, du wirst noch krank!" sofort stand Maron auf und holte das Handtuch, kuschelte sich wieder in ihre Decke und begann damit Chiaki die Haar zu trocken. "Machst du dir etwa Sorgen um mich?" scherzte er. "Na klar, alleine hab ich keinen Bock zu kämpfen!" scherzte sie. Chiaki nahm eine Erdbeere zwischen die Finger und reichte sie nach hinten. Da Maron mit dem trocken rubbeln seiner Haare beschäftigt war, lies sie sich von ihm füttern. Als ihre Lippen seine Finger berührten zuckten beide merklich zusammen. "Hmmm......die schmecken richtig gut!" sprach Maron entzückt von der Süße dieses Obstes.

Sie lies das Handtuch neben Bett fallen und setzte sich an die Wand und bat Chiaki sich ihr gegenüber zu setzen. "Und jetzt!" fragte er. "Erzähl mir was" Chiaki hob die Augenbrauen. "Was denn?" "Was bedrückt dich!" Chiaki lächelte. "Nichts, es geht mir gut!" Maron schüttelte den Kopf. "Nein das glaube ich dir nicht!" Chiaki lachte leise. "Was ist denn?" fragte Maron. "Weißt du was, du bist richtig süß!" Erschrocken riss Maron die Augen auf. "Wie kommst du denn darauf!" sprach sie erschrocken. Er griff wieder in die Schale und fütterte sie mit einer Erdbeere. "Du machst dir doch wahrhaftig Sorgen um mich, das finde ich süß!" Maron wurde rot und biss verhalten in die Erdbeer. "Und jetzt gerade wirst du genauso rot wie diese Erdbeere hier rot ist!" sprach er scherzhaft. Um sich aus dieser Situation zu retten griff sie nach eine Erdbeere und hielt sie ihm hin. "Was soll das jetzt werden?" fragte er. "Ich füttere dich!" sprach sie. Chiaki wollte abbeißen doch Maron zog die Erdbeere weg. Einmal, Zweimal, Dreimal, dann aß sie die Frucht selbst und kicherte. Chiaki spielte den entrüsteten. "Das war jetzt aber gemein, das war meine Erdbeere!" Aus Scherz und überhaupt nicht ernst gemeint sprach Maron. "Dann hol sie dir doch zurück!" und lächelte dabei. Chiaki konnte nicht widerstehen und beugte sich zu ihr rüber. "Okay!" flüsterte er leise. Dann versiegelte er ihren Mund mit seinen Lippen. Maron war völlig sprachlos und auch fassungslos, sie wusste gar nicht wie ihr geschah. Unwillkürlich hatte sie die Augen geschlossen und spürte die zarten Lippen auf den ihren. Sie wusste das sie das nicht durfte, immerhin war sie mit Noyn zusammen. Aber in diesem Augenblick verschwand die Leere in ihrem Kopf und in ihrem Herzen. Warum?????. *warum fühle ich mich so wohl*

Zaghaft erwiderte sie den Kuss, nur ganz leicht, bis sie sich vor Schmerz wieder die Kopf hielt. Sie fuhren auseinander und Maron hielt sich, diesmal wortlos den Kopf und ihr Gesicht drückte Schmerz aus. Bevor sie noch was sagen konnte, fiel sie wieder in Ohnmacht und kippte nach vorne in Chiakis Arme. "Maron?" konnte dieser nur noch erschrocken sprechen.

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"Maron?"

"Maron?"

langsam öffnete sie ihr Augen. Sie befand sich wieder in diesem dunkeln Raum, sie konnte nicht mal ihren eigenen Körper sehen. Es war, als ob sie nur mit ihren Augen in diesen Raum, ja wenn es denn ein Raum war, war.

"Maron?"

"Wieso?

"Wieso was?"

"Wieso bin ich schon wieder hier?"

"Weil ich mich langsam wieder an mich erinnere"

"Wie soll ich das verstehen?"

"Wie soll ich das verstehen"

"Du bist Ich, ist das richtig?"

"Du bist Ich"

"Das sehe ich mal als ja"

"Du bist ich"

"Aber du bist auch anders als ich"

"Ja"

"Inwiefern"

"Ich weiß es nicht"

"Warum sprichst du in Rätseln, warum sagst du mir nicht was los ist"

"Ich kann mich nicht erinnern"

"Aber du weißt das du anders bist als ich?"

"Ja"

"Ich kann mich also an etwas nicht erinnern"

"Wärme, Licht, Zweisamkeit"

"Das sind genau die Gegensätze zu dem was in meinem Traum vorkommt, was ich fühle"

"Traum?"

"In meinem Traum bin ich in einem Dunklen Raum und sehen mich nach etwas, aber ich weiß nicht nach was und das Echo, was hat das zu bedeuten"

"Ich habe auch mal geträumt"

"Du hast mal geträumt, tust du es nicht mehr"

"Jetzt träume ich das was du träumst"

"Was hast du davor geträumt"

"Ich weiß es nicht mehr"

"War es was schönes, was anderes als das was wir jetzt träumen"

"Ich spüre anderes"

"Wieso weist du all das nicht mehr?"

Stille

"Antworte mir, was ist passiert, das du soviel vergessen hast, dass du es mir nicht sagen kannst"

"Ich bin du und du bist Ich"

"Ja aber du kannst dich nicht daran erinnern........."

"Ich bin du"

Kurzes Schweigen

"Heißt das, dass du dich nicht erinnern kannst, weil ich es nicht mehr weiß"

"Ja"

"An was kannst du dich erinnern"

"Entscheidung"

"Entscheidung?"

"Entscheidung!"

"Was für eine Entscheidung?"

"Ich weiß nicht"

"Beim letzten mal wusstest du es nicht, warum weißt du jetzt etwas über Entscheidung?"

"Ich habe mich daran erinnert!"

"Wieso"

Stille

"Wieso hast du dich daran erinnert"

Stille

"Bitte sag es mir, vielleicht kann ich uns helfen mehr herauszufinden, warum hast du dich erinnert"

Stille, Maron überlegte, dann setzte sie einen letzten Versuch

"Warum haben ICH mich erinnert"

"Gefühl"

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Maron wachte wieder ruckartig auf. "Gefühl!" sagte sie überrascht und atmete schnell.

"Ganz ruhig, es ist alles in Ordnung!" flüsterte Chiaki, der sie die ganze Zeit in den Armen hatte, weil sie sich an ihn geklammert hatte. Sie bemerkte das sie sich an ihn klammerte und lies langsam los. "Ist alles wieder in Ordnung?" fragte Chiaki sachte. "Ich weiß es nicht, es war wie gestern, ich habe wieder mit mir gesprochen!" Chiaki zog die Augenbrauen hoch. "Maron ich weiß nicht wie ich dir helfen kann" "Ist schon in Ordnung ich weiß es ja selbst nicht!" Einen Moment herrschte Schweigen. "Entschuldigung wegen vorhin!" sprach Chiaki noch leise. "Was?" "Na der Kuss!" half Chiaki ihren Gedächtnis auf die Sprünge. Maron durchfuhr ein Blitz. "Der Kuss" sprach sie vor sich hin. "Gefühl, das meinte sie also!" "Was?" Maron sah Chiaki an. "Ich, ich meine mit der Person mit der ich immer rede, sie meinte, das mir was fehlt und sie meinte Gefühl, das ist es!" "Ich verstehe es nicht!" "Sie meint, mir fehlt Wärme, Licht und Zweisamkeit!" "Aha!" "Das spricht doch alles auf meine Eltern hin, oder?" * Nein auf UNS* dachte er dazu "Ja damit könntest du recht haben!" gab er ihr aber dennoch Recht. Überglücklich umarmte sie ihn. "Und was gedenkst du jetzt zu tun?" fragte Chiaki, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hat. "Sollte ich noch mal mit der Stimme sprechen, dann werde ich das mit meinen Eltern erwähnen, dann wird sie mir sagen ob es das ist was mir fehlt" Maron war überglücklich und ging erst mal ins Bad um sich um zuziehen. Als sie wieder raus kam.

"Komm lass uns spazieren gehen!" "Was, es regnet" "Na und es gibt doch Regenschirme!" "Hmmmm?" Maron ging zu ihm und packte sich ihn. "Nun komm sei kein Spielverderber, bisschen frische Luft tut dir auch gut!" Sie zog ihn mit sich nach draußen.
 

Als sie vor dem Orleans standen öffnete Maron den Regenschirm und hakte sich bei Chiaki ein, dem sie den Regenschirm gab. Dann legten sie mit ihrem Spaziergang los und gingen in den Park. Den ganzen Marsch lang unterhielten sie sich über Gott und die Welt und seit 3 Tagen hatte Maron nicht mehr dieses Gefühl von Leere und Kälte, sie fühlte sich wohl. Sie allerdings dachte, das es an der Erkenntnis mit ihren Eltern zu tun hatte und nicht das sie zusammen mit Chiaki war.

Wird sie irgendwann ihre Erinnerung ganz zurück bekommen oder wird sie für bei Noyn bleiben. Tja was denkt ihr, was wird jetzt geschehen?
 

Comments wie immer erbeten *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eventus
2003-05-04T11:12:42+00:00 04.05.2003 13:12
Also ich muss hier mal eben feststellen, dass ich hier das einzige männliche Wesen zu sein scheine, der auch für KKJ was übrig hat...
Von: abgemeldet
2003-05-02T20:01:01+00:00 02.05.2003 22:01
Mit der sommerfanfic nehme ich am sommerfanfic-wb teil das heißt, erst wenn der ausgelaufen ist kann ich sie veröffentlichen. Aber da ich euch nicht so lange warten lassen wollte. Sammel ich schon ideen für ne kleine Short ff über maron und Chiaki und dann noch eine über maron und noyn, vielleicht noch ein shonen ai über noyn und silk, habe einige ideen, nur keine zeit, also keine sorge, ihr werdet immer was zu lesen haben. Wenn ihr noch welche wollt????

Sugar
Von: abgemeldet
2003-05-02T13:38:07+00:00 02.05.2003 15:38
Schreib bitte schnell weiter.
Und eine Frage wann kommt die Sommerfanfic?
Welchen Tag?

MarronJeanne
Von: abgemeldet
2003-05-02T12:11:18+00:00 02.05.2003 14:11
schreib bitte bitte ganz schnell weiter,
deine FF ist echt super klasse.

viele leibe grüße peggi
Von: abgemeldet
2003-05-01T16:27:22+00:00 01.05.2003 18:27
Bei den Träumen, ist es leicht verwirrend, das gebe ich zu, aber es ist wirklich so geplant. Und wenn ich einen Tipp geben darf, sie wechseln sich immer ab mit sprechen.

@Koraja:
nein NGE habe ich weder gelesen noch gesehen, aber bald habe ich die Bücher, dann werde ich es ja sehen

Wisst ihr was ich komisch finde, der teil steht nicht bei Jeanne im serien dings da, komisch, werd mla schauen
Von:  Eventus
2003-04-30T21:23:26+00:00 30.04.2003 23:23
Ich stimme Beiden voll und ganz Zu! Dein Schreibstil hat sich auch in Teil 28 nicht groß verändert und ist nach wie vor Spitzenklasse! DAs einzige was ich zu bemängeln habe, sind Marons Träume...da weiß man Zeilenweise nicht, wer wann gemeint ist...das ist aber auch das einzige, was ich liecht kritisiere...ansonsten schreib so schnell wie möglich weiter!!!!
Von:  Koraja
2003-04-30T17:39:14+00:00 30.04.2003 19:39
Ich hasse meinen Computer! Der hat mir doch tatsächlich nicht diesen Teil angezeigt! Grh! Aber ich hab ihn ja doch gefunden! ^.^
Dieser Teil war wieder phantastisch! Einfach phänomenal, grandios etc.
Arme Marron! Diese Gespräche sind ja wirklich sehr verwirrend. Kennst du zufällig die NGE-Folgen? Da führen die genau so verwirrende Gespräche!
Beeil dich bitte mit Teil 29!
Bis dann Koraja
Von: abgemeldet
2003-04-29T19:17:01+00:00 29.04.2003 21:17
wow! dieser teil ist echt spitze! ich liebe deinen schreibstil...eines hab ich zu bemängeln...du hast geschrieben "Ich habe keinen Bock" da hätte ich eher geschrieben "Ich habe keine Lust" Aber ansonste....klasse! besonders die story....jaa! maron erinner dich ^^ aber es sollte nicht zu schnell zu ende gehn *höhö*
Mitsuki


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