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Liebe unter Umwegen

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500 Jahre Erinnerungen - ein neuer Lehrer

So und hier ist der nächste Streich, also ich weiß ja schon wie es weiter gehen soll und wenn ich immer die lieben commys lese, möchte ich am liebsten nie die ff beenden, aber das geht natürlich nicht

ich wünsche euch viel spaß, obwohl hier wenig action ist, weil erst die vergangenheit erklärt wird, sorry für die action-liebenden user
 

Liebe unter Umwegen (23)
 

Sindbad, der immer noch seine Maron im Arm hielt sprang wieder zurück zu seinem Balkon. Dort warteten Access und Fin. Sindbad ging rüber in Marons Wohnung und legte sie in ihr Bett. Dann verwandelte er sich zurück. Immer noch kochte die Wut in ihm. Dieser Mann, wie hatte sie ihn genannt, Noyn er hat sie einfach geküßt....................

Chiaki ballte sein Fäuste. Solch eine Eifersucht und solch eine Wut spiegelte ich in seinen Augen wieder. "Wer war dieser Kerl!" knirschte er durch seine zusammengebissenen Zähne. "Das war Noyn!" Chiaki drehte sich um. Fin und Access standen vor ihm. Sie bedeuteten ihn mit einer Handbewegung ins Wohnzimmer zu gehen, damit sie in Ruhe sprechen konnten. Chiaki nickte und folgt den beiden. Er setzte sich auf den Boden vor den Couchtisch, wo sie zuvor noch Hausaufgaben gemacht hatten. Access und Fin setzten sich ihr gegenüber. "Also was wisst ihr über diesen Kerl!" sagte Chiaki abwertend. "Chiaki, ich weiß nicht warum er hier ist, aber es ist alles ein wenig komplizierter, die ganze Geschichte liegt schon 500 Jahre zurück!" "Ich muss es wissen, bitte erzählt sie mir!" Fin sah zu Access, dieser nickte ihr zu, sie solle erzählen. Also begann Fin.

"Vor ca. 500 Jahren lebte in Frankreich ein junges Mädchen, was von Gott berufen wurde. Sie hieß Jeanne d'arc. Sie tötete genau wie heute Maron Dämonen, in den Geschichtsbüchern steht drin, das sie erfolgreich für Frankreich kämpfte, aber das tat sie in dem sie die Dämonen bannte. Sie hatte damals einen kleinen Engel, sie hieß Rya. Rya ist meine Ur-ur-ur-ur Großmutter. Ich bin ein geborener Engel, das heißt, von zwei Engeln gezeugt. Daher wurde ich auserwählt Marons Engel zu sein, Weil Rya es vor 500 Jahren war. Jeanne d'arc kämpfte am Anfang alleine, doch der Herr hatte Angst, das ihr etwas passiert, weil sie doch nur eine junge Frau war. Also schickte er einen Engel mit dem Namen Kiro zu Erde. Er sollte der Engel von Marons Beschützer werden. Ihr Beschützer war Noyn. Kiro ist Access Ur-ur-ur-ur Großvater, denn auch Access ist ein geborener Engel. Als sich Noyn und Jeanne trafen verstanden sie sich von Anfang an gut und kämpften zusammen. Aus ihrer Freundschaft wurde Liebe. Doch Jeanne hatte Angst ihre Mission zu gefährden, daher ging sie nicht das Risiko ein mit Noyn zu schlafen. Noyn verstand dies aber und wollte mit ihr solange kämpfen, bis der Böse König besiegt ist um dann mit ihr in Frieden zu leben. Doch die beiden hatten nicht mit dem bösen König gerechnet. Er schickte viele Dämonen mit dem Auftrag Jeanne zu töten, doch dank Noyn passierte ihr Nichts. Da kam dem Bösen König die Idee Noyn zu töten, also lockte er Jeanne d'arc und Noyn in eine Falle, das Resultat war, das Noyn starb. Jeanne war am Boden und nicht fähig zu kämpfen. Was sie nicht wusste, war das Noyn zum Engel wurde, weil er Jeanne immer so gut beschützt hatte. Also durch den Verlust von Noyn wurde Jeanne so schwach, das sie die kämpfe mit den Dämonen nicht durchstand, somit wurden aus ihrer Umgebung viele Menschen Besessen. Daher kam es, dass sie als Hexe angeklagt wurde. Sie war immer noch so geschwächt, das sie sich dagegen nicht wehren konnte und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Noyn kam genau in diesem Moment als Himmelsengel auf die Erde und als er seine Jeanne auf dem Scheiterhaufen sah, fing er an zu verzweifeln. Er ging zu ihr. Jeanne lächelte ihn noch an, eine Träne lief über ihrem Gesicht und sie flüsterte "Noyn ich liebe dich, auf ewig!", dann starb sie. Noyn war am Boden zerstört, er verfluchte den Herrn, dafür das er den Tod Jeannes zugelassen hatte. Er tötete in seiner Wut alle Menschen die, die Verbrennung mir angesehen haben. Durch Jeannes Tod wurde ihre wahre Kraft entfesselt und bannte die Dämonen auf der Erde. Das hatte zu folge, das Noyn viele Menschen getötet hatte, weil die Dämonen durch die Kraft Jeannes gebannt wurden. Er wurde zu einem gefallenen Engel. Er schloss sich Satan an. Da dieser aber durch Jeannes Kraft stark geschwächt wurde, verschwand Noyn und ließ lange nichts mehr von sich hören. Glatte 500 Jahre lang. Gott wusste, das Noyn nicht böse geworden war, er stand fortan zwischen den Fronten. Er kämpfte nicht für Gott, weil er Jeanne sterben lassen hatte, aber er kämpfte auch nicht für Satan, weil dieser ihn als Menschen getötet hatte und somit Jeannes Tod verursacht hat. Noyn wurde zu einem Affal!" Fin machte eine Pause. "Ein Affal?" "JA ein Affal ist ein Zwischenläufer. Kein Dämon, kein Engel, kein Mensch, dennoch besitzt er die Kräfte von allen dreien!" "Das heißt er kann uns gefährlich werden?" "Nein, Noyn ist nicht böse, er litt unter der Trennung von Jeanne, er hat sie sehr geliebt, so sehr wie du Maron liebst, und er liebt sie immer noch, er hat sich 500 Jahre lang im Verborgenen gehalten um seine Jeanne wiederzufinden, er wusste das sie wiedergeboren würde!" "Aber ich bin ihr Beschützer, wie kommt es das Maron.............." Chiaki sprach nicht weiter, die Möglichkeit, das Maron Noyn lieben würde brachte ihm zum stocken. ".......das Maron von ihm angezogen wird?" vollendete Access Chiakis Satz. Dieser nickte nur. "Jeannes Kraft in Maron spürt ihn!" "Wie sie spürt ihn?" "Chiaki, Maron spürt auch dich, sie wusste die ganze Zeit, das du nicht tot sein konntest, weil sie deine Anwesenheit gespürt hat!" "Aber ich war im Himmel noch nicht mal auf der Erde, wie konnte sie mich da spüren!" "Maron spürt alle Menschen, die ihr etwas bedeuten, und wenn sie jemanden liebt, dann spürt sie ihn egal wie weit er weg ist, umso stärker die Liebe, desto stärker fühlt sie die Anwesenheit!" "Aber wieso spürt sie Noyn erst seit kurzem, erst seit dem er sie gerettet hat!" "Vorher hatte sie dich, du hast ihr Herz voll ausgefüllt, sie musste nicht nach etwas suchen!" "Aber sie hat mich doch immer noch!" Fin übernahm die Antwort. "Maron ist nicht nur die Wiedergeburt von Jeanne d'arc, sie hat nicht nur ihre Kraft, Maron ist Jeanne d'arc........!" "W-A-S!" "Maron will es nicht wahrhaben, deshalb hat sie ihre wahre Kraft auch noch nicht gefunden, sie sieht Jeanne nur als ihre Aufgabe, sie will es nicht wahrhaben das sie Jeanne selbst ist!" "Aber, wieso, ich mein wie geht denn das, Maron wurde doch neu geboren und sie sieht Jeanne doch auch nicht ähnlich?" Chiaki verstand nicht ganz was ihm gerade erzählt wurde. "Sie muss ihr nicht ähnlich sehen, aber sie hat ihre Seele, aber sie führt auch ein neues Leben, sie ist sowohl Jeanne als auch Maron. Mehr Maron, weil sie als diese geboren wurde, aber sie hat die Empfindungen, Erinnerungen und die Kraft von der Jeanne d'arc die damals gestorben ist.!" Eine große Schweige Minute entstand. Chiaki wurde sich bewusste, was das Wort Empfindungen zu bedeuten hatte. "...........aber Noyn?" "Maron hat ihren Teil des Lebens mit Noyn verdrängt, seit ihrer Geburt, weil sie den Schmerz seines Verlustes nicht ertragen konnte und dann kamst du und sie vergaß ihn voll und ganz. Aber als er sie dann gerettet hatte, kamen alle Erinnerungen in ihr wieder auf. Für ihren Geist und ihren Körper ist das eine starke Belastung, der Körper, weil sie sich nach 2 Menschen zerrt, der Geist weil er ein vorheriges Leben verarbeiten muss. Daher ist sie auch in Ohnmacht gefallen, wenn sie aufwacht wird sie sich erst langsam wieder an das Geschehnis gestern Abend erinnern, wie als wäre es ein Traum gewesen!" "Was soll ich denn jetzt tun, ich kann doch nicht zu sehen, wie Noyn mir Maron weg nimmt!" Chiaki stütze seinen Kopf auf die Arme. Fin und Access sahen ihn Mitleidig an. "Es wird für Maron jetzt erst einmal sehr schwer werden, denn sobald sich Noyn in ihrer Nähe befindet, kommen ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben und an ihre Gefühle für ihn wieder auf. Sie wird dann nicht meist nicht wissen wie ihr geschieht. Aber keine Angst, das wird nur in der Anfangszeit sein, bis sich ihr Geist und ihr Körper daran gewöhnt hat!" "Ach Maron!" Chiaki seufzte. "Chiaki du darfst sie jetzt nicht unter Druck setzen, sie muss sich ihrer Selbst erst klar werden!" "Was ist wenn sie ihn mehr liebt als mich!" Chiaki sah die beiden Engel flehend an. Doch auf diese Frage vermochten die beiden keine Antwort zu geben, denn für wen sich Maron entscheiden wird, liegt ganz bei ihr alleine. Chiaki saß da und wusste nicht so Recht was er denken sollte. Eines war ihm klar, er würde um sie kämpfen, egal was passieren würde.
 

Er erhob sich. "Ich gehe zu Maron, ich will bei ihr sein, wenn sie aufwacht, tut ihr mir einen Gefallen und geht zu Miyako und sagt, das Maron und ich morgen nicht zur Schule kommen, am besten ihr erklärt ihr die Situation richtig, sonst kommen nur wieder fragen auf!" Er sah die beiden Engel an, die noch immer mit traurigen Blick auf seinem Anblick lagen. Dann ging er ins Schlafzimmer. Fin und Access flogen zu Miyako um ihr alles zu erklären. Chiaki setzte sich an Marons Bett und nahm ihre Hand und legte sie in seine. "Maron ich werde für dich kämpfen, was auch passiert!" Er holte sich einen Stuhl und setze sich, ihre Hand in seiner haltend. Darauf bedacht, da sie wenn sie aufwachen würde, er für sie da sein werde. Die Zeit verging und Maron lag immer noch leicht atmend in ihrem Bett, Chiaki der die ganze Zeit darauf bedacht war, wach zu bleiben schlief ein und ruhte mit seinem Kopf auf ihrem Bett. Dennoch hielt er ihr die Hand und würde sie auch nie loslassen, die Gefahr sie zu verlieren war einfach zu groß und das würde er nie zu lassen!

Mitten in der Nacht wachte Maron auf, alles war dunkel um sie herum, doch sie spürte Chiakis Nähe, stärker zum Ausdruck gebracht durch den sanften Drucke seiner Hand. Maron öffnete die Augen und starrte in das dunkle. Sie versuchte sich daran zu erinnern warum sie wieder hier lag. Schattenhaft tauchten Umrissen des vergangenen Abend auf. Sie hatten mit Access und Fin zusammen gegessen, doch dann spürte sie.................

*Noyn!* Maron schrak ein wenig hoch. Sie erinnerte sich, das sie auf den Balkon ging und das sie sich in Jeanne verwandelte. Sie sprang, Chiaki rief ihr hinter her. Aufgefangen wurde sie von Noyn. *Wieso ist er wieder hier?* Maron spürte wie ihr Herz zu klopfen anfing als sie an Noyn dachte, als sie seine Nähe spürte. *Ich liebe Chiaki, wieso fühle ich mich von ihm so angezogen?* Maron war sichtlich verwirrt. Im Moment hatte sie nicht die Erinnerungen von früher. Dennoch war sie sehr verwirrt. Sie stand auf, zog ihre Hand aus Chiakis und küsste ihn kurz auf die Stirn. Sie hatte noch immer ihre Kleidung an. Sie ging leise in den Flur, zog sich ihre Jacke an und verließ die Wohnung. Sie wollte sich die Beine vertreten und frische Luft schnappen.
 

Maron ging durch die klare Spätsommernacht. Es wehte kein Wind und es roch schon ein wenig herbstlich. Sie ging spazieren und atmete die frische Luft ein uns aus. "Noyn!" Langsam kehrten die Erinnerungen wieder. "Er war mein Beschützer?" Maron flüsterte, sie sprach mit sich selbst, als ob sie verlangte, das ihr inneres ihr eine Antwort geben würde. Sie gelangte an den Ort an, wo sie vor einiger Zeit immer gesessen hatte und Chiakis Anwesenheit gespürt hatte. Jetzt stand dort eine Bank, Maron setzte sich. Sie atmete abermals die frische Luft ein, hier an der Küste wehte eine sachte Brise, sehr angenehm. Sie sah auf das Meer hinaus. "Noyn, wer genau bist du? Und warum habe ich so eine starke Verbindung zu dir, was ist heute Abend wirklich passiert?" Sie saß einen Moment, bekam aber keine Antwort. Sie konzentrierte sich um die restlichen Bruchstücke des Abend zu finden. "Ich wurde von dir aufgefangen, nein ich bin zu dir gesprungen,.......du hast mich geküsst und dann...................ha (Maron erschrak)..........Chiaki, er hat alles gesehen, er hat gesehen wie wir uns geküsst haben. Er denkt bestimmt............er war wütend, hat dich angegriffen, hat dich verletzt...........ich hoffe dir geht es gut" Maron schüttelte den Kopf "Was sag ich denn da, ich liebe nur Chiaki!" Maron versuchte sich gegen den Gedanken zu wehren Noyn zu lieben doch jetzt kamen auch die Gedanken des früheren Lebens in ihr auf. *Noyns tot, Dämonen, Scheiterhaufen, Noyn ein Engel* Die Gedanken übermannten ihren Geist und abermals viel sie in Ohnmacht.
 

Maron öffnete die Augen, es war hell. Sie spürte das sie fest umarmt wurde. Sie spürte Chiaki. *Wie komm ich hierher* Langsam nervte es sie an, das sie Gedächtnislücken hatte, es waren einfach zu viele Fragen. Sie drehte ihren Kopf und sah in die braunen Augen Chiakis. Dieser sah sie mit einem so sanften Blick an, das sie sich fast in seinem Blick verloren hätte. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" Chiaki lächelte Maron an, doch sie sah ein wenig Betrübtheit, weshalb? "Ähm, ja schon, aber wie..........?" "Du bist wieder in Ohnmacht gefallen, also habe ich dich nach Hause gebracht!" "Aber ich.......?" "Als ich gemerkt hatte das du nicht mehr hier warst, habe ich mir Sorgen gemacht und habe mich auf den Weg gemacht dich zu suchen, und dann habe ich dich auf der Parkbank gefunden und warst Ohnmächtig, also habe ich dich nach Hause gebracht!" "Oh!" Maron sah ein wenig schuldig nach Unten. "Und damit du nicht wieder einfach so wegläufst habe ich dich festgehalten." Chiaki lächelte. Dann setzte er sich auf. Maron tat es ihm gleich. Sie sah zu ihrem Wecker. "Die Schule fängt gleich an, wir müssen uns fertig machen!" Chiaki stand auf. "Ich habe dich für heute entschuldigt, weil gestern.......!" "Nein ich möchte heute in die Schule gehen, mir geht es gut!" "Aber du solltest dich lieber ausruhen" "Nein das ist mein letztes Jahr, ich darf nichts versäumen, außerdem habe ich heute nachmittag noch Training!" "Hmmmm....." Maron wollte ins Bad gehen, doch dann drehte sie sich noch mal zu Chiaki um. "Ich danke dir, dass du dir so viele Sorgen um mich machst, aber verstehe doch ich muss mich ablenken........" Mir diesen Worten drehte sie sich um und ging ins Bad. Chiaki ging schnell zu Access und Fin rüber. Er klopfte, aber niemand machte auf. *Hmmm komisch vielleicht sind sie auf der Suche nach Dämonen* dachte er sich und begab sich wieder in Marons Wohnung. Dort zog sich Maron gerade neue Kleider an und packte ihre Schulsachen. Chiaki gab sich geschlagen und machte sich auch für die Schule fertig. Als sie gerade vor der Tür standen und auf dem Weg zum Fahrstuhl waren kam Miyako gerade aus ihrer Wohnung. "Maron, Chiaki ich dachte ihr kommt heute nicht?" sie sah sie fragend an. "Mir geht es gut, kommt lasst uns zur Schule gehen!" Maron ging vor und rief den Fahrstuhl. Miyako stellte sich neben Chiaki. "Ist alles okay?" flüsterte sie ihm zu. "Ich weiß nicht, ob Maron sich an alles erinnern kann?" "Ich meinte nicht sie, wie geht es dir?" "Ich komm schon klar, Maron wird sich für den entscheiden, den sie am meisten liebt und ich hoffe........!" Miyako nickte. "Schon klar!" Maron sprang in den Fahrstuhl und reif ihre Freundin. "Also Miyako, was gibt es da zu flüstern, das ist mein Freund!" witzelte sie, ihre Laune hatte sich um 180 Grad gewendet und sie war vergnügt wie immer. "Man darf doch wohl mal was fragen?" Miyako ging in den Fahrstuhl und auch Chiaki folgte ihr. "Nein!" Maron griff sich Chiakis Hand. "Das darfst du nicht!" sie streckte Miyako die Zunge raus. BÄH

"Ganz schön egoistisch!" "Na und.............?" Maron schmiegte sich an Chiaki. Dieser doch recht verwundert über die plötzliche Reaktion seiner Freundin legte dennoch einen Arm um sie. "Tja Chiaki wird wohl doch nichts mit uns beiden!" zog Miyako Maron auf. "Das denke ich auch!" lachte Chiaki. Die Laune von allen hellte sich auf, als sie vor die Tür traten, wo sie die lachende Sonne erblickten. "Was für ein herrlicher morgen!" Maron drehte sich einmal um sich selbst. "Ich hoffe wir haben am Samstag genau so ein schönes Wetter!" sagte Miyako. "Samstag?" fragte Chiaki. "Du hast aber auch ein Gedächtnis wie ein Sieb, wir machen doch ein Picknick. Du, Miyako, ich und........!" "ICH!" "Oh guten Morgen Yamato!" schon lagen sich Miyako und Yamato in den Armen. "Na ihr beiden Turteltäubchen, werdet ihr euch auch irgendwann mal von einander Trennen, sonst stehen wir hier noch Stunden!" "Ja du hast deine Maron auch jede Nacht!" meckerte Yamato. "Na los ihr drei lasst uns gehen sonst kommen wir noch zu spät!" Maron nahm Chiakis Hand und zog sie mir sich. Das andere Paar folgte den beiden. Maron kuschelte sich richtig in Chiakis Armen. "Maron was ist denn los?" "Wieso was soll los sein, ich fühle mich einfach nur wohl, außerdem bin ich gerne in deiner Nähe!" Sie lächelte Chiaki an. Dieser lächelte zurück. "Na das hört man doch gerne!" Er drückte seine Freundin an sich und sie gingen zur Schule.
 

Es klingelte und alles saßen auf ihren Plätzen nur ihre Lehrerin war noch nicht da. Chiaki rückte seinen Tisch wieder ganz nahe zu Maron. Diese lehnte sich heute überglücklich an ihren Geliebten, Dieser genoss es sichtlich und nahm ihr Hand. "Na was machen wir heute nach dem Training?" fragte Maron. "Also so wie du dich momentan benimmst, ist es wohl besser wir gehen schnell nach Hause!" Chiaki grinste. Maron wurde rot. "Chiaki.........." "Ich mag es einfach wenn du rot wirst, dann bist du total süß!" Chiaki beugte sich zu seiner Freundin und küsste sie zärtlich. "Hmmm........schmeckt gut!" lächelte diese. "Was ist bloß los mit dir, seit wann bist du so offen?" smilte Chiaki sie an. Doch Marons Gesicht verzog sich merkwürdig und sie sah angestrengt zur Tür. Ihr Hand fing an zu zittern. "Maron, was ist los?" Chiaki spürte Marons Hand, wie sie zitterte und hielt sie stärker fest. Doch Maron schien keineswegs eine Reaktion auf seine Frage zu geben. Sie starrte immer noch konzentriert zur Tür. "Maron, was ist, wieso starrst du so zu Tür?" flüsterte Chiaki wieder. Maron sah weiter zur Tür. Miyako beobachtete Maron und Chiaki und sie hatte ein ungutes Gefühl. Die Tür ging auf und die Lehrerin kam rein. Mit ihr im Schlepptau Fin und Access als Menschen und ein großgewachsener gut Aussehender Mann. "Was machen den Fin und Access hier?" fragte Chiaki Maron, diese jedoch starrte nur auf den Mann neben Fin und Access. Ihre Hände beruhigten sich und ihr Gesichtsausdruck entspannte sich.

"Chiaki was machen den die beiden hier?" stupste Miyako Chiaki von hinten an. Er zuckte nur mit den Schultern.
 

"Darf ich euch zwei neue Mitschüler vorstellen, Shinji und Natzuki!" sprach die Lehrerin. Access und Fin verbeugten sich. "Was?" flüsterte Chiaki leise. "Sie werden das letzte Jahr mit uns verbringen, bitte nehmt sie freundlich auf!" Die Lehrerin wand sich an Natzuki und Shinji. "Setzt euch bitte in die letzte Reihe, da sind noch zwei Plätze frei!" "Okay!" sprachen beide aus einem Munde. Als sie an Maron vorbei gingen, sahen sie zu ihr hinunter, doch sie reagierte gar nicht. Chiaki konnte immer noch nicht fassen, das ihre beiden Engel jetzt ihre Mitschüler waren, warum sollten sie auch?

"Darf ich euch nun euren neuen Geschichtslehrer vorstellen Hijiri Shikaido, er wird von nun an den Geschichtsunterricht übernehmen!" Maron sah zu dem Lehrer und ihre Augen trafen sich. Sie fühlte sich so angezogen von ihm, wer war er wirklich. Sie spürte Noyn sah aber Hijiri, was hatte das zu bedeuten. Wenn er es sein sollte, was macht er denn hier. "Maron? Maron?" Chiaki stupste sie an. "Wie oft soll ich dich noch rufen?" "Häh, was?" "Wieso starrst du ihn so an?" "Tue ich doch gar nicht, das bildest du dir nur ein!" "hmmm.....weißt du, was Access und Fin hier wollen?" "Was wieso sind sie hier?" Chiaki wies sie an mal nach hinten zu sehen. "Hast du etwa geschlafen?" "Was nein, ich weiß auch nicht wieso sie hier sind!"

"Ruhe jetzt, wir beginnen mit dem Unterricht!" sprach ihre Lehrerin.

Herr Shikaido verließ den Raum und alle konzentrierten sich wieder auf den Unterricht.

In der Pause trafen sich Chiaki, Maron, Miyako, Yamato, Natzuki und Shinji auf dem Schulhof. "Access, Fin was macht ihr denn hier?" fragte Chiaki drauf los. "Chiaki!" sprach Maron schnell, als sie Yamato neben sich stehen sah. "Oh das hatte ich dir vergessen zu sagen, Yamato weiß Bescheid, ich hatte keine andere Möglichkeit gesehen, ich musste es ihm erzählen!" Maron sah ein wenig erschrocken zu Yamato, dieser lächelte nur leicht. "Also was macht ihr hier?" Doch bevor sie antworten konnten. "Ich gehe mal kurz was trinken, bin gleich wieder da!" sprach Maron und entfernte sich von den anderen.

"Maron?" "Lass sie gehen Chiaki!" sprach Fin. "Sie wird sich nicht wohl fühlen!" Chiaki zog die Augenbrauen hoch. "Wieso?" "Sie spürt Noyn!" Miyako und Yamato sahen ein, das sie das Gespräch nicht mit tätigen konnten und gingen daher lieber. "Wieso Noyn, ist er hier?"
 

Maron ging hinter das Gebäude, zu den Wasserbecken. Sie drehte den Hahn auf und trank einen Becher Wasser. Dann spritze sie sich das kalte Wasser ins Gesicht. *Dieses Gefühl im Bauch, er muss hier irgendwo sein* Maron atmete durch, als ihr Gefühl sich verstärkte. Sie drehte sich um und sah eine Person im Schatten des Baumes stehen. Ihr Herz fing an zu klopfen. Schritt für Schritt ging sie auf die Person zu. 1 Meter vor ihr stoppte sie.

Ihr Herz stoppte.................................................................................
 

Was haltet ihr von Noyn?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-03-05T19:22:20+00:00 05.03.2003 20:22
Klasse!!! Riesen Lob!!!
Also ich finde Noyn total klasse, auch in deiner Geschichte!!!
Mach weiter so!
Viele dämönische Grüße! *grins*
Bye Marron
Von:  Koraja
2003-03-03T12:06:37+00:00 03.03.2003 13:06
Also als erstes muss ich mich ja mal über die neue Aufteilung beschweren! Das dauert ja ewig bis man da was gefunden hat. Grrh! Schrecklich.

Dafür war deine Geschichte wieder genial. Supi!!!
Noyn? Ich denke ich hab meine Meinung schon gesagt, auch wenn NoynsMarron mir dafür einen übern Deckel gehauen hat. *heul*
Nochmals die Warnung: Marron hat sich für Chiaki zu entscheiden oder ich kill Noyn. *Mah mich schon mal auf die Flucht vor allen Noyn Fans.* ^-^
Bye Koraja
Von: abgemeldet
2003-03-02T06:32:26+00:00 02.03.2003 07:32
Bitte schreib schnell weiter!!!
Bin schon auf den nächsten Teil gespannt!!!

MarronJeanne
Von: abgemeldet
2003-03-01T17:23:58+00:00 01.03.2003 18:23
Also, ich finde noyn blööööööööööööööd ^^
der ist sooooooooo böse....
der arme chiaki *mitfühlt*

schreib unbedingt weidda ^^
Von: abgemeldet
2003-02-28T18:49:27+00:00 28.02.2003 19:49
Ich halte überhaupt nichts von Noyn !!!!!!!!!!
Aber sonst wäre es ja LANGWEILIG also weter so !!!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung !!!
*schmacht*


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